Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 352)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.751.721 von asjunior am 25.10.12 17:10:45Klar wir sollten ab sofort bei Schießereien und Morden in unserem Land bei ausländischer Beteiligung wegschauen und nur die deutschen Bürger dem Gesetz unterwerfen und diese Verbrechen verfolgen.
Tja, Deine Beiträge sind leider kein immer wieder ein lohnenswerter Grund sich in diesem Forum ab und zu mal wieder blicken zu lassen...
Tja, Deine Beiträge sind leider kein immer wieder ein lohnenswerter Grund sich in diesem Forum ab und zu mal wieder blicken zu lassen...
Also alleine du Connor und deine Phrasen sind doch immer wieder ein lohnenswerter Grund sich in diesem Forum ab und zu mal wieder blicken zu lassen...
2. sind die Opfer von Ausländern wiederum meistens Ausländer. Ob ein Türke aber seinen Schwager in Istanbul erschießt oder in Dortmund kann Dir doch egal sein. Geschieht es aber hier, dann geht es auch in unsere Statistik ein.
Was diese ganze Rechnerei bringen soll, weißt Du offenbar selber nicht.
Klar wir sollten ab sofort bei Schießereien und Morden in unserem Land bei ausländischer Beteiligung wegschauen und nur die deutschen Bürger dem Gesetz unterwerfen und diese Verbrechen verfolgen.
Viel besser wäre es, sich darauf zu einigen, daß es keine rassische bzw. rassistische Mathematik gibt und auch nicht geben kann
Das bloße zusammenzählen von Verbrechen die von Ausländern gegangen werden heisst ab sofort "rassistische Mathematik"
Hahaha ich kann nicht mehr....
Du Connor du bist der Prototyp des richtig indoktrinierten Gutmenschen Deutschen
Bei dir haben Sie ganze Arbeit geleistet...
Gehirnwäsche pur
2. sind die Opfer von Ausländern wiederum meistens Ausländer. Ob ein Türke aber seinen Schwager in Istanbul erschießt oder in Dortmund kann Dir doch egal sein. Geschieht es aber hier, dann geht es auch in unsere Statistik ein.
Was diese ganze Rechnerei bringen soll, weißt Du offenbar selber nicht.
Klar wir sollten ab sofort bei Schießereien und Morden in unserem Land bei ausländischer Beteiligung wegschauen und nur die deutschen Bürger dem Gesetz unterwerfen und diese Verbrechen verfolgen.
Viel besser wäre es, sich darauf zu einigen, daß es keine rassische bzw. rassistische Mathematik gibt und auch nicht geben kann
Das bloße zusammenzählen von Verbrechen die von Ausländern gegangen werden heisst ab sofort "rassistische Mathematik"
Hahaha ich kann nicht mehr....
Du Connor du bist der Prototyp des richtig indoktrinierten Gutmenschen Deutschen
Bei dir haben Sie ganze Arbeit geleistet...
Gehirnwäsche pur
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.749.155 von Badkreuznach am 25.10.12 06:40:47Natürlich. Unserer Kulturbereicherer hat nöööööchts getan.
Er wird sich wohl ein paar Segeltörns einhandeln.
Er wird sich wohl ein paar Segeltörns einhandeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.748.996 von ixilon am 25.10.12 00:19:33... Osman A. selbst will die Täter zum Aufhören aufgefordert haben. ...
Tja, ein Hoch auf einen guten Rechtsanwalt.
Tja, ein Hoch auf einen guten Rechtsanwalt.
24.10.2012
Alexanderplatz-Mord
Osman A. will Täter zum Aufhören aufgefordert haben
Die Attacke auf Jonny K. ist so gut wie aufgeklärt: Nach der Festnahme eines Verdächtigen stellten sich zwei Männer selbst und nannten drei weitere Namen. Ein Täter soll längst in der Türkei sein.
