checkAd

    Fielmann läuft wie ein Uhrwerk (Seite 111)

    eröffnet am 24.04.03 11:13:09 von
    neuester Beitrag 29.02.24 10:26:47 von
    Beiträge: 1.339
    ID: 724.762
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 137.274
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Einzelhandel

    WertpapierKursPerf. %
    40,01+29,06
    16,160+19,97
    3,4500+17,75
    8,9600+17,12
    2,9250+16,07
    WertpapierKursPerf. %
    0,7700-16,76
    29,13-19,08
    3,1700-19,75
    2,0000-25,92
    47,56-58,74

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 111
    • 134

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 18:04:17
      Beitrag Nr. 239 ()
      @Triakel

      Das bedeutet in Zukunft, wenn schon eine neue Brille, dann erst recht von Fielmann. Nach einem Einbruch im nächsten und vielleicht auch im übernächsten Jahr, bekommt Fielmann vorraussichtlich noch mehr Kunden. Sollten kleinere Optiker schließen müssen, wird sich dieser Trend sogar noch verstärken.

      Die Frage ist nur, ob man als Aktionär davon profitieren wird.

      Und da habe ich nun mal meine Zweifel.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 17:32:43
      Beitrag Nr. 238 ()
      betterthantherest,
      es ist tatsächlich so, daß gesetzlich Versicherte zwischen 14,82 Euro (shärische Eistärkengläser) und über 100 Euro
      (zylindrische Mehrstärkengläser) für die Brille mehr bezahlen müssen.
      Daraus folgt: brutaler Umsatzeinbruch für die Gesamtbranche durch Millionen vorgezogener Brillenkäufe + längerfristige Kaufzurückhaltung insbesondere der preissensiblen Kundschaft durch höhere Brillenpreise, da Kassenzuschuß wegfällt.
      Vergleiche später bitte meine Prognose mit der Realität Mitte nächsten Jahres.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 15:03:21
      Beitrag Nr. 237 ()
      Die Leute sollen doch froh sein, wenn sie ihre Brillen in Zukunft direkt selber zahlen können.

      Über den Umweg Krankenkasse haben sie es ja bisher auch schon getan. Nur wurde dabei noch ein wenig wegverwaltet.

      Es ist schon erstaunlich, dass immer geglaubt wird, wenn etwas der Staat oder die Krankenkasse zahlt, kostet es die Bürger nichts.

      Ganz im Gegenteil. Es kostet sogar mehr, dank der Verwaltung.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 14:31:23
      Beitrag Nr. 236 ()
      Schnell noch eine Brille kaufen. . .
      Bei Optikern boomt der Absatz / 2004 muss man den Durchblick aus eigener Tasche zahlen

      Bei "Fielmann" in der Langgasse boomt das Geschäft wie noch nie.
      RMB/Windolf
      Vom 13.12.2003

      WIESBADEN Schnell noch zum Optiker, heißt in diesen Tagen die Devise für Brillenträger. Ab Januar müssen fast alle Kassenpatienten nämlich nicht nur wie bisher die Fassung sondern auch die Gläser selbst zahlen. Die Leute sind sauer, und die Optiker erleben einen Boom.
      Von Kurier-Redakteurin

      Jutta Schwiddessen

      "Ich bin doch nicht blöd und zahle alles selbst. Auch 30 Euro sind zu viel." Bevor ab Januar der "Brillen-Paragraf" der Gesundheitsreform in Kraft tritt und die gesetzlichen Krankenkassen keinen Cent mehr für Sehhilfen oder Kontaktlinsen bezahlen, hat Marianne K. (63) noch schnell eine neue Brille in Auftrag gegeben. Nur noch Jugendliche bis 18 Jahren sowie Sehbehinderte und Schwachsichtige, die ohne Brille praktisch nichts sehen, erhalten ab nächstem Jahr noch einen Zuschuss der Kassen.

      Dass die klare Sicht ab 2004 teuer wird, sorgt auch in Wiesbaden für einen Boom bei den Optikern. Bei "Fielmann" in der Langgasse bildeten sich morgens vor der Geschäftsöffnung bereits Schlangen vor der Ladentür, drinnen herrscht den ganzen Tag dichtes Gedränge: "Seit Anfang Dezember haben wir einen Absatzzuwachs von rund 200 Prozent", sagt Niederlassungsleiter Alexander Stefanidis. Geboomt habe das Geschäft auch 1989, kurz bevor eine Gesundheitsreform den Zuschuss für die Brillenfassungen halbierte, auch 1996, als der Zuschuss dann ganz wegfiel, "aber in dieser Größenordnung habe ich es noch nicht erlebt". Für Günther Fielmann, Chef der Optikerkette, lässt sich der momentane Run nur mit der Wiedervereinigung vergleichen, als die ehemaligen DDR-Bürger ihren Nachholbedarf auf dem Brillensektor auslebten.

