DAX an 3000Pkt. gescheitert-jetzt Angriff auf die 2000Pkt. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.03 08:39:17 von
neuester Beitrag 02.05.03 11:39:51 von
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Und da bin ich voll überzeugt!!
In USA ist noch zuviel Bubble vorhanden!!
Da bricht noch einiges aus dem Ruder!
In USA ist noch zuviel Bubble vorhanden!!
Da bricht noch einiges aus dem Ruder!
Und bis wann - glaubst Du - werden wir bei diesem Indexstand angelangt sein?
Gruß
Wallstreetdoctor
Gruß
Wallstreetdoctor
Vor nem Monat! Guck doch OSTwald00`s alte threads an!
Es kann sehr schnell gehen(was gut wäre) aber die Amis werden wieder manipulieren was das Zeug hergibt!
Höchstkurse für 2003 waren gestern!
Höchstkurse für 2003 waren gestern!
ich denke auch, dass wir weiter fallen werden, allerdings in 2003 nicht bis 200 punkte!
Bin auch pessimistisch, habe den kurzfristigen Hype leider verpaßt (Meine Watchlist ist mit 60% im Plus - Bayer bei 10, MüRü bei 51, Suess bei 1,26 etc.) heul! Ich glaube eher an eine Seitwärtsbewegung im Sommer. Dann der übliche Fall im Herbst mit der Einsicht, daß die Wirtschaft doch noch am Boden liegt. Der wirkliche Aktienverfall kann sich dann aber noch über Jahre hinziehen. Mit einzelnen Werten kann man aber trotzdem ordentliche Gewinne machen!
HAHA! Vor zwei Monaten! Hatte ich es doch richtig in Erinnerung!
Thema: Der DAX wird Ende der Woche unter 2500Pkt. stehen..!!!!!! [Thread-Nr.: 698877]
#1 von oswald11 20.02.03 07:52:45 Beitrag Nr.: 8.666.182 8666182
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Per Ultimo März 2003 sind 1200Pkt. sehr realistisch!
Thema: Der DAX wird Ende der Woche unter 2500Pkt. stehen..!!!!!! [Thread-Nr.: 698877]
#1 von oswald11 20.02.03 07:52:45 Beitrag Nr.: 8.666.182 8666182
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Per Ultimo März 2003 sind 1200Pkt. sehr realistisch!
nocherts,
sagte 2000Pkt.
sagte 2000Pkt.
Ari,spar dir deine BM´S,ab heute auf Blockade gestellt!
guten morgen,
ihr Schwindsuechtigen...wie lange wollt ihr den Index eigentlich noch runterbeten?? Eure Zeit ist vorbei...ihr hattet 3 fette Jahre...in denen die tunnelsichtigen Bullen geschlachtet...und in ihrem eigenen Blut ertraenkt wurden
Nun ist es an euch....macht doch nicht den gleichen Fehler wie die ganzen Hausseidioten....die Shorties werden brennen
wie trockenes Reisig im Feuerstrum
in US we trust....die neue weltordnung wird der booster der Maerkte!...ob moralisch vertretbar oder nicht...so ist es eben....seht die Zeichen der Zeit!
cu
und einen schoenen sonnigen Tag
DARC
ihr Schwindsuechtigen...wie lange wollt ihr den Index eigentlich noch runterbeten?? Eure Zeit ist vorbei...ihr hattet 3 fette Jahre...in denen die tunnelsichtigen Bullen geschlachtet...und in ihrem eigenen Blut ertraenkt wurden
Nun ist es an euch....macht doch nicht den gleichen Fehler wie die ganzen Hausseidioten....die Shorties werden brennen
wie trockenes Reisig im Feuerstrum
in US we trust....die neue weltordnung wird der booster der Maerkte!...ob moralisch vertretbar oder nicht...so ist es eben....seht die Zeichen der Zeit!
cu
und einen schoenen sonnigen Tag
DARC
DARC
Das is Dumme ist nur, Leute wie OSTwald00 waren die drei Jahre long! Jetzt sind sie schlauer!
Das is Dumme ist nur, Leute wie OSTwald00 waren die drei Jahre long! Jetzt sind sie schlauer!
Wirtschafts-Krise
Es wird immer schlimmer!
Von J. W. SCHÄFER und CH. SCHMITZ
Gibt es denn gar keine Hoffnung für die deutsche Wirtschaft? In ihrem gestern vorgelegten Frühjahrs-Gutachten zeichnen die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute für 2003 und 2004 ein düsteres Bild.
Das erwarten die Konjunkturexperten:
Arbeitsplätze: Nach Schätzung der Experten fallen dieses Jahr rund 380 000 Jobs weg. Die Zahl der Arbeitslosen steigt im Jahresschnitt 2003 um fast 400 000 auf 4,45 Millionen, im nächsten Jahr sogar auf 4,5 Mio. – rd. 115 000 mehr als im bisher schwärzesten Jahr 1997.
