Wann lohnt ein Einstieg in Sony oder Toyota? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 25.04.03 09:09:05 von
neuester Beitrag 03.09.12 16:05:13 von
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ISIN: JP3435000009 · WKN: 853687 · Symbol: SON1
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O.K. PITU
um restlos glücklich zu werden, bräuchtest Du doch jetzt nur noch den elektronischen Psychologen. So weit ich weiß, arbeitet Sony schon hart daran
um restlos glücklich zu werden, bräuchtest Du doch jetzt nur noch den elektronischen Psychologen. So weit ich weiß, arbeitet Sony schon hart daran
Die haben sich genau meine beiden Werte vorgenommen:
Sony kaufen (Raiffeisen Centrobank)
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten der Raiffeisen Centrobank raten die Aktie von Sony (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) unverändert zu kaufen.
Neben überzeugenden Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal habe der japanische Elektronikkonzern Sony auch mit einer Anhebung der Jahresprognose aufwarten können. Wichtige Bereiche des Unternehmens würden sich derzeit sehr solide entwickeln und auch das Restrukturierungsprogramm zeige nachhaltige Wirkung. Dennoch habe die Mobiltelefonsparte Sony Ericsson im abgelaufenen Quartal aufgrund des starken Preisdrucks einen Gewinnrückgang verzeichnet. Auch die derzeit noch in der Verlustzone befindliche Spielesparte stehe nach wie vor auf wackeligen Beinen.
Die Aktienanalysten der Raiffeisen Centrobank empfehlen die Sony-Aktie weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 13.11.2007) (13.11.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 13.11.2007
Analyst: Raiffeisen Centrobank
KGV: 14.6
Rating des Analysten: kaufen
IBM kaufen (Raiffeisen Centrobank)
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Raiffeisen Centrobank raten die IBM-Aktie (ISIN US4592001014/ WKN 851399) weiterhin zu kaufen.
Die Ergebnisse zum dritten Quartal seien durchaus solide gewesen. Dank der sehr guten Entwicklung in den meisten Teilbereichen, der laufenden Restrukturierung sowie strategischer Akquisitionen in der Software-Sparte habe IBM die Erwartungen der Analysten sowohl auf der Gewinn- als auch auf der Umsatzseite erfüllen können. In den nächsten drei Jahren beabsichtige der Konzern den Gewinn jährlich im zweistelligen Prozentbereich zu steigern. Darüber hinaus wolle der Konzern bis 2010 die Hälfte seiner Umsätze im schneller wachsenden Software-Segment erzielen.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Aktie von IBM unverändert mit "kaufen". (Analyse vom 14.11.2007) (14.11.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 14.11.2007
Analyst: Raiffeisen Centrobank
KGV: 13.0
Rating des Analysten: kaufen
Sony kaufen (Raiffeisen Centrobank)
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Aktienanalysten der Raiffeisen Centrobank raten die Aktie von Sony (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) unverändert zu kaufen.
Neben überzeugenden Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal habe der japanische Elektronikkonzern Sony auch mit einer Anhebung der Jahresprognose aufwarten können. Wichtige Bereiche des Unternehmens würden sich derzeit sehr solide entwickeln und auch das Restrukturierungsprogramm zeige nachhaltige Wirkung. Dennoch habe die Mobiltelefonsparte Sony Ericsson im abgelaufenen Quartal aufgrund des starken Preisdrucks einen Gewinnrückgang verzeichnet. Auch die derzeit noch in der Verlustzone befindliche Spielesparte stehe nach wie vor auf wackeligen Beinen.
Die Aktienanalysten der Raiffeisen Centrobank empfehlen die Sony-Aktie weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 13.11.2007) (13.11.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 13.11.2007
Analyst: Raiffeisen Centrobank
KGV: 14.6
Rating des Analysten: kaufen
IBM kaufen (Raiffeisen Centrobank)
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Raiffeisen Centrobank raten die IBM-Aktie (ISIN US4592001014/ WKN 851399) weiterhin zu kaufen.
Die Ergebnisse zum dritten Quartal seien durchaus solide gewesen. Dank der sehr guten Entwicklung in den meisten Teilbereichen, der laufenden Restrukturierung sowie strategischer Akquisitionen in der Software-Sparte habe IBM die Erwartungen der Analysten sowohl auf der Gewinn- als auch auf der Umsatzseite erfüllen können. In den nächsten drei Jahren beabsichtige der Konzern den Gewinn jährlich im zweistelligen Prozentbereich zu steigern. Darüber hinaus wolle der Konzern bis 2010 die Hälfte seiner Umsätze im schneller wachsenden Software-Segment erzielen.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Aktie von IBM unverändert mit "kaufen". (Analyse vom 14.11.2007) (14.11.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 14.11.2007
Analyst: Raiffeisen Centrobank
KGV: 13.0
Rating des Analysten: kaufen
Sony halten (Asia Investor)
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Asia Investor" stufen die Aktie von Sony (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) unverändert mit "halten" ein.
Das Unternehmen melde Erfolge bei der neuen PSP-Konsole. Das neue Modell der PlayStation Portable sei dünner und leichter als das frühere. Und schon zwei Monate nach der Einführung auf dem japanischen Markt habe die Marke von 1 Mio. verkauften PSPs erreicht werden können. Auf diese Weise habe sich die neue PSP schneller und besser verkauft, als es die alte Version zu ihrer Markteinführung im Dezember 2004 getan habe.
Die 1-Mio.-Marke sei gut zwei Wochen früher erreicht worden als damals. Und das dürfte insbesondere an den interessanten neuen Features liegen. Neben der Tatsache, dass die PSP farblich nun einige Varianten mehr biete als früher, könne man mit einem Zusatzgerät nun auch digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T) empfangen. Außerdem gebe es ein überaus großes Angebot von exklusiv für die PSP erhältlicher Spielesoftware, was die Nachfrage selbstverständlich auch nach vorne bringe. Sony werde im Hinblick auf die guten Nachrichten um die PSP und die allgemeine Stimmungsaufhellung wegen der Aussichten für die Weihnachtssaison positiv gesehen.
Die Experten von "Asia Investor" bleiben bei ihrer "halten"-Empfehlung für die Sony-Aktie und raten zu einem Stop-loss-Kurs bei 31,00 Euro. (Ausgabe 48 vom 28.11.2007) (28.11.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 28.11.2007
Analyst: Asia Investor
Rating des Analysten: halten
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Asia Investor" stufen die Aktie von Sony (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) unverändert mit "halten" ein.
Das Unternehmen melde Erfolge bei der neuen PSP-Konsole. Das neue Modell der PlayStation Portable sei dünner und leichter als das frühere. Und schon zwei Monate nach der Einführung auf dem japanischen Markt habe die Marke von 1 Mio. verkauften PSPs erreicht werden können. Auf diese Weise habe sich die neue PSP schneller und besser verkauft, als es die alte Version zu ihrer Markteinführung im Dezember 2004 getan habe.
Die 1-Mio.-Marke sei gut zwei Wochen früher erreicht worden als damals. Und das dürfte insbesondere an den interessanten neuen Features liegen. Neben der Tatsache, dass die PSP farblich nun einige Varianten mehr biete als früher, könne man mit einem Zusatzgerät nun auch digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T) empfangen. Außerdem gebe es ein überaus großes Angebot von exklusiv für die PSP erhältlicher Spielesoftware, was die Nachfrage selbstverständlich auch nach vorne bringe. Sony werde im Hinblick auf die guten Nachrichten um die PSP und die allgemeine Stimmungsaufhellung wegen der Aussichten für die Weihnachtssaison positiv gesehen.
Die Experten von "Asia Investor" bleiben bei ihrer "halten"-Empfehlung für die Sony-Aktie und raten zu einem Stop-loss-Kurs bei 31,00 Euro. (Ausgabe 48 vom 28.11.2007) (28.11.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 28.11.2007
Analyst: Asia Investor
Rating des Analysten: halten
@Pitu
schon amüsant wie schnell die Bänker mit Kaufempfehlungen rauskommen sobald es nach oben geht Das sind oft dieselben Schlauköpfe die gerade zuvor Sony wegen Stop-loss verkauft haben
Abwarten und freuen....
schon amüsant wie schnell die Bänker mit Kaufempfehlungen rauskommen sobald es nach oben geht Das sind oft dieselben Schlauköpfe die gerade zuvor Sony wegen Stop-loss verkauft haben
Abwarten und freuen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.016 von ZEUSKRONION am 28.11.07 13:27:52Ich glaube, die folgende Meldung spielt auch eine wesentliche Rolle:
Sony: DIC erwirbt substanzielle Beteiligung
Tokio (aktiencheck.de AG) - Die Dubai International Capital LLC (DIC) hat eine substanzielle Beteiligung an
Tokio (aktiencheck.de AG) - Die Dubai International Capital LLC (DIC) hat eine substanzielle Beteiligung an dem japanischen Unterhaltungselektronik-Konzern Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) erworben.
Dies teilte die staatliche Beteiligungsgesellschaft aus Dubai am Montag mit. Über die exakte Höhe der Beteiligung wurden keine Angaben gemacht. Sony hätte die Beteiligung nach japanischem Börsenrecht allerdings erst ab der Schwelle von 5 Prozent öffentlich machen müssen.
Die Aktie von Sony schloss heute in Tokio bei 5.500 JPY (+4,56 Prozent). (26.11.2007/ac/n/a)
Sony: DIC erwirbt substanzielle Beteiligung
Tokio (aktiencheck.de AG) - Die Dubai International Capital LLC (DIC) hat eine substanzielle Beteiligung an
Tokio (aktiencheck.de AG) - Die Dubai International Capital LLC (DIC) hat eine substanzielle Beteiligung an dem japanischen Unterhaltungselektronik-Konzern Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) erworben.
Dies teilte die staatliche Beteiligungsgesellschaft aus Dubai am Montag mit. Über die exakte Höhe der Beteiligung wurden keine Angaben gemacht. Sony hätte die Beteiligung nach japanischem Börsenrecht allerdings erst ab der Schwelle von 5 Prozent öffentlich machen müssen.
Die Aktie von Sony schloss heute in Tokio bei 5.500 JPY (+4,56 Prozent). (26.11.2007/ac/n/a)
@summersonflo
Stimmt, die Meldung kam am Montag. War vielleicht neben den guten PS3-Zahlen der Auslöser, dass Sony etwas mehr in den Fokus gerückt wurde.
@Lemming
Klassische Bänker-Strategie, auf Trends aufzuspringen, und dann so zu tun, als hätten sie es schon immer gesagt.
Ich steige lieber schon vorher ein.
Stimmt, die Meldung kam am Montag. War vielleicht neben den guten PS3-Zahlen der Auslöser, dass Sony etwas mehr in den Fokus gerückt wurde.
@Lemming
Klassische Bänker-Strategie, auf Trends aufzuspringen, und dann so zu tun, als hätten sie es schon immer gesagt.
Ich steige lieber schon vorher ein.
ach ja: Sony eröffnet locker über den 6000 Yen, genau genommen bei 6070 (+2,2 %)
n8 allerseits
n8 allerseits
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.007 von Pitu am 29.11.07 01:31:14banker simnd das allerletzte, direkt danach kommen analysten
neue zahlen zu nintendo in japan
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2007/11/29/ninte…
kann sony das jemals wieder aufholen?
i wois net
neue zahlen zu nintendo in japan
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2007/11/29/ninte…
kann sony das jemals wieder aufholen?
i wois net
@summersonflo
So eine Nachricht könnte besonders auf längere Sicht Sony´s Kurs unterstützen. Denn wenn Staatsfonds in einem Wert einsteigen ist dies immer ein Prima Zeichen, das auf alle weiteren Investoren eine Signalwirkung ausübt . Neben Sony ist Dubai auch in Citigroup und AMD eingestiegen.
@Pitu
Das Sony die letzte Woche so deutlich in Euro zulegte lag zu einem guten Teil auch daran das €/Yen fast unverändert zwischen 160/161 lag. Bisher war es bei uns immer so das der Yen deutlich nachgab wenn es mit Sony nach oben ging. Das Dubai eingestiegen ist, ist wirklich ein positives Zeichen. Schätze mal das Sony nach der Restrukturierung auch ein guter Dividendenwert sein könnte. Freue mich schon auf Q4 Ende Januar
@Geccos
Sony und Nintendo können gut nebeneinadnder bestehen, da sie unterschiedliche Zielgrupen haben.
Nintendo´ Hauptzielgruppe sind Kinder bis Jugendliche sowie Erwachsene Gelegenheitsspieler.
Sony´s Hauptzielgruppe Sind Jugendliche und Erwachsen und alle Extremzocker
So eine Nachricht könnte besonders auf längere Sicht Sony´s Kurs unterstützen. Denn wenn Staatsfonds in einem Wert einsteigen ist dies immer ein Prima Zeichen, das auf alle weiteren Investoren eine Signalwirkung ausübt . Neben Sony ist Dubai auch in Citigroup und AMD eingestiegen.
@Pitu
Das Sony die letzte Woche so deutlich in Euro zulegte lag zu einem guten Teil auch daran das €/Yen fast unverändert zwischen 160/161 lag. Bisher war es bei uns immer so das der Yen deutlich nachgab wenn es mit Sony nach oben ging. Das Dubai eingestiegen ist, ist wirklich ein positives Zeichen. Schätze mal das Sony nach der Restrukturierung auch ein guter Dividendenwert sein könnte. Freue mich schon auf Q4 Ende Januar
@Geccos
Sony und Nintendo können gut nebeneinadnder bestehen, da sie unterschiedliche Zielgrupen haben.
Nintendo´ Hauptzielgruppe sind Kinder bis Jugendliche sowie Erwachsene Gelegenheitsspieler.
Sony´s Hauptzielgruppe Sind Jugendliche und Erwachsen und alle Extremzocker
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.614.265 von Lemming07 am 29.11.07 15:27:23jupp, glaube auch, dass der markt groß genug ist, vielleicht sogar für drei player
aktuelle zahlen zur playstation
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2007/11/30/sonys…
aktuelle zahlen zur playstation
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2007/11/30/sonys…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.614.265 von Lemming07 am 29.11.07 15:27:23@lemming
ja, hab ich mitbekommen. ich schaue aber eh mehr auf die Yen, und da wäre es wichtig,
endlich aus dieser range zwischen 5000 und 6000 auszubrechen.
ja, hab ich mitbekommen. ich schaue aber eh mehr auf die Yen, und da wäre es wichtig,
endlich aus dieser range zwischen 5000 und 6000 auszubrechen.
Wii wieder vor PS3 in Japan, wenn auch nur knapp.....
Aktuelle Hardware-Verkaufszahlen aus Japan
30.11.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 19.11.07 - 25.11.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 116.694 76.069 6.150.860
PSP 75.027 65.609 2.385.574
Wii 54.362 36.230 2.950.922
PlayStation3 50.564 39.178 934.310
PlayStation2 14.875 8.855 682.503
Xbox 360 7.117 6.525 202.358
Gamecube 44 38 10.385
Game Boy Micro 42 109 27.746
Game Boy Advance SP 31 153 21.817
Aktuelle Hardware-Verkaufszahlen aus Japan
30.11.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 19.11.07 - 25.11.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 116.694 76.069 6.150.860
PSP 75.027 65.609 2.385.574
Wii 54.362 36.230 2.950.922
PlayStation3 50.564 39.178 934.310
PlayStation2 14.875 8.855 682.503
Xbox 360 7.117 6.525 202.358
Gamecube 44 38 10.385
Game Boy Micro 42 109 27.746
Game Boy Advance SP 31 153 21.817
Halloa,
Also mein kurzfristiges und mittelfristiges Gefühl für Sony ist positiv.
Kursfristig: Der Yen schein etwas an Stärke gegen den Dollar zu verlieren gut für Sony und normalerweise auch direkt gut für den Sony Kurs. Das Weihnachtsgeschäft brummt und die PS3 zeigt langsam mal die Krallen. Produktionsprobleme waren gestern, heute wird die technische Überlegenheit ausgespielt.
Mittelfristig: Das Zahlenwerk wusste in letzter Zeit zu erfreuen und kann sich weiter gut entwickeln. Nachdem man so ziehmlich jeden Trend der letzten 5 Jahre verschlafen hatte (Mp3 Player, Flachbildschierme, online Musik etc.) scheinen die Herren aufgewacht zu sein und von ihren hohen Ross runterzukommen. Dank PS3 könnte auch aus Blue Ray noch was werden - mehr als nur ein Achtungserfolg.
Langfristig wird man sehen müssen wie man sich gegen die Konkurrenz aus den Rest Asiens bewährt.
Ich habe mir zum Zwecke des kurz bis mittelfristigen Profits den Optionsschein AA0FDW zugelegt den ich hier reinen Herzens empfehlen kann schließlich ist der Spread nur 1 Cent (2 %) und die Laufzeit noch ausreichend lang.
wer mit einsteigt wünsche ich viel Spaß und das PS3 daddeln nicht vergessen.
Es grüßt Almas
Also mein kurzfristiges und mittelfristiges Gefühl für Sony ist positiv.
Kursfristig: Der Yen schein etwas an Stärke gegen den Dollar zu verlieren gut für Sony und normalerweise auch direkt gut für den Sony Kurs. Das Weihnachtsgeschäft brummt und die PS3 zeigt langsam mal die Krallen. Produktionsprobleme waren gestern, heute wird die technische Überlegenheit ausgespielt.
Mittelfristig: Das Zahlenwerk wusste in letzter Zeit zu erfreuen und kann sich weiter gut entwickeln. Nachdem man so ziehmlich jeden Trend der letzten 5 Jahre verschlafen hatte (Mp3 Player, Flachbildschierme, online Musik etc.) scheinen die Herren aufgewacht zu sein und von ihren hohen Ross runterzukommen. Dank PS3 könnte auch aus Blue Ray noch was werden - mehr als nur ein Achtungserfolg.
Langfristig wird man sehen müssen wie man sich gegen die Konkurrenz aus den Rest Asiens bewährt.
Ich habe mir zum Zwecke des kurz bis mittelfristigen Profits den Optionsschein AA0FDW zugelegt den ich hier reinen Herzens empfehlen kann schließlich ist der Spread nur 1 Cent (2 %) und die Laufzeit noch ausreichend lang.
wer mit einsteigt wünsche ich viel Spaß und das PS3 daddeln nicht vergessen.
Es grüßt Almas
@Almas
Ich teile Deine Einschätzungen, aber nicht Deine Risikobereitschaft. Sonyaktien sind mir lieber. Dennoch, wenn alles klappt dürfte Dein grinssen um einiges breiter ausfallen als unseres
Viel Glück
@Pitu
respekt alter Junge.....
Hattest BASF bei 29€ die stehen jetzt fast bei 100€
Ich teile Deine Einschätzungen, aber nicht Deine Risikobereitschaft. Sonyaktien sind mir lieber. Dennoch, wenn alles klappt dürfte Dein grinssen um einiges breiter ausfallen als unseres
Viel Glück
@Pitu
respekt alter Junge.....
Hattest BASF bei 29€ die stehen jetzt fast bei 100€
Halloa,
besagter Optionsschein hat seit gestern 8 % gut gemacht (Spread schon rausgerechnet).
Der Yen ist noch immer schwach auf der Brust da bleib ich erstmal dabei. Wahrscheinlich laufen da wieder einige Cary Trades die den Yen drücken - Sony kann es freuen.
Good Luck Almas
besagter Optionsschein hat seit gestern 8 % gut gemacht (Spread schon rausgerechnet).
Der Yen ist noch immer schwach auf der Brust da bleib ich erstmal dabei. Wahrscheinlich laufen da wieder einige Cary Trades die den Yen drücken - Sony kann es freuen.
Good Luck Almas
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.685.783 von Lemming07 am 06.12.07 16:53:18@Lemming
An BASF kann ich mich nur noch vage erinnern. Bei mir standen 2004 einige größere private Investitionen an, da musste ich leider fast alle Aktien versilbern. War ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt.
Allerdings bin ich meiner Strategie treu geblieben, nach günstig bewerteten Aktien mit Substanz zu suchen.
An BASF kann ich mich nur noch vage erinnern. Bei mir standen 2004 einige größere private Investitionen an, da musste ich leider fast alle Aktien versilbern. War ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt.
Allerdings bin ich meiner Strategie treu geblieben, nach günstig bewerteten Aktien mit Substanz zu suchen.
Halloa,
das es bei den Top Vorgaben nicht zu einer besseren Kursentwicklung gestern in Tokyo gereicht hat ist schon etwas enttäuschend. Oberhalb von 6000 Y scheinen Gewinnmitnahmen ein dickes Thema zu sein - hier ist wohl etwas Geduld gefragt. Solange die mitgenommen Gewinne in nette Sony Produkte investiert werden solls auch recht sein .
es grüßt Almas
das es bei den Top Vorgaben nicht zu einer besseren Kursentwicklung gestern in Tokyo gereicht hat ist schon etwas enttäuschend. Oberhalb von 6000 Y scheinen Gewinnmitnahmen ein dickes Thema zu sein - hier ist wohl etwas Geduld gefragt. Solange die mitgenommen Gewinne in nette Sony Produkte investiert werden solls auch recht sein .
es grüßt Almas
Nintendos Wii wieder vor PS3 in Japan, diesmal deutlicher...
