257 Mio. Dollar Strafe alleine für Bayer!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.03 00:01:43 von
neuester Beitrag 17.04.03 17:13:02 von
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Sabberburschi
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Quelle uhhhh?
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Habs
Bayer bezahlt in den USA Millionen-Bußgeld wegen überhöhter Preise
Bayer bezahlt in den USA Millionen-Bußgeld wegen überhöhter Preise
Auf Bayer entfallen 257,2 Millionen Dollar. Davon sind rund fünf Millionen Dollar Strafgelder.
na dann sollte ich meine Order nochmal überdenken
seven
seven
Reuters
Bayer einigt sich in USA auf Vergleich bei Rabatten
Donnerstag 17. April 2003, 00:19 Uhr
Aktienkurse
Bayer AG
575200.DE
15.90
-0.30
GlaxoSmithKline PLC
GSK.L
1195.00
-32.00
Boston, 17. Apr (Reuters) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) hat sich bei Untersuchungen zu Preisrabatten mit den US-Behörden auf einen Vergleich geeinigt.
Der für Massachusetts zuständige US-Staatsanwalt Michael Sullivan teilte am Mittwoch in Boston mit, Bayer habe zugestimmt, im Rahmen des Vergleiches 257 Millionen Dollar zu zahlen. Gegenstand der zivil- und strafrechtlichen Untersuchung war die Höhe der von der US-Tochter gewährten Preisrabatte für pharmazeutische Produkte im Rahmen des Gesundheits-Beihilfe-Programms für Geringverdiener in den USA (Medicaid).
Bayer wollte in den USA zu der Einigung zunächst keine Stellungnahme abgeben. Ein Bayer-Sprecher verwies aber auf eine Mitteilung des Unternehmens vom Dezember. Bayer hatte damals mitgeteilt, für einen Vergleich in den USA im Zusammenhang mit der Medicaid-Untersuchung Rückstellungen von 257,2 Millionen Dollar gebildet zu haben.
Auch der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat zugestimmt, im Zusammenhang von ähnlichen Untersuchungen 87,6 Millionen Dollar an die US-Behörden zu zahlen, um ein Gerichtsverfahren zu vermeiden.
bek
Bayer einigt sich in USA auf Vergleich bei Rabatten
Donnerstag 17. April 2003, 00:19 Uhr
Aktienkurse
Bayer AG
575200.DE
15.90
-0.30
GlaxoSmithKline PLC
GSK.L
1195.00
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Boston, 17. Apr (Reuters) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) hat sich bei Untersuchungen zu Preisrabatten mit den US-Behörden auf einen Vergleich geeinigt.
Der für Massachusetts zuständige US-Staatsanwalt Michael Sullivan teilte am Mittwoch in Boston mit, Bayer habe zugestimmt, im Rahmen des Vergleiches 257 Millionen Dollar zu zahlen. Gegenstand der zivil- und strafrechtlichen Untersuchung war die Höhe der von der US-Tochter gewährten Preisrabatte für pharmazeutische Produkte im Rahmen des Gesundheits-Beihilfe-Programms für Geringverdiener in den USA (Medicaid).
Bayer wollte in den USA zu der Einigung zunächst keine Stellungnahme abgeben. Ein Bayer-Sprecher verwies aber auf eine Mitteilung des Unternehmens vom Dezember. Bayer hatte damals mitgeteilt, für einen Vergleich in den USA im Zusammenhang mit der Medicaid-Untersuchung Rückstellungen von 257,2 Millionen Dollar gebildet zu haben.
Auch der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat zugestimmt, im Zusammenhang von ähnlichen Untersuchungen 87,6 Millionen Dollar an die US-Behörden zu zahlen, um ein Gerichtsverfahren zu vermeiden.
bek
Quelle war das Radio; WDR 2
BAY immer um diplomatische Einigungen bemüht .. ist besser als reißerische Prozesse. Kann sein, das es morgen noch ein wenig runter geht - aber nicht lange, denn die Dividendenjäger müssen rein - spätestens ab Dienstag.
Dafür waren doch Rückstellungen in exakt der Höhe des Vergleichswertes gebildet worden. Der Vergleich ist meiner Ansicht nach daher eher pos. zu bewerten.
Alles Peanuts
Alles schon im Kurs enthalten.
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