Jetzt sollen Aktiengewinne doch wieder besteuert werden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.03 19:24:58 von
neuester Beitrag 19.05.03 09:39:25 von
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Gerade im ZDF, Heute-Nachrichten:
Gerhard Schröder soll heute vorgeschlagen haben, Aktiengewinne nun doch zu besteuern. Auch nach Ablauf der einjähigen Haltedauer.
25% pauschale Steuer sollen es werden, im alten Entwurf waren es noch 15%.
Ob das Halbeinkünfteverfahren gilt, weiß ich nicht.
Bin interessiert an allen Details.
Und ganz nebenbei: Ich flippe bald aus. Ist Finanzpolitik nur ein lustiges Spiel?
Gerhard Schröder soll heute vorgeschlagen haben, Aktiengewinne nun doch zu besteuern. Auch nach Ablauf der einjähigen Haltedauer.
25% pauschale Steuer sollen es werden, im alten Entwurf waren es noch 15%.
Ob das Halbeinkünfteverfahren gilt, weiß ich nicht.
Bin interessiert an allen Details.
Und ganz nebenbei: Ich flippe bald aus. Ist Finanzpolitik nur ein lustiges Spiel?
Mittwoch 23. April 2003, 17:16 Uhr
Kanzler und Koch gegen höhere Steuern
Berlin (dpa) - Trotz desolater Staatsfinanzen wollen Bundesregierung und einzelne Länder Steuererhöhungen vermeiden. Eine Anhebung der Mehrwertsteuer, der Tabaksteuer oder die Wiederbelebung der Vermögensteuer kämen nicht in Frage, stellte Vize- Regierungssprecher Thomas Steg am Mittwoch klar.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sehe in höheren Steuern Gift für die Konjunktur. «Deshalb hat er Steuererhöhungen generell ausgeschlossen» [Anm.: Geschichte wiederholt sich doch! ], wehrte Steg Wünsche von SPD-Gesundheitspolitikern, der SPD-Linken und aus dem Gewerkschaftslager ab. Auch Hessens CDU- Regierungschef Roland Koch wandte sich gegen eine höhere Mehrwertsteuer: «Wir müssen versuchen, die Durststrecke so zu überwinden», sagte er dem Magazin «Stern».
[...]
Quelle: http://de.news.yahoo.com/030423/3/3ermo.html
Kanzler und Koch gegen höhere Steuern
Berlin (dpa) - Trotz desolater Staatsfinanzen wollen Bundesregierung und einzelne Länder Steuererhöhungen vermeiden. Eine Anhebung der Mehrwertsteuer, der Tabaksteuer oder die Wiederbelebung der Vermögensteuer kämen nicht in Frage, stellte Vize- Regierungssprecher Thomas Steg am Mittwoch klar.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sehe in höheren Steuern Gift für die Konjunktur. «Deshalb hat er Steuererhöhungen generell ausgeschlossen» [Anm.: Geschichte wiederholt sich doch! ], wehrte Steg Wünsche von SPD-Gesundheitspolitikern, der SPD-Linken und aus dem Gewerkschaftslager ab. Auch Hessens CDU- Regierungschef Roland Koch wandte sich gegen eine höhere Mehrwertsteuer: «Wir müssen versuchen, die Durststrecke so zu überwinden», sagte er dem Magazin «Stern».
[...]
Quelle: http://de.news.yahoo.com/030423/3/3ermo.html
Warum nicht gleich verstaatlichen!! Jede Woche wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben.
natürlich werden die steuern erhöht
das muß zwangsläufig so kommen bei den defiziten.
bundesanstalt für arbeit , krankenkassen , rentenkassen , pflegekassen - eigenrtlich alle längst pleite - bezahlen werden die die noch arbeit haben - es wird weiter arbeitslose geben.
kann sich jemaND HIER VORSTELLEN DAS WIR eine senkung der steuern oder lohnebenkosten erleben werden.
ich nicht.
man labert seit jahren herum, verunsichert unternehmer wie arbeitnehmer mit immer neuen schreckgespenstern.
ein pleiterekord jagt den anderen, fast 5 millionen arbeitslose in diesem land.
eigentlich ein scherbenhaufen.
aber was will man von einem beamtenstaat erwarten in dem man jeglichen bezug zur realität verloren hat.
haben wir am jahresende ein defizit von 30-50 milliarden € .
