Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 526)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 26.03.24 11:07:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.576 von A_Sosa am 21.02.07 20:58:02Verstöße gegen das Aufenthaltserlaubnisrecht sind keine Straftat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.507 von ConnorMcLoud am 21.02.07 20:54:59Klasse Posting Connor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.507 von ConnorMcLoud am 21.02.07 20:54:59Alleine ihre Anwesenheit hierzulande ist ja für manche schon eine Straftat
Richtig, wer weiß wieviele Ausländer ohne Aufenthaltserlaubnis hier herumlaufen
Sosa
Richtig, wer weiß wieviele Ausländer ohne Aufenthaltserlaubnis hier herumlaufen
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.855.264 von CaptainFutures am 20.02.07 19:02:44Ich dachte immer die Ausländer sind alle so lieb und nett. Ist dem nun nicht mehr so?
Um Gottes willen, wo denkst Du hin?
Lies doch mal den Thread hier: es wimmelt in Deutschland nur so von kriminiellen, verbrecherischen Ausländern. Alleine ihre Anwesenheit hierzulande ist ja für manche schon eine Straftat.
Um Gottes willen, wo denkst Du hin?
Lies doch mal den Thread hier: es wimmelt in Deutschland nur so von kriminiellen, verbrecherischen Ausländern. Alleine ihre Anwesenheit hierzulande ist ja für manche schon eine Straftat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.882.304 von Tutnix am 21.02.07 18:38:20"Emotionalisierte jugendliche Einzeltäter", wieder was dazugelernt
Typisch für solche Einzeltäter ist, daß sie in Gruppen auftreten.
Oder war´s ein Schreibfehler, und es soll nicht jugendliche Einzeltäter, sondern jugendliche Einzeller heißen.
Typisch für solche Einzeltäter ist, daß sie in Gruppen auftreten.
Oder war´s ein Schreibfehler, und es soll nicht jugendliche Einzeltäter, sondern jugendliche Einzeller heißen.
Kurden zündeten erneut Autos an
Molotowcocktails auf Kreuzung geworfen
Andreas Kopietz, Berliner Zeitung
Erneut haben kurdische Extremisten randaliert. Nachdem am Sonntag in Kreuzberg Autos brannten, gab es nun auch in Wedding Krawall: Auf der Kreuzung Brunnen- und Rügener Straße schleuderte am Montagabend eine Gruppe Unbekannter mindestens fünf Molotowcocktails in den Kreuzungsbereich. Zwei Brandsätze landeten unter geparkten Autos. Die Fahrzeuge wurden offenbar willkürlich ausgewählt.
An einem E-Klasse-Mercedes und einem VW-Transporter richteten die Flammen hohen Schaden an. Während das Feuer an dem Mercedes von selbst erlosch, wurde es an dem Transporter von Polizisten gelöscht. Gegen 21.30 Uhr hatten Zeugen die sieben bis acht Täter im Alter zwischen 15 und 20 Jahren beobachtet, wie sie Parolen wie "Öcalan" und "PKK" in türkischer Sprache riefen und die Brandsätze warfen. Skandiert wurde auch das Wort "Apo" - was übersetzt "Onkelchen" heißt und der Spitzname für den im Februar 1999 inhaftierten Vorsitzenden der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, ist. Die Täter entkamen.
Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Er versucht auch herauszufinden, wer für die brennenden Autos am Sonntag auf der Kottbusser Brücke in Kreuzberg verantwortlich ist. Am Abend hatte dort eine Gruppe Jugendlicher Molotowcocktails auf zwei geparkte Autos - einen Renault Clio und einen Opel Vectra - geworfen. Auch diese waren willkürlich ausgewählt worden. Die Randalierer waren mit Palästinensertüchern vermummt und hatten ebenfalls "PKK" und "Öcalan" skandiert
Nach Einschätzung des Berliner Verfassungsschutzes hängen die Taten mit dem Jahrestag der Verhaftung des Kurdenführers im Februar 1999 zusammen. Bei den Tätern handele es sich vermutlich um "emotionalisierte jugendliche Einzeltäter".
"Emotionalisierte jugendliche Einzeltäter", wieder was dazugelernt.
Molotowcocktails auf Kreuzung geworfen
Andreas Kopietz, Berliner Zeitung
Erneut haben kurdische Extremisten randaliert. Nachdem am Sonntag in Kreuzberg Autos brannten, gab es nun auch in Wedding Krawall: Auf der Kreuzung Brunnen- und Rügener Straße schleuderte am Montagabend eine Gruppe Unbekannter mindestens fünf Molotowcocktails in den Kreuzungsbereich. Zwei Brandsätze landeten unter geparkten Autos. Die Fahrzeuge wurden offenbar willkürlich ausgewählt.
An einem E-Klasse-Mercedes und einem VW-Transporter richteten die Flammen hohen Schaden an. Während das Feuer an dem Mercedes von selbst erlosch, wurde es an dem Transporter von Polizisten gelöscht. Gegen 21.30 Uhr hatten Zeugen die sieben bis acht Täter im Alter zwischen 15 und 20 Jahren beobachtet, wie sie Parolen wie "Öcalan" und "PKK" in türkischer Sprache riefen und die Brandsätze warfen. Skandiert wurde auch das Wort "Apo" - was übersetzt "Onkelchen" heißt und der Spitzname für den im Februar 1999 inhaftierten Vorsitzenden der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, ist. Die Täter entkamen.
Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Er versucht auch herauszufinden, wer für die brennenden Autos am Sonntag auf der Kottbusser Brücke in Kreuzberg verantwortlich ist. Am Abend hatte dort eine Gruppe Jugendlicher Molotowcocktails auf zwei geparkte Autos - einen Renault Clio und einen Opel Vectra - geworfen. Auch diese waren willkürlich ausgewählt worden. Die Randalierer waren mit Palästinensertüchern vermummt und hatten ebenfalls "PKK" und "Öcalan" skandiert
Nach Einschätzung des Berliner Verfassungsschutzes hängen die Taten mit dem Jahrestag der Verhaftung des Kurdenführers im Februar 1999 zusammen. Bei den Tätern handele es sich vermutlich um "emotionalisierte jugendliche Einzeltäter".
"Emotionalisierte jugendliche Einzeltäter", wieder was dazugelernt.
#2938
"...Die neue Justizsenatorin Gisela von der Aue will die Öffentlichkeit nicht mehr über Selbsttötungen in den Gefängnissen unterrichten.
Nach Informationen des Tagesspiegels hat von der Aue angewiesen, Selbstmorde nicht mehr zu melden. Die Entscheidung sei in der letzten Woche gefallen, nachdem sich in Moabit erneut ein Untersuchungshäftling das Leben genommen hat. Dass der 37 Jahre alte Siam B. sich mit seinem Bettlaken erhängte, sollte die Öffentlichkeit nicht mehr erfahren. Es war die zehnte Selbsttötung in diesem Jahr – so viele hat es seit 1987 nicht mehr in Berlin gegeben. Siam B. saß seit Oktober wegen Drogenhandels in Moabit. Schon im Sommer, als es eine Reihe von ungeklärten Todesfällen und Suiziden vor allem in Moabit und Tegel gegeben hatte, war im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhaus mehrfach über das Thema diskutiert worden.
Die Sprecherin der Senatorin, Juliane Baer-Henney, begründete die Anweisung so:
Die Persönlichkeitsrechte eines Gefangenen und seiner Familie seien höher zu bewerten als das Interesse der Öffentlichkeit. ..."
"...
„So soll wohl verhindert werden rauszufinden, was in den Gefängnissen los ist“, kritisierte der CDU-Politiker ..."
---
SPDler und ihr Problem mit der Wahrheit, aber die gute Frau weiss wenigstens worauf es im Leben eines Politikers wirklich ankommt:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
"...Und die Boulevardpresse berichtete über Gisela von der Aues Bestreben, an einen größeren Dienstwagen zu kommen..."
"...Die neue Justizsenatorin Gisela von der Aue will die Öffentlichkeit nicht mehr über Selbsttötungen in den Gefängnissen unterrichten.
Nach Informationen des Tagesspiegels hat von der Aue angewiesen, Selbstmorde nicht mehr zu melden. Die Entscheidung sei in der letzten Woche gefallen, nachdem sich in Moabit erneut ein Untersuchungshäftling das Leben genommen hat. Dass der 37 Jahre alte Siam B. sich mit seinem Bettlaken erhängte, sollte die Öffentlichkeit nicht mehr erfahren. Es war die zehnte Selbsttötung in diesem Jahr – so viele hat es seit 1987 nicht mehr in Berlin gegeben. Siam B. saß seit Oktober wegen Drogenhandels in Moabit. Schon im Sommer, als es eine Reihe von ungeklärten Todesfällen und Suiziden vor allem in Moabit und Tegel gegeben hatte, war im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhaus mehrfach über das Thema diskutiert worden.
Die Sprecherin der Senatorin, Juliane Baer-Henney, begründete die Anweisung so:
Die Persönlichkeitsrechte eines Gefangenen und seiner Familie seien höher zu bewerten als das Interesse der Öffentlichkeit. ..."
"...
„So soll wohl verhindert werden rauszufinden, was in den Gefängnissen los ist“, kritisierte der CDU-Politiker ..."
---
SPDler und ihr Problem mit der Wahrheit, aber die gute Frau weiss wenigstens worauf es im Leben eines Politikers wirklich ankommt:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
"...Und die Boulevardpresse berichtete über Gisela von der Aues Bestreben, an einen größeren Dienstwagen zu kommen..."
#2938
Natürlich erst nachdem diese auch zu allen 6 Gewalttatten rechtskräftig verurteilt sind. Ansonsten wären es ja nur böse Unterstellungen...
Natürlich erst nachdem diese auch zu allen 6 Gewalttatten rechtskräftig verurteilt sind. Ansonsten wären es ja nur böse Unterstellungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.864.919 von CaptainFutures am 20.02.07 23:18:22Und um dieses Ziel zu erreichen, will sie in der Haupstadt jetzt ganz "hart durchgreifen". "Schon" von der sechsten Gewalttat an müssen diese mit Konsequenzen rechnen.
Das ist wirklich Realsatire vom Feinsten.
Das ist wirklich Realsatire vom Feinsten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.874.171 von Tutnix am 21.02.07 13:12:50Närrischkeit kennt keine Grenzen!
Die Quelle des Berichts entfernt die Zusatzerläuterung bezüglich der 80% nichtdeutscher Täter und garniert den Beitrag stattdessen mit folgender Illustration.
Und das obwohl vor einigen Tagen darüber berichtet werden konnte, dass rechtsextremistische Gewalt zumindest in Brandenburg 2006 signifikant zurück gegangen sei.
http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/k…
Die Quelle des Berichts entfernt die Zusatzerläuterung bezüglich der 80% nichtdeutscher Täter und garniert den Beitrag stattdessen mit folgender Illustration.
Und das obwohl vor einigen Tagen darüber berichtet werden konnte, dass rechtsextremistische Gewalt zumindest in Brandenburg 2006 signifikant zurück gegangen sei.
http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/k…