Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 811)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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#239 Klar prinzeugen,in Thailand Phuket etc. sind sie Stark vertreten in der Sexindustrie,da wird nicht lange gefackelt.
Blutige Osternacht in Wiesbaden: 2 Tote
Hier endete ein Bandenstreit
Blutige Osternacht in Wiesbaden. Bei einer Schießerei zwischen zwei rivalisierenden Banden sind vor einer Discothek zwei Männer getötet und zwei weitere verletzt worden. Die Polizei nahm zwei Verdächtige fest.
Der Schießerei ging eine Prügelei vor dem Lokal „Parkcafé“ voraus. Die Polizei wurde gegen 03.20 Uhr alarmiert. Die Opfer: Ali K. (26) starb durch mehrere Schüsse in den Oberkörper, Haydar B. (47 erlitt einen Kopfsteckschuss.
Die mutmaßlichen Täter waren zunächst flüchtig, wurden jedoch wenig später festgenommen. Bei allen Beteiligten handelte es sich laut Polizei um Männer türkischer Herkunft. Das Motiv war zunächst nicht bekannt. Die Polizei geht von einem Racheakt in der Szene aus. In der Discothek hielten sich zum Zeitpunkt der Tat mehrere Hundert Menschen auf. Im Anschluss an den Schusswechsel kam es dort zu Tumulten.
------------------------------
gibts eigentlich auch deutsche banden im ausland
die sich dort bekriegen
Hier endete ein Bandenstreit
Blutige Osternacht in Wiesbaden. Bei einer Schießerei zwischen zwei rivalisierenden Banden sind vor einer Discothek zwei Männer getötet und zwei weitere verletzt worden. Die Polizei nahm zwei Verdächtige fest.
Der Schießerei ging eine Prügelei vor dem Lokal „Parkcafé“ voraus. Die Polizei wurde gegen 03.20 Uhr alarmiert. Die Opfer: Ali K. (26) starb durch mehrere Schüsse in den Oberkörper, Haydar B. (47 erlitt einen Kopfsteckschuss.
Die mutmaßlichen Täter waren zunächst flüchtig, wurden jedoch wenig später festgenommen. Bei allen Beteiligten handelte es sich laut Polizei um Männer türkischer Herkunft. Das Motiv war zunächst nicht bekannt. Die Polizei geht von einem Racheakt in der Szene aus. In der Discothek hielten sich zum Zeitpunkt der Tat mehrere Hundert Menschen auf. Im Anschluss an den Schusswechsel kam es dort zu Tumulten.
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gibts eigentlich auch deutsche banden im ausland
die sich dort bekriegen
@hasenbrot
laß doch bitte die sogenannten "Versteher";
sie kommen genauso wie Du und ich wohl aus riesigen
Ballungsgebieten,so wie die Schweiz
was Du und ich immer gegen diese nette Menschengruppe hast,
das mußt Du wohl nur träumen
es gibt in D. keine Ausländerkriminalität, die ist von uns erfunden worden.....
laß doch bitte die sogenannten "Versteher";
sie kommen genauso wie Du und ich wohl aus riesigen
Ballungsgebieten,so wie die Schweiz
was Du und ich immer gegen diese nette Menschengruppe hast,
das mußt Du wohl nur träumen
es gibt in D. keine Ausländerkriminalität, die ist von uns erfunden worden.....
cole t
du gehst wohl nicht auf argumente ein,niemand behauptet das "ausländer" von natur aus mehr zu kriminalität neigen,aber die gruppen ,die einwandern sind eben nicht die typischen türken,osteuropäer,angolaner etc,sonder wie du ja sagst eine besondere gruppe,oft sozial schwach im falle der flüchtlinge (die ja durch die welt oft reisen,durch viele sichere länder in deutschland landen wegen des geldes(bei afrikanern kann man nicht die hier lebenden familien anführen)haben ein anderes wertesystem.auch sind die gewaltverbrechen überproportional von ausländern verübt.niemand sagt die ausländer sind schlimmer als deutsche,aber die gruppen die ankommen sind arm,amnbitioniert und zunehmend nicht integrationswillig,wird von experten ja auch zugestanden.da wir sie nicht alle in tolle jobs und familiäre verhältnisse bringen können,bleibt als einzige lösung die vorherige sortierung bei der einwanderung nach eben diesem status oder entsprechende abschiebung.nebenbei ist ein vergehen im asygesetz ein vergehen,und ein wirklich verfolgter hat andere probleme als sich um die höhe der sozialhilfe oder arbeitserlaubnis während des (hoffentlich kurzen) verfahrens zu kümmern.