wir werden alles ausbaden müssen.
heute wieder mal im gespräch - erhöhung der tabak und alkoholsteuer.
morgen vielleicht die mineralölsteuer , oder sonderopfer?
leider wird nicht an den wurzeln gegraben.
beamte sollten doch auch mal beiträge zahlen - so hätte die gezetliche krankenkasse schlagartig 3 millionen gut verdienende beitraghszahler mehr.
und die rentenkasse ebenso.
das muß zwangsläufig so kommen bei den defiziten.
bundesanstalt für arbeit , krankenkassen , rentenkassen , pflegekassen - eigenrtlich alle längst pleite - bezahlen werden die die noch arbeit haben - es wird weiter arbeitslose geben.
kann sich jemaND HIER VORSTELLEN DAS WIR eine senkung der steuern oder lohnebenkosten erleben werden.
ich nicht.
man labert seit jahren herum, verunsichert unternehmer wie arbeitnehmer mit immer neuen schreckgespenstern.
ein pleiterekord jagt den anderen, fast 5 millionen arbeitslose in diesem land.
eigentlich ein scherbenhaufen.
aber was will man von einem beamtenstaat erwarten in dem man jeglichen bezug zur realität verloren hat.
haben wir am jahresende ein defizit von 30-50 milliarden € .
wir werden alles ausbaden müssen.
heute wieder mal im gespräch - erhöhung der tabak und alkoholsteuer.
morgen vielleicht die mineralölsteuer , oder sonderopfer?
leider wird nicht an den wurzeln gegraben.
beamte sollten doch auch mal beiträge zahlen - so hätte die gezetliche krankenkasse schlagartig 3 millionen gut verdienende beitraghszahler mehr.
und die rentenkasse ebenso.
Mittwoch 23. April 2003, 19:38 Uhr
Neue Steuer soll linke Sozialdemokraten umstimmen
Düsseldorf (AP) In den Streit zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD)und den SPD-Linken um den Reformkurs kommt offenbar Bewegung. Nach einem Bericht des Düsseldorfer «Handelsblatts» will Schröder die umstrittene 25-prozentige Abgeltungssteuer jetzt auch auf Gewinne aus Aktienverkäufen ausdehnen und damit die Parlamentarische Linke in der SPD-Fraktion besänftigen.
Bislang sollte die Abgeltungssteuer nur für Zinserträge gelten. Die 120 Bundestagsabgeordneten der Linken haben die Steuer in ihrer bisher vorgesehenen Form abgelehnt und Schröder dazu aufgefordert, reiche Bürger stärker zu belasten. Die Regierung plant laut «Handelsblatt» außerdem, die bisherige Spekulationsfrist, nach deren Verstreichen Gewinne aus Aktienverkäufen steuerfrei sind, abzuschaffen.
Neue Steuer soll linke Sozialdemokraten umstimmen
Düsseldorf (AP) In den Streit zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD)und den SPD-Linken um den Reformkurs kommt offenbar Bewegung. Nach einem Bericht des Düsseldorfer «Handelsblatts» will Schröder die umstrittene 25-prozentige Abgeltungssteuer jetzt auch auf Gewinne aus Aktienverkäufen ausdehnen und damit die Parlamentarische Linke in der SPD-Fraktion besänftigen.
Bislang sollte die Abgeltungssteuer nur für Zinserträge gelten. Die 120 Bundestagsabgeordneten der Linken haben die Steuer in ihrer bisher vorgesehenen Form abgelehnt und Schröder dazu aufgefordert, reiche Bürger stärker zu belasten. Die Regierung plant laut «Handelsblatt» außerdem, die bisherige Spekulationsfrist, nach deren Verstreichen Gewinne aus Aktienverkäufen steuerfrei sind, abzuschaffen.
Zeitung -Schröder will Abgeltungssteuer auch auf Aktienverkäufe
Berlin, 23. Apr (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will den parteiinternen Streit über die Reformpolitik nach einem Zeitungsbericht mit einer Ausweitung der geplanten Zinsabgeltungssteuer auf Aktienverkäufe entschärfen.
