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    Was schätz ihr, wann beginnt der Syrien-Feldzug? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.04.03 02:51:30 von
    neuester Beitrag 13.04.03 10:56:53 von
    Beiträge: 21
    ID: 719.687
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      Avatar
      schrieb am 11.04.03 02:51:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Truppenstärke wird ja erst jetzt beachtlich vergrössert,
      und ausserdem schaffen die Amis jetzt ihre Superbomben heran...:(

      so weit entfernt in Zukunft kann das nicht sein.:rolleyes:

      Ich schätze mal Juni. Was meint ihr? :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 06:47:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      was bist du denn für ein hetzer und kriegstreiber ???
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 08:01:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      @broker
      Was bist Du denn für einer?
      Gilt man schon als Kriegsbefürworter wenn man darüber spekuliert? Das muß doch noch erlaubt sein im Forum oder? Schließlich wird es die Börse beeinflussen.
      Manche sitzen hier wohl von Mo-Fr. nicht arbeitender Weise, kiffend mit verklebten Haaren und Peacezeichen am Hirn am Marktplatz der nächsten Großstadt...könnte man auch mutmaßen oder?

      schönes WE
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 08:15:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Syrien ist fällig wenn klar ist, dass die Hussein asyliert haben und den nicht ausliefern wollen.
      Und Bush will Hussein um jeden Preis.
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 08:27:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Depotmaster

      Überhaupt nicht! Am Irak wurde und wird ein Exempel statuiert, bis dort im nahen Osten wirklich allen klar ist, dass sich die USA nicht auf der Nase herumtanzen lassen wie die weichgespülten Europäer.
      Und damit sind die Karten im Palästina-Konflikt auch neu gemischt. Israels Sicherheitsbedürfnis ist glaubwürdig gestillt, also könnte auch aus dieser Richtung Bewegung(ins Positive) kommen.

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      Avatar
      schrieb am 11.04.03 08:42:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die amerikanischen Rüstungskonzerne und die Ölindustrie haben Buschs Wahl finanziert.

      Und wer profitiert bei jedem Krieg ?

      Und übrigens hat unser Schröder die USA vor weiteren Kriegen gewarnt - wenn das keine Aufforderung ist.
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 08:42:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5
      Es gibt noch Träumer...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 08:44:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      sobald ein weiterer Anschlag geschehen ist und die Täter in Syrien oder dem Iran sitzen
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 08:47:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      @fredolin22 #7

      Ja, und genau die haben die Welt immer im positiven Sinne weitergebracht.
      Die Defätisten nie!!
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 08:53:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      GOtt lenkt die Völker, d.h. die Präsidenten oder Diktatoren wie er sie braucht.
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 08:53:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wieso gewähren wir dem Hussein nicht Asyl ???

      Hat doch bei anderen auch schon funktioniert, gelle Nabil ???

      Wird dann in D steuerpflichtig und muß seine Kohle (zwischen 1 - 3 Mrd. Dollar) mit dem Spitzensteuersatz versteuern und dann haben wir alle was davon...

      Außerdem sind die Beziehungen zu USA und GB sowieso im Eimer und beim Wiederaufbau wollen die uns auch nicht mitmachen lassen, also...

      Easy Money
      :p
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 08:56:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gegen Syrien könnte es ein "Feldzug" werden, weil es da nichts zu holen gibt.

      Gegen Irak ist es ein "Raubzug".

      Diese Bush-/Blair-Drecksbande; der Teufel soll sie holen !
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 08:58:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nach der Bibel wird Syrien noch einen Teil an Israel abgeben.

      Wie das geschied:confused: :confused:

      Warten wir es ab :rolleyes:

      In Nahen Osten geschied NICHTS mehr aus Zufall.