du gehst wohl nicht auf argumente ein,niemand behauptet das "ausländer" von natur aus mehr zu kriminalität neigen,aber die gruppen ,die einwandern sind eben nicht die typischen türken,osteuropäer,angolaner etc,sonder wie du ja sagst eine besondere gruppe,oft sozial schwach im falle der flüchtlinge (die ja durch die welt oft reisen,durch viele sichere länder in deutschland landen wegen des geldes(bei afrikanern kann man nicht die hier lebenden familien anführen)haben ein anderes wertesystem.auch sind die gewaltverbrechen überproportional von ausländern verübt.niemand sagt die ausländer sind schlimmer als deutsche,aber die gruppen die ankommen sind arm,amnbitioniert und zunehmend nicht integrationswillig,wird von experten ja auch zugestanden.da wir sie nicht alle in tolle jobs und familiäre verhältnisse bringen können,bleibt als einzige lösung die vorherige sortierung bei der einwanderung nach eben diesem status oder entsprechende abschiebung.nebenbei ist ein vergehen im asygesetz ein vergehen,und ein wirklich verfolgter hat andere probleme als sich um die höhe der sozialhilfe oder arbeitserlaubnis während des (hoffentlich kurzen) verfahrens zu kümmern.
Ein Zahlenvergleich Deutsche/Nichtdeutsche berücksichtigt
auch nicht die zum Teil sehr gravierenden strukturellen
Unterschiede, wie z. B. Alter, Lebensumstände und soziale
Lage.
Glaubst Du wirklich, dass dies die Opfer einer Straftat interessiert????
Wenn die Eltern eines in D geborenen Türken nicht dazu bereit sind, diesem die deutsche Sprache zu vermitteln. Dieses Kind dadurch
keine vernünftige Schul- bzw. Berufsausbildung bekommt, hat er trotzdem nicht das " Recht " ins kriminelle Milieu abzurutschen.
Oder würdest Du dies bei einem Ausländer der Deine Wohnung ausraubt oder Dir den Schädel einschlägt entschuldigen??
Deine Statistiken kannst Du übrigens so lange verändern, bis nur noch dt. Straftäter übrigbleiben.
Tatsache ist, das gut 30% aller Straftaten von Ausländern begangen werden, hiervon kann man noch ein paar Prozente, für Ausländerspezifische Straftaten
abziehen, dann bleiben immer noch knapp 30%.
Und ob diese Straftaten nur von zugezogenen, abgewanderten oder durchgereisten Ausländern begangen werden, oder ob der Straftäter eine schwere Kindheit hatte oder nicht, ist aus Sicht des Opfers vollkommen irrelevant.
Aufgabe des Staates ist es, seine Bürger vor kriminellen Elementen zu schützen und dieser Aufgabe wird er besonders bei ausländischen Straftätern nicht gerecht!
@TimeTunnel,
Du willst doch nicht behaupten, dass eine gewisse " Distanz " zu Ausländern anerzogen wird.
Es sind in erster Linie eigene Erfahrungen die man mit dieser Bevölkerungsgruppe gemacht hat und die häufig ehr negativ sind.
Ich komme z.B. aus dem Raum Hannover und da ist es halt wie in jeder anderen Großstadt auch, in dem einen Stadtteil wirst Du an jeder Straßenecke von einem Schwarzafrikaner angesprochen, der Dir Drogen verkaufen will und in dem nächsten Stadtteil brauchst Du einen Passanten gar nicht nach dem Weg zu fragen, da dort sowieso kaum noch jemand wohnt, der
Dt. Sprachkenntnisse hat. Dafür darfst Du Dich dort Nachts kaum noch auf die Straße wagen.
( Glücklicherweise gibt es auch noch Stadtteile in denen weder das eine noch das andere zutrifft. )
Ich habe in meinem persönlichem Umfeld keinerlei Probleme mit Ausländern, nur kann ich mir hier die Leute mit denen ich zu tun habe aussuchen. Und diese Personen sind dann halt voll integriert und ich würde diese gar nicht mehr als Ausländer bezeichnen, obwohl es Nichtdeutsche sind.
Nur scheint der Anteil derjenigen Ausländer, die integrationswillig sind und die nach D kommen um sich hier mit legalen Mitteln eine neue Existenz aufbauen zu wollen immer geringer zu werden.
auch nicht die zum Teil sehr gravierenden strukturellen
Unterschiede, wie z. B. Alter, Lebensumstände und soziale
Lage.
