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    Posthume Einbürgerung mehrerer "US"-Soldaten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.04.03 21:29:48 von
    neuester Beitrag 09.04.03 23:23:14 von
    Beiträge: 8
    ID: 719.055
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      schrieb am 09.04.03 21:29:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Amerika
      Vereinigte Staaten
      Der Erzbischof von Los Angeles, Kardinal Roger Mahony, fordert die sofortige Einbürgerung aller in der US-Armee kämpfenden Immigranten. Drei aus Südamerika stammende Soldaten, die im Irak-Krieg gefallen sind, wurden posthum eingebürgert. In einem Schreiben an US-Präsident George W. Bush würdigte der Kardinal diese Geste. „Aber es steht doch wirklich schlecht um unsere Einwanderungspolitik, wenn man die Bürgerrechte nur durch den Tod auf dem Schlachtfeld verdient“, so Mahony. Eine unbürokratische Gewährung der Bürgerrechte sei das Mindeste, was die Regierung tun könnte für die Männer und Frauen, die mutig für die USA in den Kampf zögen. Nach offiziellen Angaben sind rund 36.000 Soldaten der US-Armee keine Staatsbürger.

      Quelle: http://www.vaticanradio.org/tedesco/newsted.htm
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 21:35:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nach offiziellen Angaben sind rund 36.000 Soldaten der US-Armee keine Staatsbürger.

      Ich glaube, sowas nennt man Söldner :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 22:00:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      das nennt man gastarbeiter.:)
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 22:07:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2: Andere als Du würden sie wohl "Freiheitskämpfer" oder "Befreier" nennen.

      Trotzdem interessant:
      Wieviele "US"-Soldaten sind Schwarze, Hispanics bzw. Neueinwanderer oder einfach nur Arme?
      Leider habe ich dazu noch nichts gefunden, außer einem Fernsehbericht über eine sehr stolze US-Soldatin, die sich auf Grund Ihrer Armee-Verpflichtiung eine Krankenversicherung für die Kinder leisten konnte.
      Ich möchte tatsächlich mal wissen, wieviele der gelbe Schleifchen aufhängenden , " God bless our troops" und
      US-Flaggen aufziehenden weißen Mittelklasseamerikaner einen Verwandten/Bekannten bei der Armee in gefährlicher Funktion haben.
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 22:18:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      Gestern war eine Reportage (ich glaube im ZDF):

      Die meisten machen es nur, um einen sicheren Job bzw. eine Ausbildung zu bekommen.

      Was für ein armseliges Land, in dem man als Angehöriger bestimmter benachteiligter Gruppen keine andere Möglichkeit hat, um eine vernünftige (?) Ausbildung oder überhaupt einen Job zu bekommen.

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      schrieb am 09.04.03 23:13:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4
      vor kurzem habe ich etwas mit genauen zahlen darüber gelesen, leider finde ich die quelle im moment nicht.
      überwiegend sind die unteren dienstränge mit farbigen besetzt, davon wiederum mehrheitlich schwarze.
      wie schon beschrieben ein armutsproblem, etwa so:
      straftäter oder soldat werden.
      bei den toten in vietnam, damals wehrpflicht, waren über proporzional farbige (schwarze).
      viele söhne reicher eltern sind damals in die national
      garde gegangen, wie g.w.bush (er hat dort allerdings seinen dienst geschwänzt)

      auch bei den beförderungen wird auf das "aussehen" geachtet.
      powell ist eine ausnahme.
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 23:19:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und der General der die Pressekonferenzen abhält ? Das ist auch ein schwarzer ... schon wieder ne Ausnahme :)
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 23:23:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6
      ZDF, Zahlen Daten Fakten!


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