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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 519)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 26.02.07 21:59:13
      Beitrag Nr. 3.160 ()
      Polizei sucht den Triebtäter mit Sonderkommission

      Von unserem Redakteur Heiner Hautermanns 26.02.2007, 18:45

      Aachen. Die Ermittler nehmen die Sache sehr ernst: Polizeipräsident Klaus Oelze hat auf der Suche nach dem Sexualstraftäter, der in der Nacht zum Sonntag eine 19-jährige Frau am Veltmanplatz vergewaltigt hatte, eine Sonderkommission eingerichtet. :mad:



      Sprecher Paul Kemen: «Damit erhöht die Polizei gezielt den Fahndungsdruck auf den Vergewaltiger.» Die sechs Männer und Frauen der Ermittlungskommission «02/07» sind ausschließlich mit der Aufklärung dieses Falles befasst und von anderen Aufgaben befreit.

      Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann auch für die versuchten Vergewaltigungen der letzten Monate in Frage kommt - die Vorgehensweise war zumindest ähnlich. :mad: Im Oktober hatte der Täter einer Frau aufgelauert und sie gezielt angesprochen. Sie konnte aber unverletzt entkommen, nachdem er zudringlich geworden war.

      Einige Kratzspuren trug eine junge Frau bei einem Übergriff Anfang Januar davon, in der Nacht zum Rosenmontag konnte schließlich eine 29-Jährige entkommen, nachdem ein Mann versucht hatte, sie am Ehrenmal an der Ludwigsallee in ein Gebüsch zu drücken. Alle Taten geschahen im Bereich der Fußwege von der Kreuzherrenstraße und der Herrmannstraße zum Ehrenmal hin, unterhalb der Treppe zur Saarstraße.

      Unmittelbar nach der letzten Tat, am frühen Sonntagmorgen, hatte die Spurensicherung der Kripo den Tatort am Veltmanplatz genau untersucht und Spuren gesichert. Bislang sind acht Hinweise von Anwohnern und Passanten bei den Ermittlern eingegangen, eine heiße Spur ist jedoch nicht dabei. Der südländisch aussehende Sexualtäter wird in allen Fällen auf 35 bis 40 Jahre geschätzt. Er soll etwa 1,80 Meter groß und kräftig sein. Der Mann trug zuletzt eine dunkle Lederjacke und hatte einen Drei-Tage-Bart.

      Der Veltmanplatz ist in den letzten Jahren nicht als Kriminalitätsschwerpunkt in Erscheinung getreten, die Statistik verzeichnet ab und zu ein Rauschgiftdelikt oder einen Kfz-Diebstahl. Dennoch raten die Fahnder Frauen dazu, diesen Bereich vorläufig zu meiden oder nur in Begleitung zu begehen - zumindest bis der Straftäter gefasst ist. Die vier Frauen sind von der Polizei betreut worden. Sprecher Paul Kemer: «Ihnen ist Opferschutz angeboten worden.»


      http://www.an-online.de/sixcms/detail.php?template=an_detail…
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      schrieb am 26.02.07 14:41:39
      Beitrag Nr. 3.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.978.792 von LadyMacbeth am 26.02.07 13:31:32Der Grundtenor einer ganzen Reihe von Leserbriefen ist auch nicht engagiert oder rebellisch sondern eher defätistisch. Es springt schon sehr stark ins Auge, wie viele Berliner keiner gesellschaftlichen Kraft mehr ein Gegensteuern zutraut.

      Ich nehme an, dass die Redaktion von diesem Bild des Ausgeliefertseins und der Abbruchstimmung in der Bevölkerung nicht unbeeindruckt ist. In dieser Lage ist man ja regelrecht dankbar für Beiträge von Menschen, die noch was bewirken wollen.
      Aus dieser Mischung läßt sich letztlich ablesen, dass die Kämpfernaturen nicht zwangsläufig Rassisten sein müssen.