Von Michael Behrendt
Foto: dpa
In der Nacht zum 14. Oktober wurde auf dem Alexanderplatz ein junger Mann so schwer verprügelt, dass er einen Tag später seinen Verletzungen erlag
Auch wenn noch einige der Täter auf freiem Fuß sind – der Mord an dem 20 Jahre alten Jonny K. auf dem Alexanderplatz ist mittlerweile so gut wie aufgeklärt. Nachdem bereits ein 19 Jahre alter Verdächtiger von Zielfahndern in Berlin-Wedding festgenommen worden war, stellten sich zwei mutmaßliche Komplizen im Beisein ihrer Anwälte den Ermittlungsbehörden.
Die Staatsanwaltschaft will auch gegen die beiden neuen Verdächtigen Haftbefehle beantragen, die Vernehmungen bei der 1. Mordkommission dauern an. Gegen den 19-Jährigen ist der Haftbefehl bereits erlassen worden.
Er soll in der Nacht zum 14. Oktober an der Rathausstraße unweit des Alexanderplatzes an der Prügelattacke auf Jonny K. beteiligt gewesen sein. Dabei wurde der junge Mann von einer vermutlich sechsköpfigen Gruppe niedergeschlagen und zu Tode getreten, nachdem er einem betrunkenen Freund gegen Attacken hatte helfen wollen.
Täter konnten sich neun Tage absprechen
Ein Problem für die Ermittler: Die mutmaßlichen Schläger hatten bis zur Festnahme des 19 Jahre alten Osman A. neun Tage Zeit, sich abzusprechen. Während einer ersten Vernehmung hatte A. nach Informationen der "Welt" keine Angaben gemacht.
Er verbrachte die Nacht in der Gefangenensammelstelle am Platz der Luftbrücke. Am Mittwochmorgen wurde er, von zwei Beamten begleitet, erneut zur Mordkommission in Tiergarten gebracht.
Dort soll Osman A. – er ist griechisch-türkischer Abstammung – schließlich doch Einzelheiten zum Hergang der tödlichen Attacke gemacht haben. Demnach sei er mit zwei Freunden gleicher Herkunft und einem türkischen Freund am 14. Oktober gegen 4 Uhr von einem Club kommend auf dem Weg zur U-Bahn gewesen, als dieser zwei nur ihm bekannte Türken traf.
Nach einem kurzen Gespräch seien sie etwa zehn Meter gemeinsam gegangen und wären dann bereits auf das spätere Opfer Jonny K. und seine Freunde getroffen.
Verdächtiger beschuldigt andere
Unmittelbar danach hätten die beiden ihm nicht bekannten Türken Jonny K. zusammengeschlagen und getreten, einer der beiden haben noch auf den Leblosen am Boden gespuckt.
Osman A. selbst will die Täter zum Aufhören aufgefordert haben. Wie aus Kreisen der Staatsanwaltschaft verlautete, habe er kein Geständnis abgelegt und die Tat anderen zugeordnet. Osman A. soll seit Tagen mit sich gerungen haben, sich der Polizei zu stellen.
Erst kurz vor der Festnahme habe er am Telefon seine Mutter über die Ereignisse der Nacht zum 14. Oktober informiert. Seine Eltern gingen zu einem Anwalt, um rechtlichen Beistand für ihren Sohn zu organisieren.
Nach Angaben eines Angehörigen stehen sie wegen der möglichen Tatbeteiligung ihres Sohnes an diesem brutalen Verbrechen unter Schock. Sie ließen der Familie von Jonny K. bereits ihr Mitgefühl und Beileid ausrichten. Andere Angehörige konnten sich nicht vorstellen, dass Osman A. aktiv an der tödlichen Misshandlung des 20-Jährigen mitgewirkt hat. Er sei nicht kriminell, haben auch nichts mit Drogen zu tun.
