Ist von Plambeck noch was zu erwarten!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.04.03 13:32:37 von
neuester Beitrag 26.10.03 16:59:56 von
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Der Trend ist ja die letzten 3 Tage leicht nach oben gerichtet(was schon mal positiv zu werten ist).Er hat sich in den letzten 3 Tagen um ca.10% nach oben bewegt von seinem Alltimelow.Sollte dieser Bereich als Unterstützungszone dienen,kann kurzfristig auf ein KZ von 4,50-4,80€ spekuliert werden(20% Chance).
Ein Unterschreiten des Alltimelows bei 3,63€ würde weitere Kursverluste nach sich ziehen.Ein Stoploss würde ich im Bereich um die 3,55-3,60€ setzen.
Fazit:kurzfristig eine spekulative Variante die man im Auge behalten sollte.
Wichtig Stop nicht außer acht lassen.
Sammy323
Ein Unterschreiten des Alltimelows bei 3,63€ würde weitere Kursverluste nach sich ziehen.Ein Stoploss würde ich im Bereich um die 3,55-3,60€ setzen.
Fazit:kurzfristig eine spekulative Variante die man im Auge behalten sollte.
Wichtig Stop nicht außer acht lassen.
Sammy323
hi Sammy 323,
auch ich denke, dass der Kurs an die 4,80€ ranlaufen wird.
Zudem glaube ich, dass dieser Widerstand nach kurzem Gerangel bis hin 5,60€ so Mitte Mai gebrochen wird.
Mc Dotter
auch ich denke, dass der Kurs an die 4,80€ ranlaufen wird.
Zudem glaube ich, dass dieser Widerstand nach kurzem Gerangel bis hin 5,60€ so Mitte Mai gebrochen wird.
Mc Dotter
Neun Windräder als neues Wahrzeichen
Rositz. Die Gemeinde Rositz besitzt seit wenigen Tagen ein modernes Wahrzeichen mehr. Neben dem altehrwürdigen Wasserturm, dessen Sanierung in diesemJahr beginnen soll, künden jetzt neun Windkraftanlagen auf einer Fläche von 85 Hektar davon, dass im vom Altlasten arg gebeutelten Ort mit erneuerbarenEnergien sehr umweltfreundlich Strom gewonnen werden kann.
Deutschlands größter Windpark-Betreiber "Plamberg - Neue Energien" aus Cuxhaven hatte sich imJahr 2002 für Rositz als Standort von insgesamt neun Windturbinen entschieden. Wie Rainer Heinsohn, Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens, und die Rositzer Bürgermeisterin Petra Sporbert (SPD) kurz vor der Endmontage des letzten Windrades erklärten, hätte es zwischen denbeiden Partnern, aber auch denGenehmigungsbehörden eine sehr intensive und fruchtbare Zusammenarbeit gegeben. Jetzt werde es, so Heinsohn, etwa zwei bis drei Wochen letzte Kontrollarbeiten an denRositzer Windrädern geben, ehe sie dann nach und nach ans Netz gehen können.
"Plambeck Neue Energien" hat in die Rositzer Anlage nach eigenenAngaben zirka 13,7 Millionen Euro investiert. Dazu gehören nicht nur die Windräder an sich, sondern auch die umfangreichen Verkabelungsarbeiten sowie derBau von acht Kompakt-Trafostationen und einer so genannten Übergabestation.
Eine RositzerBesonderheit ist es, dass der gesamte Aufbau, der Ende Januar begonnen hat, von zwei 15-jährigen Rositzer Schülern per Videokamera festgehalten wurde. Im Rahmen eines Schulprojekts interessierten sich Denis Fehrle und David Bilay für die "Monster-Räder." Sie beteiligen sich im Übrigen auch am erst kürzlich stattgefundenen Regionalausscheid von "Jugend forscht", der ebenfalls in Rositz durchgeführt wurde (OVZ berichtete). Und das Engagement der beiden 15-Jährigen blieb nicht ohne "Folgen". Sie bekamen für ihre Video-Dokumentation im Internet einen Sonderpreis überreicht.
Der neue Rositzer Windpark hat - dies darf nicht verschwiegen werden - nicht nur Befürworter. Skepsis gab es vonAnfang der Planungen an bis hinein in denGemeinderat. Die geäußerten Befürchtungen reichten und reichen von zu großer Lärmbelästigung der Menschen, die in den angrenzenden Häusern wohnen, bis hin zu Problemen des Naturschutzes. Hierzu beruhigte Rainer Heinsohn die Gemüter. Die Lärmwerte würden, so versicherte er, gemessen und ausgewertet. Sollte es eine Überschreitung der Grenzwerte geben, würde sein Unternehmen darauf sofort reagieren. Dies sei technisch relativ unkompliziert möglich. Wissenschaftlich erwiesen ist es nach seinen Worten, dass Windkraftanlagen keine so genannten "Vogelhäcksler" sind, was auch immer wieder behauptet würde. Unter anderem werde beim Bau von Windkraftanlagen auf die Lebensräume von Vögeln durchaus Rücksicht genommen.
