IRAK-Keiner mag Saddam und keiner mag die AMI`S - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.04.03 19:08:25 von
neuester Beitrag 16.04.03 09:16:56 von
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Darum:AMI GO HOME
IRAK-KONFERENZ
"Nein zu Amerika, nein zu Saddam"
Eine Woche nach Saddams Sturz haben irakische Oppositionsgruppen unter der Leitung des Amerikaners Jay Garner erstmals über die Zukunft ihres Landes beraten. Das Treffen begann mit mehrstündiger Verspätung und war von Demonstrationen und dem Boykott der einflussreichsten Schiiten-Gruppe überschattet.
DPA
In vielen Städten des Irak kommt es wie hier in Bagdad zu Demonstrationen gegen die Amerikaner
Bagdad - Die USA drängen darauf, möglichst schnell eine zivile Übergangsregierung im Irak zu installieren. "Ich habe im Moment die Befürchtung, dass wir mit jedem Tag, an dem wir das hinauszögern, an Fahrt verlieren", sagte der designierte Chef einer Übergangsregierung, Jay Garner, in einem Interview. Nach dem Sturz der irakischen Regierung durch die US-geführten Streitkräfte werde das entstandene Machtvakuum derzeit vielleicht in einer Weise wieder gefüllt, die nicht im Sinne der USA sei, sagte der ehemalige US-General der Zeitung "USA Today".
In mehreren Städten des Irak hatten marodierende Banden den Zerfall der öffentlichen Ordnung für Plünderungen genutzt. "Ich wünschte, ich wäre vor einer Woche in Bagdad gewesen", sagte Garner, der die Behörde für den Wiederaufbau des Irak und humanitäre Hilfe leitet. "Ende April oder Anfang Mai werden wir in jeder Provinz Zweigstellen haben", kündigte er an. Am Nachmittag beriet er mit mehrstündiger Verspätung mit Vertretern irakischer Gruppen über eine Nachkriegsordnung.
AP
Inhaltlich kamen die Konferenzteilnehmer am Dienstag nicht weit
Garner eröffnete die Wiederaufbaukonferenz unter einem goldenen Zeltdach in Abrahams Geburtsstadt Ur bei Nassirija. "Heute beginnt ein freier und demokratischer Irak." Kaum begonnen, war das Treffen jedoch schon wieder vorbei. In zehn Tagen soll ein Anschlussgespräch stattfinden
Eine nationale Versammlung solle die Interimsregierung in den kommenden Wochen einsetzen, verlautete aus US-Regierungskreisen. Die USA haben sich auf Garner als künftigen Chef einer Übergangsregierung festgelegt. Er soll daher die Konferenz auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe der südirakischen Stadt Nassirija leiten.
AP
Ankunft auf dem Militärflughafen bei Nassirija - die wichtigsten irakischen Gruppen bleiben fern
Im Vorfeld des Treffens trat vor allem die Zerstrittenheit der irakischen Opposition zu Tage. An den Beratungen werden rund 60 irakische Delegierte teilnehmen. Viele der Teilnehmer zeigten sich im Vorfeld verärgert über die Festlegung der USA auf Garner.
Viele Absagen an die Amerikaner
Was der Akzeptanz der neuen irakischen Übergangsbehörde unter amerikanischer Leitung schwer schadet, ist nach Ansicht von Beobachtern der Boykott durch die wichtigste schiitische Oppositionsgruppe, den Hohen Rat für die Islamische Revolution im Irak (SCIRI). Ein Sciri-Sprecher sagte, die Gruppe lehne jegliche Abhängigkeit von den USA ab. 60 Prozent der 26 Millionen Einwohner des Irak sind Schiiten.
Auch der Chef der Oppositionsgruppe Irakischer Nationalkongress, Achmed Chalabi, schickte nur einen Vertreter. Ein Sprecher Chalabis sagte dem britischen Sender BBC, das Treffen sei eines von mehreren in unterschiedlichen Teilen des Irak. Chalabi werde gemeinsam mit anderen Anführern oppositioneller Gruppen ein eigenes Treffen in Bagdad abhalten. Die USA hatte Chalabi für eine Führungsrolle im Irak vorgesehen.
AP
Während im Konferenz-Zelt nach einer Nachkriegs-Ordnung für den Irak gesucht wurde, demonstrierten auf den Straßen Nasirijas tausende Menschen gegen eine amerikanische Okkupation.
Die Einzigen, die den Amerikanern immer noch ohne Einschränkung die Treue halten, sind die beiden großen Kurdenparteien von Massud Barsani und Dschalal Talabani, die den US-Soldaten mit ihren Kämpfern bereits bei der Einnahme von Kirkuk und Mossul geholfen hatten.
Die USA und Großbritannien bemühen sich inzwischen, die Erwartungen an das Treffen zu dämpfen. "Das ist kein einmaliges Ereignis, sondern der Beginn eines Prozesses, um wieder eine Regierung einzusetzen", sagte der britische Außenminister Jack Straw im Hauptquartier der britischen und US-Streitkräfte in Katar.