Schröder wolle die geplante Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent auch auf Gewinne aus Aktienverkäufen ausdehnen und damit die Kritiker seiner Reformvorhaben in der Parlamentarischen Linken besänftigen, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Regierungskreise vorab aus der Donnerstagausgabe. Bislang sollte die Abgeltungssteuer nur für Zinserträge gelten. Dem Bericht zufolge ist zudem geplant, die Spekulationsfrist von einem Jahr für den steuerfreien Aktienverkauf abzuschaffen. Auch die bereits früher erwogene Beschränkung der Eigenheimzulage auf Paare mit Kindern solle wieder aufgenommen werden. Ein Sprecher der Regierung wollte den Bericht zunächst nicht kommentieren.
Die Parlamentarische Linke hatte eine Abgeltungssteuer auf Zinserträge in ihrem als Kompromissvorschlag für die Reformpolitik angekündigten Positionspapier klar abgelehnt. Sie hatte sich für eine Weiterentwicklung der Vermögen- und Erbschaftsteuer ausgesprochen und Schröder aufgefordert, große Vermögen angemessen zu belasten.
Die Bundesregierung hatte am Mittwoch Steuererhöhungen ausgeschlossen, obwohl voraussichtlich neue Milliardenlöcher im Bundeshaushalt entstehen dürften. Dem Zeitungsbericht zufolge hat Schröder seine neuen Steuerpläne bislang noch nicht mit Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) abgesprochen. Dies werde "in Kürze" geschehen.
kad/bob
Quelle: REUTERS
Berlin, 23. Apr (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will den parteiinternen Streit über die Reformpolitik nach einem Zeitungsbericht mit einer Ausweitung der geplanten Zinsabgeltungssteuer auf Aktienverkäufe entschärfen.
Schröder wolle die geplante Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent auch auf Gewinne aus Aktienverkäufen ausdehnen und damit die Kritiker seiner Reformvorhaben in der Parlamentarischen Linken besänftigen, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Regierungskreise vorab aus der Donnerstagausgabe. Bislang sollte die Abgeltungssteuer nur für Zinserträge gelten. Dem Bericht zufolge ist zudem geplant, die Spekulationsfrist von einem Jahr für den steuerfreien Aktienverkauf abzuschaffen. Auch die bereits früher erwogene Beschränkung der Eigenheimzulage auf Paare mit Kindern solle wieder aufgenommen werden. Ein Sprecher der Regierung wollte den Bericht zunächst nicht kommentieren.
Die Parlamentarische Linke hatte eine Abgeltungssteuer auf Zinserträge in ihrem als Kompromissvorschlag für die Reformpolitik angekündigten Positionspapier klar abgelehnt. Sie hatte sich für eine Weiterentwicklung der Vermögen- und Erbschaftsteuer ausgesprochen und Schröder aufgefordert, große Vermögen angemessen zu belasten.
Die Bundesregierung hatte am Mittwoch Steuererhöhungen ausgeschlossen, obwohl voraussichtlich neue Milliardenlöcher im Bundeshaushalt entstehen dürften. Dem Zeitungsbericht zufolge hat Schröder seine neuen Steuerpläne bislang noch nicht mit Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) abgesprochen. Dies werde "in Kürze" geschehen.
kad/bob
Quelle: REUTERS
15% und Wegfall aller Spekufristen wären doch o.k. gewesen.
Ich kann nicht verstehen, warum diese aktionärsfreundliche Regelung nicht durch den Bundesrat gekommen ist.
Ich kann nicht verstehen, warum diese aktionärsfreundliche Regelung nicht durch den Bundesrat gekommen ist.
@ DBrix
Weil die CDU damit rechnet auch mal wieder an die Macht zu kommen. Denen sind dann 15 %, noch dazu im Halbeinkünfteverfahren, zu wenig.
Weil die CDU damit rechnet auch mal wieder an die Macht zu kommen. Denen sind dann 15 %, noch dazu im Halbeinkünfteverfahren, zu wenig.
Zur Zeit zahle ich entweder nichts, weil ich ein Papier mehr als 365 Tage lang im Depot hatte.
Oder ich zahle bei kurzer Haltezeit meinen Grenzsteuersatz;
wohlwissend, dass die Finanzbeamten mich für einen Vollidioten halten,
weil die "cleveren" ihre Speku-Gewinne natürlich nicht deklarieren.
Ich fürchte, Du behältst recht, und wir zahlen demnächst mit Segen der CDU, 25%!
Oder ich zahle bei kurzer Haltezeit meinen Grenzsteuersatz;
wohlwissend, dass die Finanzbeamten mich für einen Vollidioten halten,
weil die "cleveren" ihre Speku-Gewinne natürlich nicht deklarieren.