Während derBauzeit des Windparks wurden nach Unternehmensangaben rund 23 300 Quadratmeter Wege neu- und 1280 Quadratmeter Wege ausgebaut. Eine Windenenergieanlage vom Typ "Nordex Südwind" bringt eine Leistung von 1500 Kilowatt pro Rad. Der Rotordurchmesser beträgt 70 Meter und die Gesamthöhe sind erstaunliche 100 Meter.
Das Unternehmen gibt für die Rositzer Anlage einen Jahresenergie-Ertrag von rund 21,2 Millionen Kilowattstunden an. Dies bedeutet, dass damit 7000 Vier-Personenhaushalte 365 Tage lang mit Strom versorgt werden können.
In den nächsten Wochen werden auch die Arbeiten am Windpark im Wintersdorfer Ortsteil Walterdorf beginnen. Nach Auskunft von Bürgermeister Thomas Reimann liegen inzwischen alle Genehmigungen vor, sodass der Errichtung von zwölf Windkraftanlagen nichts mehr im Wege steht.
Rositz. Die Gemeinde Rositz besitzt seit wenigen Tagen ein modernes Wahrzeichen mehr. Neben dem altehrwürdigen Wasserturm, dessen Sanierung in diesemJahr beginnen soll, künden jetzt neun Windkraftanlagen auf einer Fläche von 85 Hektar davon, dass im vom Altlasten arg gebeutelten Ort mit erneuerbarenEnergien sehr umweltfreundlich Strom gewonnen werden kann.
Deutschlands größter Windpark-Betreiber "Plamberg - Neue Energien" aus Cuxhaven hatte sich imJahr 2002 für Rositz als Standort von insgesamt neun Windturbinen entschieden. Wie Rainer Heinsohn, Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens, und die Rositzer Bürgermeisterin Petra Sporbert (SPD) kurz vor der Endmontage des letzten Windrades erklärten, hätte es zwischen denbeiden Partnern, aber auch denGenehmigungsbehörden eine sehr intensive und fruchtbare Zusammenarbeit gegeben. Jetzt werde es, so Heinsohn, etwa zwei bis drei Wochen letzte Kontrollarbeiten an denRositzer Windrädern geben, ehe sie dann nach und nach ans Netz gehen können.
"Plambeck Neue Energien" hat in die Rositzer Anlage nach eigenenAngaben zirka 13,7 Millionen Euro investiert. Dazu gehören nicht nur die Windräder an sich, sondern auch die umfangreichen Verkabelungsarbeiten sowie derBau von acht Kompakt-Trafostationen und einer so genannten Übergabestation.
Eine RositzerBesonderheit ist es, dass der gesamte Aufbau, der Ende Januar begonnen hat, von zwei 15-jährigen Rositzer Schülern per Videokamera festgehalten wurde. Im Rahmen eines Schulprojekts interessierten sich Denis Fehrle und David Bilay für die "Monster-Räder." Sie beteiligen sich im Übrigen auch am erst kürzlich stattgefundenen Regionalausscheid von "Jugend forscht", der ebenfalls in Rositz durchgeführt wurde (OVZ berichtete). Und das Engagement der beiden 15-Jährigen blieb nicht ohne "Folgen". Sie bekamen für ihre Video-Dokumentation im Internet einen Sonderpreis überreicht.
Der neue Rositzer Windpark hat - dies darf nicht verschwiegen werden - nicht nur Befürworter. Skepsis gab es vonAnfang der Planungen an bis hinein in denGemeinderat. Die geäußerten Befürchtungen reichten und reichen von zu großer Lärmbelästigung der Menschen, die in den angrenzenden Häusern wohnen, bis hin zu Problemen des Naturschutzes. Hierzu beruhigte Rainer Heinsohn die Gemüter. Die Lärmwerte würden, so versicherte er, gemessen und ausgewertet. Sollte es eine Überschreitung der Grenzwerte geben, würde sein Unternehmen darauf sofort reagieren. Dies sei technisch relativ unkompliziert möglich. Wissenschaftlich erwiesen ist es nach seinen Worten, dass Windkraftanlagen keine so genannten "Vogelhäcksler" sind, was auch immer wieder behauptet würde. Unter anderem werde beim Bau von Windkraftanlagen auf die Lebensräume von Vögeln durchaus Rücksicht genommen.