      Hasselmann kam von der taz rüber. Sein Gesinnnungswandel dürfte darin begründet sein, dass er letzten Herbst selbst in öffentlichen Nahverkehrsmitteln Opfer von rassistischer Erniedrigung durch einen Moslemtrupp geworden ist.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 13:31:32
      Beitrag Nr. 3.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.972.096 von detektivrockford am 26.02.07 08:54:00Auf diesen Beitrag wird Dir sicher bald ein Tourist oder Neu-Berliner antworten, er sei aber schon sage und schreibe drei Mal über die Neuköllner Karl-Marx-Straße oder die Kreuzberger Oranienstraße gegangen und kein einziges Mal überfallen worden.

      Interessant finde ich, was man zu solchen Artikeln als Leserreaktionen der einheimischen Bevölkerung lesen kann. Seit der Tagesspiegel die Möglichkeit gibt, direkt und in direkter Kommunikation auf Artikel zu reagieren, lassen die Einheimischen da ganz schön Dampf ab - dabei wird das Forum noch streng zensiert, ausfallende Sprechweise wird da nicht geduldet. Seit der Tagesspiegel aber die direkten Reaktionen veröffentlicht, hat sich die Berichterstattung sehr geändert: das Thema Jugendkriminalität, versagende Justiz usw. nimmt seitdem einen wesentlich höheren Stellenwert ein als früher.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 08:54:00
      Beitrag Nr. 3.157 ()
      Jugendgangs verüben immer mehr bewaffnete Überfälle Kreuzberg und Neukölln sind Schwerpunkte für brutale Raubzüge. Die Dunkelziffer ist hoch

      Von Jörn Hasselmann

      Immer mehr Kinder und Jugendliche in Berlin erleben das: Plötzlich sind sie von einer Jugendgang umstellt, einer bedroht sie mit dem Messer, dann werden sie „abgezogen“, das heißt im Jargon: Die Bande nimmt ihnen Telefon, Geld oder Markenkleidung ab. In den ersten neun Monaten 2006 ist die Zahl der Raubtaten durch Jugendliche im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 Prozent gestiegen. Die Dunkelziffer ist kaum zu schätzen, viele Taten werden nicht angezeigt. Die Opfer: meist ebenfalls Jugendliche zwischen zwölf und zwanzig.

      Das Überfall-Risiko ist vor allem in Neukölln und Kreuzberg hoch: Von 2560 angezeigten Raubtaten geschahen 770 innerhalb der für diese beiden Bezirke zuständigen Polizeidirektion 5. Und die Brutalität nimmt zu: Bei jeder vierten Raubtat wurden Waffen eingesetzt. Die Statistik registrierte bei Raubtaten mit Waffeneinsatz eine Zunahme von 23 Prozent. Ein großer Teil wurde von Jugendbanden begannen, die vor allem in den genannten Bezirken aktiv sind. In einem Bericht des Landeskriminalamtes zur Jugendgewalt sind elf Banden namentlich benannt (siehe Kasten). Der „Chef“ der bekanntesten dieser Gangs, der „Neuköllner Killer Boys“, ist vor wenigen Wochen verurteilt worden – zu vier Jahren und sieben Monaten. Geahndet wurden knapp 30 Straftaten, überwiegend der Raub von Handys. Nach Angaben der Polizei soll der gerade einmal 14 Jahre alte Täter mit wechselnden Komplizen seiner „Killer Boys“ etwa 70 Straftaten begangen haben.

