checkAd

    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 649)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
    Beiträge: 8.340
    ID: 720.913
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 348.678
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 649
    • 834

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 18:16:53
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      wenn man in ab und an in diesen thread schaut drängt sich unwillkürlich der vergleich mit einem abgelegenen fischerdorf auf in dem man der bevölkerung ansieht das sie ausgiebig inzucht betreibt.

      geilen sich die leute in dem fischerdorf im familienkreise auf, so macht man sich hier mit unbewiesenen lügenmärchen, rassistischen plattitüden und missionarischer gnadenlosigkeit heiß.

      immer und immer wieder von einem zum andern und dann wird wieder eine neue story aus dem hut gezogen um den kleinen zirkel der moslem-hate-freaks aufzustacheln.

      so wie das abgelegene fischerdorf auf dauer kein angenehmer aufenthaltsort ist so ist der inhalt dieses threads auf dauer debilitätsfördernd.

      viel spaß beim interfamilieren befruchten.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 17:23:39
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      #1789

      Das perveseste an dem Fall ist, dass ausgerechnet zwei Rettungssschwimmer attackiert wurden.

      Leute, die freiwillig ihre Freizeit und ihr Leben dafür einsetzen anderen Menschen zu helfen und anderen das Leben zu retten !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:59:27
      Beitrag Nr. 1.858 ()
      führt zwar vom Threadthema weg, würde sich aber an die vorhergehende Fragestellung anschließen: hat es jemals schon in Israel einen Selbstmordanschlag von seiten eines christlichen Palästinensers gegeben? Gilt genauso für den Irak: hat sich unter der christlichen Minderheit im Irak schon jemals einer selbst in die Luft gesprengt?
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:58:37
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      [posting]19.258.906 von smirnow am 12.12.05 15:42:04[/posting]Viele dieser "Libanesen" sind in Wirkichkeit Türken oder Kurden, da sie mit der Behauptung Libanesen zu sein, garantierten lebenslangen Aufenthaltsstaus und Sozialhilfeansprüche besitzen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:42:04
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      Libanesen sind schon eine besondere Spezies (vielleicht noch vergleichbar mit Kosovo-Albanern) ...

      Wann immer man in den Medien was von Libanesen in Deutschland liest, kann man mit 98-99% Wahrscheinlichkeit auf einen (schwer-)kriminellen Hintergrund wetten. Unter den Libanesen gibt es ja fast 50% Christen. Es wäre mehr als interessant zu erfahren, ob sich christliche Libanesen in Bezug auf Kriminalität von moslemischen Libanesen unterscheiden. Es wird nur leider keinerlei Zahlen hierzu geben.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:14:26
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      [posting]19.254.958 von Blue Max am 12.12.05 11:25:16[/posting]Es ist bezeichnend, daß man eine Reaktion auf islamischen Rassismus als "Rassismus" darstellt.

      Rassisten - das sind per Definition immer nur die westlichen Einheimische. Moslems hingegen agieren nie rassistisch oder diskriminierend, laut Medien und Politik.

      Der Fall aus #1786 von LadyMacbeth ist keineswegs ein banaler Ausrutscher irgendeines Jugendlichen. Es ist der Übergriff eines Moslems, der gelernt hat durch seine Erziehung, sein Umfeld, seine Kultur, daß Frauen und Ungläubige minderwertige Menschen sind.

      Entsprechend herabgesetzt ist die Hemmung zu Diskriminierung und Gewalt. Vom Prinzip her nicht anders als bei Rechtsradikalen: Zuerst kommt die Degradierung, dann Diskriminierung, dann Übergriffe.

      In Australien hat es eine Serie äußerst brutaler Gruppenvergewaltigungen gegeben (was für Traumata tragen eigentlich eigentlich die Opfer mit sich rum - darüber hört man nie etwas :mad::mad::mad: ). Das spricht sich natürlich herum, wie auch die alltäglichen, ganz "normalen", islamisch-rassistischen Übergriffe, seien sie verbal, massiv belästigend oder gewaltätig.

      So wie uns die Medien die "islamische Bereicherung" darstellen klafft eine immer größtere Lücke zwischen der alltäglich erlebten Realität und der multikulturellen Leit-Doktrin vom islamischen Idealmenschen als dem Inbegriff von Toleranz und Friedfertigkeit.

