KIM SCHMITZ DER ABSOLUTE MEGAGURU .... - 500 Beiträge pro Seite

[DALMARE]

LEGENDS MAY SLEEP, BUT THEY NEVER DIE





http://www.kimble.org
http://www.trendax.com

[buschkuckuck]

Alternative zu Schröder ?

kuckuck

[buschkuckuck]

Die Anzüge von Helmut müssten passen !

kuckuck

[DALMARE]

..aber gibt´s da auch etwas zum futtern???

[Herzkasper]

[Herzkasper]

das geilste war noch , als unser kimble bei einem Autorennen von Brighton nach Helsinki seine Karre kurz vor dem Ziel ( in Helsinki) zu schrott fuhr

[buschkuckuck]

#4
den Gesichtsausdruck kriegt man aber schöner hin !

[Fuller81]

Immer wenn es regnet muss ich an sie denken, wie wir uns begegnet sind ich kann mich nicht ablenken und plötzlich stand sie da

A
N
N
A



Fuller

[DALMARE]

...also die anna wäre mir auch lieber als der gute alte kim

[Tamakoschy]

Großmaul Kim Schmitz
... und wieder verspricht er Leichtgläubigen das dicke Geld

Von WOLFGANG RANFT


Kim Schmitz vor Gericht. Sein Motto: Besser einen miesen Ruf als gar keinen



München - Große Klappe und tolle Pläne, die hatte Kim Schmitz (29) schon immer.
Vor zwei Jahren verkündete er öffentlich: „Wirtschaftsprüfer haben den Wert meine Firmen auf 400 Millionen Mark geschätzt.“ Das war nach seiner Verurteilung wegen Hacker-Attacken auf NASA und Mobilfunk-Firmen, das war nach seiner ersten Haftentlassung, das war, nachdem er als Sicherheitsbereater für Computerfirmen gearbeitet hatte.

Nach einem Jahr nannte er sich einen Firmenretter, einen „Gerhard Schröder für Arme“. Das war in der Verhandlung vor dem Amtsgericht München, Anklage: Insider-Handel. Verurteilung: 20 Monate Gefängnis auf Bewährung. Fünf Monate lang hatte er vorher in Untersuchungshaft gegessen.



„Meine Yacht, meine Frau, mein dickes Spesenkonto...“ Das war der Traum von Kim Schmitz wie er ihn auf seiner Internet-Seite vorführte



In Freiheit brütete er neue Geschäftsideen aus. Geschäftsideen, die vor allem ihm Geld bringen sollen. In der Frankfurter Allgemeinen warb er per Inserat um 2 Millionen Euro.

Jetzt das Allerneueste. Aus Hongkong teilt Schmitz der zahlungwilligen Öffentlichkeit mit: Ich besitze ein Computerprogramm, das Geld verdient.


Fotogalerie


Kim Schmitz - das neue süße Leben - klicken Sie hier


Das Ganze läuft unter dem Namen „Trendax - the Money Making Maschine“. Kurz gesagt behauptet Schmitz, sein Computer-Programm habe die internationalen Aktienmärkte so gut im Griff, dass eine Rendite von 25 Prozent dabei herausschauen würde. Bei einer Einlage von 50 000 Dollar soll`s nach neun Jahren die erste Million geben.


Große Sprüche, aber bis jetzt wenig dahinter. Die Firma „Trendax“ ist bislang weder in Hongkong noch in Deutschland registriert.


Nur eins ist sicher: Die Internet-Seite, auf der Schmitz für „Trendax“ wirbt, hat er auf eine Adresse in Hongkong angemeldet. Sogar eine Telefonnummer gibt`s dazu. Allerdings keinen Kim Schmitz: Er lässt sich von einer Frauenstimme auf Band entschuldigen.

[DALMARE]

...i am the ruler of the empire

[ilk2ooo]

Auf seiner Page www.trendax.com verspricht er aus $ 20000 in 30 Jahren $484 000 000 zu machen.

[DALMARE]

..mensch bin ich fertig!