      Die Banden seien sehr locker strukturiert, sagte ein Ermittler. „Die treffen sich zufällig auf dem Spielplatz und dann geht man abziehen.“ Die Gangs hätten keine Statuten, keine regelmäßigen Treffen, keine einheitliche Kleidung. Vor Jahren, erinnert sich ein Kreuzberger Polizist, habe die „Simsek“-Gang (türkisch für „Blitz“) noch Blitz-Symbole auf der Jacke getragen. Neu ist: Die Gruppen setzen sich aus den verschiedensten Nationen zusammen. Kürzlich saßen nach gemeinschaftlichem Raub fünf Jugendliche in der Gefangenensammelstelle: „Ein Iraker, ein Iraner, ein Libanese, ein Türke und ein Deutscher“, sagt ein Beamter. „Die haben damit überhaupt kein Problem.“

      Die Dunkelziffer bei den Überfällen sei enorm, sagt ein Neuköllner Ermittler. Die Täter prahlten regelrecht damit, sie hätten „schon 40 Handys gemacht“. „Und wir können ihnen gerade mal vier Überfälle nachweisen.“ Fünf Jahre Gefängnis stehen auf den Einsatz einer Waffe, doch das Delikt kommt mittlerweile täglich vor. „Raub mit Messer“ war am Sonnabend eine Meldung des Präsidiums überschrieben: „Samstagabend gegen 21 Uhr wurde eine 14-Jährige auf dem U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg von drei Jugendlichen angehalten und mit einem Messer bedroht. Die Täter flüchteten mit einem Handy und Geld in unbekannte Richtung.“

      Die geraubten Telefone werden, wenn die Bandenmitglieder sie nicht selbst behalten, für wenig Geld an Hehler weitergegeben. Ein Beispiel aus der vergangenen Woche: Zufällig konnten Zivilfahnder in der S-Bahn beobachten, wie Jugendliche einem anderen das Telefon abnahmen. Der 17-jährige Haupttäter wurde festgenommen – ein Volltreffer. Gegen Mohamed D. lag ein Haftbefehl vor wegen neun weiterer Raubtaten und je einem Fall von gefährlicher Körperverletzung, Diebstahl und Nötigung. Die Staatsanwaltschaft führt den aus Neukölln stammenden D. als Intensivtäter, einer von derzeit 471. Nun sitzt er in Untersuchungshaft. Seine Komplizen kamen wieder auf freien Fuß.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/26.02.2007/3107279.…
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 14:01:18
      Beitrag Nr. 3.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.956.349 von Fuller81 am 25.02.07 13:32:19Zuletzt sollen sie in einem Baumarkt den Ladendetektiv und drei Angestellte krankenhausreif geschlagen haben

      Detektive schlagen - mieses Pack. :mad:

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      Avatar
      schrieb am 25.02.07 13:32:19
      Beitrag Nr. 3.155 ()
      OMAR A. IM KLINGELPÜTZ

      Polizei fasst Brutalo-Zwilling aus Zollstock


      Von VOLKER ROTERS



      Omar A. (20) aus Zollstock gilt als Intensivtäter. Jetzt sitzt er im Klingelpütz.
      Foto: Dülks



      Köln/Bonn – Im Kampf gegen junge Intensivtäter hat die Polizei am Samstag Erfolg gehabt. In einer Geheimwohnung in Bonn nahmen Beamte in der Nacht zum Samstag den Zollstocker Intensivtäter Omar A. (20)fest.

      Omar A. und sein Zwillingsbruder Abubakr narren seit Jahren die Justiz. Selbst als Jugendrichter Michael Klein in einer Verhandlung drohte, beim „nächsten Mal reiße ich Ihnen den Arsch auf“, wurden die beiden wieder straffällig. Ende Januar entkamen die beiden der Polizei bei einer Verkehrskontrolle.

      Seitdem wurden sie per Haftbefehl gesucht. Während Brutalo-Zwilling Abubakr noch auf der Flucht ist, sitzt Omar jetzt im Klingelpütz. Offenbar hatte jemand gepetzt und verraten, wo in Bonn die Geheimwohnung lag.


      Er ließ sich widerstandslos festnehmen, wurde sofort dem Notdienst-Haftrichter vorgeführt. Der vollstreckte den bestehenden Haftbefehl, schickte Omar in den Knast.