Während derBauzeit des Windparks wurden nach Unternehmensangaben rund 23 300 Quadratmeter Wege neu- und 1280 Quadratmeter Wege ausgebaut. Eine Windenenergieanlage vom Typ "Nordex Südwind" bringt eine Leistung von 1500 Kilowatt pro Rad. Der Rotordurchmesser beträgt 70 Meter und die Gesamthöhe sind erstaunliche 100 Meter.
Das Unternehmen gibt für die Rositzer Anlage einen Jahresenergie-Ertrag von rund 21,2 Millionen Kilowattstunden an. Dies bedeutet, dass damit 7000 Vier-Personenhaushalte 365 Tage lang mit Strom versorgt werden können.
In den nächsten Wochen werden auch die Arbeiten am Windpark im Wintersdorfer Ortsteil Walterdorf beginnen. Nach Auskunft von Bürgermeister Thomas Reimann liegen inzwischen alle Genehmigungen vor, sodass der Errichtung von zwölf Windkraftanlagen nichts mehr im Wege steht.
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Moin Härmän #6
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Interessen: keine Angaben
push geht wohl in die hose
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ORIGINAL Plambeck:
"Der Buchwert unseres Unternehmens beträgt 12,41 €, das entspricht einem Kurs-Buchwertverhältnis von 0,29. Bei einem Aktienkurs von 3,57 Euro errechnet sich für 2004 ein KGV von 7,14 und eine Dividendenrendite von 7 % (Quelle für alle Angaben: Börse Online Nr. 27/2003)"
Sehr witzig ! Oder Vorsätzlich falsch ?
Der Buchwert ist mit einer Aktienanzahl von 13,6 Millionen und einem Eigenkapital von ca 170 Mio gerechnet.
Allerdings sind 5% weitere Aktien aus der Aktiendividende und 5,5 Millionen aus der SSP-Übernahme hinzuzurechnen. Dann fällt der Buchwert schon mal auf unter 10.
Dann befinden sich allerdings 97 Millionen Goodwill in der Bilanz (ca. 75 Mio aus der Norderland und ca. 22 Mio aus der SSP-Übernahme) !
Goodwill ist das, was man bei einer Übernahme mehr bezahlt, als die Firma eigentlich an Vermögen hat.
Dumm ist nur, dass man sich für Goodwill nichts kaufen kann und keine Bank Kredite darauf gibt !
Man kann ihn nur – gewinnmindernd – abschreiben. Heisst: der ‚echte’ verwertbare Buchwert ist ca. 95 Mio geringer. Verbleiben unter 5 Euro ‚echter’ Buchwert je Aktie.
Wär’ ja noch gut, aber leider hat man noch ein paar mögliche Leichen im Keller !
Z.b. Holzkraftwerk Silbnitz; Investitionsvolumen größer 20 Mio. Leider immer noch unverkauft. Produziert Strom, aber wer trägt die Verluste ? und wie lange noch. ?
Man möge mal versuchen, Antworten darauf von Plambeck zu kriegen.
Gruss Piscator
"Der Buchwert unseres Unternehmens beträgt 12,41 €, das entspricht einem Kurs-Buchwertverhältnis von 0,29. Bei einem Aktienkurs von 3,57 Euro errechnet sich für 2004 ein KGV von 7,14 und eine Dividendenrendite von 7 % (Quelle für alle Angaben: Börse Online Nr. 27/2003)"
Sehr witzig ! Oder Vorsätzlich falsch ?
Der Buchwert ist mit einer Aktienanzahl von 13,6 Millionen und einem Eigenkapital von ca 170 Mio gerechnet.
Allerdings sind 5% weitere Aktien aus der Aktiendividende und 5,5 Millionen aus der SSP-Übernahme hinzuzurechnen. Dann fällt der Buchwert schon mal auf unter 10.
Dann befinden sich allerdings 97 Millionen Goodwill in der Bilanz (ca. 75 Mio aus der Norderland und ca. 22 Mio aus der SSP-Übernahme) !
Goodwill ist das, was man bei einer Übernahme mehr bezahlt, als die Firma eigentlich an Vermögen hat.
Dumm ist nur, dass man sich für Goodwill nichts kaufen kann und keine Bank Kredite darauf gibt !
Man kann ihn nur – gewinnmindernd – abschreiben. Heisst: der ‚echte’ verwertbare Buchwert ist ca. 95 Mio geringer. Verbleiben unter 5 Euro ‚echter’ Buchwert je Aktie.
Wär’ ja noch gut, aber leider hat man noch ein paar mögliche Leichen im Keller !
Z.b. Holzkraftwerk Silbnitz; Investitionsvolumen größer 20 Mio. Leider immer noch unverkauft. Produziert Strom, aber wer trägt die Verluste ? und wie lange noch. ?
Man möge mal versuchen, Antworten darauf von Plambeck zu kriegen.
Gruss Piscator
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