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    Internationalmedia - Der TERMINATOR greift an !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 10.04.03 10:52:30 von
    neuester Beitrag 14.08.07 09:07:03 von
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      schrieb am 12.05.05 12:34:53
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Tjaja - man kann nur staunen, was die Beschaffung frischen Kapital´s so alles "anrichten" kann ;)

      11.05.2005 - 20:45 Uhr
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Kapitalerhöhung: splendid medien AG: Splendid Medien AG: Erfolgreiche Platzierung der Kapitalerhöhung
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      (Köln, 11.05.2005) - Vorstand und Aufsichtsrat der Splendid Medien AG, Köln, haben heute beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von € 8.900.000,00 um € 889.999 durch Ausgabe von 889.999 neuen auf den Inhaber lautende Stammaktien unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals zu erhöhen. Der Ausgabebetrag für die neuen Aktien beträgt
      € 1,01 je Aktie. Das gesetzliche Bezugsrecht ist ausgeschlossen.

      Die im Bereich Aktienemission erfolgreiche und renommierte VEM Aktienbank AG, München, begleitet die Kapitalerhöhung und übernimmt zunächst die gesamte Zahl der neu ausgegebenen Aktien, die im weiteren Verlauf im Rahmen einer Privatplatzierung an einzelne private und institutionelle Investoren platziert werden. Für die neuen Aktien wird die Zulassung zum Börsenhandel beantragt.

      Die Kapitalerhöhung ist der erste Schritt der Splendid Medien AG, die Eigenkapital- und Finanzierungsbasis des Unternehmens nachhaltig zu stärken. Die Mittel wird das Kölner Medienunternehmen für das Kerngeschäft Home Entertainment und Filmlizenzhandel verwenden. Weitere Kapitalmaßnahmen zur Realisierung von attraktiven Opportunitäten in den Kernsegmenten sind geplant. Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      Splendid Medien AG Dr. Gert Fisahn Alsdorfer Str. 3 50933 Köln Tel.:0221-95 42 32 34 Fax: 0221-95 42 32 8 Gert.fisahn@splendid-medien.de Ende der Ad-hoc Mitteilung WKN: 727950; ISIN: DE0007279507; Index: CDAX, CLASSIC All Share, Prime All Share. Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;


      Avatar
      schrieb am 12.05.05 12:38:16
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr. 16.592.085 - erstellt von XTerminatorX am 12.05.05 12:34:53

      ist das nun ein W oder VV?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 12:43:00
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      ein w in xxl ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 16:19:23
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      @honi

      Wenn ich mir so die letzten Tage anschaue wird das eher die äußerst selten vorkommene "Raketenformation" :D
      Ob das vertraglich fixiert ist, dass IEM-Darstellerinnen ein Baby adoptieren müssen - Erst Angelina, jetzt Sharon ...

      Wed May 11, 6:54 PM ET

      NEW YORK - Sharon Stone has adopted a baby boy. The baby was born to "unknown and unrelated parents in Texas" on Saturday, Stone`s publicist, Cindi Berger, said in a statement Wednesday.
      Stone, 47, has named the baby Laird Vonne Stone. The actress has a 4-year-old son, Roan. She and her husband, Phil Bronstein, divorced in 2004 after five years of marriage.

      "Mommy and her boys are over the moon," the statement said.

      Stone, best known for her role in 1992`s "Basic Instinct," was nominated for a best-actress Oscar for her work in "Casino." Her screen credits also include "The Quick and the Dead."

      She is in London filming "Basic Instinct 2: Risk Addiction," directed by Michael Caton-Jones.




      SPYKER C8 LAVIOLETTE

      Sharon Stone am Steuer

      In diesen Wochen finden in und um London die Dreharbeiten zum Erotikthriller "Basic Instinct 2: Risk Addiction" statt. Automobil ist der Film höchst exotisch besetzt: Hauptdarstellerin Sharon Stone ist in dem holländischen Supersportwagen Spyker C8 Laviolette unterwegs.


      Spyker C8 Laviolette: Sharon Stone wird dieses Auto in "Basic Instinct 2" bewegen


      "Wie Sharon Stone in unserem Auto fährt, ist ein herrlicher Anblick. Sie verkörpert den Spyker-Fahrer schlechthin: selbstbewusst, anspruchsvoll, aktiv und offen", preist Spyker-Chef Victor Muller den Coup, sein Produkt in einem Hollywood-Film zu platzieren. So prominent hat man einen Spyker wohl noch nie gesehen, zumal die Autos der Marke als absolute Exoten gelten.

      Das zweisitzige Coupé, das im Film auftritt, trägt die Chassis-Nummer 015, ist schwarz lackiert und innen mit "Lippenstift-rotem Leder" ausgeschlagen, wie die Spyker-Leute mitteilen. Angetrieben werden die Autos des holländischen Herstellers von Audi-Motoren, in diesem Fall von einem V8-Aggregat aus Aluminium, das 400 PS entwickelt und eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h ermöglicht sowie einen Spurt von 0 auf Tempo 100 in 4,5 Sekunden. 19-Zoll-Magnesiumräder im Flugzeugpropeller-Design sowie weiche Linien und auffällige Lufteinlässe in den Flanken sowie auf dem Dach prägen das Äußere des Wagens, den Spyker zu einem Nettopreis von 232.500 Euro anbietet.

      Die Gebrüder Spyker bauten bereits im Jahre 1898 ihr erstes Automobil, das von einem Benz-Motor angetrieben wurde. Später fertigten sie die goldene Staatskutsche, mit der die spätere Königin Wilhelmina zu ihrer Krönung fuhr - das Gefährt ist übrigens heute noch in Gebrauch. Bis 1925 wurden bei Spyker Autos und Flugzeuge gebaut - dann wurde die Firma geschlossen. Im Jahr 2000 erfolgte der Neustart der Marke, zunächst mit dem offenen Modell C8 Spyder, kurz darauf mit der Coupé-Version Laviolette. Auf dem Genfer Salon vor wenigen Wochen präsentierte Spyker ein Modell mit dem W12-Zylinder-Motor von Audi. Außerdem wurde kürzlich eine Zusammenarbeit mit der Osnabrücker Karosseriefirma Karmann vereinbart.


      Hauptrolle für den Holländer
      Großer Erfolg für den kleinen holländischen Autobauer Spyker: Im zweiten Teil von Basic Instinct spielt der C8 eine Hauptrolle.

      Wenn Sharon Stone alias Catherine Tramell in diesen Tagen bei den Dreharbeiten zu "Basic Instinct 2: Risk Addiction" durch London rast, darf sie sich dabei über einen C8 Laviolette freuen. Der holländische Kleinserienhersteller Spyker hat insgesamt vier Fahrzeuge als automobile Hauptrollen an die Pinewood-Studios übergeben.

      Das zweisitzige Coupé, in dem Frau Stone Platz nehmen wird, trägt die Chassis-Nummer 015, ist schwarz lackiert und innen - seiner prominenten Fahrerin angemessen - mit "Lippenstift-rotem Leder" ausgeschlagen.


      Edles Rot im Innern
      © autobild.de


      Angetrieben wird der Filmstar auf vier Rädern von einem 400 PS starken Achtzylinder aus dem -Regal, der das Coupé in 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt.

      Für Spyker ist die Plazierzung des C8 in einer Hollywood-Produktion vor allem ein großer Marketing-Erfolg, zumal man die Autos der Marke getrost als seltene Exoten bezeichnen darf. 2006 kommt die Höschen-Thriller-Fortsetzung in die Kinos und dürfte den C8 einem großen Publikum bekannt machen - auch wenn mit dem Auto im Film ein Mord verübt wird.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 12:43:01
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      Hmmm - Die Weinstein´s gehen auf Einkaufstour

      Weinstein-Brüder bauen Videovertrieb auf
      Cablevision stellt für Archivaufbau Geld zur Verfügung



      Los Angeles (pte/20.05.2005/09:05) - Sieben Wochen nach ihrer Trennung von Walt Disney http://www.disney.com haben die legendären Brüder Bob und Harvey Weinstein ihren ersten strategischen Deal in der Tasche. Mit Rainbow Media, einem Tochterunternehmen von Cablevision http://www.cablevision.com , haben die Begründer von Miramax Films http://www.miramax.com eine Vereinbarung über den Vertrieb von Low-Budget-Filmen auf DVD und für TV geschlossen. Für die Akquirierung von Filmmaterial erhalten die Weinsteins eine nicht bekannt gegebene Summe. Zusätzlich werden die beiden den Vertrieb von Heimvideos übernehmen, die von Rainbows Kabelsendern produziert werden.

      Für ihr ambitiöses Projekt, einen Multimediakonzern zu begründen, bedeutet das Geschäft mit Rainbow aber nur einen bescheidenen Schritt, meint die New York Times. Immerhin haben die Weinsteins für ihr Unternehmen die Anschaffung von einer Mrd. Dollar veranschlagt. Der Deal ermöglicht zumindest den Anfang für die Anschaffung eines Archivs, das laut Harvey Weinstein auch Miramax so wertvoll gemacht hat. Mit der Beliebtheit von DVDs können niedrige Gebühren von Filmrechten mehr als wettgemacht werden, so Weinstein. Die Zusammenarbeit mit Rainbow Media kommt nicht überraschend. Seit sie zusammen das Konzert am Madison Square Garden kurz nach den Anschlägen vom 11. September organisiert haben, sind Harvey Weinstein und James Dolan, Chef von Cablevision, enge Freunde.

      Disney hat die 1979 gegründete Miramax 1993 gekauft. Die Weinsteins begründeten in den 80ern die Independent Filmindustrie und feierten Erfolge mit Kultfilmen wie "Pulp Fiction". Unter Disney hatten die Brüder freie Hand solange sie sich an das Budget hielten. Zum Wendepunkt dieser anfangs sehr gut laufenden Ehe kam es im Frühling vergangenen Jahres, als Walt Disney aus Imagegründen den Vertrieb von Michael Moores "Fahrenheit 911" durch Miramax blockierte. Disney behielt nach der Trennung das beeindruckende Miramax-Archiv mit über 550 Filmtiteln sowie den Labelnamen. Größte Hürde für die Weinsteins ist die Beschaffung von Finanzmitteln, da sie bekannt für ihre Undiszipliniertheit sind. (Ende)

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 12:50:59
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Und Arnie will vielleicht doch mal wieder ???

      20.05.05 | 11:28

      True Lies 2 doch noch nicht vom Tisch?
      Wie Variety berichtet hat James Cameron die eigentlich bereits verworfenen Pläne eines True Lies-Sequels wieder aufgegriffen und plant eine Verwirklichung des Projekts nach Ablauf von Arnold Schwarzeneggers Amtsperiode als "Gouvernator" Kaliforniens.

      Das Sequel soll von Camerons Firma Lightstorm Entertainment produziert werden und eine Agentenfilm a la James Bond werden.

      James Cameron würde gerne das Team des 94er Originals wiedervereinen. Neben Schwarzenegger waren damals Jamie Lee Curtis, Bill Paxton und Tom Arnold dabei.

      Schwarzenegger soll auch schon sein Interesse bekundet haben.

      ~vogel*
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 12:57:05
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      Und der DVD-Verkauf bringt die restlichen Milliönchen :laugh:

      Alle Infos zu ALEXANDER, dem epischen Historienfilm von Regisseur Oliver Stone mit Colin Farrell, Angelina Jolie, Anthony Hopkins und Val Kilmer. Die Premium Edition DVD kommt am 26. Mai 2005 in den Handel (D).

      18. Mai 2005
      ALEXANDER Director`s Cut
      In den USA wird am 2. August 2005 auch der Director`s Cut von ALEXANDER in den Handel kommen. Interessanterweise wird diese neue Fassung effektive 8 Minuten kürzer sein als die Kinofassung. Laut Aufkleber auf der DVD-Hülle soll der Film "newly inspired, faster paced, more action packed" sein. Offenbar versucht Stone den Film neu zu schneiden, um ihn für den herkömmlichen Konsumenten anschaubarer zu machen.
      Contactmusic.com berichtet, dass Oliver Stone vor allem die Anspielungen auf die homosexuelle Beziehung zwischen Alexander und Hephaestion (Jared Leto) rausgeschnitten habe, die nach eigener Aussage Schuld waren am Misserfolg in den USA. Die meisten Amerikaner schienen den Film aus homophoben Gründen zu meiden. Um dem entgegen zu wirken, werde man im Director`s Cut mehr Haut von Roxane (Rosario Dawson) sehen.

      DVD Infos Director`s Cut
      Sprache: English
      Untertitel: Englisch, Französisch, Spanisch
      Laufzeit: 2 Std. 47 Min.
      DVDs: 2
      Features:

      167-minütiger Director`s Cut
      Audio-Kommentar von Oliver Stone
      "Resurrecting Alexander" Dreharbeiten-Doku
      "Perfect is the Enemy of God" Dreharbeiten-Doku
      "The Death of Alexander" Dreharbeiten-Doku und Interviews
      Soundtrack Featurette: Vangelis vertont Alexander
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:50:16
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      24.05.2005 - 12:16 Uhr
      IM Internationalmedia dabei bleiben
      Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten den Anlegern bei der IM Internationalmedia-Aktie (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) weiter dabei zu bleiben.

      Spektakuläre Quartalsergebnisse hätten zuletzt eine Rallye in der Aktie ausgelöst, welche das Papier bis auf neue 52-Wochen-Hochs bei 0,95 EUR gebracht habe. Für die ersten drei Monate habe das Unternehmen einen Quartalsgewinn von 1,4 Mio. EUR ausgewiesen. Die Analysten der DZ BANK hätten bei ihrer Kaufempfehlung ein Kursziel von 1,30 EUR in Aussicht gestellt. Das es dann aber doch noch nicht zum Sprung über die 1 EUR-Marke gereicht habe, sei zum einen auf Gewinnmitnahmen und zum anderen auf eine Unternehmensmeldung zurückzuführen, wonach man strategische Maßnahmen zur Verbreiterung des Geschäftsmodells prüfen wolle, weshalb die Hauptversammlung auf den 23. August verlegt werde. Die Wertpapierexperten würden dieses Vorhaben positiv sehen.

      Großaktionär Bormann (halte 4 Mio. Aktien) habe jüngst einer freiwilligen Lock-Up-Frist zugestimmt und werde bis zum 31. Oktober keine Aktien verkaufen. 50 Prozent des Pakets seien sogar bis zum 31.12.2006 gesperrt. Nach Ansicht der Wertpapierexperten hätten die Insider für einen Verkauf auch keinen Grund, da die Gesellschaft wohl erst am Beginn eines starken Turnarounds stehe. Sollten sich die Gewinnprognosen für das Unternehmen bestätigen, wäre das Papier noch immer mit einem viel zu niedrigen 2006er KGV von 6 bewertet.

      Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von IM Internationalmedia weiter zu halten.


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 13:03:33
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      Ja, die vom HSE haben voll den Durchblick! Das ist ja das Papier (respektive im Internet den Speicherplatz)nicht wert, auf dem es steht!!! Unfassbar!!!

      Der Zock ist vorbei und es wird noch schnell Kasse gemacht, bis IM wieder unter 0,60 steht!!!
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 13:12:25
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      wasn nu?

      übersetzt mal jemand , oder drückst du dich immer so komisch aus
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 13:12:46
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      [posting]16.666.733 von XTerminatorX am 20.05.05 12:57:05[/posting]Directors cuts

      "newly inspired"
      Misserfolg als Quelle der Inspiration?
      Muss jetzt das "große Kino" durch die Epidermis der Frau Dawson gerettet werden?
      Kläglich, Herr Stone!
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 16:27:02
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      [posting]16.698.852 von miaumiau am 24.05.05 13:03:33[/posting]Jettistillike
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 16:43:44
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      @ Miau .... muss wohl Heute ein besonders heisser Tag für Dich sein. Oder hat da etwa schon wieder der Weingeist seine Finger im Spiel ... wenn man schon so früh anfängt wie soll das bloss enden ....
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 16:53:38
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      [posting]16701562+16701293[/posting]Warum heißer Tag? Nur weil IM wieder dahingeht, wo IM herkam? Nein!!!

      Allerdings Eure Aussagen sprechen wieder für sich!!! :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 10:50:48
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Donnerwetter - meinst Du wirklich, IEM geht wieder dahin, wo sie herkamen (Emissionskurs war immerhin 32 Euro) ?
      Das würde ja meine kühnsten Erwartungen übertreffen :D

      Zu: Ja, die vom HSE haben voll den Durchblick! Das ist ja das Papier (respektive im Internet den Speicherplatz)nicht wert, auf dem es steht!!! Unfassbar!!!

      Immerhin schaffen die es, eine Begründung oder Erklärung für Ihre Ziele zu liefern.

      Was ist daran negativ, wenn der bisherige VV sich voll auf das konzentrieren kann, was ihn bekannt gemacht hat - Filme produzieren ?

      Warum sollte es schlecht sein, dass ein H. Schürmann das Geschäftsmodell überprüft (welches die Aktie von 56 Euro auf 0,44 Cent geführt hat) und auf eine breitere Basis stellen möchte ?

      Warum muß ich zittern, weil ein ehemaliger Bertelsmann-Manager, der sich auf strategische Transaktionen mit deutschen und US-amerikanischen Medienunternehmen konzentriert hat (und dementsprechende Kontakte mitbringt) neuer VV wird ?

      Ob Schürmann "eingesetzt" und Bormann "gegangen" wurde - ist das wiederum ein Grund zur Panik ? Ob Fusion, Übernahme oder einfach nur organisatorische Neuausrichtung - der oftmals als Insolvenzkandidat gehandelte "Schrottladen" ist für irgendjemanden nicht ganz uninteressant und leiste sich einen zusätzlichen Kopf in der Statistik.

      Falls Bormann gehen musste - alle Achtung, dass er dann trotzdem eine Lockupfrist zustimmt - andere Mitarbeiter ziehen vors Arbeitsgericht - oder sollte er doch von steigenden Kursen ausgehen ?

      Soll ich schlaflose Nächte haben, weil BI2 und RV zur Zeit produziert werden, weil T4 diskutiert wird oder weil die Anzahl der zu produzierenden Filme wieder erhöht werden soll (wobei ja schon einiges der freien Mittel dafür "geparkt" ist) ?

      OK - die Liquidität - doch auch hier sehe ich nach erfolgreich umgesetztem Kostensenkungsprogramm, nach einer voller Pipeline erworbener Rechte, die nur durch ihre Freigabe schon einiges in die Kassen spülen, lange nicht mehr so schwarz wie vor einiger Zeit.

      Was haben wir denn sonst noch ?

      Nach monatelangem Rumdümpeln springt plötzlich das Volumen der gehandelten Aktien stark an. 100.000er-Pakete werden morgens mal so eben weggekauft - dann kehrt kurzfristig (nur auf höherem Niveau) Ruhe ein - ein Zeichen, dass sich nur Zocker und Kleinaktionäre mit der Aktie beschäftigen ?
      Analysen und Kursziele tauchen nach langer Zeit verstärkt auf - jaja, die Banken wollen ihre Restbestände noch teuer verkaufen :cool:
      Die Charttechnik dreht langsam, eine evtl. Kapitalerhöhung braucht den Euro und die Basher werden lauter - alles in allem kann ich nur sagen :

      Ich bleib nach jetzigem Stand noch sehr lange dabei und wenn #1994 "Frau Dawson´s Möpse (nein, nicht die Hunde) den gewünschten Erfolg bringen ist es mir auch egal - ich habe in ein Unternehmen investiert und nicht in ein Ansehen von Herrn oder Frau Stone.

      So - und jetzt fahr ich zum Pokalfinale nach Berlin und wünsche einen schönen Feiertag nebst steigenden Kursen

      Gruß
      XTX
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 11:29:37
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      XTX
      Sehr gutes Statement, trifft genau mein aktuelle Einstellung zu IEM

      Gruß
      Reinecke
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 11:35:00
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      [posting]16.707.817 von XTerminatorX am 25.05.05 10:50:48[/posting]"Warum sollte es schlecht sein, dass ein H. Schürmann das Geschäftsmodell überprüft (welches die Aktie von 56 Euro auf 0,44 Cent geführt hat) und auf eine breitere Basis stellen möchte ?"

      Natürlich ist das in Ordnung.
      Wollen wir aber Mr. Moritz Bormann nichts Schlimmeres nachsagen, als er tatsächlich verbrochen hat.
      Mr. moneyburner hat die MK zwar um 2, nicht aber um 4 Größenordnungen reduziert und immerhin 0,44 Euro übrig gelassen.



      Gegen das Holz vor dem Haus der Frau D. habe ich absolut nichts einzuwenden, schon gar nicht, wenn es noch etwas Geld verdienen hilft. Mich erstaunt schon, wie weit ein (ehemaliger) Star-Regisseur herunterkommen kann. Wenn sein künstlerischer Anspruch tatsächlich nur so sein sollte, wie es jetzt erscheint, hätte er "Alexander" gleich als Hommage an sämtliche Milchdrüsen der Antike drehen können.
      Unterm Strich bleibt, dass MB bei der Wahl dieses Regisseurs kein besonders glückliches Händchen hatte.
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 12:20:38
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      XTerminatorX

      viel spaß beim fussball super bericht...
      Avatar
      schrieb am 02.06.05 11:20:12
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Filmkonzerne setzen Kinos unter Druck

      Die Filmstudios wollen ihr hoch profitables DVD-Geschäft auf Kosten der Kinos ausbauen. Neuester Vorschlag einiger Filmverleiher: Kinofilme sollen schon kurz nach dem Leinwandstart auf DVD und Video erscheinen. Die deutsche Kinowirtschaft trifft diese neue Vermarktungsstrategie zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt.
      DÜSSELDORF/LOS ANGELES. Die Einnahmen der Filmtheater gehen angesichts der schlechten Konjunktur und der scharfen DVD-Konkurrenz seit Jahren zurück. Daher wehren sich die Kinobetreiber mit Vehemenz gegen die neuen Pläne. Sie sehen ihre Häuser in Gefahr.

      Der Druck auf die Kinos ist groß. Filmkonzerne wie Warner, Sony und Disney sehen erhebliches Potenzial im DVD-Geschäft. Nach einer Erhebung der Motion Picture Association (MPA) stiegen die Umsätze der Konzerne in diesem Bereich im vergangenen Jahr weltweit um zehn Prozent. Mit solchen Wachstumsraten kann nur noch das Fernsehgeschäft mithalten.

      Im Gegensatz zu den USA ist in Deutschland die Vermarktung der Filme gesetzlich geregelt. Filme, die öffentlich gefördert wurden, sind bislang sechs Monate exklusiv dem Kino vorbehalten. „Dieses Gesetz muss fallen, weil es deutsche Filme benachteiligt“, sagt Thomas Peter Friedl, Vorstandsmitglied der Constantin Film AG. Ideal sei ein Kino-Zeitfenster von drei Monaten. Sony will hingegen vier Monate nicht unterschreiten. Ein gleichzeitiger Start auf Leinwand und DVD wie er in den USA diskutiert wird, sei nicht sinnvoll, sagt Deutschland-Verleihchef Martin Bachmann....



      Der komplette Bericht ist unter: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/617/id/11417… nachzulesen
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 20:40:08
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      suspect zero schlägt sich im us-dvd-verleih (kein dvd-verkauf!!!) ausgezeichnet: bereits über 11mio.dollar eingenommen - mehr als das weltweite kinoeinspielergebnis :eek::eek:

      das beispiel zeigt eindrucksvoll, wie unwichtig das kino als einnahmequelle geworden ist, kein wunder, daß die verleiher immer mehr druck auf die kinos machen (siehe posting 2002)
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 21:28:40
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Wie schlägt sich denn eigentlich unser Freund Alex an der DVD-Front?
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 22:16:37
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      alexander-dvd-release hat in den usa noch nicht begonnen..

      beim dvd-verleih ist alexander in meiner videothek schon 2 wochen nr.1 (siehe http://www.rent-a-movie.at/default.aspx?cmd=97), in der schweiz nr.2 (siehe: http://swisscharts.com/cinema_overview.asp) und beim verkauf lt.mediamarkt nr.2 (http://www2.mediamarkt.at/top10/index.php?listid=38)

      constantin braucht sich also keine sorgen machen nicht den einen oder anderen euro bei alexander zu verdienen...
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 22:49:04
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      http://www.empire-video.com/


      schaut mal hier

      alex platz 2

      aviator platz 3
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 22:52:42
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      http://www.mediamarkt.de/cd/charts/charts.php?gid=2

      schaut mal auf die nr. 3, da ist alexander mit einem Sonder Special golden exclusive Cover lol
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 00:11:57
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Bei http://www.amango.de/index.php ist er auf Platz 7 des Monat Mai (erschienen am 12.05.)
      und in der aktuellen Woche auf der 5. :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 00:38:18
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      ein wahrhaftiger geldregen , sozusagen
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 09:08:51
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      @bobby

      Geldregen für wen ...?
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 09:27:50
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Die Frage ist gut, sehr gut sogar.

      Die übliche Antwort aus dem Haus IEM (Das ist von Film zu Film und von Land zu Land unterschiedlich und über Details der Verwertung geben wir keine Auskunft weil ..) ist allerdings nicht so ganz zufriedenstellend.
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 09:36:10
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      [posting]16.833.157 von FactsOlny am 08.06.05 09:27:50[/posting]Derfla, Du wirst einfach nicht müde, Deine dummen Kommentare zu posten.
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 09:36:14
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      die selben aussagen gab es übrigens anfangs auch bei terminator3...
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 09:50:35
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      Falls es "unsere" Catherine ist - Glückwunsch und alle Achtung - hier wird ja an allen Fronten gearbeitet :)
      Tja - leider ist jeder Urlaub mal vorbei - aber schön, wenn man sich so langsam (2 Tage bis zum Wochenende) wieder an den Alltagstrott gewöhnen kann *g* ;)

      FERENCZY: ERSTES LIEBESGLÜCK

      München - Die junge Liebe blüht im Mai, ein Münchner Romeo und eine Julia, beide mit namhaften Familiennamen, sind vom Amorpfeil getroffen worden: Patrick von Ferenczy, ist der Enkel von Deutschlands größtem Medienmanager Josef von Ferenczy, und Catherine Reitzle, Tochter des Industriemanagers Wolfgang Reitzle ( früher BMW, heute Linde).

      http://www.michaelgraeter.de/

      Sehr geehrte Aktionäre,
      bis einschließlich Mittwoch, den 8. Juni 2005 bin ich ausser Haus. Fragen werden gespeichert.
      Mit freundlichen Grüssen,
      Catherine Reitzle
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 10:42:29
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 10:50:52
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      Da muss man Frau Catherine (Reitzle?) herzlich gratulieren.

      Zum Thema Ferenczy:
      Der alte Josef Ferenczy hat schon viele Bekanntschaften gemacht, leider auch die mit dem Insolvenzrichter.
      Jedenfalls eine hochinteressante Gestalt.

      ............................................................

      von Ferenczy: Der "Grandseigneur der Kommunikation" wird 80 Jahre alt
      135 Zeilen, 7781 Anschläge (mit Leerzeichen)


      Langschläfer tun sich schwer mit dem Münchner Medien-Manager Josef von Ferenczy. Wie in den Aufbaujahren nach dem Krieg steht er jeden Tag um fünf auf. Wenn bei anderen erst der Wecker klingelt, hat der "Grandseigneur der Kommunikation" in seiner neuen Firmenzentrale in München-Grünwald schon wichtige Entscheidungen gefällt und – mit anderen Frühaufstehern – Verhandlungen geführt. Auch am kommenden 4. April wird der Tageslauf so früh beginnen – obwohl der Landadelige aus Kecskemét in Ungarn einen großen Geburtstag feiert: Er wird 80 Jahre alt.
      Über viele große Veranstaltungen, zu denen Josef von Ferenczy im Laufe der letzten Jahrzehnte einlud, wird in der Branche heute noch gesprochen. Doch nie ging es dem Medienmanager dabei ums Vergnügen. Die großen gesellschaftlichen Ereignisse waren für ihn nur ein Anlaß, Menschen zusammenzubringen, zum fruchtbringenden Dialog zu bewegen – auch wenn sie politisch völlig unterschiedliche Positionen haben. Deshalb will er sich selbst nicht gefeiert wissen. Auch wenn der "Runde Geburtstag" wirklich ausreichend Anlaß böte. In München-Grünwald bleibt er allerdings auch nicht. Damit nicht allzuviele Gratulanten ihn bei der Arbeit stören, verreist er mit seiner Ehefrau Katharina für ein paar Tage mit unbekanntem Ziel.
      In der Branche ist der Medienmanager und Erfinder der "Atmosphärischen PR" heute eine Legende. Begonnen hat seine einzigartige Karriere allerdings in ganz anderen Bereichen: Josef von Ferenczy absolvierte 1938 einen Wehrdienst. Danach trat er einem Freiwilligenkorps bei, zu dessen Aufgaben die Hilfe für damals aus der Slowakei ausgewiesene Ungarn gehörte. Für diesen Einsatz erhielt Josef von Ferenczy durch den damaligen Reichsverweser Nikolaus von Horthy die erste seiner vielen Auszeichnungen ungarischer, österreichischer und deutscher Regierungen: Das "Nationale Verteidigungskreuz". Zwischen 1939 und 1944 gründete der gerade erwachsen gewordene junge Mann aus Kecskemet zudem 17 Firmen, darunter bereits eine Werbeagentur, das erste Reclam-Büro in Budapest sowie eine Filmproduktion. Trotz der Kriegswirren brachte er es zum erfolgreichsten Jungunternehmer seines Landes und jüngstem Filmproduzenten Ungarns.
      Parallel zu diesen geschäftlichen Aktivitäten verfolgte der junge Mann seine politischen Interessen. Mit anderen ungarischen Patrioten wandte er sich gegen die "Pfeilkreuzler", einer nationalsozialistischen Bewegung in Ungarn, die – mit der Unterstützung des nationalsozialistischen Deutschlands – bei Wahlen im Mai 1939 rund 40 Prozent der Stimmen gewann. Josef von Ferenczy: "Die extrem rechtsgerichtete Entwicklung in Ungarn machte es notwenig – auch von der militärischen Seite – daß eine Widerstandsgruppe aufgestellt wurde".
      Eine davon war die VII/2 Honvéd-Ordnungs-Hilfkompanie. Ihr Kommandant hieß Josef von Ferenczy. Nach dem Fall von Budapest organisierte er das I. Honvéd Wachbataillon, das der Polizei bei der Aufrechterhaltung der Ordnung behilflich war.
      Die damalige Führung wollte Josef von Ferenczy zum Staatssekretär ernennen. Er nahm diesen Ruf aber nicht an. Dann, 1947, wurden in Ungarn Parlamentswahlen abgehalten. Die Kommunisten, die nur 22 Prozent der Stimmen erreichten, wurden immer mächtiger. Insbesondere nach ihrem Zusammenschluß mit den Sozialdemokraten. Ostern 1948 verstaatlichte man die Geschäfte des jungen Unternehmers. Am 16. September 1948 verhafteten ihn die Kommunisten. Unmittelbarer Anlaß: Er hatte einem konservativen Politiker der ungarischen Freiheitspartei einen Paß verschafft. 48 Tage Haft, Flucht aus Budapest nach dem siebten Versuch. Freiheit in Wien.
      1951 landeten Josef und Katharina von Ferenczy in München. Wenn der Medienmanager heute sagt: "in der Badehose", dann ist dies nicht übertrieben. Er hatte keinen Pfennig Geld. Die Familie lebte in der bayerischen Landeshauptstadt anfangs unter abenteuerlichen Umständen.
      Es dauerte drei Jahre, dann landete Josef von Ferenczy, der als Jugendlicher auch selbst Fußball spielte, seinen ersten großen Wurf: 1954 erwarb er von der Fifa die Rechte an der Fußballweltmeisterschaft.Das war der Grundstein für die wichtigste deutsche Medienagentur."
      "Der Ungar hatte zuerst einmal nichts als eine unglaubliche Witterung für Stoffe" zitiert der Kommunikationsforscher Peter Glotz den Schriftsteller Will Berthold in seiner seit einem Jahr vorliegenden Ferenczy-Biographie. Josef von Ferenczy entdeckte auch Heinz G. Konsalik (u. a. "Der Arzt von Stalingrad", 3,5 Millionen verkaufte Exemplare) sowie viele andere Autoren und löste in der Folge sechs "Wellen" im - westlichen - Nachkriegsdeutschland aus: Vergangenheitsaufarbeitung (Wehrmacht, Krieg, NS-Stoffe), Wirtschaftswunder, Gesundheit, Familie, Essen, Aufklärung (Oswalt Kolle).
      Die Aufgaben der Münchner Agentur wuchsen. Zur ursprünglichen Unterhaltungs-Kommunikation kamen in den siebziger Jahren die Wirtschafts- und dann auch die politische Kommunikation. Auch Politiker wie Franz-Josef Strauß und Bruno Kreisky griffen für Josef von Ferenczy zur Feder. Neben dem Hauptsitz in München entstanden Büros in Zürich, Wien, Budapest und Bukarest.
      Die Begabung, Personen aus den unterschiedlichsten politischen Lagern zusammenzubringen – wie etwa Bruno Kreisky und Willy Brandt, Helmut Kohl sowie Hans-Dietrich Genscher – nutzte er zur Gründung eines "Dialogs der Gegensätze", der später in den "Europa-Dialog" mündete. "Aus Feinden Genger und aus Gegnern Freunde machen" lautete das Motto vielbeachteter Tagungen, zu denen Spitzenpolitiker aus ganz Europa kamen.
      Schon 1983 führte der Medienmanager in Budapest Gespräche mit dem damaligen Außenminister Frigyes Puja, Kultusminister Dr. Béla Köpeczi, Professor Dr. Dr. Hermann Gmeiner – dem inzwischen verstorbenen Gründer der SOS-Kinderdörfer - und dessen zwischenzeitlichen Nachfolger Helmut Kutin. Diese Verhandlungen führten zur Gründung von SOS Kinderdörfern in Battonya (1986, das war das erste in einem kommunistischen Land), Kesckemét (1990) und Köszeg (1994).
      Persönlich wichtig ist ihm der aufgrund seiner Initiative 1993 in Budapest gegründete "Freundeskreis der Honvedarmee und Gesellschaft". Josef von Ferenczy: "In fast jeder Garnisonstadt Ungarns existiert dieser Verein. Und seiner Aufklärungsarbeit war es zu verdanken, daß die breite Bevölkerung Ungarns in einer Volksabstimmung den inzwischen erfolgten NATO-Beitritt befürwortet hat."
      Zu den ambitioniertesten Projekten Josef von Ferenczys gehört die Gründung von ALFA COOPERATION TV in Budapest. Josef von Ferenczy: "Dieser Fernsehkanal der Zusammenarbeit wurde von Filmschaffenden mit dem Ziel konzipiert, die Selbstachtung der Völker Mittel- und Osteuropas zu stärken. Dieses vielsprachige Fernsehprogramm soll außerdem dazu beitragen, daß diese Region nicht nur ein geographischer Begriff bleibt, sondern ein wichtiger Markt für internationale Kapitalanleger wird."
      Daran beteiligen sich u. a. alle 25 Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Der Medienmanager stolz: "Das ist einmalig in der Medienwelt und alle Großen aus Europa und USA befürworten dieses Projekt."
      Die 90er Jahre sind von zwei tragischen Ereignissen überschattet: 1993 stirbt Sohn Csaba, drei Jahre später Sohn Dr. Andreas von Ferenczy. Auf beide hatte der Medienmanager sein Unternehmen mit ausgerichtet. Und in seinem Besprechungszimmer in der neuen Zentrale in München-Grünwald schaut Josef von Ferenczy auch auf das Bild, das ihn mit Csaba und Andreas zeigt, als er erklärt, daß er zu seinem 80. Geburtstag kein Fest möchte.
      Die wichtigste Schlüsselfrage, die in Wirtschaft und Politik, aber auch im menschlichen Miteinander immer wieder gestellt werden müsse, so Josef von Ferenczy, heißt: "Wie geht es weiter?". Das florierende Unternehmen in München-Grünwald soll nicht nur das respektable Lebenswerk des Jubilars absichern, sondern auch die Arbeitsplätze für knapp 30 festangestellte Mitarbeiter und das Einkommen von über 100 freien Autoren. Josef von Ferenczy ist dabei, sein Unternehmen neu zu ordnen und das elektronische Mediengeschäft auszubauen. Verhandlungen mit einer Investorengruppe, hört man, stehen vor dem Abschluß. Und der Name des erweiterten Unternehmens weist in die Zukunft: "Ferenczy Media 2000".

      ...............................................................
      Prozack kommt - Josef von Ferenczy gibt auf.

      (von dctarchiv)

      Das von Prozack initiierte Agentursterben trägt erste Früchte: Das Ferenczy Mediahaus gibt auf. Insolvenzantrag. Prozack ist auf dem besten Weg, als einzige Agentur übrig zu bleiben.

      (dct / 22.08.2001 / 18:03 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 11:09:06
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      Nachtrag zu eben.
      Vor allem muss man wohl den Bräutigam in spe beglückwünschen, denn CR ist sicherlich in jeder Hinsicht das, was man eine gute Partie nennt.
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 11:18:57
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      Das ich das noch erleben darf - Wir sind einer Meinung !!!

      Und weil´s so schön ist, wenn jemand nach einer Insolvenz (oder einer abgewendeten ;)) weiterkämpft, gibt´s noch die Ferenczy - Fortsetzung :

      Er bringt Menschen zusammen
      Josef von Ferenczy ist wieder da: Mit fast 86 Jahren hat er eine neue Firma gegründet - und große Pläne
      von Alexandra Lautenbacher


      "Der Mensch kommt nie aus der Mode", sagt Josef von Ferenczy. Und mit Menschen kennt sich der Grandseigneur mit dem Menjou-Bärtchen aus. "85 Jahre und neun Monate" ist er jetzt alt. Eine Brille braucht er, dessen Erfolg schon immer zu einem gut Teil seinem scharfen Blick zu verdanken war, nicht. So sitzt Ferenczy, drei Jahre nach der spektakulären Insolvenz seines Unternehmens, gelassen auf dem Sofa seiner Grünwalder Villa. Im Sommer 2001 hatte er beim Amtsgericht München Insolvenz für die Ferenczy Mediahaus GmbH & Co KG angemeldet. Die Versuche einen Partner für sein Unternehmen zu finden waren fehlgeschlagen. Inzwischen ist er wieder im Geschäft, steuert seine neue Firma, die "Ferenzcy Europa ProDialog GmbH" von Grünwald aus und will das tun, was er am besten kann: Menschen an einen Tisch bringen. Denn "der Dialog ist die Muttersprache der Menschheit", lautet sein Credo. Ein Anfang ist mit zwei Firmensitzen in München und Dresden gemacht, das Hauptquartier aber soll in Brüssel entstehen.


      Ferenczy hat viel vor. Mit Partneragenturen in 25 Ländern will er die "heilige Ware", den Dialog, zum Wirken bringen. Firmen, Institutionen und Staaten sollen mit seiner Hilfe in den Dialog treten, um Konflikte beizulegen.


      Die Fotos an der Wand dokumentieren die Erfolge des "leidenschaftlichen Ungarn, treuen Deutschen und begeisterten Europäers": Ferenczy mit Joschka Fischer, Jassir Arafat, Michail Gorbatschow, mit Bruno Kreisky, Willy Brandt, Hans-Dietrich Genscher oder Salvador Dalí. Vielen von ihnen hat er "medienmäßig aufs Podium geholfen". Der Erfinder der "atmosphärischen PR" (Willy Brandt) agierte dabei immer im Hintergrund. Weil er einen Titel brauchte, hat er sich irgendwann Medienmanager getauft und ein ganzes Berufsbild erfunden.


      Die Insolvenz hat er längst ad acta gelegt. "Wie geht es weiter, war stets mein Lebensmotto. Ich war so geschickt, einen Partner zu engagieren, der für mich die Insolvenz erledigte", sagt er. Im Laufe der Jahre erschien so mancher in Krisenzeiten bei ihm: "Ferenczy, was kann man tun?" Und Ferenczy fragte zurück: "Was ist es, was Sie für die Allgemeinheit tun?" Erst dann machte er Verträge. "Daß die Menschen nicht nur eine Ware verkaufen, sondern Gutes tun für die Menschen", fordert er nun als Beirat der neu gegründeten ProDialog GmbH erst recht. Er selbst hat drei SOS-Kinderdörfer in Ungarn gegründet.


      An enthusiastischer Unterstützung prominenter Freunde fehlt es ihm dabei nicht. So begeistert sich Hans-Dietrich Genscher: "Der leidenschaftliche Europäer und große Kommunikator Ferenczy ist für alle, die Europa wollen, ein Geschenk. Sein neues Unternehmen wird unüberhörbar Stimme der Verantwortung für Europa sein." Und Horst Teltschik lobt: "Joschka ist sein ganzes Leben, auch zu Zeiten des Kalten Krieges, für den Dialog zwischen Menschen und Völkern eingetreten. Wer keinen Krieg haben will, muß sich für den Dialog einsetzen."


      Die ungarische Generalkonsulin Maria Baranyi schwärmt: "Ferenczy ist ein Mensch mit großen Visionen und mutigen Ideen, den anderen im Denken immer zwei Schritte voraus."


      Ferenczy, dessen Schurrbart noch immer schwarz gefärbt ist, initiierte schon in den 70er Jahren das von einem Israeli und einem Palästinenser geschriebene Friedens-Buch "Verwundete Erde". Zu seinem Buch "Dialog der Gegensätze", 1985, schrieb Willy Brandt das Vorwort. Er brachte auch seine zerstrittenen Freunde Strauß und Kreisky an einen Tisch. Für Michail Gorbatschow gehörten der Dialog und Ferenczy zusammen "wie siamesische Zwillinge".

      Der Sproß einer ungarischen Adelsfamilie, dessen Urgroßtante Ida von Ferenczy die Hofdame von Kaiserin Elisabeth war, floh 1951 als mittelloser Ex-Widerstandskämpfer und Nazigegner nach Deutschland. Der ehemals jüngste Filmproduzent Ungarns begann mit Filmen und Geschichten zu handeln. In den 50er Jahren produzierte er Dokumentarfilme: "Die Diktatoren", "Der Nürnberger Prozeß" und 1954 einen über die Fußballweltmeisterschaft.


      Als "gebürtiger Demokrat" wollte er helfen, den Geist des neuen demokratischen Deutschlands mitzubestimmen. Als "Ouvertüre" für seine Geschäfte und Ziele setzte er Prominente ein. In der von ihm 1957 gegründeten Presseagentur gab es nie negative Enthüllungsgeschichten. Statt dessen fütterte er Zeitungen und Magazine mit "alle diese Wellen", die das Lebensgefühl der Nachkriegsdeutschen wieder etwas aufmöbeln sollten.


      So klärte Oswald Kolle die Nation im Dienste Ferenczys in allen Sex- und Liebesfragen auf. Ferenzcy erfand den Fortsetzungsroman und half Henry Nannen mit der "Made in Germany Welle", die Auflage des "Sterns" in die Höhe zu treiben. "Ohne Sie wäre unsere Medienlandschaft von gähnender Langweile", schrieb Axel Springer an Ferenczy.


      Am Schluß hatte der Medienzar Ferenczy 133 Autoren unter Vertrag. In der Edition Ferenczy bei Bruckmann, 1990 gegründet, pflegte er eine bunte Mischung prominenter Buchautoren: Siegfried und Roy, Roland Berger, Prinzessin Soraya, Heino, Renate Schmidt, Rita Süßmuth oder Alois Glück. "Die Politik war das Golf meines Lebens", schwärmt er.


      Heute beginnt Josef von Ferenczy den Tag nicht wie früher um fünf Uhr, sondern erst um sechs Uhr morgens. Der Mann, den immer der Duft einer schönen Frau umgibt, riecht heute nach Chanel Nr. 5. "Ich stehle von meiner Frau alle Parfums, die sie hat."


      Seine Frau Katharina, auch eine geborene Ungarin, unterstützt ihn als Partnerin seit fünfzig Jahren. Woher nimmt ein 85jähriger Mann all diese Energie? "Der motorische Antrieb bei mir ist, daß ich ununterbrochen helfen möchte", sagt er. "Vielleicht deshalb, weil ich in Ungarn nicht Politiker werden konnte. Gott sein Dank, sonst wäre ich zweimal gehängt worden." Und verschmitzt fügt er hinzu: "Ich bin da. Es geht weiter. Das Herz bekommt keine Falten."


      Artikel erschienen am 30. Januar 2005
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 11:28:12
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      ihr habt sorgen ... schlimmer wie in der "bunten" ... :laugh: ... so, jetzt noch eben den bogen zu den ungarischen filmstudios schlagen und dann wird es wirklich rund. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 11:34:24
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Ich hab mich echt gefragt, wer als erstes darauf kommt :D

      Du meinst dieses hier ?

      Hungarian-born Andy Vajna (the brain behind Terminator 3) and Sándor Demjén (former owner of the largest Hungarian chain store, Skála) have started a joint venture, during which they want to build the largest studio ever in Hungary...

      According to their plans, the studio would be the largest not only in Europe, but in the world as well. Vajna made special mention that this project would certainly outdo the currently largest European studio, the 007 stage, but his intentions are to make it bigger than the ones in Hollywood. The revealed plans show how a new method is utilized: there are four different studios built together, but if needed, the seperation walls could be removed within an hour, creating a very large space. The four different studios could also be used at the same time as they would be completely soundproof: you could blow up one thing in one studio and hear nothing in the other.

      Vajna and Demjén hope that this modern facility will attract foreign producers as Hungarian movies arew very unlikely to use this building to full effect. Until now, Western countries usually preferred Vienna, Prague or Warsaw to Budapest, the last big motion picture shot here was Eddie Murphy`s I Spy. The new movie-law of the country would give a special 20% discount for foreign producers so they would shoot their pictures here instead of the neighbouring countries.

      The "World`s Largest Studio" is announced to be finished by the end of 2005, but the Hungarian media is not always as optimistic as the two businessmen are. News programmes usually make fun of the plan, by showing disappointing picture of the poor village, Etyek; the studio is supposed to be built in the neighbourhood of the small settlement. The inhabitants are a bit more enthusiastic: the studio would provide working facility for 2000 people and could save the village from poverty.

      According to Vajna, the studio could house 6-8 producitons a year. Special mention was made of the Bond movies. "They have their own home (referring to Pinewood), but I`m sure the joint presence of the new technology and the discount will make them think. As far as I know one of their movies wasn`t shot in England at all (Vajna probably refers to Licence To Kill, altough Moonraker was made in France for instance). Of course if I make T4, it will be definately shot here, in my native country." smiles the producer and returns to his plans.
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 11:51:40
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      jepp. :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 12:57:52
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      wo gibts denn ein Bild von unser lieben IR Catherine ?:)
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 13:15:13
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Aber marvessa, auf der HP der Internationalmedia AG natürlich!
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 09:17:09
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      Der Aktienkurs der Internationalmedia AG (DE0005488803)
      konnte sich nach zwei positiven Quartalen hintereinander wieder
      von den Tiefstkursen bei 50 Cent lösen und befand sich bereits
      wieder auf dem Weg nach oben. Nach der Rallye gönnte sich das
      Papier eine Verschnaufpause und pendelte sich bei Kursen um 80
      Cent ein. Am vergangenen Donnerstag kam der Kurs allerdings
      wieder unter Druck. Grund war der Rauswurf aus einem
      Musterdepot und eine völlig unglückliche Aussage in einem
      Zeitungsinterview des neuen Vorstandschefs Martin
      Schürmann. Der CEO lies sich mit den Worten zitieren, dass die
      Firma zwar nicht akut in ihrer Existenz gefährdet sei, aber ein
      „theoretisches Insolvenzrisiko“ bestünde.
      Die Aktie stürzte daraufhin weiter ab und kam erst bei rund 65 Cent
      zum Halt. Das Risiko einer Insolvenz ist übrigens nicht neu. Wir
      haben schon x-fach geschildert, dass die Bayern gefährdet sind,
      falls Finanzierungserlöse aus der Produktionsfreigabe nicht wie
      geplant in den nächsten Monaten sprudeln. Wie Schürmann bei
      unserem Besuch in der Münchener Firmenzentrale erläutert,
      läuft derzeit alles nach im Plan. Nichtsdestotrotz ist die frei
      vorhandene Liquidität von zwei bis drei Millionen Euro knapp.
      „Unser Polster ist eng. Die Verhandlungen mit einer Bank über
      Betriebsmittel werden wir in Kürze abschließen“. Die Summe
      dürfte sich auf rund fünf Millionen Euro belaufen. In einem
      zweiten Schritt wird das Unternehmen eine Kapitalmaßnahme
      durchführen. Zur Wahl steht entweder eine Barkapitalerhöhung
      oder eine Anleihe. Die Summe schätzen wir auf bis zu 15
      Millionen Euro. Details will der Vorstand auf der Hauptversammlung
      im August bekannt geben.
      Die frischen Mittel will das Unternehmen zur Verbreiterung des
      Geschäftsmodells nutzen. „Unser Ziel ist das Geschäftsmodell
      auszugleichen und eine bessere Planbarkeit der Investitionen und
      Rückflüsse zu erzielen“. Durch die Aufnahme des Geschäfts von
      INTERMEDA TV wird ein weiteres Geschäftsfeld aufgebaut. In
      dieser Sparte sollen TV-Miniseren und TV-Spielfilme für
      amerikanische Kabelsender produziert werden. Es handelt sich
      dabei aber nicht um Auftragsproduktionen. „Wir wollen Werte für
      das Unternehmen schaffen und verkaufen die Lizenz“, sagt der
      ehemalige Bertelsmann-Manager, der beispielsweise die Serie
      „Nash Bridges“ mit Don Johnson Co-produziert hat.
      Eine Serie mit circa 25 Folgen kann im Jahr einen Umsatzbeitrag
      von rund 30 Millionen Euro beisteuern. „Durch die
      Zweitverwertung haben wir zusätzliches upside-Potenzial“.
      Spätestens im Jahr 2007 rechnet Schürmann mit einem Erlös aus
      dieser Sparte von rund 50 Millionen Euro. Der neue Kernbereich
      INTERMEDIA Cinema ergänzt das bisherige Geschäft um
      INTERMEDIA Films. „Wir wollen pro Jahr fünf Genre-Filme
      produzieren, die uns jährlich einen Umsatzbeitrag von rund 100
      Millionen Euro liefern“. Die Bruttomarge beträgt bei diesem
      Geschäft zwischen 15 und 20 Prozent. Im TV-Bereich sind es
      über fünf Prozent.
      Summa summarum kündigt
      Schürmann für 2007 einen Umsatz von 150 Millionen Euro an.
      „Diese beiden neuen Sparten sind besser planbar und weniger
      kapitalintensiv. Durch die Volatilität im Bereich Kino ist es
      notwendig, ein zweites, kontinuierliches Segment wie das TVGeschäft
      zu gewinnen“. Zusätzlich werden noch Erlöse aus
      dem Filmgeschäft sprudeln, diese sind aber im Vorfeld nicht
      einschätzbar. „Wir wollen im Jahr ein bis zwei große Filme
      produzieren. Dieser Bereich ist das Sahnehäubchen für
      Internationalmedia“. Das laufende Geschäftsjahr betrachtet
      der CEO als Übergangsjahr. „Wir streben ein positives
      Ergebnis an“. Der Umsatz sollte sich auf rund 40 Millionen
      Euro belaufen. Ab 2006 werden die neuen Bereiche für
      Umsätze sorgen. Schürmann rechnet auch im Folgejahr mit
      einem positiven Ergebnis.
      Auf aktuellem Kursniveau sehen wir aufgrund des Kursrutsches
      erneut eine interessante Einstiegschance. Kaufen Sie
      spekulativ die Aktie inklusive einem Stoppkurs von circa 15
      Prozent unter Einstiegsniveau. Kursziel: Mindestens 1 Euro!

      Quelle: Tradecentre
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 09:57:22
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      "Zusätzlich werden noch Erlöse aus dem Filmgeschäft sprudeln, diese sind aber im Vorfeld nicht einschätzbar. „Wir wollen im Jahr ein bis zwei große Filme produzieren. Dieser Bereich ist das Sahnehäubchen für Internationalmedia“

      Was bleibt übrig, wenn man die blumige Ausdrucksweise mal auf das Wesentliche reduziert?

      - Die beiden neuen Beine sollen das zukünftige Hauptgeschäft werden
      - Der bisherige Hauptumsatzträger "Eventfilm" tritt ins zweite Glied, und ist zur Not verzichtbar.
      - die Schublade mit den 55 Filmideen wird ein letztes Mal auf TV-taugliche Ideen durchforstet und dann für immer zugemacht.

      Angesichts des Scheiterns des bisherigen Geschäftsmodells ist jede Veränderung eine gute Nachricht. Natürlich weiß niemand, ob IM in der Lage sein wird, auf den neuen Geschäftsfeldern auch nur einen müden Euro zu ernten, und die neue Strategie kann sehr wohl statt zum Erfolg auch zum Ende führen. Das ist aber allemal besser, als mit der alten Strategie auf der Direttissima in die I zu steuern.
      Wie heißt es so schön: no risk no fun
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 10:07:18
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      hmmm,
      wird man als aufgabenabwickelnder poster von interessierten kreisen,
      für jedes (zweifel schürende) posting bezahlt,
      (anstatt fakten zu bringen) oder erhält man pauschalhonorar.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 11:57:34
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      [posting]17.007.006 von ccraider am 27.06.05 10:07:18[/posting]Ja, genau, so ist das.
      Ich habe genug Informationen, um die Aktie auf 200 Euro hochzupushen.
      Ich bekomme aber dafür, dass ich das momentan nicht tue, eine Leibrente und außerdem für jedes anderweitige Posting einen Sack voll Goldstücke.
      Und nicht zuletzt darf ich einmal in der Woche mit einer reizenden Blondine frühstücken.
      Ach ja, wenn mein Auftraggeber dann alle Aktien zu einem Spottpreis gekauft und zu einem Mondpreis verkauft hat, bekomme ich ein fußballfeldgroßes Grundstück auf dem Mond mit unverbaubarem Blick auf München, ein goldenes Nixelchen und ein Paar Wolpertinger.

      Und wenn sie nicht gestorben sind .....
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 12:45:29
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      na, dann ist ja alles klar,
      schön das du dich endlich mal geoutet hast.
      so was nenne ich fakten.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 15:07:45
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      ......waehrend alle dıskutieren.....halte ıch mıch zurück....ıst gar nıcht nötıg...wıchtıg ıst,das keıne Trıttbrettfahrer an Board kommen und ırgendwelchen Mıst erzaehlen.....


      gruss an DIE INVESTOREN und nach MÜNCHEN......aus dem sonnıgen Süden.....melde mıch dann sehr wahrscheinlıch zu kursen nochmal DEUTLICH ÜBER DEM EURO zurück .....
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 23:16:45
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Nach einem heutigen Artikel in Blickpunkt: Film, soll ein Film über den 11. Septemper von Oliver Stone verfilmt werden. Michael Shamberg und Stacey Sher werden zusammen mit Moritz Bormann, dem früheren Intermedia-Vorstandsvorsitzenden, diesen Film produzieren. Die Vorbereitungen für den Film haben bereits in New York begonnen. Sehr geehrte Frau Reitzle, mich würde interessieren, in wie weit Internationlmedia in das Projekt involviert ist. Produziert Herr Bormann für IEM oder für ein anderweitiges Studio? Mit sonnigen Grüßen DC

      Die IM Internationalmedia AG hat die Beteiligung an dem geplanten Projekt von Oliver Stone über die Ereignisse des 11. September 2001 geprüft. Die internen Einschätzungen über das kommerzielle Potenzial des Films, insbesondere außerhalb der USA, sind allerdings eher zurückhaltend, so dass eine Mitwirkung der Internationalmedia Gruppe unwahrscheinlich erscheint. Zudem befindet sich das Projekt nicht in dem Pool von eigenen Entwicklungsprojekten, was zusätzliche Investitionen notwendig machen würde. Die Internationalmedia Gruppe ist derzeit bemüht, die vorhandenen finanziellen und personellen Ressourcen auf die potenziell erfolgversprechendsten Projekte zu konzentrieren. Sollte es letztlich zu einer Ablehnung des Oliver-Stone-Projekts kommen, welches unter anderem von Moritz Bormann produziert werden soll, wird die Zusammenarbeit bei den bestehenden Projekten zwischen der IM Internationalmedia AG und Herrn Bormann trotzdem mit Hochdruck weiter verfolgt.
      11. Juli 2005

      Press Release Source: Paramount Pictures


      Michael Pena, Maggie Gyllenhaal, Maria Bello to Co-Star in Paramount Pictures` Untitled World Trade Center Project
      Friday July 29, 4:58 pm ET


      HOLLYWOOD, Calif., July 29 /PRNewswire/ -- Michael Pena, Maggie Gyllenhaal, and Maria Bello have been cast in Paramount Pictures` upcoming untitled World Trade Center project, which stars Nicolas Cage and will be directed by Oliver Stone from a screenplay written by Andrea Berloff. Pena will portray Port Authority police officer William J. Jimeno, one of the last two men rescued from the collapsed buildings, and Gyllenhaal will portray his wife, Allison. Maria Bello will play Donna, wife of Sgt. John McLoughlin, the officer who was trapped in the rubble with Jimeno; Nicolas Cage will play McLoughlin. The film is produced by Double Feature Films` Michael Shamberg and Stacey Sher and former InterMedia Films chairman Moritz Borman. Debra Hill will also be credited, posthumously, as a producer.
      (Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/19991206/PARLOGO )

      Shamberg and Sher said, "As we cast this project, we brought the actors together with the real-life heroes they`ll be playing. Both the Jimenos and the McLoughlins were impressed by the level of commitment that Michael, Maggie, and Maria were making to tell this story the right way. They all have the complete support of both families."

      Pena said, "I was really impressed when I met Will -- the police motto, `protect and serve,` really means something to him. All he ever wanted to do is be a cop -- it`s one thing to read that on the page, but another thing to hear him say it. It feels great to be making a movie about great cops."

      Gyllenhaal said, "I`m excited to be a part of this important project. Will and John are genuine heroes and I think their wives, Allison and Donna, are heroes, too. I feel privileged to be part of a project that will remember how we all came together on that day."

      Bello said, "It`s been a very long time since I`ve been as moved as when I read Andrea`s screenplay. I knew immediately that I wanted to be a part of telling this extraordinary story. And to have the opportunity to collaborate with the brilliance of Oliver and Nic is a creative dream."

      The film follows the story of two Port Authority policemen who are trapped in the rubble during the rescue efforts and also focuses on their rescuers and their families, who are attempting to find out what happened to the trapped men. The film is a portrayal of how the human spirit rose above the tragic events of that day.

      Paramount Pictures is a part of the entertainment operations of Viacom, Inc., one of the world`s largest entertainment and media companies and a leader in the production, promotion, and distribution of entertainment, news, sports, and music.


      Contact: Nancy Kirkpatrick
      Executive Vice President, Worldwide Publicity
      Paramount Pictures
      (323) 956-5824
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      schrieb am 02.08.05 11:07:42
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Deutsche werden Kino-Muffel
      02.08.2005

      Berlin (dpa) - Popcorn und Stars aus Hollywood reichen schon lange nicht mehr - die Deutschen werden Kino-Muffel. Um 17 Prozent, so die Schätzungen, ging die Zahl der Zuschauer im ersten Halbjahr 2005 im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2004 zurück.

      «Desaströs» nennt der Sprecher der Cinemaxx-Kette, Arne Schmidt, diese Entwicklung. Raubkopierer, legale DVD, schmalere Geldbeutel, ein schwaches Hollywood-Angebot und das gute Wetter sind nach Ansicht von Kinobesitzern und Filmschaffenden die Hauptgründe für die Misere.

      Die Krise betreffe alle Filmtheater - vom Programmkino bis zum Multiplex, sagt der Cinemaxx-Sprecher. Der Besucherschwund ist seiner Ansicht nach im zweiten Halbjahr auch trotz erwarteter Publikumsrenner wie «Harry Potter 4» oder «King Kong» nicht mehr aufzuholen: «2005 werden die Zahlen unter denen des vergangenen Jahres bleiben», so Schmidt. Bis Ende Juli lehnten sich nach Angaben der Fachzeitschrift «Blickpunkt Film» gerade mal 57,8 Millionen Menschen im Kinosessel zurück, im ersten Halbjahr 2004 waren es noch 71,4 Millionen.

      «Dieses Jahr waren die Filme nicht so doll, vor allem die Blockbuster. Außerdem ist die DVD irrsinnig im Kommen, und die Leute sparen», beschreibt Regisseur Volker Schlöndorff die Kinokrise. «Am Kino wird zuerst gespart», sagt auch der Cinemaxx-Sprecher. Wolfgang Becker, Regisseur von «Good Bye, Lenin!», sieht eher globale Gründe für die Misere. «Die Kinoflaute ist nicht nur ein deutsches Phänomen.» Kinogänger seien vor allem junge Leute, und die hätten heutzutage bedingt durch Videospiele und DVD ein anderes Freizeitverhalten als früher. «Während der Fußball-WM 2006 wird das Kino auch nicht so gut laufen», prophezeit Becker.

      Kinozeit war früher in Deutschland das Winterhalbjahr. Aus Angst vor Raubkopierern lassen amerikanische Verleiher ihre Blockbuster mittlerweile aber zeitgleich in den USA und Europa starten. So kommen immer mehr hochkarätig besetzte Hollywoodfilme im Sommer in die deutschen Filmtheater. Wenn es warm ist, gehen die Deutschen anders als die Amerikaner aber immer noch lieber nach draußen ins Grüne als ins klimatisierte Kino. So hat die Jedi-Ritter-Saga «Star Wars: Episode III» nach Cinemaxx-Angaben nach einem guten Start einen Besucherrückgang von 50 Prozent in der zweiten Woche verkraften müssen - da strahlte die Sonne vom Himmel.

      Der Vorstandsvorsitzende des Hauptverbandes Deutscher Filmtheater (HDF), Thomas Negele, sieht zumindest für dieses Jahr keine schnelle Erholung. «Die Amis schwächeln, die USA haben Filme gemacht, die am europäischen Markt vorbeigingen.» So habe es in den ersten Wochen des Jahres allein sechs oder sieben Horrorfilme gegeben. Dagegen seien in den vergangenen drei Monaten keine neuen Komödien und Kinderfilme herausgekommen. Die deutschen Filme seien noch nicht in der Lage, jedes Jahr ein gleich bleibend großes Publikum anzuziehen. 2004 lockten Michael «Bully» Herbigs «(T)Raumschiff Surprise» oder Ottos Waalkes «Sieben Zwerge» die Massen, solche Filme fehlen dieses Jahr.

      «Das Kinogeschäft hat wegen seiner Filmabhängigkeit immer schon ein Rauf und Runter von 10 bis 15 Prozent verkraften müssen», sagt HDF-Chef Negele. Jetzt gehe es darum, «Zusatzanreize» für die Kinogänger zu schaffen. Der Service, die Kundenbindung, die Erfüllung individueller Zielgruppen-Wünsche müsse noch besser werden. So solle außer Popcorn und Cola für ältere Kinogänger zum Beispiel auch Wein angeboten werden, so Negele. Gearbeitet werde an der Digitalisierung, der Ausstrahlung von 3D-Filmen, Echtzeit-Übertragungen von Konzerten und Sportereignissen sowie Gamespielen für die große Leinwand.

      Optimistisch zeigt sich der Verband der Filmverleiher (VdF). «Wir haben keine Kinoflaute», sagt VdF-Geschäftsführer Johannes Klingsporn. In den vergangenen Wochen habe es starke Zuwächse gegeben, unter anderem durch den Animationsfilm «Madagascar» und die Komödie «Mr. & Mrs. Smith» mit Angelina Jolie und Brad Pitt. Auch der Gewinner des Deutschen Filmpreises «Alles auf Zucker!» habe noch einmal viele Zuschauer ins Kino gelockt.