      Die Glashersteller werden der Nachfrage vielfach nicht Herr und wer in diesen Tagen seine Brille bestellt, kann nicht sicher sein, dass sie noch vor Jahresschluss fertig ist. Den Zuschuss, so die neue Regelung, gibt´s aber nur, wenn die Brille auch in 2003 abgeholt ist. Unternehmer Fielmann will dagegen, wie berichtet, klagen: Maßgeblich für die Erstattung müsse das Rezeptdatum sein, nicht die Fertigstellung der Brille. Den Kunden soll solche "Ungerechtigkeit" nicht widerfahren. Die Fielmann-Filialen werden deshalb, wie Stefanidis in Wiesbaden bestätigt, bei allen bis 31. Dezember eingereichten Rezepten den Rezeptwert abziehen, auch wenn die Sehhilfe erst später fertig wird. Solche Großzügigkeit können sich viele kleinere Konkurrenten, die befürchten, auf den Kosten sitzen zu bleiben, nicht leisten.

      Doch auch die übrigen Optiker der Landeshauptstadt haben alle Hände voll zu tun, Brillenbestellungen von Kunden aufzunehmen, die oft genug ihrem Ärger über die Gesundheitsreform Luft machen. Tenor: Wir sollen weiter viel zahlen und nichts dafür kriegen. Optikerin Cornelia Rotter hat vollstes Verständnis für die Verärgerung: "Mir würde es nicht anders gehen, schließlich sind die Leute ja auf eine Brille angewiesen." Aber auch die Optiker, fürchtet sie, werden unter der Reform leiden: "Es wird so sein, dass sich künftig weniger Leute eine neue Brille leisten."
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 13:55:02
      Beitrag Nr. 235 ()
      @all
      habe gestern im Radio die Werbung von Fielmann gehört ("Wir klagen für Sie"). Die Gesundheitsreform bzw. deren Durchführung scheint sich zum besten Image Programm aller Zeiten für Fielmann zu enwickeln.

      ich denke, dass man sich auch im nächsten Jahr marketingmäßig einiges einfallen läßt, um die zwischenzeitliche Delle zu überwinden.

      MMI

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4360EUR +1,40 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 15:31:32
      Beitrag Nr. 234 ()
      11.12.2003
      Fielmann akkumulieren
      Bankgesellschaft Berlin

      Karina Gundermann und Volker Hergert, Analysten der Bankgesellschaft Berlin, bewerten die Fielmann-Aktie (ISIN DE0005772206/ WKN 577220) mit "akkumulieren".

      Nach einem Spitzentreffen der Krankenkassen in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit sei bekannt gegeben worden, dass diese Brillenrezepte nur abrechnen würden, wenn die Auslieferung der Brille bis zum 31.12.2003 erfolgt sei. Diese Regelung verstoße aber gegen einen seit Jahrzehnten geltenden Rahmenvertrag, wonach das Datum des Rezeptes für die Erstattung maßgeblich sei. Viele Patienten (rund 1,5 Mio. Menschen), die ihre Brillen zwar schon in Auftrag gegeben hätten, diese aber wegen der derzeit langen Lieferzeiten erst im nächsten Jahr fertig würden, würden nun keine Zuschüsse mehr bezahlt bekommen.

      Unternehmer Fielmann habe darauf hin angekündigt, sich die Ansprüche abtreten zu lassen und gegebenenfalls klagen zu wollen. Daraufhin hätten einige Kassen, wie die Techniker Krankenkasse (TK) zugesagt, die Zuschüsse auch dann zu erstatten, wenn die Brille erst im Januar 2004 abgeholt werde.

      Stimmung und Meldung für den Titel seien positiv. Man liege am unteren Ende des vom Unternehmen in Aussicht gestellten Ergebnisses, wolle vor einer Anhebung des EPS in 2004 noch die Januarentwicklung abwarten.

      Die Empfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für Fielmann lautet unverändert "akkumulieren".
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 15:21:56
      Beitrag Nr. 233 ()
      Heraufstufung:

      10.12.2003
      Fielmann kaufen
      Independent Research

      Die Analysten von Independent Research bewerten die Fielmann-Aktie (ISIN DE0005772206/ WKN 577220) mit "kaufen".