Ich fürchte, Du behältst recht, und wir zahlen demnächst mit Segen der CDU, 25%!
"""
Samstag 17. Mai 2003, 02:02 Uhr
SPD plant höhere Steuer auf große Erbschaften
Berlin (dpa) - Die SPD-Führung plant höhere Steuern auf große Erbschaften. Das sieht ein Entwurf vor, den Generalsekretär Olaf Scholz für den Sonderparteitag am 1. Juni vorbereitet. Eine Wiedereinführung der Vermögensteuer sei nicht geplant, erfuhr die dpa. Dafür sollen private Veräußerungsgewinne von Wertpapieren nun doch besteuert werden. Dies wäre ein Eingeständnis an die linken Parteirebellen. Der Antrag soll am Sonntag konkretisiert und am Montag vom SPD-Vorstand behandelt werden.
"""
Man erinnere sich:
Im Herbst wurde das erstmals geplant. Dann durch die CDU im Bundesrat zu Fall gebracht.
Dann Ende April vom Schröder wieder ins Gespräch gebracht. Zwei Tage später kam vom Finanzministerium der Widerspruch.
Und jetzt ist das Thema schon wieder in der Diskussion.
Und das, obwohl Eichel erst am Dienstag in Berlin Mitte erklärt hatte, es würde keine weiteren Steuern/Steuererhöhungen geben.
Unsere Finanzgeschicke werden vom Wahnsinn regiert........
Samstag 17. Mai 2003, 02:02 Uhr
SPD plant höhere Steuer auf große Erbschaften
Berlin (dpa) - Die SPD-Führung plant höhere Steuern auf große Erbschaften. Das sieht ein Entwurf vor, den Generalsekretär Olaf Scholz für den Sonderparteitag am 1. Juni vorbereitet. Eine Wiedereinführung der Vermögensteuer sei nicht geplant, erfuhr die dpa. Dafür sollen private Veräußerungsgewinne von Wertpapieren nun doch besteuert werden. Dies wäre ein Eingeständnis an die linken Parteirebellen. Der Antrag soll am Sonntag konkretisiert und am Montag vom SPD-Vorstand behandelt werden.
"""
Man erinnere sich:
Im Herbst wurde das erstmals geplant. Dann durch die CDU im Bundesrat zu Fall gebracht.
Dann Ende April vom Schröder wieder ins Gespräch gebracht. Zwei Tage später kam vom Finanzministerium der Widerspruch.
Und jetzt ist das Thema schon wieder in der Diskussion.
Und das, obwohl Eichel erst am Dienstag in Berlin Mitte erklärt hatte, es würde keine weiteren Steuern/Steuererhöhungen geben.
Unsere Finanzgeschicke werden vom Wahnsinn regiert........
Der ursprünglich von Eichel vorgeschlagene Satz von 15% unter Wegfall aller Fristen war doch wirklich sinnvoll. Leider haben die Opportunisten von der CDU/CSU das verhindert ...
Nun müssen wir froh sein, wenn wir 25% zahlen dürfen. Das haben wir diesen Deppen zu verdanken. Die alte Regelung ist auf jeden Fall auf Grund neuerer Rechtssprechung nicht mehr zu halten.
Nun müssen wir froh sein, wenn wir 25% zahlen dürfen. Das haben wir diesen Deppen zu verdanken. Die alte Regelung ist auf jeden Fall auf Grund neuerer Rechtssprechung nicht mehr zu halten.
Ja was denn nun?
Ja, Nein, Vielleicht, Doch nicht - oder was?
Ich hab´s ja gesagt: "Kategorische Ablehnung" heißt im Sozialistendeutsch "Wir überlegen noch".
Nun werden also die Steuern wiedermal nicht erhöht!
Bin mal gespannt wann die Branntweinsteuer nicht erhöht wird.
Oder die Sektsteuer.
Ist der Ruf erst ruiniert lebt´s sich völlig ungeniert.
Herr laß Weisheit vom Himmel regnen - aber schnell!
Aldy
Ja, Nein, Vielleicht, Doch nicht - oder was?
Ich hab´s ja gesagt: "Kategorische Ablehnung" heißt im Sozialistendeutsch "Wir überlegen noch".
Nun werden also die Steuern wiedermal nicht erhöht!
Bin mal gespannt wann die Branntweinsteuer nicht erhöht wird.