      «"Alles auf Zucker!" ist der erste deutsche Film, der richtig vom Deutschen Filmpreis profitiert hat - ähnlich wie beim Oscar», sagt Klingsporn. «Wir haben tolle Filme.» Das Beispiel «Sophie Scholl - Die letzten Tage» über die NS-Widerstandskämpferin zeige jedoch, dass die Zielgruppen der Filme oft nicht so breit sind.
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      schrieb am 02.08.05 11:39:08
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      sieht doch gar nicht so schlecht aus;)

      oder was will der interpret uns damit sagen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 12:27:22
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      also ich gebe dieses jahr wieder jede menge geld
      für kino aus


      http://www.fantasyfilmfest.com/

      gruß
      hb
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 19:36:26
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      So viel Mıst wie ın den letzten Tagen habe ich schon lange nicht mehr gelesen.Eın Glück dass ich aus dem Kindergarten alter raus bin.
      Wird Zeıt das ab nexter Woche wıeder eın PAAR MELDUNEN kommen....


      sonnige grüsse und schöes WE aus dem Süden....
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 09:46:40
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Umsatzeinbruch bei Internationalmedia geht weiter

      :laugh:

      München (dpa) - Beim klammen Filmvermarkter IM Internationalmedia brechen weiter die Umsätze weg. Im ersten Halbjahr seien die Erlöse von 52 auf gut 15 Millionen Euro gesunken, teilte die IM Internationalmedia AG (München) mit.

      Zwar erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 2,9 Millionen Euro nach einem Verlust von knapp 15 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Allerdings wurde das Ergebnis durch die Auflösung von Rückstellungen aufpoliert. IM Internationalmedia hatte Mitte Juli verschiedene Kapitalmaßnahmen angekündigt, um die Liquiditätslage zu verbessern. Diese ist weiter eng. Zwar lag der Kassenbestand Ende Juni bei 32,9 Millionen Euro. Der weitaus überwiegende Teil davon ist aber für eine neue Produktion reserviert.

      http://www.news.de/51/06einbruch_bei_Internationalmedia_geht…
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      schrieb am 12.08.05 09:49:21
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      [posting]17.529.645 von XTerminatorX am 12.08.05 09:46:40[/posting]Du hast vergessen den Autoren zu posten:

      Dur Lacher

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 12:48:48
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      Terrorangst: Sharon Stone zog zu Elton John

      15. Aug 2005 16:16



      Schauspielerin Sharon Stone reagierte auf die Londoner Bombenattentate panisch. Gemeinsam mit ihren Adoptiv-Kindern verließ sie sogar die Stadt.

      Als sonderlich nervenschwach galt Schauspielerin Sharon Stone bisher nicht. Nach den Bombenanschlägen von London allerdings fühlte sich die US-Filmdiva in der britischen Hauptstadt nicht mehr wohl, wie erst jetzt bekannt wurde. Die britische «Daily Mail» will wissen, dass die 47-Jährige, die derzeit in London den zweiten Teil von «Basic Instinct» dreht, deshalb für einige Tage auf das Anwesen von Elton John in Windsor geflohen sei.

      Bewacht wurden die Schauspielerin und ihre beiden Adoptivsöhne dabei von bis zu acht Bodyguards, hieß es. Ihre Sprecherin bestätigte den Aufenthalt dem Blatt, erklärte aber auch, dass die Schauspielerin bereits wieder in den USA sei. Die Dreharbeiten für den Film seien mittlerweile abgeschlossen. Der Sänger und die Schauspielerin sind nicht nur durch ihre gemeinsame Arbeit für die Aids-Hilfe miteinander befreundet. (nz)

      Avatar
      schrieb am 25.08.05 13:00:53
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      Neues von den Hot Stocks
      Riesengroß ist derzeit das Interesse an Hot Stocks, also Aktien, die das Zeug zum Verdoppler haben. Etlichen unserer Favoriten aus früheren Hot-Stock-Empfehlungen ist dieses Kunststück bereits gelungen. Spitzenreiter mit einer Performance von rund 340 Prozent ist dabei das Papier von Cenit, welches wir in unserer ersten Hot-Stock-Titelgeschichte im Oktober 2003 vorstellt haben. Mit der BÖRSE ONLINE-Ausgabe 35/2005 haben dem beliebten Thema erneut den Titel gewidmet, die bisherige Hot-Stock-Liste ein wenig umgekrempelt und sechs neue potenzielle Verdoppler vorgestellt. Eins bleibt gleich: Aktuelle Entwicklungen werden wir hier kommentieren, damit Sie stets auf dem Laufenden sind.

      Von der Hot-Stock-Tabelle genommen haben wir Biotest VZ, Utimaco, Norcom, Varetis und Overstock.com. Die Gründe hierfür liegen in erster Linie in der bislang erreichten Performance, die teilweise im dreistelligen Bereich lag. Zudem hat das Unternehmen Biotest operativ so viele Fortschritte gemacht, dass es nicht mehr in das klassische Raster eines Hot Stocks fällt. Anleger sollten aber auf jeden Fall bei Biotest engagiert bleiben. Wir trauen dem Papier noch einiges zu.

      Bei Utimaco und Norcom sehen wir nach der tollen Performance zunächst kein weit überdurchschnittliches Potenzial mehr, so dass wir uns für einen Austausch entschieden haben. Aus fundamentaler Sicht bewegen sich beide Unternehmen jedoch auf gutem Kurs, so dass die Anteilsscheine zumindest haltenswert bleiben.

      Skeptischer betrachten wir nun hingegen die Papiere von Varetis und Overstock.com. Ob die Wette auf einen Erfolg des Online-Auskunftdienstes tatsächlich ein Erfolg wird, ist völlig offen. Folglich scheinen Gewinnmitnahmen bei Varetis angebracht. Aus unserer Sicht enttäuschend fielen die Quartalszahlen des Internethändlers Overstock.com aus. Daher macht der Titel ebenfalls Platz für ein aussichtsreicheres Papier.

      Auf der Liste bleiben hingegen Catalis, Napster, Netflix und Western Silver. Sämtlichen Papieren stehen wir positiv gegenüber beziehungsweise gehen davon aus, dass sie sich wie in den Fällen Napster und Western Silver endlich in den positiven Bereich bewegen. Bei Catalis sehen wir mittelfristig noch Potenzial bis in den Bereich um 1,80 Euro.

      Unsere sechs Neuzugänge heißen: Antisoma, Articon-Integralis, BGI, Hyflux, IM Internationalmedia und LS Telcom.

      Bei dem britischen Biotechwert Antisoma spekulieren wir auf positive klinische Resultate in den kommenden Monaten. Antisoma entwickelt drei Krebspräparate und ist zudem durch eine Allianz mit Roche finanziell gut abgesichert.

      Viele Fans in der Finanzmetropole Frankfurt hat das Papier von Articon-Integralis. Der IT-Sicherheitsspezialist befindet sich auf einem eindrucksvollen Turnaroundkurs und dürfte noch für etliche positive Nachrichten gut sein. Unter Bewertungsaspekten hat Articon auf jeden Fall noch Luft: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt lediglich bei rund elf.

      Absoluter Highflyer in diesem Jahr war bislang die Aktie des Umweltdienstleisters BGI. Dabei steht das Unternehmen seit dem Börsengang im August 1997 nicht gerade für eine geschäftliche Erfolgsstory. Im Gegenteil: Im Laufe der Jahre schrumpfte der Börsenwert auf Bonsaiformat. Nachdem zuletzt eine dringend benötigte Kapitalerhöhung erfolgreich platziert wurde, geht es aber bergauf. Bei BGI spekulieren wir insbesondere auf gute Nachrichten aus der Kooperation mit der britischen Aperio-Gruppe mit der Vermessungstechnik Georadar.

      In einer angesagten Branche ist auch Hyflux tätig. Die Aktie des Singaporer Spezialisten für Wasserentsalzung musste zuletzt deutlich Federn lassen und könnte nun reif für eine deutliche Erholung sein.

      Auf Turnaroundkurs befindet sich IM Internationalmedia, ein ehemaliges Medienschwergewicht aus dem Neuen Markt. IM-Vorstand Martin Schürmann setzt künftig nicht mehr nur auf Blockbuster, sondern auch auf Produktionen mit kleineren Budgets und die Herstellung von Serien für das US-Fernsehen. Geht die Strategie auf, hat IM das Zeug zum Doppler.

      Die Aussicht auf schwarze Zahlen sollte auch der Aktie von LS Telcom in deutlich höhere Regionen verhelfen. Nach drei harten Verlustjahren geht es der Softwarefirma endlich besser. Nach unten ist der Kurs durch den Bestand an liquiden Mittel in Höhe von 1,12 Euro relativ gut abgesichert.
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 09:55:11
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      26.08.2005:
      "Breach": Chris Cooper und Ryan Phillippe beim FBI



      Chris Copper ("Seabiscuit") und Ryan Phillippe ("L.A. Crash") werden als Agentenkollegen in "Breach" zusammenarbeiten, Billy Ray, dessen Film "Flightplan" mit Jodie Foster im Oktober bei uns anläuft, wird Regie führen. Es geht um den jungen FBI-Agenten Eric O`Neill (Phillippe), der dem altgedienten Kollegen Robert Hanssen (Cooper) als Partner zugeteilt wird. Die beiden sollen zusammen für eine Sicherheitsabteilung arbeiten, die neu gegründet wurde. Nachdem der Frischling seinen großen Respekt vor dem berühmten Kollegen abgebaut hat, bemerkt er, daß sein Kollege das wahrscheinlich größte Sicherheitsrisiko des Landes ist.

      Aug. 25, 2005

      Cooper, Phillippe into `Breach`


      Academy Award winner Chris Cooper and Ryan Phillippe will topline "Breach," an espionage thriller that Billy Ray is directing for Universal Pictures. The picture will be produced by Scott Kroopf for Intermedia and Bobby Newmyer and Scott Strauss via their Outlaw Films banner. The story, which follows true recent accounts, centers on aspiring FBI agent Eric O`Neill (Phillippe), who is handpicked to work for renowned operative Robert Hanssen (Cooper) within information assurance, a new division created to protect all classified FBI intelligence. The young trainee develops a growing respect for the arrogant uber-agent, only to find that his mentor might be the nation`s most dangerous security risk.

      Breach - Phillippe und Cooper in der Hauptrolle!
      Kategorie: Blockbuster - geschrieben am 25.08.2005 (08:56) von Gunnibert


      Laut "hollywoodreporter.com" werden Ryan Phillippe und Chris Cooper die Hauptrollen in dem Spionagethriller Breach spielen. Billy Ray, der u.a. für Filme wie "Volcano" als Drehbuchautor tätig war, wird Regie führen.

      Story:
      Eric O`Neill (Phillippe), der ausgesucht wurde um für den renommierten Agenten Robert Hanssen (Cooper) innerhalb der Informationssicherung zu arbeiten, eine neue Abteilung, um den Geheimdienst zu beschützen. Der junge Lehrling erarbeitet sich immer mehr Respekt bei dem arroganten Über-Agenten, um dann später herauszufinden, dass sein Mentor vielleicht eine der größten nationalen Sicherheitssgefahren darstellt.
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      schrieb am 26.08.05 14:03:02
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Da war doch noch was... :D

      Sharon Stone ließ Clintons Nummer liegen

      Nach den Londoner Anschlägen wollte Sharon Stone London so schnell wie möglich verlassen. In der Hektik vergaß sie persönliche Notizen - unter anderem wichtige Telefonnummern.



      Als Sharon Stone nach den Londoner Terroranschlägen im Juli aus Angst aus ihrer Wohnung floh, hatte sie es besonders eilig - so eilig, dass sie wichtige persönliche Dinge vergaß.

      Reinigungskräfte fanden nun beim Aufräumen ihrer Mietwohnung die Telefonnummer Bill Clintons und die des U2-Frontmanns Bono Vox. «Da lagen eine Menge handschriftlicher Notizen herum, unter anderem auch einige Post-Its, die auf den Gelben Seiten klebten», sagte eine Reinigungskraft, deren Namen nicht genannt wurde, dem britischen «Mirror». «Wir waren erstaunt, als wir auch die Telefonnummern von Bill Clinton und Bono fanden.»

      Stone hatte sich wegen Dreharbeiten für den Film «Basic Instinct 2» in London aufgehalten. Für ihre eigene Sicherheit hatte die 47-Jährige acht Bodyguards eingestellt. Nach den Anschlägen war sie mit ihren beiden Adoptivsöhnen auf Elton Johns Anwesen in Windsor geflohen. (nz)
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 14:18:47
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      Basic Instinct II, RV, neue Produktionen und Geschäftsbereiche, neues Geld und neue Vorstände, neue Kurse und Kursziele....

      Ich bin mal gespannt, wann das "Vorspiel" zu Ende ist - erst im Oktober ???

      Schönes WE

      JoJo Gushes About `R.V.` Adventure With Robin Williams
      08.23.2005 9:13 PM EDT

      14-year-old singer-turned-budding-actress has been busy with feature film, second album.




      HOLLYWOOD, California — It`s been awhile since we`ve heard from JoJo, and it`s for good reason. The 14-year-old singer-turned-budding-actress has been busy shooting a new feature film opposite one of Hollywood`s biggest stars for the last three months.

      "I`m filming a movie with Robin Williams called `R.V.,` and I`m having the time of my life," JoJo said at Hope Rocks earlier this month. The charity gig, aimed at raising funds for cancer research and benefiting the City of Hope Foundation, will air September 3 on FOX and feature performances by JoJo, Rihanna, Chingy, Jesse McCartney, Natalie and Frankie J, among others. The teen-pop phenom also emceed the event.

      "The best thing is, Robin`s just like a normal guy. He took [the cast] out to the movies, and he takes us out for breakfast or shopping. He just really cares about everyone he works with, both the cast and crew, and I really feel like we`ve all become a family," the singer said.

      "R.V.," which has been filming in Vancouver, British Columbia, since May, tracks a dysfunctional family`s two-week RV adventure en route to the Colorado Rockies. The film, helmed by Barry Sonnenfeld ("Men in Black," "Get Shorty"), features Cheryl Hines, Kristin Chenoweth, Jeff Daniels and Williams, who plays the household patriarch in the flick. It`s due out next spring.

      JoJo plays Williams` daughter, Cassie. "She is kind of an angsty teen," she said. "She doesn`t like her father, and they`ve kind of separated themselves from each other, and the movie is basically about how they come back together and reunite as a family."

      They may have some differences to settle onscreen, but off the clock, the pair have become just like a regular father-daughter duo.

      "I`ve already learned so much from working with Robin. He`s given me some great advice, and he`s just a great person. I`m very inspired by working with him," JoJo said.

      "R.V." will be the second movie role for the young actress. Last year she filmed the coming-of-age comedy "Aquamarine" with another young newbie, Emma Roberts (see "JoJo Says She`s No Lindsay Lohan, Scrambles To Ready Herself For `Aquamarine` "). The film, based on Alice Hoffman`s novel, tells the story of two teen girls spending their last summer together, but when the friends discover a mermaid stranded in their beach club`s swimming pool, they have to find a way to get her back to the sea. It is slated for an April 2006 release.

      After "R.V." wraps, JoJo says she`ll put her acting duties aside and concentrate on music.

      "Next month I start work on my sophomore album, so I`m completely focusing my time on that," the singer said of the follow-up to her 2004 self-titled debut, which she recorded almost two years ago.

      "You can expect some great people I`m working with on this new record," she hinted. "I can`t really say any names yet, because I want to keep it on the down low, but I`m so excited." While JoJo isn`t name-dropping at the moment, she admitted late last year that Dr. Dre is high on her wish list of future collaborators (see "JoJo Says She`s `Not That Kind Of Girl,` Wants Dr. Dre For Next Album").

      The maturing teenager described her new album simply as being "more JoJo."

      "There`s just so much I`m ready to explore and so much that I`ve been through in the last two years since I recorded my last album that I`ve wanted to talk about," JoJo said. "I mean, I don`t want to freak anybody out with the [content], but it`s just a natural progression from then to now. So much happens in that time and I`m excited to put it out there."
      Avatar
      schrieb am 27.08.05 21:28:45
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      könnte mir vorstellen, daß vor der ke noch eine produktionsstart-meldung zu terminator4 kommt - die t4 aktie ist heute um über 30% gestiegen bzw. innerhalb der letzten 3 wochen um fast 100% - siehe: http://movies.hsx.com/servlet/SecurityDetail?symbol=TERM4&da…

      da scheint was im busch zu sein - diese meldung würde für iem wohl einen zweistellig prozentuellen kursanstieg bedeuten :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 27.08.05 23:40:45
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      bislang war diese aktie nur etwas für ... ach lassen wir es, das spektrum reicht von ... bis, aber jetzt wird sie richtig sexy ... na dann mal los.

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 00:00:46
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      stimmt schon, aber safer sex ist das nicht gerade... andererseits - no risk no fun, und man riskiert hier ja auch nur etwas Geld und nicht das Leben
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 00:08:34
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      stimmt facts ... aber die verhütungsmittel sind inzwischen nicht nur gekauft, sondern offensichtlich schon in der anwendung ... ich gehe davon aus, daß sie sich bewähren.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 00:38:27
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      o.k. ... nicht grübeln ... einfach einmal ein paar persönliche gedanken:

      deutschland, amerika, globalisierung, europa, ungarn, umstrukturierungen, verbindungen, persönliche kontakte, big player, freies geld, gefallene engel, kostenstruktur, loslösen, investmet, rendite, teilhaber ... ich korrigiere mich ... nicht nur sexy ... sondern geil. :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 01:03:57
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      sorry, nur eines noch:

      vor einem halben jahr wurde noch über kursziele gelächelt ... gezweifelt, ob ein deckel überhaupt vorhanden ist ... er wurde gelüftet ... ein kleines stück ... bei 5 eur werden viele diese zahl als normal ansehen, weil sie den realitäten entspricht ... und das grübeln und die zweifel gehen wieder los ... so ist halt börse ... und wenn ich jetzt eine 10 in den raum werfe, wird ein aufschrei losgehen ... aber das wasser fließt ... langsam, aber stetig ... die zeit ist im wahrsten sinne des wortes ein kostbares gut.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 10:01:52
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      [posting]17.705.925 von highinformer am 27.08.05 21:28:45[/posting]Sehr geehrte Frau Reitzle, gibt es schon Neuigkeiten bezüglich zukünftiger Filmprojekte mal abgesehen von Basic Instinct 2? Ist Terminator 4 ein Thema und wenn ja, in wie weit wird sich IM an dem Film beteiligen? Vielen Dank.

      Neuigkeiten gibt es noch nicht. Zwei Projekte sind in den Verhandlungen sehr weit fortgeschritten, so dass es hierzu in den kommenden Wochen auch offiziell Neues geben wird. TERMINATOR 4 befindet sich in der Pipeline der Internationalmedia Gruppe, das heisst, es ist ein Thema, an dem gearbeitet wird, aber mit konkreten Informationen hierzu ist nicht in diesem Jahr zu rechnen.

      aus q&a im november2004
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 12:03:10
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Ich rechne nur mal einfach.
      (Irgendwann) 60 Mio Aktien, KGV 15, Kurs 10, Jahresgewinn 40 Mio.
      Da muss aber schon noch einiges Wasser die Isar hinunterfließen.

      Und außerdem muss IM bei allen Projekten in der Zukunft und speziell beim Aufbau der neuen Geschäftsfelder ein SEHR gutes Händchen haben.
      Vielleicht hat Schürmann dieses Händchen.

      In der Vergangenheit ist es jedenfalls nicht so gewesen. Weder hat die Mannschaft einen Superknaller nach dem andereren herausgehauen, noch hat das Management für seine Kooperationen immer die richtigen Partner gewählt. Siehe die Desaster mit Initial und Spyglass.

      Also, es braucht viel mehr als nur Zeit.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 12:33:21
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      @factsonly

      jetzt können wir natürlich die wildesten gewinnphantasien durchspielen - meine lautet: 45mio.aktien, kgv15, kurs 5€ bei einem jahresgewinn von 15mio.

      mit der anstehenden ke könnte zumindest das schreckgespenst: insolvenz/liquiditätsengpaß endgültig vom tisch sein

      das wichtigste ist weiterhin konsequent auf der kostenbremse zu stehen und nicht auf non-profitable umsatzzuwächse zu schielen - das heurige jahr zeigt ja bis jetzt eindrucksvoll, daß dieser weg bestritten wird

      die o.a. 15er kgv-bewertung muß sich auch mal verdient werden - das geht nur mit jahrelanger vertrauensbildung am markt, was iem in der vergangenheit ja in keinster weise geschaffen hat

      die eingeschlagene richtung paßt, rückschläge werden aber weiterhin nicht zu vermeiden sein (schlußendlich kann nicht jeder film kann ein erfolg werden)...
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 12:58:59
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      [posting]17.706.683 von grand1 am 28.08.05 10:01:52[/posting]BF: Was kommt danach? " Terminator 4" ?

      MB: Ich kündige ein Projekt erst dann an, wenn Finanzierung, Besetzung und Regie feststehen. Bei " Terminator 4" haben wir ein abgeschlossenes Drehbuch, das wir so verfilmen möchten, aber es gibt weder ein endgültiges Budget noch einen offiziellen Regisseur . Die Besetzung ist völlig offen, ebenso die Frage, inwieweit Arnold Schwarzenegger auftauchen wird, ob überhaupt oder in nicht verwendetem Material aus " Terminator 3 " oder mit einem Miniauftritt. All das wird noch diskutiert.




      Wer kennt denn von euch Kurt Wimmer?;)
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 17:02:57
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      @Flex

      Meinst Du den ? ;)

      http://www.zelluloid.de/person/index.php3?id=16672

      http://www.moviebox.se/releaser/releaser.asp?relID=235

      Die T4-Gerüchteküche brodelt: Laut TAF und FDM soll Michael Biehn in T4 nochmals Kyle Reese mimen, und statt Jonathan Mostow soll Kurt Wimmer (u.a. "Equilibrium") Regie führen...
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 17:19:55
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      [posting]17.707.088 von FactsOlny am 28.08.05 12:03:10[/posting]FactsOnly: frage dazu, welchen gewinn weist
      CONSTANTIN 580080 aus?
      gruss th.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 17:32:15
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      [posting]17.707.888 von thamakuas am 28.08.05 17:19:55[/posting]interessante frage, ich beschäftigte mich heute morgen einmal zu vergleichszwecken mit den zahlen und der lage bei em.tv ... ein ähnliches beispiel meine ist.

      börse ist eben nicht nur pure zahlenakrobatik ... auch wenn sie noch so richtig sein mag ... sondern lebt - auch und gerade - von anderen faktoren wie fanatsie, potentiellen investoren, käufern und perspektiven ... und dann kann es plötzlich schon sehr schnell gehen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 18:13:41
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      [posting]17.707.238 von FlexWheeler am 28.08.05 12:58:59[/posting]gut ding braucht weile flex. wird in hu oder in den us gedreht?
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 18:27:07
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      [posting]17.708.035 von grand1 am 28.08.05 18:13:41[/posting]Nun das Etyek-Studio sollte ja inzwischen fertiggestellt gestellt sein.

      Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass IEM auf zwei Dinge noch wartet:

      1. Wie sieht die Filmförderung in anderen Ländern / Staaten (z.B. Kalifornien) endgültig aus?

      und

      2. Will Arnie doch noch mal antreten...als Terminator natürlich denn als "Govenator" sehen seine Chancen auf eine zweite Amtszeit schlecht aus. Und 2007 ist gar nicht mehr solange hin.


      16. August 2005


      "Westworld"-Remake ohne Schwarzenegger
      Das Remake des legendären Science-Fiction-Thrillers "Westworld" muss ohne die Mitwirkung von Arnold Schwarzenegger auskommen. Wie "Variety" meldet, hat ein Sprecher des jetzigen Gouverneurs von Kalifornien klargestellt, dass es für den Politiker derzeit keine Pläne für eine Rückkehr auf die Leinwand gibt. Schwarzenegger hatte seine Mitwirkung an dem Projekt vor seiner Wahl zugesagt. Seine Amtszeit läuft noch bis 2007, ob der Ex-Bodybuilder für eine zweite Amtszeit kandidieren wird, ist noch nicht klar.

      Für Schwarzenegger war die Rolle eines Besuchers in einem Freizeitpark vorgesehen gewesen, in dem Gäste den Wilden Westen nachspielen können - unter Mitwirkung von täuschend echten Androiden. Im Original hatte Yul Brynner einen dieser künstlichen Menschen gespielt.

      Trotzdem kommt der Politiker nicht aus den Schlazeilen: Erst am Wochenende hatten Meldungen die Runde gemacht, nach denen eine Frau angeblich ein Schweigegeld erhalten haben soll, damit sie eine angebliche Affäre mit Arnold Schwarzenegger nicht öffentlich macht. Wie die "Los Angeles Times" berichtet, war dem Verlagshaus American Media Incorporated das Schweigen der 46-jährigen Gigi Goyette 20.000 Dollar wert - nur wenige Tage, nachdem Schwarzenegger im Jahr 2003 seine Kandidatur für den Posten des Gouverneurs von Kalifornien erklärt hatte.

      (N24.de, Netzeitung)



      http://n24.de/boulevard/entertainment/kino/?n2005081616042…

      Meine Meinung:

      Die Story ist so gut, das Arnold nicht unbedingt dabei sein muss. Der Kampf Mensch gegen Maschine im Ursprung mit den entsprechenden Specialeffects wird sein Publikum finden. Wer hat nicht die Szenen im Kopf in denen die Truppen von Terminatoren gegen die Menschen kämpfen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 18:32:41
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      [posting]17.708.083 von FlexWheeler am 28.08.05 18:27:07[/posting]a.s. wird vielleicht nur in einer kurzen sequenz dabei sein, die schon bei t3 gedreht wurde. der produktionsstart könnte schon in 06 sein.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:01:53
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      [posting]17.708.107 von grand1 am 28.08.05 18:32:41[/posting]Mir wäre es recht. Optimal wäre wenn der Kurs sich bis dahin zwischen 4 - 5 Euro eingependelt hat und dann mit dem T4-Kinostart einen weiteren Schub erhält.

      Wie war das noch mit T3?

      Ergebnisbeitrag zwischen 50.000.000,00 und 60.000.000,00 $ Dollar!


      Ich hab Zeit.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:32:07
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      hat sich der ergebnisbetrag nach oben korrigiert?
      (hier eine ältere aussage dazu)

      http://www.internationalmedia.de/modules.php?op=modload&name…


      gruß
      hb
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 20:30:35
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      Ne, mein Fehler. Schon wieder. Im Hinterkopf hab ich immer die 50 - 60 statt 40 - 50. Aber die 60 kann ich auch nicht ausschließen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:24:30
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      [posting]17.708.083 von FlexWheeler am 28.08.05 18:27:07[/posting]dazu ist auch dein posting 4 vom 17.02.05/thread:
      filmförderung in EU, LA(arnieland..usw lesenswert.
      im übrigen habe ich im juni/juli mit einem kollegen
      in der nähe von budapest gesprochen,der mir nach
      einigen tagen recherche mitteilte,dass es durch div.
      genehmigungsverfahren (berichte in tageszeitungen) wohl
      noch nicht zum baubeginn gekommen sei und es eher danach
      aussieht, dass, wie du in deinem posting die www.budapester.hu zitierst, im sommer/herbst 2006 mit
      fertigstellung des studios sandor korda in etyek zu
      rechnen ist.
      th.
      ps.: nun, dann k ö n n t e ja T 4 der ERSTE
      dreh sein?? man wird´s erleben.
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 18:54:17
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      [posting]17.709.342 von thamakuas am 28.08.05 23:24:30[/posting]ich ergänze -
      nationalzeitung und basler nachrichten vom 18.08.2005:

      budapest: in ungarn müssen die raketensilos der einstigen sowjetarmee "hollywood" platz machen.
      in der budapest nahen gemeinde etyek wird die modernste
      filmfabrik des landes gebaut.
      der komplex ist eine 37milliarden forint(236 mio sfr)-
      investition auf zwölf hektar, sichert rund 1200 arbeits-
      plätze und soll zur touristenattraktion werden.
      bis ende des jahres soll das studio fertig gestellt werden.
      hinter "etyekwood" , so der name der entstehenden traum-
      fabrik, stehen der ungarische grossinvestor sandor dem-
      jan sowie der ungarisch-amerikanische hollywood-produzent
      andrew vajna.

      drei weitere studios:
      "etyekwood" ist nur eines von v i e r filmstudios, die
      in ungarn entstehen, wie die ungarische <magyar hirlap<
      am donnerstag (18.08.2005) schreibt.
      der "stern-studio"-komplex in der bei budapest gelegenen
      gemeinde pomaz ist nahezu fertig gestellt (!).hier
      entstehen z w e i studios mit einer grundfläche von
      3800 quadratmetern.
      aich in budapest selbst entsteht auf dem gelände der
      schiffswerftinsel ein filmzentrum namens "origo" mit
      insgesamt fünf studios.
      das filmzentrum "apollo" wiederum entsteht für 17milliarden forint nahe der ortschaft bicske.

      als grund der bauaktivitäten wirddie wahre "invasion" ausländischer filmteams in richtung ungarn genannt, die nicht zuletzt von einer 20-prozentigen steuervergünstigung angezogen werden und bisher nicht die nötige studiokapazität vorfanden.

      ende des aktuellen berichtes.

      thamakuas
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 01:36:46
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      S.g.fr.reitzle, gibt es nähere informationen zu terminator4? stimmen die gerüchte, daß es auch einen 5ten teil geben wird? danke, highinformer

      TERMINATOR 4 ist ein Projekt, welches die Internationalmedia Gruppe in ihrer Projekt-Pipeline hat. Nähere Informationen gibt es hierzu derzeit nicht. Was einen fünften Teil betrifft, so ist dies kein Thema, mit welchem sich die Gesellschaft zur Zeit befasst.
      31. August 2005


      Unsere gute Catherine war doch sonst nicht so kurz angebunden?
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 11:51:03
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      da darf ich doch etwas ergänzen

      siehe thread = IM International Media: ***Fakten***
      Analysen***Gerüchte***..
      KaterFerdinand - posting 2146 vom 14.06.05

      die antwortd war folgende
      "was TERMINATOR 4 betrifft..... (dann letzte zeile des absatzes) ...diskutiert (!!!) wird jedoch, ob nicht dieser film der auftakt einer neuen t r i - logie werden könnte.
      g r u s s - th.
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 14:32:55
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      :eek:Hat das nicht Internationalmedia produziert ?:eek:


      Sep. 01, 2005


      :eek:An Unfinished Life:eek:


      By Kirk Honeycutt
      Despite solid, albeit constrained, performances from Robert Redford, Jennifer Lopez, Morgan Freeman and adolescent newcomer Becca Gardner, "An Unfinished Life" all too accurately lives up to its title. The film never realizes its dramatic potential, choosing to take predictable story paths with obvious characters. Indeed, the characters all but wear signs that sum up their essence: Bitter Old Cowboy, Abused Woman, Noble Wise Friend, Neglected Child. The story, for all its good intentions, never digs deep into their souls.

      "An Unfinished Life," made by the usually reliable Lasse Hallstrom two years ago, is among many films caught up in Miramax`s unfortunate change-of-business sale as the one-time indie darling is clearing its shelves in a troubling manner. The cast should mean a solid opening weekend, but without an enthusiastic marketing campaign, the film is not likely to dwell long in theaters.

      In the end, even enthusiastic marketing probably won`t save the stale story. For one thing, a traffic accident is a hard thing on which to hang a drama about nearly a lifetime`s worth of regret, recrimination and sorrow. Lopez`s Jean Gilkyson was driving a car that flipped over and killed her young husband many years earlier. Her father-in-law, Redford`s Einar Gilkyson, still blames and detests her as if she were guilty of premeditated murder. Now the two are forced back together against their wishes.

      Fleeing an abusive relationship with her boyfriend (a surly, two-dimensional Damian Lewis), Jean has little money and nowhere to go. So she shows up at Einar`s gone-to-seed Wyoming ranch with his granddaughter, Griff (Gardner). The kicker is, she never told Einar he had a granddaughter.

      The only person glad to see the two is Freeman`s Mitch Bradley, Einar`s hired hand and best friend for 40 years. He now needs a daily shot of morphine to keep going after being mauled by a grizzly bear. He is virtually the only person left in Einar`s life following Einar`s battle with the bottle.

      The bear (Bart the Bear II) also shows up at the ranch, but Sheriff Crane Curtis (Josh Lucas) captures it before Einar can kill it. Strangely, Mitch insists that Einar feed the captive animal and later asks him to free it. So you get it? One forgives, the other doesn`t. And boy, does that grizzly become one lumbering symbolic bear before the movie is done.

      All plot developments are predictable. The granddaughter softens up the irascible cowboy. Jean hooks up with the handsome sheriff, but her daughter disapproves. Her boyfriend tracks her down and issues threats. Granddad gets to demonstrate that this young punk is no match for his aging macho. (He warms up by beating up a couple of drunks who harass Camryn Manheim`s Nina in a coffee shop.)

      The movie`s best moments come in the older actors` interaction with young Gardner. The actors seem to genuinely relax in their scenes with her. Otherwise, the roles hem everyone in, forcing each to hit the same notes again and again.

      Redford mumbles under his breath much of the time, playing the grumpy, mean old man to the hilt without ever suggesting what kind of a man he once was. On the other hand, Lopez could have used a dose of true grit as she looks too glamorous for her surroundings. Freeman, we now know, used this role to prepare for Scrap-Iron Dupris in "Million Dollar Baby." (At times, the Redford-Freeman old-codger quarrels echo those between Freeman and Clint Eastwood in "Baby.")

      British Columbia substitutes nicely for Wyoming, as Oliver Stapleton`s appreciative cinematography, David Gropman`s Western design and Christopher Young`s spare musical score luxuriate in those wide-open spaces.

      AN UNFINISHED LIFE
      Miramax Films
      Miramax and Revolution Studios present in association with Initial Entertainment Group a Ladd Co. production
      Credits:
      Director: Lasse Hallstrom
      Screenwriters: Mark Spragg, Virginia Korus Spragg
      Producers: Leslie Holleran, Kellian Ladd, Alan Ladd Jr.
      Executive producers: Joe Roth
      Graham King, Mark Rydell, Matthew Rhodes, Harvey Weinstein, Bob Weinstein, Michelle Raimo, Meryl Poster
      Director of photography: Oliver Stapleton
      Production designer: David Gropman
      Music: Deborah Lurie
      Costumes: Tish Monaghan
      Editor: Andrew Mondshein
      Cast:
      Einar Gilkyson: Robert Redford
      Jean: Jennifer Lopez
      Mitch Bradley: Morgan Freeman
      Crane: Josh Lucas
      Nina: Camryn Manheim
      Gary: Damian Lewis
      Griff: Becca Gardner
      MPAA rating PG-13
      Running time -- 108 minutes




      Mit Jay LO !:lick:
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 10:52:13
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      Stunt-Trophäen in Hollywood vergeben
      26.09.2005


      Los Angeles (dpa) - Mit der Vergabe der Taurus World Stunt Awards in Hollywood sind in der Nacht zum Montag die oft waghalsigen Einsätze von Stuntleuten belohnt worden. «Es ist so etwas wie ein kleiner Oscar», freute sich der Deutsche Christoper Domanski.

      Er stach als Stuntkoordinator für den Kinofilm «Der Clown» in der Kategorie «Beste Action in einem ausländischen Film» die internationale Konkurrenz aus. Der deutsche Stuntprofi Gunter Simon, der in dem Thriller «Hostage - Entführt» Bruce Willis doubelte, ging in der Kategorie Feuerstunt allerdings leer aus.

      Zahlreiche Stars, darunter Kiefer Sutherland, Daryl Hannah und Jennifer Love Hewitt teilten die begehrten Preise aus, die in diesem Jahr zum 5. Mal vergeben wurden. Arnold Schwarzenegger, der in 2001 die Trophäe als bester Actionstar in Empfang genommen hatte, ließ sich das Spektakel nicht entgehen. Der kalifornische Gouverneur überreichte dem Stunt-Veteranen Vic Armstrong einen Ehrenpreis für sein Lebenswerk. «Er hat mir so oft geholfen, mich auf der Leinwand glänzen zu lassen», sagte Schwarzenegger. Quentin Tarantino erhielt die Trophäe als bester Action-Regisseur, Sylvester Stallone wurde zum besten Action-Star gekürt.

      Dwayne «The Rock» Johnson, der die Stuntleute als das «Rückgrat Hollywoods» würdigte, führte als Moderator durch die zweistündige Open-Air-Show in den Paramount Studios. Akrobaten und Stuntleute riskierten Sprünge von einem 30 Meter hohen Kran, steckten die Bühne in Brand und liefen senkrechte Wände hoch.

      In neun Kategorien wurden die besten Stuntmänner und -frauen ermittelt. Von den über 20 Filmen im Rennen holten sich «Kill Bill 2» und «Die Bourne Verschwörung» mit je zwei Preisen die meisten Trophäen, darunter in den Sparten Bester Kampf und Bester Fahrzeugstunt. Der Bezahlsender Premiere wird die Show am 6. November in Deutschland ausstrahlen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 09:27:33
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      12:00 AM, 10-OCTOBER-05

      Terminator Will Be Back

      Creature-effects supervisor John Rosengrant of Stan Winston Studios confirmed to SCI FI Wire that he has met with director Jonathan Mostow recently about the possibility of a new Terminator movie, but nothing is a go yet. "It`s too early to figure out what a new Terminator would look like, or anything like that," said Rosengrant, who was the creatures effects supervisor on the upcoming film Doom, starring Dwayne "The Rock" Johnson.

      In the first three Terminator films, Arnold Schwarzenegger, now governor of California, starred as a robot from the future. The original 1984 film was one of the first projects for special-effects designer Stan Winston, whose studio created the effects for such films as Aliens and Jurassic Park, as well as the two Terminator sequels.

      Rosengrant said it is too early to figure out what a new robot what the future would look like if the franchise were to continue. "You usually don`t do that kind of thing," Rosengrant said about designing a new Terminator. "You see the script and what spark comes from that, [talk] with the director and see what the vision is. It does no good to dream it up unless you write a treatment and try to get out there and sell it yourself."

      Mostow, who directed Terminator 3: The Rise of the Machines, has said he was interested in a fourth Terminator film and commissioned a story written by Terminator 3 screenwriters John D. Brancato and Michael Ferris. Nick Stahl, who starred as John Connor in the third film, is signed for two more sequels.

      "I know Jonathan Mostow said he had a script idea for it, and I did talk to him, and he did say that, but I don`t know," Rosengrant said. "I keep hearing that there`s going to be a Terminator 4. That`s all it`s been, just rumblings."

      http://www.scifi.com/scifiwire2005/index.php?category=0&id=3…
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 09:04:17
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      Heute war der morgendlichen Presse zu entnehmen, dass Arnold Schwarzenegger sich wieder der Schauspielerei widmen möchte und wohl für die neuen Teile von True Lies und Terminator bereit steht.
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 09:32:06
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Hab ich auch gelesen - schau´n wir mal :

      12.10.2005:
      Arnie`s back!


      Arnold Schwarzenegger wird demnächst offensichtlich wieder ins Filmgeschäft zurückkehren. Ananova berichtet, daß Arnie zugesagt habe, in zwei Fortsetzungen mitzuwirken: in "Terminator 4" und "True Lies 2". An anderer Stelle heißt es weiter, Eliza Dushku, die im ersten "True Lies" die Rolle der Dana Tasker, der Tochter von Schwarzeneggers Figur, gespielt hat, habe sich mit Arnold Schwarzenegger, Jamie Lee Curtis und James Cameron getroffen, um über eine Fortsetzung zu reden. Das Ergebnis ist, daß sie den Film auf jeden Fall drehen werden.
      Zu "Terminator 4" meldet Sci Fi Wire, daß Nick Stahl - entgegen früheren Meldungen - doch dabei sei, er habe sogar für zwei weitere Fortsetzungen unterschrieben. Der Film befindet sich allerdings noch in einer sehr frühen Drehbuchphase.
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 18:40:30
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      die t4-pläne werden immer konkreter - der t4-aktienkurs ist auch schon fast zweistellig :look::look::look:

      t4 nimmt hier eindeutig den iem-kurs vorweg - siehe: http://movies.hsx.com/servlet/SecurityDetail?symbol=TERM4 :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 12:45:53
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      19.10.2005 - 11:57 Uhr
      IM Internationalmedia für Spekulative
      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) sehr spekulativ orientierten Anlegern.

      Mit der Aktie des Münchener Medienunternehmens IM Internationalmedia sei es seit Beginn dieses Jahres stetig bergauf gegangen. Nach dem der Kurs einen bullishen Keil nach oben habe verlassen können, deute sich nun der Ausbruch über den signifikanten Widerstand bei 1 Euro an. Diese Marke sei in den vergangenen Tagen intraday bereits des Öfteren berührt worden, ohne dass jedoch ein nachhaltiger Ausbruch gelungen sei.

      Von einem solchen könne man sprechen, wenn das Papier über 1,05 Euro aus dem Handel gegangen sei. Sollte dieser Ausbruch gelingen, eröffne sich mittelfristig Kurspotenzial von knapp 50 Prozent, sodass die Aktie bis in den Bereich von 1,50 Euro vorstoßen könnte. Auf diesem Niveau verlaufe der nächste markante horizontale Widerstand, der aus den Hochs des Jahres 2004 resultiere.

      Die IM Internationalmedia-Aktie eignet sich nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" nur für sehr spekulativ orientierte Anleger. Zur Absicherung sollte direkt nach Positionseröffnung ein Stoppkurs bei 0,88 Euro platziert werden. Analyse-Datum: 19.10.2005
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 12:48:27
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      IM Internationalm. Turnaround-Chance

      19.10.2005
      BetaFaktor

      Die Experten von "BetaFaktor" sehen bei der Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803 / WKN 548880) eine Turnaround-Chance.

      Der Medienkonzern plane eine Kapitalmaßnahme. Dabei gehe es sowohl um eine Barkapitalerhöhung als auch um eine Wandelanleihe von jeweils rund 10 Mio. EUR. Mediengesellschaften seien seit letztem Jahr wieder ganz gut in den Blickpunkt des Anlegerinteresses gerückt. Lediglich IM zeige sich als Spätzünder, schließlich sei IM noch letztes Jahr als Insolvenzkandidat gehandelt worden. Aber eine erste Finanzspritze von der Octagon Holdings LLC in Höhe von 5,5 Mio. USD in diesem Sommer habe aus dem Gröbsten raus geholfen. Zuletzt habe sich der neue Vorstandsvorsitzende Martin Schürmann mit 6,3% eingekauft. Dies sei ein klares Zeichen dafür, dass die Ampeln von Rot auf Gelb umspringen würden. Das Schalten auf Grün dürfte wohl mit der weiteren Finanzmaßnahme bevorstehen.

      Interessanterweise versprühe ausgerechnet die etwas unrühmliche Vergangenheit derzeit etliche Fantasie. Denn es seien massive Mittel in Filmentwicklungsprojekte geflossen. Daraus gebe es immer noch einen Bestand von rund 50 umsetzbaren Projekten. Diese würden lediglich noch etwas frisches Geld benötigen.

      Die Experten von "BetaFaktor" sehen bei der IM Internationalmedia-Aktie eine Turnaround-Chance.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:06:14
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      IM Internationalmedia dabei bleiben

      25.10.2005
      Hot Stocks Europe

      Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen bei der Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803 / WKN 548880) dabei zu bleiben.

      Die Wertpapierspezialisten hätten Anfang Mai mit einer Kaufempfehlung zu 0,53 EUR auf die überraschend positiven Ergebnisse des ersten Quartals reagiert, für das der Medientitel einen Nettoüberschuss von 1,5 Mio. EUR vermeldet habe. Auch im zweiten Quartal habe man mit einem Überschuss von 1,4 Mio. EUR wiederum in der Gewinnzone gelegen. Dies lasse auf das Jahr hochgerechnet die Forecasts von 6 Mio. EUR realistisch erscheinen.

      Für den 15. November habe die Gesellschaft die nächsten Quartalsergebnisse angekündigt. Die Wertpapierexperten würden sich hier nicht wundern, wenn auch die zurückliegenden drei Monate wieder mit einem schönen Gewinn beendet worden seien. Anzeichen hierfür gebe es vom CEO Martin Schürmann, der sich mit 2 Mio. Aktien bzw. 6,3 Prozent an dem Medienunternehmen beteiligt habe.

      Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen bei IM Internationalmedia dabei zu bleiben. Die Wertpapierspezialisten würde es dabei nicht wundern, wenn das erste Kursziel von 1,50 EUR schon in den nächsten Wochen erreicht werde.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:30:12
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      Über das, worüber sich HSE nicht wundern würde, nämlich einen schönen Quartalsgewinn und eine Kurs von 1,53 demnächst, würde ich mich zwar durchaus wundern, aber sicherlich noch mehr freuen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:31:44
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      [posting]18.429.859 von XTerminatorX am 25.10.05 12:06:14[/posting]Vor der KE tolle Zahlen zu präsentieren, wäre natürlich ein "logisches" Drehbuch.

      Die entscheidende Frage ist wohl, ob IM von der Alexander
      DVD Auswertung Erlöse erzielen konnte. Wenn man die Kinoerlöse mitberücksichtigt müßte der Film bereits die Kosten in Höhe von EUR 200 Mio (inkl. Werbung) eingespielt haben. Die Abrechnung könnte jedoch auch erst im laufenden
      Quartal vorgenommen werden.

      Weiss jemand wann die TV-Rechte für T3 vermarktet werden?
      Hier müßte IM doch auch noch Erlöse erzielen ?
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:02:19
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Die Aussagen von IEM waren bisher immer, dass von Alexander keine über die Minimumgarantien hinausgehenden Erlöse aus der Erstverwertung erwartet werden. Da die DVD-Auswertung zwar ganz gut aber sicher nicht sensationell gelaufen ist würde ich derzeit mal davon ausgehen, dass es dabei bleibt.
      Einen wichtigeren Beitrag dürften die neuen Produktinonen leisten, da hier einige margenstrarke Posten am Beginn der Produktionskette angefallen sein dürften.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 15:29:47
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      [posting]18.430.179 von Liebesleid am 25.10.05 12:31:44[/posting].. und was T3 betrifft, ist alles, was da noch kommen kann, schon längst verpfändet.
      Läuft die Drittverwertung besser als geplant, kann man ein paar Zinsen sparen. Das Geld selbst ist leider schon verbraucht, sonst hätte man ja im vergangenen Sommer nicht erneut einen Kredit benötigt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 15:37:36
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      [posting]18.433.147 von FactsOlny am 25.10.05 15:29:47[/posting]nun facts dacht bisher immer, das kreditaufnahmen nicht unter umsatz oder erträgen in den berichten auftauchen, liege ich da falsch was t3 angeht ?
      soll das heissen, das die erträge von t3 seit letztem sommer gar nicht mehr verbucht werden bzw. wurden, klär mich doch bitte mal auf was dumit deiner antwort auf die aussage von liebesleid wirklich meinst. ?

      ccr
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 16:07:30
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Natürlich werden die Erträge verbucht, und auch wenn der Cash-Flow automatisch in die Tilgung des Oktagon-Kredites geht, können dadurch trotzdem Gewinne anfallen, schließlich sinkt die Verschuldung.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 16:14:33
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      grazie moebiusx,
      danke das du das klargestellt hast, anscheinend hat facts meinen versuch ihn zu entlarven verstanden.
      ciao

      ccr
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 16:28:08
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      [posting]18.430.673 von Moebiusx am 25.10.05 13:02:19[/posting]Wenn sich das so darstellt ist meine Umsatzprognose für Q3 in Höhe von 10-12 Mio EUR wohl nicht zu erreichen. 8 Mio EUR sind dann wohl eher realstisch; der Überschuss könnte dennoch erfreulich ausfallen. Glaube allerdings nicht, daß der Zaubertrick "Auflösung von Rückstellungen" nochmals angewandt wird.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 17:45:44
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Ich habe übrigens genau das gemeint, was ich geschrieben habe.
      Moebiusx hat es zutreffend ergänzt, und ich möchte es auch dabei bewenden lassen.


      Fußnote
      Jetzt soll ich auch noch "entlarvt" werden. Ein miaumiau (dessen Meinung ich ansonsten selten teile) hat angeblich "noch einen Job zu erledigen". Was aus solchen Beiträgen spricht, ist genau die "(un)geistige Haltung", die ich, wie ich schon einmal geschrieben habe, ganz entschieden ablehne. Oder leidet hier jemand einfach nur an Verfolgungswahn?
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 00:47:38
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      na prima facts du bestätigst moebiusx, (so wie ich auch),
      dann schreib doch künftig auch was du konkret meinst, dann wird deine anscheinend wirkliche geisteshaltung (sogar von mir) richtig verstanden,
      momentan habe ich da noch meine zweifel, mein junge.
      ciao

      ccr
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 09:24:11
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      Go, Rocky, Go! Stallone vs. Sequel-itus
      Hollywood`s Roman Numeral Holiday Continues With `Indiana Jones IV,` `Basic Instinct II,` `Die Hard IV` and `Terminator IV`

      By BUCK WOLF
      Oct. 25, 2005 — - When Mr. T took on Sylvester Stallone as Clubber Lang in "Rocky III," he sneeringly told reporters that his prediction for the fight was, "Pain!" Ironically, that`s just about everyone`s prediction for "Rocky VI" -- and like Mr. T, I pity the fool.

      Stallone announced last week that he`ll begin filming in December, nearly 30 years after the original "Rocky" came out of nowhere to beat "All the President`s Men," "Network" and "Taxi Driver" as the Academy Award`s best picture of 1976.

      It`s hard to tell where Stallone -- a 59-year-old sequel machine -- will take the film, dubbed "Rocky Balboa." A decrepit Rocky may now be battling a leaky bladder, at least that`s the joke going around Hollywood.

      This much is clear: The new movie finds the ex-champ back in Philadelphia, low on cash and lonely after the passing of his wife, Adrian. He takes on a few exhibition bouts, and that somehow snowballs into a media event, with a challenge coming from reigning champ Mason "The Line" Dixon.

      "I am drawing on a lot of my feelings that are in sync with many people`s feelings about facing the last chapter of their lives and how they want it to be written," says Stallone in a prepared statement.

      To be sure, "Rocky IV" has got to be better than "Rocky: The Musical," and that`s a project -- no joke -- that Stallone has battled with MGM in recent years to get off the ground.


      `Stop (Making Sequels)! Or My Mom Will Shoot`
      If all this smells of career desperation, consider that His Royal Slyness has gone from $20-million-a-picture paydays to straight-to-DVD hell. The "So Bad They`re Funny" section of your local video store is virtually the only place you`ll find "Avenging Angelo," "Shade" and "D-Tox" (originally titled "Eye On You"). Those are Stallone`s last three films, if you discount his supporting work as a fiendish toymaker in "Spy Kids: 3D: Game Over."

      In another career booster, Stallone is also in pre-production for "Rambo IV." Perhaps someone should remind our favorite addled Vietnam veteran that in "Rambo III" he was aiding the Afghan mujahideen -- a group that counted Osama bin Laden as a member. Let`s just assume Mr. Tough Guy has one more reason to feel betrayed and go on a rampage.

      It really wasn`t supposed to be like this. "Rocky" was never intended to be a film series, and Stallone once actually had serious career aspirations.

      "Ain`t gonna be no rematch," a blood-soaked Apollo says in the original "Rocky," as he clutches the challenger in the 15th and final round, barely holding up his gloves. "Don`t want one," Rocky says, as the final bell rings.

      If it all ended there, "Rocky" would truly go down in history as a cinematic phenomenon. And if Stallone had never made another film, he`d have been remembered for greatness and not such stinkers as "Stop! Or My Mom Will Shoot."

      Not only did "Rocky" earn 10 Oscar nominations (and win three), but Stallone became only the third person in Hollywood ever to receive a best actor and best screenwriter nomination in the same year. The other two double nominees were Charles Chaplin for "The Great Dictator" and Orson Welles for "Citizen Kane."

      It was an amazing achievement, especially considering that, in 1975, when Stallone sold his first screenplay, he was as down and out as Rocky himself. He was an underemployed 29-year-old character actor, who, among a few other things, bullied Woody Allen as a subway thug in "Bananas" and starred in the soft-porn feature, "Party at Kitty and Stud`s," as, of course, the stud.

      Stallone`s best pre-"Rocky" credit was as a Brooklyn greaser in "The Lords of Flatbush," a minor film that also featured a young Henry Winkler, who later said that he based his Fonzie character on Stallone`s performance.

      Stallone even wrote his own dialogue. "You want a ring," he tells his marriage-minded girlfriend. "I got a ring for ya. In my bathtub."

      But those were hardly happy days, and it was only a TV sporting event that turned Sly`s life around. One March evening, Stallone watched Chuck Wepner, a club fighter from New Jersey, nearly beat Muhammad Ali in a 15-round fight that caught the champ off guard and nearly turned a nobody into a king.

      The only reason Wepner even got a shot at Ali was because his nickname, "The Bayonne Bleeder," caught the eye of fight promoter Don King. It should be noted that Wepner lost another fight two decades later when he sued Stallone for allegedly turning his life story into a blockbuster screenplay.

      As the legend goes, Stallone banged out the first draft in a three-day blitz. Producers offered Stallone a six-figure sum, with an eye on James Caan or Ryan O`Neal for the lead role. But just like his character, Stallone gambled on glory. He took $30,000 on the provision that he`d be the star -- and a future "Rambo" was born.

      Stallone has several times called a moratorium on "Rocky" movies. But every few years, with his career sagging, the Italian Stallion stepped in the ring for a final round. Even in the original script for "Rocky V," the Italian Stallion was supposed to die, but Stallone eventually changed his mind. "It would be like killing off Superman," he said.

      Now, it seems, Stallone will pull on his trademark American flag boxer shorts for one more fight. Get ready for those training montages, one more slo-mo climb up the steps of the Philadelphia Museum of Art.

      Perhaps The Killers will cut a new version of that "Rocky III" hit, "Eye of the Tiger," or provide a more age-appropriate theme, like "Goiter of the Geezer."

      Still, you can`t really single out Stallone for cashing in on sequels when nearly every star in Hollywood is milking a film franchise for all of its worth. Think you`ve seen the last of "Die Hard," Terminator," "Basic Instinct" and "Indiana Jones"? In the next year, you`ll see that each of these is a continuing saga -- and they`re likely to go on for as long as they turn a profit.

      Let`s take a look:

      1. Bruce Willis: Die Hardest
      Take a deep breathe. Justin Timberlake is among the names who are reportedly being considered to play Bruce Willis` son in the fourth "Die Hard," due out late next year, which bears the inspired working title, "Die Hardest."

      Willis swore off action movies -- and specifically "Die Hard" sequels -- several times. "I have a little distaste for them based on how much TV I did," the 50-year-old former "Moonlighting" star told USA Today in 2003, calling the original film "the only good one."

      "I always said the genre had kind of run out of gas and had to reinvent itself. … We`ll see."

      Now, Willis is saying he`s excited about the script, which calls for his tough-guy hero John McClain to fight terrorists with his son. But perhaps he got a little more excited when he saw the lousy box office returns of such recent bombs as "The Whole Ten Yards," "Heart`s War" and "Tears of the Sun."

      2. Harrison Ford and the Very Last Crusade
      A 63-year-old Harrison Ford is now older than Sean Connery was when Connery played Ford`s father in 1989`s "Indiana Jones and the Last Crusade." Connery isn`t going to be back for "Indiana Jones 4," but Ford should be donning his rumpled fedora and snapping his whip by 2007, just in time for him to begin collecting Social Security.

      "I realize no one wants to see the hero reach for his cane when he`s going to hit someone," he told reporters in 2002, while promoting "K-19: The Widowmaker."

      "But I`m still fit enough to fake it."

      3. Sean Connery: Never Say `Never` to a Cash Cow
      Sean Connery learned you never say "never" to a sequel. Playing James Bond made him an international star. In the late 1960s, he passed the role off to George Lazenby, who starred in "On Her Majesty`s Secret Service." But then he returned in 1971 for "Diamonds Are Forever."

      "I`ve always hated that damn James Bond, I`d like to kill him," Connery once declared. But when he got $3 million to star in 1983`s "Never Say Never Again," he may have been inspired by the title of one of his earlier cloak and dagger games -- "You Only Live Twice."

      The title for "Never Say Never Again" was supposedly based on Connery`s promise to his wife to never again play Agent 007.

      4. Sharon Stone: Basic Instinct
      The world will soon see how long Sharon Stone can keep her legs crossed in "Basic Instinct 2: Risk Addiction." Michael Douglas won`t be there to fight temptation, but the new thriller hits theaters in March.

      The 47-year-old actress is back as the promiscuous bisexual novelist Catherine Tramell, 14 years after the original. Stone`s sex scenes with Douglas were so elaborate and choreographed that she once dubbed them "the horizontal Fred and Ginger of the `90s."

      For a while, Stone blamed her sagging career on being typecast, but now she`s defending her most famous work. "I think my performance has held up," she told Harper`s Bazaar this summer. "That scene doesn`t have impact because a woman uncrosses her legs, but because I`m good in it."

      "Risk Addiction" takes place in London, and a photo published a few weeks ago shows her seated for a police interrogation, this time before Scotland Yard, fueling rumors that she`ll reprise her famous scene from the original. Guys, at least, are keeping their fingers crossed.

      5. Arnold: `I`ll Be Back` … Perhaps
      With Arnold Schwarzenegger`s approval rating as California`s governor plummeting to a lowly 35 percent, a report has emerged that he`ll be back, perhaps for just a cameo, in "Terminator 4," which begins shooting next year.

      The Hollywood action hero has already agreed to a deal, according to Web site Moviehole.net. Schwarzenegger`s office is not yet commenting. But according to the scuttlebutt, the 58-year-old governor will make himself available for five days of shooting.

      It`s been 21 years since Schwarzenegger gave his career-defining performance as a cyborg killing machine in the original. Schwarzenegger wasn`t always so keen on sequels. As he told "Starlog" magazine in 1991: "There`s so little time to do all the things I want to do that I can`t see any reason to get bogged down in sequels."

      But if California voters can be entitled to a recall election, certainly the state`s chief executive is entitled to rethink his position on revisiting past glory. Buck Wolf is entertainment producer at ABCNEWS.com. "The Wolf Files" is published Tuesdays.

      Copyright © 2005 ABC News Internet Ventures
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 15:28:18
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      #2084

      Schau an schau an...also doch mit Arnold ! ha ha kann uns Aktionären ja nur Recht sein , gell ?
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 09:33:01
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      Es kann nur einen geben ;)

      The Rock Denies Terminator Rumours
      The Rock will not play The Terminator.


      MTV UK - Oct 28 12:22 PM

      Speaking as guest on tonight`s TRL, the superstar wrestler turned hot movie property denied rumours that he will take over from Arnie as the next Terminator in the movie series.

      "Nah, not right now no," he told Alex midway through a TRL game that involved the pair sitting in an imaginary spaceship having a little drive around space and a chat. "That`s Arnold`s thing, he`s done such a great job.

      "It`s such an iconic role and it`s his (Arnie`s) thing and there can never be another Arnold as The Terminator."

      Rock on.

      Tune-in to TRL every weekday at 6pm on MTV
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 10:46:31
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      http://www.thescifiblog.com/?p=354

      November 3, 2005
      TERMINATOR 4 and TRUE LIES 2 News
      by Nix @ 1:45 am.



      I’ll admit that I loved “Terminator 3: Rise of the Machines“, and “True Lies” — both great movies in my mind.

      I loved “T3″ even though everyone was bashing it. The reason? Because it went for mostly prop effects instead of completely relying on CGI (although it does have CGI, it was mostly physical stunts done by real life people and not computers); and “True Lies”, I think, is one of Cameron’s best, right up there with “Aliens“. Funny, plus loads of superior action.

      The guys over at MovieHole has some rumors about the upcoming “Terminator 4″ and “True Lies 2″ — and it’s not all good for fans of both franchies:

      Rumours that James Cameron would return for a fourth “Terminator” movie are untrue, according to an interview the directing great has done with The Times.

      Cameron, who also rules out a “True Lies 2”, was, according to the grapevine, being coaxed back to the director’s chair for a final Terminator instalment. Not so, Cameron tells the stone tablet.

      On a better note, Claire Danes, someone who originally wasn’t going to be returning for another, has signed on for “Terminator 4”. Danes will reprise her role as Kate Brewster.

      Jonathan Mostow is said to be returning as director.

      Though – naturally – the studio would like Arnold Schwarzenegger to return, writer John Brancato has a ‘back-up’ plan in case the Governor can’t – and I can’t see how he could – find the time.

      Danes is back, and so is Mostow, for “Terminator 4″. That’s great news to me. I loved the characters and action of “T3″, and has been looking forward to the sequel for what seems like ages now. Glad to know it’s set to go.

      As for “True Lies 2″ — well, I never really saw it as a franchise to begin with, so I’m not all that disappointed it probably will never happen, despite all the rumors to the contrary lately.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:08:04
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      #2087

      Das Bild wird immer klarer. *cool*
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 11:28:11
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      Tjaja - die Gerüchteküche tobt ;) :

      07.11.05 09:52
      James Cameron über seine nächsten vier Projekte
      und über die Gerüchte zu True Lies 2 und Terminator 4
      Im Rahmen eines Interviews zur Veröffentlichung der Titanic Special Edition-DVD sprach Regisseur James Cameron mit der englischen The Times über seine nächsten vier Projekte.

      „Ich arbeite derzeit an zwei Filmen gleichzeitig, denen zwei weitere folgen werden“, so Cameron. „Die beiden ersten werden mit derselben Technik gedreht, demselben 3D-Digitalkamerasystem und im selben Studio. Es sind große Projekte.“

      Der erste Film, Battle Angel, basiert auf Yukito Kishiros 12 Graphic Novels aus Japan und soll 2007 veröffentlicht werden. Zwei Jahre später, im Sommer 2009 wird Project 880 folgen. Über das dritte und vierte Projekt ist bisher noch nicht bekannt.

      Fest steht allerdings, dass Cameron weder Terminator 4 noch True Lies 2 inszenieren wird, so The Times.

      Quelle: The Times

      (cs)

      Aus einem anderen Board (Triple xXx wusste vor mehr als einem Jahr schon viel) :

      THEMA: Terminator 4 kommt!!
      189mal gelesen

      Triple xXx
      13.10.04 - 19:54 Uhr
      Status: Meinungsmacher
      geschrieben: 205
      Mitglied seit 13.11.02

      James Cameron wird NICHT Regie führen, der ist zurzeit mit den Vorbereitungen zu seinem Megaprojekt BATTLE ANGEL ALITA beschäftigt und ist auch der Meinung, dass Terminator nach Teil 2 endete.

      Jonathan Mostow wird EVTL Regie führen, vertraglich ist er nicht verpflichtet, er hat allerdings großes Interesse und würde - wenn es sein Zeitplan zulässt - gerne Regie führen. Produzent Mario Kassar schaut allerdings zurzeit, ob er nicht noch einen anderen Regisseur bekommt (im Gespräch sind u.a. Paul Verhoeven, John Dahl und Joe Carnahan), denn obwohl Mostow`s T3 finanziell überaus erfolgreich war, gefielen die Kritiken nicht ganz so.

      Arnold Schwarzenegger wird EVTL zu sehen sein, WENN dann allerdings nur in einer kurzen Nebenrolle - welche aus bereits bei den Dreharbeiten zu T3 aufgezeichneten Materialien bestehen wird. Arnold wird für die nächste Amtszeit NICHT abdanken, demnach ist es ihm nicht erlaubt, künstlerisch kommerzielle Aufnahmen für einen Spielfilm zu machen - also entweder T3 Material oder garkeins. Aufgrund der Popularität wird man aber sicherlich mindestens einmal kurz ein T-850 Modell mit seinem Gesicht sehen. Was und wieviel Mostow und Schwarzenegger nämlich an Zusatzmaterial für T4 gedreht haben, ist selbst in den engsten Fachkreisen völlig unklar. Arnold`s Paycheck hatte nämlich die Option, das man evtl ein wenig Material in einem vierten Film verwenden würde - von daher waren die 30 Millionen schnell gebilligt.

      Das ist der momentane Stand der Dinge. Die Produktion ist für Herbst 2005 angesetzt und bis dahin will man die restlichen Leute gecastet haben. DANES und STAHL sind die einzigen, die bisher unterschrieben haben.

      EVTL werden Kristanna Loken und Robert Patrick beide auftauchen, doch noch ist nicht bekannt, ob die beiden Modelle in T4 eine Rolle spielen werden. Fakt ist jedenfalls, das keiner von beiden verpflichtet oder angesprochen wurde.