      Das Unternehmen rechne 2003 mit einem Jahresüberschuss von rund 58 Mio. Euro, einem Vorsteuerergebnis von 93 (+47%) Mio. Euro und mit einem Ergebnisrückgang auf 70 Mio. Euro auf Vorsteuerebene sowie einem Außenumsatzrückgang auf 800 Mio. Euro.

      Fielmann wolle 2005 mit 8 bis 10% beim Umsatz wachsen und das Ergebnis dabei überproportional steigern.

      Die Analysten von Independent Research erhöhen in Anbetracht der Unternehmensangaben ihre Ergebnisschätzungen und votieren für Fielmann aufgrund der langfristig positiven Perspektiven mit "kaufen" nach "halten".
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 15:30:48
      Beitrag Nr. 232 ()
      GESUNDHEITSREFORM

      Fielmanns Frontalangriff auf die Krankenkassen

      Optiker haben zum Jahresschluss Hochkonjunktur, denn Brillenträger erhalten ab 2004 keine Zuschüsse mehr für Gläser. Die Krankenkassen wollen bereits jetzt nicht mehr zahlen - die Fielmann-Kette will ab Freitag mit einer massiven Werbekampagne gegen diesen vermeintlichen Rechtsbruch protestieren.

      Hamburg - Die neue Rechtslage gilt ab dem 1. Januar 2004. Die Krankenkassen sind allerdings der Auffassung, dass die Gläserzuzahlung nur für Brillen gilt, die noch im laufenden Jahr bestellt, gefertigt und beim Optiker abgeholt werden. Der Unternehmer Günther Fielmann sieht das anders: Da die Rahmenverträge nicht gekündigt wurden und somit fortbestünden, sei nach wie vor das Datum des Rezepts maßgeblich für den Erstattungsbetrag, nicht die Fertigstellung der Brille. "De facto wir die Gesundheitsreform um fast einen Monat vorverlegt. Das ist Rechtsbruch", so Fielmann am Dienstag.
      Am 25. November haben sich laut Fielmann die Spitzenverbände der Krankenkassen in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung darauf geeinigt, auf das Abgabedatum der fertigen Brille abzustellen. "Dies führt zu einer unerträglichen Ungleichbehandlung der Versicherten", sagte Fielmann. Ein Fehlsichtiger mit schwachen Gläserstärken könne auf Abwicklung innerhalb weniger Tage hoffen. Wer aber heute eine komplizierte Mehrstärken-Brille beim Optiker bestelle, habe kaum eine Chance, diese im alten Jahr abholen zu können, sagte Fielmann. Lieferzeiten für solche Gläser lägen derzeit "jenseits von zwei Wochen", hinzu komme noch die Fertigungszeit in der Werkstatt des Augenoptikers.

      Anwalt des bebrillten Mannes

      Damit die Kunden dennoch ihre Kassenleistung aus dem Dezember bekommen, will sich Fielmann ihre Ansprüche abtreten lassen, sie sammeln und dann gegebenenfalls klagen. "Die Krankenkassen stehlen sich aus der Verantwortung", moniert Fielmann. Er beziffert die in Anspruch zu nehmende Kassenleistung im Dezember auf 60 Millionen bis 100 Millionen Euro bei rund 1,5 Millionen Berechtigten. Fielmann schätzt sein Risiko im Dezember auf rund 12 Millionen bis 20 Millionen Euro.

      Weil die Betroffenen von den Krankenkassen nicht über die neue Praxis informiert wurden, prangert Fielmann den "Rechtsbruch" von Freitag an in Werbespots an. "Alle halbe Stunde, quer durch die Bundesrepublik und massiv in Bonn und Berlin" soll die Werbung zu hören sein.

      Angesichts des Wegfalls von Zuzahlungen auf Brillengläser im Zuge der Gesundheitsreform ab 2004 hat auch die Fielmann-Gruppe im Vorfeld einen Nachfrageschub verspürt. Die Kapazitäten in den in- und ausländischen Werkstätten seien teilweise mehr als verdoppelt worden; bis zu 40.000 Brillen würden derzeit täglich gefertigt, berichtete Fielmann. Die Stückzahl schnellte im Dezember um 200 Prozent nach oben. 5,7 Millionen Brillen sollen 2003 in Deutschland verkauft werden (Vorjahr: 4,4 Millionen).
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 13:18:19
      Beitrag Nr. 231 ()
      Fortsetzung:
      09.12.2003 - 11:33 Uhr
      Fielmann will notfalls Krankenkassen verklagen (drei)
      Fielmann übernimmt den weiteren Angaben zufolge durch das Angebot, alle Rezepte und Berechtigungsscheine bis zum Jahresende entgegen zu nehmen, ein großes finanzielles Risiko. Es liege im 2-stelligen Mio-EUR-Betrag, sagte der Vorstandsvorsitzende.