      Die politsch Korrekten zeichnen uns von Moslems und dem Islam ein Bild reinster Tugendbolde, die nicht den keinsten Ansatz zu Charakteristika wie Rassismus, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit oder Judenhaß aufweisen. Bis auf ein paar Einzelfälle, wo es sich einfach nicht meher verbergen läßt - und verschweigen die Systemimmanenz des Problems fast vollständig.

      Die Realtität sieht sehr oft (nicht immer) genau gegenteilig aus.

      Es ist unglaublich, daß islamischer Rassismus von Medien und Politik nicht einmal zur Kenntnis genommen wird. Das hat Züge der Berichterstattung in einer Dikatur die ihre Ziele gefährdet sieht, sobald die Wahrheit ans Licht gelangt.


      Ist natürlich eine Notwendigkeit Fakten totzuschweigen, und jeden, der an der offiziellen Darstellung auch nur leise zweifelt, oder seine persönlichen Erlebnisse mit den islamischen Tugendbolden verlautbart, als Rassisten hinzustellen.

      So kommt dann zu den Demütigungen, den Vergewaltigungen, den Übergriffen und den alltäglichen erniedrigenden Beschimpfungen noch der Rufmord der politisch Korrekten für die Opfer islamischen Rassismus hinzu.

      Die politisch Korrekten werden die Daumenschrauben weiter anziehen, je mehr die kulturellen Differenzen, begleitet von massiver Zuwanderung islamisch-rassistisch Sozialisierter, zutage treten.

      Je mehr Personen gegen die erniedrigende Opferrolle des islamischen Rassismus aufbegehren, umso stärker steigt der Druck, umso mehr wird zensiert und diffamiert von den politisch Korrekten, um ja nicht ihren Multikulturalismus in Frage stellen zu müssen. Umso mehr müssen sie ihr Feindbild vom ewig schlechten westlichen, angeblich rassistischen Mitbürger aufkochen.


      P.S. Wenn jetzt wieder jemand kommt mit "es sind nicht alle so"...bla bla.

      Natürlich benehmen sich nicht alle Moslems so - ein Totschlagargument, um die Darstellung eines Sachverhaltes von vorn herein zu diskreditieren.

      Das bedenkliche aber ist: Fast "alle" diese islamischen Zuwanderer halten die Klappe, wenn ihre Glaubensbrüder sich rassistisch aufführen. Sie tragen darum ihren Teil Mitverantwortung. So wie z.B. wir Deutschen wg. dem 3. Reich. Und die Deutschen ect. tragen natürlich erneut Mitverantwortung, wenn sie beim islamischen Rassismus wegsehen.



      Gleiche Maßstäbe und Anforderungen für alle bitte - sonst offenbart sich Rassismus. Politisch korrekter Rassismus.




      Darum ist ein Vorfall wie in Australien eben exakt das Gegenteil einer "rassistischen Ausschreitung".

      Es ist das Aufbegehren GEGEN Rassismus, der sich in der westlichen Welt mit dem Import islamischer Kultur erschreckend ausgebreitet hat.

      Grundsätzlich zeigen sich diese Formen von Verbrechen überall in der westlichen Welt, wo islamische Zuwanderung stattfindet in erstaunlich ähnlicher Form:

      http://www.quadrant.org.au/php/archive_details_list.php?arti… mitten im Text bez. Sexualverbrechen

      hier ein australischer Blog mit weiterführenden Links
      http://sigcarlfred.blogspot.com/2005/11/gang-rapes-media-and…

      was in Frankreich längst Alltag ist, aber so gut wie nie einer Zeile würde in unseren Medien, denn 1. ist das Opfer weiblich, 2. der Täter Moslem
      http://www.guardian.co.uk/international/story/0,3604,482120,…

      und hier zu rassistisch motivierten Sexualverbrechen durch Moslems in Frankreich und Australien:

      http://www.vdare.com/francis/gang_rape.htm

      The Australian Sun-Herald reports that police data show that some 70 racially motivated rapes of young white girls, one as young as 13, by Middle Eastern immigrants have taken place in the last two years. “Fifteen youths and men have so far been charged with more than 300 offenses relating to matters since mid-2000 alone. They are all of Middle Eastern extraction.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 13:04:57
      Beitrag Nr. 1.854 ()
      also irgendwie haben die leute noch nichts begriffen.es herrscht längst krieg der von bestimmten gruppen der migranten ausgeht.wenn jeder passant kapieren würde,das diese 14 jährigen nach 5 jahren wieder aus dem knast sind wenn sie einen mit dem messer niederstechen,würden die leute nicht so zögernd reagieren.aufklärung sollte betrieben werden.natürlich sit das alles brutal,aber schon komisch das die zivilisation und das gutmenschentum die leute so lähmt,das sie sich nicht gegen zwei 14 jährige zur weht setzen können.notwehr ist immer erlaubt,jenseits von jedem gutmensch-gelaber.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 11:25:16
      Beitrag Nr. 1.853 ()
      http://de.news.yahoo.com/12122005/286/rassistische-ausschrei…