      Und jetzt kommt der Hammer:
      Sollte Teil 4 auch ein großer Erfolg werden, wird man einen letzten 5 Teil
      drehen, in dem Schwarzenegger wieder der Bösewicht sein soll.

      http://www.kino.de/community/forum/thread.php4?id=70496
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 16:30:32
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      Bis zur nächsten Woche wird hier wohl nicht mehr viel passieren. Gute Zeit um noch günstig ein paar Stücke ins Depot zu legen !
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 17:10:11
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      "Von 0,45 € auf 7 € in 36 Monaten

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      soeben kam folgende Nachricht von

      ENERGULF
      Frankfurt WKN A0CAFR
      www.energulf.com"

      ... gerade auf wo im laufband ... ohne worte. :cry:

      "stolperte" nur über die 0,45 € ... wir stehen jetzt bei 1,13 € ... nach 6 monaten ... und zwar fundamental begründet ... das macht den unterschied. :D

      in 30 monaten ... mitte 2008 ... na warten wir es ab ... :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 19:45:48
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 21:40:57
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      Mein langfristiges Kursziel ist Emipreis 2009-2010.

      Auch nur konservativ !:D
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 22:23:14
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <DE0005488803>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Positives Ergebnis
      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Positives Ergebnis

      IM Internationalmedia AG: Positives Ergebnis im 9-Monatszeitraum 2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      München/Los Angeles, 7. November 2005 - In den ersten neun Monaten 2005 belief sich der Umsatz der Internationalmedia Gruppe nach den jetzt vorliegenden Zahlen auf 16,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum 78,4 Mio. Euro) und das Ergebnis nach Steuern auf 0,6 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum -23,1 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) in den ersten neun Monaten 2005 beträgt -2,9 Mio. Euro und weist gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Anstieg von 16,3 Mio. Euro auf (Vorjahreszeitraum: -19,2 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres beträgt 0,02 Euro (Vorjahreszeitraum: -0,72 Euro).

      Die Internationalmedia Gruppe hat im dritten Quartal 2005 bei einem Umsatz von 1,0 Mio. Euro ein negatives Ergebnis nach Steuern in Höhe von -2,3 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum -8,4 Mio. Euro) erzielt.

      Nachdem die drei vorangegangenen Quartale mit einem positiven Ergebnis in Höhe von 0,4 Mio. Euro, 1,5 Mio. Euro bzw. 1,4 Mio. Euro abgeschlossen werden konnten, musste im dritten Quartal 2005 aufgrund der vielfältigen Aktivitäten zur Implementierung der angepassten Strategie ein negatives Ergebnis hingenommen werden. Darüber hinaus wurden keine signifikanten Umsätze erzielt. Die Bruttergebnismarge liegt jedoch auch im dritten Quartal bei hohen 54,2%.
      Insgesamt wurden die vertraglichen Grundlagen für die Entwicklung der Bereiche INTERMEDIA CINEMA und INTERMEDIA TV gelegt. Weiterhin konnte die Produktion des Spionagethriller BREACH bekannt gegeben werden. Deshalb geht die Gesellschaft davon aus, dass der positive Trend der Vorquartale nur kurz unterbrochen, nicht aber umgekehrt ist.

      Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung konnten in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 7,4 Mio. Euro gesenkt werden (Vorjahreszeitraum: 9,5 Mio. Euro). Auch die Aufwendungen für Abschreibungen auf die Filmstoffentwicklung konnten mit 4,5 Mio. Euro in den ersten neun Monaten gegenüber 12,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum deutlich reduziert werden.

      Das Eigenkapital der Internationalmedia Gruppe hat sich um 5,1 Mio. Euro auf 39,3 Mio. Euro erhöht. Somit hat sich die Eigenkapitalquote gegenüber dem Jahresende 2004 von 16,0% auf 19,4% verbessert.

      Der aktuelle Kassenbestand per Ende Juni beträgt 33,8 Mio. Euro, wobei der weitaus überwiegende Teil davon für eine neue Produktion reserviert ist. Die freie Liquidität liegt Ende September leicht über dem Niveau der Vorquartale.

      Der vollständige Quartalsbericht für das 3. Quartal wird am 15. November 2005 veröffentlicht.


      Kontakt IM Internationalmedia AG Investor Relations Fon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de

      IM Internationalmedia AG Cuvilliésstraße 25 81679 München Deutschland

      ISIN: DE0005488803 WKN: 548880 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2005



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      Avatar
      schrieb am 08.11.05 13:11:08
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      Hat jemand eine Idee, warum die AdHoc zu einem völlig untypischem Zeitpunkt zu nächtlicher Stunde von IEM rausgegeben wird, obwohl irgendwo zu lesen stand, dass es diesmal keine Vorabveröffentlichung geben wird ?
      Ich glaube, es wird ein nur sehr kleiner Knick (wenn überhaupt):




      Sehr geehrter Herr.....

      die letzten zwei Wochen war ich ausser Haus, wie Sie der Abwesenheitsmail vermutlich bereits entnommen haben.
      Der Prospekt wird frühestens Ende Oktober/Anfang November gebilligt werden können.
      Er wurde bereits bei der BaFIN eingereicht.
      Anschliessend müssen die Korrekturen und Anpassungen vorgenommen werden, dann wird der Prospekt erneut der BaFIN vorgelegt. Da nicht abgeschätzt werden kann, wie hoch der gesamte und endgültige Korrekturbedarf sein wird, lässt sich ein genaues Datum im Vorfeld nicht benennen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 14:01:01
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      Neues von den Hot Stocks
      Die jüngste Schaukelbörse hat auch vor so manchem Hot Stock nicht Halt gemacht. Unterm Strich haben unsere in der Ende August erschienenen Titelgeschichte „Hot Stocks“ neu in diese Liste aufgenommenen Werte mit Sicherheit noch nicht das ganz große Feuer entfacht. Dabei sah es zwischenzeitlich deutlich besser aus. Nach einer zwischenzeitlich wirklich ansehnlichen Entwicklung sackte der Aktienkurs von IM International Media zuletzt deutlich ab. Auslöser waren hier die unerwartet schwachen Neun-Monats-Zahlen

      Eine heiße Wette bleibt auch die Aktie der britischen Biotech-Firma Antisoma. Nachdem der Kurs Ende Juli eine schöne Rally hingelegt hat, ging es seit September per saldo eher Richtung Süden. Immerhin schaffte es die Notiz zuletzt, sich gegen das nicht gerade positive Börsenumfeld zu stemmen. Gespannt verfolgen die Anleger in erster Linie, wie sich der Hoffnungsträger AS1404 entwickelt. Antisoma testet das Mittel als Kombination zur Chemotherapie bei diversen Krebsarten. Am 1. November hat der Vorstand über den Stand der Dinge bezüglich AS1404 auf dem Internationalen Krebskonferenz ECCO informiert.

      Kräftiger als gedacht verläuft die derzeitige Konsolidierung der Aktie von Articon-Integralis. Vom Mitte Oktober erreichten Hoch bei 4,25 Euro hat der Kurs mittlerweile rund ein Viertel wieder abgegeben. Auslöser waren die schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen für das dritte Quartal, wonach der IT-Sicherheitsspezialist auf Grund einmaliger Restrukturierungsaufwendungen tiefer als gedacht in die roten Zahlen gerutscht ist. Wir lassen das Papier dennoch auf unserer Hot Stock-Liste, da wir davon ausgehen, das Articon im kommenden Geschäftsjahr den Turnaround schaffen wird und der Titel unterm Strich sehr günstig bewertet ist.

      Nerven wie Drahtseile brauchen die Aktionäre des Umweltdienstleisters BGI. Nach einer wahren Achterbahnfahrt befindet sich die Notiz derzeit wieder in der Nähe unseres Einstiegskurses. Für die weitere Entwicklung wird entscheidend sein, ob das Unternehmen es tatsächlich schafft, nennenswerte Aufträge für das Aperio-Projekt an Land zu ziehen. Bislang ist BGI hier in Vorleistung gegangen und hat die Bodenstruktur vieler Autobahnkilometer vermessen. Zudem steht der Ausgang der Ausschreibung in der Türkei noch offen. Sollte BGI den Zuschlag erhalten, dürfte allerdings erneut eine Kapitalerhöhung ins Haus stehen. Auch auf Grund der sehr kleinen Kapitalisierung gehört die BGI-Aktie mit Sicherheit zu den heißesten Papieren auf dieser Liste.

      Fast schon ein Oldtimer unter unseren Hot Stocks ist die Catalis-Aktie. Bislang hat das Management die hohen Erwartungen jedoch stets erfüllt und aus dem ehemaligen Sanierungsfall ein prosperierendes Unternehmen geformt. Zuletzt machte Catalis durch etliche Übernahmen von sich reden, wobei der Erwerb der US-Firma IQC wohl am bedeutendsten war. Mit den am 3. November vorgelegten Neun-Monats-Zahlen hat das Unternehmen erneut solide Zahlen vorgelegt. Womöglich hatten sich einige Anleger neben der auf "über sieben Millionen Euro" angehobenen Umsatzprognose jedoch auch noch ein paar mehr Details zum Ergebnisziel erwünscht. Zu einer höheren 2005er-Gewinnprognose ließ sich Catalis jedoch noch nicht hinreißen.

      Nach einem starken Beginn befindet sich die Hyflux-Aktie seit einiger Zeit auf Konsolidierungspfad. Immerhin hat sich der Kurs an der 200-Tage-Linie stabilisiert. Aus charttechnischer Sicht stellt sich die Lage derzeit folgendermaßen dar: Wird die Zone bei 1,35 Euro nicht verteidigt, droht ein Rückschlag bis 1,10/1,00 Euro. Nach oben gilt es die Widerstände bei 1,60 und 1,70/1,80 Euro zu überwinden.

      Einen massiven Dämpfer gab es für die Aktionäre von IM Internationalmedia mit der Vorlage der vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres. Bei einem Umsatz von lediglich einer Million Euro fuhren die Münchner einen Verlust von 2,3 Millionen Euro ein. Der Vorstand betonte jedoch, dass es nur um eine kurze Unterbrechung des positiven Trends der Vorquartale handele. Am 15. November kommen die vollständigen Zahlen. Wir belassen die IM-Aktie vorläufig auf der Liste, verfolgen die weitere Entwicklung aber sehr genau.

      Einen spektakulären Anstieg vollzog die LS Telcom-Aktie am 8. November. Ohne erkennbare Nachrichten zog der Kurs um knapp 40 Prozent in die Höhe. Mit Spannung warten Investoren nun auf die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004/2005, das am 30. September beendet wurde. Ein LS Telcom-Sprecher hat uns die 48. Kalenderwoche - vermutlich den 28. oder 29. November - als Termin avisiert.

      Nicht verschont hat die jüngste Konsolidierung auch die Papiere von Netflix. Auslöser waren hier der sinkende Umsatz pro Kunde des DVD-Verleihers sowie die Tatsache, dass das Unternehmen das Angebot zum Herunterladen von Filmen verschieben musste. Ansonsten zeigten die Zahlen für das dritte Quartal, dass sich Netflix auf Kurs befindet. Während der Umsatz die Erwartungen der Analysten nur ganz knapp verfehlte, lag das Ergebnis je Aktie weit über den Prognosen.

      In einer Seitwärtsrange zwischen rund 6,50 und 7,50 Euro bewegt sich weiterhin die Aktie von Western Silver. Angesichts der Entwicklung des Silberpreises ist diese Entwicklung nicht besonders erfreulich. Wir halten den Titel jedoch weiterhin für chancenreich und lassen ihn deshalb auf der Liste.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 10:51:42
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      Es scheinen ja doch einige zu begreifen, dass mit der gestrigen Meldung nichts passiert ist, was der Zukunft und Phantasie der Aktie schadet.
      Wir wissen jetzt einmal mehr, dass Quartale, in denen nichts passiert (Produktions-, Filmstarts....) nur wenig Umsatz generiert wird und dass die Neuausrichtung des Unternehmens zusätzliches Geld kostet.
      Ist das sowas Neues und Unerwartetes ?
      Die letzten Wochen haben den "Doppler" gebracht, weil

      1. Die komplette Führung (außer H. Konle - können sich soviele Leute täuschen, dass er seine Sache perfekt beherrscht)ausgetauscht wurde.

      2. die Neuausrichtung beschlossen wurde (mit Abschluß der notwendigen Verträge)

      3. sich H. Schürmamm einerseits privat eingebracht und andereseits die Gefahr der Bormann Aktienverkäufe verringert hat.

      4. einschätzbare (RV, Breach) und nicht einschätzbare Umsätze (BI2, Adrenaline, T4?...) in absehbarer Zukunft generiert werden

      5. die Pipeline weitestgehend abgeschriebener, aber kurzfristig wieder auflebbarer Projekte prall gefüllt ist (es wird schon sehr lange kommuniziert, dass Gelder für einen baldigen Drehstart reserviert sind)

      6. die Kapitalerhöhung demnächst erfolgreich (?) durchgeführt wird (voraussichtlich in 10 Tagen beginnt das große "Werben" bei einem Kurs, der dann über 1 Euro stehen sollte)

      7. Analysten aufgrund dieser Zukunftsaussichten den fairen Wert zwischen 1,50 und 2 Euro sehen (ohne Split)

      8. die Insolvenzgefahr viel geringer als noch vor einem Jahr scheint (Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf -2,9 Millionen Euro (Vj. -19,2 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern fiel mit 0,6 Millionen Euro sogar positiv aus (Vj. -23,1 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,02 Euro (Vj. -0,72 Euro)

      9. die Gier etwas zu verpassen oder die Angst nicht den Tiefstpunkt erwischt zu haben manchmal zu unerwartet großen Kursausschlägen führt...

      Einen schönen Börsentag
      XTX



      SES Research - IM Internationalmedia Outperformer


      16:42 08.11.05


      Alle Aktien in dieser Nachricht: IM INTERNATIONALMED. O.N


      Frank Biller, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) mit "Outperformer" ein.

      Das dritte Quartal sei bei Internationalmedia von der Schaffung der vertraglichen Rahmenbedingungen für die neue Struktur und der Vorbereitung einer anstehenden Kapitalmaßnahme geprägt. Ergebnisseitig habe Internationalmedia im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine deutliche Verbesserung erreichen können. Das EBIT sei von -8,4 Mio. Euro auf -2,3 Mio. verbessert worden. Die Ergebnisverbesserung sei auf verringerte allgemeine Verwaltungskosten und niedrigere Abschreibungen auf den entwickelten Filmstoff zurückzuführen.

      Damit sei es Internationalmedia, wie angestrebt, gelungen, den operativen Kostenblock auf ca. 2,5 Mio. Euro pro Quartal zu reduzieren. Mit der verringerten Kostenbasis sei eine entscheidende Grundlage für ein profitables Operieren geschaffen worden. Das Unterschreiten der Prognose der Analysten von SES Research für das EBIT von -1,05 Mio. Euro liege im geringeren Umsatz begründet.

      Gegenüber dem Vorjahresquartal habe Internationalmedia aufgrund fehlender Produktionsstarts und Filmauslieferungen und geringer Erlöse aus der Filmbibliothek mit 1 Mio. Euro Umsatz (Vj: 26,4 Mio. Euro) einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnet. Ein signifikanter Umsatzrückgang sei von den Analysten von SES Research erwartet worden, da für das laufende Jahr keine Filmauslieferungen mehr vorgesehen seien und für das dritte Quartal auch keine Produktionsstarts in ihren Prognosen enthalten gewesen seien. Allerdings sei der Umsatz hinter ihren Schätzungen von 7 Mio. Euro zurückgeblieben.

      Hierfür seien im Wesentlichen geringere Erlöse aus der Lizenzierung von Titeln aus der Filmbibliothek verantwortlich gewesen. Aufgrund des derzeitigen Geschäftsmodells ergebe sich bei Internationalmedia nach wie vor eine hohe Prognoseunsicherheit - insbesondere auf Quartalsbasis. Die Analysten von SES Research würden davon ausgehen, dass Internationalmedia im vierten Quartal noch Produktionsstarts bekannt geben könne und Financing-Fees vereinnahme. Zudem erwarte man in diesem Quartal auch signifikante Erlöse aus der Filmbibliothek. Somit würden die Erwartungen der Analysten von SES Research für das vierte Quartal weitgehend unverändert bleiben.

      Aufgrund der Umsatzhöhe im dritten Quartal würden sie die Umsatzschätzung für das Gesamtjahr reduzieren. Gleichzeitig gehe man von um 0,4 Mio. Euro niedrigeren Erträgen aus der Auflösung von Rückstellungen für latente Steuern aus, mit entsprechendem Einfluss auf das Nettoergebnis. Für das Gesamtjahr würden die Analysten von SES Research weiterhin mit einem deutlich positiven Nettoergebnis rechnen. Im ersten Halbjahr 2005 habe Internationalmedia ein positives Nettoergebnis in Höhe von 2,88 Mio. Euro erzielt.

      Die Prognosen für die kommenden Jahre würden die Analysten von SES Research unverändert belassen. 2006 trage die Auslieferung und Kinoauswertung des Films Basic Instinct 2 einen erheblichen Anteil zum erwarteten Umsatz bei. Man gehe weiterhin von einer planmäßigen Umsetzung der neuen Strategie aus, die eine Ausweitung der Aktivitäten auf die Bereiche Genre-Film-Produktion und TV-Produktionen vorsehe. Grundlegende Voraussetzung für die Realisierung der Unternehmensplanungen sei die erfolgreiche Durchführung von Kapitalmaßnahmen, die man für Ende November erwarte. Die frei verfügbare Liquidität liege derzeit bei ca. 1,8 Mio. Euro. Diese reiche nicht aus, um die Aktivitäten in vorgesehenem Maße auszuweiten.

      Der faire Wert von 1,56 Euro je Aktie und das "Outperformer"-Rating der Analysten von SES Research für die Aktie von IM Internationalmedia haben weiterhin Bestand. Die Bewertung basiere auf der Annahme der erfolgreichen Durchführung der bevorstehenden Kapitalmaßnahmen sowie einer entsprechenden Verwässerung. Gleichzeitig stehe das Rating unter dem Vorbehalt des ausreichenden Mittelzuflusses aus der Kapitalmaßnahme.

      Der Aktionär - IM Internationalmedia für Spekulative


      10:03 19.10.05


      Alle Aktien in dieser Nachricht: IM INTERNATIONALMED. O.N


      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) sehr spekulativ orientierten Anlegern.

      Mit der Aktie des Münchener Medienunternehmens IM Internationalmedia sei es seit Beginn dieses Jahres stetig bergauf gegangen. Nach dem der Kurs einen bullishen Keil nach oben habe verlassen können, deute sich nun der Ausbruch über den signifikanten Widerstand bei 1 Euro an. Diese Marke sei in den vergangenen Tagen intraday bereits des Öfteren berührt worden, ohne dass jedoch ein nachhaltiger Ausbruch gelungen sei.

      Von einem solchen könne man sprechen, wenn das Papier über 1,05 Euro aus dem Handel gegangen sei. Sollte dieser Ausbruch gelingen, eröffne sich mittelfristig Kurspotenzial von knapp 50 Prozent, sodass die Aktie bis in den Bereich von 1,50 Euro vorstoßen könnte. Auf diesem Niveau verlaufe der nächste markante horizontale Widerstand, der aus den Hochs des Jahres 2004 resultiere.

      Die IM Internationalmedia-Aktie eignet sich nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" nur für sehr spekulativ orientierte Anleger. Zur Absicherung sollte direkt nach Positionseröffnung ein Stoppkurs bei 0,88 Euro platziert werden.


      BetaFaktor - IM Internationalm. Turnaround-Chance


      08:55 19.10.05


      Alle Aktien in dieser Nachricht: IM INTERNATIONALMED. O.N


      Die Experten von "BetaFaktor" sehen bei der Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) eine Turnaround-Chance.

      Der Medienkonzern plane eine Kapitalmaßnahme. Dabei gehe es sowohl um eine Barkapitalerhöhung als auch um eine Wandelanleihe von jeweils rund 10 Mio. EUR. Mediengesellschaften seien seit letztem Jahr wieder ganz gut in den Blickpunkt des Anlegerinteresses gerückt. Lediglich IM zeige sich als Spätzünder, schließlich sei IM noch letztes Jahr als Insolvenzkandidat gehandelt worden. Aber eine erste Finanzspritze von der Octagon Holdings LLC in Höhe von 5,5 Mio. USD in diesem Sommer habe aus dem Gröbsten raus geholfen. Zuletzt habe sich der neue Vorstandsvorsitzende Martin Schürmann mit 6,3% eingekauft. Dies sei ein klares Zeichen dafür, dass die Ampeln von Rot auf Gelb umspringen würden. Das Schalten auf Grün dürfte wohl mit der weiteren Finanzmaßnahme bevorstehen.

      Interessanterweise versprühe ausgerechnet die etwas unrühmliche Vergangenheit derzeit etliche Fantasie. Denn es seien massive Mittel in Filmentwicklungsprojekte geflossen. Daraus gebe es immer noch einen Bestand von rund 50 umsetzbaren Projekten. Diese würden lediglich noch etwas frisches Geld benötigen.

      Die Experten von "BetaFaktor" sehen bei der IM Internationalmedia-Aktie eine Turnaround-Chance.


      Hot Stocks Europe - IM Internationalmedia dabei bleiben


      09:40 25.10.05


      Alle Aktien in dieser Nachricht: IM INTERNATIONALMED. O.N


      Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen bei der Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) dabei zu bleiben.

      Die Wertpapierspezialisten hätten Anfang Mai mit einer Kaufempfehlung zu 0,53 EUR auf die überraschend positiven Ergebnisse des ersten Quartals reagiert, für das der Medientitel einen Nettoüberschuss von 1,5 Mio. EUR vermeldet habe. Auch im zweiten Quartal habe man mit einem Überschuss von 1,4 Mio. EUR wiederum in der Gewinnzone gelegen. Dies lasse auf das Jahr hochgerechnet die Forecasts von 6 Mio. EUR realistisch erscheinen.

      Für den 15. November habe die Gesellschaft die nächsten Quartalsergebnisse angekündigt. Die Wertpapierexperten würden sich hier nicht wundern, wenn auch die zurückliegenden drei Monate wieder mit einem schönen Gewinn beendet worden seien. Anzeichen hierfür gebe es vom CEO Martin Schürmann, der sich mit 2 Mio. Aktien bzw. 6,3 Prozent an dem Medienunternehmen beteiligt habe.

      Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen bei IM Internationalmedia dabei zu bleiben. Die Wertpapierspezialisten würde es dabei nicht wundern, wenn das erste Kursziel von 1,50 EUR schon in den nächsten Wochen erreicht werde.


      Waiting for large-caps
      By Barbara Wall International Herald Tribune

      MONDAY, OCTOBER 17, 2005

      ... Stefan Feulner, portfolio manager of DAC European Growth, suggested that there were still enough investment opportunities among small-cap stocks to warrant an overweight position in the segment "Some of the best investment opportunities are to be found in Germany, where a significant number of smaller companies trade at a discount to their international competitors," Feulner said. "We look for special situations, including potential candidates for takeovers and turnaround companies.
      His stock picks include three German companies: Morphosys, IM Internationalmedia and Silicon Sensor.
      "Morphosys is hugely successful in the field of human antibodies and has partnerships with major players in the pharmaceutical industry," he said. "Internationalmedia is a classic turnaround play. The company is in the process of restructuring and is expected to reach break even by 2006." Silicon Sensor "showed steady growth in the past," Feulner said, adding, "As the products start to enter the mass market, growth should start to accelerate." ...
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 13:20:00
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      [posting]18.698.471 von XTerminatorX am 09.11.05 10:51:42[/posting]Dem allermeisten, was Du schreibst kann man wohl zustimmen.

      Nur zu Konle habe ich eine völlig andere Meinung.
      Dass die Zahlen vom Montag der Sache der IEM und ihrer Aktionäre besonders förderlich waren, wird ja wohl niemand ernstlich behaupten wollen.
      Wenn man akzeptiert, dass Börse auch Psychologie ist, kommt man nicht um die Feststellung, dass das gezeigte Verhältnis zwischen Umsatz und "Gewinn" alles andere als inspirierend ist, zumal es kein gutes Licht auf die Ertragskraft der Filmbibliothek wirft.
      So mancher Investor wird seine Entscheidung zur Zeichnung neuer Aktien noch einmal überprüfen.

      Bis zum Beweis des Gegenteils glaube ich, dass ein CFO (in gewissen Grenzen) die Möglichkeit hat, das zeitliche Anfallen von Umsätzen zu steuern. Konle hat hier nicht oder jedenfalls sehr schlecht und entgegen dem Firmeninteresse gesteuert.
      Er hat m. E. alles auf die Karte KE vor Quartalsbericht 3 gesetzt und verloren.
      Die Zahlen beweisen in meinen Augen einmal mehr, dass Konle den Anforderungen bei IM nicht gewachsen ist. IM braucht mehr als nur einen Buchhalter, so eloquent er auch sein mag.
      Der jetzige Zeitpunkt eignet sich natürlich nicht dafür, ihn abzulösen. Wenn die KE über die Bühne ist, wird es aber Zeit.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 14:09:45
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      betreibt hier jemand "Schadensbekämpfung"? :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 14:36:12
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      @FactsOlny

      Bis zum Beweis des Gegenteils glaube ich, dass ein CFO (in gewissen Grenzen) die Möglichkeit hat, das zeitliche Anfallen von Umsätzen zu steuern. Konle hat hier nicht oder jedenfalls sehr schlecht und entgegen dem Firmeninteresse gesteuert.
      Er hat m. E. alles auf die Karte KE vor Quartalsbericht 3 gesetzt und verloren.


      Ich denke, bis jetzt geht die Sache noch auf.
      Die Aufgabe war, den Kurs von 0,50 Euro auf 1,00 Euro zu bringen.
      Als Instrumente hatte er in einem halben Jahr einen Produktionsstart (Breach), den Schürmann Aktienkauf, die Haltefrist von Bormann, einige Vertragsabschlüsse in die richtige Richtung und die Auflösung von Rückstellungen.
      Fast alles keine großartigen Aktionen um den tatsächlichen Wert des Unternehmens zu steigern - er hat es trotzdem geschafft.
      Die nächste Aufgabe wird die noch Schwierigere.
      Wie mach ich den "Neu"-Anlegern das Unternehmen schmackhaft ?
      Da wäre neben der phantasievollen Neuausrichtung mit mehreren Produktionen, den geplanten Teilrückzahlungen der Kredite, dem zurückgehaltenen Geld für einen Produktionsstart (IV Quartal)noch der Kinostart von BI2 (I.Quartal) und RV.
      Und das sollte sich doch positiv auswirken.
      Ich finde die "Steuerung" bei der oben dargestellten Ausgangslage gar nicht so schlecht - das Risikoquartal III ist weg und er ist (fast) am Ziel.
      Solange man nicht abschätzen kann, wieviel bisher tatsächlich in die Neuausrichtung investiert werden mußte kann man natürlich auch nicht viel zum Verhältnis der so natürlich miserabel aussehenden Umsatz/Gewinnwerte sagen.

      @miaumiau

      Nein, wir reden über Fakten :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 14:57:34
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      [posting]18.701.437 von FactsOlny am 09.11.05 13:20:00[/posting]Bis zum Beweis des Gegenteils glaube ich, dass ein CFO (in gewissen Grenzen) die Möglichkeit hat, das zeitliche Anfallen von Umsätzen zu steuern. Konle hat hier nicht oder jedenfalls sehr schlecht und entgegen dem Firmeninteresse gesteuert.

      Das sehe ich auch etwas gelassener, denn es ist durchaus im Firmeninteresse, wenn der CFO sich bei der Verwertung aus der Bibliothek mit Verträgen zeitlich nicht unter Druck setzen lässt und dadurch einen höheren Ertrag aushandeln kann.

      Ansonsten schliesse ich mich den Worten von XTX an:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 15:05:54
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      @FactsOlny

      Er hat m. E. alles auf die Karte KE vor Quartalsbericht 3 gesetzt und verloren.

      Es war sogar die Pflicht von Konle den Investoren vor der KE den Quartalsbericht 3 vorzulegen. Wer an das Unternehmen glaubt investiert, vor allem mit den Zahlen Q3 und nicht nach KE dann Q3 Zahlen!

      Gruß Reinecke
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 15:29:29
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      Nach meiner Meinung ist die gesehene Kursentwicklung von 0,50 auf 1,10 Schürmann zuzuschreiben, zum einen der Tatsache dass er jetzt CEO ist, und zum zweiten seinem Kauf. Die genaue Umsatzhöhe in QII hat m. E. keine Rolle gespielt.

      Für meine Begriffe ist das "Risikoquartal III" noch nicht verdaut. Es "ziert" - anders kann es gar nicht sein - den Prospekt und muss jedem Leser ins Auge fallen. Was schaut der Leser zuerst an? die Zahlen. Sind die nicht so toll, legt er das Angebot schnell zur Seite. Die Zahlen und auch ihr zeitliche Entwicklung müssen ihm das Gefühl geben, dass es sich lohnt, den Text zu lesen.

      Hätte Konle eine Million Umsatz von II nach III verlagert, wäre die Optik wesentlich günstiger.
      Mir ist schon klar, dass solche Verschiebungen nichts an den Gesamtbeträgen ändern. Aber das Auge des Interessenten will auch etwas haben.
      Dass jede Menge Emittenten um das Geld des Anlegers buhlen, ist eine Binsenweisheit. Da kann nur der vollen Erfolg haben, der sich optimal präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 15:35:00
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      @Reinecke
      Natürlich hatte Konle jetzt keine Wahl mehr.
      Den Fehler hat er im Sommer gemacht, als er glaubte, die KE im Oktober durchziehn zu können.

      @honorar
      Das Optimieren der Bibliothekserlöse ist unter normalen Umständen richtig. Momentan sind aber außergewöhnliche Umstände, und m. E. hat Konle hier falsche Prioritäten gesetzt.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 16:43:14
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      @FactsOlny

      Jemand der am Bezugsangebot interessiert ist, kann nicht nur auf das dritte Quartal schauen.

      Es ist die Umgestaltung und die neue Ausrichtung die ihn interessieren.

      Nach den letzten guten Quartalen kann auch mal ein Quartal nicht so gut sein, obschon zb. der bestehende Vertrag mit Kadokawa Pictures mit dem japanischen Film ONE MISSED CALL erweitert wurde.

      Die neu geschlossene Vereinbarung wurde nun auf bis zu insgesamt sechs Filme ausgedehnt, welche in den Jahren 2006 und 2007 entwickelt, finanziert und produziert werden sollen.

      Dies ist nur ein Beispiel wo man sehen kann dass IEM jetzt verschiedene Standbeine bekommen hat. Das Television Segment hab ich noch nicht mal erwähnt.

      Früher hatte IEM mit sehr viel Umsatz Verluste gemacht, wegen Fehler im Vorstand.

      Jetzt hat IEM mit wenig Umsatz wenig Gewinn,
      wegen Umgestaltung im Vorstand

      In der Zukunft hat IEM mit viel Umsatz sehr viel Gewinn,
      wegen Erfahrenheit im Vorstand.

      Genau dies interessiert die neuen Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 17:03:11
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      Und vielleicht können wir doch noch mit ihm rechnen :

      Schwere Wahlschlappe für Arnie

      Mittwoch, 9. November 2005, 16.12 Uhr
      Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat bei einer Volksabstimmung über von ihm geplante Reformen eine schwere Schlappe erlitten. Seine vier Initiativen für längere Probezeiten von Lehrern, straffere Auflagen für Gewerkschaften, eine Neuregelung der Wahlbezirksgrenzen und mehr Einfluß des Gouverneurs auf den Haushalt lehnten die Bürger des US-Bundesstaates ab. Damit verschlechtern sich die Aussichten des früheren Hollywoodstars auf eine Wiederwahl im Herbst 2006 weiter, nachdem sein Beliebtheitsgrad schon vorher auf einen Tiefpunkt gesunken war.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 17:57:43
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      [posting]18.703.151 von FactsOlny am 09.11.05 15:29:29[/posting]Also ich schreibe die Kursentwicklung zum Teil (50% immer noch dem Regime Bormann zu, der diese Sparmaßnahmen mit Konle eingeleitet hat! Zum Eintreten Schürmanns waren diese im vollen Gange, griffen bereits und waren(fast) abgeschlossen! Die bedeutendsten Abschreibungen wurden hier auch bereits getätigt!!! Schürmann hat sich hier nur der Umstände bedient und sich bis dato nur mit ein paar Visionen mit ein paar Verträgen gerühmt! Was Verträge wert sein können weiß man noch gut aus der guten alten Neuer Markt-Zeit!! :D Die Bekanntgabe der Aktienübernahme war in meinen Augen immer noch gesteuert (da vorher nicht kommuniziert) und grenzt in meinen Augen schon an Aktionärsvera... zum Zweck des Pushen des Kurses zur durchführung einer KE (restl. 50%)! Auch wenn man es sich ansch. im Hause IM nicht vorstellen kann, daß ein Directors Dealing so etwas bewirkt! :D Mich würde einmal interessieren, was das BaFin dazu sagt, wenn Directors Dealing-Absprachen im Vorfeld geführt werden und 1/2 Jahr später erst kommuniziert werden!!!

      Deswegen sehe ich die momentane Generierung der Umsätze u.a. auch noch als "Altlast" Bormanns an, und bis dato ist noch nichts neues dazu gekommen! Alle bis jetzt genannten Projekte wurden bereits vor dem neuen VV in Angriff genommen! Auch BI 2!!!Aus den neuen Verträgen und Zusammenschlüssen ist noch keinerlei Geld geflossen! Daher ist für mich der Kursrücksetzer nicht überraschend und wird noch weiter gehen!

      Die Generierung neuen Kapitals durch KE statt Umsatz/Gewinn überzeugt mich auch in keinster Weise, da hierbei keinerlei Garantien gegeben werden können!
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 18:25:30
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      [posting]18.704.904 von XTerminatorX am 09.11.05 17:03:11[/posting]Die kalifornischen Wähler wollen Schworzenegger eben so bald wie möglich wieder im Kino sehen!

      Scherz beiseite, dass ein Schauspieler ein erfolgreicher Politiker wird, ist nun mal eben die Ausnahme. Einen wie den "Communicator" R. R. gibt es so schnell nicht wieder.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 18:40:52
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      Na ja miaumiau, man kann es Schürmann ja nun nicht zum Vorwurf machen, dass er aus der bescheidenen Situation, in die Bormann die Firma geführt hat, noch etwas gemacht hat.
      Vor allem hat er es geschafft, dass die Firma überlebt hat.
      Mit Bormann an der Spitze wäre das Spiel in absehbarer Zeit aus gewesen.
      Er hatte alles Vertrauen verspielt.

      Zukunftsbezogene Aussagen des ehemaligen VV gab es viele. Nur wenige erwiesen sich als zutreffend, und dummerweise war die Wirklichkeit meist sehr viel schlechter als die Prognose. Wieviele Filme aus der Pipeline wollte Bormann noch in diesem Jahr starten (Interview vom Mai)? Und wie viele sind es geworden? Das ist nur ein kleines und unbedeutendes Beispiel.


      Ich sage es ganz offen: Die IEM-Aktie mit Bormann als VV hätte ich nicht einmal mit der berühmten Kneifzange angefasst. Der Kursverlauf zeigt mir, dass es anderen ähnlich ging.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 20:10:24
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      [posting]18.706.812 von FactsOlny am 09.11.05 18:40:52[/posting]Trotz der Problematik die sich Bormann geleistet hat, muß man Ihm aber zugestehen, daß zu seiner Zeit diese ganzen Maßnahmen die jetzt erst wirken, getroffen und zur Umsetzung gebracht wurden!!! Schürmann profitiert davon, ohne Frage. Also warum soll man deswegen den neuen VV mehr Vertrauen entgegenbringen? Er zieht auch nur neues Geld heraus, wie damals Bormann. Ist er gar ein Strohmann dessen? Diese Frage ist gar nicht einmal so abstrus, wie sie wirken kann! :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 22:41:52
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      @miaumiau
      Gegen Deine Strohmann-Theorie spricht Einiges, z. B. auch die Ablehnung des 9/11 Projekts. Für diverse abstruse Theorien gibt es hier übrigens andere Spezialisten, frag doch mal die.

      In einem Punkt von heute nachmittag muss ich Dir allerdings Recht geben. Der 60 cent deal wäre in USA nicht so einfach durchgegangen. Amerika hat es eben nicht immer besser.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 22:42:13
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      .
      Bormann wußte ganz genau, dass er nicht mehr tragbar ist. Das Vertrauen der Anleger und Analysten bestand nicht mehr um die dringende (das bevorstehende Aus der Filmfonds) KM durchzusetzen. Also inszenierte er die ganze Schose mit seinem Abgang samt AR und setzte Schürmann als seinen Nachfolger ein. Um das Ganze perfekt zu machen, kam der Aktienkauf von Schürmann noch dazu. Besser kann man das doch nicht inszenieren, oder ? Für mich spielen Bormann und Schürmann uns ein einstudiertes Theaterstück vor.

      Natürlich nur meine Meinung ... :cool:
      .
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 22:49:29
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      .
      Achja, mich würde es nicht wundern, wenn Bormann und Schürmann sich seit Jahren gut kennen. ... :D

      Aber egal wie, für die Aktionäre kann es nur gut sein. Der Kurs gibt ihnen Recht. Hoffentlich klappt es, sonst ... oje ... oje ... oje
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 22:50:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.11.05 23:05:59
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      @miaumiau

      warum tauchen in deinen Texten immer 30000 Ausrufezeichen auf ?

      Willst du damit deinem Geschreibsel zu mehr Aussagekraft verhelfen oder wozu diese kindische unproffesionelle Art des Bashings ?


      Bist du "Ausrufe Zeichen Geil" oder fehlen dir auf der Tastatur die restlichen Zeichen ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 09:31:07
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      Wow - jetzt wird´s langsam konkret - Fernsehserie plus neue Movies :cool:

      10.11.05 08:21
      Terminator: TV-Serie in Planung + Film-Info zu Teil 4


      Kommt eine zweite Film-Trilogie?
      Andrew Vajna uns Mario Kassar haben sich mit Warner Bros. TV zusammengeschlossen, um eine TV-Serie, basierend auf der Terminator-Trilogie zu produzieren.

      Der Arbeitstitel: The Sarah Connor Chronicles.

      Josh Friedman (Krieg der Welten) wird den Pilotfilm der Serie schreiben, die sich naheliegenderweise um Sarah Connor und ihren Sohn John Connor drehen wird.

      Desweiteren gab Wajna bekannt, man sei in der "finalen Phase der Entwicklung" eines vierten Terminator-Films und dass die Serie eine Verbindung zu dem haben soll, was derzeit als eine neue Film-Trilogie geplant wird.

      Linda Hamilton wird vermutlich nicht Teil der Sarah Connor Chronicles sein, ebensowenig wie Arnold Schwarzenegger.

      Da sich die Terminator-Serie mit Zeitreisen und alternativer Zukunft beschäftig, ist Friedman der Meinung, er könne sich einige wenige Freiheiten bezüglich des Plots nehmen - mit Betonung auf "wenige".

      "Das letzte was ich will ist, den Titel zu nehmen und ihn auszubeuten," sagte Friedman. "Die Serie muss auf eigenen Füßen stehen, aber gleichzeitig den Filmen gegenüber respektvoll bleiben."

      Quelle: Variety

      (fd)

      12:00 AM, 10-NOVEMBER-05

      Fox OKs Terminator Pilot


      Fox has committed to a pilot for a Terminator-themed TV show tentatitvely titled The Sarah Connor Chronicles, Variety reported. Andy Vajna and Mario Kassar`s C2 Pictures, which produced Terminator 3: Rise of the Machines, has struck a deal wiith Warner Brothers Television and writer Josh Friedman (War of the Worlds) for the series, which will focus on Sarah Connor and her savior son, John Connor, the trade paper reported.

      Fox declined to comment to the trade paper about the project, which attracted serious interest from several networks.

      Friedman is aboard to write the pilot and serve as executive producer-show runner of the series, which would take place in the fictional time frame between the second and third Terminator movies. Vajna and Kassar will serve as executive producers, with C2 senior vice president of development James Middleton also producing.

      Meanwhile, Vajna confirmed to Variety that C2 is in "the final phases of development" of a fourth Terminator movie, and the series will have a link to what`s being envisioned as a new feature trilogy.

      Linda Hamilton, who played Sarah Connor in the first two Terminator movies, is not expected to be involved in the show. And because the series will be focused on the Connor family, it`s not anticipated that Gov. Arnold Schwarzenegger, who played the title character in the films, would be a regular part of the series either.

      Middleton said the series will explore what happened to Sarah Connor after the end of T2, when the character went on the run.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 09:45:10
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      T4 + Serien ziemlich cool! Das wird ein Renner...! Es gibt
      ne ziemlich gr. Fan Gemeinde... ;)

      Besteht irgendein Lizenzvertrag mit IEM.. wie stehen die
      Chancen, dass IEM nach dem T3, für T4 den Zuschlag
      bekommt... kennst du dich da aus... ? Merci!
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 09:53:02
      Beitrag Nr. 2.135 ()
      Title: Terminator 4
      Log Line: Centers on a new terminator model.
      Writer: John Brancato and Michael Ferri
      Agent: Endeavor and mngmnt. firm Hofflund/Polone
      Buyer: Intermedia Films
      Price: n/a
      Genre: Sci-fi Action
      Logged: 9/24/04
      More: Sequel. C2`s Mario Kassar and Andy Vajna will produce. Jonathan Mostow to possibly direct. No word yet on whether Arnold Schwarzenegger, Nick Stahl or Claire Danes will star.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:03:06
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      "Buyer: Intermedia Films "
      da seht ihrs mal wieder, ihr denkt die haben es in der Schublade und die müssen es erst noch kaufen
      Verein tarnen tricksen täuschen oder was?
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:06:03
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      danke für die Info TXT!

      mit dem Filmende von T3, ist man ja auch gezwungen in T4 hinzugehen...

      bin mal gespannt auf weitere News, danke für das interessante T4 Research!
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:13:59
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      World Trade Center
      Status: in Produktion
      Kinostart Deutschland: 31.08.2006
      Drama, Action, Katastrophe, Terrorismus
      USA 2006
      Besetzung
      John McLoughlin Nicolas Cage
      William J. Jimeno Michael Pena
      Allison Jimeno Maggie Gyllenhaal
      Donna McLoughlin Maria Bello
      Crew
      Regie Oliver Stone
      Produktion Oliver Stone
      Drehbuch Andrea Berloff
      Produktion
      Double Feature Films
      Intermedia Films :eek:
      Paramount Pictures

      Verleih
      United International Pictures GmbH

      Terminator was ist mit dem Film hier ?
      Zieht das Bormann alleine durch ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:17:09
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      Sossenbinder,
      anscheinend lernst du nicht dazu !

      Kannst du nicht lesen ?

      :eek: "Logged: >> 9/24/04 <<" :eek:

      Das Script wurde bereits am 24 September 2004 gekauft !

      Du solltest dir ernsthaft eine andere Bashingmethode ausdenken,denn mit deinen LÜGEN näherst du dich weiterhin dem BAFIN und dem STAATSANWALT !

      Hast du mittlerweile noch keine POST bekommen ? Nicht ?
      Dann wird es aber langsam Zeit !

      Wollte da nicht das Management von IM eingreifen ?

      Unglaublich,mit welch krimineller Energie manche cent Füchse agieren...wenn Sie wüssten dass Ihnen auf juristischer Ebene der Arsch aufgerissen wird,würden Sie das sein lassen. ha ha ha
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:20:58
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      ich denke die werden dieses Jahr - im Jahr der
      Konsolidierung - nicht nur Däumchen gedreht haben.
      Das Kursverhalten und das Volumen nach dieser Bewegung
      zeigt mir, hier sind noch einige Instis an Board.
      Und die wissen bekanntlich mehr.. .
      Die haben noch einige Geschosse im Kanonenrohr, die sie zum
      vollkommenden Turnaround nützen werden...
      wir können gespannt sein...
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:32:58
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      moinsen,

      wenn ich mir die apollo filmfond werbung so ansehe glaube ich nicht so recht an den von durli angekündigten tod derselben...

      lieben gruß,
      lothar
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:37:57
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Ich wunder mich auch, dass auf allen bekannten Seiten IEM als Produktionsfirma auftaucht - auf der Q&A-Seite gibt es jedoch diese Antwort :

      Nach einem heutigen Artikel in Blickpunkt: Film, soll ein Film über den 11. Septemper von Oliver Stone verfilmt werden. Michael Shamberg und Stacey Sher werden zusammen mit Moritz Bormann, dem früheren Intermedia-Vorstandsvorsitzenden, diesen Film produzieren. Die Vorbereitungen für den Film haben bereits in New York begonnen. Sehr geehrte Frau Reitzle, mich würde interessieren, in wie weit Internationlmedia in das Projekt involviert ist. Produziert Herr Bormann für IEM oder für ein anderweitiges Studio? Mit sonnigen Grüßen DC

      Die IM Internationalmedia AG hat die Beteiligung an dem geplanten Projekt von Oliver Stone über die Ereignisse des 11. September 2001 geprüft. Die internen Einschätzungen über das kommerzielle Potenzial des Films, insbesondere außerhalb der USA, sind allerdings eher zurückhaltend, so dass eine Mitwirkung der Internationalmedia Gruppe unwahrscheinlich erscheint. Zudem befindet sich das Projekt nicht in dem Pool von eigenen Entwicklungsprojekten, was zusätzliche Investitionen notwendig machen würde. Die Internationalmedia Gruppe ist derzeit bemüht, die vorhandenen finanziellen und personellen Ressourcen auf die potenziell erfolgversprechendsten Projekte zu konzentrieren. Sollte es letztlich zu einer Ablehnung des Oliver-Stone-Projekts kommen, welches unter anderem von Moritz Bormann produziert werden soll, wird die Zusammenarbeit bei den bestehenden Projekten zwischen der IM Internationalmedia AG und Herrn Bormann trotzdem mit Hochdruck weiter verfolgt.
      11. Juli 2005
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:41:16
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      bei gangsters muss man gleich bezahlen was man kauft, cash auf die Kralle, so heißt es jedenfalls
      anderswo zahlt man bevor Verzug ist und das ist meist erst nach 4 Wochen

      und wer behauptet ich lüge soll mirs nachweisen oder ruhig sein
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:54:57
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      Sossenbinder,

      bist du so dämlich oder tust du nur so ?

      Im posting von xtx steht klar und deutlich dass das Script am 24 sept 04 gekauft wurde !
      Intermedia Films ist die Tochter Gesellschaft in LA !

      #2117 von XTerminatorX 10.11.05 09:53:02 Beitrag Nr.: 18.734.215
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      Title: Terminator 4
      Log Line: Centers on a new terminator model.
      Writer: John Brancato and Michael Ferri
      Agent: Endeavor and mngmnt. firm Hofflund/Polone
      Buyer: Intermedia Films
      Price: n/a
      Genre: Sci-fi Action
      Logged: 9/24/04

      More: Sequel. C2`s Mario Kassar and Andy Vajna will produce. Jonathan Mostow to possibly direct. No word yet on whether Arnold Schwarzenegger, Nick Stahl or Claire Danes will star.

      Im deinem Posting stellst du den Kauf so dar,als wäre es nicht geschenen ! Schriebst,dass die es noch kaufen müssten,obwohl es im posting von xtx deutlich steht,dass es bereits am 24 sept 04 gekauft wurde !

      Somit hast du also deine Lüge selbst mit deinem eigenen Posting bestätigt !

      #2118 von mondainai 10.11.05 10:03:06 Beitrag Nr.: 18.734.415
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      " Buyer: Intermedia Films "
      da seht ihrs mal wieder, ihr denkt die haben es in der Schublade und die müssen es erst noch kaufen
      Verein tarnen tricksen täuschen oder was?


      Die dreistigkeit des ganzen ist aber,dass du deine Lüge die bereits durch dein eigenes Posting bestätigt worden ist, abstreitest und einen Beweis haben möchtest !

      Der Beweis liest sich in den Posting 2117 + 21178 !


      Ich würde anstelle von Management sofort auf so einen Lügner,der damit den Kurs zu manipulieren versucht reagieren und juristische Massnahmen ergreifen,zumal es ja bereits zum wiederholten male(3 mal !) deinerseits praktiziert wird !
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:58:54
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      [posting]18.734.948 von XTerminatorX am 10.11.05 10:37:57[/posting]Der Vorstand der IM Internationalmedia AG wird verändert, wobei Herr Martin Schürmann ab dem 15. April 2005 in den Vorstand der IM Internationalmedia AG berufen und ab dem 1. Mai 2005 Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der operativen Einheiten in Los Angeles wird. Herr Moritz Bormann wird zum 30. April 2005 aus dem Vorstand der IM Internationalmedia AG und aus seinem Amt als Geschäftsführer der Intermedia ausscheiden.
      Bormann wird ab dem 1. Mai 2005 ausschließlich für die Umsetzung von Filmprojekten für die Internationalmedia Gruppe verantwortlich zeichnen.

      Intermedia wer ist denn da nun Geschäftsführer ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 11:25:22
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      gangster, kauf dir mal eine ausführliche Deutsche Grammatik und lies mal im Kapitel umgangssprachliche Verwendung von Zeitformen statt so Zeug zu schreiben
      und wenns dich froh macht kannst mir dann Fehler anstreichen, die schenk ich dir alle

      jeder außer vielleicht dir hat schon lang geschnallt worum dass es geht, nämlich ob mit den Kosten von dem Kauf zu rechnen war und ob die im Q3 drin sind
      wahrscheinlich ein schöner Batzen Geld
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 11:37:49
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Sossenlügner,

      bist du betrunken ?

      Weisst du noch was du schreibst ?


      "nämlich ob mit den Kosten von dem Kauf zu rechnen war und ob die im Q3 drin sind"

      Von welchem Kauf ist hier die Rede ?

      Von dem Terminator 4 Scriptkauf,der september letztes Jahr stattgefunden hat ?

      Warum sollten die erst in Q3 2005 in den Zahlen drin sein und nicht schon in den Quartalen zuvor drin gewesen sein ?

      Du hast doch nicht getrunken oder ?


      Der rest von Posting 2128 ist bla bla bla .
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 13:08:11
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Gut gemacht IEM - Weg vom einzigen Standbein und der Abhängigkeit ;)

      Endspurt im Fondsgeschäft

      Geschlossene Fonds » Das jähe Ende der Steuersparmodelle lässt bei Anbietern und Vertrieben geschlossener Fonds die Drähte der Telefon- und Fax-Leitungen glühen. Nur noch heute haben Anleger die Chance, mit geschlossenen Fonds steuermindernde Anfangsverluste von mehr als zehn Prozent zu erzielen. Dafür hat Finanzminister Hans Eichel gesorgt.
      HB FRANKFURT. „Bei uns ist der Teufel los“, sagt Claudia Brenczewsky-Kaiser, Assistentin von Efonds-24-Chef Alexander Betz. Efonds 24 ist eine der großen Internetplattformen, über die kleine Vertriebe ihre Geschäfte abwickeln. Für die Efonds-24-Truppe sind Überstunden angesagt. „Wir sind rund um die Uhr besetzt“, verspricht Betz. Verständlich, denn so umsatzstarke Tage wie gestern und heute wird er so schnell nicht mehr erleben. Ihr Umsatzziel von 500 Mill. Euro vermitteltem Eigenkapital wird die Firma in Stegen am Ammersee dennoch verfehlen. „Die Entscheidung kostet und 100 Millionen des geplanten Umsatzes“, trauert Betz um entgangene Geschäfte.

      Auch Manfred Brenneisen hält sein Büro heute bis Mitternacht besetzt. „Wenn ich mir anschaue, wie dieses Gesetz durchgezogen wird, bekomme ich einen unglaublich dicken Hals“, sagt er. Der wird beim Blick auf die eigenen Geschäfte kaum abschwellen. Der Mann, der von seiner Brenneisen Capital AG sagt, gemessen am Umsatz die Nummer zwei und in der Qualität die Nummer eins unter den beratenden Vertriebsfirmen zu sein, revidiert gerade seine Umsatzprognosen um 15 Prozent auf den Vorjahreswert von 128 Mill. Euro nach unten.

      Für das Minus sorgen vor allem die ab morgen nicht mehr absetzbaren Filmfonds. Diese Fonds bieten typischerweise Anfangsverluste von 100 Prozent. Nach einer Schätzung des Verbandes Deutscher Medienfonds werden aktuell Beteiligungen im Wert von 800 Mill. Euro angeboten. Auf die gesamte Branche der Beteiligungsmodelle gesehen, schätzt Stefan Loipfinger, unabhängiger Analyst geschlossener Fonds, den Umsatzeinbruch auf 1,5 Mrd. Euro, weil auch Neue-Energien-Fonds und in einigen wenigen Fällen Immobilien- und Schiffsbeteiligungen betroffen sind.

      Finanzminister Eichel hat mit seinem Vorpreschen offenbar sein Ziel erreicht. Er hat das Geschäft vor der entscheidenden Phase abgewürgt. Denn Steuersparmodelle verkaufen sich nicht anders als Bücher und Spielwaren: Kurz vor Weihnachten läuft es am besten. Die Vertriebe versuchen zu retten, was zu retten ist. Sie bombardieren potenzielle Investoren mit E-Mails und Anrufen. Dima 24, ein Online-Broker für geschlossen Fonds, richtete bereits am Dienstag um 13.00 Uhr eine „Sonderhotline für Regierungsopfer“ ein.

      Der Rat der Hotline an einen Anleger: „Beteiligen Sie sich an einem Filmfonds, der auf jeden Fall sein Mindestzeichnungsvolumen erreichen wird.“ Soweit richtig. Fonds, denen das nicht gelingt, sollen rückabgewickelt werden. Andernfalls laufen die Anleger Gefahr, dass das Kapital nicht ausreicht, um das Risiko eines Flops durch Investitionen in mehrere Filme zu senken. Der Verkäufer am Telefon hat das richtige Produkt im Programm: Der „Boll Fonds Nr. 8“ habe das Mindestanlagevolumen bereits überschritten. Und er untermauert seine Empfehlung mit dem Hinweis auf positive Urteile von Stephan Appel in seiner „Check-Analyse“.

      Doch die Fonds von Initiator und Horror-Filmer Uwe Boll sind in der Branche und bei Analysten umstritten. „Fondstelegramm“-Herausgeber Loipfinger bemängelte beim Boll Nr. 8 „die Kalkulation extrem optimistischer Einspielergebnisse“. Auch kein neues Phänomen in der Branche, wie viele Filmfonds-Anleger wissen, die vergeblich darauf warten, dass Filme wenigstens ihren Einsatz einspielen. Darum rät Loipfingers Kollegin Beatrix Boutonnet: „Jetzt bloß nicht blind zeichnen, allein der Steuervorteile wegen!“

      Darüber, ab wann ein Anleger beigetreten ist, gibt es in der Branche verschiedene Auffassungen. Gert Waltenbauer, Geschäftsführungsmitglied der KGAL, will – um sicher zu gehen – nur Fondsbeitritte bestätigen, wenn ihm die Orginalunterlagen vorliegen. Efonds-24-Chef Betz wie auch Brenneisen genügt ein Fax, das heute mit der Eingangszeit 23.59 Uhr ankommt.

      10.11.2005
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 15:19:14
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      " IEM - Weg vom einzigen Standbein und der Abhängigkeit "

      Genau, das ist es.

      Vor einem Jahr noch wäre die IM bei einer solchen Eichel-Aktion wohl auch "Regierungsopfer" geworden.

      Ich bekomme das Gefühl, dass so mancher, der am Dienstag verkauft hat, noch in dem Irrglauben befangen war, IM befinde sich noch in der gleichen Abhängigkeit von Fonds wie zu Bormanns Zeiten. Vielleicht haben da nicht nur die Quartalszahlen eine Rolle gespielt.

      Nebenbei gesagt fühle ich mich auch wohler bei einer Firma, die nicht von gerade so eben noch legalen Steuermodellen lebt, sondern von eigener Wertschöpfung.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 18:37:43
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      mit schrecken habe ich gelesen dass diese Firma einen 4 Teil des Terminator drehen will:eek:

      Ist denen denn heute nichts mehr heilig - T3 war ja schon (gelinde gesagt) nicht so der `Bringer` aber ein event. 4 Teil dürfte der endgültige Ausverkauf werden!

      na ja, Stallone will ja angeblich auch Rambo 4 drehen (Stallone wird nächstes Jahr übrigens 60) :D


      wer würde dann eigentlich die Rolle des Terminators übernehmen? Arnie fällt ja schonmal weg!
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 19:00:58
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      [posting]18.742.944 von Mister_Brown am 10.11.05 18:37:43[/posting]Du wirst es nicht glauben, aber mit gut 50.000.000,00 $ :eek::eek::eek::eek::eek: reiner Gewinn war T3 für IEM doch ein schöner Brüller.

      Und was Arnie angeht...mach Dich doch mal schlauer.

      Erstens kann niemand seine Mitwirkung bis dato ausschließen, denn seine Wiederwahl steht sehr in Frage und bis zum Produktionsstart vergeht noch einige Zeit.

      Zweitens hat man vorsorglich bei T3 Material für T4 mit ihm abgedreht. Daher wurde wohl ihm auch die hohe Gage von 30.000.000,00 $ gebilligt.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 19:03:41
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Hier ist die Aktienabteilung - zu Filmkritiken bitte hier schauen ;) :

      http://florian.faule-schweine.com/forum/viewtopic.php?t=105&…


      TERMINATOR 3:
      RISE OF THE MACHINES

      Domestic Total Gross: $150,371,112
      Distributor: Warner Bros.
      Release Date: July 2, 2003
      Running Time: 1 hrs. 49 min.
      Production Budget: $200 million
      MPAA Rating: R Est. Marketing Costs: $40 million


      TOTAL LIFETIME GROSSES
      Domestic: $150,371,112 34.7%
      + Overseas: $283,000,000 65.3%
      ----------------------------------------------------------

      = Worldwide: $433,371,112
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 19:20:54
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      [posting]18.743.375 von FlexWheeler am 10.11.05 19:00:58[/posting]@ FlexWheeler

      klar steht seine Widerwahl in Frage (hab erst heute einen Artikel im Spiegel gelesen - Arnols Populartiätswerte leigen in californien noch unter denen von Bush!! Das will schon was heissen!!!
      Aber ich kann mir nicht vorstellen dass Schwarzenegger nach beendigung seiner Gouvanoerskarriere nochmal Filme machen wird!


      zu T3 - ich hab den Film gesehen (sogar ale einer der ersten in Deutschland in einer Vorpremiere (Promotionaktion von Columbia :D ).

      Es ging mir nicht um den finanziellen- Erfolg oder Misserfolg - die Zahlen kenne ich nicht.
      Mag ja sein dass er kommerziell erfolgreich war (sicher längst nicht so wie T2, aber immerhin..)


      Ich weiss nur nicht wie man nun noch eine SINNVOLLE Fortsetzung drehen will (dramaturgisch meine ich).

      Deshalb meine ich:
      1. -dieStory wirdeines event. T4 dürfte extrem schwach bis lächerlich werden

      2. - Schwarzenegger wird nicht so blöd sein noch einen weiteren Teil des Terminator zu drehen (er würde sein Image zerstören)


      Aund aus den nicht verwendeten Sceneb von T3 einen T4 zusammenzuschnipseln dürfte die Terminator-Reihe endgültig beerdigen (währe schade um die einstmals gute Story)
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 19:32:15
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      [posting]18.743.796 von Mister_Brown am 10.11.05 19:20:54[/posting]Sorry aber ich sehe das etwas anders bzüglich der Story von T4.

      Ich könnte mir hier den eigentlichen Kampf zwischen Maschinen und Menschen vorstellen und das mit den entsprechenden SpecialEffects auch ohne Arni. Schließlich wird T4 in der Vergangenheit zu T1 und T2 spielen.

      Letztendlich hat XTX schon recht.

      Hier geht es Aktien und nicht um Filmkritiken.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 19:33:58
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      das Ende von T3 ist doch realtiv offen und eigentlich für
      eine Forsetzung geschaffen worden...
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 19:43:11
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      Hier geht es Aktien und nicht um Filmkritiken

      ach was??? :laugh:



      guter Film = gute Kritiken= viele Besucher = viel Geld!




      schlechter Film = schlechte Kritiken = wenige Besucher = NIX viel Geld!


      :) so einfach ist das! ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 20:48:46
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Wenn das Drehbuch stimmt, wird es Schlachten geben a la Herr der Ringe, und das wäre hammergeil.
      Die Leute wollen wieer etwas derberes als den Standard " Meine Tochter und ihre Hochzeitsscheißkleider" oder "Der Elch der zum Grinch mutiert"
      Und ich glaube um die Lücke zu schließen muß einfach ein vierter Teil her.
      Wenn dieser dann auch kommt, kann ich mir vorstellen das es in der videospielindustrie auch schön verkauft werden kann, und nicht zu vergessen als DVD.
      Ich weiß was die Leute sehen wollen, habe genug Erfahrung mit Heimkinosystemkunden.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 21:02:28
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      klar wer sich für 5000 Euros ein endgeiles Sundsystem anschafft wills auch mal krachen lassen (für `nen Film der aus 95% dialogen besteht reicht auch der Ton eines stinknormalen Stereo-Fernsehers).

      Aber dennoch muss die Story einigermassen stimmen -sonst wird`s Flopp!

      Ich will ja niemanden verärgern, aber wenn IEM nun wirklich aus nicht verwendeten T3-Szenen einen neuen T4 zusammenschnipseln will, halte ich einen Flopp für Vorprogrammiert.

      Dann stellt sich die Frage ab man überhaupt einen Verleih findet der so einen Recycling-T4-Movie in`s Kino bringen will.

      Da hab`ich so meine Zweifel:D
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 21:10:49
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      T4 wird ein Erfolg, allein schon die Reputation..von T1,T2,T3

      Fand den Film Titanic auch nicht wirklich gut... aber
      trotzdem war er wohl ein gr. Erfolg... Shrek war auch
      nicht für alle die Zielgruppe.. trotzdem gr. Erfolg alles muss man objetiv betrachten. T steht für Action pur, und das liefert er, und das weiss jeder...! Darum werden die
      Kinokassen klingeln. T hat eine rießige Fangemeinde..
      Wir werden sehen.. :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 21:31:58
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      da halt ich locker dagegen (nicht weil ich die Terminator-Filme nicht mag - ganz im Gegenteil; T2 war sein superfilm und ict heute (zu Recht) ein Klassiker des `Äktschn-Kinos` :D ).

      Aber nenn mir mal EIN Beispiel wo ein Film ein Erfolg wurde der nur aus den Resten des Vorgängerfilmes zusammengeschnipselt wurde!

      Das ist ein Ausverkauf und zeigt ganz deutlich wie sehr InterMedia mittlerweile mit dem Rücken zu Wand steht!

      Ich kann mich aber noch daran erinnern das dieses `gerücht` Ende 2003 schonmal kursierte.
      IEM hatte das damals dementiert und auf eine `Zeitungsente` geschoben.

      Bormann hatte sich wohl in einem Interview seinerzeit etwas missverständlich ausgedrückt.


      Aber ich bin auch kein Experte was diese Firma betrifft, aber wahrscheinlich ist das diesmal auch wider nur ne Ente. Auf der Website von IEM stehen nur 3 Filme (in Produktion):

      BREACH ,BASIC INSTINCT 2 (den kündigen sie nun auch schon seit 2 Jahren an) und RV (hat der Film was mit der gleichnamigen Versicherungsgesellschaft zu tun?:laugh: )


      Von T4 kann ich dort nirgendwio was finden! :confused:

      also sicher wieder dieselbe Ente wie in 2003!

      (ich hoffe es sehr als Fan der alten Terminator filme)
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 21:41:06
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      es sind noch keine konkreten Daten zu T4 veröffentlicht
      worden, also alles nur Spekulation...
      Dir muss eines klar sein, T4 wird äußerst professionell
      produziert, da ist nicht nur IEM im Spiel sondern noch
      C2 Pictures, und die anderen unten genannten Studios...
      Wart ab...
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 21:42:28
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      [posting]18.745.596 von Mister_Brown am 10.11.05 21:31:58[/posting]Aber ich bin auch kein Experte was diese Firma betrifft

      damit ist eigentlich genug gesagt worden von dir
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 02:07:06
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Schwarzenegger schlägt nach Wahlschlappe kleinlaute Töne an

      San Francisco - Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat zwei Tage nach der Ablehnung seiner Reformprojekte in einer Volksabstimmung Fehler eingeräumt. Er würde nun enger mit der demokratischen Mehrheit im Parlament zusammenarbeiten und mehr Geduld zeigen, sagte der Republikaner in der Landeshauptstadt Sacramento. «Wenn ich einen weiteren «Terminator»- Film drehen würde, dann ließe ich Terminator in die Vergangenheit reisen, um Arnold von dieser Abstimmung abzuhalten», scherzte der frühere Action-Star.


      © dpa - Meldung vom 11.11.2005 01:50 Uhr
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 09:57:00
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Arnold als Drehbuchautor? Oh...