      Sein Verteidiger Andreas Bartholomé stellte noch am Samstag Haftprüfungsantrag. Er will erreichen, dass sein Mandant „in absehbarer Zeit von der Haft verschont“ werde.

      Die Latte der Vorstrafen der beiden ist lang: 2003 bedrohten sie in Klettenberg einen Makler, klauten ihm den Ferrari und fuhren nach Belgien. Zuletzt sollen sie in einem Baumarkt den Ladendetektiv und drei Angestellte krankenhausreif geschlagen haben.

      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 01:48:38
      Beitrag Nr. 3.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.945.452 von maeusefaenger am 24.02.07 18:35:42Auch die Schläger von Köln laufen frei herum

      Wie in Bremen, so hat man auch in Köln großes Verständnis mit moslemischen Gewalttätern. Wie ]http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/migranten_prugel…, schlugen an Weiberfastnacht Jugendliche mit Migrationshintergrund den Familienvater Waldemar W. grundlos ins Koma. Die Konsequenz für das brutale Verhalten ist wie stets keine. Die Schläger laufen gegen Meldeauflagen frei herum und ]http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=943….

      Spürnase badguy schreibt:

      Waldemar W. wurde vor den Augen seiner Familie fast totgeschlagen – der Fall dürfte allen noch präsent sein. Nachdem zunächst vier „junge Männer“ im Alter von 18 und 19 Jahren verhaftet worden waren, ließen die zuständigen Behörden sie nur kurze Zeit später wegen „fehlender Haftgründe“ wieder frei, da die Verdächtigen einhellig einen 17-Jährigen der Tat bezichtigt hatten. Erdinc H. stellte sich am darauffolgenden Morgen der Polizei und gestand die Tat.

      Nach dem 19-Jährigen wird nun erneut gefahndet. Nur einen Tag nach seiner Freilassung hatte er einen weiteren Tatverdächtigen mit Faustschlägen und Kopfnüssen traktiert, als er
      seinem „Kumpel“ zufällig auf der Gernsheimer Straße begegnete. Vermutlich wollte er ihn
      für dessen Aussage bestrafen. Der Verletzte suchte und ein Krankenhaus auf und wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung zur stationären Behandlung aufgenommen.

      Mittlerweile wurde ein ebenfalls an der Tat Beteiligter in einer anderen Sache verhaftet. Der 18-Jährige Intensivtäter wird beschuldigt, am 20. Januar gemeinsam mit seinen Begleitern einem 19-Jährigen die Goldkette vom Hals gerissen zu haben. Ebenfalls nur wenige Tage nach dem Überfall auf Waldemar W. ! Ein Richter hat den Beschuldigten ]http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=945… geschickt.


      Und so geht es nach demselben Schema immer und überall weiter: Auf Gewalt folgen Milde, Verständnis und Erklärungsversuche. Und auf immer größere Gewalt folgt ]http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/berlin_jugendlic… und immer mehr Verständnis. Seine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Bürgern nimmt dieser Staat schon längst nicht mehr wahr. Die Opfer interessieren ihn nicht, er liebt nur die Täter.

      Quelle

      :cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 18:35:42
      Beitrag Nr. 3.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.944.592 von CaptainFutures am 24.02.07 16:08:54Es scheint sich ein neuer Trend bei der Polizei abzuzeichnen.

      Man läßt sich schlagen und mißhandeln.

      Ein Job für Masochisten.

      In den USA hätte bei einem gegenwärtigen Angriff auf Polizisten der Angreifer mit einer Bleiinjektion zu rechnen.

      Hier wird nochmal von den Angreifern/Tätern nachgelegt und der in Ausübung seines Dienstes handelnde Kollege gezüchtigt.

      Das der Kontaktbeamte als Mensch behandelt wurde ist den jungen Kriminellen natürlich strafentschärfend anzurechnen.