40 weitere Hinweise
Die Beamten der Mordkommission müssen nun aus den Angaben das Puzzle des Verbrechens zusammensetzen. Denn auch die beiden 19 und 21 Jahre alten Männer, die sich am Mittwoch gestellt haben, machten bei der Kriminalpolizei Angaben zu der Tat. Ermittler gehen davon aus, dass sich die Männer nur deshalb selbst stellten, weil sie Untersuchungshaft umgehen wollen.
"Diese kann angeordnet werden, wenn Fluchtgefahr besteht. Die Anwälte können nun beim Haftprüfungstermin argumentieren, dass diese Gefahr eben nicht besteht, wenn ihre Mandanten selbst den Weg zu den Ermittlungsbehörden gefunden hätten", sagte ein Kriminalbeamter.
Die Polizei gehe bislang insgesamt 40 Hinweisen nach. Wie "Die Welt" aus Ermittlungskreisen erfuhr, soll sich einer der drei noch Gesuchten mittlerweile in die Türkei abgesetzt haben, die anderen sollen sich noch in Berlin befinden.
Polizeisprecher Thomas Neuendorf sagte dazu nur: "Wir sind guter Dinge, dass wir den Fall bald klären können." Die mutmaßlichen Komplizen der drei bereits bei der Mordkommission sitzenden Beschuldigten sind inzwischen namentlich bekannt.
19-Jährigem droht lebenslange Haft
Osman A. hat insgesamt fünf Geschwister, drei Schwestern und zwei Brüder. Er soll erst vor wenigen Tagen seinen 19. Geburtstag gefeiert haben. Sollte es wie von der Staatsanwaltschaft angestrebt zu einer Hauptverhandlung kommen, wird dies voraussichtlich vor einer Großen Jugendkammer geschehen, da einige der Beschuldigten ob ihres Alters als Heranwachsende gelten.
Im Falle einer Verurteilung wegen Mordes droht den nach Jugendrecht behandelten Tatverdächtigen eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren. Dem 21-Jährigen droht lebenslänglich.
In Ermittlerkreisen wird bezweifelt, dass die Mordanklage letztlich vor Gericht zu halten sein wird. Es werde wohl auf Totschlag hinauslaufen, eine Tötungsabsicht wird schwer zu beweisen sein, zumal es von der eigentlichen Tat keiner Bilder oder Videoaufzeichnungen gibt. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) forderte in diesem Zusammenhang eine massive Ausweitung der Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen.
Die Brutalität des Angriffs hatte über die Grenzen Berlins hinweg Entsetzen ausgelöst. Auch Bundespräsident Gauck schaltete sich ein und forderte ein entschiedenes Einschreiten gegen Gewalt. Die Menschen dürften "nicht wegschauen".
Noch immer reißt die Anteilnahme nicht ab. Nach wie vor entzünden Menschen Kerzen an der Stelle, an der Jonny K. sterben musste. Viele Briefe liegen an der Stelle, und viele enden mit der einen Frage: "Warum?"
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article11021982…
Alexanderplatz-Mord
Osman A. will Täter zum Aufhören aufgefordert haben
Die Attacke auf Jonny K. ist so gut wie aufgeklärt: Nach der Festnahme eines Verdächtigen stellten sich zwei Männer selbst und nannten drei weitere Namen. Ein Täter soll längst in der Türkei sein.
Von Michael Behrendt
Foto: dpa
In der Nacht zum 14. Oktober wurde auf dem Alexanderplatz ein junger Mann so schwer verprügelt, dass er einen Tag später seinen Verletzungen erlag
Auch wenn noch einige der Täter auf freiem Fuß sind – der Mord an dem 20 Jahre alten Jonny K. auf dem Alexanderplatz ist mittlerweile so gut wie aufgeklärt. Nachdem bereits ein 19 Jahre alter Verdächtiger von Zielfahndern in Berlin-Wedding festgenommen worden war, stellten sich zwei mutmaßliche Komplizen im Beisein ihrer Anwälte den Ermittlungsbehörden.