      ---------------------------------------

      Aus einem anderen, jüngst von highinformer gestarteten Thread:

      #8 von dl9baf 11.11.05 09:30:55 Beitrag Nr.: 18.751.357

      Dies ist ja wohl der dümmste Tread, den es zum Thema IEM zu lessen gibt. Leute mit wenig Ahnung, aber davon reichlich viel !!!!!!!!!!!!!!!!



      Es gibt Leute, die schmähen sich selbst und merken es nicht einmal.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 10:24:59
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      Aus für Filmfonds kostet Hollywood Milliarden
      Von Volker Mester


      Hamburg -
      Die Abschaffung von Steuersparmodellen in Form von Film- und Windkraftfonds könnte gravierende Auswirkungen auf die Anbieter und die finanzierten Branchen haben. Besonders betroffen sehen sich die Initiatoren von Medienfonds, die Branchenschätzungen zufolge in diesem Jahr rund 1,5 Milliarden Euro eingesammelt haben.

      "Jedes europäische Land fördert seine heimische Filmwirtschaft durch Steuervorteile. In Deutschland werden wir einen Wegzug ins Ausland erleben, mit entsprechenden Arbeitsplatzverlusten", sagt Michael Oehme, Vorstand des Verbandes Deutscher Medienfonds, dem Abendblatt. Es gehe sicher um mehrere tausend Stellen.

      Über die vergangenen zehn Jahre wurden in deutsche Medienfonds nach Schätzungen von Stefan Loipfinger, Experte für geschlossene Fonds, rund 15 Milliarden Euro investiert. Um die 70 Prozent des Geldes fließen ins Ausland, überwiegend nach Hollywood. Kinostreifen wie "Aviator", "Herr der Ringe 3" oder "Mission Impossible" wurden mit dem Geld der - zumeist vermögenden - deutschen Investoren gedreht. Zuletzt stammten Branchenschätzungen zufolge bis zu 20 Prozent der gesamten Produktionskosten von US-Filmen aus deutschen Medienfonds.

      Mit der Steuerrechtsänderung verlieren die deutschen Anbieter von Medienfonds - fast alle mit Sitz in München oder Umgebung - einen Großteil ihres Geschäfts, meinen Branchenkenner: "Ein Medienfonds läßt sich nur über Verlustzuweisungen verkaufen", sagt Torsten Teichert, Chef des Hamburger Emissionshauses Lloyd Fonds. Während man bislang den gesamten in einen Filmfonds investierten Betrag sofort von anderen steuerpflichtigen Einkünften absetzen durfte, soll man die Verluste von Freitag an nur noch mit späteren Gewinnen des gleichen Fonds verrechnen dürfen. Tatsächlich aber sind positive Renditen außerhalb des Steuereffekts oft ausgeblieben. "Viele Fonds haben sich wirtschaftlich nicht so entwickelt wie vorgesehen", räumt Oehme ein.

      Loipfinger drückt es drastischer aus: "Soweit man es bei älteren Fonds absehen kann, waren 99 Prozent davon Flops." Einige Anbieter würden künftig versuchen, renditeorientierte Filmfonds aufzulegen, erwartet Loipfinger, "aber der Absatz wird nur noch eine verschwindende Größenordnung haben".

      Auch die Windbranche argumentiert mit drohenden Jobverlusten: "Durch die geplante Einschränkung der Verlustzuweisung bei Fonds sind Hunderte Millionen Euro an Inlandsinvestitionen und in der Folge einige tausend Arbeitsplätze im Bereich Erneuerbare Energien gefährdet", so Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie. Auch wenn Lloyd Fonds keine von der Änderung betroffenen Fonds mehr im Angebot hat, kritisiert Firmenchef Teichert das neue Gesetz: "Stimmig ist das nicht, denn Einzelinvestoren dürfen weiter Verluste geltend machen, Fondsanleger aber nicht."

      erschienen am 10. November 2005
      http://www.abendblatt.de/daten/2005/11/10/501514.html

      11.11.2005 06:22 Uhr
      Koalitionsverhandlungen in entscheidender Phase

      Mehrwertsteuer steigt am 1. Januar 2007


      Der Satz wird von 16 auf 19 Prozent erhöht. Darauf einigten sich Union und SPD in der Schlussrunde der Koalitionsverhandlungen. Heute sollen die Gespräche abgeschlossen werden. Doch noch stehen strittige Themen wie der Kündigungsschutz und die Atompolitik auf der Tagesordnung....
      ...Die Grünen haben verhindert, dass Union und SPD kurzfristig ein wichtiges Steuerschlupfloch schließen. Umweltminister Jürgen Trittin verweigerte am Donnerstag die Unterschrift unter ein Gesetz, mit dem von diesem Freitag an die Vorteile für Steuersparfonds entfallen sollten. Darunter sind auch Fonds der Windkraftbranche. SPD-Kreise sprachen von einem "unglaublichen Vorgang" und einem "Sieg des Lobbyismus über die Politik".

      Die Unterhändler von Union und SPD hatten vereinbart, eine Vielzahl von Steuervergünstigungen zu streichen, darunter die Abschreibungsmöglichkeiten für Windkraft-, Schiffs- und Filmfonds. Finanzminister Hans Eichel (SPD) hatte sodann das wohl letzte Gesetz der rot-grünen Bundesregierung auf den Weg gebracht. Die Minister sollten per Unterschrift im so genannten Umlaufverfahren zustimmen. Trittin lehnte dies ab und unterrichtete Eichel darüber am Mittwoch beim Abschiedsessen der alten Regierung. Im Finanzministerium hieß es, nun müsse die neue Regierung Ende November einen zweiten Anlauf unternehmen.

      (SZ vom 11.11.2005)
      http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/114/64050/
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 10:47:56
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Die Sache mit den Filmfonds ist verloren und Herr Oehme kämpft auf verlorenem Posten.

      Er hat aber auch unglücklich gekämpft. Seine durch die tatsächlichen Geldflüsse nicht eben gestützte Arbeitplatzzahl-Aussage kann nicht überzeugen. Wenn durch den Wegfall dieser Art von Förderung überhaupt Arbeitsplätze in der Filmindustrie verloren gehen, dann doch sicher zum allergrößten Teil im Ausland.

      Im Bereich Vertrieb spezieller Finanzprodukte werden sich ein paar Leute nach neuen Produkte umsehen müssen.
      (Die Masche "Lieber Totalverlust als Steuern zahlen" war erstaunlicherweise lang genug erfolgreich. Silly money from Germany, in der Tat.) Aber diese Leute sind regsamer und findiger als Grünlich.

      .......................

      Was mich etwas wundert ist, dass die Steuerberater sich bei Diskussionen zur Vereinfachung des Steuersystems nicht zu Wort melden mit dem Argument, mit Vereinfachungen würden ihre Arbeitsplätze bedroht. Aber sie wissen wohl aus langjähriger Erfahrung, dass da keine wirkliche Gefahr droht.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 10:52:45
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      [posting]18.745.712 von honorar am 10.11.05 21:42:28[/posting]@ honorar

      aber du glaubst von Dir einer zu sein????


      Wenn ich mir Deine alteren Postings /`Prognosen` zu IEM so anschaue dann müsster der Aktienkurs längst bei 10 € (oder höher) stehen!

      :D

      ich bin keine IEM-`Experte` !!! (aber viele hier sind es ebensowenig!)
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 11:21:35
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      [posting]18.752.401 von Mister_Brown am 11.11.05 10:52:45[/posting]Aber als Experte für Gehirnwäsche sind Sie offensichtlich betriebsblind geworden und bemerken nicht einmal die Folgen allzu häufiger Wäsche.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 11:34:18
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      @Mister_Brown

      ...hör zu Charlie Brown: unser "Honorar" hat hier die meiste Ahnung von IEM. Du geh wieder zu deinen Peanuts.

      Reinecke
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 11:43:11
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      [posting]18.752.952 von Reinecke7 am 11.11.05 11:34:18[/posting]dan hör brav auf ihn und mach` alles was Honorar dir hier sagt!!! :D


      Ich sag` nur: IEM KZ: `dausend` :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 11:52:26
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      [posting]18.752.952 von Reinecke7 am 11.11.05 11:34:18[/posting]Gehört "eurem" honorar etwa IM?:D
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 12:35:36
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      [posting]18.753.195 von miaumiau am 11.11.05 11:52:26[/posting]Aber ja doch, aber natürlich nur zum (An)Teil, wenn man das ernst nehmen darf was hier zu lesen steht.

      Nach deinem früheren Bekunden gehört IM Dir doch auch, wenn auch zu einem sehr kleinen Teil?
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 12:52:55
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      [posting]18.753.688 von FactsOlny am 11.11.05 12:35:36[/posting]Stimmt auch wieder! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 13:10:36
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      also ich meine dass IEM die Geschäftsgrundlage entzogen wird wenn die Steuervergünstigungen von Filmfonds gestrichen werden (und das wird schon bald kommen)!

      Woher soll dann aber das Geld für die Produktion von Filmen kommen? :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 13:35:14
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      [posting]18.754.114 von Mister_Brown am 11.11.05 13:10:36[/posting]Ist denn der User Dr.BBraun jetzt wieder auferstanden von den Toten? :confused::eek:

      :laugh: ----> Thread: Nach Sperrung bin ich vorsichtiger mit Wortwahl - WARNE ABER WEITER vor IEM-PUSHERN <---- :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 13:55:01
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      klare Antwort: NEIN! :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 15:56:54
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      [posting]18.754.114 von Mister_Brown am 11.11.05 13:10:36[/posting]Tu uns allen einen gefallen und mach Dich über IEM im Selbststudium schlau.

      Deine Postings sind ja nicht zum aushalten.

      Oder anders:

      Große Schnauze und nichts dahinter.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 16:13:10
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      was hat den das mit grosser schnautze zu tun `ich sag` ja sogar das ich NICHT DER Experte bei IEM bin!

      Und das unterscheidet nich von Leuten wie dei oder Honorar. Ihr denke daa ihr die absoluten Checker seit was IEM betrifft und tut hier so als wüsstet ihr alles!


      Faskt ist dass auf der IEM Seite nur 2 Filme in Produktion sind, unter anderen der seit mind. 2 Jahren immer wieder angekündigte und immer wieder verschobene Basic Instikt 2 mit einer mittlerweile schon sehr reifen Sharon Stone in der Hauptolle!

      Leider steht bei IEM auch nicht wann die Filme in den Kinos anlaufen!

      Und last but not least weir doch die Frage erlaubt sein wie IEM in Zukunft die (nicht unbeträchlichen) finanziellen Mittel herbekommen will, um auch in Zukunft weiterhin (Kino-) Filme produzieren zu können!

      Und da Du so ein superduperschlauer IEM-Checker bist, geht diese Frage nun an dich: Woher soll das Geld nun noch kommen?




      Greetings from Mr. Brown
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 16:35:19
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      [posting]18.756.820 von Mister_Brown am 11.11.05 16:13:10[/posting]Wo ist den Dein Lektor?

      Das kann ja kein Mensch lesen geschweige denn verstehen.

      Bist Du wirr im Kopf?

      Du denkst doch nicht ernsthaft dass Dir hier jemand bei Deiner Art und Weise IEM erklärt?

      Junge wir sind in IEM investiert und wissen warum.

      Ich schreib es gern noch mal:

      Mach Dich schlau!

      Zum Anfang mit den Reden zur HV.

      Des weiteren empfehle ich die Präsentation zur Roadshow und die Studien von der DZ Bank und SES-Research.

      Wenn Du damit durch bist können wir gemeinsam mit Honorar Deine Zweifelsfragen klären.




      [MARTIN SCHÜRMANN]
      FOLIE 1
      Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktionäre
      zur heutigen ordentlichen Hauptversammlung der IM
      Internationalmedia AG heiße ich Sie hier in München ganz herzlich
      willkommen. Ebenso bedanke ich mich bei meinem Vorstandskollegen
      sowie den Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihr Erscheinen.
      Lassen Sie mich kurz einen Überblick über die Ereignisse seit der
      letzten Hauptversammlung am 7. Juli 2004 geben, bevor wir detailliert
      in die Präsentation einsteigen.
      FOLIE 2
      Im vergangenen Geschäftsjahr sind vier Filme der Internationalmedia-
      Gruppe in die Kinos gekommen. Bei dem mit Abstand größten Streifen
      handelte es sich um Oliver Stone’s Epos ALEXANDER, mit Colin Farell,
      Angelina Jolie und Anthony Hopkins in den Hauptrollen. Dieser Film
      wurde in Zusammenarbeit mit dem deutschen Filmfonds IMF3
      produziert.
      Leider konnte dieser Film unsere Erwartungen nicht ganz erfüllen und
      blieb zumindest in den US-Kinos hinter den Erwartungen zurück. Auf
      internationalem Parkett hat sich der Film jedoch sehr gut behauptet,
      wo insbesondere Territorien wie Russland und Spanien herausstechen.
      Ebenso kam der Film MINDHUNTERS in die Kinos, eine Produktion unter
      der Regie von Renny Harlin mit Val Kilmer und Christian Slater in den
      Hauptrollen. Die Handlung erzählt von einer Gruppe FBI-Profilern,
      welche in einem Trainingscamp selbst zu Gejagten werden. Wir freuen
      uns ganz besonders, Ihnen als unseren Aktionären heute diesen Film als
      kleines Geschenk und Andenken an diese Hauptversammlung
      überreichen zu dürfen.
      SUSPECT ZERO ist ein Film mit Ben Kingsley und Carrie-Anne Moss in
      den Hauptrollen, welcher die Aufklärung einiger scheinbar nicht
      zuammenhängender Mordfälle zum Inhalt hat und von unserer
      Tochtergesellschaft IM Filmproduktions- und Vertriebs GmbH&Co. KG in
      Grünwald produziert worden ist.
      Bisher hauptsächlich in internationalen Territorien angelaufen ist eine
      romantisch-tragische Produktion mit dem Namen IF ONLY. In der
      Hauptrolle ist hier Jennifer Love-Hewitt zu sehen.
      Ende des vergangenen Geschäftsjahres wurde die Produktion von BASIC
      INSTINCT 2 unter der Regie von Michael Caton-Jones aufgenommen. Der
      Film mit Sharon Stone in der Hauptrolle ist mittlerweile abgedreht und
      befindet sich in Post-Production. Wir erwarten den Kinostart Ende des
      ersten Quartals oder zu Beginn des zweiten Quartals 2006 in den USA.
      Weiterhin haben wir zusammen mit IMF3 und SONY PICTURES die
      Produktion von RV mit Robin Williams in der Hauptrolle aufgenommen.
      Der Film, bei dem unsere Aufgabe hauptsächlich in der Arrangierung
      von Finanzierungskomponenten lag, wird derzeit in den USA produziert.
      Weiterhin hat die Gesellschaft insbesondere im zweiten Quartal dieses
      Jahres einige grundlegende Entscheidungen sowohl personeller als auch
      strategischer Natur getroffen, welche weit reichende Konsequenzen für
      die Zukunft haben werden. Die Internationalmedia wird ein anderes
      Unternehmen mit einem anderen Gesicht werden.
      FOLIE 3
      Alle diese Punkte werden wir mit den Themen des heutigen Tages
      vertiefen. Nachdem Ihnen Herr Konle eine detaillierte Analyse des
      vergangenen Geschäftsjahres gegeben hat, möchte ich Ihnen einen
      Überblick über die strategischen Anpassungen bei der IM
      Internationalmedia AG verschaffen. Anschließend werde ich Ihnen noch
      einige Erläuterungen zum Geschäftsjahr 2005 sowie den
      Beschlussvorlagen und Tagesordnungspunkten der heutigen
      Hauptversammlung geben.
      [ANDREAS KONLE]
      FOLIE 4
      Nachdem Sie Herr Schürmann kurz über die wesentlichen
      Entwicklungen seit der letzten Hauptversammlung informiert hat,
      werde ich nun über das abgelaufene Geschäftsjahr aus finanzieller
      Sicht berichten.
      Das finanzielle Jahr war im Wesentlichen durch drei Dinge geprägt:
      einerseits war die Gesellschaft insbesondere im ersten Halbjahr mit
      einer äußerst unbefriedigenden Liquiditätssituation konfrontiert. Dieses
      Problem konnten wir durch die Mezzanine-Finanzierung, welche uns
      von Seiten eines US-Finanzinvestors zur Verfügung gestellt worden ist,
      entschärfen. Dennoch blieb die Sicherstellung einer ausreichenden
      Liquidität immer oberstes Ziel bei allen unseren Entscheidungen.
      Zweitens haben wir vor diesem Hintergrund die Ausgaben sowohl im
      Bereich Overhead als auch bei der Filmstoffentwicklung nochmals
      optimiert. Und letztlich stand das vergangene Geschäftsjahr auch im
      Zeichen einer letztmaligen Bilanzbereinigung bei den aktivierten
      Filmstoffentwicklungen, um nun endlich weitgehend unbelastet in die
      weitere Zukunft des Unternehmens gehen zu können.
      FOLIE 5
      Kommen wir zunächst zu einer Übersicht über die Schlüsselkennzahlen
      des Konzerns für das Geschäftsjahr 2004.
      Umsatzerlöse
      Die Umsatzerlöse sind im vergangenen Jahr nochmals um 61,1 Mio. Euro
      oder 24,6% gesunken. Neben dem geringeren Neugeschäft und der
      damit verbundenen Umsatzrealisierung hatte im vergangenen
      Geschäftsjahr auch der Wechselkurs von EURO und US-Dollar einen
      überaus großen Einfluss.
      Der bedeutendste Umsatzgenerator des vergangenen Geschäftsjahres
      waren die Filme ALEXANDER, MINDHUNTERS und SUSPECT ZERO, wobei
      der weitaus größte Anteil eben aufgrund des vergleichsweise hohen
      Budgets durch ALEXANDER generiert werden konnte. Dieser Film
      zeichnete allein für knapp 90 Mio. Euro verantwortlich.
      Bevor wir zur weiteren Analyse wieder auf diese Folie kommen, möchte
      ich gerne die Entwicklung der Umsatzerlöse über die vergangenen
      Geschäftsjahre kommentieren.
      FOLIE 6
      Über die zurückliegenden Jahre ist der Umsatz auf Euro-Basis um
      durchschnittlich 22,1% angestiegen. In den vergangenen beiden Jahren
      ist jedoch ein Rückgang gegenüber dem Spitzenjahr 2002 zu
      verzeichnen gewesen. Dies lag zum einen an einem strukturbedingten
      Rückgang der Produktionstätigkeit in den vergangenen Jahren, was
      dann natürlich zu verminderten Neustarts und damit in letzter
      Konsequenz zu rückläufigen Umsätzen führt.
      Andererseits hat sich aber auch das Verhältnis von Euro zum Dollar
      stark gedreht, was einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die
      Darstellung der Umsatzerlöse hat. Obwohl hieraus keine unmittelbaren
      Auswirkungen auf das operative Geschäft resultieren, ergeben sich
      doch negative Einflüsse auf die Berichtsdarstellung.
      Generell lässt sich sagen, dass die Umsatzentwicklung kein wirklich
      geeignetes Mittel ist, um die Profitabilität des Unternehmens
      einzuschätzen. Anders als im traditionell produzierenden Gewerbe, wo
      mit relativ konstanten Margen gearbeitet wird, haben die einzelnen
      Umsatzbestandteile bei der Internationalmedia ganz unterschiedliche
      Gewinnbeiträge. So kann ein Umsatz von beispielsweise 5 Mio. Euro aus
      einer Produzentenvergütung einen signifikant höheren Ergebnisbeitrag
      leisten als beispielsweise 120 Mio. Euro aus dem Kinostart eines großen
      Films.
      FOLIE 7
      Bruttoergebnis vom Umsatz
      Das Bruttoergebnis vom Umsatz für 2004 liegt bei 14,3 Mio. Euro und
      hat sich damit um 9,7 Mio. Euro oder 40,4% verschlechtert. Das
      anhaltend schwierige Marktumfeld ist dafür verantwortlich, dass
      Neuproduktionen in der Regel nur unter erschwerten Bedingungen zu
      bewerkstelligen sind, was sich nicht zuletzt auch auf die
      Vereinnahmung der Finanzierungsentgelte niederschlägt. Diese sehr
      margenreiche Umsatzkomponente konnte im vergangenen Jahr nur für
      den Film BASIC INSTINCT 2 vereinnahmt werden, weshalb das
      Bruttoergebnis auch relativ schlecht ausfällt.
      Einen ganz besonderen Effekt hatte auch der Film TERMINATOR 3:
      REBELLION DER MASCHINEN im Geschäftsjahr 2003. Die Vorjahreszahlen
      sollten daher vor dem Hintergrund des hohen Umsatzvolumens dieses
      Films interpretiert werden.
      Kosten der Filmstoffentwicklung
      Auch im Geschäftsjahr 2004 war das Ergebnis ungewöhnlich hoch von
      den Abschreibungen auf die Filmstoffentwicklung belastet. Dies hängt
      mit der sogenannten Dreijahresregel zusammen, die eine Abschreibung
      eines Projekts spätestens drei Jahre nach Entwicklungsbeginn vorsieht.
      Dabei ist die Abschreibung im Wesentlichen unabhängig von der
      tatsächlichen Aussicht auf Realisierung.
      Ganz klar ist deshalb, dass uns im Geschäftsjahr 2004 die Ausgaben
      früherer Jahre belastet haben. Damals sind die Vorzeichen noch auf
      schnellem Wachstum gestanden, was sich insbesondere in den hohen
      Investitionen in die Entwicklung neuer Filmstoffe bemerkbar gemacht
      hat.
      Bereits auf der letzten Hauptversammlung haben wir auf diese
      Problematik hingewiesen und den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2004
      als negativ eingestuft.
      Trotz dieser belastenden Auswirkungen gibt es aber auch eine durchaus
      positive Seite: die Internationalmedia hat derzeit eine ganze Reihe von
      Projekten, welche eine Produktion in absehbarer Zeit ermöglichen
      könnten. Dies kann jedoch zu gleichzeitig deutlich geringeren
      Investitionen in die Filmstoffentwicklung als in der Vergangenheit
      erfolgen. Das heißt: ein bedeutender Anteil der hohen Ausgaben in den
      Jahren 2000-2002 wird sich trotz der durch die Bilanzierungsregeln
      veranlassten Abschreibungen für das Unternehmen auszahlen.
      Zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres lagen die in der Bilanz
      aktivierten Projektentwicklungen bei nur noch 11,8 Mio. Euro. Deshalb
      gehen wir davon aus, dass die größten Belastungen aus dieser Position
      nun verdaut sind und wir schon für das laufende Geschäftsjahr bei den
      Abschreibungen deutlich unter 10 Mio. Euro liegen werden.
      Allgemeine Verwaltungskosten
      Weitere Fortschritte hat das Unternehmen bei der Reduzierung der
      allgemeinen Verwaltungskosten, hier als Overhead bezeichnet,
      gemacht. Der signifikante Rückgang gegenüber dem Vorjahr in Höhe
      von 7,1 Mio. Euro oder 36,0 Prozent ist zum Einen auf die Veräußerung
      der Initial Entertainment Group und zum Anderen aber auf weitere
      Einsparungen, insbesondere bei Personal- und Rechtsberatungskosten
      zurückzuführen. Bereinigt man die Zahlen des Vorjahres um den Effekt
      aus der Veräußerung der Tochtergesellschaft IEG, dann belaufen sich
      die Einsparungen noch immer auf 2,1 Mio. Euro oder 14,3%. Ganz
      herzlich bedanken wir uns in diesem Zusammenhang auch in diesem
      Jahr bei allen unseren Mitarbeitern, welche die Reduzierung der
      Personalzahl mit einer zum Teil deutlich höheren Arbeitsbelastung
      kompensieren müssen. Dies ist in keinem Fall selbstverständlich und
      verdient unsere höchste Anerkennung.
      Wir sehen jedoch noch weitere Einsparpotentiale und werden auch
      weiterhin an einer kontinuierlichen Kostensenkung arbeiten. Durch die
      strategischen Anpassungen und weitere Optimierungsbemühungen
      gehen wir für das laufende Geschäftsjahr davon aus, dass die Ausgaben
      für die allgemeine Verwaltung nur noch zwischen 10 und 12 Mio. Euro
      liegen sollten.
      Operatives Ergebnis
      Trotz der Verbesserung des operativen Ergebnisses für das abgelaufene
      Geschäftsjahr um 0,7 Mio. Euro auf -18,7 Mio. Euro können wir nicht
      zufrieden sein. Dies ist der Grund, warum Vorstand und Aufsichtsrat
      entschieden haben, die strategische Ausrichtung des Unternehmens zu
      verändern und dadurch die Grundlage für eine höhere Planbarkeit und
      Profitabilität zu schaffen.
      Dass für die Umsetzung der neuen Strategie eine gute Basis geschaffen
      worden ist, zeigen die Ergebnisse der vergangenen drei Quartale,
      welche ausnahmslos positiv waren und insgesamt ein positives
      operatives Ergebnis von 0,6 Mio. Euro und ein positives Konzernergebnis
      von 3,3 Mio. Euro oder 0,10 Euro je Aktie erbracht haben.
      FOLIE 8
      Wie stark sich die Abschreibungen auf die Filmstoffentwicklung auf das
      Gesamtergebnis des vergangenen Jahres ausgewirkt haben, zeigt auch
      nochmals diese Übersicht. Während das Unternehmen nach
      Umsatzkosten und Overhead noch ein positives Ergebnis von 1,7 Mio.
      Euro erwirtschaftet hatte, wirken sich insbesondere die Berichtigungen
      auf aktivierte Projekte negativ aus.
      Anerkennen muss man, dass auch mit einer „normalen“ Abschreibung
      von 8-10 Mio. Euro kein positives Gesamtergebnis hätte erwirtschaftet
      werden können. Jedoch wäre der Verlust des vergangenen Jahres
      deutlich geringer ausgefallen.
      FOLIE 9
      Nun möchte ich noch auf die Bilanzstruktur und einige
      Bilanzkennzahlen zu sprechen kommen. Insgesamt beträgt die
      Bilanzsumme zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres 213 Mio.
      Euro, wobei ungefähr 36% in kurzfristigen Vermögensgegenständen und
      64% in langfristigen Vermögensgegenständen investiert sind.
      Bei den kurzfristigen Vermögensgegenständen entfallen 33 Mio. Euro
      auf den Kassenbestand, welcher jedoch in weitaus überwiegendem
      Umfang für die Neuproduktion des Films ADRENALINE reserviert ist. Die
      aktivierten Kosten der Filmstoffentwicklung sind durch die bereits
      mehrfach erwähnten hohen Abschreibungen von 24,2 Mio. Euro im Jahr
      2003 auf 11,8 Mio. Euro im vergangenen Geschäftsjahr gefallen. Damit
      dürften die größten Lasten aus diesem Bereich verarbeitet sein.
      FOLIE 10
      Den größten Posten unter den langfristigen Vermögensgegenständen
      bildet das Filmvermögen mit insgesamt 130 Mio. Euro. Davon entfallen
      ca. 52 Mio. Euro auf den Film TERMINATOR 3, ca. 12 Mio. Euro auf den
      Film K-19, ca. 8 Mio. Euro auf BASIC, weitere 8 Mio. Euro auf die
      erworbene Largo-Bibliothek und ca. 50 Mio. Euro auf alle anderen Filme
      in der Rechtebibliothek der Internationalmedia Gruppe.
      Um jedoch auf den Nettowert der Filme für die Internationalmedia zu
      gelangen, müssen die filmbezogenen Rückstellungen und
      Verbindlichkeiten abgezogen werden. Bereinigt um diese Werte ergibt
      sich ein aktivierter Nettobetrag der Rechtebibliothek von ca. 38 Mio.
      Euro. Dieser Betrag entspricht nach allen unseren internen
      Berechnungen auch mindestens dem Marktwert, womit wir keinen
      Korrekturbedarf für das Filmvermögen sehen.
      Bewertet wurden die Filme nach der Methode, welche US-GAAP in den
      relevanten Standards vorsieht, jedoch mit einer planmäßigen
      Nutzungsdauer von 20 Jahren. Hierbei möchte ich auch kurz auf die
      Inkompatibilität der Filmbilanzierung nach US-GAAP und der Methode
      der International Financial Reporting Standards, kurz IFRS, eingehen.
      Während die generellen Vorschriften der International Financial
      Reporting Standards zur Beurteilung eines Abwertungsbedarfs die
      diskontierten Zahlungsströme eines Vermögensgegenstandes vorsehen,
      schreiben die filmspezifischen Regelungen der US-GAAP ausdrücklich
      die Zugrundelegung von undiskontierten Zahlungsströmen vor. Wir
      haben uns in diesem Fall an den Branchenstandard US-GAAP gehalten,
      um eine Vergleichbarkeit mit anderen Filmunternehmen zu
      gewährleisten.
      FOLIE 11
      Auf der Passivseite weist die Internationalmedia Gruppe zum
      Bilanzstichtag eine Eigenkapitalquote von ca. 16% auf. Ungefähr 39%
      des Unternehmens sind durch kurzfristige Verbindlichkeiten inklusive
      der erhaltenen Anzahlungen und weitere 45% über langfristige
      Verbindlichkeiten finanziert.
      FOLIE 12
      Von den kurz- und langfristigen Rückstellungen ist jedoch der größte
      Anteil über die Filmmodelle gebildet worden. Wiederum heißt dies,
      dass die Bedienung dieser Rückstellungen aus zukünftigen
      Verwertungserlösen und nicht aus den bestehenden Mitteln des
      Unternehmens erfolgen wird.
      Wie bereits angesprochen müssen die filmbezogenen Rückstellungen im
      Zusammenhang mit den Vermögensgegenständen gesehen werden, so
      dass sich ein Nettofilmvermögen von ca. 38 Mio. Euro ergibt.
      FOLIE 13
      Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind, soweit sie Filmund
      Produktionsfinanzierungen betreffen, vollständig gegen die Filme
      oder daraus resultierende Forderungen, aber nicht gegen das
      Unternehmen selbst abgesichert.
      Die Unternehmensfinanzierung durch einen amerikanischen Investor ist
      gegen einzelne Rechte aus der Filmbibliothek und durch eine Garantie
      der IM Internationalmedia AG abgesichert. Die zur Absicherung
      dienenden Rechte umfassen im Wesentlichen TERMINATOR 3, K-19 und
      die LARGO Bibliothek.
      Mit einem Anteil von zusammen über 70 % betreffen die beiden größten
      Einzelposten in den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten die
      bereits aufgenommene Produktionsfinanzierung für den Film
      ADRENALINE sowie die Verpflichtungen gegenüber dem
      Fremdkapitalgeber aus den USA.
      FOLIE 14
      Zum Abschluss der Erläuterungen des Jahresabschlusses 2004 möchte
      ich noch auf den Cash Flow eingehen.
      Bereits im zweiten Jahr nach 2003 konnte ein positiver Free Cash Flow,
      also die Differenz zwischen dem Cash Flow aus operativer Tätigkeit und
      dem Cash Flow aus der Investitionstätigkeit, erwirtschaftet werden.
      Der Free Cash Flow betrug im vergangenen Geschäftsjahr 50,8 Mio.
      Euro. Wir werten dies als ganz klaren Erfolg unserer Bemühungen, die
      Kosten zu senken und alle Prozessabläufe innerhalb des Unternehmens
      zu optimieren. Der Free Cash Flow wie auch Barreserven des
      Unternehmens wurden dazu verwendet, die Verbindlichkeiten von 192
      Mio. Euro zum Ende des Jahres 2003 auf 76 Mio. Euro zu reduzieren.
      Mit diesen Ausführungen zum vergangenen Geschäftsjahr gebe ich nun
      das Wort wieder an Herrn Martin Schürmann.
      [MARTIN SCHÜRMANN]
      FOLIE 15
      Lassen Sie uns nun auf die strategischen Anpassungen zu sprechen
      kommen, welche seit meinem Amtsantritt im April diesen Jahres
      erarbeitet worden und bereits zum Teil umgesetzt worden sind.
      FOLIE 16
      Die Internationalmedia war bisher nur in einem Segment, nämlich der
      Entwicklung und der Produktion von großen Event- oder
      Arthousefilmen, tätig. Beispiele sind hier neben den großen Filmen, wie
      TERMINATOR 3, K-19 und ALEXANDER auch kleinere Filme, wie zum
      Beispiel THE QUIET AMERICAN, BASIC, MINDHUNTERS, SUSPECT ZERO
      und viele andere.
      Dafür benutzt die Internationalmedia ein sehr intelligentes
      Geschäftsmodell, bei dem sie die Risiken der Filmproduktion und die
      Risiken der Auswertung der Filme weitgehend auf Partner in der
      Produktion und/oder im Vertrieb abwälzen kann. So wird erreicht, dass
      es bei einem produzierten Film praktisch nicht möglich ist, Geld zu
      verlieren. Insgesamt muss man sagen, dass dieses Mikromodell durchaus
      funktioniert hat und die Gesellschaft an vielen Filmen gutes Geld
      verdient hat.
      Aus dieser richtigen Erkenntnis heraus hat die Gesellschaft in den
      Jahren 2000 – 2002 deshalb die Strategie verfolgt, einen hohen Betrag
      in die Entwicklung neuer Filmstoffe zu investieren, damit daraus ein
      möglichst hohes Volumen an Neuproduktionen erwächst. So wurden für
      diesen Bereich in den vergangenen fünf Jahren insgesamt rund 80 Mio.
      Euro ausgegeben.
      Lassen Sie mich vielleicht kurz erläutern, wo nun aber die Problematik
      dieser auf große Filme ausgerichteten Strategie liegt: der kritische
      Faktor sind nicht die Filme, welche produziert werden, sondern
      vielmehr die ungewisse Frage, ob und wie viele Filme produziert
      werden. Zudem kam sicherlich noch das negative Marktumfeld, welches
      insbesondere die Lizenznehmer auf den internationalen Absatzmärkten
      –und damit auch mittelbar das Geschäft der Internationalmediabetroffen
      hat.
      Für ein studio-unabhängiges Unternehmen ist die Produktion von
      großen Kinofilmen in meinen Augen ein zu volatiles Geschäft, weil die
      Gesellschaft zu viele Entscheidungsträger nicht unter Kontrolle hat.
      Lassen Sie mich ein Beispiel aufführen: wenn in einem großen Film Jack
      Nicholson als Hauptdarsteller vorgesehen ist und dieser aus
      irgendwelchen Gründen kurzfristig nicht verfügbar ist, dann gibt es
      wahrscheinlich keinen anderen Schauspieler, der ihn sinnvoll ersetzen
      kann. Konsequenz ist, dass dieses Projekt verschoben werden muss, bis
      Jack Nicholson verfügbar ist.
      Derartige Konstellationen gibt es bei großen Kinofilmen zahlreiche,
      weshalb eine große Unsicherheit in der Planung der Ergebnisse und der
      Cash Flows der Internationalmedia lag. Dieses Geschäft lässt sich in
      meinen Augen –zumindest für ein Unternehmen, welches nicht die
      Resourcen eines Studios besitzt und dazu noch am Kapitalmarkt notiert
      ist- nicht als alleiniges Standbein betreiben.
      Deshalb streben wir eine Diversifizierung auf verschiedene Standbeine
      an.
      FOLIE 17
      In Zukunft wird es neben dem bekannten Segment INTERMEDIA FILMS
      noch zwei weitere Standbeine geben, welche die Planbarkeit erhöhen
      und die Volatilität des Geschäfts reduzieren sollen.
      Grundsätzlich lässt sich sagen, dass auch bei den neuen Segmenten das
      bisherige Konzept von Vorverkäufen zur Risikominimierung beibehalten
      wird. Insoweit dehnen wir das bestehende Mikromodell nur auf besser
      planbare Bereiche der Spielfilm- und TV-Produktion aus.
      Eines dieser Segmente wird INTERMEDIA CINEMA sein, in dem wir
      ausschließlich kleine Filme für ein klar definiertes Zielpublikum,
      vorwiegend mit Action- und Psycho/Horror-Thematiken entwickeln,
      produzieren und vertreiben werden. Dafür haben wir auch schon
      Partnerschaften für einzelne Projekte geschlossen.
      Im Bereich Action ist dies mit der Firma ACTION CONCEPT geschehen.
      ACTION CONCEPT ist eine deutsche Produktionsfirma, welche derzeit
      vorwiegend Fernsehproduktionen für RTL umsetzt. Bekannte Sendungen
      sind zum Beispiel DER CLOWN und ALARM FÜR COBRA 11.
      KADOKAWA ist unser Partner für den Bereich Psycho/Horror. Es handelt
      sich hierbei um einen japanischen Medienkonzern, welcher
      umfangreiche Rechte an originalen japanischen Horror- und
      Psychofilmen besitzt. Gerade diese waren in der Vergangenheit immer
      wieder Grundlage für Remakes großer Studios, welche dann weltweit
      mit viel Erfolg gelaufen sind. Beispiele hierfür sind Filme, wie DER
      FLUCH – THE GRUDGE mit geschätzten Produktionskosten von 10 Mio.
      US-Dollar und einem weltweiten Kinoeinspiel von ca. 190 Mio. US-Dollar
      sowie THE RING mit geschätzten Produktionskosten von 40 Mio. USDollar
      und einem weltweiten Kinoeinspiel von ca. 250 Mio. US-Dollar.
      Eines muss ich jedoch sagen: mit diesen Filmen kann mit hoher
      Wahrscheinlichkeit kein Oscar gewonnen werden. Dieses Geschäft kann
      jedoch äußerst profitabel für die Internationalmedia sein.
      Drittes Standbein wird der Bereich INTERMEDIA TV, wo wir
      international verwertbare TV-Spielfilme und TV-Serien entwickeln und
      produzieren werden. Auch hier gibt es schon Partnerschaften mit
      ACTION CONCEPT und mit dem kanadischen Produzenten JAY
      FIRESTONE, welcher bisher so erfolgreiche Serien wie LA FEMME NIKITA
      oder RELIC HUNTER produziert hat.
      Auf alle drei Säulen werde ich im Laufe meines Vortrags noch
      detaillierter eingehen.
      FOLIE 18
      Insgesamt lässt sich also sagen, dass mit der jetzigen Strategie und mit
      den Anpassungen, welche bereits in den vergangenen Jahren
      vorgenommen worden sind, die Internationalmedia weitaus
      zuversichtlicher in die Zukunft blicken kann als mit der Fokussierung
      nur auf einen Geschäftsbereich.
      Wir haben jetzt ein weitaus besser planbares Geschäftsmodell sowohl
      hinsichtlich der Investitionen als auch bezüglich der Rückflüsse. Dies
      gilt sowohl in zeitlicher Hinsicht als auch was die Höhe betrifft.
      Der Overhead wurde nochmals deutlich reduziert und an das
      Geschäftsmodell angepasst. Hierfür habe ich auch nach meiner
      Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden nochmals Korrekturen
      vorgenommen, um sicherzustellen, dass die Aufwendungen in Zukunft
      zwischen 10 und 12 Mio. Euro liegen werden. Erwähnen möchte ich in
      diesem Zusammenhang auch noch unsere Anstrengungen und Erfolge
      bei den Ausgaben für neue Projekte. Diese haben wir in den
      vergangenen Quartalen schon deutlich reduziert, was ich ganz
      ausdrücklich begrüße. Für die Zukunft sehe ich diese laufenden
      Ausgaben deutlich unter 4 Mio. Euro pro Jahr.
      Wir haben mit INTERMEDIA CINEMA und INTERMEDIA TV zwei neue
      strategische Geschäftsbereiche aufgenommen, welche sich durch eine
      Verkürzung der Entwicklungszeiträume, eine deutlich höhere
      Planbarkeit und eine geringere Kapitalbindung bei der
      Filmstoffentwicklung auszeichnen.
      Damit sind wir der Meinung, dass wir nach den geplanten
      Kapitalmaßnahmen, über welche noch zu berichten sein wird, den
      Tournaround für die Gesellschaft erreichen können.
      Lassen Sie mich jetzt jedoch kurz auf die einzelnen der drei
      Geschäftsbereiche eingehen.
      FOLIE 19
      Beginnen möchte ich mit dem Bereich INTERMEDIA FILMS, also dem
      angestammten Geschäft der Internationalmedia. Trotz aller Probleme
      erachten wir diesen Bereich weiterhin als sehr wichtig, weil er in
      Zukunft den Markennamen, welcher für qualitativ hochwertige
      Produktionen steht, pflegt.
      Daneben spielt aber auch die Überlegung eine Rolle, dass das
      Unternehmen sehr viel Geld in die Entwicklung neuer Stoffe investiert
      hat, welches wir nun nicht einfach aufgeben wollen. Vielmehr wollen
      wir in den kommenden Jahren einen möglichst großen Teil wieder
      zurückverdienen.
      Dies soll mittels zweier Optionen geschehen. Einmal wollen wir das
      Geschäft mit den Eigenproduktionen wie bisher betreiben. Dieses
      beinhaltet innerhalb des Segments INTERMEDIA FILMS trotz der
      fehlenden Planbarkeit sicherlich die größten Erlöspotenziale für die
      Gesellschaft, weil wir neben der Erstattung der Investitionen in die
      Filmstoffentwicklung auch eine Producer- bzw. Financing Fee erhalten
      und an den Gewinnen beteiligt werden. Darüber hinaus behalten wir
      alle Auswertungsrechte und können somit die bestehende
      Filmbibliothek ausbauen.
      Daneben werden wir aber einzelne Projekte auch als
      Auftragsproduktionen für Studios durchführen. Das heißt, dass wir
      einzelne, in Entwicklung befindliche Stoffe an Studios verkaufen und
      maximal die Produktionstätigkeit übernehmen werden. An der
      Auswertung werden wir dann nicht oder nur in sehr geringem Umfang
      profitieren. Dafür können wir möglichst schnell einen hoffentlich
      beträchtlichen Betrag an noch gebunden Geldern zurückverdienen. In
      diesem Zusammenhang kann ich Ihnen hoffentlich in Kürze einen
      Produktionsstart ankündigen, welcher seit längerer Zeit in Entwicklung
      war.
      FOLIE 20
      Trotz der zahlreichen Probleme in der Vergangenheit ist es dem
      Management und dem Unternehmen gelungen, sich einen
      hervorragenden Namen in der Industrie zu erarbeiten. Dazu hat auch
      beigetragen, dass es keine unabhängige Produktionsgesellschaft gibt,
      welche derartig große Projekte mit einer konstant hohen Qualität
      entwickelt und produziert hat.
      Davon profitieren wir nun bei der Weiterführung dieses
      Geschäftsbereichs ganz deutlich. Die Internationalmedia gehört
      aufgrund der langjährigen Erfahrung und dem Netzwerk an
      hervorragenden Kontakten weltweit zu den wenigen unabhängigen
      Produktionshäusern für große Kinofilme.
      Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Gesellschaft in den
      vergangenen Jahren umfangreiche Investitionen in neue Projekte
      vorgenommen hat, welche sich nun mit einem nur minimalen weiteren
      Aufwand realisieren lassen. Daher stehen wir vor einer ganz anderen
      Situation als vielleicht kurz nach dem Börsengang, wo ein derartiges
      Portfolio erst aufgebaut werden musste.
      Und daneben haben wir mit Moritz Bormann und Scott Kroopf
      selbstverständlich zwei der erfahrendsten Produzenten im
      Unternehmen, die die ganze Palette der Filmproduktionen innerhalb
      INTERMEDIA FILMS abdecken können.
      Alles in allem herrschen hier also die besten Voraussetzungen, dass die
      Gesellschaft in diesem Bereich Geld generieren kann. Nochmals
      hinweisen darf ich aber auf die Problematik der fehlenden Planbarkeit,
      weshalb INTERMEDIA FILMS nicht unser tägliches Brot-und-Butter-
      Geschäft sein wird.
      FOLIE 21
      Konstante und planbare Cash-Flows sowie Ergebnisse erwarten wir
      jedoch vom Geschäftsfeld INTERMEDIA CINEMA. Hier werden, wie
      bereits beschrieben, klar definierte Filme in den Genres Psycho/Horror
      sowie Action mit Budgets zwischen 10 und 20 Mio. US-Dollar entwickelt,
      produziert und vertrieben.
      Bereits in Entwicklung befinden sich einige vielversprechende Projekte,
      wobei wir davon ausgehen, dass dieses Jahr noch mindestens ein Film
      aus diesem Segment in Produktion gehen kann. Die volle
      Produktionstätigkeit wird dann im Jahr 2006 aufgenommen, wo wir
      planen, mindestens vier Filme pro Jahr zu produzieren.
      In der Regel wird es sich bei diesen Projekten um Co-Produktionen
      handeln, bei denen die Partner –zur Zeit ACTION CONCEPT und
      KADOKAWA- jeweils einen Teil der Produktion und des Vertriebs
      übernehmen werden.
      Insgesamt können dadurch neben der Rückvergütung der Investition in
      die Filmstoffentwicklung, welche deutlich geringer sind als im Bereich
      INTERMEDIA FILMS, mit einer Produzentenvergütung, einer
      Vertriebsgebühr und einer Beteiligung am Erfolg des Films rechnen.
      FOLIE 22
      Insgesamt bietet dieses Segment ein höchst planbares Umsetzungs- und
      Gewinnpotenzial bei sehr überschaubaren Risiken. Die erhöhte
      Planbarkeit resultiert im Wesentlichen aus der Tatsache, dass die
      Internationalmedia bei derartigen Projekten viel stärker die
      Entscheidungsmacht hat als bei den großen Eventfilmen.
      Lassen Sie mich dies noch einmal am Beispiel der Schauspieler
      erläutern. Während Sie bei den großen Filmen im Bereich INTERMEDIA
      FILMS zum Beispiel von der Verfügbarkeit eines Jack Nicholson abhängig
      sind, haben Sie bei den Genre-Filmen eine Liste von vielleicht 15
      möglichen Kandidaten, welche alle keine A-Schauspieler sind. Damit
      erhöht sich natürlich Ihre Flexibilität, wenn der Schauspieler Ihrer
      ersten Wahl absagen muss. Dieses Beispiel gilt im Wesentlichen für alle
      Bereiche der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb. Auch durch
      die geringeren Investitionssummen wird die Gesellschaft somit um ein
      vielfaches flexibler.
      Dies betrifft auch die Finanzierung der Produktion, welche bei weitem
      nicht so komplex wie bei einer Großproduktion ist. In der Regel kommt
      man sogar ohne Vorverkäufe in den USA aus, was die Flexibilität enorm
      erhöht. So läßt sich beispielsweise die Entscheidung, ob ein Film in den
      USA in die Kinos kommen oder ob er sofort auf DVD erscheinen soll,
      verschieben, bis der Film fertig gestellt ist.
      Auch sind die internationalen Vorverkäufe leichter planbar und etwas
      leichter durchzuführen. Durch die Tatsache, dass es für einen
      derartigen Film aus England, Frankreich oder Deutschland nur einer
      Minimumgarantie von beispielsweise 1 - 2 Mio. Euro anstatt einer
      Garantie von vielleicht 8 - 9 Mio. Euro bedarf, erhöht sich einerseits
      die Zahl der potenziellen Lizenznehmer. Andererseits können die
      Lizenznehmer mit einem genau definierten Produkt auch viel einfacher
      ihre eigene Planung vornehmen und entsprechend für sich kalkulieren.
      Insgesamt erwarten wir aus diesen Filmen des Segments INTERMEDIA
      CINEMA eine Bruttogewinnmarge von ca. 15-20% bezogen auf den
      Umsatz. Dies beinhaltet alle Erlöskomponenten: von der
      Produzentenvergütung über die Vertriebsgebühr bis hin zur
      Gewinnbeteiligung.
      FOLIE 23
      Im Segment INTERMEDIA TV werden wir unser bisheriges
      Spielfilmgeschäft auf die Produktion von TV-Spielfilmen und TV-Serien
      ausdehnen. Im Unterschied zu einem deutschen Produzenten, welcher
      in der Regel reiner Auftragsproduzent ist, werden wir jedoch die
      Auswertungsrechte bei der Gesellschaft behalten. Wir sind wie in allen
      anderen Segmenten davon überzeugt, dass diese Strategie des Aufbaus
      eines wertvollen Rechtestocks langfristig einen enormen Wertzuwachs
      darstellt. Nur so ist gewährleistet, dass Internationalmedia von
      weiteren Auswertungszyklen und neuen Technologien umfassend
      profitieren kann.
      Hier kann die Gesellschaft durch meine Person natürlich auf einen
      großen Erfahrungsschatz zurückgreifen, denn genau dies war das
      Geschäft, welches ich für die Bertelsmann-Gruppe in den 90er Jahren
      in den USA geleitet habe.
      Das Geschäft zeichnet sich dadurch aus, dass es in der Regel sehr
      margenarm ist und nur eine Vergütung der Produktionstätigkeit erzielt
      werden kann, welche in der Regel unter 100.000 US-Dollar pro Folge
      liegen wird. Auf den ersten Blick also nicht unbedingt erstrebenswert.
      Durch die Tatsache, dass die Auswertungsrechte jedoch bei der
      Internationalmedia verbleiben, ergeben sich enorme Potenziale für
      zukünftige Auswertungszyklen.
      Für eine normale Serienproduktion kalkulieren wir derzeit mit
      Produktionskosten von ca. 1 bis 1,5 Mio. US-Dollar pro Folge, welche
      eine Vergütung von ca. 75.000 US-Dollar beinhaltet. Die Produktion
      selbst ist durch Vorverkäufe insbesondere in den USA und in Europa
      gedeckt.
      Nach Ablauf der ersten Lizenzperiode können derartige Produktionen
      dann ein zweites Mal lizenziert werden – ein gewisser Erfolg im ersten
      Lizenzzeitraum vorausgesetzt. Die Einnahmen, welche dann generiert
      werden und nicht selten 500.000 Dollar pro Folge betragen, sind dann
      reiner Profit. So können enorme Summen und Potenziale in der
      Zweitverwertung stecken. Ebenso ist zu beachten, dass auch die DVDAuswertung
      im Bereich der TV-Serien eine immer größere Rolle spielt.
      Unser erstes Projekt mit dem Produzenten Jay Firestone trägt den
      Namen MINDHUNTERS und ist eine TV-Adaption unseres gleichnamigen
      Kinofilms.
      FOLIE 24
      Durch die relativ niedrigen Investitionen in die Entwicklung neuer
      Projekte ist das Risiko sehr überschaubar. Gleichzeitig bietet sich
      insbesondere aus der angesprochenen Zweitverwertung ein enormes
      Erlöspotenzial, vorausgesetzt eine Serie läuft eine gewisse Zeit.
      Im Übrigen erwarten wir, dass sich die Nachfrage nach TV-Produktionen
      aufgrund der steigenden Anzahl von TV-Sendern deutlich erhöhen wird.
      Auch in Deutschland sind eine zunehmende Digitalisierung und damit
      verbunden auch eine höhere Nachfrage an unterschiedlichen
      Programmen festzustellen.
      Meine Damen und Herren, damit möchte ich die Ausführungen zu den
      neuen strategischen Überlegungen vorerst beenden. Ich bin sicher, dass
      wir im Rahmen der Aussprache noch Gelegenheit finden, den einen
      oder anderen Punkt zu vertiefen und freue mich schon jetzt auf Ihre
      Anregungen.
      Versäumen möchte ich jedoch nicht, darauf hinzuweisen, dass stabilere
      Ergebnisse eine positive Wirkung auf den Aktienkurs haben können. Aus
      unseren Gesprächen mit institutionellen Investoren haben wir viel
      Zuspruch für unsere Überlegungen erhalten. Wir gehen davon aus, dass
      die Rückkehr institutioneller Investoren in die Aktie einen weiteren
      positiven Effekt auf die Aktienkursentwicklung haben wird.
      FOLIE 25
      Gestatten Sie mir nun noch einige Ausführungen zum bisherigen Verlauf
      des Geschäftsjahres 2005, zur Aktienkursentwicklung, zu den geplanten
      Kapitalmaßnahmen und zu den Entscheidungsvorlagen für diese
      Hauptversammlung.
      FOLIE 26
      Insgesamt sind wir mit dem Verlauf des bisherigen Geschäftsjahres sehr
      zufrieden. Zwar liegen die Umsatzerlöse deutlich niedriger als in den
      Vorquartalen, aber die Gesellschaft hat sowohl die Liquiditätsziele als
      auch die Profitabilitätsziele erreicht.
      Mit einem Gesamtumsatz von 15,2 Mio. Euro in den ersten beiden
      Quartalen und einem positiven Konzernergebnis von 2,9 Mio. Euro
      können wir durchaus zuversichtlich in die Zukunft blicken. Weiterhin
      haben wir im ersten Halbjahr auch deutlich gemacht, dass die Zeiten
      der hohen Abschreibungen auf die Filmstoffentwicklungskosten nun
      endgültig vorbei sind. Ebenso haben wir beim Overhead nochmals
      deutliche Einsparungen realisieren können und kommen so unserem
      Ziel für das Gesamtjahr einen wesentlichen Schritt näher.
      FOLIE 27
      Ganz kurz möchte ich noch einmal auf die Fortschritte bei den
      Abschreibungen auf Filmstoffentwicklung und den Overheads über die
      vergangenen acht Quartale eingehen.
      Wenn Sie die rote Linie, nämlich die Abschreibungen, verfolgen, dann
      sehen Sie, dass die Belastungen der Ergebnisse in den vergangenen
      Quartalen schon deutlich rückläufig gewesen sind. Im 4. Quartal des
      abgelaufenen Geschäftsjahres ist nochmals eine erhöhte Abschreibung
      zu erkennen. Diese betrifft die von Herrn Konle schon angesprochene
      Bilanzbereinigung, um danach relativ unbelastet in das Geschäftsjahr
      2005 und fortfolgende gehen zu können. Dass sich diese Entscheidung
      heute auszahlt, ist an den Abschreibungen der ersten beiden Quartale
      2005 zu erkennen, welche beide Male deutlich unter 2 Mio. Euro liegen.
      Die blaue Linie gibt Aufschluss über die Entwicklung der Overheads, wo
      die Belastung ebenfalls deutlich rückläufig ist und in Zukunft bei ca.
      2,5 bis 3Mio. Euro pro Quartal verharren sollte.
      FOLIE 28
      Erfreulich ist aus unserer Sicht auch die Entwicklung des Aktienkurses,
      welcher allein in diesem Jahr von 0,48 Euro auf ___ Euro am gestrigen
      Montag zugelegt hat. Dies entspricht fast einer Verdoppelung innerhalb
      von 8 Monaten und zeigt, dass die deutlich veränderten Bedingungen
      sowohl bei Privatinvestoren als auch bei institutionellen Investoren
      Vertrauen gebildet haben. Signifikante Ereignisse während des ersten
      Halbjahres waren:
      o Die Veräußerung von verpfändeten Aktien durch die DZ Bank,
      welche dazu dienten, ein Darlehen aus den Zeiten des
      Börsengangs zumindest teilweise zu tilgen. Wichtig ist in diesem
      Zusammenhang, dass keine Erlöse an Herrn Moritz Bormann
      geflossen sind;
      o Die Bekanntgabe des Ergebnisses des 4. Quartals 2004, welche im
      März eine positive Wirkung gezeigt hat;
      o Schließlich die Veränderungen im Management und die
      Bekanntgabe strategischer Anpassungen, welche durchweg positiv
      aufgenommen worden sind und letztlich einen nachhaltigen
      positiven Trend ausgelöst haben;
      o Die Veröffentlichung der Ergebnisse des 1. und 2. Quartals 2005,
      welche diesen Trend unterstützt haben.
      FOLIE 29
      Insgesamt lässt sich also resümieren, dass die Gesellschaft und damit
      auch die Aktie auf einem guten Weg sind. Die Gründe sehen wir in den
      folgenden vier Punkten:
      o Die lange Phase der Restrukturierung ist abgeschlossen.
      o Diese Feststellung wird dadurch untermauert, dass die
      Gesellschaft seit drei Quartalen in Folge positive Ergebnisse
      liefert und dies noch ohne Effekte aus den beiden neuen
      Geschäftsfeldern.
      o Wir haben das Unternehmen auf eine strategisch solide Basis
      gestellt, denn die Planbarkeit hat sich erhöht und die Volatilität
      der Ergebnisse wird deutlich abnehmen.
      o Die Aktie hat in unseren Augen ein signifikantes Ertragspotenzial,
      was bereits in den vergangenen Monaten deutlich geworden ist.
      Wir sind uns sicher, dass durch einen Ausbau des bestehenden
      Geschäfts und einem damit verbundenen organischen, aber
      gesunden Wachstums, das Potenzial noch nicht annähernd
      ausgeschöpft ist.
      Zur Umsetzung der gesunden Wachstumsstrategie ist aus unserer Sicht
      der nochmalige Gang an den Kapitalmarkt unerlässlich. Unsere Planung
      zeigt uns einen Liquiditätsbedarf von 20-22 Mio. Euro zur Optimierung
      der Unternehmens- und Filmfinanzierung. Aus diesem Grund planen wir
      eine Barkapitalerhöhung mit paralleler Ausgabe von
      Wandelschuldverschreibungen. Bevor ich Ihnen einige Details darüber
      gebe, möchte ich jedoch zuerst auf die geplante Mittelverwendung
      eingehen.
      FOLIE 30
      Die Mittelverwendung soll in jedem Fall sehr selektiv ausgestaltet
      werden:
      o Einen kleinen Teil der Gelder werden wir für den Auf- und Ausbau
      der Bereiche INTERMEDIA CINEMA und INTERMEDIA TV verwenden.
      Hierbei handelt es sich jedoch um einen kleinen einstelligen
      Millionenbetrag.
      o Ca. 10 Mio. Euro sollen dafür verwendet werden, die in unseren
      Augen teure Finanzierung eines US-Investors zurückzuführen und
      den Restbetrag dann umzustrukturieren.
      o Der verbleibende Betrag soll zur Sicherung einer neuen Kreditlinie
      verwendet werden, wobei wir einen Umfang von ca. 100 Mio. USDollar
      anstreben. Diese Kreditlinie dient zur Produktion und zur
      Zwischenfinanzierung von neuen Produktionen in den Bereichen
      INTERMEDIA CINEMA und INTERMEDIA TV. Wir gehen davon aus,
      dass sich damit ca. 4 Genre-Filme und 1-2 TV-Serien parallel
      produzieren lassen. Der Sicherungsbetrag ist dabei kein wirkliches
      Investment sondern wird bei der Bank deponiert, um bessere
      Konditionen bei der Kreditlinie zu erhalten.
      Einige technische Details beschreibt die folgende Darstellung. Lassen
      Sie mich aber klarstellen, dass dies nur den Stand der gegenwärtigen
      Gespräche mit institutionellen Investoren wiedergibt. Die
      erforderlichen Beschlüsse von Vorstand und Aufsichtsrat sind noch nicht
      gefasst.
      FOLIE 31
      Geplant ist eine parallele Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen
      und Barkapitalerhöhung mit einem Volumen von jeweils 10.650.123
      Stück und einem Bezugsverhältnis für Altaktionäre von jeweils einer
      neuen Aktie und einer Wandelschuldverschreibung für drei Altaktien.
      Die Kapitalmaßnahmen sollen zu einem Bruttoemissionserlös von ca. 21
      – 22 Mio. Euro führen.
      Der Grund für eine parallele Ausgabe beider Instrumente liegt darin
      begründet, dass bei gegebenem Kapitalbedarf die Ermächtigungen und
      auch die gesetzlichen Möglichkeiten bei einem einzelnen Instrument
      nicht ausreichen. Deshalb haben wir diese parallele Emission ins Auge
      gefasst.
      Lassen Sie mich im Folgenden etwas detaillierter auf die einzelnen
      Instrumente eingehen und mit der geplanten
      Wandelschuldverschreibung beginnen.
      FOLIE 32
      Derzeit ist geplant, die Wandelschuldverschreibung als Nullkoupon-
      Anleihe auszugestalten. Dies bedeutet, dass es während der Laufzeit
      der Anleihe keine Zinszahlungen geben wird. Dies erachten wir vor dem
      liquiditätstechnischen Hintergrund als optimal für die Gesellschaft. Die
      Zinszahlungen werden dafür am Ende der Laufzeit durch einen höheren
      Rückzahlungsbetrag nachgeholt. Wir rechnen derzeit mit einem
      Aufschlag, der einer jährlichen Verzinsung zwischen 6 und 8%
      entspricht.
      Die Laufzeit soll 5 Jahre betragen, wobei während der Laufzeit
      verschiedene Wandlungsfenster zur Wandlung in Aktien der
      Internationalmedia gegeben sein werden. Der Wandlungspreis wird sich
      am Nominalwert einer Option orientieren, welcher wiederum vom
      Aktienkurs am Ausgabetag abhängig ist. Wird der Aktienkurs am
      Ausgabetag beispielsweise 1,10 Euro sein, dann planen wir, dass
      sowohl der Wandlungspreis als auch der Nominalwert 1,10 Euro
      betragen werden.
      FOLIE 33
      Die Kapitalerhöhung wird mit einem Volumen von 10.650.123 neuen
      Aktien durchgeführt werden. Der Ausgabekurs wird sich ebenfalls am
      Aktienkurs zum Zeitpunkt der Emission orientieren, wobei sicherlich ein
      Abschlag zur Erhöhung der Attraktivität vorgenommen werden wird. In
      welchem Umfang dies geschehen soll ist jedoch noch nicht
      entschieden.
      Soviel zu den Ausführungen bezüglich der Kapitalerhöhungen. Ich
      möchte zum Schluss dieser Rede noch die Gelegenheit nutzen, einzelne
      Beschlussvorlagen der Tagesordnung anzusprechen und zu begründen:
      FOLIE 34
      Wahlen zum Aufsichtsrat
      Wie der Unternehmensmeldung vom 13. Juli 2005 zu entnehmen war,
      haben sich Vorstand und Aufsichtsrat darauf verständigt, die
      veränderte Ausrichtung des Unternehmens, welche ausdrücklich und
      uneingeschränkt unterstützt wird und durch den Aufsichtsrat auch
      angestrebt worden ist, durch neue Personen überwachen zu lassen. Der
      Aufsichtsrat ist zu der Überzeugung gelangt, dass die nun vom
      Unternehmen eingeschlagene Strategie der Neuausrichtung und der
      Verbreiterung des Geschäftsmodells konsequent und unbelastet von der
      Vergangenheit verfolgt werden soll.
      Ich möchte mich im Namen der Aktionäre, des Unternehmens und des
      Vorstands bei allen scheidenden Aufsichtsratsmitgliedern ganz herzlich
      für die unermüdliche Arbeit bedanken, welche insbesondere in den
      vergangenen zwei Jahren der größten Unwägbarkeiten zu bewältigen
      war. Der Aufsichtsrat hat es sich niemals leicht gemacht und stets
      versucht, zusammen mit dem Vorstand den besten Weg für das
      Unternehmen und seine Aktionäre zu finden. Dafür spreche ich
      nochmals meine höchste Anerkennung und den Dank des Unternehmens
      aus.
      Gleichzeitig werden wir mit den heute zur Wahl vorgeschlagenen
      Herren wiederum ein hohes Maß an Kompetenz und Erfahrung sowohl
      im Bereich der Kino- als auch der TV-Produktionen in den Aufsichtsrat
      bekommen. Der Vorstand und das Unternehmen freuen sich schon
      heute auf eine konstruktive und durchaus kritische Zusammenarbeit
      mit Ihnen. Eine weitere Vorstellung ihrer Personen möchte ich den
      Herren gerne persönlich überlassen, welche dies sicherlich bei Aufruf
      des Tagesordnungspunktes 4 tun werden.
      Änderung des Unternehmensgegestandes
      Diese Beschlussfassung ist im größeren Kontext der Zusammenlegung
      der IM Internationalmedia AG mit der IM Filmproduktions- und Vertriebs
      GmbH & Co. KG zu sehen, welche wiederum eine 100%ige
      Tochtergesellschaft der IM Internationalmedia AG ist. Dieser
      Zusammenschluss findet vor allem wegen der Kosteneinsparpotenziale
      statt und hat auf das operative Geschäft keinerlei Einfluss. Damit aber
      weiterhin Filme in Deutschland produziert werden können, muss der
      Unternehmensgegenstand um die Produktion von Filmen erweitert
      werden, wozu diese Beschlussvorlage dient. Ebenfalls dem
      Zusammenschluss der beiden Unternehmen dient Tagesordnungspunkt
      11, welcher die höchstvorsorgliche Zustimmung zum
      Ergebnisabführungsvertrag mit der IM Filmproduktions GmbH vorsieht.
      Dieser Ergebnisabführungsvertrag besteht bereits zwischen der IM
      Filmproduktions- und Vertriebs GmbH & Co. KG und der IM
      Filmproduktions GmbH und soll auch bei einer Zusammenlegung
      weiterhin seine Wirkung entfalten, um die steuerliche Organschaft zu
      erhalten. Sollte die Zustimmung verweigert werden, müsste die
      Zusammenlegung abgebrochen werden, weil andernfalls durch den
      Wegfall der steuerlichen Organschaft Steuerzahlungen in Millionenhöhe
      zu leisten wären.
      Änderung Aktienoptionsplan
      Der Änderung des Aktienoptionsplans dienen die Beschlüsse 7, 8 und 9
      der heutigen Tagesordnung. Lassen Sie mich vielleicht im Überblick auf
      den neuen Aktienoptionsplan eingehen, bevor ich die einzelnen
      Tagesordnungspunkte kommentiere.
      Die Internationalmedia steht als international tätiges Unternehmen im
      Medienbereich in einem intensiven Wettbewerb um Führungskräfte und
      qualifizierte Mitarbeiter. Aktienoptionspläne sind ein weit verbreiteter,
      weithin geforderter und deshalb unverzichtbarer Bestandteil von
      modernen Vergütungssystemen. Auch in Deutschland ist die Ausgabe
      von Aktienoptionen zum üblichen Bestandteil der Vergütung von
      Führungskräften geworden. Um ihren Führungskräften und sonstigen
      Leistungsträgern im vorherrschenden Wettbewerb vergleichbar
      attraktive Rahmenbedingungen und zielorientierte Motivationsanreize
      bieten zu können, muss die IM Internationalmedia AG auch über die
      Möglichkeit verfügen, Bezugsrechte auf Aktien als
      Vergütungsbestandteil anbieten zu können.
      Durch die Gewährung der Aktienoptionen wird für die Führungskräfte
      und sonstigen Leistungsträger ein besonderer Leistungsanreiz
      geschaffen, dessen Maßstab der sich am Kurs der IM Internationalmedia
      AG-Aktie zeigende und zu steigernde Wert des Unternehmens ist. Dies
      kommt sowohl den Aktionären als auch den Mitarbeitern zugute und
      hilft, die Position der Internationalmedia in ihren Kernmärkten zu
      stärken sowie die vom Vorstand eingeleitete Ausweitung der
      Geschäftsfelder zu fördern.
      Der bestehende Aktienoptionsplan 2000 ist zur Erreichung der
      vorgenannten Ziele nicht mehr geeignet.
      Doch nun zu den einzelnen Punkten:
      TOP 7: Hierbei soll das für den Aktienoptionsplan 2000 beschlossene
      bedingte Kapital größtenteils aufgehoben werden. Es soll nur insoweit
      bestehen bleiben, als Optionsrechte hierauf bereits an Berechtigte
      ausgegeben wurden.
      TOP 8: Hierbei wird das bedingte Kapital für die Ausgabe von
      Wandelschuldverschreibungen um 500.000 Euro reduziert, weil der
      neue und in TOP 9 zu beschließende Aktienoptionsplan insgesamt ein
      um 500.000 Euro höheres bedingtes Kapital erfordert. Insofern handelt
      es sich nur um einen Tausch der beiden bedingten Kapitalia.
      TOP 9: Zustimmung zum neuen Aktienoptionsplan und die Schaffung
      des dafür notwendigen bedingten Kapitals.
      Meine Damen und Herren, zu allen Punkten finden Sie ausführliche
      Erläuterungen in der Einladung sowie in den Berichten des Vorstands zu
      den einzelnen Punkten. Deswegen will ich auf eine weitere Erläuterung
      verzichten. Sollten Sie jedoch noch Fragen und Anregungen haben, so
      werden wir diese umfangreich in der folgenden Aussprache behandeln.
      Meine sehr verehrten Damen und Herren, vielen Dank für Ihre
      Aufmerksamkeit. Damit darf ich das Wort wieder an die
      Versammlungsleiterin, Frau Hiebeler-Hasner, zurückgeben.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 16:51:07
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Dann will ich doch dem Herrn auch noch ein bisschen auf die Beine helfen. Für die beiden Kinostarts sind die ersten beiden Wochen des dritten Monats im Jahr 2006 ganz offiziel genannt. Ach das ist nachzulesen. (Wenn man es wissen wöllte)

      Gruß microby


      PS: Eigentlich schade das man sowas hier lesen muss, mister!
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 17:10:48
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      @SkorpionK.

      mit anderen Worten - Du hast auch keine Ahnung!

