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    Netzwerk über Steckdose - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.03 11:50:08 von
    neuester Beitrag 23.04.03 14:05:19 von
    Beiträge: 9
    ID: 724.103
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      schrieb am 23.04.03 11:50:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Überlege derzeit die Neuanschaffung eines Funkrouters, bzw. einer Lösung Netzwerk über Steckdose. Funktioniert mit den auf dem Markt vorhandenen Modellen wohl unabhängig davon, dass RWE die Internettechnik dazu eingestellt hat.

      Hat jemand Erfahrung mit den beiden Lösungen? Sprich Störanfälligkeit, Geschwindigkeit, Handhabung, Kosten etc.?

      Habe derzeit traditionellen Router mit Kabelsalat... den möchte ich allerdings nicht bis ins Schlafzimmer ausweiten ;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 12:04:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich habe einen Longshine Wireless. Sehr stabile Verbindungen. Sobald du aber läufst kann es sein das deine
      Sessions z.B beim Trading abbrechen. Da es kurz zu Aussetzern kommen kann. Die Reichweiten ohne Aussenantenne
      sind aber schon beschränkt. Hier kommt es auf die Anzahl der Wände, Dicke usw an. Bei mir im Haus habe ich überall guten Empfang (11Mb) Beim Nachbarn taktet er schon mal runter. Bin aber im allgemeinen von dieser Technik begeistert. Mittlerweile wird diese Technik ja schon als Konkurenz zu UMTS gesehen (über Hotspots). Schau Dir mal die 549086 an.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 12:06:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Habe mich gerade mit WLAN beschäftigt und war bitter enttäuscht. Nix mit 100m Reichweite! 2 Wände und 15m - das war`s.

      Habe mir nun allerdings eine andere Antenne bestellt. Mal schauen, ob`s besser wird.

      Ansonten: Allnet DSL-Router inkl. Access Point inkl. 4-fach Switch inkl. Firewall neu für EUR 99,-- bei ebay war ein Superschnäppchen!
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 12:26:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich sage nur, dass bei einem statischen WLAN die Antenne (des Clients) eine enorme Rolle spielt. Hatte bei mir zuhause zuerst die standardmäßige 2dB Rundstrahlantenne.
      Diese war nicht fähig eine Mauer auf ca. 4 Meter Entfernung zum Access Point zu durchdringen. Daraufhin kauft ich mir eine 6 dB Richtantenne (diese muss in die ungefähre Richtung des AP zeigen) und habe seit dem eine super konstante Verbindung. Diese Antenne kostet allerdings soviel, wie die PCI-wlan Karte selbst (50 Euro).
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 13:00:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wäre es möglich, den vorhandenen Router MS-Tech R114 oder so mit einem Access Point aufzurüsten? Oder muss ein neuer Router her?

      Sieht ja so aus, als ob die Steckdosentechnik die stabilere ist, da es dort ja keine Reichweitenbeschränkunbg oder Aussetzer durch herumlaufen geben kann.

      Und: Müssen die Netzwerkkarten und der Router zusammenpassen, oder kann ich einen Funkrouter kaufen und dazu beliebige wlan-karten?

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      schrieb am 23.04.03 13:18:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Selbstverständlich reicht ein Access Point, den man an den Router anschließt. Die Hersteller kann man untereinander mischen, soweit sie den selben Standard benutzen (z.B. 802.11b).
      Zum Stromnetzwerk:
      http://www.chip.de/news/c_news_10414439.html
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 13:46:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      wie funktioniert das mit dem access poiunt in der praxis? schliesse ich den an einen lan-ausgang des routers an und kann dann damit einen anderen pc versorgen? oder kann ich mit dem access point dann sogar mehrere pcs versorgen? sprich: access point an einen lan-ausgang und darüber 3 pcs anfunken, während 3 weitere pcs über die restlichen 3 lan-ausgänge des routers per kabel verbunden sind?
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 13:50:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Uplink Port des Access Points in einen der Ports des Routers. Der Rest per Kabel direkt in den Router.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 14:05:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      HAbe Longshine und 3 Verschieden Karten. Das Zusammenspiel scheint gut zu klappen.


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