Aktuelle Hardware-Verkaufszahlen aus Japan
07.12.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 26.11.07 - 02.12.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 124.591 116.694 6.275.451
Wii 74.764 54.362 3.025.686
PSP 74.626 75.027 2.460.200
PlayStation3 37.092 50.564 971.402
PlayStation2 13.703 14.875 696.206
Xbox 360 6.632 7.117 208.990
Gamecube 32 44 10.429
Game Boy Micro 20 42 27.766
Game Boy Advance SP 9 31 21.826
Aktuelle Hardware-Verkaufszahlen aus Japan
07.12.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 26.11.07 - 02.12.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 124.591 116.694 6.275.451
Wii 74.764 54.362 3.025.686
PSP 74.626 75.027 2.460.200
PlayStation3 37.092 50.564 971.402
PlayStation2 13.703 14.875 696.206
Xbox 360 6.632 7.117 208.990
Gamecube 32 44 10.429
Game Boy Micro 20 42 27.766
Game Boy Advance SP 9 31 21.826
Halloa,
da scheint die Preissenkung ja nicht grade lange zu wirken. Da brauchtes wohl noch ein paar Exklusivtitel.
Ich hoffe mal in USA und Europa zieht das Weinachstgeschäft etwas besser an.
Geld verdient Sony im Moment eher in anderen Bereichen.
Mal schauen wies am Montag so weitergeht - der Yen hat noch etwas verloren sollte doch noch ein Anlauf über die 6000 drinn sein.
es grüßt Almas
da scheint die Preissenkung ja nicht grade lange zu wirken. Da brauchtes wohl noch ein paar Exklusivtitel.
Ich hoffe mal in USA und Europa zieht das Weinachstgeschäft etwas besser an.
Geld verdient Sony im Moment eher in anderen Bereichen.
Mal schauen wies am Montag so weitergeht - der Yen hat noch etwas verloren sollte doch noch ein Anlauf über die 6000 drinn sein.
es grüßt Almas
@Almas
Der Hauptgrund für das bessere Abschneiden der Wii letzte Woche dürfte die Einführung von Wii fit gewesen sein. Für den DS kam Dragon Quest IV raus, welches die Most wanted anführt.
Sony´s PSP verkauft sich seit Wochen recht robust, die PS3 dürfte warscheinlich von Lieferproblemen seiten Nintendos profitieren. Dennoch dürfte es noch dauern bis die PS3 all Ihre Möglichkeiten zeigen kann.
Zudem dürfte der Absatz von Sony´s Bravia Fernseher und Cybershot Kameras weiter gut laufen. Welche durch ein günstiges €/Yen verhältniss die Marchen verbessern dürfte. Auch wenn es für Sony deutlich besser wäre, wenn der Yen gegenüber dem Doller schwächer wäre. Bleibt nur zu hoffen das die Subprimeprobleme beerdigt sind. In Krisen zeiten wertete der Yen auf. Sony´s Yen Kurs dürfte dann deutlich fallen.
Der Hauptgrund für das bessere Abschneiden der Wii letzte Woche dürfte die Einführung von Wii fit gewesen sein. Für den DS kam Dragon Quest IV raus, welches die Most wanted anführt.
Sony´s PSP verkauft sich seit Wochen recht robust, die PS3 dürfte warscheinlich von Lieferproblemen seiten Nintendos profitieren. Dennoch dürfte es noch dauern bis die PS3 all Ihre Möglichkeiten zeigen kann.
Zudem dürfte der Absatz von Sony´s Bravia Fernseher und Cybershot Kameras weiter gut laufen. Welche durch ein günstiges €/Yen verhältniss die Marchen verbessern dürfte. Auch wenn es für Sony deutlich besser wäre, wenn der Yen gegenüber dem Doller schwächer wäre. Bleibt nur zu hoffen das die Subprimeprobleme beerdigt sind. In Krisen zeiten wertete der Yen auf. Sony´s Yen Kurs dürfte dann deutlich fallen.
Neben der, noch nicht beendeten Hypothekenkrise, gibt es noch ein weiteres Damoklesschwert das über dem Yen schwebt. Die vermutete Aktienblase in China. Wenn die Blase platzt, könnte dies ebenfalls einen negativen Effekt auf die Region ausüben, und den Yen, wie einst in der Asienkrise aufwerten lassen. Aber eben, könnte.....
+160 (+2.71%) 6,070
Sehr interessanter Beitrag, Pitu
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.714.001 von ZEUSKRONION am 10.12.07 13:53:45vgl. #511
Mir geht's nicht um 10 Yen mehr oder weniger. Das ist es, worum es mir geht:
Nächste Widerstände laut Consors-Chartanalyse: 6440.0 / 6690.0 / 6930.0
Nächste Widerstände laut Consors-Chartanalyse: 6440.0 / 6690.0 / 6930.0
Halloa,
kurzfristig wäre der Weg nach oben frei. Der Yen verliert gegen den Euro und sieht auch gegen den Dollar blass aus.
Das die Hypotekenkriese den Yen in Kürze aufhelfen könnte glaube ich weniger. Im Moment ist eher Aktionismus angesagt von weisen Haus und sonstigen Institutionen. Nachhaltige Zinssenkungen in USA wären natürlich schon dazu angetan den Yen aufzuwerten - aber das wird wohl noch etwas dauer bis dieser Effekt zum tragen kommt.
Mal schauen was unsere Freunde in Tokyo morgen draus machen.
Es grüßt Almas
kurzfristig wäre der Weg nach oben frei. Der Yen verliert gegen den Euro und sieht auch gegen den Dollar blass aus.
Das die Hypotekenkriese den Yen in Kürze aufhelfen könnte glaube ich weniger. Im Moment ist eher Aktionismus angesagt von weisen Haus und sonstigen Institutionen. Nachhaltige Zinssenkungen in USA wären natürlich schon dazu angetan den Yen aufzuwerten - aber das wird wohl noch etwas dauer bis dieser Effekt zum tragen kommt.
Mal schauen was unsere Freunde in Tokyo morgen draus machen.
Es grüßt Almas
Sony 6240Yen +170 (+2.80%) bei 12 Mio gehandelten Aktien
Halloa,
ich habe meine Optionsschein dann mal der Bank zurückgegeben.
+ 21 % - das hat Spass gemacht.
Wenn die FED den Dollar nicht noch weicher macht sollte der Sony Kurs auch weiter gut laufen. Die Firma ist gut aufgestellt und wird bestimmt noch Freude machen.
Mal schaun ob ich ein Teil des Gewinns in Hardware investiere.
Es grüßt Almas
ich habe meine Optionsschein dann mal der Bank zurückgegeben.
+ 21 % - das hat Spass gemacht.
Wenn die FED den Dollar nicht noch weicher macht sollte der Sony Kurs auch weiter gut laufen. Die Firma ist gut aufgestellt und wird bestimmt noch Freude machen.
Mal schaun ob ich ein Teil des Gewinns in Hardware investiere.
Es grüßt Almas
Hier der mögliche Auslöser zum Kursanstieg:
Sony bestätigt Margenprognose 2007/08
Der japanische Elektronikkonzern Sony geht davon aus, die eigene Prognose einer operativen Marge von 5% im Geschäftsjahr 2007/08 per Ende März zu erreichen. Das sagte Sony-CEO Howard Stringer. Wie das Unternehmen die Einnahmen aus dem Börsengang der Finanzsparte verwenden werde, sei noch nicht entschieden.
Sony bestätigt Margenprognose 2007/08
Der japanische Elektronikkonzern Sony geht davon aus, die eigene Prognose einer operativen Marge von 5% im Geschäftsjahr 2007/08 per Ende März zu erreichen. Das sagte Sony-CEO Howard Stringer. Wie das Unternehmen die Einnahmen aus dem Börsengang der Finanzsparte verwenden werde, sei noch nicht entschieden.
Sony-Chef will mit neuen Produkten an alte Stärke anknüpfen
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronikkonzern Sony will nach der Umstrukturierung an seine alte Stärke anknüpfen. Mit neuen Produkten wolle der Konzern seine Kunden begeistern, sagte Vorstandschef Howard Stringer am Dienstag vor Journalisten in Tokio. Als Beispiele nannte er neue Spiele für die Spielekonsole 'Playstation 3' und den weltweit ersten Fernseher mit einem Bildschirm aus organischen LEDs (OLED).
'Das TV-Gerät bringt etwas von dem alten begeisterndem Image von Sony zurück', sagte Stringer. Er räumte ein, dass mit dem Gerät kurzfristig keine Gewinne eingefahren werden. Die Vorteile der OLED-Technik sind ein niedrigerer Stromverbrauch, dünnere Bildschirme und starke Kontraste. Probleme waren bisher allerdings unter anderem die Lebensdauer der Bildschirme sowie die Produktionstechnologie. Sony hat im September die Serienfertigung aufgenommen.
GUTE AUSSICHTEN IN DEN USA
Stringer äußerte sich zufrieden über das wichtigen US-Geschäfts, das er nicht von den Auswirkungen der Finanzkrise belastet sieht. 'Die Entwicklung der Elektronikumsätze in den vergangenen sechs Monaten war sehr gut.' Der Sony-Chef hatte im Oktober nach einem Gewinnsprung im abgelaufenen Quartal die Erwartung für das laufende Geschäftsjahr 2007/2008 (bis Ende März) angehoben.
Sony hatte in den vergangenen Jahren wichtige Entwicklung verpasst und musste etwa bei digitalen Abspielgeräten den US-Konzern Apple und bei Spielekonsolen den Rivalen Nintendo vorbeiziehen lassen. Mit Stringer wurde erstmals ein Ausländer an die Spitze eines japanischen Vorzeigekonzerns berufen. Mit zum Teil harten Einschnitten will der im Jahr 2005 berufene Manager die Gesellschaft wieder nach vorne bringen soll. So strich er nach seinem Amtsantritt die Produktpalette zusammen und strich rund 10.000 Arbeitsplätze./FX/mur/
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Elektronikkonzern Sony will nach der Umstrukturierung an seine alte Stärke anknüpfen. Mit neuen Produkten wolle der Konzern seine Kunden begeistern, sagte Vorstandschef Howard Stringer am Dienstag vor Journalisten in Tokio. Als Beispiele nannte er neue Spiele für die Spielekonsole 'Playstation 3' und den weltweit ersten Fernseher mit einem Bildschirm aus organischen LEDs (OLED).
'Das TV-Gerät bringt etwas von dem alten begeisterndem Image von Sony zurück', sagte Stringer. Er räumte ein, dass mit dem Gerät kurzfristig keine Gewinne eingefahren werden. Die Vorteile der OLED-Technik sind ein niedrigerer Stromverbrauch, dünnere Bildschirme und starke Kontraste. Probleme waren bisher allerdings unter anderem die Lebensdauer der Bildschirme sowie die Produktionstechnologie. Sony hat im September die Serienfertigung aufgenommen.
GUTE AUSSICHTEN IN DEN USA
Stringer äußerte sich zufrieden über das wichtigen US-Geschäfts, das er nicht von den Auswirkungen der Finanzkrise belastet sieht. 'Die Entwicklung der Elektronikumsätze in den vergangenen sechs Monaten war sehr gut.' Der Sony-Chef hatte im Oktober nach einem Gewinnsprung im abgelaufenen Quartal die Erwartung für das laufende Geschäftsjahr 2007/2008 (bis Ende März) angehoben.
Sony hatte in den vergangenen Jahren wichtige Entwicklung verpasst und musste etwa bei digitalen Abspielgeräten den US-Konzern Apple und bei Spielekonsolen den Rivalen Nintendo vorbeiziehen lassen. Mit Stringer wurde erstmals ein Ausländer an die Spitze eines japanischen Vorzeigekonzerns berufen. Mit zum Teil harten Einschnitten will der im Jahr 2005 berufene Manager die Gesellschaft wieder nach vorne bringen soll. So strich er nach seinem Amtsantritt die Produktpalette zusammen und strich rund 10.000 Arbeitsplätze./FX/mur/
Europa: Sony verkauft etwa 200.000 PS3 pro Woche
11.12.07 - Sony verkauft nach eigenen Angaben derzeit rund 200.000 PlayStation3 in Europa pro Woche. Das sagte CEO Howard Stringer gegenüber dem Wirtschaftsdienst Bloomberg
@Pitu
...und das ist erst der Anfang
11.12.07 - Sony verkauft nach eigenen Angaben derzeit rund 200.000 PlayStation3 in Europa pro Woche. Das sagte CEO Howard Stringer gegenüber dem Wirtschaftsdienst Bloomberg
@Pitu
...und das ist erst der Anfang
Lieferprobleme bei Nintendo....
Die Wii bekommt man Bei Amazon nur noch ab 300€ neu, was einem Preisaufschlag von 50€ oder 20% entspricht. Bei Nintendos DS ist der Preis auf 180€ gestiegen(40€mehr), womit der DS nun sogar 10€ teurer ist als Sony´s PSP
Die Wii bekommt man Bei Amazon nur noch ab 300€ neu, was einem Preisaufschlag von 50€ oder 20% entspricht. Bei Nintendos DS ist der Preis auf 180€ gestiegen(40€mehr), womit der DS nun sogar 10€ teurer ist als Sony´s PSP
So werde die Erweiterung des Playstation Network das Unternehmen in ein Software-Schwergewicht verwandeln, sagte Stringer....
....und genau das ist der Grund, warum ich vor Jahren bei Sony eingestiegen bin....
Sternendeuterei wie Charttechnik (die bekanntlich auch zu den Wissenschaften gehört :laugh hat für die weitere Kursentwicklung natürlich auch ihre Bedeutung.....ist doch ganz klar....
Sagitarius dreht sich schließlich auch im Kreis....
....und genau das ist der Grund, warum ich vor Jahren bei Sony eingestiegen bin....
Sternendeuterei wie Charttechnik (die bekanntlich auch zu den Wissenschaften gehört :laugh hat für die weitere Kursentwicklung natürlich auch ihre Bedeutung.....ist doch ganz klar....
Sagitarius dreht sich schließlich auch im Kreis....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.734.722 von ZEUSKRONION am 12.12.07 08:25:10Die Charttechnik wird in der Tat häufig überschätzt, weil sie keine Kurse macht. Dennoch steigen viele Anleger erst dann ein, wenn ein Widerstand überwunden ist. Dies haben wir an den letzten Tagen bei Sony deutlich gesehen. Ein anderes schönes Beispiel ist IBM, wo wieder einmal die unbewusste Liebe der Menschen zu glatten Zahlen offensichtlich wurde. Bei 100 USD drehte der Kurs nach oben. Man sollte solche Effekte nicht unterschätzen.
Die Aktie macht Spaß!
2006 und 2007 lief Sony bis 42€ bzw 44€. Aller guten Dinge sind Drei So gut wie es derzeit läuft könnte Sony schon bis Q4 sein letztes allzeithoch von Ende Mai überschreiten. Abgesehen von von Sony´s substanzielem Potenzial, dürfte Sony duch eine Korrektur des Yen, noch deutlich in Euro steigen. Nur ein Beispiel von Sonys Allzeithoch bei 155€ in 2001 sind 50% alleine auf einen teureren Yen zurückzuführen. Man zahlte 2001 für 100Yen nur 90 Cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.729.803 von Lemming07 am 11.12.07 18:32:30korrektur.....
Ich meinte natürlich man bekam für 1€ nur 90Yen
Ich meinte natürlich man bekam für 1€ nur 90Yen
Nikkei fast 2% im Minus....
Sony 6310Yen +70Yen (+1.12%) bei 13Mio gehandelten Aktien
Sony 6310Yen +70Yen (+1.12%) bei 13Mio gehandelten Aktien
Nikkei minus 2,5 %, Sony plus 1 %.
Sehr beeindruckend, diese Stärke, v.a. wenn man bedenkt,
dass ja so mancher auch schon an Gewinnmitnahmen denken könnte.
Sehr beeindruckend, diese Stärke, v.a. wenn man bedenkt,
dass ja so mancher auch schon an Gewinnmitnahmen denken könnte.
Nintendos´s Wii noch stärker, PS3 verkäufe unverändert.....
Aktuelle Hardware-Verkaufszahlen aus Japan
14.12.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 03.12.07 - 09.12.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 168.255 124.591 6.443.706
Wii 115.057 74.764 3.140.743
PSP 91.481 74.626 2.551.681
PlayStation3 38.123 37.092 1.009.525
PlayStation2 11.987 13.703 708.193
Xbox 360 8.876 6.632 217.866
Game Boy Advance SP 94 9 21.920
Gamecube 46 32 10.475
Game Boy Micro 20 20 27.786
Hier noch ältere Zahlen aus den USA:
Aktuelle Hard- & Software-Verkaufszahlen aus den USA
14.12.07 - Hier sind Hard- und Software-Verkaufs-Zahlen November 2007 aus den USA von der NPD Group.
H A R D W A R E:
================
HARDWARE-VERKAUFSZAHLEN NOVEMBER 2007:
Pos System November 2007 Oktober 2007 September 2007 August 2007
------------------------------------------------------------------------------------
1 Nintendo DS 1.530.000 458.000 495.800 383.300
2 Wii 981.000 519.000 501.000 403.600
3 Xbox 360 770.000 366.000 527.800 276.700
4 PSP 567.000 286.000 284.500 151.200
5 PlayStation2 496.000 184.000 215.000 202.000
6 PlayStation3 466.000 121.000 119.400 130.600
7 GBA - 75.000 69.500
INSTALLIERTE HARDWARE-BASIS USA (kumuliert):
Pos. System Einheiten
---------------------------------------------
1 PlayStation2 39.945.765
2 Game Boy Advance 36.093.054
3 Nintendo DS 15.121.150
4 Xbox 14.500.480
5 Gamecube 11.769.728
6 PSP 9.452.920
7 Xbox 360 7.864.832
8 Wii 6.003.678
9 PlayStation3 2.448.104
S O F T W A R E
================
SOFTWARE-VERKAUFSZAHLEN NOVEMBER 2007:
Pos. System Titel Publisher Verkaufte St. Total St.
---------------------------------------------------------------------------------------
1 360 CALL OF DUTY 4: MODERN WARFARE ACTIVISION 1.565.404
2 WII SUPER MARIO GALAXY NINTENDO 1.123.070
3 360 ASSASSIN'S CREED UBISOFT 980.000
4 PS2 GUITAR HERO III: LEGENDS OF RO ACTIVISION 967.000
5 WII WII PLAY W/ REMOTE NINTENDO 564.000
6 360 MASS EFFECT MICROSOFT 472.793
7 PS3 CALL OF DUTY 4: MODERN WARFARE ACTIVISION 444.000
8 WII GUITAR HERO III: LEGENDS OF RO ACTIVISION 426.000
9 360 HALO 3 MICROSOFT 387.000
10 PS3 ASSASSIN'S CREED UBISOFT 376.843
11 WII Mario and Sonic at the Olympic SEGA 328.314
12 360 Rockband EA 311.903
?? WII Wii Zappe + Link's Crossbow Tr Nintendo 232.000
?? WII Lego Star Wars LucasArts 180.000
?? WII High School Musical Disney ca. 180.000
?? WII Resident Evil: Umbrella Chroni Capcom 120.000
?? PS3 Uncharted: Drake's Fortune Sony 110.000
?? PS3 Rockband EA 70.000
?? PS3 Ratchet & Clank Sony 65.600
?? WII Zack & Wiki: Quest for Barbaro Capcom ca. 35.000
?? WII Manhunt 2 Rockstar 18.494
?? WII Metroid Prime 3: Corruption Nintendo ??????? 500.000
Aktuelle Hardware-Verkaufszahlen aus Japan
14.12.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 03.12.07 - 09.12.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 168.255 124.591 6.443.706
Wii 115.057 74.764 3.140.743
PSP 91.481 74.626 2.551.681
PlayStation3 38.123 37.092 1.009.525
PlayStation2 11.987 13.703 708.193
Xbox 360 8.876 6.632 217.866
Game Boy Advance SP 94 9 21.920
Gamecube 46 32 10.475
Game Boy Micro 20 20 27.786
Hier noch ältere Zahlen aus den USA:
Aktuelle Hard- & Software-Verkaufszahlen aus den USA
14.12.07 - Hier sind Hard- und Software-Verkaufs-Zahlen November 2007 aus den USA von der NPD Group.
H A R D W A R E:
================
HARDWARE-VERKAUFSZAHLEN NOVEMBER 2007:
Pos System November 2007 Oktober 2007 September 2007 August 2007
------------------------------------------------------------------------------------
1 Nintendo DS 1.530.000 458.000 495.800 383.300
2 Wii 981.000 519.000 501.000 403.600
3 Xbox 360 770.000 366.000 527.800 276.700
4 PSP 567.000 286.000 284.500 151.200
5 PlayStation2 496.000 184.000 215.000 202.000
6 PlayStation3 466.000 121.000 119.400 130.600
7 GBA - 75.000 69.500
INSTALLIERTE HARDWARE-BASIS USA (kumuliert):
Pos. System Einheiten
---------------------------------------------
1 PlayStation2 39.945.765
2 Game Boy Advance 36.093.054
3 Nintendo DS 15.121.150
4 Xbox 14.500.480
5 Gamecube 11.769.728
6 PSP 9.452.920
7 Xbox 360 7.864.832
8 Wii 6.003.678
9 PlayStation3 2.448.104
S O F T W A R E
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SOFTWARE-VERKAUFSZAHLEN NOVEMBER 2007:
Pos. System Titel Publisher Verkaufte St. Total St.