      Das dachte ich mir schon! Danke!


      @ microby

      danke für die Info. gut das eis doch noch einen gibt der eine sachliche Auskunft geben kann. Bin mal gespannt wie die Filme beim Publikum so ankommen werden. :)
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 17:49:08
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      [posting]18.757.643 von Mister_Brown am 11.11.05 17:10:48[/posting]es liegt doch einzig und allein an solchen typen wie dich und einigen anderen, dass die vermeintlich vernünftigen user hier kein interesse mehr haben, wirklich infos reinzuposten. das machen wir woanders, wo wir uns den müll nicht antun müssen.

      nichts für ungut, aber denke mal drüber nach.:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 18:00:29
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      also jetzt mal ehrlich: ich bin seit gestern Abend hier! seit GESTERN!!!

      da kannst Du nun wirkl. nicht behaupten dass `wegen Leuten mir mir` keiner mehr Lust hat was sachliches zu InterMedia hier zu schreiben!

      Und es war (und ist) eine absolut berechtigte Frage wie sich IEM nun weiter finanzieren will wenn die steuervergünstigungen für Medienfonds ersatzlos gestrichen werden!

      Wie hoch war denn die Abhängigkeit von derartigen Fonds?


      Diese Fragen stehen nach wie vor im Raum!

      Ich erwarte nicht (mehr9 dass man sie mir beantwortet. Das braucht ihr nicht!

      Beantwortet sie euch nur selbst!

      Ich kenne ja die Antwort!




      Grüsse


      Mr. Brown:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 23:01:59
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Was lese ich hier ?

      Investler,facts ?, miau miau und noch n paar andere sind eigentümer von IM ?

      Das ist absolut keine gute Mischung,zumal einige oder viele der User ein massiv arrogantes Verhalten präsentiert haben !

      Das sollen diejenigen sein,die etwas zu bestimmen haben ?
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 12:47:01
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      16. August 2005


      "Westworld"-Remake ohne Schwarzenegger

      Das Remake des legendären Science-Fiction-Thrillers "Westworld" muss ohne die Mitwirkung von Arnold Schwarzenegger auskommen. Wie "Variety" meldet, hat ein Sprecher des jetzigen Gouverneurs von Kalifornien klargestellt, dass es für den Politiker derzeit keine Pläne für eine Rückkehr auf die Leinwand gibt. Schwarzenegger hatte seine Mitwirkung an dem Projekt vor seiner Wahl zugesagt. Seine Amtszeit läuft noch bis 2007, ob der Ex-Bodybuilder für eine zweite Amtszeit kandidieren wird, ist noch nicht klar.


      Für Schwarzenegger war die Rolle eines Besuchers in einem Freizeitpark vorgesehen gewesen, in dem Gäste den Wilden Westen nachspielen können - unter Mitwirkung von täuschend echten Androiden. Im Original hatte Yul Brynner einen dieser künstlichen Menschen gespielt.

      Trotzdem kommt der Politiker nicht aus den Schlazeilen: Erst am Wochenende hatten Meldungen die Runde gemacht, nach denen eine Frau angeblich ein Schweigegeld erhalten haben soll, damit sie eine angebliche Affäre mit Arnold Schwarzenegger nicht öffentlich macht. Wie die "Los Angeles Times" berichtet, war dem Verlagshaus American Media Incorporated das Schweigen der 46-jährigen Gigi Goyette 20.000 Dollar wert - nur wenige Tage, nachdem Schwarzenegger im Jahr 2003 seine Kandidatur für den Posten des Gouverneurs von Kalifornien erklärt hatte.

      (N24.de, Netzeitung)
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 10:01:14
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      15.11.05 12:25
      Breach:


      Dennis Haysbert und Laura Linney verpflichtet
      Der Thriller mit Chris Cooper und Ryan Philippe
      Dennis Haysbert wird an der Seite von Chris Cooper und Ryan Philippe in dem Thriller Breach für Universal Pictures und Kimmel Entertainment zu sehen sein.

      In der auf wahren Begebenheiten beruhenden Geschichte geht es um den angehenden FBI-Agenten Eric O´Neill (Phillippe), der für den angesehenen Robert Hanssen (Cooper) in der Abteilung für Informations-Versicherung arbeiten soll. Der Neuling entdeckt, dass sein Mentor das größte Sicherheitsrisiko der Nation sein könnte...

      Haysbert spielt einen ermittelnden Agenten neben Laura Linney, die ebenfalls vor kurzem verpflichtet wurde. Wie wir bereits berichteten wird Billy Ray (Shattered Glass) inszenieren, der sich auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet.

      Quelle: Hollywood Reporter

      (mr)
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 12:32:12
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Und auch die "Grossen" haben ihre Probleme :

      16.11.05 10:35
      Sony in Bedrängnis - Sindbad-Film mit Keanu Reeves abgesagt


      Wegen des lausigen Kassenerfolges von Stealth und weiterer Flops
      Sony wird The 8th Voyage of Sinbad, den geplanten Big Budget-Film über Sindbad den Seefahrer, nicht mehr produzieren.

      Rob Cohen sollte den Film mit Keanu Reeves in der Hauptrolle inszenieren. Cohens letzter Film, Stealth, spielte bei einem Budget von 135 Mio. $ in Nordamerika ganze 32,1 wieder ein und bescherte Sony einen Verlust von fast 50 Mio. $. Ob dieser Verlust gerechtfertigt war, könnt Ihr übrigens in unserer Kritik nachlesen.

      "Es schien für uns keine gute Idee zu sein, [Sinbad] nach Stealth zu machen," so Amy Pascal, Vorsitzende der Motion Picture Group bei Sony Pictures Entertainment.

      Die Streichung des teuren Projekts ist ein Fall von Schadensbegrenzung für das Studio, das in diesem Jahr eine Schlappe nach der anderen einstecken musste.
      Seit The Grudge (2004) schaffte nur Hitch den Sprung über die 100 Mio. $-Marke an den heimischen Kinokassen.
      Neben Stealth blieben auch XXX 2, Bewitched (Verliebt in eine Hexe), Spanglish, Lords of Dogtown (Dogtown Boys), Deuce Bigalow 2 und Oliver Twist hinter den Erwartungen zurück. Selbst Die Legende des Zorro, der im Ausland erfolgreich läuft, musste sich zu Hause Saw 2 geschlagen geben.
      Im dritten Quartal 2005 fuhr Sony Pictures Entertainment, bestehend aus Columbia Pictures, Screen Gems, Tristar Pictures und Sony Pictures Classics, einen Verlust von 57,2 Mio. $ ein.

      Schon bevor der neueste Streich, Zathura, an den heimischen Kassen heillos gegen Disneys Chicken Little unterlag machte man bei Sony Pläne für eine Umstrukturierung.
      Besonders im Mittelbereich, zwischen den teuren potentiellen Blockbustern und den preiswerten Genrefilmen, soll gekürzt werden.
      Zudem sollen Finanz-Partner an Bord geholt werden, wie jüngst für Memoirs of a Geisha (Bei uns: Die Geisha).

      Bei The Da Vinci Code, Ron Howards Adaption mit Tom Hanks, die von Brian Grazer produziert wird, sorgte Bob Osher, Chief Operating Officer der Motion Picture Group, für eine nicht näher spezifizierte Reduzierung der Kosten, genauer gesagt der Anteile, die die drei an den Einnahmen erhalten.

      Trotz allem pochte man darauf, mit den Einnahmen nur hinter 20th Century Fox und Warner Bros. zu liegen. Große Hoffnungen liegen in den kommenden Titel wie Rent, Memoirs of a Geisha oder auch Dean Parisots Fun With Dick and Jane mit Jim Carrey, der nach massiven Nachdrehs und damit verbundenen exorbitanten Kosten, nun endlich Erfolg versprechen soll.

      Im Gegensatz zu anderen Studiochefs erklärte Pascal, sie werde auch weiterhin an den Regisseuren festhalten, an die sie glaube, anstatt sie zu feuern sobald ihre Projekte Probleme machen.
      Dennoch fügte sie hinzu, "unsere Filme waren einfach nicht gut genug, Punkt. Sie waren nicht originell genug."

      Roger Birnbaum, Vorsitzender von Spyglass Entertainment, Investor und Vertriebspartner bei Die Legende des Zorro und Memoirs of a Geisha, sagte, die Durststrecke werde wie viele andere kurzlebig sein.
      "Es passiert jedem Studio, es kommt und geht. Geisha hat eine gute Chance auf den Oscar (als Bester Film), und dann wird sich niemand mehr an diese Periode erinnern. Es brauchte Mut und Voraussicht, um diesen Film zu machen."

      Quelle: Los Angeles Times

      (fd)
      Avatar
      schrieb am 19.11.05 15:04:09
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      Aus meinem Frühstücksblatt "Nordsee-Zeitung" von heute:

      "Terminator 4":Claire Danes ist dabei

      Ein neues Projekt aus der Reihe "Filme, die die Welt nicht braucht" steht an. Claire Danes soll wieder eine Hauptrolle in dem vierten Teil der "Terminator"-Reihe übernehmen. Im dritten Film stand sie ebenfalls auf der Besetzungsliste. Jonathan Mostow führte damals Regie, und auch in der nächsten Fortsetzung soll das so bleiben, zumal James Cameron inzwischen verlauten ließ, es werd keine Rückkehr für ihn geben. Weiterhin offen ist die Besetzung des Terminators selbst. Immer wieder wird betont, dass eine Mitwirkung Arnold Schwarzeneggers nicht ausgeschlossen sei.
      Avatar
      schrieb am 19.11.05 23:46:17
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      in anbetracht der wirtschaftlichen vernunft die inzwischen bei iem einzug gehalten hat, ist dies hier und heute sicherlich kein thema.

      unter anbetracht der augenscheinlichen aktivitäten im hintergrund zur personellen positionierung - die ohne veranlassung sicherlich nicht erfolgen würden, der erweiterung der kreditlinie mit mitteln aus der ke, des kapitals das stand-by steht, aber sehr wohl.

      t4 ist ein selbstläufer, die fundierte art und weise der finanzierung und rentabilität hat aber inzwischen ein wirklicher kaufmann in der hand - gut so.

      ich gehe aber davon aus, dass schön längst längere arme die hand ausgestreckt haben ... der start ist schon lange erfolgt.

      und sollte schwarzenegger wirklich noch einmal durchstarten - die einzige unbekannte (?), wird der selbstläufer zum sprinter ... so oder so ... nur eine gute erwärmung bewahrt vor (ver)zerrungen im spiel.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 14:06:14
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      Die Nordseezeitung hat`s schon richtig erkannt:

      Ein neues Projekt aus der Reihe " Filme, die die Welt nicht braucht" steht an (Terminator 4).

      Schade das nun zu so einem komerziellen Ausverkauf der guten erten beiden Terminator-Filme kommt!

      3 Teil war schon recht schwach, ein 4. Teil wird sicher eine Katastrophe! :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 15:03:18
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      ob der Film jetzt schlecht oder sauschlecht wird wär ja egal wenn nur genug Leut den Film sehen wollten
      den T3 haben die Leut noch angschaut weil T2 gut war und der Arnold mitgespielt hat
      T3 hat aber niemand vom Hocker geholt und der noname cast von T4 interressiert sowieso niemand
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 16:50:00
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      eben!
      Terminator ist Schwarzenegger!

      ohne ihn wird der Film ein flopp, da bin ich mir sicher.

      Aber ich kann mir auch gut vorstellen dass der Film gar nicht erst gedreht wird.
      Währe nicht das erste mal dass ein angekündigter Film dann doch erst gar nicht in Produktion geht
      (ist jetzt erst Keanu Reeves passiert - Sony Pictures hatte zuletzt ein paar Flopps und muss nun sparen) :cry:


      Mr Bown:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 17:29:12
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      Also ist es doch egal, was IEM macht :

      Drehen sie den Film wird es ein verlustbringender Flop - drehen sie ihn nicht, brechen sie ihre Ankündigung und verlieren Vertrauen (wo hatten sie ihn nochmal angekündigt ??? :confused: )

      Lächerlich - Du hast wohl wirklich ne Menge Kohle verloren
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 19:17:40
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      Nordseezeitung?

      ist das eine Zeitung die in den Fischrestaurants "Nordsee" gratis zu holen ist?
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 19:31:03
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      http://www.nordsee-zeitung.de/default.asp


      Übrigens die NORDSEE-Restaurankette wird ebenfalls hier aus Bremerhaven gesteuert.

      http://www.nordsee.de/index.jsc
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 21:38:00
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      [posting]18.890.844 von Mister_Brown am 20.11.05 16:50:00[/posting]IM-seitig, meine ich zu wissen, ist bis dato kein T4 explizid angekündigt - wunschvorstellungen (z.b.
      andre vajna, der zur etjek-studio-eröffnung gerne einen
      T4 drehen würde / was ja an sich ein "hammer" wäre....)´
      gibt es sowohl als auch, unter anderem hat der user K F
      vor langer zeit angedacht, dass T4 seiner meinung nach
      kein muss wäre.
      also, nichts neues ! und nicht vergessen : "wichtige
      entscheidungen werden im stillen getroffen" .
      th.
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 08:33:10
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      [posting]18.891.212 von XTerminatorX am 20.11.05 17:29:12[/posting]Lächerlich - Du hast wohl wirklich ne Menge Kohle verloren


      Jedenfalls nicht bei IEM!!:D:D

      Hatte nie welche - was für ein GLÜCK! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 09:25:44
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      IM Internationalmedia dabeibleiben
      21.11.2005 18:04:02

      Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten, bei der Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) dabeizubleiben.
      Das Unternehmen habe seine Zahlen für das dritte Quartal 2005 bekannt gegeben und nicht an die Gewinne der Vorquartale anknüpfen können.

      Während magere Umsätze in Höhe von 1 Mio. Euro generiert worden seien, sei ein Verlust von 2,3 Mio. Euro angefallen. Die Gesellschaft erwarte jedoch, dass der positive Trend der Vorquartale nur kurzzeitig unterbrochen worden sei. Vor dem Hintergrund der Schaffung der vertraglichen Grundlagen für die Entwicklung der Bereiche Intermedia Cinema und Intermedia TV und der Produktion des Spionagethrillers "Breach" erscheine den Experten die Prognose der Geschäftsführung plausibel.

      Die Analysten von SES Research würden den Titel mit "Outperformer" einstufen und einen fairen Wert je Aktie von 1,56 Euro angeben. Die Analysten der DZ BANK sprächen ein "buy"-Rating bei einem Fair-Value von 1,80 Euro aus.

      Mit einem Gewinnpolster von nahezu 100% können Anleger bei der IM Internationalmedia-Aktie ganz entspannt dabeibleiben, so die Experten von "Hot Stocks Europe".
      Analyse-Datum: 21.11.2005

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 16:57:28
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      30.11.2005 - 12:58 Uhr
      IM Internationalmedia für Mutige

      Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten mutigen Investoren, bei der Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) zuzugreifen.

      Das Kostümdrama "Alexander" habe jüngst gezeigt, wie ungewiss der Erfolg potenzieller Blockbuster an den Kinokassen sein könne. Zukünftig sollten zwei neue Geschäftsfelder das Unternehmen auf eine breitere Basis stellen. Damit solle sich die Abhängigkeit von einzelnen Großproduktionen wie beispielsweise die von "Alexander" deutlich reduzieren. Dem in München ansässigen Unternehmen würden die bereits unterzeichneten Verträge mit Action Concept, Fire Development und Kadokawa mittelfristig ein Geschäftsvolumen von etwa 100 Mio. USD jährlich bescheren.

      Martin Schürmann und Anreas Konle, die Unternehmenslenker von IM Internationalmedia, würden momentan gemeinsam an einer Stärkung der Eigenkapitalbasis arbeiten. Eine Barkapitalerhöhung zu einem Euro sowie eine Wandelanleihe sollten mehr als 20 Mio. Euro in die Kasse spülen. Im Gespräch mit den Experten von "Der Aktionär" habe sich Konle optimistisch gezeigt, was den Erfolg dieser Kapitalmaßnahme anbelange.

      Im Oktober habe der Aktienkurs um 35 Prozent zugelegt, was sich letztendlich jedoch als Strohfeuer erwiesen habe. Dennoch biete sich im Bereich der Unterstützung bei 0,85 Euro für risikofreudige Investoren eine Spekulation auf einen Erfolg der eingeleiteten Neuausrichtung an. Das Kursziel sehe man bei 1,40 Euro. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 0,60 Euro platziert werden.

      Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" sollten mutige Anleger bei der IM Internationamedia-Aktie zugreifen. Analyse-Datum: 30.11.2005


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 16:59:55
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      [posting]19.108.011 von XTerminatorX am 30.11.05 16:57:28[/posting]also wenn das Schmierblatt von Schweinebacke Fötsch die Aktie pusht ist allerhöchse Vorsicht geboten!

      Der nächste absturz kommt schnell!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 17:05:29
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      Aber er schreibt doch ... ist nur was für Mutige ...

      Also, warte lieber noch ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 17:07:31
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      [posting]19.108.186 von XTerminatorX am 30.11.05 17:05:29[/posting]für Mutige????

      oder doch eher für gutgläubige Fötsch-Lemminge???? :laugh::laugh:

      es währen nicht die ersten die er mit seinem Frontrunning abzieht!
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 17:13:52
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Dann nehmen wir halt die :D :

      Hot Stocks: IM Internationalmedia

      [16:00, 30.11.05]

      Von Hagl, Wolfgang; Kruse, Gereon




      Es geht um eine Menge Geld: Bis zu 22,4 Millionen Euro möchte sich IM Internationalmedia mit zwei laufenden Kapitalmaßnahmen besorgen. Neben gut zehn Millionen neue Aktien versucht das Medienunternehmen eine Nullkupon-Wandelanleihe an den Mann zu bringen.

      Bei der Aktion steht für IM viel auf dem Spiel. Nach verlustreichen Jahren hat sich die Gesellschaft in diesem Jahr eine neue Strategie auferlegt. Bisher konzentrierte sich IM darauf, Filmstoffe zu kaufen, um anschließend deren Produktion zu finanzieren und organisieren. Zu den hervorgebrachten Titeln zählen "Terminator 3" oder zuletzt "Alexander". Doch von den Hollywood-Streifen blieb in München nichts übrig: Vor allem die Abschreibungen auf viel zu teuer eingekaufte Filmrechte verhagelten die Bilanz.

      Finanzvorstand Andreas Konle gibt sich im Gespräch mit BÖRSE ONLINE zuversichtlich: "Die Kapitalerhöhung läuft sehr gut." Noch bis zum 8. Dezember können IM-Aktionäre neue Papiere im Verhältnis 3:1 zum Preis von je einem Euro beziehen. Nach den Worten des Finanzchefs erwägt Octagon, nicht gezeichnete Aktien zu übernehmen. Der US-Investor ist bereits mit Darlehen bei IM engagiert. Mit der Wandelanleihe versucht Konle ohnehin, vor allem ausländische Geldgeber anzusprechen.

      Selbst der Fall, nicht das komplette Angebot platzieren zu können, wäre für Konle keine Katastrophe: "Unser Businessplan lässt sich auch mit der Hälfte des Geldes umsetzen." Die neue Strategie sieht vor, neben dem bisherigen Geschäft auch "billigere" Kinostreifen sowie TV-Serien und –Filme herzustellen. "Da läuft schon ziemlich viel", sagt Konle. Als Beispiel nennt er den Kauf der TV-Rechte für "Marco Polo". Derweil ist der zweite Teil von "Basic Instinct" im Kasten. Konle hofft, dass der Erotikthriller im März in die US-Kinos kommt und so dem ersten Quartalsbericht 2006 auf die Sprünge hilft. Generell ist der Finanzvorstand vom Turnaround überzeugt: "Wir werden im kommenden Jahr schwarze Zahlen schreiben."

      Die IM-Aktie bleibt ein chancenreicher Hot Stock. Seit wir die Medienaktie Ende August in unsere Auswahl aufgenommen haben, steht ein Plus von 15 Prozent zu Buche. Derzeit schlägt sich der Kurs im Bereich von einem Euro, dem Ausgabepreis der neuen Aktien, herum. Unser Ziel ist ein Kursverdoppler, der bei 1,72 Euro erreicht ist. Allerdings können sich Anleger mit dem Kauf der Aktie bis zum Ende der Bezugsfrist am 8. Dezember Zeit lassen. Solange der Ausgang der Kapitalerhöhung offen ist, sollte der Kurs die Ein-Euro-Marke kaum merklich hinter sich lassen können.

      Einen herben Rückschlag mussten heute die Aktionäre von IM Internationalmedia hinnehmen. Mit der Vorlage des vorläufigen Zahlenwerks für die ersten neun Monate 2005 rutschte der Kurs im Tief um fast 18 Prozent nach unten, konnte sich anschließend aber wieder leicht erholen. Noch immer notiert die Aktie jedoch unter der psychologisch wichtigen Marke von einem Euro. Sauer aufgestoßen ist den Anlegern insbesondere, dass es IM im dritten Quartal fertigbrachte, bei der Miniumsatz von 1,0 Millionen Euro einen Verlust von 2,3 Millionen Euro einzufahren.

      Begründet wird das mit „vielfältigen Aktivitäten zur Implementierung der angepassten Strategie“. Soll heißen: Das Unternehmen hat sich um den Aufbau der neuen Bereiche Intermedia Cinemedia und Intermedia TV gekümmert. Audrücklich weist der Vorstand darauf hin, dass es sich nur um eine kurze Unterbrechung des positiven Trends der Vorquartale handelt. Unterm Strich hat das Medienunternehmen in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres ein Ergebnis je Aktie von 0,02 Euro erzielt. Den vollständigen Quartalsbericht wollen die Münchner wie geplant am 15. November vorlegen. Wir lassen die Aktie vorerst auf unserer Hot-Stock-Liste, verfolgen die weitere Entwicklung jedoch sehr genau.

      Neuer Vorstand wird Großaktionär

      Noch vor den anstehenden Kapitalmaßnahmen wird sich Martin Schürmann, der neue Vorstandschef von IM Internationalmedia, mit zwei Millionen Aktien an dem Münchner Medienunternehmen beteiligen. Dies entspricht einem Anteil von 6,25 Prozent.

      An der Börse zeigte man sich von der Transaktion jedoch ziemlich unbeeindruckt - der Aktienkurs reagierte nur ganz leicht. Interessant: Die Aktien stammen von dem ehemaligen IM-Vorstandsboss und jetzigen Produzenten Moritz Bormann. Bormann gab erst Mitte Mai bekannt, dass er für seine insgesamt 4.027.411 IM-Aktien mit Wirkung zum 1. Mai 2005 einer sechsmonatigen Lock-up-Frist für alle seine IM-Papiere zugestimmt hat.

      Am 1. November 2005 hätte er gemäß dieser freiwilligen Vereinbarung die ersten 20 Prozent (sprich 805.482 Papiere) verkaufen dürfen. In den darauf folgenden sechs Monaten weitere 30 Prozent. Insgesamt hatte die Verkaufsbeschränkung eine Laufzeit von 18 Monaten. Demnach hätte Bormann seine Papiere also eigentlich erst viel später in diesem Umfang veräußern dürfen.

      Vorstand und Aufsichtsrat haben dem Deal dennoch zugestimmt, da mit der Transaktion keine IM-Aktien auf den Markt gelangt sind - was der Intention einer Lock-up-Frist entspricht -, sondern an den neuen IM-Vorstand Martin Schürmann gelangt sind. Der Kaufpreis für die IM-Papiere sei mit dem Wechsel von Schürmann an die Spitze des Unternehmens am 15. April 2005 auf rund 60 Cent pro Anteilschein festgelegt worden, bestätigt uns eine IM-Sprecherin.

      Das bedeutet einen Discount von rund einem Drittel auf den gegenwärtigen Aktienkurs. Zudem bestätigte uns die Sprecherin, dass die MS GmbH, in der Martin Schürmann die Stücke gebündelt hat, ebenfalls einer Verkaufssperre zugestimmt hat: Sie beträgt sechs Monate und beginnt mit dem Tag, ab dem die neuen Aktien aus der anstehenden Kapitalerhöhung zugelassen werden. Einen genauen Termin für die Kapitalmaßnahme gibt es noch nicht. Dem Vernehmen nach soll die Transaktion jedoch ab Ende Oktober/Anfang November über die Bühne gehen.

      Mit 1,7 Milliarden Euro Börsenwert war IM einst ein Medienschwergewicht im Neuen Markt.

      Hohe Verluste und eine notorisch knappe Kasse machten die Aktie jedoch rasch zum Penny Stock.

      Jetzt ist Besserung in Sicht. Seit kurzem steht Martin Schürmann an der Spitze des Unternehmens. Er möchte die Abhängigkeit von millionenschweren Filmfinanzierungen reduzieren. Zwar versucht sich IM weiter an Blockbustern – derzeit laufen die Dreharbeiten für die Fortsetzung von "Basic Instinct". Doch Produktionen mit niedrigeren Budgets und die Herstellung von Serien für das US-Fernsehen sollen das Ergebnis stabilisieren.

      Zur Finanzierung der Ziele bemüht sich IM derzeit um frisches Kapital. Bereits im kommenden Jahr wollen die Münchner mit mehr als 100 Millionen Euro Umsatz unterm Strich schwarze Zahlen schreiben. Die IM-Aktie ist also ein klassischer Hot Stock: Geht die Strategie auf, ist das Doppelte des aktuellen Kurses drin. Platzt Schürmanns Drehbuch, droht jedoch der Totalverlust.

      © 2005 boerse-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 20:28:46
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Vorstand und Aufsichtsrat haben dem Deal dennoch zugestimmt, da mit der Transaktion keine IM-Aktien auf den Markt gelangt sind - was der Intention einer Lock-up-Frist entspricht -, sondern an den neuen IM-Vorstand Martin Schürmann gelangt sind. Der Kaufpreis für die IM-Papiere sei mit dem Wechsel von Schürmann an die Spitze des Unternehmens am 15. April 2005 auf rund 60 Cent pro Anteilschein festgelegt worden, bestätigt uns eine IM-Sprecherin.

      Das bedeutet einen Discount von rund einem Drittel auf den gegenwärtigen Aktienkurs.


      So kann man es auch sagen: einen Discount von rund einem Drittel auf den gegenwärtigen Aktienkurs.

      Oder anders herum gerechnet: Einen Kuirsgewinn von 50%!!!
      :eek: :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 20:40:48
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      [posting]19.111.642 von miaumiau am 30.11.05 20:28:46[/posting]neidisch? :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 21:03:32
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      miaumiau,
      sei nicht so verkrampft mit deinen Fingern an der Tastatur, und versuch den underscore auszuschalten
      Danke
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 21:29:33
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Der Kursgewinn von Schürmann ist im Moment wegen der Haltefrist nicht realisierbar. Für Neid ist im nächsten Mai noch Zeit.

      Interessanter ist die Frage, ob Schürmann zeichnet.
      Hat es dazu eine Neuigkeit gegeben?
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 23:15:46
      Beitrag Nr. 2.208 ()


      War `Suspect zero` nicht auch eine IEM Produktion??

      Hab` die DVD eben zufällig beim stöbern in amazon.de gefunden.

      Der Film kam doch nie in die Kinos oder??

      zumindest nicht in Dtld.! Oder ist mir das irgendwie entgangen???:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 23:16:47
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 23:21:30
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      Mist...

      Da ist mir Mister Brown dazwischen gekommen.

      Mein :laugh: bezog sich auf 2188.

      Nur der Klarheit halber.
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 08:52:33
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      [posting]19.111.755 von honorar am 30.11.05 20:40:48[/posting]Neid? Ist schon klar, daß die rosaroten nur daran denken! :D

      Ich nenne es salop: Bevorteilung eines VV´s! Und Benachteiligung der Aktionäre der Gesellschaft :D

      Hätte Schürm. die Aktien zum damals gegenwärtigen Preis erhalten, kein Problem.

      Aber mit solch einem Discount und dazu noch solch einem fragwürdigen Zeitpunkt (kurz vor KE) sieht es doch mehr nach einer Vergünstigung aus. Vergleichbar mit einem Optionsprogramm! :cool:

      Kaptn, nur für dich:
      --------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------ :D
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 09:15:45
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Ich denke, dass Bormann ein großes Herz hat, seinen Freund Schürmann an den Gewinnen teilhaben zu lassen :D
      Und damit beide was davon haben - dreht er jetzt sogar noch zusammen mit dem Aufsichtsratmitglied Thoeren die TV Serie Marco Polo - einfach super, wie eine große Familie, ein echts Team.
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 11:18:45
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      [posting]19.114.676 von XTerminatorX am 01.12.05 09:15:45[/posting]Ja, die haben sich alle ganz doll lieb in München und LA! Und zu den Aktionären:
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 11:56:17
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      [posting]19.116.560 von miaumiau am 01.12.05 11:18:45[/posting]miaumiau wie ich sehe kannst du das jetzt auch schon sehr gut mit den Smilys umgehen, das heißt du bist äusserst anpassungsfähig.

      Auch wenn ich es schade finde, daß du da etwas angenommen hast was nicht unbedingt niveaufördernd ist.

      Auf der anderen Seite zeigt es aber auch das du scheinbar sehr gut antizipieren kannst, deswegen habe ich die Hoffnung du könntest vielleicht auch lernfähig sein. Falls dem so ist, wird es wohl irgendwann so weit sein, daß auch du erkennen kannst,was du heute noch falsch siehst.

      Netter Gruß,
      derKater
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 12:19:43
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      [posting]19.116.560 von miaumiau am 01.12.05 11:18:45[/posting]Ein Aktionär ist (wahrscheinlich) bald Octagon - häst Du die wirklich für so dumm ?
      Ist schon lustig - Octagon wandelt seinen Kredit mit sicheren Konditionen in "wackelige" Wandelanleihen und Aktien um - nene, diese Amis haben wirklich keine Ahnung von der Börse.
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 14:13:44
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      Die Kapitalerhöhung ist auch meiner Sicht bereits jetzt in trockenen Tüchern. Octagon, Homm oder vielleicht auch andere Investoren werden die Aktien aus der Kapitalerhöhung gerne übernehmen. Derzeit wird versucht den Kurs knapp unter einem Euro zu halten, damit möchlichst wenige Altaktionäre ihr Bezugsrecht ausüben. Herr Homm würde sich auf diesem Wege knapp 20% an IM zu einem Schäppchenpreis sichern. Was ihm bei Highlight nicht gelungen ist wird er mit IM nachholen.

      Ist die Kapitalerhöhung erfolgreich platziert steht der Kurs schnell bei mind. 1,50. Denkt an meine Worte!
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 14:44:58
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      [posting]19.119.114 von Investor_IM am 01.12.05 14:13:44[/posting].
      Du bist immer noch eine Quelle für das von Dir, bei w.o. eingestellte bzw
      das von Dir selbst in Umlauf gebrachte GERÜCHT mit H. Homm schuldig!!!

      Wieso sollten H. Homm 20% zugeteilt werden? :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 15:05:28
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      Ist schon sehr interessant wie der Kurs immer knapp unter 1 Euro gehalten wird. Die Bombe tickt und die 1,50 EURO sind noch -meine ich- bis Weihnachten im Kasten !
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 15:09:22
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      Für Gerüchte am Markt gibt es nun mal keine Quellenangeben in Form von Artikeln. Das Gerücht wurde nicht von mir in Umlauf gebracht, sondern nur von mir so weitergegeben wie ich es erfahren haben. Ich kann kann dir aber versichern das diese These eher zutrifft als die an den Haaren herbeigezogene Bertelsmann-Story. ;)

      Ich interessiere mich aber natürlich auch für andere Erklärungen über den Kursverlauf in den letzten Tagen und aktuell. Wenn keine Aussicht auf eine erfolgreiche Kapitalerhöhung bestehen würde, wäre der Aktienkurs bestimmt nicht fast bei 1 Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 15:15:46
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      [posting]19.119.558 von GL1800 am 01.12.05 14:44:58[/posting]Noch zu der Frage: Wieso sollten H. Homm 20% zugeteilt werden?

      Solange der Börsenkurs unter der Euro-Marke liegt werden nur wenige Altaktionäre neue Aktien zu einem Euro beziehen. Bei über 10 Mio. Aktien aus der Kapitalerhöhung (+ Aufkäufe der letzten Tage) läßt sich recht schnell ein Anteil von 20% den Unternehmens erwerben. IM wäre sicher auch nicht unglücklich über einen neuen finanzstarken Investor.
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 15:16:43
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      [posting]19.116.560 von miaumiau am 01.12.05 11:18:45[/posting]Mit jedem Zuwachs an Wissen über IEM nimmt auch die Menge der Fragen bei Dir zu, also das Ausmaß an artikulierbarem oder sogar ausdrücklichem Unwissen. Also überwinde die Neigung deiner Traditionsblindheit, indem du dich gründlich nach allen Seiten hin informierst und kaufe dann. Wenn Du nicht investiert bist was soll denn das mit diesen permanenten Widersprüchen= alles Geschwafel, was mir mittlerweile zu den Ohren raushängt. Aber Du hast es ja gut gemeint, weil Du uns vor dem Totalverlust warnen wolltest. :laugh:
      Geht Schürmanns Strategie auf, ist das Doppelte des aktuellen Kurses drin.
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 18:11:44
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      [posting]19.120.044 von Segate am 01.12.05 15:16:43[/posting]Dann ist es ja gut, daß du alles weisst!!

      Geht Schürmanns Strategie nicht auf, ist der Totalverlust vorprogrammiert! :D

      Die Münze wurde erst vom Taschenspieler geworfen!
      Vom Taschenspieler wurde eine mögliche Seite favorisiert.

      Die Passanten haben jetzt die Wahl
      dem Taschenspieler zu vertrauen;
      dem Wahscheinlichskeitsprinzip zu vertrauen;
      die Relativitätstheorie einzusetzen;
      etc. pp.
      Die Masse hat also eine klare Meinung gefasst. Töricht wäre es, einen andersdenkenden zu verhöhnen denn es gibt nur 3 Moglichkeiten!

      Kopf oder Zahl
      -
      außer der Taschenspieler hat mit einer getürkten Münze gespielt! :D

      Übrigens; die Geschichte mit dem Taschenspieler soll keinerlei Anspielung auf irgend eine Person sein! :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 19:19:09
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      [posting]19.123.013 von miaumiau am 01.12.05 18:11:44[/posting]mal so ganz nebenbei bemerkt:

      wenn du tatsächlich von der richtigkeit deiner postings ausgehen würdest, dann wären die smilies, ohne die du ja augenscheinlich nicht auskommen magst, hier nun wirklich nicht angebracht. bei der art und weise, wie du dich hier einbringst haben sie aus meiner sicht gar nichts zu suchen.
      sollte dein geschreibsel hier tatsächlich eintreten, dann trittst du leuten damit förmlich noch ins gesicht.

      nur zur klarstellung: an meiner einstellung zu iem hat sich nichts geändert.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 05:23:08
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      http://www.darkhorizons.com/news05/051201f.php

      Mostow & Will Smith Come "Tonight"
      Posted: Thursday December 1st, 2005 9:32pm
      Source: Variety
      Author: Garth Franklin



      Will Smith and director Jonathan Mostow have committed to "Tonight, He Comes" which Sony Pictures is lining up for a production start in Los Angeles by Summer reports Variety.

      Vince Gilligan rewrote Vincent Ngo`s script in which Smith will play a disaffected and underappreciated superhero in a mid-life crisis. Akiva Goldsman and Michael Mann will produce. Mostow has just been signed to a holding deal while the budget is mapped out.

      Mann was previously attached to direct, but instead opted to helm "Miami Vice". Smith just completed starring in Sony`s "The Pursuit of Happyness". Mostow will push back two projects: "Swiss Family Robinson" and "Terminator 4" to work on this.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 09:19:58
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      [posting]19.124.274 von honorar am 01.12.05 19:19:09[/posting]Genau DAS ist vielleicht dein Problem!

      Etwas lesen, interpretieren aber die Zusammenhänge nicht verstehen oder zuordnen können, da du meinst dir oder anderen ist jemand auf die Füße getreten!:D Wenn du Smilies nicht magst und diese in Ihrer Funktion nicht interpretieren kannst, dann sehe einfach über diese hinweg! :D WO hat sich wohl etwas gedacht, als man diese implementiert hat!

      Ich habe die Antwort zwar nicht dir gegeben, sondern: Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 19.120.044 von Segate am 01.12.05 15:16:43
      aber ich kann Sie gern für dich entschlüsseln!

      Nehmen wir zunächst einmal die WO-Hilfeseite:
      : D =breites Grinsen = :D
      : cool : =ist cool = :cool:

      Aussage:
      Geht Schürmanns Strategie nicht auf, ist der Totalverlust vorprogrammiert! :D
      Steht im Zusammenhang als Gegenargument zu:
      Geht Schürmanns Strategie auf, ist das Doppelte des aktuellen Kurses drin.

      Aussage:
      außer der Taschenspieler hat mit einer getürkten Münze gespielt!:D
      Steht im kausalen Zusammenhang zu: denn es gibt nur 3 Moglichkeiten! (2 wurden ja bereits genannt)

      Aussage:
      Übrigens; die Geschichte mit dem Taschenspieler soll keinerlei Anspielung auf irgend eine Person sein!:cool:
      Steht im Zusammenhang mit dem Taschenspieler aus der Geschichte!

      Ich hoffe, dieser kleine Exkurs konnte dir ein wenig bei der Klarstellung helfen! :rolleyes:
      Falls es dir noch nicht aufgefallen ist: Ich trete niemandem ins Gesicht und werde dies weder verbal,emotional noch körperlich tun! Mache also keine Probleme, wo keine sind! Hast doch sonst auch eine rosarote Brille auf! :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 09:57:36
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      [posting]19.129.659 von miaumiau am 02.12.05 09:19:58[/posting]Was sind das nur für Aussagen? Egal von welcher Seite sie kommen, da könnte ich auch schreiben, wird das Wetter morgen schön freut sich die Hälfte der in Deutschland lebenden Menschen, wird das Wetter aber morgen schlecht ist die Hälfte der in Deutschland lebenden Menschen sehr traurig. Oder bekommen die Menschen zu Weihnachten nicht die gewünschten Geschenke, dann werden sie sich dennoch freuen auch wenn sie es nicht tun. Bekommen sie aber die gewünschten Geschenke dann freuen sie sich aus vollem Herzen.

      Wie dem auch sei, geht eine Strategie nicht auf wird man sicher neue Wege beschreiten müssen, wer da aufgibt hat sein Geschäft nicht verstanden, denn für jedes Problem gibt es auch eine Lösung, man muß nur dafür offen sein. Geht die Strategie auf ist das sicher noch kein Ruhekissen auf das man sich bequem niederlegen sollte, auch hier hat man sein Geschäft nicht verstanden, denn es gibt immer neue Ziele wenn man kreativ genug ist. Diese Aussagen stehen im Kontext zu den oben aufgeführten.

      Ist es nicht wichtiger einer Aussage auch einen Sinn zu geben welche durch fundierte Gedanken untermauert wird. Hier lese ich nichts weshalb die Strategie nicht aufgehen sollte, genau so wenig weshalb die Strategie aufgehen wird.

      Zu deinem Taschenspieler, was für ein Taschenspieler ist so intelligent sich so zu verhalten das es sogar eine Katze merken könnte, bei einem Kater würde ich es ja noch verstehen, aber nicht bei einer miaumiau. Eine Münze die getürkt sein könnte ist eher unwahrscheinlich, aber was hälst du von der Variante, die Wahrscheinlichkeit ist gering das sie eintrifft, aber was wenn die Münze weder auf die eine noch auf die andere Seite fällt, sondern genau auf der Kante zum stehen kommt? Das wieder würde deine ganze Aussage über den Taschenspieler und seiner Münze wohl eine wenig die Luft nehmen.

      Egal, wie dem auch sei ich wünsche dir noch einen schönen Tag, es wird sowieso geschehen was geschehen soll.

      Gruß,
      derKater
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 10:45:21
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      [posting]19.130.329 von KaterFerdinand am 02.12.05 09:57:36[/posting]Kater, Danke für dein Einmischen! Deine in 2208 dargelegte These kannst du zu 99% auf ganz WO ummünzen!
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 11:59:33
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      [posting]19.131.274 von miaumiau am 02.12.05 10:45:21[/posting]Bitte, gern geschehen miaumiau. Ich denke es handelt sich hier nicht um eine These, sondern viel mehr um Realitäten.

      Eingemischt habe ich mich deswegen aber nicht, ich habe lediglich nur meine Meinung geäussert. Eine Einmischung wäre es gewesen hätte ich zu meinen Aussagen Begründungen geliefert, was nebenbei bemerkt nicht sonderlich schwer gewesen wäre. So bleibt es einfach nur eine weitere Aussage bei Wallstreet Online.

      Wie wäre es mit dieser Aussage: Würdest du heute nichts essen, würdest du hungrig bleiben. Würdest du aber zu viel essen, wärest du übersättigt. In diesem Sinne.... allen einen guten Apettit!

      Noch einmal einen netten Gruß an dich,
      derKater
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 12:15:11
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      [posting]19.132.350 von KaterFerdinand am 02.12.05 11:59:33[/posting]Kater, Danke für deine Aussage! :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 12:27:01
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      Internationalmedia notiert stark unter fairem Wert
      Leser des Artikels: 122

      Stufenweise arbeitet sich die Internationalmedia AG (WKN 548880) nach vorne. Konnte am 22.11. bereits auf der Homepage mitgeteilt werden, dass der amerikanische Hedge Fonds Octagon Asset Management in "Erwägung zieht", die freien Stücke aus der Kapitalerhöhung zu übernehmen, so wird jetzt in Börsenkreisen mit einer festen Garantie durch die amerikanischen Finanziers gerechnet. Octagon ist auch zugleich einer der größten Darlehensgeber von IM und kennt die Verhältnisse bei dem Münchner Filmproduzenten wie die eigene Westentasche.

      SES ist eines der wenigen Analysehäuser in Deutschland, die Internationalmedia das Rating "Outperformer" geben. SES begründet seine positive Einschätzung mit der deutlich niedrigen Kostenbasis von ca. 2,5 Mio. Euro pro Quartal und dem umgestellten Unternehmenskonzept. Wurden früher Großprojekte im Volumen zwischen 150 und 200 Mio. Dollar durchgezogen, so liegt das maximale Projektvolumen nunmehr bei ca. 20 Mio. Dollar. Nach Einschätzung des Unternehmens selbst bieten die kleineren Kino- und TV-Filme attraktivere Bruttomargen, sind besser planbar und darüber hinaus auch einfacher finanzierbar.

      Financing Fees von dem Thriller "Breach", vor allem jedoch Verkäufe aus der Filmbibliothek sowie anderen Einnahmen lassen im laufenden Quartal einen Umsatz von ca. 6,8 Mio. Euro erwarten. Dass sich bei operativen Kosten (ohne Zinsen und Abschreibungen) von 2,5 Mio. Euro ein ordentliches positives Ergebnis darstellen lassen wird, ist offensichtlich, wird aber von der Börsenwelt noch nicht wahrgenommen, weil die effektiven Zahlen noch nicht auf dem Tisch liegen. Der positive News-Flow aus der garantierten Kapitalerhöhung zum einen sowie aus dem Verkauf der Filmbibliothek zum anderen wird jedoch spätestens dann Leben in den Kurs bringen, denn auch die Aussichten für 2006 stimmen optimistisch:

      Die Auslieferung und Kinoverwertung des Films "Basic Instinct 2" lassen einen Umsatz von ca. 100 Mio. Euro und ein Ergebnis in der Größenordnung von ca. 12 bis 15 Cent je Aktie als wahrscheinlich erscheinen. Die Kostenstruktur wird auch in 2006 auf niedrigem Niveau bleiben, sodass von jedem Euro Mehreinnahmen ca. 60% als Deckungsbeitrag übrig bleiben. Insofern wird Octagon aller Voraussicht nach auch mit den bezogenen Aktien einen nachhaltigen Kursgewinn realisieren können, insbesondere, wenn sich die Einschätzung von SES bestätigt, dass der faire Wert nach erfolgter Kapitalerhöhung bei ca. 1,56 Euro liegen wird.

      Quelle: Newsflash

      Autor: Newsflash, 12:09 02.12.05
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 12:59:44
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      [posting]19.132.721 von wolocha am 02.12.05 12:27:01[/posting]hallöchen,
      was ist eigentlich mit den anderen interessenten, wenn oct den gesamten überhang nimmt?
      die werden sich dann wohl am markt einkaufen müßen...:D

      ich war ein wenig schneller...

      lieben gruß,
      lothar
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 14:50:12
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG



      Kapitalmaßnahmen platziert

      IM AG: Kapitalmaßnahmen erfolgreich platziert, Barkapitalerhöhung überzeichnet

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      München, 9. Dezember 2005 - Die IM Internationalmedia AG hat ihre Kapitalmaßnahmen erfolgreich platziert. Damit hat die Gesellschaft die Grundlage für die Umsetzung der neuen Strategie und des Business Plans geschaffen. Insgesamt wurden von Aktionären und Investoren alle angebotenen 10.650.123 neuen Aktien zum Preis von jeweils EUR 1,00 gezeichnet. Bestehende Aktionäre nahmen sowohl ihr Bezugsrecht als auch das Recht zum Überbezug war. Nicht bezogene Aktien wurden bei institutionellen Investoren platziert. Die Nachfrage nach neuen Aktien war so groß, dass nicht alle Zeichnungsaufträge vollständig bedient werden konnten. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung, die in Kürze erfolgen wird, erhöht sich dadurch das Grundkapital der IM Internationalmedia AG von derzeit EUR 31.950.370,00 um EUR 10.650.123,00 auf EUR 42.400.693,00. Weiterhin wurden von Aktionären und Investoren insgesamt 83.965 auf den Inhaber lautende Teilschuldverschreibungen der Nullkupon-Wandelanleihe 2005/2010 zum Bezugspreis von jeweils EUR 22,00 gezeichnet. Der Gesellschaft fließen damit vor Emissionskosten insgesamt rund EUR 12,5 Mio. an neuen Mitteln zu. Der Nettoerlös aus der Emission dient dem Abbau der Verschuldung und damit der Stärkung der Finanzierungsstruktur sowie der Unterstützung der strategischen Neuausrichtung der IM Internationalmedia AG. Die mit diesen Kapitalmaßnahmen verbundene Mittelaufnahme schafft die Voraussetzung einer erfolgreichen Entwicklung der Gesellschaft und ihrer drei Geschäftsbereiche. Kontakt IM Internationalmedia AG Investor Relations Fon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de

      IM Internationalmedia AG Cuvilliésstraße 25 81679 München Deutschland

      ISIN: DE0005488803 WKN: 548880 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard)
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2005
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 12:41:51
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      Filmnews

      Terminator in Bedrängnis

      Noldi Gnadenlos
      Der Terminator schlägt zurück. Nachdem er viel Kritik und öffentliche Kommentare für sein Tun (oder sein Unterlassen, etwas zu tun) einstecken musste, als er in seinem Amt als Gouverneur einem inhaftierten Todeskandidat die Bewährung abschlug, geht Arnold Schwarzenegger jetzt direkte Wege, es sich auch in seinem Heimatland Österreich zu verscherzen.

      Noch keine Woche ist es her, dass weltweit die Stars aus diversen Genres um Gnade baten für Stanley Williams, der Morde begangen hat, sich aber dann im Gefängnis zum "Guten" bekehren liess. Doch die "steirische Eiche", der Mann, der gerne mal Collateral Damage auf sich nimmt und dem Predator schon das Handwerk legte, sagte "Nein, keine Begnadigung!" "Tookie" wurde per Giftspritze hingerichtet.

      Dieser Vorgang löste einen globalen Wirbel aus, der (man höre und staune) bis ins tiefste Graz (Österreich) reichte. Dort steht bekanntlich das "Arnold-Schwarzenegger-Stadion", welches sich nun nach einem neuen Namen umsehen muss. Denn nicht nur entzog Arnold Schwarzenegger das Recht auf die Verwertung seines Namens für das Fussballstadion, sondern er gab auch grad den Ehrenring der Stadt, den er 1999 verliehen bekommen hatte, retour.

      Was für Auswirkungen solche Taten auf eine eventuelle Fortführung seiner Filmkarriere haben, wird sich zeigen. Nicht wenige hört man allerdings sagen, dass sie sich künftig wohl keinen "Äktschn Fuim" mit Arnold Schwarzenegger anschauen werden. So wird natürlich eine weitere Fortsetzung der Reihe um den Roboter aus der Zukunft, der mit Terminator 3 seinen vorübergehenden Abschluss gefunden hat, umso schwieriger.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 18:43:11
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      das nennst du news ¿¿¿
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 20:27:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.01.06 12:48:29
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      Hoffe, alle sind gut ins neue Jahr gerutscht ( bei IEM scheint dasselbige ja noch etwas anzuhalten )

      Alles Gute und dicke Gewinne

      XTX

      Das Kino-Jahr 2006

      "Das Parfum", James Bond und "Sakrileg" sind die Hoffnungsträger

      Das Jahr 2005 schnell vergessen und mit neuen Mega-Produktionen das Publikum zurückgewinnen. sueddeutsche.de sagt Ihnen, welche Filme das kommende Jahr bestimmen werden.
      Von Jürgen Schmieder

      Es ist seit einigen Jahren ein Ritual, dass die deutschen Kinobetreiber gegen Silvester den Besuchern anpreisen, welche Filme im kommenden Turnus an den Start gehen werden. Und in jedem ist es, als würde die alte Kasette eingelegt und wieder und wieder abgespielt werden: "Das kommende Jahr wird eines der besten, Punkt. Nur Mega-Kracher, Punkt. Aus Hollywood kommen Wahnsinns-Produktionen, Punkt. Auch die deutschen Projekte lassen hoffen, Punkt. So geht es Jahr für Jahr für Jahr.

      Für 2006 aber haben die Betreiber einen wichtigen Satz hinzugefügt: "Es kann nur aufwärts gehen, Ausrufezeichen." Nach heftigen Umsatzeinbußen und einem gravierenden Minus 2005 müssen die Besitzer hoffen, dass die Filme im kommenden Jahr für einen Wachstumsschub sorgen. Dass sich die Slogans aus den vergangenen Jahren tatsächlich bewahrheiten und nicht leere Hüllen bleiben.

      Das Modell allerdings ist wie in den Jahren zuvor das Gleiche: Deutsche Produktionen sollen für Schlangen an der Kinokasse sorgen, dazu gibt es eine Vielzahl großer Hollywoodproduktionen. Auch wieder dabei: Literaturverfilmungen. Dan Browns "The Da Vinci Code - Sakrileg" und "Das Parfum" von Patrick Süßkind. Wir sind gespannt.

      Tom Tykwer wurde für die Verfilmung der Geschichte um den Außenseiter Jean-Baptiste Grenouille mit einem Budget von 50 Millionen Euro ausgestattet. Nachdem der Stoff jahrelang als unverfilmbar galt und sich Autor Süßkind weigerte, die Filmrechte zu veräußern, ist es Produzent Bernd Eichinger gelungen, einen der bekanntesten Roman in deutscher Sprache auf die Leinwand zu bringen. Die Fans des Buches sind gespannt, wie Regisseur Tykwer vor allem das Hauptthema - den Geruchssinn - filmisch umsetzen wird. "Das Parfum" wird ab dem 14. September in die Kinos kommen.



      "Munich" sorgt für Diskussionen
      Ein weiterer Höhepunkt des Filmjahres soll die Verfilmung des Bestsellers "Sakrileg" von Dan Brown werden. Nachdem das Buch schon heftige Diskussionen nach sich zog, soll nun auch die Adaption auf der Leinwand für Gesprächsstoff sorgen. Ab dem 18. Mai dürfen die deutschen Zuschauer mitdiskutieren.

      Mit Spannung wird die Ankunft von Steven Spielbergs "Munich" in den deutschen Kinos erwartet. Schon im Vorfeld des Kinostarts in Amerika hat der Film mit Eric Bana und dem künftigen James-Bond-Darsteller Daniel Craig in den Hauptrollen heftige politische Debatten über die Ausgewogenheit der Darstellung ausgelöst. Spielberg zeigt die Racheaktion eines israelischen Kommandos nach dem Attentat bei den Olympischen Spielen in München 1972, bei dem elf israelische Sportler ihr Leben lassen mussten.

      Als deutsche Hoffnungen für das kommende Jahr gehen die Fortsetzung der "7 Zwerge" von Otto Waalkes und die Geschichte des Gespenstes "Hui Buh" mit Michael Bully Herbig ins Rennen. Am 20. Juli startet die Geschichte um das sympathische Gespenst, Blödelbarde Waalkes bringt seinen Film am 26. Oktober in die Kinos. Ob die beiden Filme allerdings an die Erfolge von "Traumschiff Surprise" oder "Merry Christmas" anknüpfen können, wird abzuwarten sein.

      James Bond-Fans dürfen sich ebenfalls freuen: Am 23. November erscheint ein neues Abenteuer des britischen Geheimagenten. Nach Sean Connery, Roger Moore, Timothy Dalton und Pierce Brosnan wird nun Daniel Craig in die Rolle des Agenten mit der Lizenz zum Töten schlüpfen. "Casino Royale" lautet der Titel des neuen Bond.

      Nach Batman im vergangenen Jahr kehrt 2006 ein weiterer Superheld auf die Leinwand zurück. Der bisher unbekannte Brandon Routh schlüpft in den Superman-Anzug, den der verstorbene Christopher Reeve bekannt machte. Als Gegenspieler Lex Luther wird Kevin Spacey agieren. Am 17. August ist die deutsche Premiere von "Superman Returns".



      Wieder eine Reihe Fortsetzungen
      Eine wichtige Nachricht gibt es für alle Sharon Stone-Fans: "Basic Instinct 2" kommt endlich in die Kinos. Wieder soll die Aktrice einem Ermittler den Kopf verdrehen, diesmal allerdings im britischen London. Starttermin ist der 7. März.

      Dazu schwappt aus Hollywood wieder eine Vielzahl an Fortsetzungen in die deutschen Kinos: Die Animationsfilme „Felix 2“, „Ice Age 2“ und „Bambi 2“. Dazu gibt es „Mission Impossible 3“ mit Tom Cruise, „X-Men 3“, „The Fast and the Furious 3“ und „Fluch der Karibik 2“ mit Johnny Depp zu sehen. Viel Altbewährtes also, das auf das Publikum zukommt.

      Die Produzenten haben sich also einiges einfallen lassen, um den Abwärtstrend an den Kinokassen zu stoppen. Ob das allerdings gelingt, bleibt abzuwarten. Wie gesagt: Die Floskeln zum Filmjahr wiederholen sich gerne. Doch mit Worten allein bekommt man keine Zuschauer ins Kino. Nur mit guten Filmen.

      (sueddeutsche.de)
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 09:33:15
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      hallo zusammen,

      kann einer von euch mal sagen, wie IM über die charttechnik bewertet werden kann?

      ich bin zwar kein c-techniker, aber der chart sieht in den letzten 12 monaten sehr gut aus?

      wie sind eure Meinungen?

      grüße fg69
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 00:30:00
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      langsam aber sicher erwarte ich mir news zu t4 - und scheinbar bin ich nicht alleine: siehe http://movies.hsx.com/servlet/SecurityDetail?symbol=TERM4&da…

      kurs-versechsfachung innerhalb der letzten 90 tage kann sich sehen lassen :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 11:02:49
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      Hollywood will Superstars weniger zahlen
      Sinkende Besucherzahlen machen Profite bei Big-Event-Movies immer schwieriger


      Los Angeles (pte/13.01.2006/10:35) - Hollywood muss angesichts sinkender Besucherzahlen in den US-Kinos den Gürtel enger schnallen. Dabei sind die Studios nun auch bei Superstars wie Tom Cruise, Johnny Depp und Peter Jackson angelangt, berichtet das Wall Street Journal (WSJ). Die Beteiligung von zugkräftigen Schauspielern und Regiegrößen an den Kinoeinnahmen fällt künftig deutlich kleiner aus. Vor allem bei Big-Event-Movies, deren Produktionskosten über 100 Mio. Dollar liegen, wird es immer schwieriger für die Studios auch Gewinne einzuspielen, wenn Superstars an den Einnahmen mitnaschen.

      Bisher konnten sich Hollywood-Größen auf die Zugkraft ihres Namens bei den finanziellen Verhandlungen mit den Studios verlassen. Üblicherweise erhielten Stars eine Vorauszahlung sowie eine Beteiligung an den Einnahmen des ersten Spieltages ("First-Dollar-Gross", abzüglich der Vorauszahlung). So hat Universal Pictures http://www.universalpictures.com dem "Herr der Ringe"-Regisseur Peter Jackson für "King Kong" 20 Mio. Dollar gezahlt und eine 20-prozentige Beteiligung am First-Dollar-Gross, berichtet das WSJ. Weltweit hat der Film bisher 473 Mio. Dollar eingespeilt, ein großer Teil der Einnahmen kommt traditionellerweise am ersten Spieltag in die Kassen. Da Universal die Einnahmen mit Jackson und anderen Beteiligten teilen muss, ist nach wie vor unklar, ob der Film einen Gewinn abwerfen wird, so das WSJ.

      Deshalb wollen die Studios künftig auf eine First-Dollar-Gross-Beteiligung verzichten oder sie zumindest deutlich niedriger ansetzen. So haben die Paramount Pictures Studios laut WSJ die Produktion von "Mission Impossible 3" auf Eis gelegt, weil Tom Cruise auf seine übliche 20-prozent Beteiligung bestanden hat. Rechnungen des Studios zufolge hätte der Film unter diesen Bedingungen mindestens 500 Mio. Dollar einspielen müssen, um profitabel zu sein. Das ist aber angesichts zunehmender Konkurrenz für das Kino durch Spielkonsolen und andere Home-Entertainment-Möglichkeiten nur noch für Big-Event-Movies mit großem Marketingaufwand möglich. Schließlich haben sich der Star und das Studio aber doch geeinigt.

      Im Jahr 2005 sind die Besucherzahlen in US-Kinos um sieben Prozent gesunken. Eine Hollywood-Produktion kostet laut US-Verband MPAA http://www.mpaa.org im Durchschnitt 64 Mio. Dollar ohne Marketingkosten. Großproduktionen wie "King Kong" (207 Mio. Dollar Produktionskosten), "Harry Potter" (200 Mio. Dollar) und dergleichen können dreimal mehr Geld verschlingen. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 11:53:14
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      Jaja - die alte schwabbelnde, an manchen Stellen hängende Sharon :D

      Wer noch mehr möchte : http://www.moviegod.de/kino/galerie/basic-instinct-2/

      16.01.06 17:15

      Basic Instinct 2
      Sharon Stone zeigt´s allen









      Avatar
      schrieb am 19.01.06 09:38:56
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      Und auch die Bild-Zeitung "spreizt" - nein, bläst zum Angriff :

      „Basic Instinct 2“
      Der Fotobeweis: Sharon Stone
      spreizt wieder die Beine!


      Wir erinnern uns gerne an 1992: der heißeste Beinüberschlag der Filmgeschichte! Ohne Unterwäsche! Sharon Stone (47) in Basic Instinct . Megamäßige 486 Millionen US-Dollar spielte der Streifen damals ein.

      Am 6. April kommt endlich die Fortsetzung des Erotik-Thrillers in die deutschen Kinos – und Knister-Sharon läßt uns wieder den Atem anhalten: Sie spreizt nochmal ihre Beine ( siehe Foto ).

      Die Stone im Interview zur „Herald Sun“: „Ich denke, das ist ok!“

      Finden wir auch...

      Film-Partner Michael Douglas (61) wird in „Basic Instinct 2“ allerdings nicht mehr zu sehen sein.

      Sharon wollte diesmal einen jüngeren Lover an ihrer Seite: „Irgendjemand muß jünger sein“. David Morrissey (41) übernahm die Rolle des Kriminalpsychologen Dr. Michael Glass. Und auch der verfällt wieder Sharons Bann.

      Neugierig auf die heiße Sharon (schon 47 und noch sooo knackig) in „Basic Instinct 2“? Hier gibt`s 47 brandneue Fotos .