Wirtschaftswachstum: In diesem Jahr nur noch magere 0,5 %. Die Bundesregierung geht bislang offiziell noch von 1 % Zuwachs aus. 2004 wird die Wirtschaft nach Ansicht der Experten um 1,8 % zulegen.
Steuern: Das geringere Wirtschaftswachstum kostet Bund, Länder und Gemeinden mindestens 2,5 Mrd. Euro Steuereinnahmen. Zusätzliche Ausfälle drohen wegen der miesen Lage am Arbeitsmarkt.
Kassenbeiträge: Die Institute rechnen für 2004 mit einem Durchschnittsbeitrag von 14,8 (derzeit 14,4) %.
Haushalt: Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) droht ein neues Finanzloch in seinem Haushalt. Allein für die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit muss er nach Ansicht der Experten 5,4 Mrd. Euro zuschießen.
Die Wirtschaftsexperten fordern deshalb: Rot-Grün muss dringend die Sozialreformen anpacken. Sonst droht ein drastischer Anstieg der Beiträge zur Sozialversicherung!
2.
Experten: Fünf Mio Arbeitslose im Jahr 2004
2004 könnten mehr als fünf Millionen Menschen arbeitslos sein – so viele wie nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Das haben Arbeitsmarktexperten errechnet, berichtet die „Berliner Zeitung“.
Reinhard Kudiss vom Bundesverband der Deutschen Industrie: „Das Risiko ist groß, dass die Marke im nächsten Winter erreicht wird.“ Für das laufende Jahr sei es „pure Illusion zu glauben, dass es einen Monat geben wird mit einer Zahl unter vier Millionen“. Ähnlich äußerte sich Herbert Buschler vom Institut für Wirtschaftsforschung. Am Dienstag hatten führende Wirtschaftsforscher für 2004 einen Jahresdurchschnitt von 4,5 Millionen Arbeitslosen angekündigt
..
Oh mann, OSTwald00! Sag mir BITTE wann Du Deine letzte Kohle in den Markt schmeisst! Dann shorte ich alles was ich hab!
Dow geht voll im Keller!
Dow 8.378,41 -101,68 -1,20%
und fällt u.fällt
und fällt u.fällt
N/A 8.363,63 -116,46 -1,37%
17:22 01.05
17:22 01.05
Der Mai ist da, mit aller macht und wie bestellt fallen alle nur denkbaren Wirtschaftsdaten deutlich schlechter aus als erwartet.
Als nächstes werden auch die Unternehmenszahlen leiden.
Hausbauausgaben deutlich abgesunken sag, die amerikaner können einfach nicht mehr so viel ausgeben.
Die Bubble ist da, doch mit fallender Wirtschaft wird sie nun schnell noch größer, allerdings bei steigender Wirtschaft auch sehr schnell umgekehrt.(nicht mehr erkennbar)
Doch bis September wenig los im Aktiengeschäft
Der Dollar crasht fast und ich finde meinen Goldfonds immer geiler, denn der Anteil im Portfolio steigt nun fast täglich
Marco
Als nächstes werden auch die Unternehmenszahlen leiden.
Hausbauausgaben deutlich abgesunken sag, die amerikaner können einfach nicht mehr so viel ausgeben.
Die Bubble ist da, doch mit fallender Wirtschaft wird sie nun schnell noch größer, allerdings bei steigender Wirtschaft auch sehr schnell umgekehrt.(nicht mehr erkennbar)
Doch bis September wenig los im Aktiengeschäft
Der Dollar crasht fast und ich finde meinen Goldfonds immer geiler, denn der Anteil im Portfolio steigt nun fast täglich
Marco
und bald wird Heiko Thieme tönen,zugreifen und unterm Weihnachtsbaum legen!!
Bis es aufwärts geht werden etliche Weihnachtsfeste vergehen!
Bis es aufwärts geht werden etliche Weihnachtsfeste vergehen!
#21 ich glaube du siehst die zukunft zu rosig . meiner meinung nach weihnachten 2012 frühestens.
#22 oder nach der Agenda2010???????
wenn mann bedenkt das die börse 6 oder 12 monate voraus sieht könnte mann meinen der dax ist brillenträger , und die war bis heute beim optiker.
#24 man bin ich nervös
Oswald,
MOMENTAUFNAHME um 20:37 zu deinen Postings 17, 18 und 19:
- Was will Oswald sagen?
- Wem will Oswald etwas sagen?
- Warum will Oswald das sagen?
- Was hat Oswald davon, wenn er das sagt?
Ich weiß, dass es um 22 Uhr wieder ganz anders aussehen kann.
Deshalb MOMENTAUFNAHME und meine Fragen!
H-T
MOMENTAUFNAHME um 20:37 zu deinen Postings 17, 18 und 19:
- Was will Oswald sagen?
- Wem will Oswald etwas sagen?
- Warum will Oswald das sagen?
- Was hat Oswald davon, wenn er das sagt?
Ich weiß, dass es um 22 Uhr wieder ganz anders aussehen kann.
Deshalb MOMENTAUFNAHME und meine Fragen!
H-T
tuschin,
du solltest die Überschrift des Threads lesen!
