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    Großes Erdbeben noch vor 2032 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.03 16:12:33 von
    neuester Beitrag 23.04.03 17:27:41 von
    Beiträge: 12
    ID: 724.344
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      schrieb am 23.04.03 16:12:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Großes Erdbeben noch vor 2032
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 16:13:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      San Franzisko im Epizentrum
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 16:16:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      das hättest du wohl gerne, was?:look:
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 16:19:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      rein statistisch ist es schon einige zeit überfällig.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 16:21:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      ja Kuehe, es ist bald soweit. :)

      ...... Wieder sah ich den Boulder-Damm, der emporstieg und sich zusammendrängte und auseinanderbrach. Es gab keinen Grand Canyon mehr, er war zusammengeschoben. Der Boulder-Damm fiel auseinander, es war immer noch Tageslicht, und alle diese Radiosender brachten es zu der gleichen Zeit: Der Boulder-Damm ist gebrochen. Ich fragte mich, wie die Menschen im Osten es erfahren würden, dann sah ich Hand-Funk-Betreiber (Mobiltelefon). Ich sah sie an den merkwürdigsten Stellen, so als ob ich direkt bei ihnen war.

      Ein kleiner Mann mit einer Brille sagte: »Hier ist Kalifornien, wir versinken im Meer, hier ist Kalifornien, wir versinken im Meer. Eilt zu den Höhen, flieht in die Berge. Alle Staaten westlich, hier ist Kalifornien, wir gehen ins Meer.« Ich konnte ihn sehen, er war landeinwärts, aber die Wasser waren hereingekommen, seine Hand klammerte sich am Tisch fest. Er stand auf, damit er noch einmal sagen konnte: »Hier ist Kalifornien, wir gehen ins Meer hinein.«

      Ich schien dies immer wieder zu hören, stundenlang nur diese Worte. Sie fuhren damit fort bis zum letzten Moment, alle von ihnen schrien es hinaus: »Flieht in die Berge, hier ist Kalifornien, wir versinken im Meer.«.....




      http://www.sabon.org/prophezeiungen/index7.html#kali

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      Avatar
      schrieb am 23.04.03 16:29:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      sind die Staudämme noch im Erdbebengebiet?
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 16:32:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      wenn man den verschiedenen Prophezeiungen glauben schenken darf, wird ein Großteil Kaliforniens im Meer verschwinden, nicht nur ein paar Städte. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 16:35:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      :):)

      ......»Die Erde wird im westlichen Teil von Amerika aufbrechen. Der größte Teil Japans verschwindet im Meer. Der obere Teil von Europa ändert sich in einem kurzen Augenblick. Land wird erscheinen vor der Ostküste von Amerika. Wenn das erste Aufbrechen in der Südsee oder im Mittelmeerraum und der Ätna-Region erscheint, als Sinken und Aufsteigen von meist gegenüberliegendem Gleichen, wissen wir, es hat begonnen.«

      »Es gibt größere Aktivitäten beim Vesuv oder Pelee (Karibik), dann an der Südküste von Kalifornien und in den Gebieten zwischen Salzsee (Utah) und dem Südteil von Nevada, wir können erwarten, daß innerhalb von drei Monaten gleichzeitig Überschwemmungen und Erdbeben erfolgen. Aber das wird mehr in der südlichen als in der nordlichen Hemisphäre passieren.«

      »Es wird Umwälzungen in der Arktis und in der Antarktis geben aufgrund von Vulkanausbrüchen in Tropengebieten, und es wird zu Polverschiebungen kommen — so daß dort, wo es jetzt kalt oder gemäßigt ist, es dann tropisch wird und Moose und Farne wachsen werden.«

      »Aufgrund der Beschaffenheit der Geographie der Welt, des Landes, kommen die Verschiebungen allmählich. Kein Wunder, denn das Wesen fühlt das Bedürfnis der Notwendigkeit für Verschiebungen im Innern. Deshalb werden viele Teile sowohl der Ostküste, sowie der Westküste, als auch der zentralen Teile der USA zerstört. In den nächsten Jahren wird Land sowohl im Atlantik, als auch im Pazifik erscheinen. Und was jetzt die Küstenlinien vieler Länder sind, werden dann Betten der Ozeane sein. Sogar viele Schlachtfelder der Gegenwart werden Ozeane sein, werden Meere sein, Buchten; Länder, auf die die Neue Weltordnung übertragen werden, werden ihren Handel miteinander führen.«

      »Teile der jetzigen Ostküste von New York, oder New York City selbst, werden größtenteils verschwinden. Das wird aber erst in einer anderen Generation sein. Auch die südlichen Teile von Carolina und Georgia werden verschwinden. Das wird viel eher geschehen. Die Wasser der Seen werden sich in den Golf ergießen, nicht über den St.-Lorenz-Strom. Es wäre gut, wenn dieser Wasserweg vorbereitet werden würde, aber nicht zu dem Zweck, den man gegenwärtig verfolgt. Sicheres Land wird Ohio, Indiana und Illinois sein, aber auch große Teile Südkanadas und Ostkanadas; während das westliche Land größtenteils zerstört wird, natürlich auch viel in anderen Ländern.«