      Avatar
      schrieb am 08.02.06 09:15:32
      Beitrag Nr. 2.242 ()


      Zu freizügig: "Basic Instinct 2" kommt geschnitten ins Kino

      Im Erotik-Thriller "Basic Instinct 2" wird wieder Sharon Stone in die Rolle der Männer verführenden Catherine Trammell schlüpfen. Doch leider wird das Kinoerlebnis in den USA getrübt sein, denn dort kommt der Streifen nur geschnitten in die Kinos.
      Grund hierfür ist die amerikanische Filmbewertungsbehörde MPAA, welche die ursprüngliche Fassung des Films mit einem NC-17 kennzeichnete. Daraufhin beschlossen die Produzenten, den Film schneiden zu lassen, so dass der Film jetzt ein R-Rating trägt.
      Eine offizielle Stellungnahme zu der Bewertung des Streifens liest sich wie folgt: Viel Sexualität, Nacktheit, Gewalt, sowie Gossensprache und Drogenzusammenhänge.
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 10:48:18
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      ...absolut geiler Film,
      lieber schneiden lassen in den USA, als eine stinklangweilige Erotikfortsetzung.

      Gruß Reinecke
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 12:33:50
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      Stone zieht über Männer her

      Sharon Stone ist nach unzähligen Beziehungen mit "unausgeglichenen" Ex-Freunden froh solo zu sein.



      Die 47-jährige Schauspielerin ist schon dreimal geschieden und verrät, dass sie sich meist mit schwierigen Männern einlässt, die sich irgendwann wie "Hunde" aufführen. Stone: "All meine Ex-Typen hatten entweder eine beknackte Mutter oder irgendein Kindheitstrauma. Sie waren unausgeglichen, suchten nach elterlichem Beistand und sahen in mir eine Mutterfigur. Ich glaube, alle Männer sind Hunde. Ehrlich. Jeder Mann fängt früher oder später an zu bellen. Wenigstens hat meine Rolle in `Basic Instinct` die gute Einstellung ihre Männer hinterher umzubringen, so dass sie nicht in der Gegend herumrennen und Mist verzapfen."
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 09:26:55
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      13. Februar 2006
      Arnold Schwarzenegger zurück zum Film


      (hgm) Arnold Schwarzenegger will nach seiner Amtszeit als Gouverneur von Kalifornien wieder aktiv ins Filmgeschäft einsteigen. Geplant ist für den Neuanfang angeblich sogar ein gemeinsamer Kinostreifen mit Action-Kollege Sylvester Stallone. Einen Filmtitel soll es auch schon geben: “Brutal Deluxe”.

      Produzent des Action-Spektakels soll Brian Grazer sein. Der steckt auch hinter dem neuen Kinofilm “Der Da Vinci Code” (Kinostart in Deutschland: 18.05.2006) und Erfolgen wie “8 Mile”, “Apollo 13″, “Flightplan” und hat mit Arnie schon vor vielen Jahren den “Kindergarten Cop” gedreht.

      Arnie & Sly in Negotiations for Action Film?

      HOLLYWOOD - Arnold Schwarzenegger is being tipped to return to acting in a new Sylvester Stallone blockbuster after his term as California Governor is over.
      Hollywood reports suggest the two action men are being linked to a film called Brutal Deluxe, according to website GossipMonkey.

      Top producer Brian Grazer is reportedly the man behind the ambitious action film, which will bring Rocky and The Terminator together on the big screen for the first time.


      http://www.hollywood.com/news/detail/id/3479480
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 09:24:25
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      WB Cable Gets Nine Films

      --------------------------------------------------------------------------------

      2/13/2006 4:42:00 PMWarner Bros. Domestic Cable Distribution has acquired all U.S. television rights for an array of nine theatricals from Intermedia Film Distribution, a subsidiary of Munich- and Los Angeles-based Internationalmedia AG.

      The agreement, terms of which were not disclosed, gives the supplier of programming to the pay TV and basic-cable markets the rights to films such as surfer/bank-robber classic Point Break (Keanu Reeves, Patrick Swayze), action-adventure movie Timecop (Jean-Claude Van Damme), drama Unlawful Entry (Kurt Russell) and crime thriller The Getaway (Alec Baldwin).

      The other titles acquired by Warner Bros. Domestic Cable Distribution: comedy The Super (Joe Pesci), thriller Judgment Night (Emilio Estevez), romantic comedy Used People (Shirley MacLaine), comedy/horror Dr. Giggles (Larry Drake) and drama Back in the USSR (Frank Whaley).
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 20:39:49
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Sonntag, 12. März 2003 20.15 Uhr

      Terminator 3 - Rebellion der Maschinen
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 20:40:46
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      Auf Pro 7, sorry eben vergessen
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 21:37:49
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      --2003?? Is ja Fasching...
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 21:45:35
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      [posting]20.371.071 von Kinozocker am 24.02.06 21:37:49[/posting]Sonntag, 12. März 2006 20.15 Uhr auf Pro 7



      Avatar
      schrieb am 24.02.06 22:02:19
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Nur mal der Ausgewogenheit wegen ... :D

      http://www.rtl-television.de/4466.html

      http://www.ses-online.de/pdf/20051014-1.pdf

      ... und wer hier ein - neues - kleines Puzzleteilchen findet, mit dem stoße ich auf der nächsten HV gerne an.

      http://www.visdp.de/medienszene/medienszene_c.pdf


      O.k., war nicht schwer ... aber versprochen ist versprochen. :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 13:10:56
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      na ob das stimmt :laugh::laugh::laugh::laugh::D:D:D:D

      Aktionäre: Free Float 86,40%
      Bormann 6,34%
      Schürmann 6,26%
      Hiebeler-Hasner 0,95%
      Deyle 0,04%
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 14:06:53
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      Ich weiss nicht wo du das her hast, aber es stimmt warscheinlich nicht. Denn wenn man die 2 mio Stücke von Bormann oder Schürmann durch ca. 31 mio teilt kommt man auf deine Zahlen. Also sind sie veraltet, da seit der KE ja mehr als 41 mio Aktien unterwegs sind. Auf der HP von IEM steht geschrieben, dass Bormann und Schürmann mit knapp unter 5% beteiligt sind!

      :cool:CC:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 14:34:55
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      [posting]20.380.068 von LAMBORGINI am 25.02.06 13:10:56[/posting]so steht es aktuell auf der IEM-HP:

      4,7% Martin Schürmann
      4,8% Moritz Bormann
      90,5% Streubesitz

      Die Mitglieder der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats (ohne Einbeziehung von Familienangehörigen und/oder Trusts) besitzen am 20. Dezember 2005 folgende Stammaktien und Optionen:



      Martin Schürmann 2.000.000 Aktien 0 Optionen

      Moritz Bormann 2.027.411 Aktien 150.000 Optionen

      Andreas Konle 0 Aktien 150.000 Optionen

      Matthias Deyle 11.511 Aktien 0 Optionen

      Antoinette Hiebeler-Hasner 300.000 Aktien 0 Optionen

      42.600.493 Gesamtanzahl an Aktien



      Du hättest schreiben sollen:na ob das noch stimmt :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 16:06:57
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      [posting]20.371.473 von Idealist6 am 24.02.06 22:02:19[/posting]da du auch RTL erwähnst, hier was:
      16.02.2006 www.bertelsmann.com
      random house FILMS::confused:: (RTL-buchverlag/usa)gibt
      e r s t e produktionen bekannt
      "the attack" und "curveball" sind die beiden ersten
      filme, die rhf und focus features für ihr gemeinsames
      filmunternehmen ausgewählt haben.
      rhf u. ff wollen diese und viele weitere filme in den
      kommenden jahren zusammen finanzieren und produzieren.
      allen projekten ist gemein, dass sie inhaltlich auf dem
      stoff ausgewählter b ü c h e r basieren werden, die
      weltweit bei random house-verlagen erschienen sind.

      weiss jemand hier mehr über rhfilms ?

      gruss/th.
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 16:47:28
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      [posting]20.392.354 von thamakuas am 26.02.06 16:06:57[/posting]Nur einmal zwei Passagen, die schon auf den ersten Blick auffällig - da sehr bekannt - sind:

      "Die Produktionen von Random House Films sollen sich in Budgetrahmen von maximal 20 Mio. $ :laugh: bewegen ..."

      "Grenzen gibt es keine. :eek: "Vom Familienfilm über Dokumentation, Genrefilme und Mainstreamstreifen ist alles vorstellbar", sagt Random-House-Sprecher Stuart Applebaum, der hofft, dass der Verlag mit dem Schritt ins Filmgeschäft seine Leserschaft noch ausbauen könnte."

      Quelle: http://www.ftd.de/tm/me/33524.html

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 06:15:19
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      [posting]20.392.354 von thamakuas am 26.02.06 16:06:57[/posting]korrigiere mich = (BERTELSMANN-buchverlag/usa)
      th.
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 09:05:28
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      Sharon Stone in Berlin
      Teil 2 von «Basic Instinct» kommt ins Kino



      Sharon Stone stellt am 22. März in Berlin ihren neuen Film «Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell» vor. Der Thriller werde am Abend im Sony Center seine Deutschlandpremiere feiern, teilte Constantin Film am Montag mit. Vorher wird der Star auf einer Pressekonferenz für den neuen Streifen werben.




      Foto: ddp
      Berlin (ddp-bln). Sharon Stone stellt am 22. März in Berlin ihren neuen Film «Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell» vor. Der Thriller werde am Abend im Sony Center seine Deutschlandpremiere feiern, teilte Constantin Film am Montag mit. Vorher wird der Star auf einer Pressekonferenz für den neuen Streifen werben. In dem zweiten Teil von «Basic Instinct» gerät Catherine Tramell (Stone) in London erneut in Konflikt mit dem Gesetz. Und auch Kriminalpsychologe Michael Glass (David Morrissey) verfällt ihrem gefährlichen Bann, als er versucht, den mysteriösen Tod eines Profisportlers aufzuklären.

      Neben Stone spielen auch Charlotte Rampling («Swimming Pool») und David Thewlis («Königreich der Himmel») in dem Film von Regisseur Michael Caton-Jones mit. Offiziell läuft «Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell» am 30. März an.

      Der erste Teil von «Basic Instinct» von Regisseur Paul Verhoeven war 1992 in den Kinos gelaufen. Der umstrittene Erotik-Thriller schrieb auch durch Sharon Stones berühmten Beinüberschlag Filmgeschichte und verhalf der Schauspielerin zu einem beachtlichen Karriereaufschwung. Medienberichten zufolge soll die 47-jährige Stone an der Fortsetzung rund zwölf Millionen Euro verdienen.

      (ddp)

      News
      Sharon Stone hätte nichts gegen ein Date mit Philip Seymour Hoffman

      "Basic-Instinct"-Start hatte seit 11 Monaten keine Verabredung mehr

      "Ich habe meine 20-iger und 30-iger geliebt. Und genau darum bin ich eine wirklich sexy und sinnliche 48-jährige Frau weil ich nicht mehr Zwanzig oder Dreißig sein will", so wird Sharon Stone zitiert. Im Interview mit dem amerikanischen Magazin "Harper´s Bazaar-" verrät sie zusätzlich, dass sie seit 11 Monaten kein Date mehr hatte und nichts gegen eines mit dem frisch gekürten Oscar-Gewinner Philip Seymor Hoffman hätte. Gegen ein kleines Abenteuer mit Maggie Gyllenhaal hätte sie übrigens auch nichts einzuwenden. Bei Männern ihres Alters hingegen befürchtet sie, dass diese vorm Essen einschlafen würden.

      Sharon Stone will schamlos provozieren

      10. Mär 14:52


      In «Basic Instinct» zeigt Sharon Stone alles, und das auch, um ein Zeichen zu setzen. Das Sexleben von Frauen Ende 40 sei im Kino nämlich leider ein Tabu.
      Die Aufregung um den zweiten Teil des Erotik-Thrillers «Basic Instinct» ist schon jetzt groß, und das vor allem, weil Schauspielerin Sharon Stone darin viel Haut zeigte. Alles Absicht, so die Darstellerin nun in einem Interview. Sie habe es satt, dass Frauen ihres Alters im Kino so gut wie kein Sexleben mehr haben dürften. «Wenn der Film ins Kino kommt, werde ich 48 Jahre alt sein, und ich wollte mich in einer ganz schamlosen Art und Weise nackt zeigen», zitiert sie der Onlinedienst imdb.com.


      Erziehung des Zuschauers...
      Ihr Charakter Catharine Tramell agiere auf eine «sehr maskuline Art und Weise», und das ganz bewusst: Sie habe die Zuschauer mit einem Kinomoment schocken wollen, in dem «sie realisieren, meine Figur ist nackt, und dann - oh Schreck - diese Frau ist 48 Jahre alt und nackt. So etwas ist in Kinofilmen nämlich sonst nicht zu sehen».
      Üblicherweise werde in Hollywood alternden Darstellern wie etwa Mel Gibson eine halb so alte Frau zu Seite gestellt - niemals aber reifere Frauen, mit denen die Schauspieler dann eine Sexszene hätten. In Deutschland ist »Basic Instinct« ab dem 6. April im in Kino zu sehen. (nz)

      HANDELSBLATT, Samstag, 11. März 2006, 14:00 Uhr

      Sharon Stone

      „Ich bin eher schüchtern“


      Von Frank Siering

      Sharon Stone spircht im Interview über den neuen „Basic Instinct“-Film, ihr Aussehen und Bösewichter in Hollywood-Filmen.

      Los Angeles. Lang hat’s gedauert, ganze 14 Jahre. Aber nun ist sie zurück. Die psychopathische Killerin Catherine Tramell, alias Sharon Stone, treibt erneut ihr Unwesen. In „Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell“, der am 6. April in die Kinos kommt, zeigt der 47-jährige Hollywood-Star mehr nackte Haut denn je.

      Und dennoch: Wäre es nach Stone gegangen, dann hätte die Fortsetzung des Thrillers aus dem Jahre 1992 wohl die Pforten der US-Kinozensur nicht passiert. „Ich wollte noch mehr heiße Sexszenen“, so Stone.

      Aber unterm Strich ist die PR-Expertin zufrieden, dass der Film überhaupt zu Stande gekommen ist. Lange Zeit sah es nämlich so aus, als würde das Projekt gar nicht in die Kinos kommen. Mehreren Geldgebern war Stone zu alt für diese Rolle. Die 47-Jährige brachte sich in körperliche Topform und wird heute ob ihres sensationellen Aussehens in Hollywood erneut als Sexsymbol gefeiert.

      Handelsblatt: Sie sehen in dem neuen Basic-Instinct-Film besser denn je aus. Wie machen Sie das bloß?

      Sharon Stone: Ich habe mich für die Rolle in Form gebracht. Gymnastik, Ausdauer-Training, das richtige Essen. Yoga. Aber ich bin ohnehin ein Mensch, der gerne gesund lebt.

      Seit wann spielen Sie Golf?

      Ich hatte immer schon Spaß daran. Aber es ist sehr schwierig, weil leider sehr zeitaufwendig. Golf ist ein bisschen wie Schach. Ich glaube, dass Körper und Geist bei dieser Sportart ideal zusammenarbeiten müssen.

      Sie strahlen aber auch eine gewisse Zufriedenheit aus, die man sich durch hartes sportliches Training nicht aneignen kann.

      Nein, überhaupt nicht. Ich bin sehr glücklich mit meinem Leben im Moment. Ich habe zwei wunderbare Kinder, viele Freunde, tolle Aufgaben, die mich erfüllen. Der Eindruck täuscht nicht: Ich bin tatsächlich glücklich (lacht).

      Haben Sie daran gezweifelt, dass die zweite Auflage des Films produziert würde?

      Sicher. Aber wir haben ja alle Unwegsamkeiten im Vorfeld klären können. Manchmal dauert es ein bisschen länger. Jetzt bin ich nur froh, dass wir den Streifen im Kasten haben.

      Der Film soll ja sehr gewagt sein. Wir sehen viel nackte Haut.

      Ja, sicher. Ich habe mir gedacht, dass wir diesmal aufs Ganze gehen sollten. Aber als ich vor kurzem einen Rohschnitt vom Streifen gesehen habe, da fiel mir auf, dass einige wilde Szenen rausgeschnitten wurden.

      Sie haben keine Probleme, als sexy und intelligent bezeichnet zu werden, oder?p>

      Nein, überhaupt nicht. Im Gegenteil: Ich finde, dass das ein großes Kompliment ist. Aber in Hollywood ist es manchmal schwierig, sexy und intelligent zu sein.

      Wie meinen Sie das?

      Nun, du wirst schnell als schwierig dargestellt. Das ist ein Politikum.

      Auch Sie haben den Ruf einer Diva.

      Sehen Sie, das ist genau das, was ich meine. Ich habe konkrete Vorstellungen von meiner Arbeit, ich stelle konkrete und manchmal auch unangenehme Fragen. Und schon bist du eine Diva (lacht).

      Sind Sie denn eine?

      Schauen Sie, ich bin eine allein erziehende Mutter von zwei Kindern. Ich mache meine Arbeit, meinen Haushalt. Natürlich habe ich sehr viel Glück, weil ich in einer sehr privilegierten Stellung bin. Aber ich glaube nicht, dass ich es mir erlauben könnte, als Diva durch die Gegend zu laufen.

      Sind Sie ein mutiger Mensch?

      Weil ich mich als 47-Jährige noch einmal in die Rolle einer sexbesessenen Psychopathin verwandeln wollte? Ja, ich glaube schon, dass ich ein mutiger Mensch bin. Ich halte es für sehr wichtig, Mut im Leben zu haben. Auch für meine Kinder ist mir das wichtig. Du solltest mit einer gewissen Zivilcourage durchs Leben gehen. Nur mit erhobenem Haupt lassen sich dann auftauchende Probleme besser lösen.

      Stört es Sie eigentlich, wenn Sie sich morgens die Laufschuhe anziehen und von Paparazzi beim Laufen fotografiert werden?

      Na ja, ich würde es besser finden, wenn die Jungs ein paar Meilen mitlaufen würden. Dann würde die Zeit schneller vergehen (lacht). Nein, das gehört zum Geschäft dazu. Ich werde nur nervös, wenn die Kinder vor die Linsen kommen. Da nutze ich dann meine Sprintfähigkeit und mache mich mit den Kleinen vom Acker (lacht).

      Sind Sie ein extrovertierter Mensch?

      Ich bin ein Mensch, der gelernt hat, sich selbst zu mögen. Aber privat bin ich eher jemand, der sich gerne mal zurückzieht, der eher schüchtern ist.

      Sharon Stone, schüchtern?

      Ja, warum ist das so überraschend? Ich habe zwar ein gesundes Selbstvertrauen, weiß, wie ich mich in der Öffentlichkeit bewegen muss. Aber wenn ich zu Hause mit meinen Kindern spiele, dann durchlebe ich dieselben Unsicherheiten, die auch andere Mütter erleben.

      In dem neuen Basic Instinct kommt es auch zu einer Lesben-Szene. Hatten Sie damit Probleme?

      Nein, überhaupt nicht. Aber es stieß auf Widerstand bei einigen Studio-Bossen. Es ist schon erstaunlich, eine Frau kann eine Psychopathin spielen, die einen Mann mit einem Eispickel ersticht, und alles ist okay. Aber sobald sie eine Lesbe ist, gibt es Probleme.

      Ist das ein grundsätzliches Problem in Hollywood?

      Nun, es zeigt zum einen, wie die Unterhaltungsbranche noch immer funktioniert. Es sind überholte Regeln, die nur ganz langsam aufgebrochen werden.

      Spielen Sie eigentlich gerne einen Bösewicht?

      Na klar, es macht total Spaß. Im Film ist das immer der beste Part. Keiner kann auf dich zukommen und sagen, dass dein Charakter das so machen würde, weil du als Bösewicht machen kannst, was du willst (lacht). Und du kannst mal richtig die Sau rauslassen. Da hilft es dann natürlich schon, wenn du schön fit bist. Das macht viele Action-Szenen beim Drehen einfacher.


      HANDELSBLATT, Samstag, 11. März 2006, 14:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 09:20:26
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      14.03.06 10:10
      Starttermine von Basic Instinct 2 und Mord im Pfarrhaus verschoben
      Constantin tauscht munter die Termine
      Wie uns Constantin Film mitteilte, wurden die Starttermine von Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell und Mord im Pfarrhaus verschoben.

      Sharon Stones Fortsetzung des erotischen Thrillers Basic Instinct startet nun um eine Woche früher, nämlich am 30. März 2006.
      Auf Mord im Pfarrhaus mit Rowan Atkinson und Patrick Swayze muss man hingegen noch eine Woche länger, auf den 06. April 2006, warten.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 11:45:29
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      sehr gut: dann gibt`s wirklich einen gleichzeitigen weltweiten start (uk/deutschland: 30.3 / usa: 31.3) :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 09:23:11
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      «Basic Instinct 2» feiert Weltpremiere in London

      London (dpa) - 14 Jahre nach dem Erfolg von «Basic Instinct» hat am Mittwochabend in London die Fortsetzung Weltpremiere gefeiert.





      Auf dem roten Teppich war die damalige und jetzige Hauptdarstellerin Sharon Stone Blickfang für alle Fotografen.

      Die 48-Jährige erschien in schwarzem Kleid, mit teuren Juwelen und mit Sonnenbrille an der Seite von Schauspieler-Kollege David Morrissey, der in «Basic Instinct 2» die männliche Hauptrolle spielt. Deutschland-Premiere von «Neues Spiel für Catherine Tramell» - so der Untertitel - ist am kommenden Mittwoch.

      In der Fortsetzung, die in London spielt, verfällt Morrissey als Dr. Michael Glass dem Sex-Appeal der kühl verführerischen Schriftstellerin - so wie einst Michael Douglas. Eigentlich versucht der Kriminalpsychologe von Scotland Yard, die seltsamen Todesumstände eines Profisportlers aufzuklären. Stone, die erst durch «Basic Instinct» zum Star wurde, bezeichnete die Fortsetzung als «Erfüllung eines Lebenstraums».

      Die Schauspielerin setzt sich für erotische Szenen beim zweiten Teil von Basic Instinct ein

      Große Aufregung am Set von "Basic Instinct 2". Sharon Stone setzte sich dafür ein, dass der Film sexier wird als vom Regisseur geplant. Einige erotische Szenen sollen jetzt wieder in den Film kommen, nachdem sie bereits rausgeschnitten worden waren. Die Zuschauer wird das sicherlich freuen.

      Sharon Stone in London
      Weltpremiere von "Basic Instinct II"


      16.03.06, 08:47 Uhr
      Die Rückkehr der ultimativen Killerblondine: 14 Jahre nach ihrem Welthit spielt Sharon Stone erneut die sexy Krimiautorin mit Hang zu luftiger Kleidung. Im Vue Cinema am Londoner Leicester Square feierte sie am Mittwochabend die Weltpremiere ihres neuen Films „Basic Insinct: Neues Spiel für Catherine Tramell“.


      Das Vorspiel

      „Perfekter Erotikthriller um Obsessionen und menschliche Abgründe“ oder eine „Orgie von Brutalität und Menschenverachtung"? An Paul Verhoevens freizügigem Hochglanz-Schocker „Basic Instinct“ schieden sich 1992 die Geister. Der Reißer, der die schamlose Luxusblondine Sharon Stone zum Star machte, spielte weltweit 352 Millionen Dollar ein.

      Dass die immer wieder verworfene Fortsetzung nun doch noch gedreht wurde, ist vor allem Frau Stones Geschäftssinn zu verdanken: Sie schloss beizeiten einen „Pay or play“-Deal, der ihr volle Bezahlung (angeblich 14 Millionen Dollar) zusicherte – ob sie nun vor die Kamera tritt oder nicht.

      Das neue Spiel

      Nach einem Akt sexueller Raserei, der für ihren Partner tödlich endet, gerät die unwiderstehliche Schriftstellerin erneut ins Visier der Polizei. In seinem Gutachten bescheinigt der renommierte Psychiater Dr. Glass der Verdächtigen krankhafte Risikosucht, die nur ein Limit kennt: ihren eigenen Tod. Willig begibt sich Catherine bei Dr. Glass in Therapie.

      Das Nachspiel

      Auf den „Fick des Jahrhunderts“ (O-Ton Michael Douglas in „Basic Instinct“) wartet der Zuschauer diesmal allerdings vergeblich. Überhaupt bietet das Psychoduell kaum Höhepunkte. Stattdessen zitiert Regisseur Michael Caton-Jones ironisch das legendäre Vorbild und immer wieder gleitet die Kamera über Sharon Stones berüchtigte Beine.

      Wird sie oder wird sie nicht ...? Die Antwort auf diese Frage findet das deutsche Kinopublikum entweder bei der Deutschlandpremiere am 22. März in Berlin oder nach dem offiziellen Kinostart am 30. März.
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 16:51:20
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      Stone plant "Basic Instinct 3"
      Sharon Stone glaubt an einen dritten "Basic Instinct"-Film - will aber selbst nicht mitspielen.


      "Basic Instinct - Neues Spiel für Catherine Tramell" läuft gerade in den Kinos an, aber die 48-jährige Schauspielerin hat den Produzenten bereits gesagt, dass sie sich beim nächsten Mal eine andere Hauptdarstellerin suchen müssen. Obwohl sie selbst nicht wieder in ihre Rolle schlüpfen will, sollte ihr Co-Star David Morrissey weitermachen. Stone: "Ich hoffe, dass David die Fackel weiter trägt. Ich gehe einfach nur ins Kino, sehe ihn mir an und sage, `Yeah, Baby!`"

      "Basic Instinct 2"

      Sharon Stone bestand auf mehr Nacktszenen


      Sharon Stone ist mit der verruchtesten Rolle ihrer Karriere wieder zurück. Als Männer verstörende Kriminalschriftstellerin Catherine Tramell gibt sie auch mit 48 Jahren noch eine super Figur ab.

      Sharon Stone findet es lächerlich, wenn ältere Schauspieler wie Sean Connery oder Michael Douglas im Film mit 35 Jahre jüngeren Frauen turteln. "Als ob gleichaltrige Frauen nicht mindestens so sexy wären", sagte die 48-Jährige in einem Interview der Illustrierten "Bunte". Sie habe mit dem zweiten Teil des Erfolgsfilms "Basic Instinct" (Kinostart 30. März) zeigen wollen, "dass auch eine Frau, die bald 50 wird, sexuell attraktiv ist". Sie habe deshalb auch auf mehr Nacktszenen bestanden als ursprünglich vorgesehen waren. "Mir lag daran, das Selbstbewusstsein dieser Frau zu unterstreichen", sagte die Amerikanerin.

      Im ersten "Basic-Instinct-Film" vor 14 Jahren erregte sie großes Aufsehen mit der berühmt gewordenen Szene, in der sie als Kriminalschriftstellerin Catherine Tramell bei der polizeilichen Vernehmung ihre Beine überschlägt und erkennbar wird, dass sie nichts unter dem Minirock trägt. Eine weitere Fortsetzung schloss sie in dem Interview nicht aus. Sie fügte hinzu: "Und mit 75 mache ich dann Basic Instinct 4: Heißer Sex im Altersheim."

      "Verführung ist eine Falle"
      In einem Interview der Zeitschrift "Max" sagte Sharon Stone, dass sie es eigentlich für falsch halte, wenn Frauen Männer mit ihrem Sexappeal manipulieren und versuchen, Macht mit Koketterie zu demonstrieren. Frauen würden von klein auf darauf getrimmt, sich Männern zu unterwerfen und ihre Integrität hinter dieser Fassade von Weiblichkeit und anderen stereotypen Verhaltensweisen zu verstecken. "Verführung ist eine Falle", sagte die Schauspielerin. "Ich habe dieses Spiel jahrelang gespielt, und ich glaubte, dass ich wirklich keine andere Chance hatte, weil so eben die Filmindustrie funktioniert."

      "Ich hatte genug Männer in meinem Leben"
      Nach ihrem Schlaganfall im Jahr 2001 habe sie nur in schlechten, erfolglosen Filmen mitgespielt, "und ich verlor nach und nach mein Selbstbewusstsein", sagte Stone. "Ich war auch mit meinem Privatleben unzufrieden, und ich hatte das Gefühl, auf eine falsche Spur gekommen zu sein." Heute fühle sie sich befreit und sei bereit, nach vorn zu sehen. Die allein erziehende Mutter zweier Kinder möchte keinen Mann an ihrer Seite haben. "Ich hatte genug Männer in meinem Leben, und es besteht bei mir im Moment kein dringender Bedarf. Ich habe keine Zeit, diese Verführungsspielchen zu spielen, und ich brauche auch niemanden, der mich mittwochabends zum Dinner ausführt", sagte sie der "Max".

      Sharon Stone in Berlin
      Hollywoodstar stellt Teil 2 von «Basic Instinct» vor


      Hollywoodstar Sharon Stone stellt am Mittwoch in Berlin ihren neuen Film «Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell» vor.

      Der Thriller feiert am Abend im Sony Center seine Deutschlandpremiere. Vorher wird der Star auf einer Pressekonferenz für den neuen Streifen werben.

      Berlin (ddp). Hollywoodstar Sharon Stone stellt am Mittwoch in Berlin ihren neuen Film «Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell» vor. Der Thriller feiert am Abend im Sony Center seine Deutschlandpremiere. Vorher wird der Star auf einer Pressekonferenz für den neuen Streifen werben. In dem zweiten Teil von «Basic Instinct» gerät Catherine Tramell (Stone) in London erneut in Konflikt mit dem Gesetz. Kriminalpsychologe Michael Glass (David Morrissey) verfällt ihrem gefährlichen Bann, als er versucht, den mysteriösen Tod eines Profisportlers aufzuklären.

      Neben Stone spielen auch Charlotte Rampling («Swimming Pool») und David Thewlis («Königreich der Himmel») in dem Film von Regisseur Michael Caton-Jones mit. Offiziell läuft «Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell» am 30. März an.

      Der erste Teil von «Basic Instinct» von Regisseur Paul Verhoeven war 1992 in den Kinos gelaufen. Medienberichten zufolge soll die 47-jährige Stone an der Fortsetzung rund zwölf Millionen Euro verdienen.

      (ddp)

      Catch Sharon Stone uncensored in ‘Basic Instinct 2’ director’s cut!

      Washington, Mar.19 (ANI): Hollywood icon Sharon Stone has revealed that if fans want to see all the nudity that was in the ‘Basic Instinct’ sequel, they will have to wait till the director’s cut of the film is released later this year, for the movie has been cleaned up for theatres.

      The sexy 48-year old star said that director’s cut version of ‘Basic Instinct 2: Risk Addiction’ was sure to be more ‘provocative’ than the one people will get to see in the cinemas.

      “In fact, a lot of the nudity that we did is still cut out of the movie. I think when they do release the director’s cut, it will be even more provocative,” Contactmusic quoted her, as saying. (ANI)
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 10:07:51
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Sharon Stone
      „Nacktszenen auch mit 48 kein Problem“


      | 23.03.06, 09:13 Uhr |
      Zur Deutschlandpremiere von „Basic Instinct 2“ hat sich die Schauspielerin in Berlin feiern lassen und bekannt: „Es ist sehr einfach für mich, nackt zu spielen.“

      Die Hollywood-Schauspielerin sagte am Mittwochabend, Nacktszenen seien kein Problem, wenn sie in die Geschichte passten. „Ich will stolz auf mein Alter sein und mit 48 noch spielen und ein gutes Leben führen", meinte Stone. Auf dem roten Teppich am Potsdamer Platz gab sie Autogramme und posierte im tief ausgeschnittenen Abendkleid für die zahlreich angerückten Fotografen. Da Berlin die letzte Station der Europatournee war, zeigte sich die Schauspielerin in Partylaune und gar nicht eiskalt wie ihre Leinwandrolle, die mörderische Catherine Tramell. Auch in der Fortsetzung des Erfolgsfilms „Basic Instinct“ spielt Stone die geheimnisvolle Krimiautorin, der die Männer reihenweise verfallen. Ihre Söhne dürften „Basic Instinct“ aber nicht sehen, betonte sie.



      Shopping-Tour zu Gucci

      Am Nachmittag hatte sich die Schauspielerin Berlin angeschaut, eingekauft („Natürlich bei Gucci!“) und eine Pressekonferenz gegeben. Dabei sagte Stone in Anspielung auf die Frage, welche Rollen über 40 Jahre alten Frauen heutzutage angeboten werden: „In den 40er- und 50er-Jahren arbeiteten Stars wie Bette Davis und Ava Gardner sozusagen bis sie starben.“ Dann hätten sich die Dinge geändert. Nachdem sie selbst 40 geworden sei, habe sie aus Mangel an guten Rollenangeboten einige Jahre nicht gearbeitet. „Mir ging es immer darum, meine Selbstachtung zu wahren", sagte die Schauspielerin.

      14 Jahre nach Paul Verhoevens Erfolgsfilm „Basic Instinct“ kommt in der Regie von Michael Caton-Jones („Der Schakal“) die Fortsetzung des Erotikthrillers auf die Leinwand. Wie im Vorgängerfilm Michael Douglas verfällt dieses Mal David Morrissey als Psychiater Dr. Glass den Reizen der blonden Schönen. Am 30. März startet der Film in den Kinos. Stone sagte, die Szene des Films, in der sie sich aus einem im Fluss versinkenden Auto habe retten müssen, sei extrem kompliziert gewesen. Man habe dreieinhalb Tage lang daran gedreht. Sie habe nicht nur unglaubliche Angst gehabt. Jedes Mal, wenn sie aus dem Wasser kam, hätten auch ihre Haare gefönt und ihr Make-Up erneuert werden müssen.

      "Gib dich, wie du bist"
      Sharon Stone: Auch in "Basic Instinct 2" aufregend. Sharon Stone stellte in Berlin die Fortsetzung ihres Films "Basic Instinct" vor - gut gelaunt und voller Überraschungen.
      Von Barbara Möller


      Berlin -
      Was für eine Woche. Vorgestern hatte man es mit Klaus Maria Brandauer, einem miesepetrigen Intellektuellen, zu tun gehabt, gestern mit Sharon Stone. Einer phantastisch aussehenden 48jährigen, aus der die Lebenszuversicht nur so heraussprudelte. Zum Beispiel zum Thema Liebe. Wie hat Miss Stone gesagt? "Ich glaube, jeder Mensch will geliebt werden." Und ein paar Minuten später hat sie den versammelten Journalisten dann zugerufen, daß das - "Wow!" - doch ganz unglaublich sei, "daß wir heute hier zusammensitzen! In Berlin!" Als sie jung gewesen sei, so Miss Stone, hätten sich Amerikaner und Deutsche doch noch gehaßt. Und jetzt das! "Nur Herzen voller Liebe in diesem Saal! Und soviel Freiheit!"

      Zugegeben, in diesem Augenblick hatte man sich besorgt gefragt, ob Miss Stone vor der Pressekonferenz vielleicht einen Kleinen gezwitschert hatte. Aber Kollegen, die früher schon mal das Vergnügen mit der schönen Amerikanerin gehabt hatten, konnten beruhigend versichern, daß das völlig normal sei. Mehr noch. Daß dieser Auftritt im Berliner Hotel Ritz für Sharon Stone geradezu typisch sei.

      Sie hat also eine Fortsetzung von "Basic Instinct" gedreht. Dem Skandalfilm von 1992, der ihr schlagartig zu Berühmtheit verhalf. Ein Kritiker hat damals von einem "erotischen Naturereignis" gesprochen. Anschließend sah man Sharon Stone in Martin Scorseses "Casino" - diese Rolle brachte ihr einen Golden Globe und eine Oscar-Nominierung ein - und in Sydney Lumets Remake von John Cassevetes' "Gloria", aber danach regnete es erst mal kräftig Goldene Himbeeren: für die eher dürftigen Auftritte in "Intersection" und "The Specialist".

      Sharon Stone ist nicht nur schön, ihr wird auch ein Intelligenzquotient von 154 nachgesagt. So eine Frau läßt sich die Butter erfreulicherweise nicht vom Brot nehmen. In den Zeitungen konnte man lesen, daß Stone sich in das "Basic Instinct"-Sequel hineingeklagt haben soll. Das vermeldete die amerikanische Fachzeitschrift "Daily Variety" vor vier Jahren, als Metro-Goldwyn-Mayer erstmals an eine Fortsetzung dachte.

      In Berlin auf die Schwierigkeiten angesprochen, die Schauspielerinnen jenseits der vierzig in Hollywood bekanntermaßen haben, während andererseits gerade bekanntgegeben wurde, daß Harrison Ford mit 63 eine Fortsetzung der "Indiana Jones"-Filme drehen wird, hat Stone erst mal die Notbremse gezogen. "Interessante Frage", hat sie gesagt, und für einen Moment schien die gute Laune verflogen, aber nach einer kleinen Pause hatte sie sich wieder gefangen. Und gesagt, wie sie - "Wow!" - die späte Jeanne Moreau bewundert habe und wie sie Catherine Deneuve jetzt bewundere. Und dann, so Stone wieder munter, seien ja auch die Regisseure des Independent-Kinos auf sie zugekommen, die Jarmuschs ( "Broken Flowers" ) und Estevez' ( "Bobby" ). Und - "Wow!" - dann habe es ja auch noch die Dior-Kampagne gegeben.

      "Du mußt dich geben, wie du bist", hat Sharon Stone gestern erklärt, "und den Männern sagen, daß sie dich wollen." Und dann hat sie noch etwas von ihrer Lebensphilosophie darübergeträufelt. Nach dem Motto: Man könne sich ja entscheiden, ob man sein Leben mißmutig und voller Haß leben wolle oder nicht. Andererseits hat eine Frau mit solchen Gagen - im Zusammenhang mit "Basic Instinct 2" konnte man von vierzehn Millionen Dollar plus Gewinnbeteiligung lesen - gut reden . . .

      Sharon Stone hat sich anläßlich der Deutschlandpremiere von "Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell" übrigens auch dem Publikum gezeigt. Allerdings nicht in den neuen Schuhen, die sie sich in Berlin gekauft hatte.

      erschienen am 23. März 2006

      "Fääntäästic": Sharon Stone stellt "Basic Instinct 2" in Berlin vor

      Berlin (dpa) - Nachmittags ein bisschen Shopping (Gucci) und Sehenswürdigkeiten abklappern (Checkpoint Charlie, Mauer), zur Pressekonferenz und abends roter Teppich, Autogramme geben und Blitzlichtgewitter.



      Und immer wieder: lächeln, lächeln, lächeln. Sharon Stone weiß, was sich für einen Hollywoodstar gehört. Da macht es auch wenig, dass außer der Schauspielerin nicht viel Prominenz zur Deutschlandpremiere von "Basic Instinct 2" in Berlin gekommen ist. Sharon Stone hat am Mittwochabend die volle Aufmerksamkeit des Publikums. Der Film ist die Fortsetzung des Erotikthrillers, den sie Anfang der 90er Jahre mit Michael Douglas drehte.

      Immer wieder antwortet die 48 Jahre alte Schauspielerin brav auf die Frage, wie sie es denn schafft, so gut auszusehen und sich fit zu halten: Wenig Alkohol und fast nie Zigaretten, alles in Maßen, sagt sie. Ihr Kleidausschnitt ist tief, die blonden Haare trägt sie tagsüber in Zöpfen, abends als glamourösen Lockenberg, auf dem Mund glitzert goldener Lippenstift. Sharon Stone gibt den Vamp, den sie nach 14 Jahren wieder auf der Leinwand spielt. "Neues Spiel für Catherine Tramell", lautet der deutsche Untertitel des Films.

      Die Figur der männermordenden Krimiautorin findet die Amerikanerin "gruselig", wie sie lachend erzählt. "Da kommt mein Date", scherzt sie ein anderes Mal, als eine zwei Meter große Drag-Queen, ein Mann in Frauenkleidern, an den Fotografen vorbeistöckelt. In Berlin endet die Europareise des Films. Stone zeigt sich in Partylaune. Auf der Bühne strahlt sie, sagt ein breit amerikanisches "fääntäästic" und macht ein paar lockere Sprüche.

      Bei Popcorn und Limo füllt das Premierenpublikum gleich zwei Kinosäle und kann sich überzeugen, dass Stone wieder keine Scheu hatte, vor der Kamera die Hüllen fallen zu lassen. Auf der Leinwand verfallen ihr die Männer reihenweise, beim Publikum dürften eher die Hauptdarstellerin und die expliziten Szenen als die Handlung für Gesprächsstoff sorgen. Die Party steigt passenderweise im berüchtigten Berliner "KitKatClub", wo die Gäste über ihren Köpfen Gogo-Tänzer in knappen Höschen anschauen können und von Tresenpersonal in Dessous bedient werden.

      In dem Club und auf dem Potsdamer Platz ist das Filmplakat zu sehen, auf dem Sharon Stone lasziv die Beine öffnet - allerdings diesmal mit verdeckter Blöße, anders als im ersten Teil. Am 30. März startet der Film in den Kinos. Ob es einen dritten Teil des Thrillers mit dem Eispickel gibt? "Ich glaube nicht", sagt Sharon Stone auf dem roten Teppich.

      Neue Schuhe für Sharon Stone
      Der Hollywoodstar kauft an der Friedrichstraße ein und präsentiert am Abend Teil 2 von "Basic Instinct"



      Stolz auf ihre neuen Guccis: US-Schauspielerin Sharon Stone präsentiert das Ergebnis ihres Berliner Shopping-Trips beim Fototermin im Hotel Ritz Carlton

      Foto: Eventpress

      Die Lady mit dem Eispickel ist zurück. Nach 14 Jahren Abstinenz greift Catherine Tramell wieder fröhlich zu diversem Mordwerkzeug und schlägt, wenn es ganz dicke kommen soll, im Zeitlupentempo die Beine übereinander. Die Rolle der mordenden Krimiautorin brachte Sharon Stone mit "Basic Instinct" 1992 Weltruhm und gestern an die Spree. Dort stellte sie den Fortsetzungs-Thriller "Basic Instinct - Neues Spiel für Catherine Tramell" mit Fotocall, Pressekonferenz und abendlicher Deutschlandpremiere vor.

      Es war im Sony Center mal wieder der rote Teppich ausgerollt. Unter den erwarteten Gästen im Kino CineStar waren Ex-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, Sat.1-Chef Roger Schawinski, die Schauspieler Barbara Rudnik, Christiane Paul, Thomas Heinze, Henry Hübchen und Jürgen Vogel, Regisseur Leander Haußmann, Friseur Udo Walz, Tanzcoach Detlef D. Soost sowie die Moderatorinnen Eve-Maren Büchner und Tanja Bülter. Nach der Vorstellung erwartete die Zuschauer eine ausgelassene Premierenfeier, für die sich die Verleiher des Erotik-Krimis einen besonderen Ort ausgesucht hatten: Berlins Treff für Freunde von Fetisch, Leder und fehlender Bekleidung, den Kitkatclub. Ob Miss Stone dafür selbst im sündigen Tempelhof vorbeischauen würde, war ungewiß, schließlich erwartete sie heute der Rückflug via London nach Los Angeles.

      Am Nachmittag hatte sie sich ein bißchen die Stadt angeschaut: "Drei historische Orte, einen Schuhladen", lachte sie bei der Pressekonferenz. "Aber so sind wir Mädchen nun mal." Vor die wie immer tobende Fotografenmeute trat sie mit ihrem Shopping-Fang, neuen Gucci-Hochhackern, raffiniert geschnittenem braunem Kleid und einer Frisur zwischen Heidi und Ribanna.

      Zum Film sagte sie, daß sie mit Nacktheit vor der Kamera kein Problem habe. "Für ein Magazin würde ich nicht posieren, aber wenn es für einen Film angemessen ist, gehört das dazu", sagte die 48jährige selbstbewußt.

      Wegen ihres Alters in den vergangenen zehn Jahren keine Großangebote mehr zu bekommen, mußte sie erst zu bewältigen lernen. "Ich dachte erst, nun würden mich Rollen wie einst für Catherine Deneuve oder Jeanne Moreau erwarten. Doch, nichts." Ihr erster adoptierter Sohn, Reisen und ein "interessantes Leben" hätten ihr darüber hinweggeholfen. Mit einem neuen Manager aber kamen dann Rollen in Filmen außerhalb der großen Hollywoodstudios und ein Dior-Vertrag.

      "Ich bin mir immer treu geblieben", sagte Stone gestern zufrieden, "und habe nie versucht, auf jünger zu machen." Stones Tip: "Bleib' solange du selbst, bis die Leute genau dieses ,selbst' haben wollen." Dann legte sie noch mal kurz die Füße auf den Tisch, um allen stolz ihre neuen Guccis zu zeigen, und entschwand in Frieden. "Thank you so much, Berlin. Peace!"

      P. Goldstein / B. Jänichen
      Aus der Berliner Morgenpost vom 23. März 2006
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 10:14:35
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      Das wird ein schönes Wochenende ;)


      Veröffentlichung der endgültigen Finanzdaten für das Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2005 31. März 2006

      Kino
      Sharon Stone gegen Sharon Stone
      Von Claudius Seidl



      27. März 2006 Man darf nicht sprechen über Sharon Stone und dabei schweigen von Lana Turner und Ava Gardner, von Marilyn Monroe, Brigitte Bardot und Rita Hayworth, von jenen Schauspielerinnen aus der Mütter- und Großmüttergeneration also, die mal in besseren und mal in weniger guten Filmen spielten, von Frauen, über deren Intelligenz und Integrität man gar nichts Böses hören möchte - und die doch nur aus einem Grund in der gesamten westlichen Welt geliebt, begehrt und angehimmelt wurden: Wenn eine von ihnen einer Kamera begegnete, wurden ungeheure sexuelle Energien frei.


      Schon deshalb war die Karriere einer Sexgöttin meistens intensiv, manchmal explosiv - und immer war sie kurz. Lana Turner war noch keine vierzig, als sie in „Imitation of Life” einen alternden Filmstar, sich selber also, spielte. Ava Gardner war mit siebenunddreißig zum letztenmal die leading lady. Marilyn Monroe entzog sich durch Selbstmord dem Älterwerden, Brigitte Bardot stieg aus, bevor sie vierzig wurde, und Rita Hayworth war achtunddreißig, als sie, in Robert Parrishs Film „Fire Down Below”, Sätze wie diese hier sagen mußte: „Ich bin nicht gut. Ich bin völlig abgenutzt. Ich wurde von einer Hand zur nächsten gereicht, ich habe Dinge getan, die netten amerikanischen Jungs noch nicht mal in deren schlimmsten Albträumen begegnen. Ich habe in den Ruinen gehaust. Armeen sind über mich hinwegmarschiert.” Das war, wie sie dazu grinste, ganz wörtlich gemeint, und von solchen Verwundungen hat sich ihr Image nie wieder erholt.

      Nur noch Nebenrollen

      Ihren vierzigsten Geburtstag feierte so eine Sexgöttin also am besten weit weg von Hollywood, auf der Yacht eines Playboys oder dem Schloß eines Adligen - und wenn sie eines Tages doch zurückkam, gab es für sie nur noch die Nebenrollen; und der Sex spielte kaum noch eine Rolle. In John Hustons Film „The Bible” durfte Ava Gardner die Sarah spielen, Abrahams Frau, die im sogenannten biblischen Alter noch einen Sohn gebiert. Das war im Jahr 1966, und Ava Gardner war vierundvierzig.

      Nach diesen Kalendern hätte Sharon Stone fast schon als alternde Diva gelten müssen, als sie dann endlich eine wurde, damals, 1992, nachdem sie ein Jahrzehnt lang nicht viel mehr als blond gewesen war, in Filmen, die auch deshalb B-Movies heißen; und den intensivsten Eindruck hatte sie noch in Paul Verhoevens „Total Recall” hinterlassen, als Arnold Schwarzeneggers Ehefrau - und zwar in der Szene, in welcher der seine Pistole zieht und sagt „Betrachte das hier als Scheidung!” und dann wirklich abdrückt.

      Sehr oft war sie nackt

      Aber es war Paul Verhoeven, der ein paar Jahre später „Basic Instinct” inszenierte, und Joe Eszterhas, der Drehbuchautor, hatte beim Schreiben ohnehin an eine Frau wie Sharon Stone gedacht, an eine, die sich zu tun und zu sagen traute, was die gesamte erste Garnitur der Hollywood-Schauspielerinnen empört verweigert hatte. Sie war sehr oft nackt in diesem Film, und immer war sie böse. Sie tat Dinge, welche Rita Hayworth noch nicht einmal in ihren schlimmsten Albträumen begegneten. Und sie kam damit davon.

      „Basic Instinct” war schon eine Nachricht, bevor irgend jemand ihn gesehen hatte. San Franciscos Homosexuelle protestierten, weil das Buch angeblich homophob war, gegen die Dreharbeiten, und als der Film fertig war, warb der Verleiher damit, daß „Basic Instinct” absolut nicht jugendfrei sei. Natürlich rannten die Leute in die Kinos, und die Kritiker schrieben, schon weil das alles so laut und direkt und so ungeheuer sichtbar war, böse Verrisse, und wenn man diesen Film heute wiedersieht, wundert man sich, daß man vor lauter Sex und Gewalt gar nicht gemerkt hat, daß „Basic Instinct” auch eine ziemlich intelligente Hommage an Alfred Hitchcock war, an „Psycho” und „Vertigo”, an Hitchcocks Blondinen Grace Kelly und Tippi Hedren - und manchmal sah es so aus, als kreiste Verhoevens ganze Inszenierung nur um die Frage, wozu eigentlich Hitchcocks Tricks, seine Ellipsen und Anspielungen noch gut seien in einer Zeit ohne Zensor.

      Die Wahrheit auf der Oberfläche

      Die Antwort hätte Hitchcock gefallen. Die Antwort gab Sharon Stone, deren Geheimnis darin lag, daß sie alles aussprach und alles zeigte; daß sie, die Lust- und Serienmörderin Catherine Tramell, auch noch Bücher schrieb, in welchen sie ihre Verbrechen präzise schilderte. Die Wahrheit der Sharon Stone war auf der Oberfläche versteckt - das war der Schock von „Basic Instinct”, und das muß man wissen, um zu begreifen, daß es nicht am schauspielerischen Unvermögen lag und auch nicht an der Unfähigkeit, Drehbücher zu lesen, weshalb sie seit zwölf Jahren ausschließlich berühmt ist für die Rolle in diesem Film (der in den amtlichen Chroniken der Filmgeschichte noch immer unter der Rubrik „Trash” geführt wird) - und das, obwohl sie danach mit Scorsese und Frankenheimer, mit Sam Raimi, Sidney Lumet und Jim Jarmusch gearbeitet hat.

      Als Sharon Stone, kurz nach ihrem einundvierzigsten Geburtstag, laut schimpfte über Hollywood, weil dort das Alter über vierzig als ekelhafte Krankheit gelte, schlimmer noch als Lepra: Da war das weniger ein Jammern oder Klagen als vielmehr die Aufforderung an alle, sich die einundvierzigjährige Sharon Stone mal im Kino anzuschauen, in Lumets „Gloria”, wo sie sehr kurze Röcke trug und dabei sehr gut aussah. Und als sie, siebenundvierzig Jahre alt, vor Michael Caton-Jones' Kamera stand, um die Fortsetzung von „Basic Instinct” zu drehen, da war das nicht bloß eine neue, alte Rolle. Es war schon eher eine Demonstration ihrer Macht und Stärke.

      Ausschließlich ihr Film

      Früher hätte man in einem solchen Fall eine neue Blondine gesucht, und für Sharon Stone wäre die Rolle der besten Freundin geblieben, der Lehrerin und Jugendverderberin. Aber „Basic Instinct 2” ist ausschließlich der Film der Sharon Stone, die hier nicht einfach die Hauptrolle spielt. Sharon Stone ist der Plot des Films, Sharon Stone ist die Botschaft, außer ihr gibt es darin absolut nichts zu sehen. Der Film hat ein Problem mit seinem Drehbuch, das zu trivial ist, als daß es die Motive seiner Figuren offenlassen könnte; und zu konfus, als daß es sie erklärte.

      Der Film hat ein Problem mit seinem männlichen Helden, dem sympathischen David Morrissey, der allerdings im Film keinen einzigen Moment hat, in welchem er ein ebenbürtiger Gegner wäre. Im ersten „Basic Instinct” war es ja nicht nur um den Kampf des Polizisten Nick Curran gegen die Killerin Catherine Tramell gegangen. Es war auch das Duell zwischen Michael Douglas, dem größten Star jener Jahre, und der Blondine aus der B-Liga Hollywoods. Morrissey ist dagegen bloß ein Sparringspartner, er ist nur ein Double des Zuschauers, und der Zuschauer ist, ohne Umwege und Abschweifungen, der Adressat von Sharon Stones Performance.

      Irdische Schönheit

      Und die ist erst mal eine Sensation - was nicht etwa daran liegt, daß sie sich auch in diesem Film gerne nackt zeigt. Achtundvierzig, das ist die eigentliche Werbezeile für diesen Film, so wie „nicht jugendfrei” es für den Vorläufer war, achtundvierzig Jahre ist die Hauptdarstellerin alt. Und wenn man dann sieht, wie jugendlich und selbstbewußt sie sich bewegt, wie frisch und unwiderstehlich ihr spöttisches Grinsen ist, wie provokant schon die Geste, mit der sie sich eine Zigarette anzündet, dann ist man versucht, Sharon Stone und dem Film (was anscheinend aufs gleiche hinausläuft) die folgende Botschaft zu unterstellen: Hier also steht der Jahrgang 1958, hier ist die Repräsentantin der Babyboomers zu besichtigen, jener Generation also, die sämtliche Biographie-Fahrpläne neu geschrieben hat.

      Schaut nur her, scheint sie zu sagen, wir waren anders jung als unsere Eltern und Großeltern, und jetzt altern wir anders. Wir bleiben länger jung - und ganz egal, ob das an der besseren Ernährung liegt, an Gymnastik, Ayurveda, Mineralwasser, guter Laune und dem Fehlen schmerzhafter Erfahrungen oder ob an mancher Stelle auch der Chirurg nachgeholfen hat: Unser Recht auf die Vergnügungen und Freuden der Jugend haben wir uns jedenfalls mit dreißig nicht nehmen lassen und mit vierzig auch nicht, und mit fünfzig werden wir noch immer darauf bestehen.

      Eine Art von Realitätstest

      Und weil das alles eher gefühlte Größen als objektivierbare Tatsachen sind, scheint „Basic Instinct 2” eine Art von Realitätstest zu sein: ein hochkommerzieller Film, der auf die Zustimmung des Publikums angewiesen ist, weshalb sich an der Höhe des Einspielergebnisses zeigen wird, ob man dem Publikum wirklich eine Achtundvierzigjährige als Sexgöttin präsentieren kann, wo es doch um die halbe Gage genügend Dreißigjährige gäbe.

      Was bei dem Wirbel um Sharon Stone womöglich aus dem Blickfeld gerät, das sind Frauen wie Rene Russo und Julianne Moore, Kim Basinger und Isabelle Huppert, Juliette Binoche und Emmanuelle Beart, die zum Teil schon vor Jahren vorgeführt haben, daß vierzig nicht die Altersobergrenze für die leading ladies des Kinos ist. Insofern rennt Sharon Stone in „Basic Instinct 2” sperrangelweit offene Türen ein, und wenn man sich dann noch einmal vergegenwärtigt, was eigentlich, außer schön und jung zu sein, Sharon Stone zu tun hat in diesem Film, dann wird einem angst und bange. Einen Mann, der ihr nichts getan hat und der, wie gesagt, auch kein Gegner ist, ruiniert sie, ein paar andere bringt sie um, die Ex-Frau des Helden überlebt die Begegnung auch nicht, und die Kleider, die sie hier trägt, sind meistens so fürchterlich wie die Frisuren, und die Dialogsätze sind auch nicht viel besser. Und der Blick der Kamera suggeriert, wann immer Sharon Stone ins Bild kommt, daß sie das ganze Drama um ihre Attraktivität und ihren Sex-Appeal verdammt nötig hat.

      Man könnte „Basic Instinct 2” auch beschreiben als das Duell zwischen Sharon Stone und Catherine Tramell, zwischen der sympathischen Präsenz einer schönen Frau und dem Monster, der schrecklichen Alten, zu welcher sie das Drehbuch und die Inszenierung, ihr Kostümbildner und ihr Friseur zu machen versuchen, und anders als in „Basic Instinct”, dem ersten Film, ist es nicht so klar, wer diesmal gewinnt.

      Und so könnte es passieren, daß die Türen, welche Sharon Stone weit offen vorgefunden hat, von diesem Film wieder zugeschlagen werden.

      „Basic Instinct 2” kommt am Donnerstag in die deutschen Kinos.

      Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26.03.2006, Nr. 12 / Seite 25
      Bildmaterial: 2006 Constantin Film, München / Jaap Buitendijk, Bill Kaye, picture-alliance / dpa, picture-alliance/ dpa, picture-alliance/ dpa/dpaweb, AP, picture-alliance / dpa/dpaweb, picture-alliance / dpa/afp
      http://www.faz.net/s/Rub8A25A66CA9514B9892E0074EDE4E5AFA/Doc…

      [/b]Die Eispickel-Lady kehrt zurück

      DER NEUE FILM: In "Basic Instinct - Neues Spiel für Catherine Tramell" setzt Michael Caton-Jones auf den Sexappeal Sharon Stones [/b]

      Von unserem Mitarbeiter Gebhard Hölzl

      War sie nun unten ohne oder nicht? Diese Frage beschäftigte 1992 die Filmwelt, als Sharon Stone beim Polizeiverhör kurz berockt die Beine übereinander schlug und einen Wimpernschlag lang einen Blick zwischen ihre Schenkel gewährte. "Basic Instinct" machte Ms. Stone, bis dahin vor allem als hochbezahltes Covergirl und Action-Amazone aus den beiden "Quatermain"-Abenteuern bekannt, über Nacht zwar nicht zum Superstar, dafür aber immerhin weltweit zum Objekt schlüpfriger Männerfantasien. Zudem festigte der für Hollywood-Standards überaus freizügig umgesetzte Thriller den Ruf des niederländischen Filmemachers Paul Verhoeven ("Showgirls") als Skandal-Regisseur. Nun, 14 Jahre später, hat der Schotte Michael Caton-Jones bei der lang erwarteten Fortsetzung das Inszenieren übernommen.

      Er ist in Sachen "Scandal" - geht der Krimi über die legendäre Profumo-Affäre doch auf sein Konto - zwar vorbelastet, steht aber sonst für solides, schnörkelloses Hausmannskino. Siehe das routiniert abgespulte Rebellenstück "Rob Roy" oder das (laue) Remake des Forsyth-Bestsellers "Der Schakal". Erstaunlich also, dass "Basic Instinct - Neues Spiel für Catherine Tramell" gleich furios losgeht. Ein schicker Sportwagen jagt mit Höchstgeschwindigkeit durch einen Neonlicht-durchfluteten Tunnel. Was wie die Pariser Todesfahrt von Lady Di anmutet, entpuppt sich als waghalsiges Londoner Liebesspiel der titelgebenden Eispickel-Lady - Stone, auch mit 47 Jahren noch eine Augenweide -, die sich gerade am Steuer eines Spyker Laviolette von ihrem Beifahrer, einem populären Fußballer, zum Höhepunkt treiben lässt.

      Augenblicke später kollidiert das Luxusgefährt mit einer Telefonzelle und rast in die Themse. Nur Miss Tramell überlebt - restlos befriedigt - den Unfall. Was Scotland-Yard-Inspektor Roy Washburn (David Thewlis) auf den Plan ruft. Da dieser einen Mord vermutet, beauftragt er den Kriminalpsychologen Dr. Michael Glass (David Morrissey) damit, ein psychiatrisches Gutachten über die Krimi-Autorin aus San Francisco zu erstellen. Die Warnungen seiner Mentorin (Charlotte Rampling) in den Wind schlagend, beginnt Glass allmählich mehr als nur berufliches Interesse für seine Patientin zu entwickeln. Auch als seine Ex-Frau, deren Lover sowie ein weiterer von Tramells Sex-Gespielen nacheinander das Zeitliche segnen, verkennt er den Ernst der Lage. Längst ist er der Schriftstellerin restlos verfallen.

      Ein exquisites Produktionsdesign von Norman Garwood, von Gyula Pados gut fotografierte, (noch) unentdeckte Londoner Schauplätze sowie der bedrohliche Score von Jerry Goldsmith, der an die Kompositionen von Hitchcocks Hausmusiker Bernard Herrmann erinnert, stehen auf der Habenseite dieses "sequels", das auch als eigenständiges Werk durchaus funktioniert. Zwar übertreibt Stone ihr böses Mienenspiel zuweilen, trotzdem bleibt sie stets furchterregend als unbarmherziges, herzloses Sex-Monster mit hohem IQ, das gegen alle Regeln verstößt und selbst im Angesicht des Todes ein teuflisches Grinsen auf den Lippen behält. Da verblassen nicht nur die spannungsarmen Nebenhandlungen, sondern auch ihr Gegenüber David Morrissey ("Entgleist"), der sich besonders in den emotionalen Szenen sichtlich schwer tut, Michael Douglas' Originalpart auszufüllen. Zu überzeugen verstehen dagegen David Thewlis ("The New World") als kompromissloser Polizist und Charlotte Rampling ("Swimming Pool") als sanft-naive Psychologin.

      Zudem ist "Basic Instinct 2", so der lapidare Originaltitel, mit seinen 110 Minuten einen Tick zu lang geraten, und wer deftigen Sex mit offenherzigen Darstellern erwartet, der dürfte enttäuscht werden. Denn Sharon Stone zeigt sich nur zweimal, beim Liebesakt mit Morrissey und am Whirlpool ihres Luxus-Lofts, unverhüllt, aller Rest findet im Kopf des Betrachters statt - und das ist auch gut so.

      "Basic Instinct 2" in Russland: Der Risikowahn der Sharon Stone

      Am 30. März, faktisch gleichzeitig mit der Weltpremiere, erscheint auf den russischen Leinwänden das Sequel des klassischen Kinohits Basic Instinct von Paul Verhoeven aus dem Jahr 1992. Der erotische Psychothriller trägt den Untertitel Risc Addiction.

      Fast 500 Millionen US-Dollar hat der erste Film den Schöpfern eingespielt, so dass das Sequel kaum zu vermeiden war.

      Diesmal ist für die Filmschöpfer der Überlebensinstinkt der Naturtrieb. Doch die ursprüngliche Interpretation von Verhoeven ist nicht in Vergessenheit geraten. Sharon Stones Partner ist aus verständlichen Gründen diesmal nicht der ziemlich gealterte Michael Douglas, sondern der 40-jährige David Morrissey. Die vorangegangene Besetzung muss sich nach Überzeugung des Regisseurs Michael Caton-Jones einfach "in Dunst auflösen".

      Das brennende Verlangen des Producers, für die Rolle im Sequel die 48-jährige, aber immer noch bezaubernde Sharon Stone zu gewinnen, kann wohl kaum als schlichter Eigensinn abgetan werden. Genau so wenig ist das Sequel ihres wichtigsten Films für Sharon Stone eine Angelegenheit der Gage. Vielmehr dürfte es der Risikowahn sein, einen Präzedenzfall schaffen und das Genre in seinen Grundfesten erschüttern zu wollen.

      Nach dem Wahnsinnserfolg von Basic Instinct, der eine Welle von Erotikthrillern ausgelöst hat, spielte Sharon Stone auf dem Höhepunkt ihrer Beliebtheit im Jahre 1993 eine Rolle in Sliver, der das Grundmotiv von Basic Instinct "zwei Frauen und ein Mann" einfach in "eine Frau und zwei Männer" verkehrte, ohne allzu großen Erfolg im Übrigen. Danach weigerte sie sich trotz zahlreicher Angebote beharrlich, die Rolle der Catherine Tramell bis zum Gehtnichtmehr auszureizen.

      Ein Sequel ist immer ein ungeheures Risiko. Große Erwartungen und selten der große Coup. Von Basic Instinct 2 möchte man Letzteres hoffen.(RIA)
      Avatar
      schrieb am 29.03.06 09:52:23
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      29.03.2006 - Rubrik: Kino & Film
      Film in der Kritik: "Basic Instinct 2"


      Inhalt:
      Die attraktive Krimi-Bestsellerautorin Catherine Tramell gerät in der britischen Metropole London auf die falsche Seite des Gesetzes. Dr. Michael Glass ein renommierter Kriminalpsychologe, wird von Scotland Yard-Inspektor Roy Washburn beauftragt, ein psychiatrisches Gutachten über Tramell durchzuführen, nachdem auf geheimnisvolle Weise ein Profi-Fußballer ums Leben gekommen ist. Trotz des Rats seiner Mentorin, Dr. Milena Gardosh), verstrickt sich der körperlich und intellektuell von Tramell angezogene Glass immer stärker in deren Netz aus Lügen und Verführung. Bald verschwimmen die professionellen Grenzen, da Tramell unmissverständlich klar macht, was sie von Glass will. Ein mörderischer Machtkampf beginnt, der an seinem Höhepunkt angelangt ist, als Glass vor einer Entscheidung steht, die beider Leben grundlegend verändern kann ...

