Saddam und der EURO und deshalb folgende Überlegung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.03 23:01:00 von
neuester Beitrag 10.04.03 17:06:59 von
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die USA gibt IHM ( Saddam Hussein ) eine milliarde US DOLLAR "schweigegeld" und ein glückliches leben auf einer insel. ( die USA bekommt dafür seine privaten 5 milliarden US Dollar )
was muß er nun dafür machen ?
NICHTS
genau
NICHTS
denn nun darf die USA sich ne story ausdenken.
a- er ist in syrien, die ja auch den € als öl abrechnungssystem einführen wollten.
b- im iran, weil er dort verbündete in der untergrund szene hat
und schon kann die USA die ACHSE DES BLÖDEN weiter vernichten
das ende der geschichte
ER ist zwar seine macht los, lebt aber in SAUS und BRAUS bis ans ende der welt
andy
was muß er nun dafür machen ?
NICHTS
genau
NICHTS
denn nun darf die USA sich ne story ausdenken.
a- er ist in syrien, die ja auch den € als öl abrechnungssystem einführen wollten.
b- im iran, weil er dort verbündete in der untergrund szene hat
und schon kann die USA die ACHSE DES BLÖDEN weiter vernichten
das ende der geschichte
ER ist zwar seine macht los, lebt aber in SAUS und BRAUS bis ans ende der welt
andy
syrien hat natürlich GEWALTIGE öleinnahmen
Ich hab immer mehr das Gefühl die Achse des Blöden verläuft mitten durch W:[/b]O
Warum sollen die Amis ihm eine Mrd geben. Die bringen ihn einfach um, verscharren ihn in der Wüste und erzählen, daß er sich in Syrien versteckt hat.
Aber ernsthaft, erstens dürfte es selbst Bush schwerfallen, die Amis davon zu überzeigen, daß ein weiterer 90 Mrd Dollar Krieg nötig ist um einen entmachteten Diktator zu fassen und zweitens ich glaube nicht, daß Bush wirklich noch mehr solcher Kriege führen will. Der will vor allem die Wahlen nächstes Jahr gewinnen und in den anderen Ländern der axis of evil gibt es nicht genug Öl um die Kriegskosten zu decken.
Aber ernsthaft, erstens dürfte es selbst Bush schwerfallen, die Amis davon zu überzeigen, daß ein weiterer 90 Mrd Dollar Krieg nötig ist um einen entmachteten Diktator zu fassen und zweitens ich glaube nicht, daß Bush wirklich noch mehr solcher Kriege führen will. Der will vor allem die Wahlen nächstes Jahr gewinnen und in den anderen Ländern der axis of evil gibt es nicht genug Öl um die Kriegskosten zu decken.
Rumsfeld: Syrien gewährt Regime-Treuen Asyl
Die USA werfen Syrien vor, das geschwächte Regime Saddam Husseins zu unterstützen. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sagte, Damaskus habe irakischen Regierungsvertretern und Verwandten des Diktators zur Flucht nach Syrien verholfen. Konservativen in den USA ist das Land schon länger ein Dorn im Auge. Nach dem Fall Bagdads fordern sie jetzt, auch die Machthaber in Syrien und im Iran zu stürzen.
Foto-Serie - Der Irak nach dem Fall Bagdads
Foto-Serie - US-Truppen in Bagdad mit Jubel begrüßt
Leiter des Aspen-Instituts - "Bush muss erst Irak stabilisieren"
Saddam Hussein in Syrien?
In Washington sagte Rumsfeld: "Wir erhalten bruchstückweise Geheimdienstinformationen, dass sich Syrien kooperativ bei der Einreise von Personen aus dem Irak zeigt. In einigen Fällen bleiben sie dann dort und finden Zuflucht. In anderen Fällen bewegen sie sich von Syrien an andere Orte". Der Minister ergänzte zwar später, es handle sich nicht um sehr hochrangige Iraker. Die "Washington Post" hatte jedoch zuvor Mitarbeiter des Geheimdienstes zitiert, der Dikator persönlich sei womöglich in Syrien untergetaucht
Die USA werfen Syrien vor, das geschwächte Regime Saddam Husseins zu unterstützen. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sagte, Damaskus habe irakischen Regierungsvertretern und Verwandten des Diktators zur Flucht nach Syrien verholfen. Konservativen in den USA ist das Land schon länger ein Dorn im Auge. Nach dem Fall Bagdads fordern sie jetzt, auch die Machthaber in Syrien und im Iran zu stürzen.
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In Washington sagte Rumsfeld: "Wir erhalten bruchstückweise Geheimdienstinformationen, dass sich Syrien kooperativ bei der Einreise von Personen aus dem Irak zeigt. In einigen Fällen bleiben sie dann dort und finden Zuflucht. In anderen Fällen bewegen sie sich von Syrien an andere Orte". Der Minister ergänzte zwar später, es handle sich nicht um sehr hochrangige Iraker. Die "Washington Post" hatte jedoch zuvor Mitarbeiter des Geheimdienstes zitiert, der Dikator persönlich sei womöglich in Syrien untergetaucht
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