      Quelle: http://www.sabon.org/prophezeiungen/index8.html#cayc" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.sabon.org/prophezeiungen/index8.html#cayc
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 16:35:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ja genau Kuehe und die Welt geht endlich mal unter! Und dann kommt der "Jesus" und nimmt Dich auf den Arm und führt Dich ins "gelobte Land"!:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 16:46:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Alles Pillepalle ;)


      Yellowstone-Nationalpark


      Der Tag, an dem es Feuer regnet

      Unter dem amerikanischen Naturschutzgebiet soll ein Supervulkan von gewaltiger Größe schlummern. Ein Ausbruch könnte weltweit katastrophale Folgen haben

      Claus-Peter Sesin

      In ihren Vorwarnungen künden Vulkanologen von großem Schrecken: Weltweit werde der Knall der Eruption zu hören sein, pechschwarzer Regen gehe nieder, ganze Landstriche erstickten in Asche. Zehntausende Menschen würden unter Glut und Gesteinsbrocken begraben, Unzählige verhungerten infolge der Mißernten. Europa würde zur Eiswüste.
      Die Szenerie ist keine Ausgeburt der Forscherphantasie, sondern eine konkrete Gefahr: Ein Vulkan unter dem amerikanischen Yellowstone Nationalpark droht in einer gewaltigen Explosion - deren Wucht einem Asteroideneinschlag gleichkommt - ein Inferno zu entfachen. "Die Frage ist nicht ,ob`, sondern ,wann`", bringt Michael Rampino von der New-York-Universität den Wissensstand auf den Punkt.

      Gewöhnliche Vulkane, von denen weltweit jährlich rund 50 ausbrechen, sind weithin an ihren kegelförmigen Kuppen zu erkennen: Meist dringt vergleichsweise dünnflüssiges Magma die Erdkruste und den Vulkanschlot empor, rinnt als Lava die Hänge hinab, erkaltet und lässt den Vulkan so bei jeder Eruption weiter wachsen.

      Die raren und nur sehr selten explodierenden "Supervulkane" hingegen bleiben selbst dem Kennerauge oft verborgen. Statt Kuppen bilden sie ausgedehnte Calderen - kesselförmige Täler in der Landschaft. Darunter köchelt eine riesige Magmakammer, mehr oder minder gefüllt mit einer zähflüssigen Mischung aus Magma und von dieser aufgeschmolzener Erdkruste. Der Weg nach oben ist verschlossen. Da von unten ständig frisches Magma nachströmt, baut sich - über Hunderttausende von Jahren - ein immenser Druck auf, der durch im Gesteinsbrei gefangene, stark komprimierte Gase noch verstärkt wird.

      Die Magmakammer gleicht einem überhitzten Dampfkochtopf. Irgendwann zermürben ständige Erdbeben den darüber liegenden Erdkrusten-Deckel - er wird undicht. Schlagartig strömen die heißen Gase nach oben und reißen Magma und die Erdkruste mit sich. "Gigantische Materialmengen - rund 10 000 mal mehr als beim Ausbruch des Mount St. Helens im Jahre 1980 - würden bis zu 50 Kilometer in die Höhe geschleudert", beschreibt Robert Christiansen, Vulkanologe vom U. S. Geological Survey, die Eruption.

      Bereits Mitte der sechziger Jahre hatte Christiansen Gesteinsproben aus dem Yellowstone-Nationalpark untersucht. Viele bestanden aus komprimierter Asche. Einen erloschenen Vulkan oder eine Caldera konnte der Forscher jedoch nicht entdecken. Ende der achtziger Jahre kam ihm die Nasa zu Hilfe, die bei einem Flug über den Yellowstone-Park eine Infrarotkamera für Mondaufnahmen testete. Auf den Fotos wurde Christiansen fündig. Die Caldera war einfach zu groß, um sie am Boden zu erkennen: "Ein enormes Gebilde, 70 Kilometer lang und 30 breit. "Ein Supervulkan, der zu den weltweit größten zählt."

      Bei weiteren Feldstudien entdeckte Christiansen drei unterschiedliche Ascheschichten. Laboruntersuchungen ergaben, dass sie rund zwei Millionen Jahre, 1,3 Millionen Jahre und 630 000 Jahre alt sind. Der Supervulkan, schloß der Forscher, bricht also in einem regelmäßigen Zyklus aus - etwa alle 600 000 Jahre. Und der nächste Ausbruch? "Es könnte jeden Moment passieren. 1959 hat der Deckel über der Magmakammer einem schweren Erdbeben der Stärke 7,5 zum Glück noch standgehalten."

      Dass der vulkanische Riese unter dem Park sich regt, ja geradezu "atmet", bestätigt auch Robert Smith von der Universität von Utah. Er vermaß an mehreren Stellen die Bodenhöhe über dem Meeresspiegel und verglich die Ergebnisse mit anderen aus dem Jahre 1923. Ergebnis: In der Mitte der Caldera ist der Boden seitdem um 74 Zentimeter in die Höhe gewachsen. Gleichzeitig ist er an den Rändern abgesackt, wie ein überflutetes Bootsdock am Südufer des Yellowstone Lake verriet.