Alles andere ist Momentum!!
du solltest die Überschrift des Threads lesen!
Alles andere ist Momentum!!
die amis bescheißen uns
Oswald,
ganz genau.
Die Kunst ist es aber, von diesem MOMENTUM (die WKN hierfür ist mir momentum nicht geläufig) zu profitieren.
Und dann wieder von dem MOMENTUM, dann vom nächsten usw.
Also:
Nicht reden,
tre(a)den!
H-T
ganz genau.
Die Kunst ist es aber, von diesem MOMENTUM (die WKN hierfür ist mir momentum nicht geläufig) zu profitieren.
Und dann wieder von dem MOMENTUM, dann vom nächsten usw.
Also:
Nicht reden,
tre(a)den!
H-T
freut euch nicht zu früh, wir schmieren gerade ab
Hi Harakiri Tuschin!
Sieh es einfach als das an, was es ist:
Nicht besonders einfallsreiche Comedy!
Sieh es einfach als das an, was es ist:
Nicht besonders einfallsreiche Comedy!
Tuschin,
ich hab noch nie was gegen traden gehabt,ala long,die Zeiten sind ein für allemal vorbei!!
Was Japan so nach u.nach bald hinter sich hat,vollzieht sich nun auf USA u.Europa!
Wir werden auf Jahre noch konsolidieren mit Auf u.Abs,wobei ich das absolute Tief noch erwarte!
Die Rahmendaten sprechen eindeutig dafür!
US-Unternehmen haben nach teilweise 10maliger Prognose nach unten in etwa ihre Zahlen erreicht,aber nicht durch Gewinne,sondern hauptsächlich durch Kosteneinsparungen(sprich Entlassungen)in Entwicklung u.Forschung wird auch kein Kapital investiert,die Zukunft sieht wahrlich nicht rosig aus!
Die bald 5Millionen Arbeitslosen(die werden wir dauernd haben,mit Tendenz Zunahme)steigern auch nicht grade den Konsum u.die Wirtschaft!
os.
ich hab noch nie was gegen traden gehabt,ala long,die Zeiten sind ein für allemal vorbei!!
Was Japan so nach u.nach bald hinter sich hat,vollzieht sich nun auf USA u.Europa!
Wir werden auf Jahre noch konsolidieren mit Auf u.Abs,wobei ich das absolute Tief noch erwarte!
Die Rahmendaten sprechen eindeutig dafür!
US-Unternehmen haben nach teilweise 10maliger Prognose nach unten in etwa ihre Zahlen erreicht,aber nicht durch Gewinne,sondern hauptsächlich durch Kosteneinsparungen(sprich Entlassungen)in Entwicklung u.Forschung wird auch kein Kapital investiert,die Zukunft sieht wahrlich nicht rosig aus!
Die bald 5Millionen Arbeitslosen(die werden wir dauernd haben,mit Tendenz Zunahme)steigern auch nicht grade den Konsum u.die Wirtschaft!
os.
#31 Das sagt der größte Hobby-Komiker!!
Oswald,
aus meinen bisherigen Postings weißt du, dass
ich mit deiner Meinung einigermaßen KONDOM gehe.
Dies ist auch nicht der Sinn und Zweck meiner Fragen.
Sie beziehen sich auf deine in meinen Augen primitiven Postings 17, 18 und 19.
Jemand, der #32 los lässt, müsste eigentlich wissen,
dass er innerhalb von Sekunden, Minuten widerlegt werden kann.
So müsste ich jetzt in RENTNERMANIER (siehe #20) antworten:
freut euch nicht zu früh, wir steigen gerade wieder
(Sehe gerade, dass wir wieder abschmieren!)
Wat soll dat?
H-T
aus meinen bisherigen Postings weißt du, dass
ich mit deiner Meinung einigermaßen KONDOM gehe.
Dies ist auch nicht der Sinn und Zweck meiner Fragen.
Sie beziehen sich auf deine in meinen Augen primitiven Postings 17, 18 und 19.
Jemand, der #32 los lässt, müsste eigentlich wissen,
dass er innerhalb von Sekunden, Minuten widerlegt werden kann.
So müsste ich jetzt in RENTNERMANIER (siehe #20) antworten:
freut euch nicht zu früh, wir steigen gerade wieder
(Sehe gerade, dass wir wieder abschmieren!)
Wat soll dat?
H-T
@ Ossi...
wenn ich nicht das Gefühl hätte Perlen vor" Säue "zu schmeissen , würde ich Dir mal einen Blick auf den Benner Fibonacci Zyklus zeigen..
..aber so sollst Du besser schmerzvoll Deinen Weg gehen....aber man soll ja angeblich aus Fehlern lernen...also gebe ich die Hoffnung für Dich nicht auf..
Kopf hoch...
wenn ich nicht das Gefühl hätte Perlen vor" Säue "zu schmeissen , würde ich Dir mal einen Blick auf den Benner Fibonacci Zyklus zeigen..
