HypoVereinsbank stuft IVG IMMOBILIEN AG O.N. auf Outperform - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 12.08.03 22:20:23 von
ID: 720.636
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2,0500 | -37,88 |
In der Studie vom 11. April 2003 bewertet die HypoVereinsbank die Aktie des deutschen Immobilienkonzerns IVG weiterhin mit “Outperform“.
Die Analystenveranstaltung anlässlich der 2002er-Zahlen habe die hohe Transparenz des Unternehmens unterstrichen. Der Jahresüberschuss habe trotz eines schwierigen Marktumfeldes um 3,4% auf das Rekordergebnis von 70,4 Mio. Euro zugelegt. Der Ausblick des Managements für 2003 sei vorsichtig, aber nicht pessimistisch. Eine exakte Prognose für das laufende Jahr habe das Management dagegen nicht abgegeben. Durch rückläufige Immobilienpreise sei ein bedeutender Ergebnisbestandteil von IVG betroffen. Das Management möchte dies jedoch nicht unbedingt durch den Verkauf von Kernimmobilien kompensieren. Daher halte IVG in der Tendenz auch ein leicht rückläufiges Ergebnis für möglich. Die Analysten erwarten für 2003 einen Rückgang des Jahresüberschusses von 6% gegenüber dem Spitzenjahr 2002. Die Dividende auf Vorjahreshöhe (0,34 Euro) biete eine interessante Rendite von 5,5%.
Ausschlaggebend für das Rating der Analysten sei die deutliche Unterbewertung der Aktie zum NAV. Die interessante Dividendenrendite sollte den Kurs nach unten absichern. Positive Impulse für den Aktienkurs könnten außerdem von einer konkreten Ankündigung von Aktienrückkäufen ausgehen. Das Kursziel auf Sicht von sechs Monaten betrage derzeit 8,5 Euro je Aktie (40% Abschlag zum NAV) und eröffne damit ein überdurchschnittliches Kurspotenzial.
Rating: Outperform
Analyst: HypoVereinsbank
erwartetes KGV: 14,21
Besprechungswährung: Euro
Besprechungkurs: 6,15
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:37 14.04.2003
Bei solch einer konservativen Aktie dürften aber auch
10 Euro zu erreichen sein.
Bin übrigens letzte Woche zu 6,19 Euro rein!
Der Kurs zieht ja auch bereits an....
MfG
Dagopower
Ausbruch aus der Seitwärtsrange gelungen
und bestätigt !!
so kanns weitergehen
kleiner Widerstand bei 7 Oiros
wird hoffentlich bald geknackt!
Hamburgische LB senkt IVG-Kursziel auf 10,50 (15,85) EUR
Die Analysten der Hamburgischen Landesbank (LB) senken das Kursziel für IVG Immobilien auf 10,50 von zuvor 15,85 EUR. Sie merken kritisch an, dass sie ihre Ertragserwartungen für das laufende sowie das kommende Jahr deutlich reduziert hätten und sehen die Dividendenkontinuität durch den konjunkturellen Abschwung in Europa und besonders in Deutschland gefährdet. 2003 wird der Gewinn des Unternehmens nach Einschätzung der Analysten um 16 Prozent zurückgehen. Die Unsicherheit über die Absichten des Großaktionärs WCM sei durch die Aufstockung von dessen Anteil an IVG auf über 54 Prozent auch nicht geringer geworden, heißt es weiter.
Allerdings halten die Analysten die schwache Konjunktur und die Aufstockung des WCM-Anteils für unverhältnismäßig hoch im aktuellen Kurs eingepreist. Die Risiken des Unternehmens würden überbewertet und sein Ertragspotenzial ab 2005 nicht ausreichend gewürdigt. Außerdem sei IVG im Vergleich zum Sektor günstig bewertet. Die Analysten bekräftigen daher ihr Anlagevotum "Kaufen". +++ Gerold Jochen Löhle
vwd/23.4.2003/gjl/ml/reh
wer hält dieses gerücht für tragfähig ?;die umsätze ziehen heute schon an.
gruss
nugget
Kursanstieg.
Nettoinventarwert über 14 Euro/Aktie, da sollten doch die
10 Euro vielleicht schneller erreichbar sein als ich dachte!
Übrigens, so macht Börse wieder Spaß!!!!!!