      Rassistische Ausschreitungen in Australien

      Auslöser war der Angriff von Libanesen auf zwei australische Rettungsschwimmer...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 23:17:48
      Beitrag Nr. 1.852 ()
      14jähriger Intensivtäter schlägt Frauen in U-Bahn


      Ein als Intensivtäter bekannter 14jähriger hat am Sonnabend gegen 22 Uhr gemeinsam mit einem 17 Jahre alten Komplizen zwei Frauen belästigt und tätlich angegriffen. Die Täter hatten auf dem U-Bahnhof Nauener Platz in Wedding ohne erkennbaren Grund eine 25jährige angepöbelt, die dort mit einer Freundin wartete. Als sich die Frau mit Worten zur Wehr setzte, zog sie der 14jährige an den Haaren und schlug ihr dann ins Gesicht. Als sie am Boden lag, traten die Jugendlichen ihr gegen die Beine. Auch ihre 30 Jahre alte Bekannte erhielt von dem jüngeren Jugendlichen einen Faustschlag ins Gesicht.

      Ein 37jähriger wurde auf die Situation aufmerksam. Der Zeuge, der den Frauen zu Hilfe eilen wollte, wurde ebenfalls geschlagen und von dem 17jährigen zu Boden getreten. Er und die 30jährige wurden leicht verletzt, die 25jährige mußte sich ambulant im Krankenhaus behandeln lassen.


      Die Angreifer flohen aus dem U-Bahnhof Nauener Platz. Die Opfer konnten den alarmierten Polizisten eine genaue Personenbeschreibung der Flüchtigen liefern. Mit diesen Angaben gelang es den Beamten, die Flüchtigen noch in Tatortnähe festzunehmen.


      Der 14jährige war erst vor einem Monat als Straftäter gefaßt worden: Er hatte am 14. November eine Rentnerin in Wedding überfallen und der 79jährigen das Portemonnaie geraubt.


      Der Jugendliche wird von den zuständigen Behörden als Intensivtäter eingestuft und soll zudem Angehöriger einer stadtbekannten Großfamilie sein. tz

      www.welt.de


      ******
      Letzter Satz bedeutet verklausuliert, dass es sich wohl um ein Mitglied der stadtbekannten Familie Al-Z. handelt, deren Sprösslinge schon seit Jahren auf dieser U-Bahn-Linie offen den Drogenhandel betreiben und durch Gewaltdelikte auffallen und bei Langeweile (was meist der Fall ist) gerne mal junge Damen angraben (oder was man bei denen so darunter versteht).

      Ein Großteil dieser Leute gilt als Intensivtäter, geht aber so gut wie nie für länger in den Knast. Oben geschilderter Zwischenfall hätte mir selbst genausogut passieren können, da auch ich diesen Leuten schon gelegentlich mehr als deutlich gesagt habe, was ich von ihrem Gelaber halte und dass sie damit bei mir an der völlig falschen Adresse sind. Im Endeffekt ist es reine Glückssache: entweder, man bekommt richtig Ärger oder aber die sind völlig baff, weil sie ja damit rechnen, dass man durch ihr großkotziges Auftreten gleich völlig verschüchtert ist - was ja meistens auch klappt. In diesem Fall (obiger Artikel) aber mal nicht. Daraufhin haben diese Frauen "ihre Lektion erhalten". So funktioniert das. Die wollen halt, dass die Frauen spuren oder ihre "Strafe" erhalten. Das ist dermaßen krank, dass man diese Leute wirklich gnadenlos in ihr Kuhkaff verfrachten sollte, wo sie hergekommen sind.