..aber so sollst Du besser schmerzvoll Deinen Weg gehen....aber man soll ja angeblich aus Fehlern lernen...also gebe ich die Hoffnung für Dich nicht auf..
Kopf hoch...
#34 seh das doch alles nicht so ernst
Zicklein,
mein Kopf ist frei,
außer meiner Depotleiche Deutsche Telekom ist mein Depot bereinigt!
Für nen Zock bin ich immer zuhaben,dafür ist ja Börse da!
Hab es oft genug schon beschrieben,ich gebe nichts auf Charttechnik u.auch nichts auf Analysten u.sonstigen Kaffeesatzlesern!
Ein Blick in die Tageszeitung kurz Nachrichten im Fernseh,das reicht mir!
mein Kopf ist frei,
außer meiner Depotleiche Deutsche Telekom ist mein Depot bereinigt!
Für nen Zock bin ich immer zuhaben,dafür ist ja Börse da!
Hab es oft genug schon beschrieben,ich gebe nichts auf Charttechnik u.auch nichts auf Analysten u.sonstigen Kaffeesatzlesern!
Ein Blick in die Tageszeitung kurz Nachrichten im Fernseh,das reicht mir!
Ossi..
ich sags ja...es lohnt nicht...also egal...
ich sags ja...es lohnt nicht...also egal...
#36 Dem stimme ich zu!
Von Gerhard Mauerer, Handelsblatt
Trotz Baisse sind US-Aktien immer noch teuer. Deshalb dürften die Kurse an der Weltleitbörse in New York nach Expertenansicht vorerst kaum steigen. Und das wiederum ist schlecht für europäische Aktien. Denn die sind mittlerweile zwar günstig bewertet. Doch ohne Boom in den USA dürfte auch die Hausse in Europa ausbleiben.
FRANKFURT/M. Gemessen an traditionellen Kennziffern sind US-Aktien doppelt so teuer wie im langfristigen Vergleich. Das durchschnittliche Kurs- Gewinn-Verhältnis (KGV) der 500 US-Standardwerte liegt bei 27. Nur im Boom zwischen 1998 und 2002 war der Wert höher. Der Schnitt seit 1960 beträgt 15,5. Zwar weisen die Technischen Analysten der Bayerischen Landesbank (BayernLB) nach, dass sich amerikanische Aktien auch billig rechnen lassen – wenn man die Dividendenrendite mit der derzeit niedrigen Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen in Beziehung setzt. Doch als herrschende Meinung gilt: „Ganz gleich, welche Bewertungskennzahlen man heranzieht – nach allen Maßstäben sind US-Aktien höher bewertet als im langfristigen Durchschnitt und wesentlich teurer als europäische, insbesondere deutsche Aktien“, sagt Eberhard Weinberger von der Vermögensverwaltung Dr. Jens Ehrhardt Kapital.
... Zudem zeigt das Beispiel Japan, dass ein vermeintlich billiger Aktienmarkt „durchaus noch deutlich billiger werden“ kann, wie die Technikexperten der BayernLB schreiben. In Japan werfen Staatsanleihen schon lange „historisch“ wenig mehr Rendite ab als die Aktien Dividendenrenditen. Dennoch sinkt der Nikkei-Index von einem 20-Jahres-Tief zum nächsten. Vermögensverwalter Weinberger schließt eine ähnlich deprimierende Entwicklung für den amerikanischen Aktienmarkt nicht aus.(Handelsblatt.com, 29.4.03) Kommentar:Bei einem KGV von 27 müßten US-Aktien erst noch die Hälfte an Wert verlieren, um einigermßen fair bewertet zu sein. Wenn nun noch die Gewinne der Unternehmen wieter einbrechen, dann muß der Rückgang noch massiver ausfallen. Konsequenz: Der Crash steht in den USA erst noch bevor!
http://www.geldcrash.de/Aktuelles/Finanzmarkt/finanzmarkt.ht…
Der Crash steht in den USA erst noch bevor!
Trotz Baisse sind US-Aktien immer noch teuer. Deshalb dürften die Kurse an der Weltleitbörse in New York nach Expertenansicht vorerst kaum steigen. Und das wiederum ist schlecht für europäische Aktien. Denn die sind mittlerweile zwar günstig bewertet. Doch ohne Boom in den USA dürfte auch die Hausse in Europa ausbleiben.
FRANKFURT/M. Gemessen an traditionellen Kennziffern sind US-Aktien doppelt so teuer wie im langfristigen Vergleich. Das durchschnittliche Kurs- Gewinn-Verhältnis (KGV) der 500 US-Standardwerte liegt bei 27. Nur im Boom zwischen 1998 und 2002 war der Wert höher. Der Schnitt seit 1960 beträgt 15,5. Zwar weisen die Technischen Analysten der Bayerischen Landesbank (BayernLB) nach, dass sich amerikanische Aktien auch billig rechnen lassen – wenn man die Dividendenrendite mit der derzeit niedrigen Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen in Beziehung setzt. Doch als herrschende Meinung gilt: „Ganz gleich, welche Bewertungskennzahlen man heranzieht – nach allen Maßstäben sind US-Aktien höher bewertet als im langfristigen Durchschnitt und wesentlich teurer als europäische, insbesondere deutsche Aktien“, sagt Eberhard Weinberger von der Vermögensverwaltung Dr. Jens Ehrhardt Kapital.