Oder die Sektsteuer.
Ist der Ruf erst ruiniert lebt´s sich völlig ungeniert.
Herr laß Weisheit vom Himmel regnen - aber schnell!
Aldy
"Die alte Regelung ist auf jeden Fall auf Grund neuerer Rechtssprechung nicht mehr zu halten."
stirner,
wieso nicht?
stirner,
wieso nicht?
Schwarz/Gelb hat doch die Mehrheit im Bundesrat und
sie werden dieser unverschämten rot/grünen Abzockerei
im Bundesrat nicht zustimmen. Das hat heute abend Herr Meyer von der CDU im Talk bei n-tv erklärt. Warum
regt Ihr Euch denn auf. Schwarz/Gelb hat die vorgesehene 15 % Besteuerung abgelehnt und sie wird erst recht die 25 % ige Erhöhung ablehnen. Diesen rot/grünen Abzockern muß man einfach das Handwerk legen.
sie werden dieser unverschämten rot/grünen Abzockerei
im Bundesrat nicht zustimmen. Das hat heute abend Herr Meyer von der CDU im Talk bei n-tv erklärt. Warum
regt Ihr Euch denn auf. Schwarz/Gelb hat die vorgesehene 15 % Besteuerung abgelehnt und sie wird erst recht die 25 % ige Erhöhung ablehnen. Diesen rot/grünen Abzockern muß man einfach das Handwerk legen.
@1
Die sollten besser endlich mal anfangen die ganzen Faulenzer (Scheinarbeitslose, Bürokraten, Subventionsabzocker usw) kräftig in den Allerwertesten zu treten !
Die sollten besser endlich mal anfangen die ganzen Faulenzer (Scheinarbeitslose, Bürokraten, Subventionsabzocker usw) kräftig in den Allerwertesten zu treten !
zu #13
Weil es ein Urteil des Bundesfinanzgerichtshofs gibt, daß diese Regelung als möglicherweise verfassungswidrig einstuft. Grund: Die meisten zahlen nicht, nur bestimtme Gruppen (Selbständige) müssen eine Überprüfung fürchten.
Weil es ein Urteil des Bundesfinanzgerichtshofs gibt, daß diese Regelung als möglicherweise verfassungswidrig einstuft. Grund: Die meisten zahlen nicht, nur bestimtme Gruppen (Selbständige) müssen eine Überprüfung fürchten.
Stimmt, Du hast recht.
Allerdings bezog sich die Kritik nicht auf die Höhe der Spekusteuer oder die Steuerfreiheit der Erträge nach einem Jahr und mehr. Sondern auf die Art der Erhebung bei Wahrung des Bankgeheimnisses, die es sehr leicht macht, die Steuer ganz zu hinterziehen.
Ansonsten meine auch ich, dass die SPD zwar viel beschließen kann, aber wiederum massive Probleme mit dem Bundesrat bekommen sollte. Da hast Du schon recht, Laura.
Allerdings bezog sich die Kritik nicht auf die Höhe der Spekusteuer oder die Steuerfreiheit der Erträge nach einem Jahr und mehr. Sondern auf die Art der Erhebung bei Wahrung des Bankgeheimnisses, die es sehr leicht macht, die Steuer ganz zu hinterziehen.
Ansonsten meine auch ich, dass die SPD zwar viel beschließen kann, aber wiederum massive Probleme mit dem Bundesrat bekommen sollte. Da hast Du schon recht, Laura.
Die jetzige Regelung ist nur gut für Leute
- die überhaupt nicht an der Börse spekulieren
- nur Verluste machen
- ihre Gewinne nicht angeben, also Steuern hinterziehen
Der Vorschlag von 15% (mit weiterer Anwendung des Halbeinkünfteverfahrens) war meiner Meinung nach ein großer Wurf, aber die Union hat das nicht erkannt. Im übrigen ist es keineswegs einzusehen, warum die Spekfrist genau ein Jahr sein soll.
- die überhaupt nicht an der Börse spekulieren
- nur Verluste machen
- ihre Gewinne nicht angeben, also Steuern hinterziehen
Der Vorschlag von 15% (mit weiterer Anwendung des Halbeinkünfteverfahrens) war meiner Meinung nach ein großer Wurf, aber die Union hat das nicht erkannt. Im übrigen ist es keineswegs einzusehen, warum die Spekfrist genau ein Jahr sein soll.
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