Glaubst Du wirklich, dass dies die Opfer einer Straftat interessiert????
Wenn die Eltern eines in D geborenen Türken nicht dazu bereit sind, diesem die deutsche Sprache zu vermitteln. Dieses Kind dadurch
keine vernünftige Schul- bzw. Berufsausbildung bekommt, hat er trotzdem nicht das " Recht " ins kriminelle Milieu abzurutschen.
Oder würdest Du dies bei einem Ausländer der Deine Wohnung ausraubt oder Dir den Schädel einschlägt entschuldigen??
Deine Statistiken kannst Du übrigens so lange verändern, bis nur noch dt. Straftäter übrigbleiben.
Tatsache ist, das gut 30% aller Straftaten von Ausländern begangen werden, hiervon kann man noch ein paar Prozente, für Ausländerspezifische Straftaten
abziehen, dann bleiben immer noch knapp 30%.
Und ob diese Straftaten nur von zugezogenen, abgewanderten oder durchgereisten Ausländern begangen werden, oder ob der Straftäter eine schwere Kindheit hatte oder nicht, ist aus Sicht des Opfers vollkommen irrelevant.
Aufgabe des Staates ist es, seine Bürger vor kriminellen Elementen zu schützen und dieser Aufgabe wird er besonders bei ausländischen Straftätern nicht gerecht!
@TimeTunnel,
Du willst doch nicht behaupten, dass eine gewisse " Distanz " zu Ausländern anerzogen wird.
Es sind in erster Linie eigene Erfahrungen die man mit dieser Bevölkerungsgruppe gemacht hat und die häufig ehr negativ sind.
Ich komme z.B. aus dem Raum Hannover und da ist es halt wie in jeder anderen Großstadt auch, in dem einen Stadtteil wirst Du an jeder Straßenecke von einem Schwarzafrikaner angesprochen, der Dir Drogen verkaufen will und in dem nächsten Stadtteil brauchst Du einen Passanten gar nicht nach dem Weg zu fragen, da dort sowieso kaum noch jemand wohnt, der
Dt. Sprachkenntnisse hat. Dafür darfst Du Dich dort Nachts kaum noch auf die Straße wagen.
( Glücklicherweise gibt es auch noch Stadtteile in denen weder das eine noch das andere zutrifft. )
Ich habe in meinem persönlichem Umfeld keinerlei Probleme mit Ausländern, nur kann ich mir hier die Leute mit denen ich zu tun habe aussuchen. Und diese Personen sind dann halt voll integriert und ich würde diese gar nicht mehr als Ausländer bezeichnen, obwohl es Nichtdeutsche sind.
Nur scheint der Anteil derjenigen Ausländer, die integrationswillig sind und die nach D kommen um sich hier mit legalen Mitteln eine neue Existenz aufbauen zu wollen immer geringer zu werden.
Die subtile Form einer Fremdenfeindlichkeit, es ist die, die man als Aussagender, wie etwa in der Person der werten Dame hier in dieser Karrikatur, eine Frau, die sicherlich ein ehrbarer Mensch ist und auch sonst wohl zu keinerlei Gewalttaten neigt, oft selbst gar nicht mehr an sich bemerkt. Diese Feindlichkeit gegenüber bestimmten Randgruppen, die man oft erkennen kann in unserer Gesellschaft, wenn man wirklich den Blick dafür anstrengt, ist beinahe schon anerzogen und wird längst als völlige "Normalität" betrachtet. Würde irgendwer diese Frau auf ihr Verhalten hinweisen, so fiele sie wahrscheinlich aus allen Wolken und könnte die Welt nicht mehr verstehen.
TT
TT
Die Daten über nichtdeutsche Tatverdächtige erlauben weder
fundierte Aussagen zur Kriminalitätsbelastung der
Nichtdeutschen noch einen Vergleich mit denen der
deutschen Tatverdächtigen. Daten zur Nationalität von
Tatverdächtigen sind nur bei den Delikten erfasst, die
auch aufgeklärt werden konnten. 2001 betrug die
Aufklärungsquote aller registrierten Straftaten 48,2 %.
Somit kann etwa zur Hälfte der bekannt gewordenen Fälle
nichts über die Tatverdächtigen gesagt werden. Die durch
die aufgeklärten Fälle bekannt gewordenen
Tatverdächtigendaten sind auf die unaufgeklärten Fälle
nicht übertragbar oder zu diesen in Relation zu sehen.