... Zudem zeigt das Beispiel Japan, dass ein vermeintlich billiger Aktienmarkt „durchaus noch deutlich billiger werden“ kann, wie die Technikexperten der BayernLB schreiben. In Japan werfen Staatsanleihen schon lange „historisch“ wenig mehr Rendite ab als die Aktien Dividendenrenditen. Dennoch sinkt der Nikkei-Index von einem 20-Jahres-Tief zum nächsten. Vermögensverwalter Weinberger schließt eine ähnlich deprimierende Entwicklung für den amerikanischen Aktienmarkt nicht aus.(Handelsblatt.com, 29.4.03) Kommentar:Bei einem KGV von 27 müßten US-Aktien erst noch die Hälfte an Wert verlieren, um einigermßen fair bewertet zu sein. Wenn nun noch die Gewinne der Unternehmen wieter einbrechen, dann muß der Rückgang noch massiver ausfallen. Konsequenz: Der Crash steht in den USA erst noch bevor!
http://www.geldcrash.de/Aktuelles/Finanzmarkt/finanzmarkt.ht…
Der Crash steht in den USA erst noch bevor!
Wer braucht us Aktien
Das Problem ist, daß jeder vom Crash oder vielmehr der
nächsten Korrektur spricht. So kann das nichts werden.
An der Börse tritt zumeist das ein, was die Mehrheit der
Marktteilnehmer eben nicht annimmt oder für möglich hält.
Daher erweisen sich die meisten Analysten auch als so gute
Kontraindikatoren, da sie nichts anderes als die Psycho-
logie der Masse widerspiegeln.
nächsten Korrektur spricht. So kann das nichts werden.
An der Börse tritt zumeist das ein, was die Mehrheit der
Marktteilnehmer eben nicht annimmt oder für möglich hält.
Daher erweisen sich die meisten Analysten auch als so gute
Kontraindikatoren, da sie nichts anderes als die Psycho-
logie der Masse widerspiegeln.
Das ist Pech für Oswald
@Friseuse,
schätze mal, wo oswald morgen den Dax sieht!
welche Richtung wohl?????
schätze mal, wo oswald morgen den Dax sieht!
welche Richtung wohl?????
oswald macht die Fliege!
Gute Nacht!
Gute Nacht!
Trotz der eher verhaltenen Konjunkturnachrichten
heute im Amiland, Tendenz wieder zu steigenden
Kursen, Kaufdruck bleibt vorhanden!!
Bei vielen Aktienstrategen scheinen sich die überraschend
positiven Quartalszahlen für weitere Investements
zu lohnen. 63% aller Quartalszahlen waren über den
Erwartungen der Analysten.
Die Konjunkturzahlen sind zur Zeit zwar noch nicht
zum Jubeln, die Rahmenbedingungen für eine Erholung
waren aber noch nie besser!!
heute im Amiland, Tendenz wieder zu steigenden
Kursen, Kaufdruck bleibt vorhanden!!
Bei vielen Aktienstrategen scheinen sich die überraschend
positiven Quartalszahlen für weitere Investements
zu lohnen. 63% aller Quartalszahlen waren über den
Erwartungen der Analysten.
Die Konjunkturzahlen sind zur Zeit zwar noch nicht
zum Jubeln, die Rahmenbedingungen für eine Erholung
waren aber noch nie besser!!
Singapur, 02. Mai (Reuters) - Der Dollar hat sich im
fernöstlichen Handel am Freitag leicht von seinen am Vorabend im
Sog unerwartet schwacher Konjunkturdaten erreichten Tiefstand
erholt, ohne dass Händler darin aber eine Trendwende zugunsten
des Dollar sahen.
An den asiatischen Börsen belasteten indes die anhaltende
Besorgnis über die wirtschaftlichen Folgen der Lungenkrankheit
SARS. Der Ölpreis erholte sich leicht, nachdem die Organisation
Erdöl exportierender Länder (Opec) signalisiert hatte, einem
Preisverfall entgegenzuwirken. Der Gold-Preis behauptete sich
auf seinem Vortags erreichten Niveau.
Der Euro, der am Vorabend mit 1,1287 Dollar seinen höchsten
Stand seit Februar 1999 - nur wenige Wochen nach der Einführung
des Euro - erreicht hatte, fiel leicht auf Kurse um 1,1245
Dollar. "Wir bekommen den Eindruck, dass der Dollar unter
heftigem Abwärtsdruck ist", sagte Hideaki Furumaya von Trust and
Custody Services Bank. "Wenn wir keine US-Daten sehen, die eine
dramatische Erholung zeigen, wird der Markt nicht großartig
reagieren, da die Investoren ihr Kapital in Währungen mit
höheren Zinssätze investieren." Der Einkaufsmanagerindex war im
April überraschend zurückgegangen. Auch die Statistiken zur
Produktivität im ersten Quartal und zu den Bauausgaben im März
blieben unter den Erwartungen. Der Dollar kostete am Vormittag
118,72 Yen und lag damit sowohl über dem Schlusskurs vom Vortag
von 118,47 Yen als auch über dem Ein-Monats-Tief von 118,15 Yen,
auf das er am Donnerstag gefallen war.