      Eine 50 Kilometer lange Lava-Kammer

      Da die Magmakammer acht Kilometer tief unter dem Park liegt, können die Forscher sie nur indirekt erkunden - mit Hilfe von 22 im Park aufgestellten hochempfindlichen Seismographen, die weltweit nahezu sämtliche Beben zu registrieren vermögen. Bei der Auswertung der Daten machten sich die Forscher zunutze, dass sich Erdbebenwellen in festem Gestein schneller ausbreiten als in flüssigem. Die unterschiedlichen von den Seismographen registrierten Laufzeiten verrieten die Größe der Magmakammer: Sie ist etwa 40 bis 50 Kilometer lang, 20 Kilometer breit und 10 Kilometer dick - wahrlich ein "Gigant". Zudem melden die Seismographen, wenn sich im Deckel über der Magmakammer neue Brüche auftun.

      Weit schwieriger indes ist es, den Zeitpunkt oder die Folgen einer Eruption abzuschätzen. "Die Vorzeichen kennen wir nicht, weil wir keine Erfahrungswerte haben. Wissenschaftler konnten bislang noch keinen Supervulkan-Ausbruch beobachten", sagt Smith. "Wir glauben jedoch, dass sich der große Knall mit kleineren Eruptionen ankündigt", ergänzt Steven Brantley, Vulkanspezialist am Hawaii-Observatorium des U. S. Geological Survey. "Erdbeben sowie Schwefel- und Gas-Eruptionen dürften sich häufen, und der Parkboden über der Magmakammer würde rasch anschwellen."

      Der letzte schwere Supervulkan-Ausbruch ereignete sich vor rund 74 000 Jahren auf der Insel Sumatra. Von der Mega-Eruption des "Toba" zeugt noch heute eine 100 Kilometer lange und 60 Kilometer breite, mit einem See gefüllte Caldera. 3000 Kubikkilometer Material wurden in die Luft geschleudert. Noch 2500 Kilometer von der Ausbruchsstelle entfernt fand Rampino eine 35 Zentimeter dicke, stark schwefelhalte Ascheschicht. Damals, errechnete der Forscher, sank die Durchschnittstemperatur auf der Erde um fünf Grad Celsius, in äquatorfernen Breiten wie in Europa sogar um 15 Grad. "Die Folgen für das Wachstum der Pflanzen und das Leben in den Ozeanen müssen katastrophal gewesen sein."

      Auch für die damals lebenden Menschen muss der Ausbruch schlimme Folgen gehabt haben. Genetiker fanden Hinweise darauf, dass die Erdbevölkerung dezimiert wurde. Schlüssel der Studien ist die Erbsubstanz der Mitochondrien, der "Kraftwerke" der menschlichen Zellen. Sie ist bei allen heute lebenden Menschen auffallend ähnlich. Daraus schließen manche Forscher, dass wir alle Nachfahren von Überlebenden der Toba-Eruption sein müssen. Der damalige "Flaschenhals" in der Welt-Population habe die genetische Vielfalt deutlich reduziert.

      Würde sich das Ereignis im Yellowstone-Park wiederholen, könnte der schlafende Gigant bei seinem Erwachen möglicherweise Millionen in den Tod reißen. Der Menschheit indes bliebe nichts anderes übrig, dies als Schicksal hinzunehmen: "Ein Wundermittel gegen Supervulkan-Eruptionen ist nicht in Sicht", sagt der Geologe Bradley.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 17:23:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mittwoch, 23. April 2003
      San Franzisko im Epizentrum
      Großes Erdbeben noch vor 2032


      San Franzisko wird mit einer 62 Prozentigen Wahrscheinlichkeit in den nächsten 30 Jahren von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschern vom U.S. Geological Survey, an der mehr als 100 Erdbebenexperten teilnahmen. Wie der "San Francisco Chronicle" berichtete, ist vor dem Jahr 2032 ein starkes Beben mit mehr als 6,7 Punkten auf der Richterskala zu erwarten.

      Der bislang letzte schwere Erdstoß erschütterte den Großraum San Francisco im Jahr 1989. Obwohl das Epizentrum in den spärlich besiedelten Bergen von Santa Cruz lag, richtete das Beben der Stärke 6,9 in der mehr als 100 Kilometer entfernten Metropole großen Schaden an.

      Die Gegend um San Francisco wird von 34 Verwerfungen durchzogen. Das große Beben von 1906 ereignete sich auf der bekannten San- Andreas-Verwerfung. Nach den neuen Untersuchungen halten die Wissenschaftler die weiter östlich verlaufende Hayward-Verwerfung in den dicht besiedelten Vororten für besonderes gefährlich.
      Quelle: http://www.n-tv.de/3155721.html
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 17:27:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Gewerkschaften fordern die Beibehaltung der bisherigen Umweltordnung! Ein derartiges, die Sozialleistungen in Frage stellendes Unglück sei nicht hinnehmbar, so die Antwort von Herrn Bsirske!

      Faust zum Gruß und alles wird gut!:D


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