IRAK-KONFERENZ
"Nein zu Amerika, nein zu Saddam"
Eine Woche nach Saddams Sturz haben irakische Oppositionsgruppen unter der Leitung des Amerikaners Jay Garner erstmals über die Zukunft ihres Landes beraten. Das Treffen begann mit mehrstündiger Verspätung und war von Demonstrationen und dem Boykott der einflussreichsten Schiiten-Gruppe überschattet.
DPA
In vielen Städten des Irak kommt es wie hier in Bagdad zu Demonstrationen gegen die Amerikaner
Bagdad - Die USA drängen darauf, möglichst schnell eine zivile Übergangsregierung im Irak zu installieren. "Ich habe im Moment die Befürchtung, dass wir mit jedem Tag, an dem wir das hinauszögern, an Fahrt verlieren", sagte der designierte Chef einer Übergangsregierung, Jay Garner, in einem Interview. Nach dem Sturz der irakischen Regierung durch die US-geführten Streitkräfte werde das entstandene Machtvakuum derzeit vielleicht in einer Weise wieder gefüllt, die nicht im Sinne der USA sei, sagte der ehemalige US-General der Zeitung "USA Today".
In mehreren Städten des Irak hatten marodierende Banden den Zerfall der öffentlichen Ordnung für Plünderungen genutzt. "Ich wünschte, ich wäre vor einer Woche in Bagdad gewesen", sagte Garner, der die Behörde für den Wiederaufbau des Irak und humanitäre Hilfe leitet. "Ende April oder Anfang Mai werden wir in jeder Provinz Zweigstellen haben", kündigte er an. Am Nachmittag beriet er mit mehrstündiger Verspätung mit Vertretern irakischer Gruppen über eine Nachkriegsordnung.
AP
Inhaltlich kamen die Konferenzteilnehmer am Dienstag nicht weit
Garner eröffnete die Wiederaufbaukonferenz unter einem goldenen Zeltdach in Abrahams Geburtsstadt Ur bei Nassirija. "Heute beginnt ein freier und demokratischer Irak." Kaum begonnen, war das Treffen jedoch schon wieder vorbei. In zehn Tagen soll ein Anschlussgespräch stattfinden
Eine nationale Versammlung solle die Interimsregierung in den kommenden Wochen einsetzen, verlautete aus US-Regierungskreisen. Die USA haben sich auf Garner als künftigen Chef einer Übergangsregierung festgelegt. Er soll daher die Konferenz auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe der südirakischen Stadt Nassirija leiten.
AP
Ankunft auf dem Militärflughafen bei Nassirija - die wichtigsten irakischen Gruppen bleiben fern
Im Vorfeld des Treffens trat vor allem die Zerstrittenheit der irakischen Opposition zu Tage. An den Beratungen werden rund 60 irakische Delegierte teilnehmen. Viele der Teilnehmer zeigten sich im Vorfeld verärgert über die Festlegung der USA auf Garner.
Viele Absagen an die Amerikaner
Was der Akzeptanz der neuen irakischen Übergangsbehörde unter amerikanischer Leitung schwer schadet, ist nach Ansicht von Beobachtern der Boykott durch die wichtigste schiitische Oppositionsgruppe, den Hohen Rat für die Islamische Revolution im Irak (SCIRI). Ein Sciri-Sprecher sagte, die Gruppe lehne jegliche Abhängigkeit von den USA ab. 60 Prozent der 26 Millionen Einwohner des Irak sind Schiiten.
Auch der Chef der Oppositionsgruppe Irakischer Nationalkongress, Achmed Chalabi, schickte nur einen Vertreter. Ein Sprecher Chalabis sagte dem britischen Sender BBC, das Treffen sei eines von mehreren in unterschiedlichen Teilen des Irak. Chalabi werde gemeinsam mit anderen Anführern oppositioneller Gruppen ein eigenes Treffen in Bagdad abhalten. Die USA hatte Chalabi für eine Führungsrolle im Irak vorgesehen.
AP
Während im Konferenz-Zelt nach einer Nachkriegs-Ordnung für den Irak gesucht wurde, demonstrierten auf den Straßen Nasirijas tausende Menschen gegen eine amerikanische Okkupation.
Die Einzigen, die den Amerikanern immer noch ohne Einschränkung die Treue halten, sind die beiden großen Kurdenparteien von Massud Barsani und Dschalal Talabani, die den US-Soldaten mit ihren Kämpfern bereits bei der Einnahme von Kirkuk und Mossul geholfen hatten.
Die USA und Großbritannien bemühen sich inzwischen, die Erwartungen an das Treffen zu dämpfen. "Das ist kein einmaliges Ereignis, sondern der Beginn eines Prozesses, um wieder eine Regierung einzusetzen", sagte der britische Außenminister Jack Straw im Hauptquartier der britischen und US-Streitkräfte in Katar.
