Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 824)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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Donnerwetter, Dschingis,
lass das aber nicht die Japaner hören,
dass sie nicht kreativ sind.
So so, ihre Kultur lässt also Kriminalität nicht zu.
Ja, das wäre dann doch eine feine Kultur, von der wir
etwas lernen sollten!
Ob sie ihre Probleme nicht in Griff kriegen, kann
ich nicht sagen. Ich habe nie in Japan gelebt.
Ich kann deswegen nicht mal sagen, ob sie ÜBERHAUPT
Probleme haben.
Vielleicht fehlt ihnen ja auch das ausgeprägte
Problembewusstsein der selbstkritischen Deutschen.
Die finden ja auch noch dort Probleme, wo gar
keine sind.
Unsere Wirtschaft baut nunml auf Wachstum auf. Wachstum wird mit steigenden Einwohnerzahlen und anderen Kritierien generiert.
Aha, so einfach ist Wirtschaft.
Demnach müssten wir im Jahr 2200 so um die
300 Millionen Einwohner haben, damit es nicht
den Bach runter geht, wie bei den Japanern.
Sehe ich das richtig?
lass das aber nicht die Japaner hören,
dass sie nicht kreativ sind.
So so, ihre Kultur lässt also Kriminalität nicht zu.
Ja, das wäre dann doch eine feine Kultur, von der wir
etwas lernen sollten!
Ob sie ihre Probleme nicht in Griff kriegen, kann
ich nicht sagen. Ich habe nie in Japan gelebt.
Ich kann deswegen nicht mal sagen, ob sie ÜBERHAUPT
Probleme haben.
Vielleicht fehlt ihnen ja auch das ausgeprägte
Problembewusstsein der selbstkritischen Deutschen.
Die finden ja auch noch dort Probleme, wo gar
keine sind.
Unsere Wirtschaft baut nunml auf Wachstum auf. Wachstum wird mit steigenden Einwohnerzahlen und anderen Kritierien generiert.
Aha, so einfach ist Wirtschaft.
Demnach müssten wir im Jahr 2200 so um die
300 Millionen Einwohner haben, damit es nicht
den Bach runter geht, wie bei den Japanern.
Sehe ich das richtig?
Die Japaner sind ein Inselvolk mit eigenen Ansichten.
Sehr arbeitsam, aber nicht kreativ. Ehre und Würde sind eingebettet in die Kultur, die keine hohe Kriminalität zulässt.
Sie haben sich gegen die Einwanderung entschlossen, weil das ihre Kultur vielleicht nicht zulässt.
Die Überalterung hat Japan völlig unvorbereitet getroffen.
Die alten Familienwerte wurden mit der Industrialiserung radikal umgeworfen und bringt jetzt die Probleme als Quittung.
Man kann das Problem mit einer erhöhten Mechanisierung und Robotisierung bedingt lösen, aber die Demographie ist trotzdem ein Problem.
Japan hat seit 15 Jahren eine stagnierende Gesellschaft und eine Erholung ist nicht in Sicht.
Unsere Wirtschaft baut nunml auf Wachstum auf. Wachstum wird mit steigenden Einwohnerzahlen und anderen Kritierien generiert.
Eine steigende Einwohnerzahl generiert wiederum mehr Konsum und so weiter.
Ob das gut ist, ist eine andere Frage, aber es ist nunmal so.
Sehr arbeitsam, aber nicht kreativ. Ehre und Würde sind eingebettet in die Kultur, die keine hohe Kriminalität zulässt.
Sie haben sich gegen die Einwanderung entschlossen, weil das ihre Kultur vielleicht nicht zulässt.
Die Überalterung hat Japan völlig unvorbereitet getroffen.
Die alten Familienwerte wurden mit der Industrialiserung radikal umgeworfen und bringt jetzt die Probleme als Quittung.
Man kann das Problem mit einer erhöhten Mechanisierung und Robotisierung bedingt lösen, aber die Demographie ist trotzdem ein Problem.
Japan hat seit 15 Jahren eine stagnierende Gesellschaft und eine Erholung ist nicht in Sicht.
Unsere Wirtschaft baut nunml auf Wachstum auf. Wachstum wird mit steigenden Einwohnerzahlen und anderen Kritierien generiert.
Eine steigende Einwohnerzahl generiert wiederum mehr Konsum und so weiter.
Ob das gut ist, ist eine andere Frage, aber es ist nunmal so.
Blue
kann ich dir nicht sagen. Aber von
westlichen Freunden, die in Japan leben,
höre ich, dass sie sehr niedrig sein muss.
Straßenkriminalität/Gewaltverbrechen
etwa sollen im Vergleich
zum Westen extrem gering sein.
Denke aber, das hat nichts mit der
niedrigen Ausländerzahl in J zu tun.
Es sind andere Menschen. Mit anderen
Wertvorstellungen, einer völlig aderen
Mentalität.
kann ich dir nicht sagen. Aber von
westlichen Freunden, die in Japan leben,
höre ich, dass sie sehr niedrig sein muss.
Straßenkriminalität/Gewaltverbrechen
etwa sollen im Vergleich
zum Westen extrem gering sein.
Denke aber, das hat nichts mit der
niedrigen Ausländerzahl in J zu tun.
Es sind andere Menschen. Mit anderen
Wertvorstellungen, einer völlig aderen
Mentalität.
#106
Wie hoch ist eigentlich die Kriminalität in Japan im Vergleich zu D ?
Wie hoch ist eigentlich die Kriminalität in Japan im Vergleich zu D ?
Dschingis,
freu dich nicht zu früh über Japan.
Die Frage war doch, WARUM redet dort niemand
der Zuwanderung das Wort redet?
Sind die Japaner alle blöd?
Oder bedenken sie vielleicht, dass
massenhafte Zuwanderung von Menschen
aus anderen Kulturen mehr Probleme schafft als
sie zu lösen vermag?
freu dich nicht zu früh über Japan.
Die Frage war doch, WARUM redet dort niemand
der Zuwanderung das Wort redet?
Sind die Japaner alle blöd?
Oder bedenken sie vielleicht, dass
massenhafte Zuwanderung von Menschen
aus anderen Kulturen mehr Probleme schafft als
sie zu lösen vermag?
Blue Max
Okay, jetzt habe ich verstanden, wie der Text gemeint war, da nicht die Sozialhilfeempfänger gemeint sind sondern die Erwerbstätigen.
Tortzdem ist diese Aussage nicht repräsentativ. Nur die erhöhte Ausländerzahl stellt einen Fakt dar. Es ist nicht gesagt, wieviele Empfänger von Sozialleistungen gemeint sind. Da viele Kinder darin enthalten sein können oder Hausfrauen und Pensionierte.
Daher wäre es viel wichtiger die Empfänger zu nennen und dann über alle Jahre und nicht 2 Jahre gegenüberzustellen.
Wir wollen doch auch sehen, wie wirtschaftlich gute Jahre aussahen, oder nicht ?
Scheint mir etwas dürftig.
Okay, jetzt habe ich verstanden, wie der Text gemeint war, da nicht die Sozialhilfeempfänger gemeint sind sondern die Erwerbstätigen.
Tortzdem ist diese Aussage nicht repräsentativ. Nur die erhöhte Ausländerzahl stellt einen Fakt dar. Es ist nicht gesagt, wieviele Empfänger von Sozialleistungen gemeint sind. Da viele Kinder darin enthalten sein können oder Hausfrauen und Pensionierte.
Daher wäre es viel wichtiger die Empfänger zu nennen und dann über alle Jahre und nicht 2 Jahre gegenüberzustellen.
Wir wollen doch auch sehen, wie wirtschaftlich gute Jahre aussahen, oder nicht ?
Scheint mir etwas dürftig.
Blue Max
Dein Posting:
"...Waren im Jahre 1970,
bei einer ausländischen Wohnbevölkerung von 2 976 000, insgesamt 1 839 000
Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, so waren es im Jahre 1999
lediglich 2 015 000, bei einer Wohnbevölkerung die inzwischen auf rund 7 344
000 angestiegen ist...."
Habe ich da was falsch verstanden ?
Abgesehen davon, das man hier ein x-beliebiges Jahr rausgenommen hat, was nicht aussagekräftig ist, habe ich so den Prozentualen Anteil ausgerechnet, der im Jahr 1999 wesentlich tiefer ist, bezüglich Sozialbezüger.
Oder bin ich blöd ?
Dein Posting:
"...Waren im Jahre 1970,
bei einer ausländischen Wohnbevölkerung von 2 976 000, insgesamt 1 839 000
Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, so waren es im Jahre 1999
lediglich 2 015 000, bei einer Wohnbevölkerung die inzwischen auf rund 7 344
000 angestiegen ist...."
Habe ich da was falsch verstanden ?
Abgesehen davon, das man hier ein x-beliebiges Jahr rausgenommen hat, was nicht aussagekräftig ist, habe ich so den Prozentualen Anteil ausgerechnet, der im Jahr 1999 wesentlich tiefer ist, bezüglich Sozialbezüger.
Oder bin ich blöd ?
"...Waren im Jahre 1970,
bei einer ausländischen Wohnbevölkerung von 2 976 000, insgesamt 1 839 000
Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, so waren es im Jahre 1999
lediglich 2 015 000, bei einer Wohnbevölkerung die inzwischen auf rund 7 344
000 angestiegen ist...."
Das sind in der Tat dramatische Größenordnungen.
Es hat zum Teil aber auch damit zu tun, dass 1970 viele Familienväter in Deutschland arbeiteten, deren Familie in der Türkei saß. Jetzt ist die Familie vermutlich in den meisten Fällen auch hier.
Die Belastung der Sozialsysteme dürfte trotzdem enorm sein.
bei einer ausländischen Wohnbevölkerung von 2 976 000, insgesamt 1 839 000
Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, so waren es im Jahre 1999
lediglich 2 015 000, bei einer Wohnbevölkerung die inzwischen auf rund 7 344
000 angestiegen ist...."
Das sind in der Tat dramatische Größenordnungen.
Es hat zum Teil aber auch damit zu tun, dass 1970 viele Familienväter in Deutschland arbeiteten, deren Familie in der Türkei saß. Jetzt ist die Familie vermutlich in den meisten Fällen auch hier.
Die Belastung der Sozialsysteme dürfte trotzdem enorm sein.
Ha, ha Japan
Das ist das beste Beispiel das ihr erwähnen konntet.
Japan hat überhaupt keine Massnahmen getroffen betreffend Überalterung und steht vor riesigen Problemen.
Die wirtschaftliche Stagnation seit 15 Jahren zeigt das ganz deutlich auf.
Amerika ist ein Einwandererland und hat eine sehr gute Möglichkeit ihre wirtschaftliche Situation auf die Einwanderung anzupassen. Die Einwanderung In Amerika ist ein enorm wichtiger Faktor.
Müsste Euch besser informieren.
Das ist das beste Beispiel das ihr erwähnen konntet.
Japan hat überhaupt keine Massnahmen getroffen betreffend Überalterung und steht vor riesigen Problemen.
Die wirtschaftliche Stagnation seit 15 Jahren zeigt das ganz deutlich auf.
Amerika ist ein Einwandererland und hat eine sehr gute Möglichkeit ihre wirtschaftliche Situation auf die Einwanderung anzupassen. Die Einwanderung In Amerika ist ein enorm wichtiger Faktor.
Müsste Euch besser informieren.
#96
"...Waren im Jahre 1970,
bei einer ausländischen Wohnbevölkerung von 2 976 000, insgesamt 1 839 000
Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, so waren es im Jahre 1999
lediglich 2 015 000, bei einer Wohnbevölkerung die inzwischen auf rund 7 344
000 angestiegen ist...."
Das sagt doch eigentlich schon mehr als genug. Nämlich in D geschieht die Zuwanderung hauptsächlich direkt in die Sozialsysteme !
"...Waren im Jahre 1970,
bei einer ausländischen Wohnbevölkerung von 2 976 000, insgesamt 1 839 000
Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, so waren es im Jahre 1999
lediglich 2 015 000, bei einer Wohnbevölkerung die inzwischen auf rund 7 344
000 angestiegen ist...."
Das sagt doch eigentlich schon mehr als genug. Nämlich in D geschieht die Zuwanderung hauptsächlich direkt in die Sozialsysteme !