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1 360 CALL OF DUTY 4: MODERN WARFARE ACTIVISION 1.565.404
2 WII SUPER MARIO GALAXY NINTENDO 1.123.070
3 360 ASSASSIN'S CREED UBISOFT 980.000
4 PS2 GUITAR HERO III: LEGENDS OF RO ACTIVISION 967.000
5 WII WII PLAY W/ REMOTE NINTENDO 564.000
6 360 MASS EFFECT MICROSOFT 472.793
7 PS3 CALL OF DUTY 4: MODERN WARFARE ACTIVISION 444.000
8 WII GUITAR HERO III: LEGENDS OF RO ACTIVISION 426.000
9 360 HALO 3 MICROSOFT 387.000
10 PS3 ASSASSIN'S CREED UBISOFT 376.843
11 WII Mario and Sonic at the Olympic SEGA 328.314
12 360 Rockband EA 311.903
?? WII Wii Zappe + Link's Crossbow Tr Nintendo 232.000
?? WII Lego Star Wars LucasArts 180.000
?? WII High School Musical Disney ca. 180.000
?? WII Resident Evil: Umbrella Chroni Capcom 120.000
?? PS3 Uncharted: Drake's Fortune Sony 110.000
?? PS3 Rockband EA 70.000
?? PS3 Ratchet & Clank Sony 65.600
?? WII Zack & Wiki: Quest for Barbaro Capcom ca. 35.000
?? WII Manhunt 2 Rockstar 18.494
?? WII Metroid Prime 3: Corruption Nintendo ??????? 500.000
Schon erstaunlich wie gut sich Sony zuletzt behauptet. Wenn der Gesamttrend nicht so schlecht wäre, hätte Sony heute Morgen in Tokyo wieder zugelegt. Wir waren heute Morgen schon bei 6280Yen
@Pitu
Was hältst du eigentlich von der Hannover Rück (840221)?
Sieht sehr attraktiv aus. Aber irgendwo muß da doch ein Hacken sein, bei einem KGV von 5, einer Dividende von 1,78€ + Extradividende.
Was meinst Du?
@Pitu
Was hältst du eigentlich von der Hannover Rück (840221)?
Sieht sehr attraktiv aus. Aber irgendwo muß da doch ein Hacken sein, bei einem KGV von 5, einer Dividende von 1,78€ + Extradividende.
Was meinst Du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.487 von Lemming07 am 17.12.07 13:34:35Hallo Lemming07,
Hannover Rück gehört nicht zu den Werten, die ich beobachte. Ich hab' jetzt nur mal kurz die Kennzahlen überflogen und das zusammengetragen, worauf ich normalerweise als erstes schaue:
+ einstelliges KGV
+ Dividendenrendite von über 5 %
+ aktueller Kurs unter dem Buchwert 2006
- kein positiver Trend beim Cash Flow Wachstum
- Gewinnrückgang von 2007 auf 2008 um 24 % erwartet
Dann hab' ich das Ganze mit der Münchener Rück verglichen:
+ einstelliges KGV
+ Dividendenrendite von knapp 4 %
+ aktueller Kurs nur knapp über dem Buchwert 2006
+ zweistelliges Cash Flow Wachstum über die letzten Jahre
- Gewinnrückgang von 2007 auf 2008 um 9 % erwartet
Obwohl die Hannover Rück aktuell günstiger bewertet ist, würde ich insgesamt die Münchener Rück vorziehen, weil größer und robuster. Die Cash Flow- und Gewinnentwicklung bei der Hannover Rück gefällt mir nicht. Solange die Hypothekenkrise wütet, bin ich bei Finanzwerten ohnehin vorsichtig. Die Deutsche Bank habe ich allerdings auf meiner Watchlist. Wenn es da eine Übertreibung nach unten gibt, werde ich versuchen einzusammeln.
Hannover Rück gehört nicht zu den Werten, die ich beobachte. Ich hab' jetzt nur mal kurz die Kennzahlen überflogen und das zusammengetragen, worauf ich normalerweise als erstes schaue:
+ einstelliges KGV
+ Dividendenrendite von über 5 %
+ aktueller Kurs unter dem Buchwert 2006
- kein positiver Trend beim Cash Flow Wachstum
- Gewinnrückgang von 2007 auf 2008 um 24 % erwartet
Dann hab' ich das Ganze mit der Münchener Rück verglichen:
+ einstelliges KGV
+ Dividendenrendite von knapp 4 %
+ aktueller Kurs nur knapp über dem Buchwert 2006
+ zweistelliges Cash Flow Wachstum über die letzten Jahre
- Gewinnrückgang von 2007 auf 2008 um 9 % erwartet
Obwohl die Hannover Rück aktuell günstiger bewertet ist, würde ich insgesamt die Münchener Rück vorziehen, weil größer und robuster. Die Cash Flow- und Gewinnentwicklung bei der Hannover Rück gefällt mir nicht. Solange die Hypothekenkrise wütet, bin ich bei Finanzwerten ohnehin vorsichtig. Die Deutsche Bank habe ich allerdings auf meiner Watchlist. Wenn es da eine Übertreibung nach unten gibt, werde ich versuchen einzusammeln.
Vielen Dank für Deine Einschätzung
Interview mit Jack Tretton von Sony CEA
19.12.07 - MercuryNews.com führte ein Interview mit Jack Tretton, dem CEO von Sony Computer Entertainment America. Die interessantesten Aussagen im Überblick:
- Sony hat gewusst, dass die PS3 wegen des hohen Einstiegspreises und der gegebenen Technik etwas länger braucht, um sich zu etablieren.
- Die Verkaufszahlen sind im letzten Jahr um 67 % gestiegen und 45 % aller verkauften Software ist für eines der drei Systeme von Sony. 'Wenn das ein Disaster sein soll, kann es gerne noch länger so weiter gehen', erklärt Tretton.
- Bereits nach einem Jahr zu sagen, wer der Gewinner der Konsolen ist, hält Tretton für nicht richtig. Dass ein System länger als 5 Jahre bestehen, und in dieser Zeit viel passieren kann, zeigt die Playstation2.
- Zwar spielen die USA eine wichtige Rolle, man muss aber weltweit erfolgreich sein.
- Das Blu-ray Format soll seiner Ansicht nach für Spiele eine immer wichtigere Rolle einnehmen.
- Seit der Preissenkung haben sich die Verkaufszahlen der PS3 verdreifacht.
- Zu der Aussage des Software-Entwicklers Bobby Kotick, der meinte, dass Sony den Preis auf USD 199 senken müsste, um gegen Nintendos Wii bestehen zu können, sagt Tretton nur, dass er es ungewöhnlich findet, wenn sich ein Software Entwickler über das Hardware Geschäft äußert.
- Sony rechnet mit 33 Mio. verkauften Hardware-Einheiten aller drei Systeme, was sich ungefähr aus 12 Mio. PS2, 11 Mio. PS3 und 10 Mio. PSP zusammensetzt.
- Außerdem rechnet Sony mit ca. 250 Mio. verkauften Software-Einheiten für die drei Geräte.
- Die Zahlen, die Sony als Verkaufszahlen nennt, sind immer 'Verkaufte Einheiten', nicht 'Ausgelieferte'.
- Der Erfolg von PSP hat sich stetig verbessert, weshalb man nicht genau sagen kann, inwiefern das neue Design von PSP den Verkauf gefördert hat.
- Sowohl Game Developers Conference als auch E3 sind in diesem Jahr sehr gut für Sony verlaufen.
- Man geht von einer Beta Version von Home im 1. Quartal 2008 aus.
- Sony war mit einer Spielkonsole noch nie Erster am Markt, sondern hat sich immer über eine längere Zeit mit Spielen und Technik etabliert.
- Über 80 % aller Software für die drei Systeme kommen von Dritt-Entwicklern.
- Das Angebot innovativer Spiele und das, was man an Technik für sein Geld bekommt, sind beim Konsolenkauf am Wichtigsten, so Tretton.
- Am meisten beeindruckt ist Tretton im Moment von Uncharted: Drakes Schicksal. Ein beliebter Klassiker ist aber auch Choplifter für den Gameboy.
- Es sind bereits 3 Mio. Nutzer im Playstation Netzwerk registriert, und es wurden über 50 Mio. Downloads getätigt.
- Laut Tretton, wird es wohl immer mehr Dinge geben, die z.B. eine PS3 in Zukunft genauso gut, oder aber auch besser kann als ein Heim-PC.
19.12.07 - MercuryNews.com führte ein Interview mit Jack Tretton, dem CEO von Sony Computer Entertainment America. Die interessantesten Aussagen im Überblick:
- Sony hat gewusst, dass die PS3 wegen des hohen Einstiegspreises und der gegebenen Technik etwas länger braucht, um sich zu etablieren.
- Die Verkaufszahlen sind im letzten Jahr um 67 % gestiegen und 45 % aller verkauften Software ist für eines der drei Systeme von Sony. 'Wenn das ein Disaster sein soll, kann es gerne noch länger so weiter gehen', erklärt Tretton.
- Bereits nach einem Jahr zu sagen, wer der Gewinner der Konsolen ist, hält Tretton für nicht richtig. Dass ein System länger als 5 Jahre bestehen, und in dieser Zeit viel passieren kann, zeigt die Playstation2.
- Zwar spielen die USA eine wichtige Rolle, man muss aber weltweit erfolgreich sein.
- Das Blu-ray Format soll seiner Ansicht nach für Spiele eine immer wichtigere Rolle einnehmen.
- Seit der Preissenkung haben sich die Verkaufszahlen der PS3 verdreifacht.
- Zu der Aussage des Software-Entwicklers Bobby Kotick, der meinte, dass Sony den Preis auf USD 199 senken müsste, um gegen Nintendos Wii bestehen zu können, sagt Tretton nur, dass er es ungewöhnlich findet, wenn sich ein Software Entwickler über das Hardware Geschäft äußert.
- Sony rechnet mit 33 Mio. verkauften Hardware-Einheiten aller drei Systeme, was sich ungefähr aus 12 Mio. PS2, 11 Mio. PS3 und 10 Mio. PSP zusammensetzt.
- Außerdem rechnet Sony mit ca. 250 Mio. verkauften Software-Einheiten für die drei Geräte.
- Die Zahlen, die Sony als Verkaufszahlen nennt, sind immer 'Verkaufte Einheiten', nicht 'Ausgelieferte'.
- Der Erfolg von PSP hat sich stetig verbessert, weshalb man nicht genau sagen kann, inwiefern das neue Design von PSP den Verkauf gefördert hat.
- Sowohl Game Developers Conference als auch E3 sind in diesem Jahr sehr gut für Sony verlaufen.
- Man geht von einer Beta Version von Home im 1. Quartal 2008 aus.
- Sony war mit einer Spielkonsole noch nie Erster am Markt, sondern hat sich immer über eine längere Zeit mit Spielen und Technik etabliert.
- Über 80 % aller Software für die drei Systeme kommen von Dritt-Entwicklern.
- Das Angebot innovativer Spiele und das, was man an Technik für sein Geld bekommt, sind beim Konsolenkauf am Wichtigsten, so Tretton.
- Am meisten beeindruckt ist Tretton im Moment von Uncharted: Drakes Schicksal. Ein beliebter Klassiker ist aber auch Choplifter für den Gameboy.
- Es sind bereits 3 Mio. Nutzer im Playstation Netzwerk registriert, und es wurden über 50 Mio. Downloads getätigt.
- Laut Tretton, wird es wohl immer mehr Dinge geben, die z.B. eine PS3 in Zukunft genauso gut, oder aber auch besser kann als ein Heim-PC.
Sony´s Hardwareverkaufszahlen dürften morgen in Japan, eher schlecht ausfallen, da fast nur neue Spiele für Wii oder Ds in dieser Woche in Japan erschienen sind.
20.12.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Software-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 10.12.07 - 16.12.07.
Pos. Vor-
woche Titel System Hersteller Verkaufte
Einheiten
(St.) Total
1. 2. Mario Party DS NDS Nintendo 180.000 826.000
2. 2. Wii Fit Wii Nintendo 124.000 535.000
3. NEU Gran Turismo 5 Prologue PS3 Sony 116.000 116.000
4. 5. Layton Kyouju to Akuma no Hako NDS Level 5 74.000 444.000
5. 9. Super Mario Galaxy Wii Nintendo 74.000 550.000
6. 6. Dragon Quest IV NDS Square Enix 73.000 868.000
7. 10. Mario & Sonic at Bejing Olympics Wii Sega 64.000 212.000
8. - Wii Sports Wii Nintendo 55.000 2.341.000
9. - Hajimete no Wii Wii Nintendo 55.000 1.921.000
10. NEU Chocobo no Fushigi na Dungeon: Toki Wasure No Meikyuu Wii Square Enix 41.000 41.000
20.12.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Software-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 10.12.07 - 16.12.07.
Pos. Vor-
woche Titel System Hersteller Verkaufte
Einheiten
(St.) Total
1. 2. Mario Party DS NDS Nintendo 180.000 826.000
2. 2. Wii Fit Wii Nintendo 124.000 535.000
3. NEU Gran Turismo 5 Prologue PS3 Sony 116.000 116.000
4. 5. Layton Kyouju to Akuma no Hako NDS Level 5 74.000 444.000
5. 9. Super Mario Galaxy Wii Nintendo 74.000 550.000
6. 6. Dragon Quest IV NDS Square Enix 73.000 868.000
7. 10. Mario & Sonic at Bejing Olympics Wii Sega 64.000 212.000
8. - Wii Sports Wii Nintendo 55.000 2.341.000
9. - Hajimete no Wii Wii Nintendo 55.000 1.921.000
10. NEU Chocobo no Fushigi na Dungeon: Toki Wasure No Meikyuu Wii Square Enix 41.000 41.000
Sony´s PSP mit dicken Zuwächsen....
Aktuelle Hardware-Verkaufszahlen aus Japan
21.12.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 10.12.07 - 16.12.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 222.132 168.255 6.665.838
PSP 184.610 91.481 2.736.291
Wii 170.558 115.057 3.311.301
PlayStation3 63.720 38.123 1.073.245
PlayStation2 18.025 11.987 726.218
Xbox 360 8.561 8.876 226.427
Game Boy Advance SP 103 94 22.023
Gamecube 32 46 10.507
Game Boy Micro 28 20 27.814
Schon faszinierend wie sich die PSP schlägt. Und das ganze ohne bedeutende Neueerscheinungen Tja wenn man dem Entgegenstellt was für DS so rauskommt, graut es mir vor dem Gedanken wie die PSP wohl erst loszieht, wenn für Sie ein ähnlich umfangreiches Softwareangebot besteht
Bisher sieht es da immer noch sehr bescheiden aus. Bis auf Monster Hunter ist mir bis Heute kein Bestseller für PSP bekannt. God of War, was ursprünglich 2007 für die PSP erscheinen sollte, kommt vorraussichtlich erst März 2008.
Grundsätzlich hat Jack Tretton recht wenn er meint:
Sony war mit einer Spielkonsole noch nie Erster am Markt, sondern hat sich immer über eine längere Zeit mit Spielen und Technik etabliert
Nur das ist eben derzeit der Vorteil für Nintendo. Die Konsolen von Sony hatten und haben technisch gesehen immer die Nase vorn, was Kurz bis mittelfristig ein Problem darstellt, da Spiele für bereits bekannte Hardware leichter und schneller zu programmieren sind, wie für Sony´s anspruchsvolle Technik. So wurde von Programmiererseite behauptet das man zum programmieren der PSP fast dreimal so Viel Zeit benötige wir für den DS. Das Verhältnis PS3 zu Wii wurde sogar mit 1:8 angegeben. Auch Microsofts 360 soll angäblich leichter zu programmieren sein, da die Technik Pc nah sei. Dieser zusätzliche Zeitaufwand schrumpft zwar erheblich, je länger die Entwickler mit der neuen Technik arbeiten, aber er bleibt vorerst ein Wettbewerbsvorteil für Sony´s Konnkrrenz.
Aktuelle Hardware-Verkaufszahlen aus Japan
21.12.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 10.12.07 - 16.12.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 222.132 168.255 6.665.838
PSP 184.610 91.481 2.736.291
Wii 170.558 115.057 3.311.301
PlayStation3 63.720 38.123 1.073.245
PlayStation2 18.025 11.987 726.218
Xbox 360 8.561 8.876 226.427
Game Boy Advance SP 103 94 22.023
Gamecube 32 46 10.507
Game Boy Micro 28 20 27.814
Schon faszinierend wie sich die PSP schlägt. Und das ganze ohne bedeutende Neueerscheinungen Tja wenn man dem Entgegenstellt was für DS so rauskommt, graut es mir vor dem Gedanken wie die PSP wohl erst loszieht, wenn für Sie ein ähnlich umfangreiches Softwareangebot besteht
Bisher sieht es da immer noch sehr bescheiden aus. Bis auf Monster Hunter ist mir bis Heute kein Bestseller für PSP bekannt. God of War, was ursprünglich 2007 für die PSP erscheinen sollte, kommt vorraussichtlich erst März 2008.
Grundsätzlich hat Jack Tretton recht wenn er meint:
Sony war mit einer Spielkonsole noch nie Erster am Markt, sondern hat sich immer über eine längere Zeit mit Spielen und Technik etabliert
Nur das ist eben derzeit der Vorteil für Nintendo. Die Konsolen von Sony hatten und haben technisch gesehen immer die Nase vorn, was Kurz bis mittelfristig ein Problem darstellt, da Spiele für bereits bekannte Hardware leichter und schneller zu programmieren sind, wie für Sony´s anspruchsvolle Technik. So wurde von Programmiererseite behauptet das man zum programmieren der PSP fast dreimal so Viel Zeit benötige wir für den DS. Das Verhältnis PS3 zu Wii wurde sogar mit 1:8 angegeben. Auch Microsofts 360 soll angäblich leichter zu programmieren sein, da die Technik Pc nah sei. Dieser zusätzliche Zeitaufwand schrumpft zwar erheblich, je länger die Entwickler mit der neuen Technik arbeiten, aber er bleibt vorerst ein Wettbewerbsvorteil für Sony´s Konnkrrenz.
hallo an alle
kann mir jemand sagen wie du blue-ray verkäufe von den stand alone player von sony laufen?? also nicht die ps3 sondern die einzelnen player gibt es da auch eine statistik ist da ein beschleunigtes wachstum erkennbar gibts da verkaufszahlen der letzten monate habe leider nichts gefunden sony setzt ja schließlich voll auf blue-ray ich denke das ist auch ein wichtig wachstumszweig für die zukunft
vielen dank im vorraus
kann mir jemand sagen wie du blue-ray verkäufe von den stand alone player von sony laufen?? also nicht die ps3 sondern die einzelnen player gibt es da auch eine statistik ist da ein beschleunigtes wachstum erkennbar gibts da verkaufszahlen der letzten monate habe leider nichts gefunden sony setzt ja schließlich voll auf blue-ray ich denke das ist auch ein wichtig wachstumszweig für die zukunft
vielen dank im vorraus
@Istanbulman
Die letzten mir bekannten Meldungen hierzu sind vom 10.12.07 15:06:30
Blu-ray Verkäufe rekordverdächtig
Dass das Blu-ray Lager einen großen Schritt der HD DVD voraus ist, ist bereits seit längerer Zeit bekannt, doch konnte man bis November über 2,7 Millionen Blu-ray Player umsetzen. Die Blu-ray Player umfassen hierbei Standalone Player sowie Blu-ray abspielbare Geräte.
Im November wurden 2 Millionen PlayStation 3 Konsolen verkauft; demnach etwa 700.000 Standalone Player.
Den Zahlen zufolge macht die PlayStation 3 hier einen Anteil von 73% aus. Verständlicherweise. Denn rein rechnerisch gesehen ist das momentan die günstigste Blu-ray Variante. Hochdefiniert Spielen und Fernsehen in einem.
Dieser Artikel stammt von: http://www.bluray-disc.de/
Die letzten mir bekannten Meldungen hierzu sind vom 10.12.07 15:06:30
Blu-ray Verkäufe rekordverdächtig
Dass das Blu-ray Lager einen großen Schritt der HD DVD voraus ist, ist bereits seit längerer Zeit bekannt, doch konnte man bis November über 2,7 Millionen Blu-ray Player umsetzen. Die Blu-ray Player umfassen hierbei Standalone Player sowie Blu-ray abspielbare Geräte.
Im November wurden 2 Millionen PlayStation 3 Konsolen verkauft; demnach etwa 700.000 Standalone Player.
Den Zahlen zufolge macht die PlayStation 3 hier einen Anteil von 73% aus. Verständlicherweise. Denn rein rechnerisch gesehen ist das momentan die günstigste Blu-ray Variante. Hochdefiniert Spielen und Fernsehen in einem.
Dieser Artikel stammt von: http://www.bluray-disc.de/
vielen dank für die info
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.878.601 von istanbulman am 27.12.07 12:38:17Keine Ursache
Sony buy (Nikko Citigroup )
Tokio (aktiencheck.de AG) - Kota Ezawa, Analyst von Nikko Citigroup, stuft die Aktie von Sony (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 6.900 Yen.
Die im Zusammenhang mit der PlayStation 3 (PS3) stehenden operativen Verluste dürften im dritten Fiskalquartal 2008 auf 18 Mrd. Yen sinken. Die Gewinnentwicklung sei bereits wieder auf dem aufsteigenden Ast. Der Einfluss der Gewinnverbesserung sollte substanziell sein.
Die Analysten würden glauben, dass sich mit Hilfe von internen Maßnahmen die Verluste verringern ließen, auch wenn das Umsatzvolumen weiter schwach bleibe. Sony habe bei der PS3 lediglich ein traditionelles Geschäftsmodell verfolgt (Anfangsinvestitionen und der Versuch Einstiegsbarrieren zu errichten). Die Gewinner und Verlierer der Anfangsphase seien von den Verzögerungen bei der PS3-Entwicklung und der schnelleren Entwicklung von Wii bestimmt worden.
Die Erbringung von populärer Spielesoftware dürfte das Hauptthema in Zukunft bleiben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Nikko Citigroup bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Sony. (Analyse vom 27.12.07) (27.12.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 27.12.2007
Analyst: Nikko Citigroup
Rating des Analysten: buy
Tokio (aktiencheck.de AG) - Kota Ezawa, Analyst von Nikko Citigroup, stuft die Aktie von Sony (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 6.900 Yen.