      Kritik:
      Nach jahrelanger Planung und diversen Gerüchten hat der Film es nun endlich auf die Leinwand geschafft. Da der erste Teil fast schon als moderner Klassiker gilt, sind die Erwartungen an den Nachfolger natürlich sehr hoch und dies hat schon so mancher Fortsetzung ein schlechtes Ergebnis an den Kinokassen beschert - zumal vom ursprünglichen Cast nur noch Sharon Stone übrig geblieben ist.

      Der Film beginnt mit einem rasanten Opening. Sofort ist zu erkennen, dass Michael Caton-Jones sich stiltechnisch nicht am Vorgänger orientiert. Der Film wurde stylisch und modern inszeniert, ohne dabei zu übertreiben. Auch London wird endlich mal von der modernen Seite gezeigt. So sind keine roten Busse oder der Big Ben zu sehen, welche sonst immer herhalten mussten, wenn Filme in London spielten. Dieser moderne Stil wird sicher den Fans des ersten Teils nicht uneingeschränkt gefallen. Caton-Jones zeigt jedoch, dass er mehr will, als ein plattes Sequel zu inszenieren. Er hat eindeutig eigene Akzente gesetzt. Die Charaktere wurden sehr sorgfältig entwickelt. Vor allem David Morrissey füllt seinen Part brillant aus. Sharon Stone sagt leider allzu oft sexistische Dinge. Dies wirkt oft gezwungen und sorgt mehr für Lacher als für Atmosphäre. Sonst spielt auch sie ihren Part gut.

      Die Sexszenen sind ein heißes Thema, welches vor allem in Amerika für ordentlich für Furore sorgen dürfte, da sie in ihrer Darstellung doch sehr explizit sind. In Deutschland wird weitaus weniger darüber gesprochen werden. Ohne Zweifel sind diese Szenen packend umgesetzt worden und sorgen so für eine prickelnde Atmosphäre. Das alleine macht allerdings noch keinen guten Film aus. Das Plus des Streifens ist, dass sowohl um die Charaktere als auch um diese besagten Szenen ein spannender Plot gesponnen werden konnte, der den Zuschauer fesselt und mit spannende Wendungen aufwartet. Somit steht unterm Strich ein spannender Erotik-Thriller, der für einen durchaus guten Kinoabend herhalten kann. Das Original übertrifft er jedoch nicht. Trotzdem sollte man Caton und seiner Crew, einschließlich den Darstellern, ein Kompliment aussprechen, da ihnen der Spagat zwischen alten und neuen Elementen gelungen ist. Starten wird "Basic Instinct - Neues Spiel für Catherine Tramell" am 30. März 2006.


      Basic Instinct II: Das Biest und das Hemdchen

      29. Mär 07:56
      Nach 14 Jahren schlüpft Sharon Stone wieder in der Rolle der mörderisch erotischen Catherine Tramell. Aber das allein reicht leider nicht für einen guten Film.

      Von Kai Kolwitz
      Es war einmal eine Frau, die trug in einem Film kein Höschen. Und weil man das ziemlich deutlich sehen konnte und der Film trotzdem in großen Palästen lief und nicht nur im Schmuddelkino am Bahnhof oder spät nachts bei RTL, hat ihn sich fast jeder angesehen.

      Soweit in groben Zügen die Handlung von «Basic Instinct». Sicher, auch Michael Douglas als verschmuddelter Gegenpart der mordenden Schriftstellerin Catherine Tramell hatte so seine guten Momente – aber sind wir doch mal ehrlich: Würde ohne diesen einen Beinüberschlag im Verhörraum heute noch irgendjemand über «Basic Instinct» reden? Na? Eben.

      Auch im zweiten Teil des Films ist Sharon Stone eigentlich die ganze Geschichte. Diesmal mit dem Dreh: Kann eine Frau mit 48 Jahren noch erotisch sein? Funktioniert die Faszination der eiskalten, nur nach ihren eigenen Regeln spielenden Tramell auch dann noch, wenn die Darstellerin in einem Alter ist, in dem das Thema Enkel bei entsprechender Lebensplanung durchaus schon eins sein könnte? Oder platter ausgedrückt: Hat sie sich denn gut gehalten, die Frau Stone?



      Neues Team, selbes Thema

      Um diese Fragen direkt am Anfang zu beantworten: Kann sie. Hat sie. Ja, sie sieht wirklich umwerfend aus, die paar Fältchen stehen ihr wirklich gut, zumal es weniger sind, als andere Menschen mit Anfang 30 vorzuweisen haben. Und: Ja, auch dieses Mal hat man mehr als genug Gelegenheit, Sharon Stones Körper genau auf den Erhaltungszustand zu prüfen, während ihn die Kamera von oben bis unten abfährt

      Aber leider reicht das nicht aus, um einen zwei Stunden langen Film zu tragen – zumal da außer einer durchgestylten und trotzdem irgendwie immer noch tief in den Neunzigern feststeckenden Ästhetik eigentlich nichts weiter ist, was einem das Warten auf den Abspann versüßen könnte.

      Dabei wurde für den zweiten Versuch das Team mehr oder weniger komplett ausgetauscht: Regie führt nun Michael Caton-Jones statt Paul Verhoeven, das Drehbuch stammt von Leora Barish und Henry Bean statt von Joe Eszterhas. Dazu hat man die Handlung nach London verlegt. Hier bekommt der Polizeipsychologe Dr. Michael Glass (David Morrissey) die Ehre, Tramell zu begutachten, nachdem deren gemeinsame Spritztour mit einem Fußballprofi in der Themse und mit dessen Tod geendet ist. Zwar fällt dessen Gutachten nicht besonders vorteilhaft für die Schriftstellerin aus, trotzdem ist sie kurz darauf auch Glass' private Patientin und – man hatte es fast geahnt – Stück für Stück verfällt ihr der Therapeut mit Haut und Haar.



      Schwächelnder Gegenpart

      Natürlich geht das alles nicht ab, ohne dass in Glass' Umfeld noch weitere Menschen unerwartet vom Leben zum Tode kommen. Einen dunklen Fleck in der Vergangenheit gibt es auch, ebenso wie den freundlichen Polizeibeamten, bei dem man sich irgendwann die Frage stellen muss, ob der nicht noch ganz andere Interessen verfolgt.

      Das Dumme ist nur: Irgendwie interessieren einen diese ganzen Verwicklungen nicht besonders. Relativ schnell ist klar, dass man am Ende sowieso nicht genau wissen wird, wer jetzt für was genau verantwortlich ist. Es fehlt einfach an interessanten Charakteren und das alles lässt sich weder durch Blut noch durch allzu plakativen Sex kompensieren.

      Dazu kommt, dass Sharon Stone im ersten Teil mit Michael Douglas zumindest noch einen ernsthaften Gegenpart hatte. Aber David Morrissey ist in seiner Rolle, mit Verlaub, ein Hemd, ein Opfer, das seiner Gegenspielerin in keiner Weise gewachsen ist. Pech für ihn, dass ihm das Drehbuch nun einmal keine so starken Auftritte gönnt wie Stone. Zumal es für ihn auch keine Lösung wäre, sich genauso lasziv durch die Gegend zu räkeln wie der Widerpart – aber ein bisschen mehr an darstellerischer Kraft hätte doch schon drin sein können, als nur als Geste der Verzweiflung mit dem Ärmel die Schreibtischplatte leer zu räumen. Und auch das mit den Liebesszenen müsste man noch mal üben: Es sieht, wieder mit Verlaub, irgendwie sehr kaninchenhaft aus, was und wie es Herr Morrissey da treibt.

      Bezeichnend ist auch, dass der Michael-Douglas-Charakter Nick Curran in der Fortsetzung zwar kurz auftaucht – aber nur am Telefon. Offenbar hätte man hier gern einen der in solchen Fällen äußerst beliebten Cameo-Auftritte untergebracht – aber offenbar war Douglas dazu nicht bereit.

      Natürlich stellt sich die Frage, ob man einem Film, der «Basic Instinct» heißt, so etwas wie einen wirren Plot oder sehr viel dramaturgisch nicht notwendigen Sex überhaupt vorwerfen darf. Aber unter dem Strich bleibt:
      Trotz aller Nacktszenen mit Sharon Stone gibt es nichts, was einen am zweiten Versuch von «Basic Instinct» fesseln könnte.

      Und, ach ja: So eine Szene wie die mit dem Beinüberschlag aus dem ersten Teil gibt es auch nicht. Noch nicht einmal das.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 09:51:40
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      Ein verdammt ungleiches Duell
      "Basic Instinct 2" ist lediglich ein Vehikel für die Attraktivität von Sharon Stone

      Von VOLKER BEHRENS

      Es gibt Filme, von denen hört man zum ersten Mal, kurz bevor sie in die Kinos kommen. Andere schieben einen wochenlangen Schwall von Berichten und Gerüchten vor sich her. Zu letzterem gehört die Fortsetzung von "Basic Instinct", die, obwohl zwischen dem zweiten und dem ersten Teil 14 Jahre liegen, immer mal wieder Gegenstand von Spekulationen war und nun begleitet von viel Medienrummel auf die Kinoleinwände kommt.

      Sharon Stone spielt in dem neuen Film mit dem Untertitel "Neues Spiel für Catherine Tramell" wieder die gleichnamige Krimiautorin. Und weil "Basic" ja "grundlegend" im Sinne von "auf sehr einfachen Tatsachen beruhend" bedeutet, geht es in den ersten Minuten auch gleich zur Sache. Beim Sex im Auto bei Tempo 180 verliert sie für einen Moment die Verkehrsschilder aus den Augen und durchbricht ein Brückengeländer. Sie kann sich befreien, aber für ihren Beifahrer, einen attraktiven Fußballer, wird der kleine Tod unter Wasser ganz schnell zum großen. Im Rahmen der Polizeiuntersuchungen von Inspektor Washburn (David Thewlis) wird der Kriminalpsychologe Dr. Glass (David Morrissey) auf Tramell angesetzt. Aber beim Versuch, seiner Patientin auf die Schliche zu kommen, verliert er . . . raten Sie mal! . . . im Gewirr von Verführung und Verbrechen heftig den Boden unter den Füßen.

      Das hatte man sich vorher schon denken können, und genau so kommt es leider auch. Die Eckpunkte dieses Erotikthrillers sind durch den Vorgängerfilm und die Erwartungshaltung des Publikums derartig festgeklopft, daß Regisseur Michael Caton-Jones sich nur auf wenige Überraschungen einlassen wollte oder durfte. Der Film ist wenig mehr als ein Vehikel für die Attraktivität seiner Hauptdarstellerin. Das ist vielleicht verständlich, bestimmt aber auch schade, denn Sharon Stone hat in den vergangenen Jahren einiges unternommen, um auch als Schauspielerin wahrgenommen und anerkannt zu werden.

      Das wird ihr mit diesem Film kaum gelingen. Sie ist zwar gefährlich, attraktiv und intelligent, was man vom Drehbuch jedoch nicht gerade behaupten kann. Charlotte Rampling, die man auch schon in besseren Filmen gesehen hat, muß bedeutungsschwer sagen: "Ich bin eine Frau. Sie wird sich mir gegenüber anders verhalten." Ach was! Hatte Sharon Stone im ersten Teil mit Michael Douglas noch einen ernstzunehmenden Gegner, so kann ihr David Morrissey hier nicht den Eispickel reichen, ist ihr nie gewachsen und wurde in der Schlußszene wegen seiner fragwürdigen mimischen Leistung bei der Hamburger Preview von einigen Zuschauern sogar ausgelacht.

      Vielleicht funktioniert dieser Film als Geldmaschine, dann hätte sich der große Aufwand immerhin gelohnt. Der ging zu großen Teilen in den Oberflächen-Look. London und die noblen Interieurs glitzern und blinken. Künstlerische Ansprüche sind nicht zu entdecken. Und ob sich Sharon Stone mit der Rückkehr zu der Rolle, die die intelligente Frau ausgerechnet mit der Zurschaustellung ihres Imtimbereichs bekannt machte, einen Gefallen tut, ist auch fraglich. Trotzdem ist sie eine Sympathieträgerin.

      Wie man mit diesem Image spielerisch und augenzwinkernd umgehen, aus ihrer Performance ganz anders Funken schlagen kann, hat im vergangenen Jahr Jim Jarmusch in "Broken Flowers" bewiesen. Aber in jenem Film hatte Stone nur eine kleine Rolle und hat sicher weniger Geld verdient als mit diesem Werk.

      Jetzt ist Sharon Stone wieder in aller Munde. Und Geschäftstüchtigkeit ist sicher auch ein "basic instinct".

      Basic Instinct - Neues Spiel für Catherine Tramell USA 2006, 114 Minunten, ab 16 Jahren, R: Michael Caton-Jones, D: Sharon Stone, David Morrissey, Charlotte Rampling, David Thewlis, tägl. im Cinemaxx, Cinemaxx Harburg, Cinemaxx Wandsbek, Grindel (OF), Hansa-Studio, UCI Mundsburg, UCI Othmarschen-Park, UCI Smart-City; Infos im Internet unter

      www.basicinstinct2.film.de

      erschienen am 30. März 2006

      News
      Sharon Stones Basic Instinct


      Die Kritiken sind schlecht. Das war zu erwarten. Niemand mag Fortsetzungen. Kritiker schon gar nicht. Und wenn man dann auch noch 14 Jahre darauf gewartet - oder sich davor gegruselt hat - hat, ist der Gram noch viel größer. Dabei wird leicht übersehen, daß der zweite Teil von "Basic Instinct", der ehrlicher Weise statt eines eigenen Titels nur den Untertitel "Neues Spiel für Catherine Tramell" trägt, ein Meisterwerk ist. Ein Meisterwerk des Grenzenaustestens.



      Selten hat man bei Hollywood-Filmemachern soviel Spaß erlebt: Spaß zu sehen wie weit man gehen kann mit der Verarsche. Als Publikum kann man nun sauer reagieren oder sich einfach darauf einlassen, wie die Handlung immer absurder wird, immer unglaublicher und - zugegeben - auch immer unglaubwürdiger. Wie dumm kann ein Psychiater eigentlich sein? Und kann Catherine Tramell in die Zukunft sehen? Der Film löst diese Fragen nicht auf. Aber um Logik geht es nicht. Geht es hier überhaupt um den Film? Natürlich nicht.

      Es geht um Sharon Stone und das ist legitim im Starkino. Die Frau, die sich vierzehn Jahre weigerte ihre bekannteste Rolle nocheinmal zu spielen. Und nun, sie ist 47 Jahre alt, tut sie es wieder. So nackt wie Stars sich eigentlich nicht mehr zeigen. So strahlend sexy wie man es nicht für möglich gehalten hätte. Das ist ein schamloser Film. Nicht wegen der Nacktszenen, sondern wegen der absurden Handlung. Aber er macht sehr viel Spaß.

      DK am 30. März 2006, 07:05 Uhr
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 08:09:36
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      Film: "Basic Instinct2"

      Sexy Sitzen für Fortgeschrittene


      Catherine Tramell ist zurück! Und wieder wird die Femme fatale die Grenze zwischen Erotik und Sex überschreiten. Vor allem aber ist sie die einzige Rolle, die Sharon Stone jemals glaubhaft verkörpern konnte.
      Von Tobias Kniebe

      Sie ist 48 Jahre alt. Sie sieht spektakulär aus. Ihr Bild ist überall. Und dennoch: Die wirklich interessanten Fragen, um die es hier gehen soll, haben eher nichts mit Sharon Stone zu tun. Sie war, als der ganze Wirbel um „Basic Instinct“ seinerzeit losging, weder die erste noch die zweite, sondern ungefähr die vierzehnte Wahl.

      Sie warf sich mit vollem Körpereinsatz in die Rolle der Eispickel-Mörderin Catherine Tramell, eine unbekümmerte Erfüllungsgehilfin, die anschließend zur Ikone und zum Superstar aufstieg – aber sie hat nie verschwiegen, wie sehr sie sich dabei auch manipuliert fühlte. Bis heute besteht sie zum Beispiel darauf, dass ihre berühmteste Nacktszene nie zustandegekommen wäre, hätte sie beim Dreh besser über die Lichtverhältnisse im Studio Bescheid gewusst.

      „Basic Instinct“ war und ist ein Film über Männer. Dasselbe gilt für die Fortsetzung, die nach einer Ewigkeit von vierzehn Jahren nun in die Kinos kommt. Eine Kluft tut sich zwischen diesen beiden Filmen auf, um nicht zu sagen ein Abgrund, und am Ende wird vor allem eines klar: was Männer damals waren – und was sie heute nicht mehr sind. Um das zu erklären, muss man ein wenig ausholen.

      Man muss von einer Generation erzählen, die in den Jahren zwischen 1935 und 1945 zur Welt kam und später dann ideal positioniert war, um zu den Hauptakteuren von Sex, Drugs und Rock’n’Roll zu werden, die Revolution voranzutreiben und dabei echte Erkenntnisse und echte Narben davonzutragen.

      Michael Douglas, der Star, Paul Verhoeven, der Regisseur, und Joe Eszterhas, der Autor, sind Musterexemplare dieser Generation. Als sie zusammenkamen, um „Basic Instict“ zu drehen, waren sie gerade schon dabei, zu Relikten der Vergangenheit zu werden – aber ihr Weltbild war noch völlig ungebrochen.

      Gemeinsam erschufen sie eine persönliche Frauenphantasie – ein Monstrum der sexuellen Befreiung, eine Spielgefährtin für den Mann, der schon alles genommen hatte, was überhaupt ging, von hinten und vorne und oben und unten, Drogen inklusive. In die Figur des Detective Nick Curran, ihr gemeinsames Alter ego, packten sie alles an Erfahrung, Zynismus und Gefährlichkeit, was sie finden konnten: Ein Polizist auf Droge. Ein Mann, der ständig tötet, im Zweifel sogar Unschuldige.

      Ein Gefallener, ein Vergewaltiger, einer, der Frauen versehrt zurücklässt. Seine Gattin zum Beispiel hat sich umgebracht. Im Kampf der Geschlechter, sagten Eszterhas, Verhoeven und Douglas, ist dieser Nick der schlimmste denkbare Gegner – aber jetzt setzten wir ihm eine Frau vor die Nase, die trotzdem überlegen ist. Das war das Statement, das hat noch heute eine gewisse Wucht.

      Frappierend an der Art, wie Sharon Stone diese Überfrau dann spielte, war vor allem die Unschuld und Mädchenhaftigkeit, die sie trotz allem noch in ihre Rolle einschmuggeln konnte.

      Jetzt aber: der neue Film. Ein Irrsinn von Anfang an. Catherine Tramell steht mal wieder unter Mordverdacht, diesmal in London. Ihr Gegenspieler ist ein Psychiater, der ein Gerichtsgutachten über sie erstellen soll. Ein sauberer, rosiger Engländer, der streng darauf achtet, keinen privaten Kontakt zu seinen Patienten zu haben.

      Sein kleiner Traum ist ein Lehrstuhl an der Uni. Seine große Angst ist es, jemand könnte diesen Karriereplan versauen. Sein tiefstes Trauma ist die Tatsache, dass er einen seiner kriminellen Patienten vor Jahren einmal falsch eingeschätzt hat, woraufhin dieser jemanden umgebrachte. Seine Frau hat sich von ihm getrennt, offensichtlich aus Langeweile. Dieser Mann, nein, diese Wurst tritt nun Catherine Tramell gegenüber, die jetzt wirklich so aussieht wie die reiche, welterfahrene, zynische und mörderische Bestsellerautorin, die sie immer schon war.

      Das kann nicht gutgehen. Nick Curran holte seinerzeit Verstärkung von vier (!) Kollegen, als er Catherine Tramell zum ersten Mal verhörte – und fuhr dennoch eine brutale Niederlage ein. Das war damals. Heute versucht es die Wurst, die obendrein auch noch selbstgerecht und weinerlich ist und eine Schande für ihr ganzes Geschlecht, in absurder Selbstüberschätzung allein. Catherine schickt einen tödlichen Blick durch den Raum, und die Wurst schrumpelt zusammen und löst sich dann einfach auf. Wie auch der Film. Und mehr gibt es zu dieser Fortsetzung eigentlich gar nicht zu sagen.

      Interessant ist aber die Frage, was in den vergangenen vierzehn Jahren mit den Männern passiert ist. Dazu muss man wissen, dass der Part der Wurst ungefähr jedem bekannten Schauspieler des Universums angeboten wurde, und alle, die auch nur einen Gedanken darauf verschwendeten, sagten ab. Nicht mit diesem lachhaften Drehbuch (Leora Barish und Henry Bean), nicht mit diesem harmlosen Regisseur (Michael Caton-Jones).

      Jetzt wird die Wurst von einem Nobody namens David Morrissey verkörpert, der genau weiß, dass er auf verlorenem Posten steht, dem das aber offenbar egal ist. Forscht man nach, was mit den Orginalmännern von „Basic Instinct“ passiert ist, findet man Allmachtsphantasien und Exzesse bis Mitte der neunziger Jahre, dann herrscht plötzlich gespenstische Ruhe. Bei Eszterhas war es der Krebs, bei Verhoeven der Karriereknast für durchgeknallte Hollywoodregisseure, bei Michael Douglas ein neues Familienglück und lustige Filme, die keiner sehen will. Ist diese Generation bereits abgetreten und hat sich in die Arme mütterlich-sorgender Frauen geflüchtet? Vielleicht. Nachgekommen ist jedenfalls nichts.


      Nur Catherine Tramell, ihre Schöpfung, hat überlebt. Sie ist kein bisschen gealtert, kein bisschen weiser oder zahmer geworden, und ihre Rechnungen müssen immer noch andere bezahlen. Solange sich Sharon Stone noch dagegen gewehrt hat, mit dieser Frau identisch zu werden, ging es ihr eher schlecht: Miese Rollen, miese Männer, ein gefährlicher Hirnschlag, fast wäre alles aus gewesen.

      Dann nahm sie ihr Schicksal an, sah von heute auf morgen wieder zehn Jahre jünger aus, und niemand würde die Behauptung aufstellen, dies habe vielleicht mit plastischer Chirurgie zu tun, sonst setzt es gleich eine Klage. So ist es wirklich ein Jammer, dass diese Catherine Tramell keine ebenbürtigen Gegner mehr hat. Sie hat es in sich, noch immer. Ihr Potenzial ist nahezu unbegrenzt.

      Ihre schlimmste Angst, sagt sie im neuen Film einmal, sei die Langeweile – und das glaubt man sofort. So schaut man ins abendfüllende Spektakel ihres Gesichts, das nun für immer das Gesicht von Sharon Stone ist, das jeder Großaufnahme und jedem Röntgenblick standhalten kann, und blickt dabei in die Spezialhölle einer Frau, die endgültig und unwiderruflich gesiegt hat.

      BASIC INSTINCT 2, USA 2006 – Regie: Michael Caton-Jones. Buch: Leora Barish, Henry Bean. Kamera: Gyula Pados. Mit: Sharon Stone, David Morrissey. Constantin, 114 Minuten.

      (SZ vom 29.3.2006)
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 08:21:54
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Neue heiße Skandale...

      Dabei waren sich die Macher des Films, allen voran Regisseur Michael Caton-Jones, bewusst, dass auch sie neue Grenzen des erotischen Films ausloten mussten. Denn die Skandalbilder von 1992 sind längst zum absoluten Standard geworden. Und die Erwartungen werden nicht enttäuscht: "Basic Instinct 2" wagt Szenen, wie sie das Mainstream-Kino noch nicht gesehen hat - und auch ihr berühmter Beinschwung, einer der erotischsten Filmmomente der Geschichte, feiert gleich in mehreren Szenen sein Comeback. Was die puritanischen Zensoren in den USA dazu sagen werden, will man sich lieber nicht ausmalen. Und wer sich Gedanken über Sharons knackigen Körper macht, dem sei gesagt: Die sexy Femme fatale übernahm auch im Sequel zu "Basic Instinct" alle Nacktszenen selbst. Mit diesem Potenzial dürfte der Film zum Gesprächsstoff des Frühjahrs werden... Wer Ostern etwas Aufregenderes suchen möchte als Hasen und Eier, der braucht also nur ins Kino zu gehen!

      Quelle: t-online.de
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 08:48:25
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      IM Internationalmedia AG: Gesamtjahr 2005 und viertes Quartal mit deutlicher Profitabilität
      31.03.2006, 08:39

      Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      München/Los Angeles, 31. März 2006 – Im Geschäftsjahr 2005 hat die
      Internationalmedia Gruppe insgesamt ein positives Gesamtergebnis (Ergebnis
      nach Steuern) in Höhe von 2,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -22,7 Mio.
      Euro) erzielt. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 8 Cent
      (Vorjahreszeitraum: -71 Cent). Das operative Ergebnis (EBIT) des
      Unternehmens für 2005 beträgt –1,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -18,7 Mio.
      Euro). Insgesamt wurde für das Geschäftsjahr 2005 ein Umsatz von 23,0 Mio.
      Euro (Vorjahreszeitraum: 187,2 Mio. Euro) erzielt.
      Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung konnten nochmals um 26,8 %
      auf 9,3 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 12,7 Mio. Euro) reduziert werden. Die
      Abschreibungen auf die Filmstoffentwicklung reduzierten sich auf unter 5,0
      Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 20,4 Mio. Euro).
      Der Kassenbestand zum Jahresende 2005 beträgt 40,1 Mio. Euro (Vorjahr: 32,6
      Mio. Euro), wobei ein großer Teil davon für neue Produktionen reserviert
      ist.
      Der Bestand an aktivierten Filmstoffentwicklungskosten ist auf 9,4 Mio.
      Euro (Vorjahr: 11,8 Mio. Euro) gefallen. Dies entspricht einem Rückgang von
      über 20% und dokumentiert, dass die bilanziellen Lasten aus diesem Bereich
      für die Zukunft deutlich abgenommen haben. Die Eigenkapitalquote beträgt
      24,1% (Vorjahr 16,1%).
      Die Internationalmedia Gruppe hat im vierten Quartal 2005 neben einem
      deutlich positiven Gesamtergebnis (Ergebnis nach Steuern) in Höhe von 2,2
      Mio. Euro auch ein positives operatives Ergebnis (EBIT) von rund 1,5 Mio.
      erzielt. Der Umsatz des vierten Quartals 2005 lag bei 6,9 Mio. Euro.



      Kontakt
      IM Internationalmedia AG
      Investor Relations
      Telefon: +49 (89) 98 107 100
      Fax: +49 (89) 98 107 199
      E-Mail: info@internationalmedia.de
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 08:52:21
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.021.829 von XTerminatorX am 31.03.06 08:48:25



      Mein Reden. Keine neue Erkenntnisse. Kleine positive Korrektur. 2,7 Millionen nach Steuern. Ohne Auflösung der Rückstellung für latente Steuern: Verlust von 3,2 Millionen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 11:34:55
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      www.screendaily.com schreibt:

      Basic Instinct 2

      Mike Goodridge in Los Angeles 30 March 2006

      Dir: Michael Caton-Jones. US/UK. 2006. 113 mins.

      The crime of Basic Instinct 2 is not that it fails to achieve instant camp classic status, but that it is never more than tragically mundane. 14 years ago Paul Verhoeven reinvented the sex thriller with the gloriously trashy original, teaming Michael Douglas with explosive new star Sharon Stone as sexually ambiguous, sociopathic novelist and killer Catherine Tramell. Audiences thrilled at the did-she-or-didn't-she conundrum, which was only answered in the final moment of the film.

      The problem with a sequel was always how to make a story compelling for audiences who know that Tramell did it. The problem with a sequel 14 years after the original is that she is now less vulnerable sex goddess than mature hardened 50-year-old manipulator. Throw in a banal battle of wits between Tramell and a handsome young psychiatrist, drench it in hokey psychology about basic instincts and drain it of any of Verhoeven's delicious irony and the result is this dreary affair.

      Awareness of and anticipation for Basic Instinct 2, sporadically dubbed Risk Addiction, are high around the world and initial grosses when it opens this weekend in multiple territories will be high. The original is now nothing short of a pulp classic and repeated TV showings and DVD editions have given the sequel a massive potential audience. With Sharon Stone supporting the release with a global publicity blitz, many millions will head to the multiplex in the first week or two.

      Once disappointed word-of-mouth gets out, however, the film will swiftly slide off theatre screens and head for the DVD shelves. International numbers will be greater than domestic, as on the original, but they won't come near the $235m generated in 1992; likewise Sony/MGM's domestic numbers won't rival the $117m of Basic Instinct.

      The action in the sequel has moved to London. We meet Tramell as she races through the night-time streets of the city in a sports car, driving a drug-addled sports star (played by UK football star Stan Collymore) and pleasuring herself using his lifeless fingers. Just as she reaches orgasm, the car careers off a bridge and plunges to the bottom of the Thames. Tramell escapes, the sports star drowns.

      The police, led by Detective Superintendant Roy Washburn (Thewlis), are stunned at Tramell's nonchalant attitude to the death and accuse her of murder once they discover the level of drug content in the dead man's bloodstream. Celebrated psychiatrist Dr Michael Glass (Morrissey) is brought in to evaluate Tramell and testifies that she is addicted to risk and only her own death will stop her addiction.

      Tramell gets off on a technicality and immediately comes to see Glass for regular psychiatric consultation. At first reluctant to take her on as a client, he becomes bewitched by her deceit as well as by her overt sexuality.

      But when a journalist (Dancy) who has been sleeping with both Glass's ex-wife (Indira Varma) and Tramell is found murdered, Glass begins to realize that Tramell's game is more dangerous than he ever imagined.

      As directed by Michael Caton-Jones, who has handled intrigue so adeptly before in films like Scandal and The Jackal, Basic Instinct 2 falls flat within minutes. The plot is so riddled with implausibilities, random occurrences and unrealistic behaviour that finally it makes no sense at all.

      Part of the responsibility must lie with Stone who vamps it up so absurdly in a reprise of her star-making role that you long for Michael Douglas to come along and chew some of the scenery away from her. As surrounded by a host of intense English actors like effective leading man David Morrissey, David Thewlis and Charlotte Rampling, Stone is incongruous to say the least. Wearing some of the most ludicrous costumes created for a contemporary character in, well, movie history, the actress verges on the cartoonish to the point that any sexual chemistry with Morrissey or any other human is impossible.

      Come to think of it, there's not much sex at all in Basic Instinct 2. Stone's much-ballyhooed nudity is fleeting, while the two or three sex scenes are surgically vigorous. Kids sneaking into the film will be sorely disappointed at the lack of genuinely erotic content.

      On the other hand, Caton-Jones makes extensive use of the 'Gherkin' building in east London, which is where Glass' office is based. The building appears on screen frequently surging over the skyline like a massive phallus. Now that's basic.



      Production companies
      C2 Pictures
      Intermedia
      in association with IMF 3
      MGM Pictures

      US distributor
      Sony Pictures/MGM

      Int'l distributor
      Various/C2 Pictures

      Exec producers
      Denise O'Dell
      Mark Abela

      Producers
      Mario F Kassar
      Andrew G Vajna
      Joel B Michaels

      Screenplay
      Leora Barish
      Henry Bean
      based on characters created by Joe Eszterhas

      Cinematography
      Gyula Pados

      Production design
      Norman Garwood

      Editors
      John Scott
      Istvan Kiraly

      Music
      John Murphy

      Main cast
      Sharon Stone
      David Morrissey
      Charlotte Rampling
      David Thewlis
      Hugh Dancy
      Heathcote Williams
      Terence Harvey
      Stan Collymore

      Quelle: http://www.screendaily.com/story.asp?storyid=25699
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 01:01:42
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      Da schaue ich doch gerade auf www.hsx.com um zu überprüfen wie scheisse BI2 abschneidet, da fällt mir auf, dass Terminator 4 ganz schön gestiegen ist.

      Ist da etwas im Busch? ;)

      http://movies.hsx.com/servlet/SecurityDetail?symbol=TERM4

      KD
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 10:30:05
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      Baghdad Blog to become a film

      Ben Dowell
      Wednesday May 24, 2006



      The Baghdad Blog, the daily dispatches penned by the Iraqi architect known as Salam Pax, is to be turned into a film.
      FilmFour will co-produce the big-screen version of the acclaimed blog written by Pax, which chronicled life during and after the allied invasion.

      Salam Pax is the pseudonym of the 20-something from Iraq whose online diary Where is Raed? received huge media attention and a loyal, worldwide readership after it appeared on the web in 2003.

      Where is Raed? was serialised in the Guardian and subsequently turned into a bestselling book.

      The blog contained warm and often hilarious accounts of everyday life under Saddam's dictatorship, describing run-ins with the secret police, bootleg record shopping, being on the receiving end of US "shock and awe" tactics and detailing the best place to buy a smoothie in post-invasion Baghdad.

      Marc Evans, the director of films My Little Eye and Snowcake, will direct the film with a script from Ross Klavan, co-author of the Joel Schumacher film Tigerland.

      Co-produced by FilmFour and the film company Intermedia, filming is expected to begin in the autumn.

      Mr Evans said: "Insider war stories are so often about the combatants. Salam's account is uniquely different. It is about what it's like to have war arrive on your doorstep. How he keeps his sense of humour throughout what he calls the 'liber-vasion' of Baghdad is a miracle in itself.

      "Or maybe it's his sense of humour that allows him to keep his sanity. Either way, it makes for very inspiring material and a fantastic opportunity - and challenge - for us as film-makers."

      Katherine Butler, the head of development at FilmFour, said: "It's fantastic to find a script which takes you into the heart of war-torn Baghdad from the inside, written with such searing black humour, and giving an extraordinary, unique insight into youth culture Baghdad-style.

      "Marc's energy, humanity and vision will bring this hilarious and deeply moving story to life."

      · To contact the MediaGuardian newsdesk email editor@mediaguardian.co.uk or phone 020 7239 9857

      · If you are writing a comment for publication, please mark clearly "for publication".
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 11:14:54
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      QED close to selling out Spring Break In Bosnia

      25.05.06 New Beverly Hills financing, production and sales company is reports roaring trade on Richard Shepard's follow-up to The Matador.

      Quelle: www.screendaily.com
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      Gere und Howard feiern "Spring Break in Bosnia" (03. Mai 2006)


      Die beiden Darsteller Richard Gere (Darf ich bitten?) und Terrence Howard (L.A. Crash) sind für die Hauptrollen in der Tragikkomödie Spring Break in Bosnia im Gespräch. Der Film basiert auf einem Zeitungsartikel von Scott Anderson, der zusammen mit seinen Kollegen Sebastian Junger und John Falk versuchte, einen bosnischen Kriegsverbrecher gefangen zu nehmen. Dabei gerieten die drei jedoch in Schwierigkeiten, da sie für CIA-Agenten gehalten wurden. Die Regie übernimmt Filmemacher Richard Shepard (Mord und Margaritas), der bereits das Drehbuch zu Papier brachte.
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      NEWSDETAIL "Spring Break in Bosnia": Tragikkomödie mit Gere und Howar
      Nach dem Krieg in Bosnien machten sich drei etwas blauäugige amerikanische Journalisten im ehemaligen Jugoslawien auf die Suche nach einem mutmaßlichen Kriegsverbrecher. Einer von ihnen war Scott Anderson, der über das Unternehmen und vor allem sein Scheitern einen Artikel für "Esquire" verfasste. Denn wie sich herausstellte, arbeitet einer der drei für die CIA. Richard Shepard ("Mord und Margeritas") hat aus dieser Story ein Drehbuch verfasst und wird auch die Regie übernehmen. Als Produzenten treten Mark Johnson ("Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia") und Scott Kroopf ("Riddick 2 – Chroniken eines Kriegers") auf, die Rechte liegen mittlerweile bei der Weinstein Company. Auch zwei Hauptdarsteller konnten bereits für das Projekt gewonnen werden: Richard Gere ("Darf ich bitten?") und Terrence Howard ("Get Rich or Die Tryin’").
      zum FilmVerfasser: [da]
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      Cast and Crew Overview
      Starring: Richard Gere, Terrence Howard.
      Director: Richard Shepard
      Screenwriter(s): Richard Shepard
      Producer(s): Mark Johnson
      Production Information
      Distributor: The Weinstein Company
      Production Company: Intermedia Films
      Theatrical Release Information
      Year of U.S. Release: 2007
      U.S. Theatrical Release: TBA, 2007 (Estimated)

      Quelle: http://www.themovieinsider.com/movies/mid/2550/Spring_Break_…
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 08:52:44
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      einen alten artikel habe ich hervorgeholt

      sind diese pläne schon verworfen?


      Budapest
      In Ungarn soll weltgrößtes Filmstudio entstehen

      In der Nähe von Budapest soll das größte Filmstudio der Welt entstehen. Dies berichtet die ungarische Nachrichtenagentur MTI. Demnach wollen der ungarische Geschäftsmann Sándor Demjan und der US-Filmproduzent Andrew Vajna bis 2005 den Gebäudekomplex im Dorf Etyek, 20 Kilometer südwestlich der ungarischen Hauptstadt, errichten.

      Sechs Filme pro Jahr und 1200 Jobs
      Mit einer Grundfläche von 6069 Quadratmetern soll das Studio fast doppelt so groß sein wie das derzeit größte in den Londoner Pinewood-Studios. Demjan will allein in der ersten von drei Investitionsstufen 150 Millionen Euro aufbringen. Er erwarte, dass sich die Investition binnen zehn Jahren amortisiere. Insgesamt sechs Filme pro Jahr sollen in den mit modernster Technik ausgestatteten Räumen produziert werden. Sogar Unterwasser-Dreharbeiten sollen in einem großen Becken möglich sein. Das Studio werde 1200 Menschen Arbeit bieten, hieß es.

      Entscheidung für den Heimatort
      Demjan, der mit geschätzten 120 Millionen Euro zu den fünf reichsten Ungarn gehört, hat sich mit der Standortwahl für seinen Heimatort entschieden. Vájna, der unter anderem die Schwarzenegger-Filme " Total Recall" und " Terminator 3" produzierte, ist gebürtiger Budapester.

      Der Bürgermeister von Etyek, Lajos Kálmán, begrüßte die Pläne. Er verspricht sich davon mehr Fremdenverkehr. Ausschlaggebend war für Demjan auch, dass Ungarn nach einem neuen Filmförderungsgesetz Steuernachlässe von 20 Prozent bei Entwicklungsprojekten gewähre.


      zuletzt aktualisiert: 04. Juni 2004 | 10:16
      Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk


      http://www.mdr.de/eu/aktuell/1414181.html



      07. Februar, 2005
      Unternehmen
      Genehmigung verzögerte Megafilmstudio-Projekt
      Baumaschinen für Etyek-Studio dürfen ab Juli anrollen
      Im Juli können in Etyek (nahe Budapest) die Bauarbeiten für das größte Filmstudio Ungarns beginnen, berichtete die Nachrichtenagentur MTI. Der Bau hatte sich wegen Problemen bei der Genehmigung um mehrere Monate verzögert. Im Sommer oder Herbst 2006 dürften dann die ersten Kameras ins Sándor Korda Filmstudio einrollen.

      Einer der Hauptinvestoren beim 35 Mrd. Ft (143 Mio. Euro) schweren Projekt ist Sándor Demján, einer der reichsten Ungarn und Inhaber der Firma Trigránit Rt. Neben Demján beteiligt sich auch der ungarischstämmige Andrew Vajna, ein Hollywood-Produzent von Filmen wie Rambo und Terminator.
      Das Filmstudio Sándor Korda soll auf einem 15 Hektar großen Grundstück entstehen, wo in der Zukunft auch Unterwasseraufnahmen á la „Titanic“ und „Le grand bleu“ möglich sein sollen. Zu den sieben Einheiten gehören ein 6.069 Quadratmeter großes Studio für Wasseraufnahmen und eines für die Aufzeichnung von TV-Programmen. Hinzu kommen 15 bis 20 Hektar Fläche für Hotels und Gastronomie. Gebaut werden soll das Megaprojekt auf einer ehemaligen Raketenbasis des ungarischen Militärs, die sich bereits im Besitz des Baugroßunternehmers befindet. Auch die zwei daran angrenzenden Großgrundstücke, auf denen die Infrastruktur untergebracht werden soll, hat Demján bereits angekauft. Demján wurde in Etyek geboren und verbrachte dort seine Kindheit.
      Kulturminister István Hiller hatte die Baupläne des überdimensionalen Filmstudios bereits im vergangenen Sommer auf den Filmfestspielen in Cannes angekündigt. Das Projekt verzögerte sich jedoch um mehr als ein halbes Jahr. Solange nicht alle notwendigen Genehmigungen beisammen waren, konnte der Startschuss nicht gegeben werden. „Nun steht dem Projekt nichts mehr im Weg, die Investoren haben alle nötigen Unterlagen beisammen“, berichtete Lajos Kálmán, der Bürgermeister von Etyek.
      Ein derart großes Projekt in einer ländlichen Gegend macht den hiesigen Umweltschützern große Sorgen. Demján betonte demgegenüber, dass der Studiobau und die Filmstudios seinem Heimatdorf Etyek einige Vorteile verschaffen würden: Neue Arbeitsplätze würden geschaffen, die regionale Wirtschaft erhalte einen Schub und für den Schutz der Umgebung werde ebenfalls alles getan. Die Wirtschaftszeitung HVG bezweifelt jedoch zumindest einen Aspekte: So werde befürchtet, dass einheimische Arbeitskräfte lediglich als Sicherheitsleute oder Transportarbeiter eingestellt würden.
      Die ungarische Filmbranche erlebt zurzeit eine Renaissance. Im April vergangenen Jahres trat ein neues Gesetz in Kraft, das für filmische Investitionen ab 100 Mio. Ft eine Steuererleichterung in Höhe von 80% der abzuführenden Abgaben verspricht. Laut der Tageszeitung Magyar Hírlap stiegen daraufhin im vierten Quartal 2004 Investitionen in dem Bereich um rund 20%. Der Reihe der Investoren haben sich inzwischen sogar Unternehmer angeschlossen, die die Filmbranche zuvor regelrecht gemieden haben. Der einzige Nachteil der Steurerleichterung ist, dass die Rückerstattung den Filmemachern erst nach Abschluss der Filmarbeiten zukommen kann.
      Die steuerlichen Vorteile führten auch zu einem Aufschwung der ungarischen Kinos insgesamt. „Als das Gesetz im April in Kraft trat, rechneten Filmemacher mit einem 20%igen Anstieg der Kinobesuche. Tatsächlich hat sich die Zahl der Kinobesucher aber um unglaubliche 100% erhöht“, berichtete Ferenc Grunwalsky, Vorsitzender der Ungarischen Filmstiftung MMK. Dieser Anstieg sei mit der größeren Auswahl von Filmen zu erklären, die in den Filmtheatern gezeigt werden. Vor allem junge ungarische Regisseure würden davon profitieren, dass ihre Filme nun länger gezeigt würden. Und das in einem Markt, der zuvor komplett von Hollywood dominiert worden war.
      Budapest gehört wegen seiner vielseitigen Architektur, der Atmosphäre und den niedrigen Drehkosten ohnehin schon zu den beliebtesten Drehorten Europas. Sogar in Filmen wie „Evita“ mit Madonna in der Hauptrolle, „Spy Game“ mit Robert Redford und Brad Pitt oder „Being Julia“ des ungarischstämmigen Regisseurs István Szabó sind immer wieder die Straßen der ungarischen Hauptstadt zu erkennen.



      http://www.budapester.hu/index.php?art=470
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 08:56:57
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.917.375 von nogatco am 02.06.06 08:52:44http://volksgruppen.orf.at/kroatenungarn/aktuell/stories/505…
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 00:38:04
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Terminator: if not Arnie, who?


      April 6, 2006

      With or without Arnold Schwarzenegger, the Terminator could be heading to Australia.

      Hollywood producer Andy Vajna says Terminator 4 could be shot on the Gold Coast.

      "We were thinking about Australia. We have been looking at the Warner Bros Studios down there but it is early days," Vajna told AAP from the set of his current film, Children of Glory, in Hungary.

      "That would be probably early next year."

      The Terminator was released in 1984 and was the breakthrough role for former bodybuilder Schwarzenegger.

      Terminator 2: Judgment Day came out in 1991, followed by Terminator 3: Rise of the Machines in 2003.

      The films looked at the ethical implications of machine intelligence as well as what it means to be truly human.

      US company Warner Bros has slated Terminator 4 for a late 2007 release.

      The script has been written by John Brancato and Michael Ferris, who have penned screenplays for Catwoman, Femme Fatale and The Net.

      "We have the script ready and we are now looking for a director and figuring out what the next step is," said Vajna.

      Little else is known about the project, and original Terminator Arnold Schwarzenegger, now governor of California, is yet to commit to the project.

      If he does, it won't be in the title role, says Vajna.

      "We would like Arnie in it as a cameo," said Vajna, who produced the Terminator 3.

      "We want to go on with the Terminator and turn it into a real sci-fi picture and there is a very interesting role for Arnold if he decides he wants to do it.

      "But I am not sure where he is with his politics and all that, we will see."

      If Terminator 4 does come to Australia, it will provide a welcome boost to the local movie industry.

      Vajna's film credits include the Die Hard movies, The Scarlet Letter, Judge Dredd, Medicine Man, Basic Instinct 2, Nixon and Evita.

      He is yet to work in Australia but his current film, Children of Glory, has a strong Australian connection.

      The film tells of a bitter battle in the pool between the Hungarian and Russian water polo teams at the Melbourne 1956 Olympic Games.

      It is being shot in Hungary in Hungarian and will be released internationally with subtitles, starring Kata Dobo and Ivan Fenyo.

      "Even though the games took place in Australia and it will feel like Australia, it is being shot in Hungary," he said.

      "The revolution is clearly one of the most important moments in Hungarian history and of course this match in Melbourne is of historical value."

      Vajna said many of the original Hungarian water polo team of 1956 would return to Australia in December to mark the 50th anniversary of the games.

      AAP




      http://www.smh.com.au/news/film/terminator-if-not-arnie-who/…


      gruß
      hb
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 06:08:04
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      ;););)



      IEM verdient an T3 über 50.000.000,00 $.



      Allein dieses Jahr fliessen IEM 6 Millionen zu!:eek::eek::eek:



      Aber wer weis das schon von den Neuen hier.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 09:37:44
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      7123 0.62 0.65 9500
      10050 0.61 0.66 7600
      10000 0.60 0.67 2461
      25000 0.59 0.68 8000
      2000 0.58 0.69 10000

      stellt euch vor es ist Rebound und keiner geht hin :laugh:

      :cool:CC:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 09:56:48
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      CC - Psssst - machen wir´s wie die, die etwas von Ihrem Geschäft verstehen - sammeln, sammeln, sammeln :cool:

      http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=13995
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 10:19:03
      Beitrag Nr. 2.281 ()

      TV Mini-Serie= Arbeitstitel müsste angepasst werden.
      Maco Polos ausgedehnte Reisen mit der Mongolischen Kuh ins Unternehmen mongolisches Reich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 19:44:24
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      IM Internationalmedia spekulativ
      07.06.2006 16:13:15

      Westerburg, 7. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" nutzen spekulativ orientierte Anleger die aktuellen Kurse der IM Internationalmedia-Aktie (ISIN DE0005488803/ WKN 548880).
      Der Münchener Filmgesellschaft habe der Film "Basic Instincts 2" mit Sharon Stone nicht den erwarteten Erfolg eingebracht. Dem Unternehmen entstehe zwar durch den Flop kein Risiko, da Mindestgarantien bestünden. Jedoch könnten keine nennenswerten Gewinnbeteiligungen vereinnahmt werden, was vorerst dem Kurs die Fantasie nehme. Die Notierung habe sich dementsprechend in den letzten drei Monaten von 1,20 auf 0,67 Euro nahezu halbiert, da nach dem gefloppten Erotik-Thriller die Erwartungen für die Zahlen zum 2. Quartal eher verhalten seien.

      Für das Unternehmen sei die im letzten Jahr angegangene Strategieänderung wichtig, um weniger vom schwer planbaren Erfolg von Kinofilmen abhängig zu sein. Besonders der neue Bereich Genre-Filme könnte im 2. Halbjahr für positive News sorgen. Für 2007 würden Analysten mit 170 Mio. Euro Umsatz (2006e: 150 Mio. Euro) und einem Gewinn je Aktie von 0,08 Euro rechnen. Bei der Gesellschaft könnte das 2. Quartal zwar noch holprig werden, allerdings sei der Titel mit einem 2007er KGV von 8 ausgesprochen günstig.

      Spekulativ orientierte Anleger nutzen, so die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär", die aktuellen Kurse der IM Internationalmedia-Aktie, um auf einen Erfolg der neuen Strategie in der 2. Jahreshälfte zu setzen. Das Kursziel werde bei 1,10 Euro gesehen und ein Stop sollte bei 0,55 Euro gesetzt werden.
      Analyse-Datum: 07.06.2006
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 19:51:42
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.993.149 von XTerminatorX am 07.06.06 19:44:24ya superrrrrrrrrrrrrr
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 20:26:52
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      Gestern blied die SL-Lawine aus.



      Heute will keiner mehr zu 0,62 verkaufen.



      Zu dem kommen erste Kaufempfehlungen.



      Dr Chart schreit eh nach erholung.



      und fundamental sieht es eh besser aus als je zuvor.



      Aber das darf ja alles gar nicht sein.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 20:28:57
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.994.175 von FlexWheeler am 07.06.06 20:26:52So noch einmal ohne dabei fernzusehen:



      Gestern blieb die SL-Lawine aus.



      Heute will keiner mehr zu 0,62 verkaufen.



      Zu dem kommen erste Kaufempfehlungen.



      Der Chart schreit eh nach Erholung.



      Und fundamental sieht es eh besser aus als je zuvor.



      Aber das darf ja alles gar nicht sein.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 11:31:28
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      "Gestern blieb die SL-Lawine aus.

      Heute will keiner mehr zu 0,62 verkaufen.

      Zu dem kommen erste Kaufempfehlungen.

      Der Chart schreit eh nach Erholung.

      Und fundamental sieht es eh besser aus als je zuvor."

      Nun ja, das war gestern.
      Heute will fast keiner mehr zu 0,62 verkaufen.
      Es gab auch nur eine (sehr verhaltene) Kaufempfehlung einer bestenfalls zweitklassigen Adresse.
      Ansonsten hat sich nichts geändert.

      Man schaut auf den Kurs und sagt: Das darf doch nicht wahr sein.
      Aber nach wie vor orientiert sich das Sein nicht am Dürfen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 15:09:06
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.994.243 von FlexWheeler am 07.06.06 20:28:57FLEXI bis wir in deine GEWINNZONE kommen haben wir das jahr 2008 oder so ... da haben schon andere 3-4 urlaube mit der kohle verdient ... bis du wieder schwarze zahlen schreibst


      also nicht zu weit aus dem fenster legen ... gelle
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 15:13:15
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.002.604 von psedm am 08.06.06 11:31:28wer ist den eine first class adresse ???
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 17:05:10
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 10:34:42
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      28.07.2006:
      "One Missed Call": Sossamon hat noch drei Tage


      Ein Remake ist eine Neuverfilmung eines bereits existierenden, meist mehrere Jahrzehnte älteren Films.Edward Burns ("Der Soldat James Ryan") und Shannyn Sossamon ("Ritter aus Leidenschaft") werden die Hauptrollen in "One Missed Call", dem Remake des japanischen Horrorfilms "The Call" von Takashi Miike aus dem Jahr 2003, übernehmen. Es geht um einige Schüler, die telefonisch davon unterrichtet werden, daß sie noch genau 72 Stunden zu leben haben. Einige Jugendliche haben bereits ihr Leben lassen müssen, doch eine Schülerin (Sossamon) will ihren bevorstehenden Tod nicht so einfach hinnehmen und hat drei Tage Zeit, das Schicksal abzuwenden.
      Edward Burns spielt in diesem Film einen Polizisten. Die Dreharbeiten unter der Regie von Eric Valette haben vor wenigen Tagen begonnen.



      Burns & Sossamon Not Missing This Call
      Source: Variety July 28, 2006



      Ed Burns and Shannyn Sossamon have signed on to star in One Missed Call for Alcon Entertainment, Intermedia and Kadokawa Pictures USA. Warner Bros. Pictures is distributing the film, reports Variety. Eric Valette is directing the English-language remake of a Japanese supernatural horror hit.

      The story revolves around a college student (Sossamon) whose friends begin receiving cell phone messages from the future in which they hear themselves being murdered. When she receives her own death message, the coed has three days to change her fate.

      Burns plays a detective and filming is under way in Atlanta. The producers are Alcon's Andrew Kosove and Broderick Johnson, Kadokawa's Jennie Lew Tugend and Lauren C. Weissman and Intermedia's Scott Kroopf. The screenplay was adapted from the original film by Andrew Klavan.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 09:56:53
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      03.08.06 14:29
      One Missed Call: Ed Harris und Gabriel Byrne verpflichtet

      ... für das US-Remake des Asia-Horrorhits

      Fangoria berichtet, dass Ed Harris (A History of Violence) und Gabriel Byrne (Assault on Precinct 13) für One Missed Call, dem US-Remake von Takashi Miikes The Call, verpflichtet wurden, welches derzeit in Atlanta gedreht wird.

      Wie wir bereits berichteten werden auch Ed Burns und Shannyn Sossamon in der Regiearbeit von Eric Valette zu sehen sein.

      Die Geschichte handelt von einer Studentin (Sossamon), deren Freunde Handyanrufe aus der Zukunft erhalten und dabei ihren eigenen Tod anhören müssen. Als auch sie einen solchen Anruf erhält, hat sie nur noch 3 Tage um ihr Schicksal zu ändern.

      Die Drehbuchadaption stammt von Andrew Klavan.
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 10:26:05
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.310 von XTerminatorX am 04.08.06 09:56:53http://www.fangoria.com/news_article.php?id=2441
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 20:31:14
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      JOBANGEBOT MOVIENEWS

      Arnie will Tony Blair in "Terminator 4" :laugh:
      Gouverneur Arnold Schwarzenegger und Premierminister Tony Blair trafen sich vorgestern in Long Beach, um über die globale Erwärmung zu diskutieren.


      Als der offizielle Teil der Veranstaltung zu Ende war, wechselten Schwarzenegger und Blair noch ein paar private Worte. Der kalifornische Politiker macht sich nämlich Sorgen um die Karriere seines englischen Kollegen.

      Seit Blair im letzten Jahr zum dritten Mal in das Amt des britischen Premierministers gewählt wurde, reißt die Kritik nicht ab - vor allem an seiner Haltung zum Irak-Krieg. Politische Beobachter sind der Meinung, dass Blair noch in dieser Wahlperiode zurücktritt.

      Schwarzenegger macht sich schon jetzt Gedanken, wie es anschließend für Blair weitergehen könnte: "Er hat wirklich gute Arbeit in England geleistet. Wenn er einen Job in Hollywood will, könnte ich ihm eine Rolle in 'Terminator 4' besorgen", so der 59-Jährige.

      Wiedersehen im Kino?

      Immer wieder hatte es Gerüchte um einen vierten Teil der "Terminator"-Reihe gegeben. Regie soll angeblich Jonathan Mostow führen und Arnies Bodybuilder-Kollege Ralf Moeller ist für die Rolle des Cyborg-Killers im Gespräch. Und auch ein Wiedersehen mit "T-X" Kristanna Loken wird heiß diskutiert. Der Gouvernator selbst wird wohl nur in einem Gastauftritt zu sehen sein, schließlich stellt er sich im November ein zweites Mal für das oberste Amt im US-Bundesstaat Kalifornien zur Wahl.

      Tony Blair freut sich jedenfalls über Arnies freundlichen Vorschlag: "Das ist definitiv das beste Angebot, das ich bisher bekommen habe. Na ja, das Traurige daran ist, es ist auch das einzige."

      Long Beach, 02.08.2006
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 21:09:56
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      Geübt hat er an der Seite des großen Bruders in den letzten Jahren ja reichlich ... :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 13:07:18
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      Leider nix für IEM :

      29.08.06 12:34
      The Sarah Connor Chronicles: Grünes Licht für die Terminator - Serie!
      David Nutter inszeniert Pilotepisode für Fox

      Warner Bros. TV hat David Nutter für die Regie der Pilotfolge von The Sarah Connor Chronicles verpflichtet, Fox Broadcasting hat der Terminator - Serie damit offiziell grünes Licht gegeben.

      Die Serie behandelt die Ereignisse nach Terminator 2 und zeigt die Odyssee von Sarah Connor und deren Sohn John Connor, der ausersehen ist, in der Zukunft die Welt zu retten.

      Die letzten 12 Piloten Nutters waren allesamt so erfolgreich, dass die Serienproduktion eingeleitet wurde. Warner Bros. TV wird die Produktion gemeinsam mit Andy Vajna und Mario Kassars C2 Pictures übernehmen. Nutter selbst wird als ausführender Produzent tätig sein.

      Fox hat sich letzten Herbst für die Produktion dieses Piloten entschieden und sich dafür das Drehbuch von Josh Friedman (Krieg der Welten) gesichert.

      Mit dem Casting wird schnellstmöglich begonnen, die Dreharbeiten sollen Anfang des nächsten Jahres in New Mexico über die Bühne gehen.

      Nutter, der u.a. die Pilotepisoden von Smallville, Without a Trace und Supernatural inszeniert hat, ist auch für James Cameron kein Unbekannter. Nutter hat nämlich auch die Pilogfolge von Camerons Fox - Serie Dark Angel in Szene gesetzt.

      Quelle: Variety

      (mr)
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 09:36:44
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      22.10.2006:
      "Terminator 4" definitiv ohne Arnie



      In einem Interview sagte Michael Ferris, einer der Autoren von "Terminator 4", daß Arnold Schwarzenegger definitiv nicht mit dabei sein wird. Außerdem heißt es, Jonathan Mostow, der auch schon beim dritten Teil Regie geführt hat, soll auch hier wieder die Verantwortung übernehmen, er habe seinen Vertrag allerdings noch nicht unterzeichnet.
      Der vierte Film aus der Reihe "Terminator" soll sich näher mit der Geschichte der Firma "Skynet" und mit der postapokalyptischen Zukunft befassen. Skynet ist die Firma, die sich – hauptsächlich im zweiten Teil – mit der Erforschung der Überreste des Terminators aus dem ersten Teil befasst hat. Die Dreharbeiten werden nach aktueller Planung im kommenden Frühjahr anlaufen

      20.10.06 09:39
      Terminator 4: Um was geht´s eigentlich?
      Co-Autor Michael Ferris spricht Plot-Details an


      Terminator-4-Co-Autor Michael Ferris sprach mit Entertainment Weekly und gab einen kleinen Hinweis auf das, was wir vom nächsten T-Film erwarten können.

      Die Frage, ob Arnold Schwarzenegger erneut dabei sein werde, verneinte er.
      "Terminator 3 hat im gewissen Sinne das Kapitel Schwarzenegger abgeschlossen, genau wie seine Karriere als Gouverneur," so Ferris, der T4 gemeinsam mit John Brancato schreibt.

      Auch Produzentin Gale Anne Hurd wird diesmal nicht dabei sein und auch Regisseur Jonathan Mostow hat bislang noch nicht unterschrieben - er dürfte mit Marvels Sub-Mariner ein Weilchen beschäftigt sein.

      An Plot-Punkten rückte Ferris mit folgendem heraus:
      "Ihr werdet einiges über Skynet erfahren und wie es in der postapokalyptischen Zukunft aussieht."

      Nicht gerade viel, doch scheint nun zumindest sicher, dass wir es in T4 mit einem handfesten Endzeit-Sci-Fi-Actionfilm zu tun bekommen.

      Wir bleiben am Ball.

      (fd)

      11.09.06 11:50
      MGMs zukünftige Filmprojekte: The Hobbit und Terminator 4 in Planung
      Sowie ein Sequel der Thomas Crown Affäre


      In einem Variety Artikel wurden nun einige Projekte enthüllt, die MGM verwirklichen möchte.

      Über die nächsten paar Jahre plant MGM ein halbes Dutzend Filme zu veröffentlichen, einige davon mit einem Budget von 150-200 Millionen US-Dollar. Darunter befinden sich heißerwartete Produktionen wie Terminator 4, sowie ein oder zwei (!) The Hobbit-Filme, wobei man hofft, dass Peter Jackson diese in Szene setzen wird. Auch ein Sequel von Die Thomas Crown Affäre mit Pierce Brosnan ist in Arbeit.

      Weiters wurde bereits ein Sequel zu Der rosarote Panther bestätigt, außerdem erwartet uns das 22. James Bond-Abenteuer im November 2008. Rocky Balboa startet bekanntlich im Februar in den USA (und nach derzeitigen Planungen am 05.04.2007 in Deutschland).

      Die genannten Filme sind alles Franchisprojekte, deren Rechte bei MGM liegen. Das Ziel lautet zwei oder drei von diesen pro Jahr zu veröffentlichen, wobei man natürlich auf finanzielle Unterstützung von Partnern - von anderen Studios oder auch auch Geld der Wall Street - zurückgreift. The Hobbit wird zum Beispiel gemeinsam mit New Line Cinema verwirklicht.

      Quelle: Variety
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 11:28:47
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      25.10.06 10:47
      MGMs Rick Sands über Terminator 4 und Der Hobbit
      Nachfolger für Schwarzenegger gesucht und Verhandlungen mit New Line Cinema


      Rick Sands, leitender Geschäftsführer von MGM, hat während einer Zeremonie für Sylvester Stallone im Orlando World Marriott Center am Dienstag ein paar Worte über die kommenden Projekte des Studios verloren.

      Der vierte Terminator - Film wird definitiv ein Neuanfang im Stile der neuen Batman und Superman - Filme sein, weshalb man auch einen neuen Haupdarsteller etablieren möchte, der die Lücke schließen soll, die Arnold Schwarzenegger hinterlässt.

      Außerdem befindet sich Sands in Verhandlungen mit New Line Cinema, um zwei Prequel-Filme zu Der Herr der Ringe, basierend auf Der Hobbit von J.R.R. Tolkien, zu produzieren.

      Auch ein Sequel zu Die Thomas Crown Affäre und ein Remake von Zwei hinreissend verdorbene Schurken (Dirty Rotten Scroundrels)

      Quelle: The Hollywood Reporter

      (mr)
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 10:58:44
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      Wie sehen eure Erwartungen hinsichtlich der anstehenden Quartalszahlen aus ? Nachdem die Aktie ziemlich abgerutscht ist, überlege ich mir auf der aktuellen Kursbasis einzusteigen........

      Meines Wissens hat aktuell IM keinen Blockbuster in den Kinos laufen; Basic Instict II war wohl eher ein Reinfall, jedoch dürfte dies bereits in den aktuellen Kurs enthalten sein -

      das vorhandene Eigenkapital dürfte zumindest für die nächsten Jahre ausreichen, obwohl sich der Aktienkurs schon fast auf Insolvenzniveau befindet....

      Vermutlich muss man das Jahr 2006 abhacken und auf 2007 schauen. Größere Blockbuster stehen wohl, im Hinblick auf die neue Geschäftsstruktur, bei IM nicht an.

      Hat eigentlich die Vorstandstätigkeit von Herrn Thoma posiitve Auswirkungen hinsichtlich der Vermarktung via Fernsehen ?
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 11:26:29
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.840.185 von XTerminatorX am 25.10.06 11:28:47"Arnie" triumphiert in Kalifornien
      Arnold Schwarzenegger hat sich klar gegen seinen demokratischen Herausforderer Phil Angelides durchgesetzt und bleibt somit Gouverneur von Kalifornien. Damit wird der gebürtige Österreicher die nächsten vier Jahre weiter in der Landeshauptstadt Sacramento regieren. Mit "Ich liebe Fortsetzungen" freute sich der frühere "Terminator" über seinen Triumph. Insgesamt sind aber auch bei den 36 Gouverneurswahlen die Sieger die Demokraten - ein wichtiger Erfolg in Hinblick auf die Präsidentschaftswahl 2008.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 11:44:43
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      Da sieht man mal wieder wie einfach die Amis gestrickt sind, lassen sich sogar von einem Bodybuilder führen. Die haben meist zwar dicke Arme auf Grund von Trainigsstunden mit Eisen, aber ...:confused:.