      Deutschland 2007

      Mal sehen wie's weitergeht..... :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 16:16:22
      Beitrag Nr. 3.152 ()
      Serientäter nach Abschiebung wieder in Berlin

      Polizei nahm 19-Jährigen erneut fest Er war mit falscher Identität zurückgekehrt


      Von Tanja Buntrock


      Die Polizei hat am Dienstag einen mit Haftbefehl gesuchten 19-jährigen Serientäter festgenommen. Beamte stellten Osman A. in der Schönstedtstraße in Neukölln. Dort hatte er sich in der Wohnung eines Bekannten versteckt. Ihm werden über 80 Straftaten vorgeworfen, unter anderem Diebstahl, Betrug, Raub und gefährliche Körperverletzung. Wiederholt war er wegen dieser Delikte verurteilt worden, doch er ließ sich dadurch nicht von weiteren Straftaten abhalten.

      Wie die Polizei berichtet, kam der heute 19-Jährige im Jahr 1993 mit seinen Eltern als Bürgerkriegsflüchtling nach Deutschland. Seit seinem 10. Lebensjahr ist er der Polizei als Straftäter bekannt und fiel durch sein „aggressives Verhalten“ auf, wie es hieß. Weil Osman A. so viele Straftaten verübt hat, wurde er im Juli 2006 in sein Heimatland Serbien abgeschoben. Doch bereits eine Woche nach seiner Abschiebung soll er unter anderen Personalien wieder nach Deutschland eingereist sein. Seitdem hat er weitere Straftaten verübt. :laugh::laugh::laugh: Unter anderem wird ihm ein Raubüberfall vom 4. November vergangenen Jahres zur Last gelegt, weswegen er nun mit Haftbefehl gesucht wurde.


      Osman A. wird in der Intensivtäterkartei der Polizei der Direktion 5 (zuständig für Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg) geführt. 135 Namen von jugendlichen Serienstraftätern weist die Kartei dort auf. Lediglich drei von ihnen haben einen deutschen Namen. :eek: Intensivtäter sind jugendliche Kriminelle, die innerhalb eines Jahres mindestens zehn schwerwiegende Gewalttaten verübt haben. Allen Intensivtätern wird ein eigener Sachbearbeiter bei der Kriminalpolizei zugewiesen. Die Intensivtäterabteilung der Justiz führt derzeit 470 jugendliche Serientäter stadtweit auf. Sie war im Jahr 2003 eingerichtet worden wegen der jugendlichen Serientäter „Mahmoud“ und Levent U. Die Justiz geriet erst kürzlich wegen dieser beiden Täter in die Kritik: Denn „Mahmoud“ alias Nidal R. war vor zwei Wochen die Flucht aus einer Neuköllner Polizeiwache gelungen. Von ihm fehlt noch immer jede Spur. Trotz eines laufenden Prozesses gegen ihn war er Ende 2006 entlassen worden und musste sich zweimal wöchentlich bei der Polizei melden. :laugh: Als er wegen eines neuen Haftbefehls festgenommen werden sollte, witterte „Mahmoud“ dies und flüchtete. Der Serientäter Levent U. hatte am vergangenen Wochenende einen 35-Jährigen in Schöneberg totgefahren, weil er auf der Flucht vor der Polizei bei roter Ampel über eine Kreuzung gerast war. Auch Levent U. war auf Bewährung frei. Die Angehörigen des Toten beklagen, dass diese Tat hätte verhindert werden können, wenn ein Richter den Serientäter zuvor eingesperrt hätte.


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/24.02.2007/3104892.…


      Der Klaus hat seinen Laden im Griff... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 16:12:50
      Beitrag Nr. 3.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.944.560 von detektivrockford am 24.02.07 16:02:46Stimmt, als ob die Herkunft der Täter dabei keine Rolle mehr spielen würde. So einen Blödsinn kann auch nur eine behaupten. :laugh::laugh::laugh:
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