Die im Zusammenhang mit der PlayStation 3 (PS3) stehenden operativen Verluste dürften im dritten Fiskalquartal 2008 auf 18 Mrd. Yen sinken. Die Gewinnentwicklung sei bereits wieder auf dem aufsteigenden Ast. Der Einfluss der Gewinnverbesserung sollte substanziell sein.
Die Analysten würden glauben, dass sich mit Hilfe von internen Maßnahmen die Verluste verringern ließen, auch wenn das Umsatzvolumen weiter schwach bleibe. Sony habe bei der PS3 lediglich ein traditionelles Geschäftsmodell verfolgt (Anfangsinvestitionen und der Versuch Einstiegsbarrieren zu errichten). Die Gewinner und Verlierer der Anfangsphase seien von den Verzögerungen bei der PS3-Entwicklung und der schnelleren Entwicklung von Wii bestimmt worden.
Die Erbringung von populärer Spielesoftware dürfte das Hauptthema in Zukunft bleiben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Nikko Citigroup bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Sony. (Analyse vom 27.12.07) (27.12.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 27.12.2007
Analyst: Nikko Citigroup
Rating des Analysten: buy
Aktuelle Hardware-Verkaufszahlen aus Japan
28.12.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 17.12.07 - 23.12.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 279.551 222.132 6.945.389
Wii 232.907 170.558 3.544.208
PSP 171.804 184.610 2.908.095
PlayStation3 58.167 63.720 1.131.412
PlayStation2 20.391 18.025 746.609
Xbox 360 7.908 8.561 234.335
Game Boy Advance SP 54 103 22.077
Game Boy Micro 42 28 27.856
Gamecube 31 32 10.538
28.12.07 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 17.12.07 - 23.12.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 279.551 222.132 6.945.389
Wii 232.907 170.558 3.544.208
PSP 171.804 184.610 2.908.095
PlayStation3 58.167 63.720 1.131.412
PlayStation2 20.391 18.025 746.609
Xbox 360 7.908 8.561 234.335
Game Boy Advance SP 54 103 22.077
Game Boy Micro 42 28 27.856
Gamecube 31 32 10.538
Für Europa und die USA habe ich bisher noch keine Seite gefunden die wöchentlich die neuen Hardwareverkaufszahlen veröffentlicht. Aber gerade die Zahlen aus Europa und den USA dürften interressant, und wesentlich besser sein
Bei den Verkaufscharts der Kategorie "Games" von Amazon ist die PS3 auf Platz 10. ; Nintendos Wii Platz 1. ; Microsoft 360 erscheint unter den Top 100 Verkäufen überhauptnicht
Sony ging am letzten Handelstag zu 6200Yen aus dem Handel, als der Yen kurzzeitig zu 1,66Yen/€ stand und der Eurokurs entsprechend auf 37,3 € sank. Heute Werte der Euro stark auf 1,61 auf, und Trotzdem sank Sony auf 36,4 €, eigentlich wären wir rein Währungsbedingt bei 38,4€. Das bedeutesd das wir in Yen bei unter 5800 stehen
Wenn die PS 3 noch ein Stück (ca. 50-100€)
günstiger wird hol ich sie mir auch und Gesamtnachfrage nach der Konsole würde bestimmt auch steigen.
Habe gelesen dass nach einer preissenkung der ps3 in USA die Nachfrage deutlich gestiegen ist...In Europa wird das sicherlich nicht viel anders sein.. es stand was vom Turnaround im PS3-Bereich drin
hört sich schön an und würde die Aktie bestimmt beflügeln.
Hier im Thread kennt ihr bereits viele Infos, entschuldigt bitte meine Unwissenheit
günstiger wird hol ich sie mir auch und Gesamtnachfrage nach der Konsole würde bestimmt auch steigen.
Habe gelesen dass nach einer preissenkung der ps3 in USA die Nachfrage deutlich gestiegen ist...In Europa wird das sicherlich nicht viel anders sein.. es stand was vom Turnaround im PS3-Bereich drin
hört sich schön an und würde die Aktie bestimmt beflügeln.
Hier im Thread kennt ihr bereits viele Infos, entschuldigt bitte meine Unwissenheit
Minus 6,6 % und Schluss auf Tagestief. Außer Sony hatte ich im Dezember alle Aktienpositionen glattgestellt, weil ich ein mäßiges Jahr für die etablierten Märkte erwarte. Bei Sony möchte ich aber dabei bleiben, denn das Rückschlagspotenzial halte ich für überschaubar. Nur meine persönliche Meinung.
@Pitu
Die Umsätze bei denen Sony fiel, waren verglichen mit den Umsätzen als Sony stieg, ziemlich gering. Am 30.Januar legt Sony wieder neue Quartalszaheln auf den Tisch, spätestens dann sollten wir Grund zur Freude haben
@Alican44
...genau auf diese Zahlen warten wir sehnlichst
Die Umsätze bei denen Sony fiel, waren verglichen mit den Umsätzen als Sony stieg, ziemlich gering. Am 30.Januar legt Sony wieder neue Quartalszaheln auf den Tisch, spätestens dann sollten wir Grund zur Freude haben
@Alican44
...genau auf diese Zahlen warten wir sehnlichst
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.575 von Lemming07 am 04.01.08 17:25:23Heute wurde in Japan nur 2 Stunden lang gehandelt, da waren die Umsätze logischerweise nicht allzu hoch. Wenn ich an die Nasdaq denke, dürfte der Ausverkauf aber noch weiter gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.946.375 von Pitu am 05.01.08 01:05:42....oh das wußte ich nicht
Japan ist schon ein Rätsel. Es gibt wohl keine Industrienation die so lange schon nicht mehr groß beachtet wurde. Auch zu diesem Jahresbeginn, wird wie die letzten Jahre, das Thema Japan wieder durchgekaut. Wenn man nur die reinen Größenverhältnisse als Beispiel nimmt, sind viele Japanischen Konzerne heute recht günstig zu haben. Abgesehen von Japans einzigem Ausnahmeunternehmen Toyota, haben Japans sonstige Konzeren eine relativ geringe Marktkapitalisierung.
Matsushita hat 330.000 Angestellte einen Umsatz von ca.80MRD $ und eine Martkapitalisierung von 32Mrd €. Zum vergleich, die Martkapitalisierung von Siemens ist fast 1:1 wie der Umsatz. Toshiba, weltmarktführer im Bereich Nukleartechnick, gibts derzeit für 15 Mrd € zu kaufen. Und nicht zu vergessen Sony 70Mrd $ Umsatz, 35Mrd € Marktkap. Und beim Umsatz ist noch darauf hinzuweisen, das der sich wohl demnächt deutlich ausweiten dürfte Was Sony ebenfalls positiv von anderen japanischen Konzernen unterscheidet, ist die Tatsache das es von einem westlichen Manager geleitet wird, und daher auf mehr Transparenz gehofft werden kann.
Wo bleiben nur die Investoren?
Japan ist schon ein Rätsel. Es gibt wohl keine Industrienation die so lange schon nicht mehr groß beachtet wurde. Auch zu diesem Jahresbeginn, wird wie die letzten Jahre, das Thema Japan wieder durchgekaut. Wenn man nur die reinen Größenverhältnisse als Beispiel nimmt, sind viele Japanischen Konzerne heute recht günstig zu haben. Abgesehen von Japans einzigem Ausnahmeunternehmen Toyota, haben Japans sonstige Konzeren eine relativ geringe Marktkapitalisierung.
Matsushita hat 330.000 Angestellte einen Umsatz von ca.80MRD $ und eine Martkapitalisierung von 32Mrd €. Zum vergleich, die Martkapitalisierung von Siemens ist fast 1:1 wie der Umsatz. Toshiba, weltmarktführer im Bereich Nukleartechnick, gibts derzeit für 15 Mrd € zu kaufen. Und nicht zu vergessen Sony 70Mrd $ Umsatz, 35Mrd € Marktkap. Und beim Umsatz ist noch darauf hinzuweisen, das der sich wohl demnächt deutlich ausweiten dürfte Was Sony ebenfalls positiv von anderen japanischen Konzernen unterscheidet, ist die Tatsache das es von einem westlichen Manager geleitet wird, und daher auf mehr Transparenz gehofft werden kann.
Wo bleiben nur die Investoren?
Samstag, 5. Januar 2008
Warner springt mit auf
Punktsieg für Blu-ray
Im Wettstreit um die Nachfolge der DVD hat das Industrielager des Standards Blu-ray einen wichtigen Sieg errungen. Das US-Filmstudio Warner Bros., das bisher seine Filme in beiden rivalisierenden Formaten veröffentlichte, hat sich ausschließlich für die Blu-ray Disc entschieden. Damit wird der andere Standard für Video in hoher Auflösung, HD DVD, in Hollywood nur noch von zwei Studios unterstützt: Universal und Paramount. Da nun Warner, Sony, Disney, und 20th Century Fox hinter Blu-ray stehen, könnte die kritische Masse erreicht sein, die diesen Standard zum Sieger in dem seit mehreren Jahren andauernden Formatstreit macht.
"Die Verbraucher haben sich klar für Blu-ray entschieden", betonte der Präsident von Warner Home Entertainment, Kevin Tsujihara, in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung. Der Formatstreit habe die Verbraucher verunsichert und damit die Ausbreitung von Video in hoher Auflösung (High Definition, HD) gebremst.
Unter amerikanischen Industriebeobachtern brach nach der Entscheidung von Warner eine Diskussion darüber aus, ob der Formatkrieg nun zugunsten von Blu-ray entschieden sei. Bisher waren beide Lager so groß, dass sich kein Sieger abzeichnete. Erst im August hatte das Filmstudio Paramount, dass auch Filme von DreamWorks Animation veröffentlicht, sich für HD DVD statt Blu-ray entschieden. Ein wichtiges Argument für die HD DVD ist auch die Unterstützung des Softwareriesen Microsoft.
Die HD-DVD-Technologie ist etwas günstiger, während die Blu-ray Disc mehr Kapazität bietet. Ein möglicherweise entscheidender Faktor für den Ausgang des Formatstreits ist die Spielekonsole PlayStation 3. Das Sony-Gerät hat ein eingebautes Blu-ray-Laufwerk. Deshalb wurden in den USA zwar mehr Abspielgeräte des HD-DVD-Formats fürs Wohnzimmer verkauft, beim Absatz der Medien hat aber Blu-ray die Nase vorn.
Quelle: n-tv.de
Warner springt mit auf
Punktsieg für Blu-ray
Im Wettstreit um die Nachfolge der DVD hat das Industrielager des Standards Blu-ray einen wichtigen Sieg errungen. Das US-Filmstudio Warner Bros., das bisher seine Filme in beiden rivalisierenden Formaten veröffentlichte, hat sich ausschließlich für die Blu-ray Disc entschieden. Damit wird der andere Standard für Video in hoher Auflösung, HD DVD, in Hollywood nur noch von zwei Studios unterstützt: Universal und Paramount. Da nun Warner, Sony, Disney, und 20th Century Fox hinter Blu-ray stehen, könnte die kritische Masse erreicht sein, die diesen Standard zum Sieger in dem seit mehreren Jahren andauernden Formatstreit macht.
"Die Verbraucher haben sich klar für Blu-ray entschieden", betonte der Präsident von Warner Home Entertainment, Kevin Tsujihara, in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung. Der Formatstreit habe die Verbraucher verunsichert und damit die Ausbreitung von Video in hoher Auflösung (High Definition, HD) gebremst.
Unter amerikanischen Industriebeobachtern brach nach der Entscheidung von Warner eine Diskussion darüber aus, ob der Formatkrieg nun zugunsten von Blu-ray entschieden sei. Bisher waren beide Lager so groß, dass sich kein Sieger abzeichnete. Erst im August hatte das Filmstudio Paramount, dass auch Filme von DreamWorks Animation veröffentlicht, sich für HD DVD statt Blu-ray entschieden. Ein wichtiges Argument für die HD DVD ist auch die Unterstützung des Softwareriesen Microsoft.
Die HD-DVD-Technologie ist etwas günstiger, während die Blu-ray Disc mehr Kapazität bietet. Ein möglicherweise entscheidender Faktor für den Ausgang des Formatstreits ist die Spielekonsole PlayStation 3. Das Sony-Gerät hat ein eingebautes Blu-ray-Laufwerk. Deshalb wurden in den USA zwar mehr Abspielgeräte des HD-DVD-Formats fürs Wohnzimmer verkauft, beim Absatz der Medien hat aber Blu-ray die Nase vorn.
Quelle: n-tv.de
Halloa,
das sind good News für Sony. Kamm übrigens schon am Freitag Nachmittag raus:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101310" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101310
Schon erstaunlich das der Sony Kurs nicht mal gezuckt hat:
http://quotes.nasdaq.com/quote.dll?page=charting&mode=basics…
Wenn Blue Ray sich durchsetzt dürfte das auch den Absatz der PS3 beflügeln. Immer noch die beste Art sich einen Blue Ray Player zuzulegen.
Ich werde voraussichtlich am Montag wieder einsteigen.
Grützi Almas
das sind good News für Sony. Kamm übrigens schon am Freitag Nachmittag raus:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101310" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101310
Schon erstaunlich das der Sony Kurs nicht mal gezuckt hat:
http://quotes.nasdaq.com/quote.dll?page=charting&mode=basics…
Wenn Blue Ray sich durchsetzt dürfte das auch den Absatz der PS3 beflügeln. Immer noch die beste Art sich einen Blue Ray Player zuzulegen.
Ich werde voraussichtlich am Montag wieder einsteigen.
Grützi Almas
DVD-Krieg
Endlich darf auch Sony einmal triumphieren
Mit Warner ist das größte Hollywoodstudio dem sogenannten Blu-ray-Lager um Sony beigetreten. Der japanische Konzern wird sich deswegen wohl mit seinem Format für hochauflösende Videos am Markt durchsetzen. Es ist der lang ersehnte Erfolg nach einem Vierteljahrhundert voller Pleiten.
Sony hat es geschafft: Mit der Blu-ray-Scheibe für hochauflösende Videos setzt der japanische Konzern aller Voraussicht nach einen wichtigen Industriestandard. Daran zweifelt nach dem Beitritt des größten Hollywoodstudios Warner zur Blu-ray-Allianz praktisch niemand mehr. Rund 70 Prozent aller bedeutenden US-Filme werden ausschließlich als Blu-ray auf den Markt kommen, dem von Sony federführend entwickelten Format. Die HD-DVD von Toshiba hat das Nachsehen. Weiterführende links
Warner sorgt für Vorentscheidung im DVD-Krieg
Das Wichtigste über die neuen DVDs
DVD-Duell steht vor der Entscheidung
Sony wird kräftig an Lizenzgebühren verdienen, muss sie allerdings mit Partnern wie Panasonic, Philips und Samsung teilen. Fast genauso wichtig ist der Balsam für die Sony-Seele: Es ist der lang ersehnte Erfolg nach einem Vierteljahrhundert voller Pleiten. Ob das Videosystem Betamax, die Mini-Disc, das MP3-Konkurrenzformat Atrac oder der Memorystick – nie wollte die Branche auf Sonys Entwicklungen aufspringen. UMFRAGE.DVD-Nachfolge
Auf welches Format setzen Sie in diesem Jahr, wenn Sie Filme kaufen?
Blu-ray, weil es sich nun eindeutig durchgesetzt hat.
HD-DVD, weil es nach wie vor einige Vorteile besitzt.
Ich habe ein Kombiabspielgerät, um beide Formate nutzen zu können.
Ich bleibe bei der herkömmlichen DVD, weil sie viel günstiger ist.
Ich kenne die Unterschiede zwischen den Formaten gar nicht.
abstimmen Ergebnis
37% Blu-ray, weil es sich nun eindeutig durchgesetzt hat.
9% HD-DVD, weil es nach wie vor einige Vorteile besitzt.
2% Ich habe ein Kombiabspielgerät, um beide Formate nutzen zu können.
37% Ich bleibe bei der herkömmlichen DVD, weil sie viel günstiger ist.
15% Ich kenne die Unterschiede zwischen den Formaten gar nicht.
Aktuell: 703 Stimmen Nun profitieren auch Industrie und Verbraucher. Die Massenproduktion der Blu-ray-Scheiben wird an Fahrt gewinnen, die Kosten sinken. Videotheken sparen Stellfläche für Filme in unterschiedlichen Formaten, Verbraucher greifen zu günstigen Blu-ray-Abspielgeräten statt zu teuren Kombigeräten.
Unklar ist, wie lange sich die HD-DVD noch halten wird: Universal und Paramount haben sich für 18 Monate vertraglich an dieses Format gebunden. Die Exklusivität wird nur hinfällig, wenn Toshiba vorzeitig aufgibt. Zudem könnte die HD-DVD als Speichermedium für den PC überleben, weil Toshiba entsprechende Laufwerke in seine Laptops einbaut.
Sony muss indes nur eines fürchten: den Filmvertrieb über das Internet. Derzeit ist völlig offen, wie schnell es die Studios schaffen, massenfähige Download-Angebote aufzubauen. Bis es soweit ist, verdient Sony an jeder verkauften Blu-ray.
Schlagworte
DVD Blu-ray HD-DVD Formatkrieg Warner Sony Toshiba
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Endlich darf auch Sony einmal triumphieren
Mit Warner ist das größte Hollywoodstudio dem sogenannten Blu-ray-Lager um Sony beigetreten. Der japanische Konzern wird sich deswegen wohl mit seinem Format für hochauflösende Videos am Markt durchsetzen. Es ist der lang ersehnte Erfolg nach einem Vierteljahrhundert voller Pleiten.
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KOMMENTARE
Bullshit BINGO! meint:
06.01.2008, 15:06 Uhr
Herr Bock, dass Sony in Japan den Status von Elta oder Orion hätte, ist natürlich völliger Unsinn, offenbar waren Sie noch nie dort.
Und die Artikelüberschrift und entsprechende Aussagen im Text sind auch irreführend: Blu-ray mag zwar Sonys erster großer Erfolg im Videoformatbereich sein, leider wird nur zu gern vergessen, dass auch die 3,5-Zoll-Diskette, die CD, das DAT-Band und die MiniDisc Entwicklungen von Sony darstellen. Und diese waren nun allerdings alles andere als erfolglos. Deshalb ist Blu-ray mitnichten Sonys erster Erfolg hinsichtlich eines Industriestandards.
Aber schlecht recherchierte Artikel sind wir auf WELT Online mittlerweile ja gewohnt.
DerGaertner meint:
06.01.2008, 14:59 Uhr
@Thorsten Bock:
Philps hatte erst mal Video2000 als System, auch gut, und mit sehr langen Aufnahmezeiten bei guter Qualität. Erst später ist Philips ganz auf VHS umgeschwenkt.
Ich denke, es war ein Vorteil von VHS, dass es von mehreren Herstellern vertrieben wurde. Dadurch gab es einfach mehr Wettbewerb und bessere Preise. Sony war zu lange zu teuer. Und Philips hatte damals nicht so eine breite Vertriebsbasis, zumindest in Deutschland. Vielleicht waren auch die Margen bei den VHS-Recordern besser.
Als beispielsweise die Konkurrenz auch schon zioemlich gute Walkman bauen konnte, hat Sony seine Geräte immer noch recht teuer an die Händler abgegeben. Dadurch konnten die Händler die Geräte von Sony im Abgabepreis kaum senken, die der Konkurrenz schon eher.
Sony war damals sehr arrogant, die gleichen Probleme gab es später bei der Mini-Disc.
china meint:
06.01.2008, 14:22 Uhr
@ THORSTEN BOCK
Diese Multimediamöglichkeiten braucht doch kein Mensch, mich nerven auch die ganzen Menüs am Anfang und die Anti-Raubkopier-Drohungen.
Wenn ich mir DVDs brenne dann ohne alles, nur den Film. Ist mir egal welches Format sich durchsetzt, hauptsache Eines setzt sich durch.
... meint:
06.01.2008, 13:49 Uhr
der verbraucher hatte bis jetzt noch gar keine Möglichkeit zu einem Blueray / HD DVD Kombigerät zu greifen - nur mal am rande^^
Thorsten Bock meint:
06.01.2008, 13:28 Uhr
Ihr habt die Dauergeilheit der DVD Gucker vergessen: Das Hardcorelager, welches immerhin 85% des Verleihanteils in den Videotheken ausmacht, haben auf HD-DVD gesetzt.
Wenn sich die Leute tatsächlich von der, gegenüber HD-DVD, geringeren Qualität und Multimediamöglichkeiten der Blu-Ray überrumpeln lassen dann haben sie es auch nicht besser verdient.
Damals im Videobereich hatte Sony das Weltbeste und kompakteste System - Betamax - und auch hier hat sich leider das schlechtere System durchgesetzt - VHS (dank guter Marketingstrategen von JVC und Philips).
Es hieß damals auch das sich im DVD Bereich DVD+R durchsetzen wird - Fehlanzeige - alles was man käuflich erwerben kann an Fertig DVD´s ist DVD-R.
Ich hatte einen Superbeta Videorekorder der schon mit 7 Köpfen gearbeitet hat. VHS fing damals an mit einem 3-Kopf System zu experimentieren, auch da haben sich die Leute verarschen lassen.
Sony hat in den letzten Jahren einige Pleiten erlebt, trotz guter Produkte aber einer schlechten Marketingstrategie.
Deswegen sind die heute in Japan ungefähr so wie Orion oder Elta bei uns!
Blu-Ray - tolle Idee, wenn man es verbessert sicherlich auch das Geld wert, was man zur Zeit dafür bezahlt.
Die Produktion ist aufwendiger und die Möglichkeiten auf volles Multimedia noch nicht ausgereizt.