      Gruß microby
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 12:18:17
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.213.051 von microby am 08.11.06 11:44:43
      http://www.gilthserano.de/bio/film/schwarzenegger01.html


      Neben seiner Tätigkeit als Bodybuilder studierte der Muskelmann ab 1968 zunächst Psychologie sowie Volkswirtschaftslehre. 1970 wurde Arnie Trainer in der Disziplin Gewichtheben bei den Olympischen Spielen der Behinderten.

      Und was hast so alles studiert und welche Erfolge kannst Du aufweisen?
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 12:33:33
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      Ohne Worte:

      Avatar
      schrieb am 08.11.06 12:35:23
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.213.941 von FlexWheeler am 08.11.06 12:33:33Nochmal:

      Avatar
      schrieb am 08.11.06 23:06:10
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.213.679 von FlexWheeler am 08.11.06 12:18:17Sorry Flex, Schwarzenegger ist für mich ein A... - warum ?

      Habe jetzt ehrlich gesagt keine Lust für diesen Typen unnötig Zeit zu verschwenden ... lies es einmal, wenn Du magst, selber nach ... Stichworte:

      - Meinung und Haltung zu Frauen
      - Doping
      - Gnadengesuche
      - Meinung seiner Landsleute an Beispielen

      Der Typ hat für mich nicht alle am Sender ... könnte wirklich Präsident werden. :cry:

      Vorhin hörte ich ihn gerade anläßlich der Wahlen in den USA: "Ich liebe Wiederholungen ... inbesondere, wenn ich wiedergewählt werde."

      Ich liebe auch Wiederholungen ... von T3 zum Beispiel. :D

      Na ja ... und der Rest spricht ja dann wohl für sich ... vielleicht auch nur der äußere Ausdruck seines Inneren ... pur und in diesem Fall einmal wahrhaftig und ehrlich ... wenn auch sicherlich ungewollt.

      Avatar
      schrieb am 22.11.06 09:22:03
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      Kurz und knackig ;)

      22.11.2006 09:12
      Im Internationalmedia erwartet Sprung in die Gewinnzone
      Im Internationalmedia (Nachrichten/Aktienkurs) plant eine enge Kooperation mit der CapCo Group zur "Auswertung bestehender und zukünftiger Filmrechte wie auch bei der Produktion neuer Filme". Das Mangement beider Unternehmen hat hierüber reine Absichtserklärung unterzeichnet. Im Rahmen der Zusammenarbeit stellt CapCo dem Münchener Unternehmen unter anderem eine Produktionskreditlinie von 150 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. Die Kreditlinie hat eine Laufzeit von drei Jahren. Das Großbritannien Geschäft von Im Internationalmedia wird zudem an die CapCo verkauft, inklusive eines Teils der Filmbibliothek. Man sei durch den Deal in der Lage, so Im Internationalmedia, bis Jahresende alle Verbindlichkeiten zurückzuführen und erwartet für 2007 ein positives EBIT.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 09:25:18
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.585.428 von XTerminatorX am 22.11.06 09:22:03nachdenken, long gehen :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 09:36:52
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      Du sagst es - nachdenken !!! ;)

      RTIndie: Can Indie Studios Survive Without Big Studio Backing?

      Posted by RT-News on Tuesday, Oct. 31, 2006, 06:08 PM



      RT-News writes: "With the sale of independent-minded ThinkFilm last week, can indie film distributors survive without big studio backing?
      Author: Juliana Tringali

      ThinkFilm, best known for releasing 2004's "Born Into Brothels," was recently purchased by the Capco group for $25 million. Group head David Bergstein plans to merge ThinkFilm with Capitol Films (another formerly fledgling distribution company), creating a "formidable new force in the independent marketplace."
      For five years, ThinkFilm has built a reputation for distributing daring films that many others wouldn't touch. Its current theatrical releases include John Cameron Mitchell's sexually explicit "Shortbus" and "Half Nelson," the story of a drug addicted inner city teacher. Meanwhile, Capital Films has helped to sell such fare as "A Prairie Home Companion" to international markets.

      Before the purchase, ThinkFilm was the one Canadian company distributing movies in the states. Their game plan was generally to acquire documentaries or daring low budget films and subsequently attempt to sell them to more mainstream audiences.

      The strategy won an Oscar for "Brothels" (which scored a 96 percent on the Tomatometer), and garnered further nominations for other releases ("The Story of the Weeping Camel," "Murderball"). But despite some critical and moderate commercial successes (including "Spellbound"), none of the ThinkFilm's offerings broke through to widespread box office popularity. Capco says the merger will allow ThinkFilm to be a bigger player in the global film market.
      In the expensive world of film production, perhaps the acquisition of smaller companies has always been an uncomfortable but irrevocable truth. After all, when indie first went boom in 1994, its most powerful mainstays had already been snatched up.

      Miramax was purchased by Walt Disney Co. in 1993 (just before releasing "Pulp Fiction," the shot that sounded out the new era in film). In 1994, Turner Broadcasting System purchased New Line Cinema, which had dared to produce movies from unknown filmmakers since 1967.
      But 1994 was a time of optimism. Making films outside the studio system was not only possible, it was hot, and bright-eyed believers were standing up to be counted. Among them were Newmarket Films, then a new privately-owned production and distribution company (purchased by New Line/HBO in 2005), and the Independent Film Channel (IFC). Palm Pictures was started in 1998, and ThinkFilm began in 2001.

      Studios had their finger on the pulse as well. In 1994, Fox Searchlight was introduced as the indie wing of 20th Century Fox and it went on to produce some of the most successful "independent" films of the 1990s. NBC Universal followed suit in 2002 with Focus Features. Not surprisingly, these smaller sectors of major studios have had more staying power than their more authentic counterparts.

      Top Reviewed Limiteds

      Opening last week in limited release: "Shut Up & Sing," a rockumentary about the Dixie Chicks, is at 93 percent with 30 reviews; "Exit: The Right to Die," a documentary about assisted suicide, is at 88 percent (8 reviews); "Absolute Wilson," a documentary about avant-gardist Robert Wilson, is at 82 percent (11 reviews); "Cocaine Cowboys," a documentary about drug smuggling in Miami in the late 1970s and early 1980s, is at 78 percent (23 reviews); "Babel," Alejandro Gonzalez Inarritu's globetrotting film about despair and interconnectivity, starring Brad Pitt and Cate Blanchett, is at 74 percent (61 reviews); and "The Bridge," a doc about suicides on San Francisco's Golden Gate Bridge, is at 64 percent (28 reviews).
      Top Performing Limiteds

      "Babel" was the biggest indie winner this week, grossing $366,000 for a big per-screen average of $52,258, despite playing in only seven theaters in New York and Los Angeles. Stephen Frears' "The Queen," starring Helen Mirren, continued its strong performance, grossing $1.9 million, with a $12,638 per-screen average (it's made $6.3 million during its theatrical run). "Shut Up & Sing" made $51,000 in four theaters, for an average of $12,750. But something of a disappointment was "Death of a President" which, despite the hum of controversy, made only $167,000 with a per-screen average of $1,835.
      Related Items
      Movie: Cocaine Cowboys (2006)

      Babel (2006)

      The Bridge (2006)

      The Queen (2006)

      Absolute Wilson (2006)

      Exit: The Right to Die (2006)

      Shortbus (2006)

      Half Nelson (2006)

      A Prairie Home Companion (2006)

      The Story of the Weeping Camel (2004)

      Murderball (2005)

      Spellbound (2003)

      Rollerball (2002)

      Pulp Fiction (1994)

      Shut Up & Sing (2006)

      Death of a President (2006)

      Celeb: Robert Wilson

      Alejandro González Iñárritu

      Brad Pitt

      Cate Blanchett

      Stephen Frears

      Helen Mirren

      John Cameron Mitchell

      News from globeandmail.com
      Thursday, November 09, 2006
      U.S. filmmaker tapped as suitor to Alliance unit
      Bergstein said eyeing Motion Picture


      SHIRLEY WON



      The U.S.-based film financier who recently bought Canadian independent movie distributor ThinkFilm is among the potential buyers kicking the tires at Motion Picture Distribution LP, sources say.

      ThinkFilm, known for distributing edgy and irreverent movies, was bought by producer David Bergstein, who is building a film conglomerate under the name of Capco Group with partner and construction mogul Ron Tutor.

      The holding company's two divisions now include British film financing company Capitol Films, bought in January, and Toronto-based ThinkFilm, the deal for which was announced on Oct. 24.

      ThinkFilm's chief executive officer, Jeff Sackman, declined yesterday to comment on Mr. Bergstein's interest in purchasing Canada's largest movie distributor. But Mr. Bergstein recently told Daily Variety, the entertainment industry paper, that the plan is to "build a worldwide distribution company."

      Mr. Bergstein's Mobius Pictures produced Bordertown, a thriller starring Jennifer Lopez that is set to be released next year. He also briefly owned Le Dome, a legendary Hollywood eatery.

      Motion Picture, which has subsidiaries in Britain and Spain, is 51-per-cent owned by Alliance Atlantis Communications Inc. The Toronto-based broadcaster announced last month that it would explore the sale of part or all of its stake in the distributor.

      Movie Distribution Income Fund, the income trust that owns the balance of the distributor, said yesterday that its special committee has given the green light to join Alliance Atlantis in a potential sale.

      Motion Picture's chief financial officer, Lloyd Wiggins, told analysts in a conference call that "a number of third parties have already expressed interest" in the distributor and the sales process should begin imminently.

      "It's safe to say that there has to be a Canadian partner in any transaction," he added. "How it is structured is a little premature [to say]."

      Heritage Canada rules require any foreign buyer of a cultural business to have a Canadian partner that retains control of the firm.

      London-based hedge fund Marwyn Investment Management LLP has stated it is still "very interested" in purchasing Motion Picture, but would not say whether its previous conditional bid of $10 to $10.50 a unit is still on the table. Sources say New York-based Goldman Sachs Group Inc. is a potential buyer.

      Units of Movie Distribution yesterday rose 24 cents to close at $8.06 on the Toronto Stock Exchange.

      Raymond James Ltd. analyst Andy Nasr expects a deal will be done and is the most optimistic of analysts, with a target of $10 a unit for the takeover. Others see a transaction done closer to the $9 range.

      While ThinkFilm could be a Canadian partner for Mr. Bergstein's pitch, Mr. Nasr said that foreigners won't have a problem because there are "many different ways to comply with Heritage Canada's stipulations, including having Alliance Atlantis retain some ownership."

      The proposed sale is the latest twist in a saga that began last July when Motion Picture's founder and chairman, Victor Loewy, left the distributor after two other senior executives -- including former CEO Patrice Théroux -- were fired.

      Mr. Loewy's departure triggered a plunge in the income trust's unit price to as low as $5.28 on concern that movie studio New Line Cinema Corp. might cancel its contract because of a "key man" clause.

      Alliance Atlantis launched legal action against the executives and alleged they were plotting to sell the distributor without approval of its board. But Mr. Loewy returned to work for the distributor as a consultant on the lucrative New Line deal and all lawsuits were dropped.

      Some analysts saw Mr. Loewy's return to the fold as a precursor to dressing up the firm for a sale.

      Movie Distribution

      Q3 2006 2005
      Profit (Loss) $16.5-million $14.5-million
      Revenue $123-million $122.4-million

      SOURCE: COMPANY REPORTS
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 13:42:56
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      Filmfinanzierer Internationalmedia findet neuen Geldgeber

      US-Medienfinanzierer CapCo schießt 150 Millionen Dollar zu
      Der Münchener Filmfinanzierer IM Internationalmedia hat mit dem in den USA ansässigen Medienfinanzierer CapCo einen neuen Geldgeber für seine künftigen Filmprojekte gefunden. In den kommenden drei Jahren erhalte Internationalmedia 150 Mio. Dollar (117,1 Mio. Euro), teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Eine betreffende Absichtserklärung sei bereits unterzeichnet worden.

      An der Börse nahmen die Anleger die Nachricht mit Begeisterung auf und verhalfen der im Prime Standard gelisteten IM-Aktie zu einem Kurssprung von knapp 40 Prozent auf 52 Cent.

      Angespannte Finanzlage

      Das Unternehmen finanziert unter anderem durch Bankkredite Spielfilme und verkauft diese entweder direkt oder über Vertriebspartner an Filmverleihe. In der Vergangenheit kämpfte die Firma in dem stark schwankenden Filmgeschäft mit einer angespannten Finanzlage. Ausstehende Kredite will IM nun bis Jahresende zurückzahlen und dafür unter anderem seine britischen Tochtergesellschaften und deren Filmtitel an CapCo verkaufen.

      Der Verkauf werde das operative Ergebnis (Ebit) zum Jahresende stark belasten und Unternehmenskreisen zufolge "weit" über dem Verlust von 4,6 Mio. Euro nach neun Monaten liegen. 2007 soll vor Zinsen und Steuern wieder ein Gewinn stehen, kündigte das Unternehmen an. (APA/Reuters)
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 14:03:20
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.590.104 von XTerminatorX am 22.11.06 13:42:56Die Dössel, die das schreiben können nicht einmal richtig lesen:


      In der Absichtserklärung steht:
      "Wesentlicher Eckpunkt der Absichtserklärung ist die Zusage der CapCo Group LLC, für zukünftige Produktionen der IM Internationalmedia AG eine Produktionskreditlinie in Höhe von $ 150 Mio. pro Jahr mit einer Laufzeit von mindestens drei Jahren zur Verfügung stellen."

      Also jedes Jahr und nicht: "In den kommenden drei Jahren erhalte Internationalmedia 150 Mio. Dollar (117,1 Mio. Euro), teilte das Unternehmen am Mittwoch mit."

      Gibt halt nur Dummköppe in dem Gewerbe!

      Oder bin ich der Dummkopp? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 09:29:01
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      Mal ein bischen "Bild"ung

      BVB-Millionär Homm niedergeschossen!
      Von BERNHARD KELM und JÖRG WEILER

      Florian Homm als Fan auf der Südtribüne. Sein Großonkel war Versandhauskönig und Dressur-Olympiasieger Josef Neckermann
      Borussia Dortmund unter Schock! Groß-Investor Florian Homm (47), der 25 Prozent der BVB-Aktien hält, wurde in Venezuelas Hauptstadt Caracas niedergeschossen.

      Mittlerweile ist der Finanz-Millionär außer Lebensgefahr. Stephan Oehen, ein Vertrauter der Familie: „Es war sehr knapp. Er hat großes Glück gehabt.“

      Was war passiert?

      Homm, der 2004 bei Borussia einstieg, war mit dem südafrikanischen Diplomaten Eugene Coley (36) privat in Caracas. Mit einem Taxi fuhren sie zum Flughafen, wollten zurück nach Mallorca (Homms Wahlheimat) reisen. Als das Taxi in einem Stau stand, stoppten zwei Straßenräuber auf einem Motorrad neben dem Auto, zückten die Waffen und forderten durch das geöffnete Fenster Geld.

      Die Gangster nahmen Homm seine Geldbörse mit 300 Dollar und Scheckkarten und das Handy weg. Als sich Homm weigerte, auch seine Rolex-Uhr abzugeben, feuerte einer der Täter plötzlich!

      Homm wird knapp unterhalb des Herzens getroffen, sein Begleiter am Knie. Die Kriminellen flüchten. Homm wird im „Hospital de Clinicas Caracas“ eine Stunde notoperiert. Danach Entwarnung – er überlebt. Mittlerweile ließ er sich in ein Krankenhaus in Miami verlegen, seine Ehefrau Suzan ist bei ihm. Am 1. Dezember will Homm nach Mallorca zurückkehren. Zurzeit soll es ihm gut gehen. Er telefoniert, arbeitet vom Krankenbett aus.“ Beim BVB reagierte man entsetzt auf die schlimme Nachricht.

      Boss Hans-Joachim Watzke: „Es erschüttert mich, was passiert ist. Ich bin zutiefst betroffen. Wir wünschen alle, dass er so schnell wie möglich wieder gesund wird.“
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 08:48:10
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      IM Internationalmedia AG: Negatives Ergebnis für das Gesamtjahr 2006 mit deutlich negativem vierten Quartal auf Grund von Einmaleffekten
      IM Internationalmedia AG / Jahresergebnis

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      München/Los Angeles, 30. März 2007 – Im Geschäftsjahr 2006 hat die
      Internationalmedia Gruppe insgesamt ein negatives Gesamtergebnis (Ergebnis
      nach Steuern) in Höhe von -21,3 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum angepasst:
      -2,7 Mio. Euro) erzielt. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie in Höhe
      von -0,5 Euro (Vorjahreszeitraum angepasst: -0,08 Euro). Die Höhe des
      negativen Ergebnisses wie auch die Anpassung des Vorjahreszeitraums sind
      das Resultat der erstmaligen Anwendung von IAS 36 auf das Filmvermögen,
      welche das Geschäftsjahr 2006 mit außerordentlichen 7,8 Mio. Euro belastet.
      Durch die zusätzliche Korrektur der aktivierten
      Filmstoffentwicklungskosten in Höhe von 8,3 Mio. Euro beträgt das operative
      Ergebnis (EBIT) des Unternehmens für 2006 -19,8 Mio. Euro
      (Vorjahreszeitraum angepasst: -6,9 Mio. Euro). Insgesamt wurde für das
      Geschäftsjahr 2006 ein Umsatz von 45,2 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 23,0
      Mio. Euro) erzielt.

      Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung konnten nochmals um 21,5 %
      auf 7,3 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 9,3 Mio. Euro) reduziert werden. Der
      Bestand an aktivierten Filmstoffentwicklungskosten wurde auf unter 1,0 Mio.
      Euro (Vorjahr: 9,4 Mio. Euro) korrigiert, sodass die sich Gesellschaft
      nunmehr in diesem Bereich gänzlich unbelastet von der Vergangenheit
      fortentwickeln kann.

      Der Kassenbestand zum Jahresende 2006 beträgt 22,9 Mio. Euro (Vorjahr: 40,1
      Mio. Euro), wobei ein großer Teil davon für neue Produktionen reserviert
      ist.

      Im vierten Quartal 2006 hat die Internationalmedia Gruppe, im Wesentlichen
      bedingt durch die Einmalbelastungen der erstmaligen Anwendung von IAS 36
      auf das Filmvermögen und der zusätzlichen Korrektur der aktivierten
      Filmstoffentwicklungskosten, neben einem Gesamtergebnis (Ergebnis nach
      Steuern) in Höhe von -17,6 Mio. Euro ein operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe
      von -15,1 Mio. Euro hinnehmen müssen.




      IM Internationalmedia AG

      Investor Relations

      Fon: +49 (89) 98 107 100

      Fax: +49 (89) 98 107 199

      E-Mail: info@internationalmedia.de
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 08:59:28
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      IAS 36
      Wertminderung von Vermögenswerten




      Entstehungsgeschichte von IAS 36

      Mai 1997
      Standardentwurf E55, Wertminderung von Vermögenswerten

      Juni 1998 IAS 36 Wertminderung von Vermögenswerten

      1. Juli 1999 Zeitpunkt des Inkrafttretens von IAS 36 (1998)

      31. März 2004 überarbeitete Fassung von IAS 36

      Die unten stehende Zusammenfassung berücksichtigt bereits die Änderungen vom März 2004.

      1. April 2004 Zeitpunkt des Inkrafttretens der Änderungen des IAS 36 vom März 2004

      Relevante Interpretationen

      Mit diesem Standard verbundene Sachverhalte, die IFRIC nicht auf seine Agenda genommen hat

      Geplante Änderungen durch den IASB

      Konvergenz zu den US GAAP

      Zusammenfassung von IAS 36

      Zielsetzung von IAS 36


      Ziel von IAS 36 ist es, sicherzustellen, dass Vermögenswerte nicht höher als mit ihrem erzielbaren Betrag in der Bilanz angesetzt werden sowie vorzuschreiben wie dieser erzielbare Betrag zu ermitteln ist.



      Anwendungsbereich



      IAS 36 ist auf alle Vermögenswerte mit folgenden Ausnahmen anzuwenden: [IAS 36.2]



      Vorräte (siehe IAS 2)
      Vermögenswerte aus der langfristigen Auftragsfertigung (siehe IAS 11)
      Latente Steueransprüche (siehe IAS 12)
      Vermögenswert aus Leistungen an Arbeitnehmer (siehe IAS 19)
      Finanzielle Vermögenswerte (siehe IAS 39)
      Zum beizulegenden Zeitwert bewertete als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (siehe IAS 40)
      Bestimmte zum beizulegenden Zeitwert bewertete landwirtschaftliche Vermögenswerte (siehe IAS 41)
      Vermögenswerte aus Versicherungsverträgen (siehe IFRS 4)
      Zu Veräußerungszwecken gehaltene Vermögenswerte (siehe IFRS 5)



      Also ist IAS 36 unter anderem auf folgende Vermögenswerte anzuwenden:



      Grundstücke
      Gebäude
      Maschinen und maschinelle Anlagen
      Als Finanzinvestition gehaltene und zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertete Vermögenswerte
      Immaterielle Vermögenswerte
      Geschäfts- oder Firmenwert
      Beteiligungen an Tochterunternehmen, assoziierten Unternehmen und Joint Ventures
      Zu Neubewertungsbeträgen bewertete Vermögenswerte gemäß IAS 16 und IAS 38



      Wichtige Definitionen [IAS 36.6]



      Wertminderung: Ein Vermögenswert ist wertgemindert, wenn der Buchwert des Vermögenswertes seinen erzielbaren Betrag übersteigt.



      Buchwert: Der Betrag, mit dem ein Vermögenswert in der Bilanz nach Abzug aller kumulierten Abschreibungen (Amortisationen) und aller kumulierten Wertminderungsaufwendungen angesetzt wird.



      Erzielbarer Betrag: Der erzielbare Betrag ist der höhere der beiden Beträge aus dem beizulegenden Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten und dem Nutzungswert eines Vermögenswertes.



      Beizulegender Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten: Der Betrag, zu dem zwischen sachverständigen, vertragswilligen und voneinander unabhängigen Geschäftspartnern ein Vermögenswert getauscht werden kann. Davon sind Veräußerungskosten abzuziehen.



      Nutzungswert: Barwert der geschätzten künftigen Cashflows, die erwartet werden aus:



      der fortgesetzten Nutzung eines Vermögenswertes; und
      seinem Abgang am Ende seiner Nutzungsdauer.



      Identifizierung eines möglicherweise wertgeminderten Vermögenswertes



      Zu jedem Bilanzstichtag sind alle Vermögenswerte auf Hinweise zu prüfen, ob der Vermögenswert im Wert gemindert sein könnte (also dass sein Buchwert den höheren Betrag von beizulegendem Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten und seinem Nutzungswert übersteigen könnte). IAS 36 beinhaltet eine Auflistung von externen und internen Indikatoren einer Wertminderung. Wenn es einen Hinweis auf die Wertminderung eines Vermögenswertes gibt, dann muss der erzielbare Betrag des Vermögenswertes berechnet werden. [IAS 36.9]



      Die erzielbaren Beträge der folgenden Arten von immateriellen Vermögenswerten sind jährlich zu ermitteln, unabhängig davon ob irgendwelche Hinweise vorliegen, dass der Vermögenswert wertgemindert sein könnte. In einigen Fällen kann die aktuellste detaillierte Berechnung für den erzielbaren Betrag einer früheren Periode für die Wertminderungsprüfung eines Vermögenswerts in der laufenden Periode verwendet werden:



      Immaterielle Vermögenswerte mit unbestimmter voraussichtlicher Nutzungsdauer.
      Noch nicht zum Gebrauch verfügbare immaterielle Vermögenswerte.
      Im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbener Geschäfts- oder Firmenwert.



      Hinweise auf eine Wertminderung [IAS 36.12]



      Externe Informationsquellen:



      Absinken des Marktwertes
      Nachteilige Entwicklungen im technischen, marktbezogenen, wirtschaftlichen oder rechtlichen Umfeld
      Anstieg der Marktzinsen
      Der Börsenkurs des Unternehmens liegt unter dem Buchwert



      Interne Informationsquellen:



      Überalterung oder physischer Schaden
      Nachteilige Entwicklungen in Umfang oder Weise der Nutzung eines Vermögenswerts, etwa aufgrund Stilllegung oder Planungen zur Einstellung oder Restrukturierung des zugehörigen Geschäftsbereichs (siehe dazu auch IFRS 5), sowie andere Indikatoren, die zur Neueinschätzung der Nutzungsdauer führen dies umfasst auch die Änderung der Erwartung von einer unbestimmbaren hin zu einer bestimmbaren Nutzungsdauer).
      Die wirtschaftliche Ertragskraft eines Vermögenswertes ist schlechter als erwartet.



      Die Auflistung ist nicht abschließend. Es ist auch das Kriterium der Wesentlichkeit zu beachten. [IAS 36.13] Daneben kann ein Hinweis auf eine Wertminderung des Vermögenswertes auch ein Anzeichen dafür sein, dass die voraussichtliche Nutzungsdauer, Abschreibungsmethode oder der Restwert überprüft und angepasst werden müssten. [IAS 36.17]



      Ermittlung des erzielbaren Betrags



      Wenn der beizulegende Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten höher ist als der Buchwert, ist es nicht notwendig, den anderen Wert zu berechnen. Der Vermögenswert ist dann nicht wertgemindert. [IAS 36.19]
      Wenn der beizulegende Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten nicht ermittelt werden kann, dann ist der erzielbare Betrag der Nutzungswert. [IAS 36.20]
      Für Vermögenswerte, die zur Veräußerung stehen, ist der erzielbare Betrag der beizulegende Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten. [IAS 36.21]



      Beizulegender Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten



      Falls es einen verbindlichen Vertrag über den Verkauf gibt, ist der Preis in dieser Vereinbarung abzüglich Veräußerungskosten zu verwenden. [IAS 36.25]
      Wenn für diese Art von Vermögenswert ein aktiver Markt existiert, ist der Marktpreis abzüglich Veräußerungskosten zu verwenden. Marktpreis bedeutet aktueller Angebotspreis, falls verfügbar, ansonsten ist dies der Preis der jüngsten Transaktion. [IAS 36.26]
      Wenn kein aktiver Markt existiert, ist die bestmögliche Schätzung des Veräußerungspreises abzüglich Veräußerungskosten zu verwenden. [IAS 36.27]
      Veräußerungskosten sind nur die zusätzlichen direkten Kosten (keine bereits angefallenen Kosten oder Gemeinkosten). [IAS 36.28]



      Nutzungswert



      Die Berechnung des Nutzungswerts muss die folgenden Elemente beinhalten: [IAS 36.30]



      Eine Schätzung der zukünftigen Cash Flows, von denen das Unternehmen erwartet, dass es sie aus dem Vermögenswert in Transaktionen mit fremden Dritten erlangen kann;
      Erwartungen über Veränderungen im Betrag oder der zeitlichen Verteilung von diesen zukünftigen Cash Flows;
      Den Zeitwert des Geldes, erfasst über den momentanen risikofreien Zinssatz;
      Den Preis für das Übernehmen der Unsicherheit, die im Vermögenswert liegt;
      andere Faktoren, wie zum Beispiel Zahlungsunfähigkeit, welche die Marktteilnehmer in die Preisbestimmung der zukünftigen Cash Flows, von denen das Unternehmen erwartet, dass es sie aus dem Vermögenswert erlangen kann, einbeziehen würden.




      Die Planungen der Cash Flows müssen auf vernünftigen und vertretbaren Annahmen, auf jüngsten Finanzplänen/Vorhersagen und einer Extrapolation für Perioden, die den Finanzplänen/Vorhersagen folgen, beruhen. [IAS 36.33] IAS 36 geht davon aus, das Finanzpläne und Vorhersagen einen Zeitraum von 5 Jahren nicht überschreiten sollte; für Perioden nach diesem 5-Jahres-Zeitraum, ist aus früheren Finanzplänen zu extrapolieren. [IAS 36.35] Die Geschäftsleitung muss die Plausibilität ihrer Annahmen durch Untersuchung der Gründe für Abweichungen zwischen vergangenen Finanzplänen und tatsächlichen Cash Flows bewerten. [IAS 36.34]



      Die Finanzpläne müssen sich auf den Vermögenswert in seinem jetzigen Zustand beziehen – zukünftige Restrukturierungen, zu denen das Unternehmen nicht verpflichtet ist und Aufwendungen für eine Verbesserung oder Ausweitung der Leistung des Vermögenswerts dürfen nicht antizipiert werden. [IAS 36.44]



      In den Schätzungen der Zahlungsströme dürfen keine Zahlungsmittelzu- oder –abflüsse aus der Finanzierungstätigkeit oder aus Steuer(rück-)zahlungen enthalten sein. [IAS 36.50]



      Abzinsungssatz



      Bei der Ermittlung des Nutzungswertes muss der angewendete Abzinsungssatz ein Vorsteuerzinssatz sein, der die Einschätzungen des Markts in Bezug auf den Zeitwerts des Geldes und das spezifische Risiko des Vermögenswertes widerspiegelt. [IAS 36.55]



      Der Abzinsungssatz darf keine Risiken widerspiegeln, für die die zukünftigen Zahlungsströme angepasst wurden und sollte der von Investoren erwarteten Rendite entsprechen, wenn sie sich für eine Investition entscheiden könnten, welche die gleichen Cash Flows erzeugt wie die vom Vermögenswert erwarteten. [IAS 36.56]



      Für eine Wertminderung eines einzelnen Vermögenswertes oder einen Bestand von Vermögenswerten stellt der Abzinsungssatz den Zinssatz dar, den das Unternehmen zahlen müsste, um in einer Markttransaktion zum jetzigen Zeitpunkt Geld für den Kauf dieses speziellen Vermögenswertes oder den Bestand von Vermögenswerten aufzunehmen.



      Wenn ein marktbestimmter vermögenswertspezifischer Zinssatz nicht verfügbar ist, muss ein Ersatzwert zur Anwendung kommen, der sowohl den Zeitwert des Geldes über die Nutzungsdauer des Vermögenswertes als auch das Länderrisiko, das Währungsrisiko, das Preisrisiko und das Cash Flow-Risiko berücksichtigt. Die folgenden Faktoren würden dabei berücksichtigt:



      Die eigenen gewichteten Kapitalkosten des Unternehmens;
      Der Grenzfremdkapitalsatz des Unternehmens; und
      Sonstige marktbezogene Fremdkapitalzinsen.



      Erfassung eines Wertminderungsaufwands



      Ein Wertminderungsaufwand immer dann zu erfassen, wenn der erzielbare Betrag unter dem Buchwert liegt. [IAS 36.59]
      Der Wertminderungsaufwand ist als Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung zu erfassen (außer er bezieht sich auf einen neubewerteten Vermögenswert, bei dem die Wertänderungen direkt im Eigenkapital erfasst werden). [IAS 36.60]
      Die Abschreibung ist für zukünftige Perioden anzupassen. [IAS 36.63]



      Zahlungsmittelgenerierende Einheiten



      Der erzielbare Betrag muss für den einzelnen Vermögenswert ermittelt werden, wenn dies möglich ist. [IAS 36.66]



      Wenn es nicht möglich ist, den erzielbaren Betrag für den einzelnen Vermögenswert zu ermitteln (beizulegender Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten und Nutzungswert), dann ist der erzielbare Betrag für die zahlungsmittelgenerierende Einheit (cash generating unit, CGU) des Vermögenswertes zu ermitteln. [IAS 36.66] Eine zahlungsmittelgenerierende Einheit ist die kleinste identifizierbare Gruppe von Vermögenswerten: [IAS 36.6]



      Die Mittelzuflüsse aus der fortgesetzten Nutzung erzeugt, und
      Weitestgehend unabhängig von den Mittelzuflüssen anderer Vermögenswerte oder anderer Gruppen von Vermögenswerten ist.



      Wertminderung eines Geschäfts- oder Firmenwerts



      Ein Geschäfts- oder Firmenwert ist jährlich auf Wertminderung zu überprüfen. [IAS 36.96]



      Um den Geschäfts- oder Firmenwert auf Wertminderung zu überprüfen, muss er auf alle zahlungsmittelgenerierenden Einheiten des Erwerbers verteilt werden, oder aber auf Gruppen von zahlungsmittelgenerierenden Einheiten, von denen erwartet wird, dass sie Nutzen aus den Synergien des Zusammenschlusses ziehen, unabhängig davon, ob andere Vermögenswerte oder Schulden des erworbenen Unternehmens zu diesen Einheiten oder Gruppen von Einheiten zugeordnet wurden. Jede Einheit oder Gruppe von Einheiten, denen der so zugerechnete Geschäfts- oder Firmenwert muss: [IAS 36.80]



      Die niedrigste Stufe innerhalb des Unternehmens darstellen, für die der Geschäfts- oder Firmenwert für interne Managementzwecke überwacht wird; und
      Darf nicht größer sein als ein Segment auf Basis des primären und sekundären Berichtsformats des Unternehmens, welches gemäß IAS 14 Segmentberichterstattung ermittelt wurde.



      Eine zahlungsmittelgenerierende Einheit, welcher der Geschäfts- oder Firmenwert zugeordnet wurde, muss mindestens jährlich auf Wertminderung durch Vergleich des Buchwerts der Einheit, einschließlich des Geschäfts- oder Firmenwerts, mit dem erzielbaren Betrag der Einheit geprüft werden: [IAS 36.90]



      Wenn der erzielbare Betrag der Einheit den Buchwert der Einheit übersteigt, dann ist die Einheit und der zugeordnete Geschäfts- oder Firmenwert nicht wertgemindert.
      Wenn der Buchwert der Einheit den erzielbaren Betrag der Einheit übersteigt, dann muss das Unternehmen einen Wertminderungsaufwand erfassen.



      Der Wertminderungsaufwand wird auf die Buchwerte der Vermögenswerte der Einheit (Gruppe von Einheiten) in folgender Reihenfolge verteilt: [IAS 36.104]



      Zuerst ist der Buchwert aller der zahlungsmittelgenerierenden Einheit (Gruppe von Einheiten) zugeordneten Geschäfts- oder Firmenwerte zu vermindern; und
      dann ist der Buchwert der anderen Vermögenswerte der Einheit (Gruppe von Einheiten) im deren Verhältnis zum Gesamtbuchwert zu vermindern.



      Der Buchwert eines Vermögenswerts darf nicht unter den höheren der drei folgenden Werte vermindert werden: [IAS 36.105]



      Seinen beizulegenden Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten (falls ermittelbar);
      Seinem Nutzungswert (falls ermittelbar); und
      Null.



      Wenn die vorstehende Regelung angewendet wird, erfolgt die weitere Verteilung des Wertminderungsaufwands proportional auf die anderen Vermögenswerte der Einheit (Gruppe von Einheiten).



      Wertaufholung



      Es ist die gleiche Methode wie für das Feststellen von Wertminderungen anzuwenden:

      Überprüfung zu jedem Berichtsstichtag, ob Anzeichen dafür vorliegen, dass eine Wertaufholung stattgefunden hat. Falls ja, ist der Betrag der Wertaufholung zu bestimmen. [IAS 36.110]



      Eine Wertaufholung darf nicht erfasst werden, wenn diese allein aus dem Zinseffekt resultiert. [IAS 36.116]



      Der Buchwert nach Wertaufholung darf den Buchwert nicht übersteigen, der sich (unter Berücksichtigung von Amortisationen oder Abschreibungen) ohne vorherige Wertminderung ergeben hätte. [IAS 36.117]



      Die Wertaufholung ist erfolgswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung zu erfassen, es sei denn, der Vermögenswert wird mit dem Neubewertungsbetrag gemäß eines anderen Standards angesetzt. Hier sind die Regelungen des jeweiligen Standards zur Erfassung von Änderungen im Neubewertungsbetrag einschlägig [IAS 36.119]



      Nach einer Wertaufholung ist der Abschreibungs- bzw. Amortisationsaufwand entsprechend anzupassen. [IAS 36.121]



      Die Wertaufholung für Geschäfts- oder Firmenwerte ist nicht gestattet. [IAS 36.124]



      Angaben



      Anhangangaben je Gruppe von Vermögenswerten: [IAS 36.126]



      Wertminderungsaufwendungen, getrennt nach solchen, die erfolgswirksam und solchen, die erfolgsneutral erfasst wurden;
      Wertaufholungen, getrennt nach solchen, die erfolgswirksam und solchen, die erfolgsneutral erfasst wurden;
      In welchen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung die erfolgswirksamen Änderungen erfasst wurden.



      Anhangangaben je Segment: [IAS 36.129]



      Nur primäre Segmente (im Regelfall Produktlinie oder Branche)
      Erfasste Wertminderungen
      Erfasste Wertaufholungen



      Sonstige Anhangangaben:

      Wenn ein einzelner Wertminderungsaufwand (Wertaufholung) wesentlich ist, sind folgende Angaben zu machen: [IAS 36.130]



      Die Ereignisse und Umstände, die zum Wertminderungsaufwand führten.
      Der Höhe des Aufwands.
      Art und Segment, zu dem der wertgeminderte Vermögenswert gehört.
      Für eine zahlungsmittelgenerierende Einheit: Beschreibung, Höhe des Wertminderungsaufwands (Wertaufholung) und Änderungen in der Zusammensetzung je Gruppe von Vermögenswerten und Segment.
      Falls der erzielbare Betrag der beizulegende Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten ist, ist diese Tatsache sowie die Grundlage der Ermittlung des beizulegenden Zeitwert anzugeben.
      Falls der erzielbare Betrag der Nutzungswert ist, ist diese Tatsache sowie der Abzinsungssatz anzugeben.



      Wenn die erfassten Wertminderungsaufwendungen (Wertaufholungen) insgesamt für den Abschluss wesentlich sind, sind anzugeben: [IAS 36.131]



      Die wichtigsten Gruppen von Vermögenswerten, die betroffen sind
      Die wichtigsten Ereignisse und Umstände



      Es sind detaillierte Informationen über die Schätzungen anzugeben, die bei der Ermittlung des erzielbaren Betrags von zahlungsmittelgenerierenden Einheiten mit Geschäfts- oder Firmenwert oder immateriellen Vermögenswerten mit unbestimmter voraussichtlicher Nutzungsdauer verwendet wurden. [IAS 36.134-35]
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 09:05:24
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.146 von XTerminatorX am 30.03.07 08:59:28Am besten finde ich den von Frau Reizle angekündigten "AUSBLICK" !!!
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 09:07:43
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Der Ausblick war für den Geschäftsbericht angekündigt, der im Laufe des Tages auf der Homepage erscheint, nicht für die Adhoc.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 09:30:33
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      Sauber, bin auf den GB gespannt.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 09:46:33
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.577.810 von Idealist6 am 30.03.07 09:30:33Und was erwartest du neues in dem Gechäftsbericht?

      Da wird nichts anderes stehen als sinngemäss, wir wissen es ist hart für unsere Aktionäre, aber ein wichtiger Schritt für die Zukunft.

      Ich warte ja nur das da noch steht, "Es gilt das gesprochene Wort".


      Gruss,
      der Kater
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 09:58:35
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.199 von KaterFerdinand am 30.03.07 09:46:33Ich denke darüber sollten wir zu gegebener Zeit reden.

      Aber wenn wir schon einmal bei Aphorismen sind ... "Vertrauen ist der Anfang von allem".

      Der Markt wird es zu würdigen wissen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:08:11
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      Ich nehme an, dass der GB Aufschluss über die Anpassungen an den Vorjahren gibt. Wie hoch das EK am letzten Stichtag war, kann ich der ad-hoc nicht ganz eindeutig entnehmen.
      Die für aktuelle Produktionen reservierten Gelder sind weniger geworden. Für welche Projekte die Differenz verbraucht wurde, kann man vielleicht auch sehen.

      Da ist ja auch noch der "Ausblick". Die Kunst, in wenigen Sätzen noch weniger zu sagen, dient aber leider nicht immer der Erbauung.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:09:32
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      Apropos zum Thradtitel:




      Der Terminator greift schon lange nicht mehr an!!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:24:58
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      Das will ich so nicht sagen - die Frage ist nur (für) wen er angreift :

      Arnold to do Terminator 4 Cameo?
      Source: Boston Herald March 1, 2007


      MGM Chairman and CEO Harry Sloan said in Boston this week that California Governor Arnold Schwarzenegger may do a cameo appearance in Terminator 4.

      "Yes, we will need a new actor," Sloan said about the title role. "But Arnold may do a cameo. I think it's in his contract."

      Sloan also said that he has given the green light to The Thomas Crown Affair sequel with Pierce Brosnan again in the lead.

      "Pierce still looks good in a tux," he said, not divulging many other details about The Topkapi Affair.

      Email Story to a Friend | Discuss on the Boards


      12:00 AM, 05-MARCH-07

      Headey Reveals Connor Chronicles

      Lena Headey, who stars in the Fox SF drama pilot The Sarah Connor Chronicles, told SCI FI Wire that the show will begin with a confrontation between Headey's title character; her son, John Connor (Heroes' Thomas Dekker); and two new Terminators: a female model, played by Serenity's Summer Glau, and a male one, which she called Cromartie, played by Owain Yeoman. One is good and one is bad; she didn't say which is which. (Glau's character is named Cameron, an apparent nod to Terminator franchise creator James Cameron.)

      The pilot, which picks up the story from the end of the feature film Terminator 2: Judgment Day, begins in the desert, and "it ends with them landing in L.A., having run and escaped. Or maybe not," Headey said in an interview at WonderCon in San Francisco on March 3.

      "We just finished [shooting]," Headey (300) said. "We were in Albuquerque [N.M.] for a month. And it was very intense, because TV is crazy. I mean, it's long days. It's like boom, boom, boom. You don't get any respite. But ... I think it's going to be great. I don't know if its going to be picked up, because it's only in pilot stage right now. But I learned to shoot many weapons and how to recognize a Terminator. So it was a good experience."

      The pilot "begins, and it's them basically running, hiding, trying to live," Headey said. "Trying to carve out a normal life for themselves, but always being watched and trying to locate Skynet, trying to stop [it]. But there are many, many issues in their way." —Patrick Lee, News Editor





      Miller on Sin City 2, Snyder on Watchmen
      Source: ComingSoon.net March 16, 2007

      In talking with worldwide press members today in Second Life about 300, Frank Miller said that he talked to Robert Rodriguez yesterday about Sin City 2. They hope to be prepping the sequel in the next six weeks for shooting to start in June.

      Director Zack Snyder also said that he is trying to develop Watchmen with Warner Bros. as an R-rated film. He hopes that with the success of 300 it will be easier to get it going. One of the aspects they are concentrating on is the costumes, because he said "you want people to take the movie seriously." He said, like the "Spider-Man" movie costumes, people have come to expect that kind of detail.

      Miller added that he knows who he wants to play The Spirit, but he said, "If I told you, I'd have to kill myself."

      Lena Headey mentioned that she has wrapped shooting the pilot for Fox's The Sarah Connor Chronicles and that they'll know in May whether it will go to series.

      Rodrigo Santoro wouldn't say if his character, Paulo, on "Lost" will get a flashback, but did reveal that we'll definitely learn more about him before the end of the season.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:29:55
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.668 von psedm am 30.03.07 10:08:11Die für aktuelle Produktionen reservierten Gelder sind weniger geworden. Für welche Projekte die Differenz verbraucht wurde, kann man vielleicht auch sehen.

      Noch mal: das Geld war in den letzten Jahren zweckgebunden für Adrenalin reserviert. Da dieses Projekt nicht gestartet wurde kann es - zumindest nach meiner Interpretation - nur an den Eigentümer zurückgeflossen sein. Ursprünglich waren 30 Mio für Adrenalin, somit hatte IEM Ende 2005 ca. 10 Mio nicht gebundenes Cash. Dazugekommen sind die Ersträge aus den Kapitalmaßnahmen, abgeflossen der Cashflow (ich gehe mal davon aus, dass der im letzten Jahr negativ war). Wenn man das alles zusammenrechnet, dürften vom jetzigen Cashbestand noch ein Betrag im oberen einstelligen Bereich hinzugekommen, und damit für Projekte zweckgebunden, sein. Da in der Adhoc vom Plural die Rede ist gibt es für mich nur zwei Erklärungen: Entweder das Geld ist für zwei Filme aus dem Genre-Bereich, die bisher noch nicht die Freigabe haben, oder es handelt sich um Mittel für die Fertigstellung der laufenden Produktionen (wobei diese in der Vergangenheit nicht in der Konzernbilanz aufgetaucht sind, aber vielleicht hat man hier ja auch etwas geändert).
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:30:07
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.434 von Idealist6 am 30.03.07 09:58:35Vertrauen hätte man dieses mal wirklich mit der heutigen AdHoc auch schaffen können.

      Leider wurde die Chance vertan.

      Einen Verlust auszuweisen wäre in meinen Augen völlig in Ordnung gewesen, ich habe auch damit gerechnet, auch wenn ich zugeben muss irgendwo gehofft zu haben eventuell doch mit meiner Einschätzung falsch zu liegen. Mir kam es lediglich darauf an wie man den Verlust begründet, und diese jetzt bekannt gewordene Begründung hat so gar nichts mit Vertrauen schaffen zu tun.

      Gruss,
      der Kater
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:44:51
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.579.151 von KaterFerdinand am 30.03.07 10:30:07Diesbezüglich haben wir offensichtlich verschiedene Auffassungen, nach Vorlage und Analyse der verfügbaren Zahlen werde ich gerne versuchen dies zu begründen.

      Vorab aus meiner Sicht:

      Dem Markt wird die Unsicherheit bzgl. der Bewertung genommen. Schürmann hat keinen Druck zum Vertragsabschluß (vgl. Kapitel, Verhandlungsposition). Nächste Schritte sollten folgen (vgl. Kommunikation, strat. Partner, Investoren, Strategie, Projekte) - step by step.

      ... und bzgl. eines gesprochenen Wortes:

      Ja, Martin Schürmann und Helmut Thoma stehen im gegebenen Wort ... und ich traue ihnen zu dieses auch kompetent umzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:47:58
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Der Posten Filmstoffentwicklung ist nur noch 1 Mio. Die darf man getrost T4 zurechnen.

      Nun bestätigt der CFO also ganz offiziell, dass die oft zitierte "prall gefüllte pipeline" bestenfalls den Charakter einer stillen Reserve hat.

      Auch die Bibliothek, die doch nach was-weiß-ich-wie wissenschaftlichen Methoden bewertet war, ist plötzlich wieder weniger wert - wohl gemerkt ohne CapCo.

      ---------------------------------------------------

      Wenn es irgendetwas nutzen würde, würde ich ernsthaft in Erwägung zieheh, Herrn Konle wegen Bilanzfälschung und falscher Aussagen auf der HV vor Gericht zu zerren. Aber das bringt ja doch nichts.
      Es bringt auch nichts, wenn man so lang rechnet, bis man festgestellt hat, dass IEM vor zwei Jahren wegen Überschuldung hätte Insolvenz anmenlden müssen, und dass man Bormann und Konle
      wegen Insolvenzverschleppung anzeigen könnte.
      Diese extrem traurige Kapitel findet mit dem heutigen Tag endgültig seinen Abschluss.

      Die Lage ist nicht gut, aber wenigstens wird das nicht mehr beschönigt. Jetzt kann man nur hoffen, dass Schürmann und Konzack die Karre aus dem Dreck ziehen - ohne die Hilfe von CapCo.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 11:08:46
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.579.546 von Idealist6 am 30.03.07 10:44:51Na da hoffen wir doch mal das es heute noch geschafft wird den Geschäftsbericht 2006 auf der HP einzustellen.

      Wo ist eigentlich Segate, der doch angekündigt hat, endlich mal auspacken zu wollen, und wie er sich ausgedrückt hat, dann gehörig Senf zur Wurst gibt?
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 11:12:42
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      Wisst ihr was mich so richtig aufregt, wieviele Jahre musste jetzt schon der Posten Filmentwicklungskosten dafür herhalten das die Ergebnisse schlecht wurden.

      Jetzt aber scheinen die Jahre vorbei zu sein, und eine neue Ära bricht an, die Jahre der Filmwertentwertung.

      Das sind schon echt lustige Gesellen dort bei Internationalmedia.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 11:19:51
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      diese abgefuckten scheiss-zahlen sind ein schlag ins gesicht der aktionäre
      DAS ist eine bodenlose frechheit :mad:

      DAS toppt sogar meine schlimmsten bashereien:laugh::laugh:

      DIE haben auf mein übles geschreibsel
      noch einen oben drauf gesetzt

      :laugh:

      20 mio restcash und das auch noch fest gebunden:laugh:

      die sind praktisch pleite, der pennerverein :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 12:12:05
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      Ford Leaves First Look to Launch New Sales & Distribution Company with Intermedia

      In an email sent to friends and colleagues late last week, Stuart Ford announced that he is leaving First Look International to launch a new unnamed international sales and distribution company that will be based in Los Angeles and London.

      Ford added, in the email message, that the company will be backed by Intermedia Films. Joining Ford at the new company from First Look will be Ruzanna Kegeyan and Tim Grohne (sales), Catherine Quantschnigg (operations), Bonnie Voland (publicity and marketing, Stephanie Klein (business and legal affairs) and Amal ElWardi (executive assistant), Ford said in the email that was widely circulted in the industry. Ford added in the note, "We'll be adding a slew of bigger budget, new Intermedia titles to our existing slate of films, which of course we are proudly taking with us to the new venture. No doubt, it will be an exciting process marrying our current business with the output from Martin Schuermann, Scott Kroopf, and the rest of the Intermedia team."

      Citing an amicable split from First Look, Ford said that the new company would begin business on Monday, April 16th with an announcement of the name and Cannes slate due soon.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 12:30:54
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      Na dann mal los, bin auf Cannes gespannt.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 14:41:19
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.012.726 von Idealist6 am 26.04.07 12:30:54Dann sehen wir uns in Cannes :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 16:36:28
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.012.407 von XTerminatorX am 26.04.07 12:12:05Hastewas“, “Hastenix“, „Irgendwelcher“, „Kannstewas“ tummeln sich in diesem Beitrag.
      Fakt ist dass „Kannstewas“ mit „Hastewas“ was machen kann, wenn „Dasist“ auch mitspielt.
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 07:54:42
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      Und "dasistdochschonmalwas" :

      Gordon-Levitt, Cusack travel with IM Global

      By Gregg Goldstein

      May 2, 2007

      NEW YORK -- John Cusack is attached to star in Jan de Bont's action thriller "Stopping Power" and Joseph Gordon-Levitt is attached as the romantic lead in producer Darren Star's directorial debut "The Frog King," both projects coming from the new Intermedia-backed sales and distribution outfit IM Global.

      IM Global president Stuart Ford and Intermedia chairman Martin Schuermann also said that Skip Woods ("Swordfish") will write "Power" with Eric Red ("The Hitcher"), one of six new projects the newly named company will be selling at this month's Festival de Cannes market.

      In the Intermedia Films-produced "Power," Cusack is set to star as a test pilot who sets off on a series of high-speed chases to save his kidnapped daughter from an escaped thief. In "King," produced by Intermedia and GreeneStreet Films and written by Bret Easton Ellis, Gordon-Levitt plays a ne'er-do-well assistant editor whose penchant for messing up threatens a relationship with his dream girlfriend.

      IM Global's new name (announced two weeks after its founding) alludes to Intermedia's involvement, but the outfit will be run as a separate company by Ford and several other former First Look International executives. The company will sell a host of big-budget projects from Intermedia Films and a selection of international titles from Ford's former company.

      Other projects IM Global is selling include two Constellation Films projects, Agnieszka Vosloo's thriller "After.Life," with Kate Bosworth attached, and Jodie Markell's "The Loss of a Teardrop Diamond," written by Tennessee Williams and featuring a veteran ensemble cast, as well as Simon Crane's hired assassin thriller "The Killer's Game," written by Simon Kinberg and produced by Intermedia and Mad Chance Prods.

      Ford also will be showing never-before-seen footage from an untitled docu from director Larry Charles ("Borat") and narrator Bill Maher, produced by Palmer West and Jonah Smith. "Buyers have been hungry for this footage for months, and the one-off screening we're hosting promises to be quite an event," Ford said.

      Schuermann, Ford and his staff will attend Cannes with Scott Kroopf, vice chairman and president of Intermedia's motion picture group. IM Global's offices are based in Los Angeles and London.

      Cusack is repped by WMA. Gordon-Levitt is repped Gersh Agency and Industry Entertainment. Star is repped by WMA and attorneys Ziffren, Brittenham, Branca, Fischer, Gilbert-Lurie, Stiffelman & Cook Johnson Lande & Wolf.

      http://www.hollywoodreporter.com/hr/content_display/news/e3i…
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 08:36:17
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      http://www.moviehole.net/news/20070502_gordonlevitt_is_the_f…

      http://www.empiremovies.com/index.php?id=442

      ... nur ein kleines Mosaiksteinchen zum Thema Pipeline und Investitionen der Vorjahre ... dazu der Bestand, div. andere Vermögenswerte und Projekte, strategische Partnerschaften und Verträge, Perspektive ... und das alles zum Schnäppchenpreis von rd. 18 Mio. EUR ... für mich ein Vermögen in mittlerer dreistelliger MEUR Höhe ... nur gut, dass es 100 % Free-Flow sind ...

      :laugh::keks:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 07:03:17
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      Ripple effect of '300' hits Cannes
      Film's overseas B.O. bulks up genre's prospects
      By DAVE MCNARY


      As the international film sales community preps for Cannes Market, which kicks off May 16, there's nothing but love for "300."

      The runaway success of the stylized war actioner, based on Frank Miller's graphic novel, is a tonic for international sales slates. With the worldwide box office for "300" headed for "Troy" territory at half a billion dollars, execs expect an upbeat reception for similar projects -- and not necessarily those that come from the sword-and-sandals genre.

      "I think '300' is an extremely good omen for Cannes," says Crystal Sky's sales prexy Daniel Diamond. "In my mind, what's really notable about it is that it's a straight action film that's R rated -- and with actors who were not household names. We've seen a lot of action films that have been fantasy or comicbook-based that have been succeeding, of course, but this is really in its own genre."

      And it wasn't just the stunning $70 million domestic opening weekend that created a sensation but the huge amounts of dollars and attention that came afterward -- especially given "300's" relatively low production costs ($60 million).

      "For us, this kind of performance by '300' is a great cornerstone, especially since we're trying to maximize every dollar," notes Lionsgate prexy Stephanie Denton.

      The best example of the "300" effect comes from Odd Lot Entertainment. The shingle has been deluged with calls from distribs interested in a project it's been developing with the creator of "300": "The Spirit," to be directed by Miller, who adapts from Will Eisner's graphic novel about a detective fighting to prevent the release of a substance that will leave people in suspended animation.

      Odd Lot Intl. will be selling the title at Cannes. "Because of '300,' we think we've got a great shot with 'The Spirit,'" says Brian O'Shea, Odd Lot's exec VP of worldwide distribution. "As we get ready for Cannes, we're really pitching it as being in the same vein as '300.' There's nothing out there like this."

      But it's not just Odd Lot that's going into Cannes with a smile, thanks to "300" racking up tentpole-like numbers.

      "It's tremendous for the business and for us," notes David Dinerstein, Lakeshore Entertainment's president of worldwide marketing and distribution. "I think '300' succeeded by tapping into the desire of people to root for the underdog. We may see a move back to action and away from gore. And we may see more in a stylistic mode."

      Stuart Ford, prexy of newly minted foreign sales operation IM Global, adds, "'300' is a studio movie, but what it means is that edgy, high-concept action films can look forward to a strong reception in the indie marketplace." At Cannes, Ford will be offering action-thrillers "The Killer's Game" and Jan De Bont's "Stopping Power," with John Cusack.

      QED prexy Bill Block notes, "There hasn't been an action hit in quite a while, and there's a real dearth of action stars. So, a resurrection of the genre is terrific for the market. It's very strong because action is the most easily translated genre. When it works, it's the most sought-after."

      QED's head of sales, Kim Fox, adds that the genre was ripe for renewal and could herald the arrival of new action thesps. "We really need new stars," she says, pointing to a plethora in the past. "There used to be Stallone, Schwarzenegger, Van Damme, Willis ..."

      Still, all of this "300" excitement doesn't mean that everyone will be offering or buying stylized historical action epics on the Croisette. But the market's been juiced for edgy pics that can connect with young auds.

      "We think the market's eager for what we're offering because we target that (younger) audience," Lionsgate's Denton asserts, noting she will be touting "Saw 4" and "Daybreakers," set in a world conquered by vampires with a small band of humans fighting back. "High concept is our wheelhouse."

      On Crystal Sky's slate is action-horror pic "Castlevania," based on a vidgame and produced and written by Paul Anderson ("Resident Evil").

      QED is headed into production on Neil Burger's "The Return," with Tim Robbins and Rachel McAdams, about returning Iraq war vets. They're pitching Burger as an up-and-comer -- much like "300" helmer Zack Snyder -- following his work on sleeper hit "The Illusionist."

      As for IM Global's Ford, he's planning on showing 20 minutes of the Larry Charles/ Bill Maher documentary about the role of institutional religion around the world. "They call it pan-offensive," he laughs.

      The project generated heavy presales at Berlin, off just a one-page description.

      Among the latest high-profile projects to hit the market, Summit Intl.'s "Pompeii" perhaps comes closest to the historical action of "300." Summit chief Patrick Wachsberger is quick to add that the film, helmed by Roman Polanski, is also a love story.
      Date in print: Mon., May 7, 2007, Weekly

      http://www.variety.com/article/VR1117964148.html?categoryid=…
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 07:24:09
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      Aug 13, 2007

      Indie double play for Gordon-Levitt

      Joseph Gordon-Levitt continues his indie streak, booking starring roles in back-to-back features.

      First up for Gordon-Levitt is "Uncertainty," the latest film from David Siegel and Scott McGehee. The film is loosely based on a script by Siegel and McGehee, who also are producing, with dialogue to be developed in collaboration with the actors.

      The story revolves around a young couple faced with having to make an important decision, and the film is split into two versions of the same Fourth of July in New York, presenting a new series of unexpected choices the characters make.

      Siegel and McGehee wrote and directed "The Deep End" and co-directed "Bee Season."

      Shooting is under way in New York.


      Gordon-Levitt then will hop to Intermedia and GreeneStreet Films' "The Frog King," a coming-of-age dramedy that is due to enter production in the fall. Darren Star ("Sex and the City") will direct the film, which Bret Easton Ellis adapted from a novel by Adam Davies.

      Gordon-Levitt will play an educated wannabe writer slaving away as a peon at a New York publishing house. The one bright spot in his life is his girlfriend, whom he loses and then has to win back.

      Scott Kroopf, John Penotti, Fisher Stevens and Tim Williams will produce for Intermedia.

      Gordon-Levitt has been on a strong indie streak since wrapping the sitcom "3rd Rock From the Sun," notching starring turns in such films as "Mysterious Skin," "Brick" and "The Lookout." He next stars opposite Mickey Rourke and Diane Lane in John Madden's "Killshot" as well as Kimberly Peirce's Iraq War drama "Stop Loss" for Paramount.

      He is repped by Gersh and Industry Entertainment Partners.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:37:07
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.298 von XTerminatorX am 14.08.07 07:24:09danke, und wenn hier die news kommt und so mancher den beweis bekommt daß das geschäft noch lange fortgeführt wird und die news sowie das weitere vorgenhen von intern. media sowie den namen des neuen vorstands erfährt wird es kein halten mehr geben und wir laufen schnell richtung 0,5x:)
      ....nur meine meinung
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:45:32
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.693 von hanneundlilli am 14.08.07 08:37:07Bei IM wird/muss es weiter gehen, das Unternehmen gehört einfach in die Film Branche wie die Butter auf das Brot gehört.

      Alleine der Name macht Programm und die vorhandene Filmbibiliothek ist einige Mio Wert.

      Ich bin weiter guter Dinge, denn ich bin der Meinung eines Tages (vielleicht schneller als einige denken) wird IM wieder nach oben knallen, Senator hat gezeigt das man auch in einer schwierigen Zeit wieder die Wende schaffen kann. Hier sehe ich allerdings einiges mehr an Potenzial, denn einiges ist ja auch am laufen und somit in der "Pipeline". :D

      Ich bin wie gesagt guter Dinge, diese Kurse werden wir nicht mehr lange sehen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:46:22
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.693 von hanneundlilli am 14.08.07 08:37:07Kollege mal nicht gleich wieder übertreiben auch wenn du diesmal wieder aus der anderen Richtung posaunst. Das wird sich bei dir bald wieder ändern. Als staatlich geprüfter Wendehals.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:48:04
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.790 von Zarpeter72 am 14.08.07 08:46:22wahnsinn !:eek::eek::eek::eek::eek:
      :eek: Internationalen Filmmarkt inCannes Vorverträge in Höhe von 40 Mio. USD abschließen konnte, wodurch einesehr gute Basis für kommende Projekte gelegt wurde.Der Kassenbestand per Ende Juni beträgt 22,3 Mio. Euro, wobei derüberwiegende Teil davon für neue Produktionen vorgesehen ist. Die freieLiquidität der IM Internationalmedia AG wie auch der gesamtenInternationalmedia Gruppe hat damit per heute eine kritische Größeerreicht, die es dringend durch Umsetzung neuer Projekte zu verbesserngilt.
      ...:eek:es geht weiter
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:48:55
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.790 von Zarpeter72 am 14.08.07 08:46:22aktienbewertung ca. 10 millionen .......kassenbestand 22:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:56:53
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      Besser als erwartet!?! :D In der Kasse schlummern 22 Mio (MK Unter 10 Mio)

      Es wurden Verträge in Höhe von 40 Mio USD abgeschlossen und die Aussichten sind somit auch gar nicht so schlecht. :D

      Ich bin zufrieden und die Inso Angst sollte nun auch erst mal wieder vorbei sein. Dann kann es ja nun :rolleyes::rolleyes: gehen.

      Ich bin zufrieden!!! :D


      """News

      DGAP-Adhoc: IM Internationalmedia AG: Negatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2007
      VWD






      IM Internationalmedia AG / Halbjahresergebnis

      14.08.2007

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      München/Los Angeles, 14. August 2007 - Die IM Internationalmedia AG hat im
      ersten Halbjahr 2007 bei einem Umsatz von 10,8 Mio. Euro
      (Vorjahreszeitraum: 42,5 Mio. Euro) ein negatives Ergebnis nach Steuern in
      Höhe von -4,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -0,3 Mio. Euro) erzielt.
      Gleichzeitig verzeichnete die Gesellschaft in den ersten sechs Monaten 2007
      ein Operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von -3,3 Mio. Euro
      (Vorjahreszeitraum: -2,0 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie für das erste
      Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres beträgt somit -0,11 Euro
      (Vorjahreszeitraum: -0,01 Euro).
      Dass die Gesellschaft in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2007
      ein negatives Ergebnis hinnehmen musste, resultiert im Wesentlichen daraus,
      dass nur der in Bezug auf das Budget sehr kleine Film MAGICIANS
      ausgeliefert bzw. veröffentlicht werden konnte, keine Auftragsproduktionen
      begonnen wurden und der Umsatz der ersten beiden Quartale nahezu
      ausschließlich mit solchen Bibliotheksfilmen realisiert wurde, die neben
      einem positiven Cash Flow leider keinen Ergebnisbeitrag liefern.
      Erfreulich hingegen ist die Tatsache, dass die von First Look International
      übernommene Vertriebseinheit allein auf dem Internationalen Filmmarkt in
      Cannes Vorverträge in Höhe von 40 Mio. USD abschließen konnte, wodurch eine
      sehr gute Basis für kommende Projekte gelegt wurde.
      Der Kassenbestand per Ende Juni beträgt 22,3 Mio. Euro, wobei der
      überwiegende Teil davon für neue Produktionen vorgesehen ist. Die freie
      Liquidität der IM Internationalmedia AG wie auch der gesamten
      Internationalmedia Gruppe hat damit per heute eine kritische Größe
      erreicht, die es dringend durch Umsetzung neuer Projekte zu verbessern
      gilt. """
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 08:59:56
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.923 von Marc2007 am 14.08.07 08:56:53und nen neuer mann wird auch noch vermeldet:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 09:01:07
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.963 von hanneundlilli am 14.08.07 08:59:56:D:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 09:03:09
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.148.923 von Marc2007 am 14.08.07 08:56:53na dann , auf zur 0,4x:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 09:07:03
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.149.006 von hanneundlilli am 14.08.07 09:03:09So schnell nicht, die Zahlen werden nun zerlegt, wenn der Markt dann realisiert das es mit IM weiter gehen wird, dann wird es auch wieder auf deine 40 gehen.

      Ich bin zufrieden das die Inso Gefahr nun zumindest erst einmal raus ist, somit kann man sich auf das wesentliche konzentrieren.

      Also locker bleiben, es wird schon. :D
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