      09.12.2003 - 11:39 Uhr
      Fielmann: Nachsteuerergebnis 03 steigt auf 58 Mio EUR
      Hamburg (vwd) - Die Fielmann AG, Hamburg, hat ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr präzisiert. Das Nachsteuerergebnis werde auf rund 58 Mio EUR steigen, das Vorsteuerergebnis auf rund 93 Mio EUR und der Außenumsatz auf rund 930 Mio EUR, sagte Vorstandsvorsitzender Günther Fielmann am Dienstag in Hamburg mit Verweis auf eine konservative Berechnung. Bis Ende November sei der Außenumsatz auf 840 Mio EUR gestiegen und das Vorsteuerergebnis auf 83,5 Mio EUR. Bei den Stückzahlen habe Fielmann im Oktober gegenüber Vorjahr ein Plus von 65%, im November ein Plus von 120% und in den ersten Dezembertagen einen Zuwachs von 200% erreicht.


      09.12.2003 - 11:56 Uhr
      Fielmann sieht Vorsteuerergebnis 04 bei 60 - 70 Mio EUR
      Hamburg (vwd) - Die Fielmann AG, Hamburg, hat erstmals am Dienstag eine Prognose für das Geschäftsjahr 2004 genannt. Das Vorsteuerergebnis werde sich zwischen 60 Mio und 70 Mio EUR belaufen bei einem Außenumsatz von rund 700 Mio EUR, sagte Vorstandsvorsitzender Günther Fielmann am Dienstag in Hamburg.

      09.12.2003 - 12:21 Uhr
      Fielmann berichtigt Angabe zum Außenumsatz 2004
      Hamburg (vwd) - Die Fielmann AG, Hamburg, hat ihre Angabe zum erwarteten Außenumsatz 2004 korrigiert. Fielmann gehe für 2004 von einem Außenumsatz von rund 840 Mio EUR aus, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Zuvor hatte Fielmann fälschlicherweise für 2004 einen Außenumsatz von 700 Mio EUR genannt.
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 11:46:03
      Beitrag Nr. 230 ()
      09.12.2003 - 11:02 Uhr
      Fielmann will Krankenkassen notfalls verklagen
      Hamburg (vwd) - Die Fielmann AG, Hamburg, will notfalls die Krankenkassen verklagen, die ihren Versicherten die Zuzahlungen für bis zum Jahresende 2003 verordnete Gläser nicht begleichen wollen. Das erklärte Vorstandsvorsitzender Günther Fielmann laut Redetext am Dienstag in Hamburg. Das Unternehmen werde alle Rezepte und Berechtigungsscheine bis zum 31. Dezember 2003 entgegen nehmen. Kunden könnten ihre Ansprüche gegenüber den gesetzlichen Krankenkassen an den Optiker abtreten.

      Hintergrund dieses Verfahrens sei die Absicht der Krankenkassen, nur noch Zuschüsse für Brillen zu zahlen, die auch vor Jahresende von den Versicherten in Empfang genommen worden seien. Bisher sei es geltendes Recht gewesen, dass auch Zuschüsse für Brillen bezahlt worden seien, wenn diese erst im neuen Jahr übergeben worden seien.

      Fielmann bezeichnet diesen Plan der Krankenkassen als Rechtsbruch. "De facto wird damit die Gesundheitsrefom um fast einen Monat vorverlegt", sagte er. Dies führe zu einer unerträglichen Ungleichbehandlung der Versicherten. Der Vorstandsvorsitzende vertritt die Auffassung, dass die Rahmenverträge zwischen den Spitzenverbänden der Optiker und der Krankenkassen unverändert fortbestehen. Sie seien nicht gekündigt worden, sagte er. +++ Kirsten Bienk
      vwd/9.12.2003/kib/bb
      • 1
      • 111
      • 134
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,52
      +0,39
      +0,23
      +0,62
      +0,21
      +0,32
      +0,17
      +3,79
      +0,04
      -0,18

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      210
      129
      81
      72
      53
      40
      37
      35
      33
      33
      Fielmann läuft wie ein Uhrwerk