Gruß aus Lingen
Thorsten Bock
1
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Endlich darf auch Sony einmal triumphieren
Mit Warner ist das größte Hollywoodstudio dem sogenannten Blu-ray-Lager um Sony beigetreten. Der japanische Konzern wird sich deswegen wohl mit seinem Format für hochauflösende Videos am Markt durchsetzen. Es ist der lang ersehnte Erfolg nach einem Vierteljahrhundert voller Pleiten.
Sony hat es geschafft: Mit der Blu-ray-Scheibe für hochauflösende Videos setzt der japanische Konzern aller Voraussicht nach einen wichtigen Industriestandard. Daran zweifelt nach dem Beitritt des größten Hollywoodstudios Warner zur Blu-ray-Allianz praktisch niemand mehr. Rund 70 Prozent aller bedeutenden US-Filme werden ausschließlich als Blu-ray auf den Markt kommen, dem von Sony federführend entwickelten Format. Die HD-DVD von Toshiba hat das Nachsehen. Weiterführende links
Warner sorgt für Vorentscheidung im DVD-Krieg
Das Wichtigste über die neuen DVDs
DVD-Duell steht vor der Entscheidung
Sony wird kräftig an Lizenzgebühren verdienen, muss sie allerdings mit Partnern wie Panasonic, Philips und Samsung teilen. Fast genauso wichtig ist der Balsam für die Sony-Seele: Es ist der lang ersehnte Erfolg nach einem Vierteljahrhundert voller Pleiten. Ob das Videosystem Betamax, die Mini-Disc, das MP3-Konkurrenzformat Atrac oder der Memorystick – nie wollte die Branche auf Sonys Entwicklungen aufspringen. UMFRAGE.DVD-Nachfolge
Auf welches Format setzen Sie in diesem Jahr, wenn Sie Filme kaufen?
Blu-ray, weil es sich nun eindeutig durchgesetzt hat.
HD-DVD, weil es nach wie vor einige Vorteile besitzt.
Ich habe ein Kombiabspielgerät, um beide Formate nutzen zu können.
Ich bleibe bei der herkömmlichen DVD, weil sie viel günstiger ist.
Ich kenne die Unterschiede zwischen den Formaten gar nicht.
abstimmen Ergebnis
37% Blu-ray, weil es sich nun eindeutig durchgesetzt hat.
9% HD-DVD, weil es nach wie vor einige Vorteile besitzt.
2% Ich habe ein Kombiabspielgerät, um beide Formate nutzen zu können.
37% Ich bleibe bei der herkömmlichen DVD, weil sie viel günstiger ist.
15% Ich kenne die Unterschiede zwischen den Formaten gar nicht.
Aktuell: 703 Stimmen Nun profitieren auch Industrie und Verbraucher. Die Massenproduktion der Blu-ray-Scheiben wird an Fahrt gewinnen, die Kosten sinken. Videotheken sparen Stellfläche für Filme in unterschiedlichen Formaten, Verbraucher greifen zu günstigen Blu-ray-Abspielgeräten statt zu teuren Kombigeräten.
Unklar ist, wie lange sich die HD-DVD noch halten wird: Universal und Paramount haben sich für 18 Monate vertraglich an dieses Format gebunden. Die Exklusivität wird nur hinfällig, wenn Toshiba vorzeitig aufgibt. Zudem könnte die HD-DVD als Speichermedium für den PC überleben, weil Toshiba entsprechende Laufwerke in seine Laptops einbaut.
Sony muss indes nur eines fürchten: den Filmvertrieb über das Internet. Derzeit ist völlig offen, wie schnell es die Studios schaffen, massenfähige Download-Angebote aufzubauen. Bis es soweit ist, verdient Sony an jeder verkauften Blu-ray.
Schlagworte
DVD Blu-ray HD-DVD Formatkrieg Warner Sony Toshiba
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Endlich darf auch Sony einmal triumphieren
Mit Warner ist das größte Hollywoodstudio dem sogenannten Blu-ray-Lager um Sony beigetreten. Der japanische Konzern wird sich deswegen wohl mit seinem Format für hochauflösende Videos am Markt durchsetzen. Es ist der lang ersehnte Erfolg nach einem Vierteljahrhundert voller Pleiten.
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Endlich darf auch Sony einmal triumphieren
Mit Warner ist das größte Hollywoodstudio dem sogenannten Blu-ray-Lager um Sony beigetreten. Der japanische Konzern wird sich deswegen wohl mit seinem Format für hochauflösende Videos am Markt durchsetzen. Es ist der lang ersehnte Erfolg nach einem Vierteljahrhundert voller Pleiten.
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KOMMENTARE
Bullshit BINGO! meint:
06.01.2008, 15:06 Uhr
Herr Bock, dass Sony in Japan den Status von Elta oder Orion hätte, ist natürlich völliger Unsinn, offenbar waren Sie noch nie dort.
Und die Artikelüberschrift und entsprechende Aussagen im Text sind auch irreführend: Blu-ray mag zwar Sonys erster großer Erfolg im Videoformatbereich sein, leider wird nur zu gern vergessen, dass auch die 3,5-Zoll-Diskette, die CD, das DAT-Band und die MiniDisc Entwicklungen von Sony darstellen. Und diese waren nun allerdings alles andere als erfolglos. Deshalb ist Blu-ray mitnichten Sonys erster Erfolg hinsichtlich eines Industriestandards.
Aber schlecht recherchierte Artikel sind wir auf WELT Online mittlerweile ja gewohnt.
DerGaertner meint:
06.01.2008, 14:59 Uhr
@Thorsten Bock:
Philps hatte erst mal Video2000 als System, auch gut, und mit sehr langen Aufnahmezeiten bei guter Qualität. Erst später ist Philips ganz auf VHS umgeschwenkt.
Ich denke, es war ein Vorteil von VHS, dass es von mehreren Herstellern vertrieben wurde. Dadurch gab es einfach mehr Wettbewerb und bessere Preise. Sony war zu lange zu teuer. Und Philips hatte damals nicht so eine breite Vertriebsbasis, zumindest in Deutschland. Vielleicht waren auch die Margen bei den VHS-Recordern besser.
Als beispielsweise die Konkurrenz auch schon zioemlich gute Walkman bauen konnte, hat Sony seine Geräte immer noch recht teuer an die Händler abgegeben. Dadurch konnten die Händler die Geräte von Sony im Abgabepreis kaum senken, die der Konkurrenz schon eher.
Sony war damals sehr arrogant, die gleichen Probleme gab es später bei der Mini-Disc.
china meint:
06.01.2008, 14:22 Uhr
@ THORSTEN BOCK
Diese Multimediamöglichkeiten braucht doch kein Mensch, mich nerven auch die ganzen Menüs am Anfang und die Anti-Raubkopier-Drohungen.
Wenn ich mir DVDs brenne dann ohne alles, nur den Film. Ist mir egal welches Format sich durchsetzt, hauptsache Eines setzt sich durch.
... meint:
06.01.2008, 13:49 Uhr
der verbraucher hatte bis jetzt noch gar keine Möglichkeit zu einem Blueray / HD DVD Kombigerät zu greifen - nur mal am rande^^
Thorsten Bock meint:
06.01.2008, 13:28 Uhr
Ihr habt die Dauergeilheit der DVD Gucker vergessen: Das Hardcorelager, welches immerhin 85% des Verleihanteils in den Videotheken ausmacht, haben auf HD-DVD gesetzt.
Wenn sich die Leute tatsächlich von der, gegenüber HD-DVD, geringeren Qualität und Multimediamöglichkeiten der Blu-Ray überrumpeln lassen dann haben sie es auch nicht besser verdient.
Damals im Videobereich hatte Sony das Weltbeste und kompakteste System - Betamax - und auch hier hat sich leider das schlechtere System durchgesetzt - VHS (dank guter Marketingstrategen von JVC und Philips).
Es hieß damals auch das sich im DVD Bereich DVD+R durchsetzen wird - Fehlanzeige - alles was man käuflich erwerben kann an Fertig DVD´s ist DVD-R.
Ich hatte einen Superbeta Videorekorder der schon mit 7 Köpfen gearbeitet hat. VHS fing damals an mit einem 3-Kopf System zu experimentieren, auch da haben sich die Leute verarschen lassen.
Sony hat in den letzten Jahren einige Pleiten erlebt, trotz guter Produkte aber einer schlechten Marketingstrategie.
Deswegen sind die heute in Japan ungefähr so wie Orion oder Elta bei uns!
Blu-Ray - tolle Idee, wenn man es verbessert sicherlich auch das Geld wert, was man zur Zeit dafür bezahlt.
Die Produktion ist aufwendiger und die Möglichkeiten auf volles Multimedia noch nicht ausgereizt.
Gruß aus Lingen
Thorsten Bock
1
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Hallo, die Frage des Threads bzgl. Sony kann ganz einfach beantwortet werden:
Jetzt, Sofort!!!!
MfG Griboss
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MfG Griboss
US-Weihnachtsgeschäft: Sony verkauft 3,9 Mio. PlayStation-Systeme
07.01.08 - Sony CEA gibt bekannt, dass die Hardware-Verkäufe aller PlayStation-Plattformen zusammengerechnet über 3,9 Mio. Einheiten in den USA im Zeitraum vom 23.11.07 - 31.12.07 erreicht haben:
PS3: 1,2 Mio. St.
PSP: 1,4 Mio. St.
PS2: 1,3 Mio. St.
Nicht gerade überwältigend, aber mal abwarten wie das ganze in konkreten Quartalszahlen aussieht....
07.01.08 - Sony CEA gibt bekannt, dass die Hardware-Verkäufe aller PlayStation-Plattformen zusammengerechnet über 3,9 Mio. Einheiten in den USA im Zeitraum vom 23.11.07 - 31.12.07 erreicht haben:
PS3: 1,2 Mio. St.
PSP: 1,4 Mio. St.
PS2: 1,3 Mio. St.
Nicht gerade überwältigend, aber mal abwarten wie das ganze in konkreten Quartalszahlen aussieht....
Blu-ray Group glaubt an Sieg
Bereits im nächsten Jahr wird sich alles für das Blu-ray Format entschieden haben. Das glauben zumindest die Blu-ray Anhänger. Die Verkaufszahlen sprechen definitiv für das Blu-ray Format. In Europa wurden bisher über 1 Millionen Blu-ray Discs verkauft. Schaut man auf die verkauften Filme im entsprechenden Format stellt man ein eindeutiges Ergebnis fest: 73 Prozent gehen an Blu-ray , gerade einmal 27 Prozent an HD DVD.
Die Blu-ray Gruppe läßt nichts unversucht und möchte jeden, der noch nicht vom Format der nächsten Generation überzeugt ist umstimmen und die Vorteile aufzeigen.
Das Jahr 2008 steht im Stern der Blu-ray und wird sich laut der Blu-ray Lobby auf jeden Fall gegen das HD DVD Format durchsetzen.
Bereits im nächsten Jahr wird sich alles für das Blu-ray Format entschieden haben. Das glauben zumindest die Blu-ray Anhänger. Die Verkaufszahlen sprechen definitiv für das Blu-ray Format. In Europa wurden bisher über 1 Millionen Blu-ray Discs verkauft. Schaut man auf die verkauften Filme im entsprechenden Format stellt man ein eindeutiges Ergebnis fest: 73 Prozent gehen an Blu-ray , gerade einmal 27 Prozent an HD DVD.
Die Blu-ray Gruppe läßt nichts unversucht und möchte jeden, der noch nicht vom Format der nächsten Generation überzeugt ist umstimmen und die Vorteile aufzeigen.
Das Jahr 2008 steht im Stern der Blu-ray und wird sich laut der Blu-ray Lobby auf jeden Fall gegen das HD DVD Format durchsetzen.
Größter Profiteur der Blu-Ray-Meldung ist Singulus mit +21 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.966.697 von Pitu am 07.01.08 14:30:54Ende 2004 hatte SONY eine enge Zusammenarbeit und eine strategische Kooperation zur Entwicklung und zum Bau von Anlagen der dritten Formatgeneration Blu-ray mit SINGULUS vereinbart. Gemeinsam entwickelten beide Unternehmen eine Inline Anlagentechnik für die Massenproduktion der Blu-ray Disc. Anfang Oktober 2005 wurden die ersten Anlagen zur Produktion von Blu-ray Disc, BLU-LINE genannt, an internationale Großkunden ausgeliefert.
Singulus hat eine Marktkapitalisierung von gerade einmal 305,92 Mio. EUR
Wer risikobereit ist, und nun noch schnell handelt, kann mit Singulus sicher noch gutes Geld verdienen. Schließlich lag die Bruttorendite bisher bei 1,51%, da ist wohl noch potenzial drin
Singulus hat eine Marktkapitalisierung von gerade einmal 305,92 Mio. EUR
Wer risikobereit ist, und nun noch schnell handelt, kann mit Singulus sicher noch gutes Geld verdienen. Schließlich lag die Bruttorendite bisher bei 1,51%, da ist wohl noch potenzial drin
Halloa,
ich bin mal wieder mit AA0FDW dabei für hoffentlich preiswerte 0,41 Euro. Einen schönen Rebound haben wir ja im Tagesverlauf Tokyo gesehen. Schade für Sony das sich Time Warner nicht schon vor den Weihnachtsgeschäft für Blue Ray entschieden hat. Ich könnte mir vorstellen das genau an dieser Frage der eine oder andere auf abwarten beim Einkauf plädiert hat. Anderseits gut um jetz noch bei Sony einzusteigen. Warum an der Börse in Tokyo schon wieder so Panik geschoben wird leuchtet mir nicht ganz ein und ich hoffe ich werde es nie verstehen. Mit den richtigen Marktumfeld sollten wir schnell wieder oberhalb von 6000 liegen.
Müsste nur noch der Yen mitspielen.
so long Almas
ich bin mal wieder mit AA0FDW dabei für hoffentlich preiswerte 0,41 Euro. Einen schönen Rebound haben wir ja im Tagesverlauf Tokyo gesehen. Schade für Sony das sich Time Warner nicht schon vor den Weihnachtsgeschäft für Blue Ray entschieden hat. Ich könnte mir vorstellen das genau an dieser Frage der eine oder andere auf abwarten beim Einkauf plädiert hat. Anderseits gut um jetz noch bei Sony einzusteigen. Warum an der Börse in Tokyo schon wieder so Panik geschoben wird leuchtet mir nicht ganz ein und ich hoffe ich werde es nie verstehen. Mit den richtigen Marktumfeld sollten wir schnell wieder oberhalb von 6000 liegen.
Müsste nur noch der Yen mitspielen.
so long Almas
Telefonieren mit PSP: Sony kündigt Skype an
07.01.08 - Sony gibt bekannt, dass die VoIP-Software Skype für das PSP Modell Slim & Lite (PSP-2000 Serie) weltweit ab Ende Januar 2008 via Software-Update angeboten wird; mit der alten PSP ist Skype nicht kompatibel.
Mit Skype kann man u.a. über das Internet telefonieren, der Dienst wird von über 246 Mio. Menschen benutzt. Die Anrufe der Skype-Nutzer sind untereinander kostenlos.
Auf PSP kommt noch eine Kontaktliste hinzu, die man verwaltet. Außerdem sieht man, welche Freunde gerade online sind und für ein Gespräch bereitstehen. Hat der Nutzer 'Skype Credit' gekauft, sind Anrufe auch ins Festnetz oder zu Handys möglich.
Umgekehrt kann man weltweite Anrufe aus diesen Netzen erhalten, wenn man eine optionale SkypeIn-Nummer hat.
Für Skype wird dasselbe Mikrophon benutzt, das auch schon Talkman beilag. Es wird nochmals separat am 24.01.08 in Japan veröffentlicht und kostet als 'Single Pack' (PSPJ-15010) Yen 2.500; zwei Stück sind im 'Twin Pack' (PSPJ-15011) für Yen 4.000 zu haben.
....dadurch dürfte Sony´s PSP immer mehr zum Kultobjekt für Jugendliche werden
07.01.08 - Sony gibt bekannt, dass die VoIP-Software Skype für das PSP Modell Slim & Lite (PSP-2000 Serie) weltweit ab Ende Januar 2008 via Software-Update angeboten wird; mit der alten PSP ist Skype nicht kompatibel.
Mit Skype kann man u.a. über das Internet telefonieren, der Dienst wird von über 246 Mio. Menschen benutzt. Die Anrufe der Skype-Nutzer sind untereinander kostenlos.
Auf PSP kommt noch eine Kontaktliste hinzu, die man verwaltet. Außerdem sieht man, welche Freunde gerade online sind und für ein Gespräch bereitstehen. Hat der Nutzer 'Skype Credit' gekauft, sind Anrufe auch ins Festnetz oder zu Handys möglich.
Umgekehrt kann man weltweite Anrufe aus diesen Netzen erhalten, wenn man eine optionale SkypeIn-Nummer hat.
Für Skype wird dasselbe Mikrophon benutzt, das auch schon Talkman beilag. Es wird nochmals separat am 24.01.08 in Japan veröffentlicht und kostet als 'Single Pack' (PSPJ-15010) Yen 2.500; zwei Stück sind im 'Twin Pack' (PSPJ-15011) für Yen 4.000 zu haben.
....dadurch dürfte Sony´s PSP immer mehr zum Kultobjekt für Jugendliche werden
Halloa,
Sony auf Platz 2 der Nikei 225 Liste - manche Nachrichten brauchen wohl etwas um durchzudringen. Oder man glaubt Sony nicht mehr auf Anhieb das die auch mal wieder was hinbekommen.
Die PS3 ist ein Spätzünder kommt dann aber richtig gut. War bei der PS 2 ja auch schon so.
grützi Almas
Sony auf Platz 2 der Nikei 225 Liste - manche Nachrichten brauchen wohl etwas um durchzudringen. Oder man glaubt Sony nicht mehr auf Anhieb das die auch mal wieder was hinbekommen.
Die PS3 ist ein Spätzünder kommt dann aber richtig gut. War bei der PS 2 ja auch schon so.
grützi Almas
Microsoft mit "PlayStation3-Killer" auf der CES
"Xbox 360 Ultimate" mit eingebautem HD-DVD-Laufwerk gegen Mitbewerber Sony - 1080p über HDMI und IPTV sollen möglich sein
Auf der CES 2008 soll Microsoft-Gründer Bill Gates im Rahmen seiner Eröffnungs-Keynote ein neues Xbox 360-Modell ankündigen. Diese Gerüchte geistern derzeit durch das WWW.
"Ultimate"
Mehr zum ThemaInternet
mPAY24 - Die Online -Zahlungslösung
Unternehmen
IBM Express Advantage für den Mittelstand
bezahlte EinschaltungenMit der "Xbox 360 Ultimate"-Edition will Microsoft seinem Mitbewerber Sony wieder etwas vorlegen. Die ersten Meldungen über technische Details sprechen von Full-HD (1.080p) über eine HDMI-Schnittstelle, WLAN, High-Definition-Sound, ein integriertes HD-DVD-Laufwerk und eine 320 GB große Festplatte.
Kühler und leiser
Microsoft ist in der Fertigung nun auch auf die 65-Nanometer-Architektur umgestiegen. Dadurch soll die Xbox Ultimate weniger Abwärme entwickeln als die Vorgänger-Versionen, daraus ergibt sich wiederum ein geringerer Kühlungsbedarf und eine nahezu lautlose Konsole.
IPTV
Zudem soll auch ein IPTV-Dienst eingebaut sein. Den AnwenderInnen soll es so möglich sein, Fernsehen über das Internet zu empfangen. Microsoft will aber, zumindest vorläufig, nicht selbst ins IPTV-Geschäft einsteigen, sondern die Verbreitung von IPTV anderen Unternehmen überlassen.(red)
--------------------------------------------------------------------------------
Links
CES 2008
Microsoft
Sony
Zum Thema
Microsoft: Europa als Schlüssel zum Erfolg am Konsolenmarkt
Aus anderen Ressorts
Formatkrieg vor dem Ende:
Warner Bros. setzt auf Blu-ray [DVD\WebStandard]
Macworld: Blu-Ray-Unterstützung und neue Mac Pros? [Apple\WebStandard]
Aus dem Archiv
DVD-Nachfolge: Entscheidende Schlacht auf der Konsole [07.01.08 \WebStandard]
Playstation 3 mit neuem Kontroller und in zwei Ausführungen [01.02.07 \WebStandard]
Die Highlights der CES [15.01.03 \WebStandard]
Xbox will mit "Überraschungen" gegen PlayStation 3 auftreten [21.09.06 \WebStandard]
"Die DVD ist das optimale Medium für die Xbox 360" [07.11.06 \WebStandard]
Mit derStandard.at/Mobil sind Sie unterwegs immer top-informiert - mit Liveberichten und Postings!
07. Jänner 2008
15:33
Die Zeiten wiederholen sich, die Produkte weniger: Bill Gates soll auf der CES ein neues Xbox-Modell aus der Taufe heben.
"Xbox 360 Ultimate" mit eingebautem HD-DVD-Laufwerk gegen Mitbewerber Sony - 1080p über HDMI und IPTV sollen möglich sein
Auf der CES 2008 soll Microsoft-Gründer Bill Gates im Rahmen seiner Eröffnungs-Keynote ein neues Xbox 360-Modell ankündigen. Diese Gerüchte geistern derzeit durch das WWW.
"Ultimate"
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bezahlte EinschaltungenMit der "Xbox 360 Ultimate"-Edition will Microsoft seinem Mitbewerber Sony wieder etwas vorlegen. Die ersten Meldungen über technische Details sprechen von Full-HD (1.080p) über eine HDMI-Schnittstelle, WLAN, High-Definition-Sound, ein integriertes HD-DVD-Laufwerk und eine 320 GB große Festplatte.