      Die verheißenen Grenzen des zukünftigen Israel



      Die Frage nach den verheißenen zukünftigen Grenzen Israels läßt viel Raum für Spekulationen. Übereifrige Bibelforscher sehen in dem zukünftigen Israel ein territoriales Superreich, das vom Euphrat im Norden bis zum Nil im Süden reicht. Sie berufen sich auf die Verheißung Gottes an Abraham: „Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat“ (1.Mose 15,18). Dabei übersehen sie, daß diese Verheißung der gesamten Nachkommenschaft Abrahams, also allen seinen acht Söhnen (1.Mose 25,1-11) gilt.
      800 Jahre später enthüllt Gott durch den Propheten Hesekiel (Kap. 47,13-20) die detaillierten Grenzen des zukünftigen Judenstaates Israel, eingebettet in die semitischen Völker der übrigen Nachkommen Abrahams. Die auf der Karte eingezeichneten Grenzen entsprechen den wissenschaftlichen Untersuchungen der in Hesekiel 47 angegebenen Örtlichkeiten durch die Professoren Yohanan Aharoni und M. Avi-Yonah. Demnach gehört Eilat nicht mehr zu Israel, dafür aber Damaskus und der größte Teil des Libanon

      Quelle: Thread 705544
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 09:00:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Kuehe

      Nur bei einigen bin ich mir nicht klar, ob sie nicht vom Teufel geritten werden.
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 09:02:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.04.03 09:04:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier aktuelle Infos zu Nahost

      Ludwig Schneider spricht über:

      * Den Brennpunkt Jerusalem

      * Den weltweiten Terror um Jerusalems willen

      * Israels Juden, Christen und messianische Juden aus heilsgeschichtlicher Sicht



      http://www.israelheute.com/vortraege.asp
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 09:24:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wer noch einen Beweis brauchte, das kuehe ein Neofaschist ist, nun hat er ihn. Israel braucht mehr Raum im Osten, soso ....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.04.03 05:14:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      @TagesLotion:

      Du hast Kuehe nicht so richtig verstanden, er verweist ganz korrekt auf die Orginalzitate:
      "Dabei übersehen sie, daß diese Verheißung der gesamten
      Nachkommenschaft Abrahams, also allen seinen acht Söhnen zukommt"

      Das heisst die Gegend gehört allen arabischen und nahöstlichen Völkern.
      Avatar
      schrieb am 12.04.03 14:06:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      #15

      Du schreibst hier:

      "Das war genau verkehrt herum. Mit Seeblockade des zivilen Handels, was damals völkerrechtswidrig war, hatten die Briten begonnen. Mangels Lieferung von Rohstoffen mußte das in wenigen Jahren zum Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft führen. U.a. wurde Gummi gebraucht, war unersetzbar und nicht im Lande herstellbar."

      Es liest sich so, als ob die Briten den Krieg begonnen hatten. Ich möchte hier betonen, dass der 1. Weltkrieg durch die Ermordung von dem österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gemahlin am 28. Juni 1914 in Sarajewo durch den Studenten Gavrilo Princip begann. Das deutsche Reich fühlte sich von den umliegenden Staaten "eingeengt" und wollte deshalb die Doppelmonarchie Östereich-Ungarn unterstützen. Im weiteren Verlauf erklärte dann das deutsche Reich anderen Staaten den Krieg in dessen Verlauf dann die Seeblockade der Briten entstand.

      Des weiteren schreibst Du hier:
      "... Weiter ging es mit Zerstückelung 1918 und 1945, und nur in letzterem Fall gibt es das Argument, daß dies an den Untaten der Nazis liege. ..."

      Das liest sich auch etwas missverständlich. Als ob das nicht schrecklich genug war, 6 Mio Menschen durch Gaskammern u.a. hinzurichten. Für die Völkergemeinschaft war die Aufteilung der Staaten halt die beste Lösung.

      Bezogen auf den aktuellen Krieg: Der Irak ist durch die Kolonialmächte nach dem Weltkrieg entstanden. Er ist ein "künstliches Gebilde" und entspricht nicht der Verteilung und Konzentration von Volksstämmen, wie Kurden, Suniten, Schiiten, .... Um zu einen stabilen Osten und nahen Osten zu gelangen, könnte eine Aufteilung der Grenzen anhand der Volksstämme eine Lösung sein.
      Avatar
      schrieb am 13.04.03 01:00:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zurück zum Thema:

      Der Syrienfeldzug rück näher...