MfG
Dagopower
mehrfach kurz vor Handelsende 30000-50000 Stck im ASk !!??
Wer gibt ? WCM ?
IVG: Schnäppchen mit Substanz....
letzter Absatz:
Aber nicht nur Bilfinger und Berger scheint ein Auge auf
IVG geworfen zu haben. Institionelle Investoren sollen
auf dem aktuell günstigen Niveau erste Positionen der
Bonner Gesellschaft aufbauen. Dies und die Übernahme-
phantasie könnten den Kurs zu alten Höchstständen treiben.
Mein Kursziel bliebt zunächst bei 10 Euro.
MfG
Dagopower
ES hat 300 IVG in sein Musterdepot hereingenommen und
den DB-Call-OS verkauft.
MfG
Dagopower
HypoVereinsbank: Underperformer (Merck Finck & Co)
Aktien & Co
Die Analysten von Merck Finck & Co belassen das Rating für die HypoVereinsbank auf "Underperformer".
Der Aufsichtsratsvorsitzende Schmidt habe in einem Zeitungsinterview angegeben, dass sich die Konsolidierung des deutschen Private Banking - Sektors weiter fortsetzen sollte. Nach seiner Einschätzung dürfte in Deutschland nur zwei große Privatbanken übrig bleiben.
Besondere Neuigkeiten seien aber in dem Interview nicht bekannt geworden. Die Analysten gehen davon aus, dass eine mögliche Fusion von HypoVereinsbank und Commerzbank derzeit nicht auf dem Plan stehe.
Analyst: Merck Finck & Co
Rating des Analysten: Underperformer
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Quelle: Aktien & Co 05.05.2003 11:12:00
flotte Songs auf dem Weg nach oben!
MfG
Dagopower
und mir 350 Stck zum Kurs von 8 Euro ins Depot gelegt.
mfG
IVG KLARER KAUF
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktie des Bonner Immobilienkonzern IVG in Folge der jüngsten Kurserholung auf „In-Line“ von zuvor „Outperform“ heruntergestuft.
Reuters LONDON. Zugleich sei das Kursziel um zwölf Prozent auf 8,65 Euro gesenkt worden, teilte Goldman Sachs am Mittwoch mit. Das Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres sei zu einem hohem Maße von einmaligen Effekten begünstigt worden und ansonsten von Enttäuschungen beim Kapitalfluss geprägt gewesen, hieß es zur Begründung. Die Aktie der IVG AG hat seit Mitte März knapp 40 Prozent zugelegt.´
Die im deutschen Nebenwerte-Index MDax notierten Aktien fielen am Mittwoch in einem schwachen Marktumfeld um 1,85 Prozent auf 7,94 Euro.
1. Quartal zeigt, daß IVG weiterhin ein gutes Invest bleibt.
Mein Kursziel bleibt vorerst 10 Euro.
MfG
Dagopower
bei diesem Kurs wäre für mich ein Übernahmeangebot
auch nicht verwunderlich!
Nettoinventarwert je Aktie von 14 Euro und sehr
positive Zahlen im 1. Quartal.....
Viel Spielraum im Kurs für eine Übernahme!
MfG
Dagopower
der NAV ist unter GoingConcern Gesichtspunkten niedriger und nach einer Betrachtung der Berechnung halte ich die Bewertung der Immobilien zum 19-fachen des Objekt-EBITDA doch für recht sportlich. Wenn man den Immobestand der IVG einem "Streßtest" unterzieht, so merkt man, dass das Vermietungsgeschäft zu einer Unterdckung führen würde. Das Ergebnis konnte nur durch umfangreiche Verkäufe und Hebung von Sondereffekten bzw. Auflösung von Rückstellungen erzielt werden. Ich denke, der Marktwert dürfte so bei 10 Euro/aktie liegen - bei anziehender Konjunktur vielleicht 15 % darüber.
Hat denn WCM zumindest eine eventuelle Absicht, zu Verkaufen? Oder ist das nur der Wunsch der Israelis?
wir kommen doch den 10 Euro immer näher!