Kühler und leiser
Microsoft ist in der Fertigung nun auch auf die 65-Nanometer-Architektur umgestiegen. Dadurch soll die Xbox Ultimate weniger Abwärme entwickeln als die Vorgänger-Versionen, daraus ergibt sich wiederum ein geringerer Kühlungsbedarf und eine nahezu lautlose Konsole.
IPTV
Zudem soll auch ein IPTV-Dienst eingebaut sein. Den AnwenderInnen soll es so möglich sein, Fernsehen über das Internet zu empfangen. Microsoft will aber, zumindest vorläufig, nicht selbst ins IPTV-Geschäft einsteigen, sondern die Verbreitung von IPTV anderen Unternehmen überlassen.(red)
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Links
CES 2008
Microsoft
Sony
Zum Thema
Microsoft: Europa als Schlüssel zum Erfolg am Konsolenmarkt
Aus anderen Ressorts
Formatkrieg vor dem Ende:
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Die Highlights der CES [15.01.03 \WebStandard]
Xbox will mit "Überraschungen" gegen PlayStation 3 auftreten [21.09.06 \WebStandard]
"Die DVD ist das optimale Medium für die Xbox 360" [07.11.06 \WebStandard]
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07. Jänner 2008
15:33
Die Zeiten wiederholen sich, die Produkte weniger: Bill Gates soll auf der CES ein neues Xbox-Modell aus der Taufe heben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.975.282 von ZEUSKRONION am 08.01.08 08:50:14.....dann gibts die Xbox mit zwei unterschiedlichen Speicherformten, folglich könnten Spiele die auf HD DVD rauskommen von der alten Xbox dann doch nicht mehr gelesen werden. Soviel zum Thema, Microsoft zwingt seinen Kunden kein neues Format auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.968.104 von Lemming07 am 07.01.08 16:03:32Börse Online zu Singulus:
(...) Investoren hoffen, dass der Kampf der zwei Formate nun bald beendet ist, und die Kunden von Singulus, die sich bisher stark zurückgehalten haben, bald ordern werden.
Zwar könnte das Geschäft aus dem Blu-ray-Bereich in den nächsten Quartalen allmählich anziehen. Anleger sollten jedoch nicht übersehen, dass der Bereich nur einen sehr kleinen Teil der Umsätze von Singulus beisteuern wird. Zumal das Marktsegment in den kommenden Jahren nicht zum Massenmarkt werden wird. Hingegen erwarten Experten wie die von UniCredit, dass das Kerngeschäft von Singulus weiter schwierig bleiben wird. Die Aktie ist haltenswert.
(...) Investoren hoffen, dass der Kampf der zwei Formate nun bald beendet ist, und die Kunden von Singulus, die sich bisher stark zurückgehalten haben, bald ordern werden.
Zwar könnte das Geschäft aus dem Blu-ray-Bereich in den nächsten Quartalen allmählich anziehen. Anleger sollten jedoch nicht übersehen, dass der Bereich nur einen sehr kleinen Teil der Umsätze von Singulus beisteuern wird. Zumal das Marktsegment in den kommenden Jahren nicht zum Massenmarkt werden wird. Hingegen erwarten Experten wie die von UniCredit, dass das Kerngeschäft von Singulus weiter schwierig bleiben wird. Die Aktie ist haltenswert.
CES: Microsoft integriert HD DVD nicht in die Xbox 36008.01.2008 um 10:38 Uhr
Microsoft hält sich den Weg offen, die Spielkonsole Xbox 360 eines Tages auch mit Blu-ray-Laufwerk anzubieten.
Auf der CES ist Microsoft Gerüchten entgegengetreten, die Spielkonsole "Xbox 360" komme in einer "Ultimate"-Version mit integriertem HD-DVD-Laufwerk und größerer Festplatte auf den Markt. Derartige Pläne gibt es "definitiv nicht", sagte Microsoft-Marketier Jeff Bell in Las Vegas. Am Wochenende hatte das HD-DVD-Lager, dem auch Microsoft angehört, durch das Filmstudio Warner einen herben Rückschlag erlitten. Warner hatte sich exklusiv für die Konkurrenztechnologie "Blu-ray" entschieden, die unter anderem von Sony unterstützt wird.
Microsoft hält sich den Weg offen, die Spielkonsole Xbox 360 eines Tages auch mit Blu-ray-Laufwerk anzubieten.
Auf der CES ist Microsoft Gerüchten entgegengetreten, die Spielkonsole "Xbox 360" komme in einer "Ultimate"-Version mit integriertem HD-DVD-Laufwerk und größerer Festplatte auf den Markt. Derartige Pläne gibt es "definitiv nicht", sagte Microsoft-Marketier Jeff Bell in Las Vegas. Am Wochenende hatte das HD-DVD-Lager, dem auch Microsoft angehört, durch das Filmstudio Warner einen herben Rückschlag erlitten. Warner hatte sich exklusiv für die Konkurrenztechnologie "Blu-ray" entschieden, die unter anderem von Sony unterstützt wird.
Sony-Chef will mehr Risiko wagen
Sony-Chef Howard Stringer hat eingeräumt, dass sein Unternehmen wegen einer übervorsichtigen Technologiepolitik wichtige Trends verpasst hat. Bei der Vermarktung von LCD-Bildschirmen und tragbaren Multimedia-Playern sei man zu spät gewesen, sagte er am Montag am Rande der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas. Deswegen hätten andere Anbieter das Rennen gemacht, etwa Apple mit seinem iPod, der mit Sonys digitalem Walkman konkurriert. Ein frühes Investment in Technologien wie MP3 oder LCD sei ein Risiko gewesen, das Sony nicht auf sich genommen habe. "Blu-ray stellte aber auch ein Risiko dar. Man muss Risiken in Kauf nehmen, wenn man innovativ sein möchte."
Bei einer neuen Fernsehtechnologie will Sony daher selbst einen Trend setzen: Auf der Messe zeigt der Hersteller extrem flache Bildschirme mit OLED-Technik. Das bislang einzige marktreife Modell mit elf Zoll (rund 28 Zentimetern) Bildschirmdiagonale ist nach Angaben des Herstellers nur 3 Millimeter dünn. Es biete bei niedrigem Stromverbrauch ein kontraststarkes Bild. Das Gerät ist in Japan und seit der CES auch in den USA erhältlich. Allerdings gilt die Herstellung der OLED-Bildschirme derzeit als äußerst schwierig, eine relativ große Zahl der produzierten Geräte erfüllt nicht die Qualitätsstandards und muss als Ausschuss aussortiert werden. (dpa) / (flo/c't)
Sony-Chef Howard Stringer hat eingeräumt, dass sein Unternehmen wegen einer übervorsichtigen Technologiepolitik wichtige Trends verpasst hat. Bei der Vermarktung von LCD-Bildschirmen und tragbaren Multimedia-Playern sei man zu spät gewesen, sagte er am Montag am Rande der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas. Deswegen hätten andere Anbieter das Rennen gemacht, etwa Apple mit seinem iPod, der mit Sonys digitalem Walkman konkurriert. Ein frühes Investment in Technologien wie MP3 oder LCD sei ein Risiko gewesen, das Sony nicht auf sich genommen habe. "Blu-ray stellte aber auch ein Risiko dar. Man muss Risiken in Kauf nehmen, wenn man innovativ sein möchte."
Bei einer neuen Fernsehtechnologie will Sony daher selbst einen Trend setzen: Auf der Messe zeigt der Hersteller extrem flache Bildschirme mit OLED-Technik. Das bislang einzige marktreife Modell mit elf Zoll (rund 28 Zentimetern) Bildschirmdiagonale ist nach Angaben des Herstellers nur 3 Millimeter dünn. Es biete bei niedrigem Stromverbrauch ein kontraststarkes Bild. Das Gerät ist in Japan und seit der CES auch in den USA erhältlich. Allerdings gilt die Herstellung der OLED-Bildschirme derzeit als äußerst schwierig, eine relativ große Zahl der produzierten Geräte erfüllt nicht die Qualitätsstandards und muss als Ausschuss aussortiert werden. (dpa) / (flo/c't)
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,527397,00.html
HD DVD droht der Todesstoß von Paramount
Von Christian Stöcker
Der Kampf der Giganten scheint entschieden: Mit Paramount Pictures verabschiedet sich einem Zeitungsbericht zufolge das vorletzte große Hollywoodstudio vom Microsoft-Format HD DVD. Der Ausstieg dürfte die Blu-ray Disc von Sony als neuen Video-Standard zementieren.
Vier der sechs großen Studios sind jetzt im Blu-ray-Lager: Walt Disney, 20th Century Fox und Metro-Goldwyn-Mayer hatten sich schon vor einiger Zeit für die von Sony unterstützte blaue Scheibe entschieden, am Freitag schloss sich - selbst für so manchen Insider völlig überraschend - Warner der Blu-ray-Allianz an.
Genau für diesen Fall, berichtet nun die "Financial Times", habe Paramount eine Klausel im Vertrag mit der HD-DVD-Group: Wenn Warner aussteigt, so sei dort niedergelegt, könne auch Paramount seine Bindung an die HD DVD als Medienträger lösen und ins andere Lager wechseln. Auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE konnte die Agentur, die Paramount Home Entertainment in Deutschland vertritt, zunächst keinen Kommentar zu dem Bericht abgeben. Ein Brancheninsider, der nicht namentlich genannt werden wollte, sagte SPIEGEL ONLINE aber: "Das Ding ist durch. Blu-ray ist der Standard."
(...)
HD DVD droht der Todesstoß von Paramount
Von Christian Stöcker
Der Kampf der Giganten scheint entschieden: Mit Paramount Pictures verabschiedet sich einem Zeitungsbericht zufolge das vorletzte große Hollywoodstudio vom Microsoft-Format HD DVD. Der Ausstieg dürfte die Blu-ray Disc von Sony als neuen Video-Standard zementieren.
Vier der sechs großen Studios sind jetzt im Blu-ray-Lager: Walt Disney, 20th Century Fox und Metro-Goldwyn-Mayer hatten sich schon vor einiger Zeit für die von Sony unterstützte blaue Scheibe entschieden, am Freitag schloss sich - selbst für so manchen Insider völlig überraschend - Warner der Blu-ray-Allianz an.
Genau für diesen Fall, berichtet nun die "Financial Times", habe Paramount eine Klausel im Vertrag mit der HD-DVD-Group: Wenn Warner aussteigt, so sei dort niedergelegt, könne auch Paramount seine Bindung an die HD DVD als Medienträger lösen und ins andere Lager wechseln. Auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE konnte die Agentur, die Paramount Home Entertainment in Deutschland vertritt, zunächst keinen Kommentar zu dem Bericht abgeben. Ein Brancheninsider, der nicht namentlich genannt werden wollte, sagte SPIEGEL ONLINE aber: "Das Ding ist durch. Blu-ray ist der Standard."
(...)
Eine Meldung aus Japan mit Google-Sprachtool-Übersetzung:
【個別銘柄】ソニーが3日続伸、マイクロソフトがブルーレイ支持の可能性を示唆
1月9日15時30分配信 テクノバーン
【1月9日 14:33 テクノバーン】ソニー <6758> が一時、前日比160円(2.65%)高の6190円まで上昇して、3日続伸。
7日からラスベガスで開催されている全米最大の家電見本市「コンシューマー・エレクトロニクス・ショー(CES)」で米マイクロソフトがソニーが推しているブルーレイを支持する可能性があるとの見方を示したことが買い手掛かりの一つとなった。
Xbox部門のグループ・マーケティング・マネジャー、アルバート・ペネロ氏がロイター通信のインタビューに応じて答えたもので、ペネロ氏は「費者の選択が尊重されるべきだ。消費者がそれを望むなら、検討する必要がある」と述べた。
マイクロソフトは2006年11月に東芝 <6502> が推すHD-DVD規格の外付けドライブユニットを同社の家庭用ゲーム機「Xbox360」の周辺機器として発売していた。
Sony [individual] stocks continued rise in three days, Microsoft is supporting Blu-ray suggest the possibility that
9 January delivery techno Byrne 15:30
Jan 9 [14:33] Sony techno Byrne <6758> temporary, from the day before to 160 yen (2.65 percent) higher at 6,190 yen rose to the 3rd brokers said.
7th in Las Vegas from being the nation's largest consumer electronics trade fair, "Consumer Electronics Show (CES)," Microsoft推しthat Sony is supporting Blu-ray may have said it is buying One clue.
Group marketing manager of the Xbox division, Mr. Albert PENERO according to Reuters interview answered by PENERO said, "I respect the choice of those costs should be. Consumers want what you want, considering need, "he said.
Microsoft in November 2006, Toshiba will endorse someone <6502> HD-DVD standard external drive unit to the company's home video game machine, "Xbox360" released as peripherals.
【個別銘柄】ソニーが3日続伸、マイクロソフトがブルーレイ支持の可能性を示唆
1月9日15時30分配信 テクノバーン
【1月9日 14:33 テクノバーン】ソニー <6758> が一時、前日比160円(2.65%)高の6190円まで上昇して、3日続伸。
7日からラスベガスで開催されている全米最大の家電見本市「コンシューマー・エレクトロニクス・ショー(CES)」で米マイクロソフトがソニーが推しているブルーレイを支持する可能性があるとの見方を示したことが買い手掛かりの一つとなった。
Xbox部門のグループ・マーケティング・マネジャー、アルバート・ペネロ氏がロイター通信のインタビューに応じて答えたもので、ペネロ氏は「費者の選択が尊重されるべきだ。消費者がそれを望むなら、検討する必要がある」と述べた。
マイクロソフトは2006年11月に東芝 <6502> が推すHD-DVD規格の外付けドライブユニットを同社の家庭用ゲーム機「Xbox360」の周辺機器として発売していた。
Sony [individual] stocks continued rise in three days, Microsoft is supporting Blu-ray suggest the possibility that
9 January delivery techno Byrne 15:30
Jan 9 [14:33] Sony techno Byrne <6758> temporary, from the day before to 160 yen (2.65 percent) higher at 6,190 yen rose to the 3rd brokers said.
7th in Las Vegas from being the nation's largest consumer electronics trade fair, "Consumer Electronics Show (CES)," Microsoft推しthat Sony is supporting Blu-ray may have said it is buying One clue.
Group marketing manager of the Xbox division, Mr. Albert PENERO according to Reuters interview answered by PENERO said, "I respect the choice of those costs should be. Consumers want what you want, considering need, "he said.
Microsoft in November 2006, Toshiba will endorse someone <6502> HD-DVD standard external drive unit to the company's home video game machine, "Xbox360" released as peripherals.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.978.113 von ZEUSKRONION am 08.01.08 12:32:10...das wäre schon irre komisch wenn Microsoft dann Lizenz an Sony zahlen dürfte
@Lemming
So ein paar Rechnungen wird Microsoft sicher nicht schaden
Auf alle Fälle hat sich gezeigt, das die Taktik von Sony letztendlich richtig war, die PS3 mit Blue Ray Laufwerk auf den Markt zu werfen, obwohl dies eine Verzögerung der Markteinführung und einen Preisnachteil zur Folge hatte.
Aber die Blue Ray Schlacht scheint gewonnen. Nun kann sich Sony voll auf die Konsolenschlacht konzentrieren. Der Kampf wird hart.....Samurais gegen die US Kavallerie (Kommt sie diesmal vielleicht zu spät ?)
So ein paar Rechnungen wird Microsoft sicher nicht schaden
Auf alle Fälle hat sich gezeigt, das die Taktik von Sony letztendlich richtig war, die PS3 mit Blue Ray Laufwerk auf den Markt zu werfen, obwohl dies eine Verzögerung der Markteinführung und einen Preisnachteil zur Folge hatte.
Aber die Blue Ray Schlacht scheint gewonnen. Nun kann sich Sony voll auf die Konsolenschlacht konzentrieren. Der Kampf wird hart.....Samurais gegen die US Kavallerie (Kommt sie diesmal vielleicht zu spät ?)
@ Zeus
das ende der 360 ist schon jetzt absehbar Wenn Microsfot jetzt schon über ein neues Model mit einem anderem Speichermedium diskutiert ...
Sony´s PS3 und PSP beginnen Ihren Siegeszug gerade erst, und werden noch lange nach der 360 verkauft werden
das ende der 360 ist schon jetzt absehbar Wenn Microsfot jetzt schon über ein neues Model mit einem anderem Speichermedium diskutiert ...
Sony´s PS3 und PSP beginnen Ihren Siegeszug gerade erst, und werden noch lange nach der 360 verkauft werden
Aktuelle Hardware-Verkaufszahlen aus Japan
09.01.08 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 24.12.07 - 30.12.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 218.876 279.551 7.164.265
PSP 161.370 171.804 3.069.465
Wii 152.209 232.907 3.696.417
PlayStation3 52.706 58.167 1.184.118
PlayStation2 25.569 20.391 772.178
Xbox 360 8.304 7.908 242.639
Gamecube 67 31 10.605
Game Boy Advance SP 61 54 22.138
Game Boy Micro 58 42 27.914
09.01.08 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 24.12.07 - 30.12.07.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2007 Total
(ab 01.01.07)
Nintendo DS Lite 218.876 279.551 7.164.265
PSP 161.370 171.804 3.069.465
Wii 152.209 232.907 3.696.417
PlayStation3 52.706 58.167 1.184.118
PlayStation2 25.569 20.391 772.178
Xbox 360 8.304 7.908 242.639
Gamecube 67 31 10.605
Game Boy Advance SP 61 54 22.138
Game Boy Micro 58 42 27.914
[] Auch Deutsche Constantin Film setzt auf Blu-ray Disc
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101619
Wenige Tage nach der Ankündigung des Hollywood-Studios Warner Bros., die HD
DVD fallen zu lassen, hat sich nun auch die deutsche Constantin Film
entschlossen, ab 1. März hochaufgelöste Filme nur noch auf Blu-ray Disc
anzubieten.
Ich denke, die HD-DVD ist am Ende. Sony hat (endlich mal) den Formatkrieg gewonnen und das dank der PS3, die sich nach meiner Einschätzung in diesem Jahr die Konsolenkrone holen wird.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101619
Wenige Tage nach der Ankündigung des Hollywood-Studios Warner Bros., die HD
DVD fallen zu lassen, hat sich nun auch die deutsche Constantin Film
entschlossen, ab 1. März hochaufgelöste Filme nur noch auf Blu-ray Disc
anzubieten.
Ich denke, die HD-DVD ist am Ende. Sony hat (endlich mal) den Formatkrieg gewonnen und das dank der PS3, die sich nach meiner Einschätzung in diesem Jahr die Konsolenkrone holen wird.
Aktuelle Hardware-Verkaufszahlen aus Japan
11.01.08 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 31.12.07 - 06.01.08.
Gamecube, Game Boy Micro, Game Boy Advance und Nintendo DS werden ab sofort nicht mehr gezählt.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2008 Total
(ab 31.12.07)
Nintendo DS Lite 266.568 218.876 266.568
PSP 218.234 161.370 218.234
Wii 207.797 152.209 207.797
PlayStation3 64.183 52.706 64.183
PlayStation2 32.010 25.569 32.010
Xbox 360 9.763 8.304 9.763
Aktuelle Software-Verkaufszahlen aus Japan
11.01.08 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Software-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 31.12.07 - 06.01.08.
Pos. Vor-
woche Titel System Hersteller Verkaufte
Einheiten
(St.) Total
1. 3. Mario Party DS NDS Nintendo 196.000 1.484.000
2. 2. Wii Fit Wii Nintendo 127.000 1.011.000
3. 6. Wii Sports Wii Nintendo 118.000 2.625.000
4. 4. Final Fantasy IV NDS Square Enix 91.000 505.000
5. 10. Super Mario Galaxy Wii Nintendo 82.000 802.000
6. - Hajimete no Wii Wii Nintendo 78.000 2.130.000
7. 9. Dragon Quest IV NDS Square Enix 78.000 1.118.000
8. 8. Layton Kyouju to Akuma no Hako NDS Level 5 76.000 683.000
9. - Mario & Sonic at Bejing Olympics Wii Nintendo 75.000 447.000
10. - Mario Party 8 NDS Nintendo 66.000 1.145.000
11.01.08 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Hardware-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 31.12.07 - 06.01.08.
Gamecube, Game Boy Micro, Game Boy Advance und Nintendo DS werden ab sofort nicht mehr gezählt.
Konsole Verkaufte Einheiten
(St.) Vorwoche 2008 Total
(ab 31.12.07)
Nintendo DS Lite 266.568 218.876 266.568
PSP 218.234 161.370 218.234
Wii 207.797 152.209 207.797
PlayStation3 64.183 52.706 64.183
PlayStation2 32.010 25.569 32.010
Xbox 360 9.763 8.304 9.763
Aktuelle Software-Verkaufszahlen aus Japan
11.01.08 - Das Marktforschungsunternehmen Media Create hat neue Software-Verkaufszahlen für den japanischen Markt veröffentlicht. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 31.12.07 - 06.01.08.
Pos. Vor-
woche Titel System Hersteller Verkaufte
Einheiten
(St.) Total
1. 3. Mario Party DS NDS Nintendo 196.000 1.484.000
2. 2. Wii Fit Wii Nintendo 127.000 1.011.000
3. 6. Wii Sports Wii Nintendo 118.000 2.625.000
4. 4. Final Fantasy IV NDS Square Enix 91.000 505.000
5. 10. Super Mario Galaxy Wii Nintendo 82.000 802.000
6. - Hajimete no Wii Wii Nintendo 78.000 2.130.000
7. 9. Dragon Quest IV NDS Square Enix 78.000 1.118.000
8. 8. Layton Kyouju to Akuma no Hako NDS Level 5 76.000 683.000
9. - Mario & Sonic at Bejing Olympics Wii Nintendo 75.000 447.000
10. - Mario Party 8 NDS Nintendo 66.000 1.145.000
Halloa,
mal ne Frage: Ist da etwas dran das sich Japan auf eine Rezession zubewegt ? Und wenn ja warum eigentlich ?