An der Tokioter Börse gab der 225 führende Werte umfassende
Nikkei-Index zeitweise nach, erholte sich bis kurz vor
Schluss aber auf das Vortagesschlussniveau leicht. Die größten
Verlierer im asiatischen Raum waren die Aktien an der
südkoreanischen Börse. Händler begründeten dies mit der
Besorgnis über SARS und Nordkoreas vermutetes
Atomwaffenprogramm. Gestützt durch die Hoffnung, SARS könne bald
eingedämmt werden, legte die Aktien in Hongkong und Singapur am
Freitag jedoch geringfügig zu.
Der Ölpreis stieg um einen Prozent, nachdem er in der
vergangenen Woche auf ein Fünf-Monats-Tief abgerutscht war. Der
Preis für ein Barrel (rund 159 Liter) leichtes US-Öl kletterte
in Fernost um 27 Cent auf 26,30 Dollar. Der Goldpreis lag bei
341,60 Dollar je Feinunze und damit auf dem
Vortagesschlussniveau, das dem Stand von Mitte März vor
Kriegsbeginn im Irak entsprach.
fernöstlichen Handel am Freitag leicht von seinen am Vorabend im
Sog unerwartet schwacher Konjunkturdaten erreichten Tiefstand
erholt, ohne dass Händler darin aber eine Trendwende zugunsten
des Dollar sahen.
An den asiatischen Börsen belasteten indes die anhaltende
Besorgnis über die wirtschaftlichen Folgen der Lungenkrankheit
SARS. Der Ölpreis erholte sich leicht, nachdem die Organisation
Erdöl exportierender Länder (Opec) signalisiert hatte, einem
Preisverfall entgegenzuwirken. Der Gold-Preis behauptete sich
auf seinem Vortags erreichten Niveau.
Der Euro, der am Vorabend mit 1,1287 Dollar seinen höchsten
Stand seit Februar 1999 - nur wenige Wochen nach der Einführung
des Euro - erreicht hatte, fiel leicht auf Kurse um 1,1245
Dollar. "Wir bekommen den Eindruck, dass der Dollar unter
heftigem Abwärtsdruck ist", sagte Hideaki Furumaya von Trust and
Custody Services Bank. "Wenn wir keine US-Daten sehen, die eine
dramatische Erholung zeigen, wird der Markt nicht großartig
reagieren, da die Investoren ihr Kapital in Währungen mit
höheren Zinssätze investieren." Der Einkaufsmanagerindex war im
April überraschend zurückgegangen. Auch die Statistiken zur
Produktivität im ersten Quartal und zu den Bauausgaben im März
blieben unter den Erwartungen. Der Dollar kostete am Vormittag
118,72 Yen und lag damit sowohl über dem Schlusskurs vom Vortag
von 118,47 Yen als auch über dem Ein-Monats-Tief von 118,15 Yen,
auf das er am Donnerstag gefallen war.
An der Tokioter Börse gab der 225 führende Werte umfassende
Nikkei-Index zeitweise nach, erholte sich bis kurz vor
Schluss aber auf das Vortagesschlussniveau leicht. Die größten
Verlierer im asiatischen Raum waren die Aktien an der
südkoreanischen Börse. Händler begründeten dies mit der
Besorgnis über SARS und Nordkoreas vermutetes
Atomwaffenprogramm. Gestützt durch die Hoffnung, SARS könne bald
eingedämmt werden, legte die Aktien in Hongkong und Singapur am
Freitag jedoch geringfügig zu.
Der Ölpreis stieg um einen Prozent, nachdem er in der
vergangenen Woche auf ein Fünf-Monats-Tief abgerutscht war. Der
Preis für ein Barrel (rund 159 Liter) leichtes US-Öl kletterte
in Fernost um 27 Cent auf 26,30 Dollar. Der Goldpreis lag bei
341,60 Dollar je Feinunze und damit auf dem
Vortagesschlussniveau, das dem Stand von Mitte März vor
Kriegsbeginn im Irak entsprach.
"Pressemitteilung vom 2. Mai 2003
Einzelhandelsumsatz im März 2003: – 3,8% zum März 2002
Der Einzelhandel in Deutschland setzte im März 2003 nach ersten vorläufigen Ergebnissen aus sechs Bundesländern nominal (in jeweiligen Preisen) 3,8% und real (in konstanten Preisen) 4,0% weniger als im März 2002 um.
Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 - BV 4) wurde im Vergleich zum Februar 2003 nominal 2,6% und real 3,0% weniger abgesetzt.
mehr zum Thema..."
http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2003/p1730171.htm
Einzelhandelsumsatz im März 2003: – 3,8% zum März 2002
Der Einzelhandel in Deutschland setzte im März 2003 nach ersten vorläufigen Ergebnissen aus sechs Bundesländern nominal (in jeweiligen Preisen) 3,8% und real (in konstanten Preisen) 4,0% weniger als im März 2002 um.
Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 - BV 4) wurde im Vergleich zum Februar 2003 nominal 2,6% und real 3,0% weniger abgesetzt.
mehr zum Thema..."
http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2003/p1730171.htm
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eingezwängt zwischen dem Tag der Arbeit und dem Wochenende wird der Aktienhandel am Freitag voraussichtlich ruhig verlaufen. Ein uneinheitlicher Handelsschluss an der Wall Street sollte für einen verhaltenen Start in den Freitag sorgen.
Eine Stunde vor Handelsbeginn sah Lang & Schwarz den DAX bei 2.938 Punkten, nachdem das Börsenbarometer am Mittwoch um 1,14 Prozent auf 2.942,04 Punkte gestiegen war. Während der MDAX um 0,75 Prozent auf 3.214,07 Punkte gewonnen hatte, war der TecDAX um 0,45 Prozent auf 389,35 Punkte gestiegen.
Autowerte dürften Kursverluste sehen, nachdem Volkswagen und Chrysler im April in den USA weniger Autos verkauft hat, als im Vorjahreszeitraum. Lediglich Audi und Porsche schafften ein Absatz-Plus. Dank des Geländewagens "Cayenne" legten die Zuffenhausener um 47 Prozent zu
Eine Stunde vor Handelsbeginn sah Lang & Schwarz den DAX bei 2.938 Punkten, nachdem das Börsenbarometer am Mittwoch um 1,14 Prozent auf 2.942,04 Punkte gestiegen war. Während der MDAX um 0,75 Prozent auf 3.214,07 Punkte gewonnen hatte, war der TecDAX um 0,45 Prozent auf 389,35 Punkte gestiegen.
Autowerte dürften Kursverluste sehen, nachdem Volkswagen und Chrysler im April in den USA weniger Autos verkauft hat, als im Vorjahreszeitraum. Lediglich Audi und Porsche schafften ein Absatz-Plus. Dank des Geländewagens "Cayenne" legten die Zuffenhausener um 47 Prozent zu
TOP AKTUELL
Die Automobilhersteller Volkswagen [VOW.GER] und
DaimlerChrysler [DCX.GER] haben im April in den USA teils
deutliche Absatzrückgänge verzeichnet. Porsche [POR3.GER] und
BMW [BMW.GER] dagegen konnten von der Markteinführung neuer Autos
profitieren und ihre Verkauszahlen steigern.
Zusatzinfo unter: [AUT-DE-GER]
TOP AKTUELL II
Der Euro ist am Donnerstag nach Veröffentlichung schwacher
US-Konjunkturdaten auf ein neues Vier-Jahres-Hoch von fast 1,13
Dollar gestiegen. Devisenhändler sagten, die US-Währung werde
durch die gedämpften Hoffnungen auf eine baldige Erholung der
weltgrößten Volkswirtschaft belastet.
Zusatzinfo unter: [FRX-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Die Deutsche Börse [DB1.GER] veröffentlicht die
Börsenstatistik April für Xetra und Eurex.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Die Deutsche Bank [DBK.GER] , die Dresdner Bank [ALV.GER]
und die HypoVereinsbank [HVM.GER] (HVB) haben einem Bericht der
"Financial Times Deutschland" zufolge ihr Projekt aufgegeben,
eine Transaktionsbank für die gemeinsame Abwicklung des
Zahlungsverkehrs zu gründen.
* Die Deutsche Bundesbank sieht einem Bericht der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge im jüngsten
Kursanstieg des Euro zum Dollar keine akute Gefahr für
Exportgeschäft und Unternehmensgewinne.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat im Tokioter Devisenhandel am Freitag
weiterhin unter Druck gestanden, nachdem er am Vortag auf ein
neues Vier-Jahres-Tief gegenüber dem Euro gesunken war.
Hintergrund war nach Angaben von Händlern vor allem die
Tatsache, dass eine Reihe von Konjunkturindikatoren in den USA
schlechter als erwartet ausgefallen waren. So war der Index der
US-Einkaufsmanager im April überraschend zurückgegangen. Auch
die Zahlen zur Produktivität im ersten Quartal und zu den
Bauausgaben im März blieben unter den Erwartungen. Der Euro
wurde zu Beginn in Tokio mit 1,1242 Dollar gehandelt. Aus
dem New Yorker Handel, war er mit 1,1236 Dollar gegangen. 133,17
Yen mussten für einen Euro bezahlt werden. Im späten
New Yorker Handel kostete der Euro 133,15 Yen.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der japanische Aktienmarkt hat am Freitag leichter eröffnet.
Honda Motor und die Aktien anderer Exportunternehmen
gaben in Folge schlechter Konjunkturaussichten in den USA nach.