      Unterdessen sieht die libanesische Tageszeitung "al-Safir" bereits eine "Abrechnung mit Syrien" voraus und berichtet über einen neuen Gesetzesentwurf, den der demokratische Abgeordnete im US-Kongress Eliot Engel gestern auf einer Pressekonferenz bekannt gab. Wie die Zeitung berichtet, soll die Gesetzesvorlage Syrien "zur Rechenschaft ziehen, wenn es nicht damit aufhört, den Terror zu unterstützen und weiter Massenvernichtungswaffen entwickelt. Wie aus Kongresskreisen verlautet, glaubt Engel, dass die amerikanische Regierung, die den Gesetzesentwurf im vergangen Jahr ablehnte, dieses Mal zustimmen wird. Das Außenministerium könne `den Schnellzug` nicht mehr stoppen,:D so die Quellen.

      Der Gesetzesentwurf hänge unmittelbar mit dem Krieg gegen den Irak zusammen. Engel: "Jetzt, nach der Niederlage des Regimes von Saddam Hussein, ist die Zeit für Amerika gekommen, sich ernsthaft mit Syrien auseinander zu setzen".:mad:

      Von unerwartetem Beistand aus London:eek: berichtet jedoch die syrische Tageszeitung "Teshreen". Der britische Außenminister Jack Straw habe sich gestern telefonisch bei seinem syrischen Kollegen Faruq Shara gemeldet. "Die britische Regierung lehne die amerikanische Anschuldigungen ab und werde sich weiter um den Dialog mit Syrien bemühen. Tony Blair werde einen Sonderbeauftragten nach Damaskus senden", schreibt das Regierungsblatt.

      spiegel-online, 12.04.2003
      Avatar
      schrieb am 13.04.03 10:56:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ergänzend zu meinem Posting #5 und @fredolin #7

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,244640,00.html

      SCHARON

      Israel zur Räumung jüdischer Siedlungen bereit

      Der Sturz des Regimes von Saddam Hussein im Irak hat nach den Worten des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon die Friedensaussichten im Nahen Osten geschaffen. Isreal müsse jetzt schmerzhafte Zugeständnissen bereit sein.


      Tel Aviv - Scharon ist nach einem Bericht der links-liberalen Zeitung "Haaretz" zur Räumung jüdischer Siedlungen bereit, wenn dies dem Frieden dient. Er sei zu Schritten bereit, "die für jeden Juden und für mich persönlich schmerzhaft sind", sagte Scharon der Zeitung.
      . "Unsere gesamte Geschichte ist an Plätze wie diese gebunden: Bethlehem, Schilo, Beit El. Ich weiß, dass wir uns von einigen dieser Plätze werden trennen müssen." Er habe entschieden, dass für eine Friedenslösung alles unternommen werden müsse, zitiert das als linkgerichtet geltende Blatt Scharon weiter. Scharon galt stets als Befürworter der israelischen Siedlungspolitik, hat aber nach dem Friedensabkommen mit Ägypten Ende der 1970er Jahre die Räumung von Siedlungen auf dem Sinai akzeptiert.
      Das Vorgehen der USA im Irak habe "eine Erschütterung im ganzen Nahen Osten ausgelöst, und es bringt die Aussicht auf große Veränderungen mit sich", sagte Scharon in dem Interview mit "Haaretz". Dies schaffe eine Gelegenheit für bessere Beziehungen Israels mit den arabischen Staaten und den Palästinensern.
      Er sehe zudem angesichts der Ernennung des neuen palästinensischen Ministerpräsidenten Mahmud Abbas (Abu Masen) bessere Chancen für einen Friedensschluss. "Abu Masen versteht, dass es unmöglich ist, Israel mit Hilfe von Terrorismus zu besiegen."
      Die Einrichtung eines Palästinenserstaates sei unvermeidlich und auch im israelischen Interesse, betonte Scharon. "Man muss die Dinge realistisch sehen - am Ende wird es einen palästinensischen Staat geben", sagte er dem Blatt. "Ich glaube nicht, dass wir über ein anderes Volk herrschen und sein Schicksal bestimmen sollten. Wir haben nicht die Stärke dafür. Es ist eine sehr schwere Last für die Öffentlichkeit und es bereitet ethische und schwere wirtschaftliche Probleme." Die Besatzung der Palästinenserstädte könne nicht von Dauer sein.


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