Der Nikkei macht mir jedenfalls langsam Sorgen bei aller relativen Stärke von Sony.
grüezi Almas
mal ne Frage: Ist da etwas dran das sich Japan auf eine Rezession zubewegt ? Und wenn ja warum eigentlich ?
Der Nikkei macht mir jedenfalls langsam Sorgen bei aller relativen Stärke von Sony.
grüezi Almas
Sony senkt die Kosten und steigert die Produktion.
In den letzten Jahren werden wir immer wieder Zeugen der selben Prozedur. Ein teures System mit brandneuer Technik kommt auf den Markt und wird in nur relativ wenigen Mengen verbreitet. Wenige Monate später füllen sich die Regale und die Preise purzeln.
Mitten in dieser Phase befindet sich Sonys PlayStation 3. Während sich die Produktionskosten zum Release Ende 2006 noch bei rund 800 US-$ beliefen, stehen die Kosten heute bei rund 400 US-$. Möglich wurde dies natürlich durch das Verbauen neuer Einzelteile, die in der Produktion günstiger sind. Außerdem wird in größeren Mengen produziert.
http://www.consolewars.eu/news/19089/produktionskosten_der_p…
Ich hoff mal das sieht man schon in den Quartalszahlen im Januar.
Grützi Almas
In den letzten Jahren werden wir immer wieder Zeugen der selben Prozedur. Ein teures System mit brandneuer Technik kommt auf den Markt und wird in nur relativ wenigen Mengen verbreitet. Wenige Monate später füllen sich die Regale und die Preise purzeln.
Mitten in dieser Phase befindet sich Sonys PlayStation 3. Während sich die Produktionskosten zum Release Ende 2006 noch bei rund 800 US-$ beliefen, stehen die Kosten heute bei rund 400 US-$. Möglich wurde dies natürlich durch das Verbauen neuer Einzelteile, die in der Produktion günstiger sind. Außerdem wird in größeren Mengen produziert.
http://www.consolewars.eu/news/19089/produktionskosten_der_p…
Ich hoff mal das sieht man schon in den Quartalszahlen im Januar.
Grützi Almas
Halloa,
Hardware Sales, 05th Jan 2008
Japan America Others Total
304,844 207,255 301,018 813,117
230,625 188,589 146,788 566,002
195,582 76,869 111,941 384,392
74,401 69,298 125,196 268,895
12,755 104,427 88,916 206,098
http://www.vgchartz.com/
Nach diesen Daten ist die PS3 in Europa an der XPOX 360 vorbeigezogen und der WII auf den Fersen.
Grützi Almas
Hardware Sales, 05th Jan 2008
Japan America Others Total
304,844 207,255 301,018 813,117
230,625 188,589 146,788 566,002
195,582 76,869 111,941 384,392
74,401 69,298 125,196 268,895
12,755 104,427 88,916 206,098
http://www.vgchartz.com/
Nach diesen Daten ist die PS3 in Europa an der XPOX 360 vorbeigezogen und der WII auf den Fersen.
Grützi Almas
Ups da hat copy and paste nicht ganz gefunkt ich empfehle den Link
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.034.299 von Almas am 13.01.08 16:40:15Danke Almas, endlich mal eine übersichtliche Seite, zu den Verkaufszahlen
Jedes Jahr wieder beeindruckend, wieviele Feiertage Japan im Januar hat ...
@Almas
Japans "Rezessionsgefahr" wird mit der vermuteten Schwäche seiner Exportindustrie, bei einer Rezession der USA, begründet.
Was eigentlich ja nichts neues ist, daher abwarten....
Japans "Rezessionsgefahr" wird mit der vermuteten Schwäche seiner Exportindustrie, bei einer Rezession der USA, begründet.
Was eigentlich ja nichts neues ist, daher abwarten....
Die Nasdaq schwächelt gewaltig und dann noch schlechte Intel-Zahlen nachbörslich. Das konnte ja nichts werden. Der Nikkei liegt gleich mal 2 % im Minus, Sony 3 % tiefer. Die 6.000 Yen sind erstmal wieder in weite Ferne gerückt.
Gute N8 allerseits.
Gute N8 allerseits.
5560Yen -350Yen (-5.92%)....autsch, das tut weh...
Es scheint als ob die Subprimekrise erst jetzt richtig loslegt....
Schade um Sony´s Aufwärtstrend
Es scheint als ob die Subprimekrise erst jetzt richtig loslegt....
Schade um Sony´s Aufwärtstrend
Vor allen schwächelt der Dollar mal wieder ganz gewaltig gegen den Yen. Schlechter kann das Umfeld eigentlich gar nicht aussehen. Ich hoffe mal die Quartalszahlen bringen die Sonne zurück.
Immerhin ist der Ölpreis etwas gefallen. Möglich das sich der Greenback wieder etwas befestigt.
Immerhin ist der Ölpreis etwas gefallen. Möglich das sich der Greenback wieder etwas befestigt.
Sony Ericsson: Gewinn im vierten Quartal rückläufig, über 100 Millionen verkaufte Handys in 2007
Stockholm (aktiencheck.de AG) - Der Mobiltelefonhersteller Sony Ericsson Mobile Communications AB, ein Joint Venture des schwedischen Telekommunikationsausrüsters Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) und der japanischen Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687), musste im vierten Quartal einen Gewinnrückgang verbuchen. In 2007 wurde jedoch eine Gewinnsteigerung erzielt.
Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge wurden im Schlussquartal 30,8 Millionen Mobilfunkgeräte ausgeliefert, was einem Plus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Der Umsatz lag mit 3,77 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau (3,78 Mrd. Euro). Der Nettogewinn sank von 447 Mio. Euro auf 373 Mio. Euro. Der operative Gewinn erhöhte sich indes leicht von 484 Mio. Euro auf 489 Mio. Euro.
Im Gesamtjahr 2007 wurden 103,4 Millionen Mobilfunkgeräte ausgeliefert, gegenüber 74,8 Millionen in 2006. Der Umsatz nahm von 10,96 Mrd. Euro auf 12,92 Mrd. Euro zu. Der Nettogewinn legte von 997 Mio. Euro auf 1,11 Mrd. Euro zu, der operative Gewinn von 1,26 Mrd. Euro auf 1,54 Mrd. Euro.
Die Aktie von Ericsson verliert in Stockholm derzeit 1,71 Prozent auf 14,92 Schwedische Kronen. (16.01.2008/ac/n/a)
Stockholm (aktiencheck.de AG) - Der Mobiltelefonhersteller Sony Ericsson Mobile Communications AB, ein Joint Venture des schwedischen Telekommunikationsausrüsters Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) und der japanischen Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687), musste im vierten Quartal einen Gewinnrückgang verbuchen. In 2007 wurde jedoch eine Gewinnsteigerung erzielt.
Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge wurden im Schlussquartal 30,8 Millionen Mobilfunkgeräte ausgeliefert, was einem Plus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Der Umsatz lag mit 3,77 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau (3,78 Mrd. Euro). Der Nettogewinn sank von 447 Mio. Euro auf 373 Mio. Euro. Der operative Gewinn erhöhte sich indes leicht von 484 Mio. Euro auf 489 Mio. Euro.
Im Gesamtjahr 2007 wurden 103,4 Millionen Mobilfunkgeräte ausgeliefert, gegenüber 74,8 Millionen in 2006. Der Umsatz nahm von 10,96 Mrd. Euro auf 12,92 Mrd. Euro zu. Der Nettogewinn legte von 997 Mio. Euro auf 1,11 Mrd. Euro zu, der operative Gewinn von 1,26 Mrd. Euro auf 1,54 Mrd. Euro.
Die Aktie von Ericsson verliert in Stockholm derzeit 1,71 Prozent auf 14,92 Schwedische Kronen. (16.01.2008/ac/n/a)
....jedes mal von neuem schön zu sehen, wie der Yen Sony´s Kursverlust in € reduziert . Auf Amazon bietet Sony ein neues PS3 Bundle an, PS3 + 2Games für 469€
Halloa,
ich hoffe wir können bald wieder sehen wie der Yen Sonys Gewinne in Euro reduziert.
Irgendwie wäre mal eine Werbekampagne fällig die klar macht das die HD Schlacht geschlagen ist und nun gekauft werden darf.
so long Almas
ich hoffe wir können bald wieder sehen wie der Yen Sonys Gewinne in Euro reduziert.
Irgendwie wäre mal eine Werbekampagne fällig die klar macht das die HD Schlacht geschlagen ist und nun gekauft werden darf.
so long Almas
Wenn die mieße Stimmung anhält, dürften selbst gute Zahlen kaum Beachtung finden. Vorerst zumindest. Die letzten Wochen, war immer wieder zu hören, das die Probleme wohl anfang 2008 ausgestanden wären. Haben wir nun wirklich das "Schlimmste" hinter uns?
Wir starten gleich mit einem dicken Minus in die neue Woche.
Aktuell minus 2,5 % ... und Packers vs. Giants geht in die Overtime.
Aktuell minus 2,5 % ... und Packers vs. Giants geht in die Overtime.
NEW YORK, NEW YORK.......
Tja sieht so aus, als ob sich meine Frage von Gestern, von selbst beantwortet hat Mal sehen was für Attraktive Dividendenwerte sich lohnen, wenn wir unten angekommen sind
Nur ne harte Korrektur? Oder wird 2008 ein Krisenjahr, wie 1997-1998(In Asien und Russland) oder 2001-2003?
Amazon bestätigt Paramount Filme für Blu-ray
am 22.01.2008 um 03:02 Uhr von Daniel Pook
Dass die Filme Anchorman, Coming to America, Trading Places, Failure to Launch und Freedom Writers auf Amazon.co.uk mal groß für Furore sorgen würden, hätte wohl niemand gedacht. Wenn das Studio hinter den vermeintlichen Neuerscheinungen allerdings Paramount und das angebotene Format Blu-ray heißt, muss das einfach eine Newsmeldung zur Folge haben. Auch um 03:02 Uhr noch.
Auf Anfrage ob es sich bei den bis jetzt noch sehr unfertigen Produktseiten um Missverständnisse oder Irrtümer jeglicher Art handeln könnte, gab es von Amazon das offizielle Statement:
"Wir haben unsere Website überprüft und bestätigen, dass die von Ihnen genannten DVDs im März zum Release datiert sind."
Wir erinnern uns: Paramount ist einer der letzten großen HD DVD Supporter im Lager Toshibas und entsprechender Exklusivdeal läuft bald aus. Bisher äußerten sich das Filmstudio und seine eingekaufte Dreamworks SKG nur in so weit, dass man HD DVD weiter wie bisher geplant unterstützen werde. Mit "wie bisher geplant", kann natürlich auch "bis zum Ende des Vertrags" gemeint sein.
am 22.01.2008 um 03:02 Uhr von Daniel Pook
Dass die Filme Anchorman, Coming to America, Trading Places, Failure to Launch und Freedom Writers auf Amazon.co.uk mal groß für Furore sorgen würden, hätte wohl niemand gedacht. Wenn das Studio hinter den vermeintlichen Neuerscheinungen allerdings Paramount und das angebotene Format Blu-ray heißt, muss das einfach eine Newsmeldung zur Folge haben. Auch um 03:02 Uhr noch.
Auf Anfrage ob es sich bei den bis jetzt noch sehr unfertigen Produktseiten um Missverständnisse oder Irrtümer jeglicher Art handeln könnte, gab es von Amazon das offizielle Statement:
"Wir haben unsere Website überprüft und bestätigen, dass die von Ihnen genannten DVDs im März zum Release datiert sind."
Wir erinnern uns: Paramount ist einer der letzten großen HD DVD Supporter im Lager Toshibas und entsprechender Exklusivdeal läuft bald aus. Bisher äußerten sich das Filmstudio und seine eingekaufte Dreamworks SKG nur in so weit, dass man HD DVD weiter wie bisher geplant unterstützen werde. Mit "wie bisher geplant", kann natürlich auch "bis zum Ende des Vertrags" gemeint sein.
Falls wer den Chrash noch nicht verstanden hat hier eine schlüssige Erklärung :
http://www.spiegel.de/video/video-26085.html
http://www.spiegel.de/video/video-26085.html
hab mir eine erste position daimler zu 47,9 geholt. mal sehen, was weiter passiert.
wenn daimler die dividende nicht kürzt, sollte das weitere potenzial nach unten begrenzt sein.
wenn daimler die dividende nicht kürzt, sollte das weitere potenzial nach unten begrenzt sein.
Zumindest auf Sony bezogen, finde ich es übertrieben, von einem "Crash" zu reden. Bisher sieht alles noch danach aus als ob wir lediglich die Tiefstände vom Herbst nochmal testen....
es geht wieder hoch. die us-notenbank hat die leitzinsen um 75 basispunkte gesenkt.
heise:
Paramount: Blu-ray-Ankündigungen sind ein Hoax Meldung vorlesen
Nach Warners Abkehr von der HD DVD warten viele Blu-ray-Fans darauf, dass auch die verbliebenen Unterstützer des Konkurrenzformats umfallen. Im Visier haben sie dabei vor allem die Hollywood-Studios Paramount und Universal, die sich erst im August vergangenen Jahres auf die Seite der HD DVD geschlagen hatten.
Und tatsächlich listet die britische Dependance des Online-Händlers Amazon seit kurzem Blu-ray-Fassungen der Paramount-Filme Anchorman, Coming to America und Trading Places auf, die angeblich bereits am 10. März erscheinen sollen. Für den 31. März kündigt Amazon.co.uk weiterhin die Blu-ray-Titel Failure to Launch und Freedom Writers an. Die Website "News For Gamers" behauptet sogar eine Bestätigung des Händlers vorliegen zu haben, die sich allerdings etwas schräg anhört: "We have checked our website and confirm that the DVDs you are mentioned are scheduled to release in March."
Paramount Deutschland teilte auf Anfrage von heise online hingegen mit, dass es sich bei dieser Meldung um eine Ente handele. Die Amazon-Einträge seien schlicht falsch. Von der Muttergesellschaft läge bislang keine Absichtserklärung vor, Filme künftig wieder auf Blu-ray Disc zu veröffentlichen. (nij/c't)
Paramount: Blu-ray-Ankündigungen sind ein Hoax Meldung vorlesen
Nach Warners Abkehr von der HD DVD warten viele Blu-ray-Fans darauf, dass auch die verbliebenen Unterstützer des Konkurrenzformats umfallen. Im Visier haben sie dabei vor allem die Hollywood-Studios Paramount und Universal, die sich erst im August vergangenen Jahres auf die Seite der HD DVD geschlagen hatten.
Und tatsächlich listet die britische Dependance des Online-Händlers Amazon seit kurzem Blu-ray-Fassungen der Paramount-Filme Anchorman, Coming to America und Trading Places auf, die angeblich bereits am 10. März erscheinen sollen. Für den 31. März kündigt Amazon.co.uk weiterhin die Blu-ray-Titel Failure to Launch und Freedom Writers an. Die Website "News For Gamers" behauptet sogar eine Bestätigung des Händlers vorliegen zu haben, die sich allerdings etwas schräg anhört: "We have checked our website and confirm that the DVDs you are mentioned are scheduled to release in March."
Paramount Deutschland teilte auf Anfrage von heise online hingegen mit, dass es sich bei dieser Meldung um eine Ente handele. Die Amazon-Einträge seien schlicht falsch. Von der Muttergesellschaft läge bislang keine Absichtserklärung vor, Filme künftig wieder auf Blu-ray Disc zu veröffentlichen. (nij/c't)
AG Media 01/22/2008 6:40 AM ET
SNE: Downgraded - JAGNote by Goldman Sachs
SNE: Downgraded - The firm lowered shares from Buy to Neutral.
hmm vielleicht fällt Sony deshalb gegen den Trend ...
SNE: Downgraded - JAGNote by Goldman Sachs
SNE: Downgraded - The firm lowered shares from Buy to Neutral.
hmm vielleicht fällt Sony deshalb gegen den Trend ...
...sieht so aus. Dennoch fiel der Kursverlust in Yen deutlich geringer aus als bisher.
Blu-ray-Lager legt bei Player-Verkäufen kräftig zu
http://www.heise.de/newsticker/meldung/102317
Nach einer Analyse des Marktforschungsunternehmens NPD Group beherrschen
Blu-ray-Player nach Warners Abkehr von der HD DVD klar den
US-amerikanischen HD-Hardware-Markt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/102317
Nach einer Analyse des Marktforschungsunternehmens NPD Group beherrschen
Blu-ray-Player nach Warners Abkehr von der HD DVD klar den
US-amerikanischen HD-Hardware-Markt.
Microsoft verzeichnet unerwartet kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg
Redmont, WA (aktiencheck.de AG) - Die Microsoft Corp. (ISIN US5949181045/ WKN 870747) veröffentlichte am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das zweite Fiskalquartal 2007/08. Dabei konnte der weltgrößte Softwarekonzern aufgrund eines guten Wachstums des PC-Marktes mehr Windows- und Office-Programme verkaufen. Daher konnte man auch einen kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg erzielen und die Erwartungen des Marktes deutlich schlagen.
Das Nettoergebnis belief sich auf 4,71 Mrd. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie, nach 2,63 Mrd. Dollar bzw. 26 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr von 12,54 Mrd. Dollar auf 16,37 Mrd. Dollar.
Analysten hatten im Vorfeld Erlöse in Höhe von 15,95 Mrd. Dollar und ein Ergebnis von 46 Cents je Aktie prognostiziert. Für das laufende dritte Fiskalquartal 2007/08 gehen die Analysten derzeit von einem Gewinn von 44 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 14,43 Mrd. Dollar aus. Microsoft selbst erwartet für das laufende dritte Fiskalquartal einen Umsatz von 14,3 bis 14,6 Mrd. Dollar sowie ein EPS von 43 bis 45 Cents.
Die Microsoft-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 33,25 Dollar. Nachbörslich verteuert sich der Kurs um 4,36 Prozent auf 34,70 Dollar. (24.01.2008/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 24/01/2008 22:52
Redmont, WA (aktiencheck.de AG) - Die Microsoft Corp. (ISIN US5949181045/ WKN 870747) veröffentlichte am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das zweite Fiskalquartal 2007/08. Dabei konnte der weltgrößte Softwarekonzern aufgrund eines guten Wachstums des PC-Marktes mehr Windows- und Office-Programme verkaufen. Daher konnte man auch einen kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg erzielen und die Erwartungen des Marktes deutlich schlagen.
Das Nettoergebnis belief sich auf 4,71 Mrd. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie, nach 2,63 Mrd. Dollar bzw. 26 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr von 12,54 Mrd. Dollar auf 16,37 Mrd. Dollar.
Analysten hatten im Vorfeld Erlöse in Höhe von 15,95 Mrd. Dollar und ein Ergebnis von 46 Cents je Aktie prognostiziert. Für das laufende dritte Fiskalquartal 2007/08 gehen die Analysten derzeit von einem Gewinn von 44 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 14,43 Mrd. Dollar aus. Microsoft selbst erwartet für das laufende dritte Fiskalquartal einen Umsatz von 14,3 bis 14,6 Mrd. Dollar sowie ein EPS von 43 bis 45 Cents.
Die Microsoft-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 33,25 Dollar. Nachbörslich verteuert sich der Kurs um 4,36 Prozent auf 34,70 Dollar. (24.01.2008/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 24/01/2008 22:52
Interview mit David Reeves von Sony CEE
25.01.08 - MCVUK führte ein Interview mit David Reeves, dem Präsidenten und CEO von Sony CEE. Die wichtigsten Aussagen im Überblick.
- Reeves geht davon aus, dass die PS3 die Xbox 360 bis zum Sommer 2008 im Hinblick auf die installierte Basis in Europa überholt haben wird.
- Die PS3 verkauft sich in einigen Territorien wie Deutschland, Spanien, Frankreich, der Schweiz und Italien bereits besser als die Xbox 360. Reeves sagt, dass die installierte Hardware-Basis der PS3 in diesen Gebieten größer ist, als die der Xbox 360.
- PS3, PS2 und PSP haben sich jeweils mehr als 1 Mio. Mal in der PAL-Region im Dezember 2008 verkauft. Reeves betont hinsichtlich den PS3-Zahlen von über 1 Mio. verkauften Einheiten, dass es sich um Durchverkaufszahlen handelt.
- Von den mehr als 1 Mio. verkauften PS3 im Dezember 2008, kommen etwa 20 bis 22 Prozent auf Großbritannien. Allerdings ist die installierte Hardware-Basis der Xbox 360 hier noch größer als die der PS3.
- In der letzten Woche hat sich die PS3 im Verhältnis zur Xbox 360 im Verhältnis 3:1 in den PAL-Territorien verkauft.
25.01.08 - MCVUK führte ein Interview mit David Reeves, dem Präsidenten und CEO von Sony CEE. Die wichtigsten Aussagen im Überblick.
- Reeves geht davon aus, dass die PS3 die Xbox 360 bis zum Sommer 2008 im Hinblick auf die installierte Basis in Europa überholt haben wird.
- Die PS3 verkauft sich in einigen Territorien wie Deutschland, Spanien, Frankreich, der Schweiz und Italien bereits besser als die Xbox 360. Reeves sagt, dass die installierte Hardware-Basis der PS3 in diesen Gebieten größer ist, als die der Xbox 360.
- PS3, PS2 und PSP haben sich jeweils mehr als 1 Mio. Mal in der PAL-Region im Dezember 2008 verkauft. Reeves betont hinsichtlich den PS3-Zahlen von über 1 Mio. verkauften Einheiten, dass es sich um Durchverkaufszahlen handelt.