MfG
Dagopower
ja schon, aber Du tust so, als würde ernsthaft jemand IVG übernehmen wollen - es geht wohl eher um die WCM - das wäre viel billiger...
die Halbjahreszahlen bestätigen Deine Aussagen und
sind positiv zu sehen.
Die Verantwortlichen von IVG verstehen ihr Handwerk,
dies wird auch den Kurs weiteren Spielraum nach oben
geben.
MfG
Dagopower
die Hypovereinsbank hat von ImmoAktien leider gar keine Ahnung - aber das ist ein anderes Thema - HJ-Zhalen sagen leider sehr wenig aus bei Immo-AG`s (außer bei WCM Ende August, weil man da sieht, ob sie vom Eigenheimzulageboom profiztieren konnten oder nicht)
Der Artikel zu IVG/WCM hier ist ganz aufschlußreich:
ftd.de, Di, 12.8.2003, 20:19
Immobilienkonzern IVG erwartet Gewinnrückgang
Von Isabell Reppert, Hamburg
Die größte deutsche Immobiliengesellschaft IVG erwartet 2003 zum ersten Mal seit Mitte der 90er Jahre einen leichten Gewinnrückgang. Der Entwicklung der Aktie wird zu Zeit besondere Aufmerksamkeit zuteil.
Wie der Bonner Konzern mitteilte, werde der Jahresüberschuss voraussichtlich knapp unter dem im vergangenen Jahr erzielten Ergebnis von 70 Mio. Euro liegen. Für den Rest des Jahres sei nicht damit zu rechnen, dass sich die Mietnachfrage für Gewerbeimmobilien deutlich belebe. Der Sprung im Ergebnis nach Steuern von 6,6 Mio. Euro auf 25,9 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten sei vor allem durch den Verkauf von zwei Bürogebäuden in London und Brüssel erzielt worden. Der Kurs der IVG-Aktie zog am Dienstag zwischenzeitlich um über fünf Prozent an, schloss dann aber mit einem Plus von nur noch 0,5 Prozent bei 8,45 Euro.
Die Entwicklung der IVG-Papiere steht derzeit unter besonderer Beobachtung: Der Konzern zählt zu den wichtigsten Vermögenswerten der angeschlagenen Beteiligungs- und Immobilienfirma WCM, die auf der Suche nach frischem Kapital gegenwärtig mit potentiellen Großinvestoren verhandelt. WCM hält über die Tochtergesellschaft Sirius knapp über 50 Prozent an IVG. "Die Preisfindung für einen Einstieg bei WCM hängt natürlich auch vom Wert der IVG-Papiere ab", sagte ein Unternehmenskenner.
Schwierigkeiten bei WCM drücken den Kurs
Zwar legte die IVG-Aktie seit Mitte März stetig zu, notiert aber noch immer weit unter dem so genannten Nettovermögenswert (net asset value), der sich aus dem Wert der Immobilien im Konzernbesitz ergibt. Dieser Substanzwert der IVG liegt derzeit bei knapp über 14 Euro. Für den Preisabschlag sind neben dem schwächelnden Immobilienmarkt auch die Schwierigkeiten der Muttergesellschaft WCM verantwortlich.
Im vergangenen Jahr hatte WCM durch den Kursverfall an den Aktienmärkten einen Verlust von 860 Mio. Euro erwirtschaftet. Um trotz der finanziellen Probleme des Großaktionärs Geld für weiteres Wachstum zu beschaffen, arbeitet IVG derzeit an der Emission von Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Anleger. Wie ein Unternehmenssprecher am Dienstag sagte, soll bis zum Ende des Jahres der erste Vertrag mit einem institutionellen Anleger unter Dach und Fach sein.
Unklar ist noch, welche Folgen der Einstieg eines Investors bei WCM für IVG hätte. "Die Bandbreite der Möglichkeiten in den Investorenmodellen ist groß", sagte ein Insider. Denkbar sei etwa, dass ein Käufer weitere IVG-Anteile erwerbe und das Unternehmen irgendwann an einen strategischen Investor weiterveräußere. Nicht auszuschließen sei auch, dass ein Investor die Gesellschaft vollständig übernehme und den verbleibenden Aktionären ein Übernahmeangebot mache, um IVG anschließend von der Börse zu nehmen
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