Keiner mag oswald11
Sorry, mußte sein
Sorry, mußte sein
@schubser,
das unterscheidet uns,du bist Ami-Fan,ich nicht!
und darum:AMI GO HOME
das unterscheidet uns,du bist Ami-Fan,ich nicht!
und darum:AMI GO HOME
Wieso sollte ich Ami-Fan sein?
Nur weil ich deine vorurteilsbehaftete Einfach-Sichtweise nicht teile?
Nur weil ich deine vorurteilsbehaftete Einfach-Sichtweise nicht teile?
Was wollt ihr denn ?
MAOAM - MAOAM - MAOAM
kuckuck
MAOAM - MAOAM - MAOAM
kuckuck
Na los doch ! Schlagt Euch !
Wo habe ich ein Vorurteil,der Ami u.die Briten sind ohne UN-Mandat in den Irak eingefallen!!
Wo sind die Massenvernichtungswaffen u.von wegen der Irak stellt eine Gefahr für den Weltfrieden dar??
Das Öl ist`s u.nichts anderes!
Wo sind die Massenvernichtungswaffen u.von wegen der Irak stellt eine Gefahr für den Weltfrieden dar??
Das Öl ist`s u.nichts anderes!
dann schicken wir doch oswald11 runter.
die us-boys wären dann plötzlich wieder unglaublich beliebt.
aber vielleicht auch saddam.
die us-boys wären dann plötzlich wieder unglaublich beliebt.
aber vielleicht auch saddam.
#8 keiner ist so unbeliebt wie der Ami!
oswald kommt überall zurecht,denn im Gegensatz zu den Amis ist oswald nicht arrogant und auch nicht überheblich!
oswald kommt überall zurecht,denn im Gegensatz zu den Amis ist oswald nicht arrogant und auch nicht überheblich!
16 000 Iraker ergeben sich
16 000 irakische Soldaten haben sich der US-Armee in der westirakischen Provinz El Anbar ergeben.
Der Kommandant der westirakischen Einheit, General Mohammed Dscharaui, unterzeichnete die
Kapitulationserklärung.
Er sei bereit, den USA zu helfen und hoffe auf eine gute Freundschaft“ beider Länder, sagte Dscharaui.
Bei den US-Truppen bedankte er sich, Irak befreit zu haben und es sicher zu machen“.
16 000 irakische Soldaten haben sich der US-Armee in der westirakischen Provinz El Anbar ergeben.
Der Kommandant der westirakischen Einheit, General Mohammed Dscharaui, unterzeichnete die
Kapitulationserklärung.
Er sei bereit, den USA zu helfen und hoffe auf eine gute Freundschaft“ beider Länder, sagte Dscharaui.
Bei den US-Truppen bedankte er sich, Irak befreit zu haben und es sicher zu machen“.
Zusammengefaßt also:
Die Profiteure des alten Regimes freuen sich,
das Volk protestiert. Sollte es nicht genau
andersrum sein?
Die Profiteure des alten Regimes freuen sich,
das Volk protestiert. Sollte es nicht genau
andersrum sein?
Natürlich ist es auch nicht überheblich, unreflektiert "Ami go home" in den Raum zu schmettern.
#10
Alles eine Propagandalüge der CIA. Hat nie stattgefunden. Auch das Attentat auf das WTC nicht. Die Mondlandung auch nicht. Eigentlich hat nie was stattgefunden.
Alles eine Propagandalüge der CIA. Hat nie stattgefunden. Auch das Attentat auf das WTC nicht. Die Mondlandung auch nicht. Eigentlich hat nie was stattgefunden.
ossi,
wer ist denn bitte "der Ami"?
Etwa so einer wie "der Jude", oder was?
Deine Äußerungen sind entlarvend.
wer ist denn bitte "der Ami"?
Etwa so einer wie "der Jude", oder was?
Deine Äußerungen sind entlarvend.
#1 Ist doch wie bei uns, Ossi.
DEUTSCHLAND- Keiner mag den Schröder und keiner mag die AMI`S!
DEUTSCHLAND- Keiner mag den Schröder und keiner mag die AMI`S!
#14 holzi,
Der Ami ist, Bush und seine Gefolgschaft,die das gutheißen,was dieser Mann fabriziert!
Was man noch zu Gute halten kann,Bush wurde durch Wahlberug zum US-Presi gemacht(ich vermeide das Wort"Wahl").
Der Ami ist, Bush und seine Gefolgschaft,die das gutheißen,was dieser Mann fabriziert!
Was man noch zu Gute halten kann,Bush wurde durch Wahlberug zum US-Presi gemacht(ich vermeide das Wort"Wahl").
#16
Du wohl eher das Wort "Betrug" gemieden!
Du wohl eher das Wort "Betrug" gemieden!
@Kiosk
sorry
sorry
Der Krieg(Überfall)diente einzig u.allein kommerziellen Zwecken!!
Schade,daß die meisten das nicht checken!
Schade,daß die meisten das nicht checken!
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