      Jute Reise wünscht

      LM
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 22:14:53
      Beitrag Nr. 1.851 ()
      Immerhin diskutiert man jetzt inzwischen über solche Fälle. Noch vor zwei Jahren hätte sich weder eine Lehrerin offen so ausgedrückt wie es die Lehrerin in folgendem Artikel tut - noch hätte eine Zeitung dies so abgedruckt. Aber natürlich eiert auch die Lehrerin immer noch ein wenig herum, indem sie eine Mitschuld der kulturellen Prägung, die natürlich durch eine Religion bewirkt wird, schlicht leugnet.

      *****
      „Eine deutsche Ex-Freundin zählt oft nichts mehr“ Expertin erklärt Attacke gegen schwangere Jessica mit traditionellem Verhalten

      Übergriff des 15-jährigen Hussein schockiert Mitschüler in Moabit

      Von Tanja Buntrock



      Ein 15-Jähriger prügelt auf seine gleichaltrige, schwangere Ex-Freundin ein – um ihr ungeborenes Kind zu töten. Der Fall hat die Polizei genauso schockiert wie die Lehrer und Mitschüler an der Hedwig-Dohm-Oberschule in Moabit. „Die Jugendlichen müssen damit erst einmal fertig werden“, sagte gestern ein Sprecher der Schulverwaltung.

      Hussein (Name geändert) ist in Berlin geboren, seine Eltern stammen aus dem Libanon. Bislang hat die Kripo keine Erkenntnisse, dass möglicherweise die libanesische Familie den Jungen dazu angestiftet hat, das uneheliche Baby zu töten. Die Mutter von Hussein, die mit ihren fünf Kindern in einer Wohnung in Tiergarten lebt, will von der deutschen Freundin und einer Schwangerschaft nichts gewusst haben. Sie sei geschockt und „mit den Nerven am Ende“. Wie berichtet, war die im siebten Monat schwangere 15-jährige Jessica (Name geändert) am Sonntagabend von Hussein und seinem türkischen Freund auf dem Moabiter Schulhof schwer misshandelt worden. Das Baby wurde per Notoperation auf die Welt gebracht und liegt nun im Brutkasten, zu seinem Gesundheitszustand gab es gestern keine Auskunft. Noch in derselben Nacht wurde Hussein, der mutmaßliche Vater des Kindes, als Tatverdächtiger festgenommen.

      An einer Erklärung für die Motivation dieser Tat versucht sich Ingrid Sewig. Die pensionierte Lehrerin hat 35 Jahre lang in Kreuzberg vor allem Klassen mit hohem Ausländeranteil unterrichtet. Unter ihren Schülerinnen war auch die Deutsch-Türkin Hatun Sürücü, die im vergangenen Februar erschossen worden war. „Weil sie wie eine Deutsche lebte“, so hat es ihr Bruder, der die Tat gestand, erklärt. „Es liegt in der Tradition, nicht in der Religion“, sagt Ingrid Sewig. „Für viele Jungen aus ausländischen Familien sind die deutschen Frauen ’Schlampen’, bei denen man sich austoben und die Hörner abstoßen kann“, sagt sie. „Doch geheiratet wird eine ’saubere’ Frau aus der Heimat.“ Deshalb komme ein Kind mit einer Deutschen nicht in Frage. „Das passt dann nicht. Und erst recht, wenn sie die Ex-Freundin ist, zählt sie nicht mehr.“

      Erst vor kurzem soll Hussein erfahren haben, dass Jessica schwanger ist. Er soll zunächst von ihr verlangt haben, das Kind abzutreiben. Die beiden hatten sich auf der Hedwig-Dohm-Realschule kennen gelernt. Hussein ist vor einiger Zeit auf eine Hauptschule gewechselt. Und Jessica verschwieg zunächst ihre Schwangerschaft. „Seit September wissen die Lehrer, dass das Mädchen schwanger war“, sagt Jürgen Willuhn, Leiter des Schul- und Sportamtes in Mitte. Jessica habe immer wieder mal „schwangerschaftsbedingt gefehlt“. Doch dies sei immer begründet gewesen. Als sie ab dem 14. November unentschuldigt fehlte, hätten die Lehrer nach kurzer Zeit mit der Mutter Kontakt aufgenommen. „Am 1. Dezember hat der Klassenlehrer auch einen Hausbesuch bei der Familie gemacht.“ Drei Tage später wurde sie zu einer angeblichen Aussprache von Hussein auf den Schulhof gelockt und von den Jungen zusammengeschlagen.

      www.tagesspiegel.de
      • 1
      • 649
      • 834
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema