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    ► Heiler Software ◄ Startet bald eine neue Rally? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.04.03 16:50:08 von
    neuester Beitrag 15.04.03 20:17:30 von
    Beiträge: 14
    ID: 721.577
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      Avatar
      schrieb am 15.04.03 16:50:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heiler hat heute offiziell bekannt gegeben daß man für das Geschäftsjahr 2002/03 mit einem deutlichen Gewinn rechnet. Ich gehe aber davon aus daß die abgegebenen Prognosen eher konvervativ und vorsichtig sind.

      Das heißt also auch dass die Cashbestände von 21 Mio. Euro oder 1,9 Euro/Aktie weiter anschwellen werden und den Aktienkurs zusätzlich absichern.

      Im 1. Quartal wurde ein Ergebnis von immerhin 3 Cent pro Aktie erwirtschaftet, so dass auf Jahressicht evt. 12 bis 15 Cent drin sein könnten. Schliesslich war ja von deutlich verbesserter Auftragslage die Rede.

      Der im Jahreschart erkennbare langfristige Aufwärtstrend ist weiterhin intakt:



      Heute hat die Nachfrage nach Heiler schon deutlich angezogen, ist das vielleicht der Beginn einer neuen Rally?

      DasWertpapier
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 17:01:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Im Moment ein absoluter Nachfrageüberhang, zwischen 1,90 und 1,94 Euro liegen allein Xetra immerhin 78.000 Stücke im Bid.
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 17:09:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Irgendwie scheinst Du die heutige Meldung falsch zu interpretieren:

      euro adhoc: Heiler Software AG
      15.04.2003 09:00:00

      Stuttgart, 15.04.2003 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Beschaffungslösungen, erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 (30.09.) ein deutliches Umsatzwachstum und eine Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung.

      Nach dem guten ersten Quartal 2002/03 wird für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem für die Softwarebranche typischen schwächeren Verlauf, d. h. mit einem Quartalsumsatz auf Vorjahresniveau und einer moderaten Ergebnisverbesserung gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres gerechnet. Für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres (01.04. - 30.09.03) ist auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Aufträge von wieder ansteigenden Wachstumsraten und einer deutlichen Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr auszugehen.

      Für das Gesamtjahr 2002/03 plant der Vorstand den Konzernumsatz von 4,7 Mio. Euro auf 7 Mio. Euro bis 9 Mio. Euro zu steigern. Das Konzernergebnis vor Steuern wird in einer Bandbreite von 0 bis 2 Mio. Euro (Vorjahr: -2,6 Mio. Euro) und das Konzernergebnis nach Steuern zwischen 0 und 1 Mio. Euro (Vorjahr: -2,3 Mio. Euro) erwartet.

      Die Heiler Software AG geht auch für das Geschäftsjahr 2003/04 von einem anhaltenden Umsatzwachstum und einer Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung aus.

      Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 15.04.2003


      Hier mal zum Vergleich die Zahlen vom letzten GJ 01/02:

      2001/02 (1.10.-30.9.)
      Quartal 2
      nach US-GAAP
      in Tsd. EUR


      GuV

      Umsatzerlöse 868
      Bruttoergebnis v. Umsatz 210
      Kosten für Forschung und Entwicklung 614
      Betriebsergebnis -1.324
      Finanzergebnis 192
      Jahresüberschuss nach Steuern -900
      EBITDA -1.261
      EBIT -1.324


      Kapitalflussrechnung

      Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit -627
      Cash Flow aus Investitionstätigkeit -3
      Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit 0,00


      Wertpapierdaten (in EUR)
      Gewinn pro Aktie (Basis) -0,09
      Gewinn pro Aktie (verwässert) -0,09
      Cash Flow pro Aktie -0,06
      durchschnittlich gewichtete Aktienanzahl (Basis) 11.000.000
      durchschnittlich gewichtete Aktienanzahl (verwässert) 11.000.000



      Das würde bei einem erwarteten Konzernergebnis nach Steuern zwischen 0 und 1 Mio. Euro ca. 9 Cent Gewinn pro Aktie und zum jetzigen Zeitpunkt ein KGV von 22 bedeuten.
      Und was man von Heiler seinen Prognosen zu halten hat,haben die letzten Jahre eindeutig bewiesen.
      Im August kommt die nächste Korrektur nach unten und im Mai das böse Erwachen einiger Anleger.
      Die Kosten betrugen allein im 4.Quartal 1,773 Mio.€ und im 1.Quartal 2,071 Mio.€ und dürften auch in dieser Grössenordnung sicherlich in Q2 zu erwarten sein.
      Damit würde sich für das 2.Quartal bei einem Umsatz von ca. 1.Mio.€ ein negatives EBIT von ca. 600 - 700 Tsd.€ ergeben .
      Der Barmittelbestand dürfte sich damit dann weiter reduziert haben.
      Darum bleibt Heiler ein Underperformer.
      Gruß Bär
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 17:16:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      der Markt jedenfalls beurteilt das Announcement offensichtlich überaus positiv, sonst wäre die Aktie nicht bei starkem Volumen deutlich im Plus.


      cu
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 17:17:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Darum bleibt Heiler ein Underperformer.
      :laugh: :laugh: :laugh:

      köstlich...

      cu

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      Avatar
      schrieb am 15.04.03 17:40:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      zu 3...
      zumindest mal der Versuch einer sachlichen Begründung...nicht ganz so unsachlich und argumentationslos wie die anderen Beiträge ...aber logisch , jetzt muß man sich schon Mühe geben sonst fällt wirklich keiner mehr rein....
      bleiben wir mal bei den 9 cent wie dort angenommen und zählen wir die 20 Millionen cash dazu, dann haben wir schon ne Bewertung von ca drei Euro....
      ach ja und der angekündigte neue Großkunde wurde natürlich großzügig weggelassen...denn der bedeutet ja neue Umsätze und die würden gar nicht in Argumentationsebene passen, denn dann müßte man ja positiv schlußfolgern und man will ja gerade das Gegenteil erreichen
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 17:51:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      @stockpiker

      Noch als kleine Ergänzung :

      Thread: heiler software ag/ weiterhin rote zahlen Posting #147

      Welche Umsatzgrösse ist mindestens notwendig, um bei einem derzeitigen Personalbestand operativ profitabel arbeiten zu können?

      - Die Gewinnschwelle lag im Q1 02/03 bei rund 1,9 Mio. Euro, wobei zur Erreichung der Gewinnschwelle neben den Umsätzen auch die sonstigen Erträge zu berücksichtigen sind.:D

      Du kennst ja meine Meinung zur Auflösung von Rückstellungen zur Verbesserung des Ergebnisses.


      Zur Historie der Planzahlen von Heiler:

      Schauen wir zuerst einmal auf die Emissionsdaten:

      Emissionstermin 07.11.2000
      Segment NEMAX ALL SHARE
      Bookbuildingspanne 8.00 - 13.00
      Ausgabekurs 9.00
      Erstnotiz 9.00
      Zeichnungsgewinn 0 %
      Aktienvolumen 3.449.378
      Greenshoe 376.200 (ausgeübt: 150.000)
      Emissionsvolumen 32.394.402


      Noch im Februar 2001 bestätigte die Heiler Software AG die beim Börsengang kommunizierten anspruchsvollen Ziele.
      Der Umsatz sollte sich demnach auf rund 12 Mio. Euro mehr als verdoppeln.
      Der Eintritt in die Gewinnzone war für das 2. Quartal 2002 geplant.

      Nur 2 Monate später erfolgte schon die erste Korrektur auf 8 Mio.€ Umsatz und statt -2,1 Mio.€ Ebit plante man nun einen Verlust von - 4,0 Mio.€ ein.

      Im September hiess es dann so:
      Die große Marktakzeptanz der katalogbasierten Beschaffungslösungen der Heiler Software AG führte im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (30.09.) zur Anbahnung lukrativer Projekte mit Großkunden.
      Wider Erwarten verlagerten sich jedoch die damit verbundenen Umsätze aufgrund von Projektverschiebungen in das am 1. Oktober beginnende Geschäftsjahr 2001/02. (!!!)
      Die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2000/01 wird daher von 8,0 Mio. Euro auf 6,0 Mio. Euro revidiert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird für 2000/01 aufgrund der reduzierten Umsatzerwartung bei minus 5,9 Mio. Euro entgegen den bisher erwarteten minus 4,0 Mio. Euro liegen.

      Dafür wurde aber ein hammermässiger Ausblick gelíefert:
      Im kommenden Geschäftsjahr werden darauf aufbauende Maßnahmen zur Verbesserung der Umsatz- und damit auch der Ergebnisentwicklung im Vordergrund stehen.
      Die Produktentwicklung, der Ausbau des Vertriebs sowie die Optimierung der internen Prozesse werden dabei hohe Bedeutung haben.
      Auch auf Basis des erreichten Auftragsbestandes (!!!)erwartet Heiler Software für 2001/02 eine Steigerung des Umsatzes um über 60% auf 10 Mio. Euro.
      Für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres 2001/02 ist das Erreichen der Gewinnschwelle geplant.

      Im November 2001 dann das Eingeständnis der Verfehlung der schon gesenkten Planzahlen:
      Im Geschäftsjahr 2000/01 wurde im Konzern nach US-GAAP ein Umsatzanstieg von 21 % gegenüber dem Vorjahr (4,989 Mio. Euro) auf 6,021 Mio. Euro erreicht.
      Das Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt bei minus 6,390 Mio. Euro gegenüber minus 2,726 Mio. Euro im Vorjahr.
      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) in 2000/01 beläuft sich auf minus 6,959 Mio. Euro im Vergleich zu minus 2,742 Mio. Euro in 1999/2000.

      Im Mai 2002 folgte dann wieder einmal eine Absenkung der Jahresprognose.
      Für das Gesamtgeschäftsjahr 2001/02 erwartet Heiler Umsatzerlöse zwischen 5 Mio. und 6 Mio. Euro und ein EBIT in der Bandbreite von minus 3 Mio. bis minus 4 Mio. Euro.
      Daraus geworden sind dann Umsatzerlöse von 4.694 Mio.€ und ein negatives EBIT von -3.238 Mio.€.



      Warum sollte man also diesmal den Prognosen von Heiler trauen,zumal Q2 schon wieder rote Zahlen liefert ?
      Gruß Bär
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 18:04:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heiler hat in den letzten Jahren wie zig andere Nemaxunternehmen auch Cash verbrannt und sich ordentlich verschätzt. die meisten Nemaxunternehmen haben ihre Prognosen zurücknehmen müssen, da ist es Heiler nicht anders gegangen Das ist ganz anderen Unternehmen passiert, weil die wirschaftliche Entwicklung in der IT-Branche einfach anders gekommen ist als erwartet.

      ABER Heiler hat es geschafft den Balast (E-Commerce-Plattformen) abzuwerfen und sich eine profitable Nische (Katalogmanagement) herauszupicken und sich auf diese zu spezialisieren. Abgesichert wird das Geschäft durch die Cashreserven die durch Zinserträge das weitere Wachstum unterstützen. Die Aussichten sind glänzend, der Break Even erreicht. Was wollen wir Aktionäre denn mehr?

      Heiler ist ein schwäbisches Unternehmen und schon allein deshalb wird man nun vorsichtig mit Prognosen und sparsam mit unnötigen Ausgaben sein. Denn dass man in der Vergangenheit ein paar mal kräftig daneben gelangt hat wird dem Unternehmen selbst wohl am ehesten bewusst sein.


      cu
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 18:18:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      @micjagger

      ...bleiben wir mal bei den 9 cent wie dort angenommen und zählen wir die 20 Millionen cash dazu, dann haben wir schon ne Bewertung von ca drei Euro....:confused:
      ach ja und der angekündigte neue Großkunde wurde natürlich großzügig weggelassen...denn der bedeutet ja neue Umsätze und die würden gar nicht in Argumentationsebene passen, denn dann müßte man ja positiv schlußfolgern und man will ja gerade das Gegenteil erreichen


      Erfindest Du hier die Mathematik neu?

      1 Mio.Gewinn + 20 Mio.Cash = 21 Mio.

      Wie kommst Du also auf Deine 33 Mio.€ ?


      Wo bleiben denn diese Umsätze des Großkunden oder mal anders gefragt:
      Wie hoch waren eigentlich die Umsätze mit den größten Kunden bei Heiler im GJ?

      Über das Ausmass der erwarteten Grossaufträge darf spekuliert werden,vor allem wen man sich darüber im Klaren ist, das der grösste Kunde von Heiler sich gerade einmal für einen Umsatzanteil in Höhe von 13% von 4.694 Mio.€ im GJ 01/02 verantwortlich zeichnete ( 591 Mio.€).

      " Während des Geschäftsjahres 2001/02 erzielte die Gesellschaft mehr als 10 %ihrer Umsätze mit einem Kunden (Vorjahr:drei Kunden).Die Umsätze mit diesem Kunden betrugen TEUR 591 (13 %der gesamten Umsätze)im Geschäftsjahr 2001/02 (Vorjahr:TEUR 0)."

      siehe => http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/GB01-02-D.p… S.30

      Mehr sollte man wohl auch beim Covisint-Deal nicht erwarten.
      Gruß Bär
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 18:36:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      im Gegensatz zu Jahren vorher setzt sich Heilers Produkt als Industriestandard durch..das ist der große Unterschied..
      zur Bewertung ....ca. 2 Euro ist der cash wert...den hab ich auf der Hand...und ca 1 Euro deine 9cent....
      so geht meine Rechnung
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 18:46:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich sehe auch 3 Euro als faire Bewertung:


      Die Cashreserven in Höhe von > 20 Mio. Euro sollten fürs operatie Geschäft nicht mehr benötigt werden und könnten für Übernahmen verwendet werden. Solange keine strategisch richtige Verwendungsmöglichkeit gefunden wird dürfte das Geld zumindest für ordentliche Zinserträge gut sein. Deshalb sind die Cashreserven von der Marktkapitalisierung abzuziehen.

      Wäre ja noch schöner, man kaufe sich ein Unternehmen mit minimum 1 Mio. Euro Gewinn im Jahr für 21 Mio. Euro und holt sich dann > 20 Mio. Euro wieder vom Bankkonto. In dem Fall hätte ich Heiler ja für 1 Mio Euro erworben oder nicht? Nach 1 Jahr hätte ich mein eigesetztes Kapital zurück. Wenn ich Heiler für 1,88 Euro pro Aktie bekommen würde dann bräuchte ich gar nicht erst 1 Jahr zu warten... :cool:

      Deshalb ist die Cashposition und das operative Geschäft eigens zu bewerten. Heiler ist profitabel und hat keine Schulden.

      Mathematik für Anfänger:

      Unternehmenswert = Börsenwert = Cashposition + Bewertung für operatives Geschäft
      Börsenwert = 20 Mio. Cash + Bewertung operatives Geschäft
      21 Mio = 20 Mio Cash + 1 Mio operatives Geschäft

      so ist die aktuelle Situation bei 1,94 Euro Börsenkurs


      Fair wäre:

      Unternehmenswert = Börsenwert = Cashposition + ein mit fairem KGV von 10 bewertetes operatives Geschäft

      Annahme: Gewinn ist 1 Mio. Euro

      Börsenwert = 20 Mio. + 1 Mio x 10 = 30 Mio Euro

      Börsenkurs: 2,73 Euro

      Annahme: Gewinn ist 1,5 Mio Euro

      Börsenwert = 20 Mio. + 1,5 Mio x 10 = 35 Mio Euro


      Börsenkurs: 3,18 Euro

      Theoretisch könnte man ja auch für 20 Mio. Euro eine Übernahme tätigen und ein fast gleichgroßes profitables Unternehmen schlucken...


      cu
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 19:05:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Markt hat immer Recht!

      XETRA 542990 1,98 +0,15 +8,20% 119.496,78 18:23/15.04.





      ohne Worte
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 19:46:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Auch der Markt kann sich irren. :D
      Ab morgen gehts dann wieder abwärts.
      Heute ein kurzer Push,doch die Q2 Zahlen holen dann den Anleger auf den Boden der Realität zurück.
      Und das heisst dann wieder:

      - Negativer Cashflow
      - weiter abnehmende Barbestände
      - geringeres Finanzergebnis
      - weitere Auflösung von Rückstellungen


      Der Bargeldbestand mag zwar als Untergrenze für ein Investment herangezogen werden,solange er aber stetig abnimmt und das operative Ergebnis weiterhin negativ ist, sollte man die richtige Trendwende abwarten können.
      Gruß Bär
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 20:17:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Naja, es gibt halt immer Pessimisten und Optimisten (wobei ich mich zu den letzteren zähle) Wenn man den Kursverlauf betrachtet erkennt man dass die Optimisten zumindest in den letzten 6-8 Monaten mit Ihren Schätzungen besser gelegen haben als die Pessimisten. Du solltest Dich im übrigen mit so einer negativen Einstellung nur Bär nennen. Aber der Name wird halt schon weg gewesen sein...:laugh:

      Es liegt an Heiler zu beweisen dass man nun profitabel arbeitet und die Umsätze weiter steigern kann.


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