Die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) der
Nichtdeutschen ist auch deshalb höher, weil bestimmte
Gruppen, wie die Angehörigen der Alliierten Streitkräfte
und deren Familienangehörige, Touristen /Durchreisende und
illegal Aufhältige nicht in der Bevölkerungszahl enthalten
sind. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden
Tatverdächtige dieser Gruppen dagegen mitgezählt. Delikte
wie Straftaten gegen das Ausländer- und
Asylverfahrensgesetz, die von Deutschen nur in Mittäter-
oder Gehilfenschaft begangen werden können, werden
ebenfalls in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst.
17,0 % der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen
begingen 2001 einen Verstoß gegen diese beiden Gesetze.
Eine derartige Straftat liegt auch dann vor, wenn eine
Asylbewerberin oder ein Asylbewerber wiederholt ohne
Genehmigung das Gebiet der zuständigen Ausländerbehörde
verlässt, um etwa Verwandte oder Bekannte in einer anderen
Stadt zu besuchen.
Ein Zahlenvergleich Deutsche/Nichtdeutsche berücksichtigt
auch nicht die zum Teil sehr gravierenden strukturellen
Unterschiede, wie z. B. Alter, Lebensumstände und soziale
Lage.
fundierte Aussagen zur Kriminalitätsbelastung der
Nichtdeutschen noch einen Vergleich mit denen der
deutschen Tatverdächtigen. Daten zur Nationalität von
Tatverdächtigen sind nur bei den Delikten erfasst, die
auch aufgeklärt werden konnten. 2001 betrug die
Aufklärungsquote aller registrierten Straftaten 48,2 %.
Somit kann etwa zur Hälfte der bekannt gewordenen Fälle
nichts über die Tatverdächtigen gesagt werden. Die durch
die aufgeklärten Fälle bekannt gewordenen
Tatverdächtigendaten sind auf die unaufgeklärten Fälle
nicht übertragbar oder zu diesen in Relation zu sehen.
Die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) der
Nichtdeutschen ist auch deshalb höher, weil bestimmte
Gruppen, wie die Angehörigen der Alliierten Streitkräfte
und deren Familienangehörige, Touristen /Durchreisende und
illegal Aufhältige nicht in der Bevölkerungszahl enthalten
sind. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden
Tatverdächtige dieser Gruppen dagegen mitgezählt. Delikte
wie Straftaten gegen das Ausländer- und
Asylverfahrensgesetz, die von Deutschen nur in Mittäter-
oder Gehilfenschaft begangen werden können, werden
ebenfalls in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst.
17,0 % der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen
begingen 2001 einen Verstoß gegen diese beiden Gesetze.
Eine derartige Straftat liegt auch dann vor, wenn eine
Asylbewerberin oder ein Asylbewerber wiederholt ohne
Genehmigung das Gebiet der zuständigen Ausländerbehörde
verlässt, um etwa Verwandte oder Bekannte in einer anderen
Stadt zu besuchen.
Ein Zahlenvergleich Deutsche/Nichtdeutsche berücksichtigt
auch nicht die zum Teil sehr gravierenden strukturellen
Unterschiede, wie z. B. Alter, Lebensumstände und soziale
Lage.
@hasenbrot
kann ich leider nicht nachvollziehen, da ich keinen
fernseher habe.
aber jetzt, da die quelle angegeben ist, kann man nicht so
leicht in den verdacht geraten, ausländerfeindlichkeit
schüren zu wollen und das willst du ja nicht.
moin genova
kann ich leider nicht nachvollziehen, da ich keinen
fernseher habe.
aber jetzt, da die quelle angegeben ist, kann man nicht so
leicht in den verdacht geraten, ausländerfeindlichkeit
schüren zu wollen und das willst du ja nicht.
moin genova
@Cole_T: RTL- Text Seite 113
in Hannover waren es wohl Konflikte zwischen Jugoslawen und Albanern.
@ genova:
hast Du in Deinem virituellen Leben eigentlich schon jemals etwas anderes gemacht,
als " kalkulierten schwachsinn " von Dir gegeben????
in Hannover waren es wohl Konflikte zwischen Jugoslawen und Albanern.
@ genova:
hast Du in Deinem virituellen Leben eigentlich schon jemals etwas anderes gemacht,
als " kalkulierten schwachsinn " von Dir gegeben????