Die Staatsanwaltschaft will auch gegen die beiden neuen Verdächtigen Haftbefehle beantragen, die Vernehmungen bei der 1. Mordkommission dauern an. Gegen den 19-Jährigen ist der Haftbefehl bereits erlassen worden.
Er soll in der Nacht zum 14. Oktober an der Rathausstraße unweit des Alexanderplatzes an der Prügelattacke auf Jonny K. beteiligt gewesen sein. Dabei wurde der junge Mann von einer vermutlich sechsköpfigen Gruppe niedergeschlagen und zu Tode getreten, nachdem er einem betrunkenen Freund gegen Attacken hatte helfen wollen.
Täter konnten sich neun Tage absprechen
Ein Problem für die Ermittler: Die mutmaßlichen Schläger hatten bis zur Festnahme des 19 Jahre alten Osman A. neun Tage Zeit, sich abzusprechen. Während einer ersten Vernehmung hatte A. nach Informationen der "Welt" keine Angaben gemacht.
Er verbrachte die Nacht in der Gefangenensammelstelle am Platz der Luftbrücke. Am Mittwochmorgen wurde er, von zwei Beamten begleitet, erneut zur Mordkommission in Tiergarten gebracht.
Dort soll Osman A. – er ist griechisch-türkischer Abstammung – schließlich doch Einzelheiten zum Hergang der tödlichen Attacke gemacht haben. Demnach sei er mit zwei Freunden gleicher Herkunft und einem türkischen Freund am 14. Oktober gegen 4 Uhr von einem Club kommend auf dem Weg zur U-Bahn gewesen, als dieser zwei nur ihm bekannte Türken traf.
Nach einem kurzen Gespräch seien sie etwa zehn Meter gemeinsam gegangen und wären dann bereits auf das spätere Opfer Jonny K. und seine Freunde getroffen.
Verdächtiger beschuldigt andere
Unmittelbar danach hätten die beiden ihm nicht bekannten Türken Jonny K. zusammengeschlagen und getreten, einer der beiden haben noch auf den Leblosen am Boden gespuckt.
Osman A. selbst will die Täter zum Aufhören aufgefordert haben. Wie aus Kreisen der Staatsanwaltschaft verlautete, habe er kein Geständnis abgelegt und die Tat anderen zugeordnet. Osman A. soll seit Tagen mit sich gerungen haben, sich der Polizei zu stellen.
Erst kurz vor der Festnahme habe er am Telefon seine Mutter über die Ereignisse der Nacht zum 14. Oktober informiert. Seine Eltern gingen zu einem Anwalt, um rechtlichen Beistand für ihren Sohn zu organisieren.
Nach Angaben eines Angehörigen stehen sie wegen der möglichen Tatbeteiligung ihres Sohnes an diesem brutalen Verbrechen unter Schock. Sie ließen der Familie von Jonny K. bereits ihr Mitgefühl und Beileid ausrichten. Andere Angehörige konnten sich nicht vorstellen, dass Osman A. aktiv an der tödlichen Misshandlung des 20-Jährigen mitgewirkt hat. Er sei nicht kriminell, haben auch nichts mit Drogen zu tun.
40 weitere Hinweise
Die Beamten der Mordkommission müssen nun aus den Angaben das Puzzle des Verbrechens zusammensetzen. Denn auch die beiden 19 und 21 Jahre alten Männer, die sich am Mittwoch gestellt haben, machten bei der Kriminalpolizei Angaben zu der Tat. Ermittler gehen davon aus, dass sich die Männer nur deshalb selbst stellten, weil sie Untersuchungshaft umgehen wollen.
"Diese kann angeordnet werden, wenn Fluchtgefahr besteht. Die Anwälte können nun beim Haftprüfungstermin argumentieren, dass diese Gefahr eben nicht besteht, wenn ihre Mandanten selbst den Weg zu den Ermittlungsbehörden gefunden hätten", sagte ein Kriminalbeamter.
Die Polizei gehe bislang insgesamt 40 Hinweisen nach. Wie "Die Welt" aus Ermittlungskreisen erfuhr, soll sich einer der drei noch Gesuchten mittlerweile in die Türkei abgesetzt haben, die anderen sollen sich noch in Berlin befinden.
Polizeisprecher Thomas Neuendorf sagte dazu nur: "Wir sind guter Dinge, dass wir den Fall bald klären können." Die mutmaßlichen Komplizen der drei bereits bei der Mordkommission sitzenden Beschuldigten sind inzwischen namentlich bekannt.
19-Jährigem droht lebenslange Haft
Osman A. hat insgesamt fünf Geschwister, drei Schwestern und zwei Brüder. Er soll erst vor wenigen Tagen seinen 19. Geburtstag gefeiert haben. Sollte es wie von der Staatsanwaltschaft angestrebt zu einer Hauptverhandlung kommen, wird dies voraussichtlich vor einer Großen Jugendkammer geschehen, da einige der Beschuldigten ob ihres Alters als Heranwachsende gelten.
Im Falle einer Verurteilung wegen Mordes droht den nach Jugendrecht behandelten Tatverdächtigen eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren. Dem 21-Jährigen droht lebenslänglich.
In Ermittlerkreisen wird bezweifelt, dass die Mordanklage letztlich vor Gericht zu halten sein wird. Es werde wohl auf Totschlag hinauslaufen, eine Tötungsabsicht wird schwer zu beweisen sein, zumal es von der eigentlichen Tat keiner Bilder oder Videoaufzeichnungen gibt. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) forderte in diesem Zusammenhang eine massive Ausweitung der Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen.
Die Brutalität des Angriffs hatte über die Grenzen Berlins hinweg Entsetzen ausgelöst. Auch Bundespräsident Gauck schaltete sich ein und forderte ein entschiedenes Einschreiten gegen Gewalt. Die Menschen dürften "nicht wegschauen".
Noch immer reißt die Anteilnahme nicht ab. Nach wie vor entzünden Menschen Kerzen an der Stelle, an der Jonny K. sterben musste. Viele Briefe liegen an der Stelle, und viele enden mit der einen Frage: "Warum?"
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article11021982…
Zitat von ConnorMcLoud: Demnach hat die Betrachtung des Wirkens von kriminellem Ausländerpack nichts mit Rassismus zu tun.
Natürlich hat es das. Um nichts anderes geht es ja gerade. Genau damit wird ja gehetzt.
Du verstehst das nicht. Das hat genauso wenig mit Rassismus zu tun wie "die Betrachtung des Wirkens von juedischen Volksschaedlingen" mit Antisemitismus zu tun hat.
Zitat von raceglider: Du weichst schon wieder aus. Du versuchst, mich aufgrund meiner Einlassungen als Rassit darzustellen.
Die Analyse von Tatsachen hat nichts mit Rassismus zu tun.
Demnach hat die Betrachtung des Wirkens von kriminellem Ausländerpack nichts mit Rassismus zu tun.
Dich braucht niemand "als Rassisten darzustellen" (falls Du das mit "Rassit" meinen solltest), weil das tust mit Deinen "Einlassungen" schon selber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.737.653 von raceglider am 22.10.12 15:09:40Demnach hat die Betrachtung des Wirkens von kriminellem Ausländerpack nichts mit Rassismus zu tun.
Natürlich hat es das. Um nichts anderes geht es ja gerade. Genau damit wird ja gehetzt.
Natürlich hat es das. Um nichts anderes geht es ja gerade. Genau damit wird ja gehetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.738.293 von peler am 22.10.12 17:12:31Ja, und Stütze für deutsche Nazipack könnte viel höher sein, wenn deutsche Nazipack nicht die besonders gesicherten Hotelaufenthalte und Sozialleistungen für unsere Kulturbereicherer bezahlen müsste.