Der Nikkei-Index sank zu Handelsbeginn um 0,61 Prozent
auf 7815,35 Punkte. Der TOPIX-Index verlor 0,49 Prozent
auf 795,37. Punkte. Im Laufe des Handels legten sie aber wieder
zu. Honda sanken im frühen Handel um 2,03 Prozent auf 3860 Yen.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Eine Reihe enttäuschender US-Konjunkturdaten hat am
Donnerstag die Wall Street belastet und die Standardwerte ins
Minus gedrückt. Der Dow-Jones-Index ging mit einem Minus
von 0,3 Prozent auf rund 8454 Punkten aus dem Handel. Der
breiter gefasste S&P-Index notierte kaum verändert mit
rund 916 Zählern. Der technologielastige Nasdaq-Index
dagegen legte 0,6 Prozent zu auf rund 1473 Punkte. An den
US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 2/32
auf 100-07/32. Sie rentierten mit 3,85 Prozent. Die 30-jährigen
Bonds verloren 9/32 auf 109-01/32 bei einer Rendite von 4,78
Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
Die Automobilhersteller Volkswagen [VOW.GER] und
DaimlerChrysler [DCX.GER] haben im April in den USA teils
deutliche Absatzrückgänge verzeichnet. Porsche [POR3.GER] und
BMW [BMW.GER] dagegen konnten von der Markteinführung neuer Autos
profitieren und ihre Verkauszahlen steigern.
Zusatzinfo unter: [AUT-DE-GER]
TOP AKTUELL II
Der Euro ist am Donnerstag nach Veröffentlichung schwacher
US-Konjunkturdaten auf ein neues Vier-Jahres-Hoch von fast 1,13
Dollar gestiegen. Devisenhändler sagten, die US-Währung werde
durch die gedämpften Hoffnungen auf eine baldige Erholung der
weltgrößten Volkswirtschaft belastet.
Zusatzinfo unter: [FRX-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Die Deutsche Börse [DB1.GER] veröffentlicht die
Börsenstatistik April für Xetra und Eurex.
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FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Die Deutsche Bank [DBK.GER] , die Dresdner Bank [ALV.GER]
und die HypoVereinsbank [HVM.GER] (HVB) haben einem Bericht der
"Financial Times Deutschland" zufolge ihr Projekt aufgegeben,
eine Transaktionsbank für die gemeinsame Abwicklung des
Zahlungsverkehrs zu gründen.
* Die Deutsche Bundesbank sieht einem Bericht der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge im jüngsten
Kursanstieg des Euro zum Dollar keine akute Gefahr für
Exportgeschäft und Unternehmensgewinne.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat im Tokioter Devisenhandel am Freitag
weiterhin unter Druck gestanden, nachdem er am Vortag auf ein
neues Vier-Jahres-Tief gegenüber dem Euro gesunken war.
Hintergrund war nach Angaben von Händlern vor allem die
Tatsache, dass eine Reihe von Konjunkturindikatoren in den USA
schlechter als erwartet ausgefallen waren. So war der Index der
US-Einkaufsmanager im April überraschend zurückgegangen. Auch
die Zahlen zur Produktivität im ersten Quartal und zu den
Bauausgaben im März blieben unter den Erwartungen. Der Euro
wurde zu Beginn in Tokio mit 1,1242 Dollar gehandelt. Aus
dem New Yorker Handel, war er mit 1,1236 Dollar gegangen. 133,17
Yen mussten für einen Euro bezahlt werden. Im späten
New Yorker Handel kostete der Euro 133,15 Yen.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der japanische Aktienmarkt hat am Freitag leichter eröffnet.
Honda Motor und die Aktien anderer Exportunternehmen
gaben in Folge schlechter Konjunkturaussichten in den USA nach.
Der Nikkei-Index sank zu Handelsbeginn um 0,61 Prozent
auf 7815,35 Punkte. Der TOPIX-Index verlor 0,49 Prozent
auf 795,37. Punkte. Im Laufe des Handels legten sie aber wieder
zu. Honda sanken im frühen Handel um 2,03 Prozent auf 3860 Yen.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Eine Reihe enttäuschender US-Konjunkturdaten hat am
Donnerstag die Wall Street belastet und die Standardwerte ins
Minus gedrückt. Der Dow-Jones-Index ging mit einem Minus
von 0,3 Prozent auf rund 8454 Punkten aus dem Handel. Der
breiter gefasste S&P-Index notierte kaum verändert mit
rund 916 Zählern. Der technologielastige Nasdaq-Index
dagegen legte 0,6 Prozent zu auf rund 1473 Punkte. An den
US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 2/32
auf 100-07/32. Sie rentierten mit 3,85 Prozent. Die 30-jährigen
Bonds verloren 9/32 auf 109-01/32 bei einer Rendite von 4,78
Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
Das problem ist, dass oswald11 beim daxstand von 8000 zu den puschern gehörte. genausowenig wie ein index immer steigt, genausowenig fällt er immer. und der dax hat offenbar mit fallen aufgehört!
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