- Von den mehr als 1 Mio. verkauften PS3 im Dezember 2008, kommen etwa 20 bis 22 Prozent auf Großbritannien. Allerdings ist die installierte Hardware-Basis der Xbox 360 hier noch größer als die der PS3.
- In der letzten Woche hat sich die PS3 im Verhältnis zur Xbox 360 im Verhältnis 3:1 in den PAL-Territorien verkauft.
SONY CORP. Registered Shares (ADRs)o.N. WKN: 853688 ?
Neben den SONY CORP. Registered Shares o.N. WKN: 853687 gibt es noch die oben genannten ADRs. Weiß jemand worin sich die beiden Sonyaktien unterscheiden?
Neben den SONY CORP. Registered Shares o.N. WKN: 853687 gibt es noch die oben genannten ADRs. Weiß jemand worin sich die beiden Sonyaktien unterscheiden?
PS3 zur XBoX 3:1 das wäre ja der Hammer. Ich hoffe mal das stimmt auf CG Charts war davon noch nichts zu sehen.
Sony 4880Yen -230 (-4.50%) das sieht echt böse aus...
HANDELSBLATT, Samstag, 26. Januar 2008, 11:41 Uhr
Japan
Der neue Riese?
Eine obskure japanische Firma will an mehreren Großunternehmen - darunter auch bekannte Namen wie Sony und Toyota - die Mehrheit erworben haben. Die betroffenen Konzerne wiesen die Behauptung zurück. Nun müssen die Aufsichtsbehörden die Angaben überprüfen.
HB TOKIO. Die Finanzaufsichtsbehörden in Tokio teilten mit, sie gehe den Behauptungen der Teramento Corporation nach. Die Angaben des Unternehmens wurden von den entsprechenden Firmen umgehend zurückgewiesen. "Das ist undenkbar, wenn man mal den normalen Menschenverstand walten lässt", sagte ein Sony -Sprecher.
Teramento hatte angemeldet, für insgesamt etwa 190 Milliarden Dollar jeweils 51-prozentige Anteile an Sony, Toyota, dem Pharmakonzern Astellas, dem Kommunikationsunternehmen Nippon Telegraph and Telephone , Mitsubishi Heavy Industries und Fuji Television Network erworben zu haben.
Den eigenen Angaben zufolge mischt das im November vergangenen Jahres gegründete Unternehmen in mehreren Branchen mit, darunter der Informationstechnologie, der Luftfahrtindustrie und der Atomenergie.
Von dem Unternehmen äußerte sich zunächst niemand.
Japan
Der neue Riese?
Eine obskure japanische Firma will an mehreren Großunternehmen - darunter auch bekannte Namen wie Sony und Toyota - die Mehrheit erworben haben. Die betroffenen Konzerne wiesen die Behauptung zurück. Nun müssen die Aufsichtsbehörden die Angaben überprüfen.
HB TOKIO. Die Finanzaufsichtsbehörden in Tokio teilten mit, sie gehe den Behauptungen der Teramento Corporation nach. Die Angaben des Unternehmens wurden von den entsprechenden Firmen umgehend zurückgewiesen. "Das ist undenkbar, wenn man mal den normalen Menschenverstand walten lässt", sagte ein Sony -Sprecher.
Teramento hatte angemeldet, für insgesamt etwa 190 Milliarden Dollar jeweils 51-prozentige Anteile an Sony, Toyota, dem Pharmakonzern Astellas, dem Kommunikationsunternehmen Nippon Telegraph and Telephone , Mitsubishi Heavy Industries und Fuji Television Network erworben zu haben.
Den eigenen Angaben zufolge mischt das im November vergangenen Jahres gegründete Unternehmen in mehreren Branchen mit, darunter der Informationstechnologie, der Luftfahrtindustrie und der Atomenergie.
Von dem Unternehmen äußerte sich zunächst niemand.
Japan Orders Teramento to Correct $190 Billion Filing (Update4)
By Takahiko Hyuga
Jan. 28 (Bloomberg) -- Japan's financial watchdog ordered unlisted Teramento Corp. to correct 20 trillion yen ($187 billion) of securities filings that claim it owns majority stakes in Toyota Motor Corp., Sony Corp. and four other major firms.
The Financial Services Agency ordered Teramento to correct the filings today because they breach the Financial Instruments and Exchange Act, according to a statement on the regulator's Web site.
``There is no evidence they acquired the stakes,'' the agency said. Teramento President Shigeru Yamaguchi said today in a phone interview he executed the orders through Lehman Brothers Holdings Inc. Lehman's Tokyo spokeswoman, Keiko Sugai, said the firm didn't receive any transaction requests from Teramento.
Such an acquisition of Sony by Teramento ``is impossible,'' said Atsuo Omagari, a spokesman for Sony Corp. Toyota also said it had no knowledge of such transactions, as did the other companies named in the filings: Nippon Telegraph & Telephone Corp., Fuji Television Network Inc., Mitsubishi Heavy Industries Ltd. and Astellas Pharma Inc.
Securities Filings
The incident highlights the challenge regulators face in balancing speed and accuracy when disclosing market information.
``Speed and convenience in disclosure are important, so this kind of problem can't be eliminated by tightening rules,'' said Yuuki Sakurai, who helps manage the equivalent of $54 billion in assets at Fukoku Mutual Life Insurance Co. ``As investors we'll just have to double- or triple-check the information ourselves.''
According to filings to the Ministry of Finance on Jan. 25 and made public by the FSA's electronic disclosure system after the market closed, Kawasaki City-based Teramento acquired stakes of 51 percent or more in the six companies.
In Japan, any individual or institutional investor is allowed to file a report on share purchases through the FSA's electronic network between 9 a.m. and 5:15 p.m. provided they have a password and e-mail identification. Users have to provide regulators with a residence certificate or articles of incorporation to gain this access.
Making false shareholding filings can bring a maximum 5-year prison sentence or fine of 5 million yen, said Takao Yokobori, an official at a Tokyo office of the Ministry of Finance.
The FSA will look at strengthening its filing system, said Michio Suzuki, an official at the watchdog's disclosure division.
``We need to take measures to avoid a recurrence,'' Suzuki said in a telephone interview. ``We've also ordered local finance bureaus to monitor filings more carefully.''
To contact the reporters on this story: Takahiko Hyuga in Tokyo at thyuga@bloomberg.net ; Komaki Ito in Tokyo at kito@bloomberg.net .
Last Updated: January 28, 2008 00:44 EST
By Takahiko Hyuga
Jan. 28 (Bloomberg) -- Japan's financial watchdog ordered unlisted Teramento Corp. to correct 20 trillion yen ($187 billion) of securities filings that claim it owns majority stakes in Toyota Motor Corp., Sony Corp. and four other major firms.
The Financial Services Agency ordered Teramento to correct the filings today because they breach the Financial Instruments and Exchange Act, according to a statement on the regulator's Web site.
``There is no evidence they acquired the stakes,'' the agency said. Teramento President Shigeru Yamaguchi said today in a phone interview he executed the orders through Lehman Brothers Holdings Inc. Lehman's Tokyo spokeswoman, Keiko Sugai, said the firm didn't receive any transaction requests from Teramento.
Such an acquisition of Sony by Teramento ``is impossible,'' said Atsuo Omagari, a spokesman for Sony Corp. Toyota also said it had no knowledge of such transactions, as did the other companies named in the filings: Nippon Telegraph & Telephone Corp., Fuji Television Network Inc., Mitsubishi Heavy Industries Ltd. and Astellas Pharma Inc.
Securities Filings
The incident highlights the challenge regulators face in balancing speed and accuracy when disclosing market information.
``Speed and convenience in disclosure are important, so this kind of problem can't be eliminated by tightening rules,'' said Yuuki Sakurai, who helps manage the equivalent of $54 billion in assets at Fukoku Mutual Life Insurance Co. ``As investors we'll just have to double- or triple-check the information ourselves.''
According to filings to the Ministry of Finance on Jan. 25 and made public by the FSA's electronic disclosure system after the market closed, Kawasaki City-based Teramento acquired stakes of 51 percent or more in the six companies.
In Japan, any individual or institutional investor is allowed to file a report on share purchases through the FSA's electronic network between 9 a.m. and 5:15 p.m. provided they have a password and e-mail identification. Users have to provide regulators with a residence certificate or articles of incorporation to gain this access.
Making false shareholding filings can bring a maximum 5-year prison sentence or fine of 5 million yen, said Takao Yokobori, an official at a Tokyo office of the Ministry of Finance.
The FSA will look at strengthening its filing system, said Michio Suzuki, an official at the watchdog's disclosure division.
``We need to take measures to avoid a recurrence,'' Suzuki said in a telephone interview. ``We've also ordered local finance bureaus to monitor filings more carefully.''
To contact the reporters on this story: Takahiko Hyuga in Tokyo at thyuga@bloomberg.net ; Komaki Ito in Tokyo at kito@bloomberg.net .
Last Updated: January 28, 2008 00:44 EST
Nett Sony hat endlich mal wieder schwarze Zahlen mit den Konsolen geschrieben. Keine Ahnung was die Analysten so erwartete haben - mir hat das Quartalsergebniss gefallen.
Sony wird für 'PlayStation' pessimistischer - Aber wieder Gewinn mit Spielen
TOKIO (dpa-AFX) - Den japanischen Unterhaltungselektronik-Konzern Sony plagt die Sorge vor einem Absatzschwund bei seiner Spielekonsole 'PlayStation 3'. Entsprechend werde die Prognose für das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr (31. März) von 450 auf 410 Milliarden Yen gesenkt, teilte Sony am Donnerstag bei Vorlage der Zahlen fürs dritte Geschäftsquartal in Tokio mit. Wollte Sony bislang 11 Millionen Exemplare der PlayStation verkaufen, liegt das Ziel nun nur noch bei 9,5 Millionen. Allerdings erwartet Sony nun einen etwas höheren Überschuss von 340 statt 330 Milliarden Yen.
Sonys verhaltener Ausblick steht im Widerspruch zu den Verbesserungen im abgelaufenen Vierteljahr. Hier kehrte die Spielesparte nach zwei verlustreichen Jahren in die Gewinnzone zurück. Nach einem Minus von 54,2 Millionen Yen im Vorjahreszeitraum schlug nun ein Plus von 12,9 Millionen Yen zu Buche. Das operative Ergebnis im Konzern stieg nicht zuletzt dadurch von 178,9 auf 189,4 Milliarden Yen. Allerdings hatten von Thomson Financial befragte Analysten mit einem Sprung auf 220,2 Milliarden Yen gerechnet. Unterm Strich blieb mit 200,2 Milliarden Yen ein Viertel mehr übrig als ein Jahr zuvor.
FERNSEHER UND KAMERAS EIN ERFOLG
Im Quartal setzte Sony mit 2,86 Billionen Yen 9,6 Prozent mehr um. Besonders gut verkauften sich Digitalkameras, Notebooks und Flachbildfernseher. Die Gesamtjahresprognose hielt der Konzern mit 8,98 Billionen Yen stabil. Sony will verstärkt mit neuen Produkten in den klassischen Disziplinen der Unterhaltungselektronik punkten.
Hintergrund sind die Probleme in der lange Zeit als Hoffnungsträger angesehenen Spielesparte. So hatten die Japaner den Preis für die 'PlayStation' senken müssen, um mit den Konkurrenzprodukten Nintendo Wii und Microsoft Xbox 360 mithalten zu können. Statt mit dem Gerät selbst will Sony mit der Spiele-Software sein Geld verdienen./FX/das/stw/tw
TOKIO (dpa-AFX) - Den japanischen Unterhaltungselektronik-Konzern Sony plagt die Sorge vor einem Absatzschwund bei seiner Spielekonsole 'PlayStation 3'. Entsprechend werde die Prognose für das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr (31. März) von 450 auf 410 Milliarden Yen gesenkt, teilte Sony am Donnerstag bei Vorlage der Zahlen fürs dritte Geschäftsquartal in Tokio mit. Wollte Sony bislang 11 Millionen Exemplare der PlayStation verkaufen, liegt das Ziel nun nur noch bei 9,5 Millionen. Allerdings erwartet Sony nun einen etwas höheren Überschuss von 340 statt 330 Milliarden Yen.
Sonys verhaltener Ausblick steht im Widerspruch zu den Verbesserungen im abgelaufenen Vierteljahr. Hier kehrte die Spielesparte nach zwei verlustreichen Jahren in die Gewinnzone zurück. Nach einem Minus von 54,2 Millionen Yen im Vorjahreszeitraum schlug nun ein Plus von 12,9 Millionen Yen zu Buche. Das operative Ergebnis im Konzern stieg nicht zuletzt dadurch von 178,9 auf 189,4 Milliarden Yen. Allerdings hatten von Thomson Financial befragte Analysten mit einem Sprung auf 220,2 Milliarden Yen gerechnet. Unterm Strich blieb mit 200,2 Milliarden Yen ein Viertel mehr übrig als ein Jahr zuvor.
FERNSEHER UND KAMERAS EIN ERFOLG
Im Quartal setzte Sony mit 2,86 Billionen Yen 9,6 Prozent mehr um. Besonders gut verkauften sich Digitalkameras, Notebooks und Flachbildfernseher. Die Gesamtjahresprognose hielt der Konzern mit 8,98 Billionen Yen stabil. Sony will verstärkt mit neuen Produkten in den klassischen Disziplinen der Unterhaltungselektronik punkten.
Hintergrund sind die Probleme in der lange Zeit als Hoffnungsträger angesehenen Spielesparte. So hatten die Japaner den Preis für die 'PlayStation' senken müssen, um mit den Konkurrenzprodukten Nintendo Wii und Microsoft Xbox 360 mithalten zu können. Statt mit dem Gerät selbst will Sony mit der Spiele-Software sein Geld verdienen./FX/das/stw/tw
@Lemming
Hier sieht man mal wieder wie schnell Berichte in der Eile falsch interpretiert werden. Die 9,5 Mio PS3 Verkäufe beziehen sich auf das Fiskaljahr. Die Prognose von Sony, bis Ende des Fiskaljahres 11 Mio PS3 Konsolen verkauft zu haben ist durch diese Aussage nur bekräftigt worden, denn.......Denkt drüber nach
Hier sieht man mal wieder wie schnell Berichte in der Eile falsch interpretiert werden. Die 9,5 Mio PS3 Verkäufe beziehen sich auf das Fiskaljahr. Die Prognose von Sony, bis Ende des Fiskaljahres 11 Mio PS3 Konsolen verkauft zu haben ist durch diese Aussage nur bekräftigt worden, denn.......Denkt drüber nach
aktuell -430 (-8.24%)
Sony senkt Gewinnprognose
von Martin Kölling (Tokio) und Arndt Ohler (Hamburg)
Der Elektronik- und Unterhaltungskonzern Sony könnte sein Sanierungsziel verfehlen. Trotz Rekordumsatzes und -gewinns im dritten Quartal des Geschäftsjahres senkte Sony seine Betriebsgewinnprognose für das bis Ende März laufende Bilanzjahr 2007 um neun Prozent auf 410 Mrd. Yen (2,59 Mrd. Euro).
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Das Kapital: Das Kreuz mit dem europäischen Konsum (as%20Kapital%20Das%20Kreuz%20Konsum/311212.html)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/as%20Kapital%20Das%20Kreuz%20Konsum/311212.html)
Agenda: Blu-Ray sorgt für gute Laune bei Sony (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Agenda%20Blu…
Nintendo verdoppelt Gewinn (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Nintendo%20Gewinn…
Toshiba wirbt mit Rabatt für HD-DVD (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Toshiba%20Ra…
Sony-Chef gesteht Fehler ein (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Sony%20Chef%…
Diesen Artikel jetzt anhören Damit würde der Konzern für das Gesamtjahr nicht mehr, wie von Vorstandschef Howard Stringer versprochen, eine Umsatzrendite von fünf Prozent, sondern nur von 4,6 Prozent erreichen.
Verantwortlich dafür ist zum einen der Fall des Dollar, durch den Sonys Betriebsgewinn schrumpft. Zum anderen wird die Flachfernsehersparte, anders als zu Beginn des Bilanzjahres angekündigt, die Gewinnzone voraussichtlich nicht erreichen, gestand Sonys Finanzchef Nobuyuki Oneda. Nur die zweite Jahreshälfte werde profitabel. "Aufs ganze Jahr gesehen bleiben wir im Minus." Flachbildfernseher gehören zu den wichtigsten Produkten des Konzerns, ebenso wie die Videospielsparte. "Wir sind uns nicht sicher, ob wir einen Gewinn im vierten Quartal erwirtschaften. Es wird womöglich schwierig", sagte Oneda in Bezug auf die Videospiele. Die Sparte hatte im dritten Quartal nach zwei Jahren mit Verlusten erstmals ein Plus erwirtschaftet.
Der Konzern unterstreicht damit sein Problem, die wichtigsten Wachstumsfelder in konstante Gewinnlieferanten zu verwandeln. Alimentiert wird die Elektroniksparte derzeit vor allem durch Digital- und Videokameras, Computer und Profifilmkameras sowie Studioausrüstung. Sollte der Konzernchef diesen Trend nicht wenden können, wird Sony kaum wieder zu einem hochprofitablen Elektronikhersteller werden.
Eine schwere Aufgabe, denn ausgerechnet in den Wachstumssegmenten tobt der Wettbewerb am härtesten. Bei Flachbildfernsehern sanken die Preise im vergangenen Jahr um 20 bis 30 Prozent, sagte Oneda am Donnerstag. Und für 2008 erwartet er einen noch schnelleren Preisverfall. Eine mögliche Rezession in den USA könnte den Absatz von Sonys Fernsehern treffen, der derzeit bei über einer Million Stück pro Monat liegt. Die Kreditkrise in den USA habe zwar auf das Weihnachtsgeschäft in den USA noch keinen Einfluss gehabt, sagte Oneda. Er erwartet aber in den kommenden Monaten eine spürbare Zurückhaltung bei möglichen Sony-Kunden. Die Spielesparte wiederum trägt bis heute an den hohen Kosten und vor allem dem schleppenden Absatz der neuen Videospielkonsole Playstation 3 (PS3). Denn den Kunden ist die alte PS2 noch immer gut genug. Sony senkte am Donnerstag die Verkaufsprognose der PS3 für das Bilanzjahr 2007 um 1,5 Millionen auf 9,5 Millionen Stück und erhöhte dafür das Verkaufsziel für die PS2 um 1 Million auf 13 Millionen Stück.
Obwohl Sony den Formatkrieg um den Nachfolger der DVD mit seinen Blu-ray-Discs gegen das HD-DVD-Lager zu gewinnen scheint, nützt dies für die aktuelle Geschäftsentwicklung noch wenig. Denn die Blu-ray-Geräte sind noch unprofitabel. Oneda wollte sich nicht festlegen, wann sie Gewinne abwerfen werden.
Immerhin hielt Sony bei der Vorlage der Geschäftszahlen kleine Lichtblicke bereit: Der Umsatz mit Spielen und Konsolen stieg vor allem dank der tragbaren Konsole PSP im dritten Quartal um 31 Prozent auf 581 Mrd. Yen. Sogar einen kleinen Gewinn von 13 Mrd. Yen warf der Zweig ab, weil die Produktionskosten der PS3 sanken. Die starke Entwicklung des US-Marktes für Videospiele und der dafür notwendigen Geräte wie der PS3, der Xbox 360 von Microsoft oder der Wii von Nintendo dürfte jedoch in den kommenden Monaten auch Sony helfen.
So lag der Absatz von Videospielen in den USA laut Zahlen des Marktforschungsinstituts NPD mit 2,4 Mrd. $ mehr als 30 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Der US-Umsatz mit Konsolen legte im Jahresvergleich um 16 Prozent auf 1,8 Mrd. $ zu. Speziell der Verkauf von Videospielen ist attraktiv, da Sony von jedem Unternehmen Lizenzgebühren erhält, welches Spiele für die Sony-Konsolen verkauft. Zudem produziert Sony eigene Spiele für seine Konsolen.
Optimistisch gab sich der Konzern in Bezug auf die Entwicklung des Reingewinns: Sony erhöhte die Prognose für das Geschäftsjahr 2007 um drei Prozent auf 340 Mrd. Yen. Dies würde ein Plus von 170 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 bedeuten. Der Konzernumsatz soll unbeeindruckt von der globalen Krisenstimmung um acht Prozent auf 8980 Mrd. Yen steigen. Die Sony-Aktie legte am Donnerstag in Tokio um 3,6 Prozent auf 5220 Yen zu.
Kursinformationen + Charts
Unternehmen ISIN
SONY CORPORATION JP3435000009.T Detailinformationen Zum Portfolio hinzufügen Zur Watchlist hinzufügen Newsletter abonnieren
von Martin Kölling (Tokio) und Arndt Ohler (Hamburg)
Der Elektronik- und Unterhaltungskonzern Sony könnte sein Sanierungsziel verfehlen. Trotz Rekordumsatzes und -gewinns im dritten Quartal des Geschäftsjahres senkte Sony seine Betriebsgewinnprognose für das bis Ende März laufende Bilanzjahr 2007 um neun Prozent auf 410 Mrd. Yen (2,59 Mrd. Euro).
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Sony-Chef gesteht Fehler ein (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Sony%20Chef%…
Diesen Artikel jetzt anhören Damit würde der Konzern für das Gesamtjahr nicht mehr, wie von Vorstandschef Howard Stringer versprochen, eine Umsatzrendite von fünf Prozent, sondern nur von 4,6 Prozent erreichen.
Verantwortlich dafür ist zum einen der Fall des Dollar, durch den Sonys Betriebsgewinn schrumpft. Zum anderen wird die Flachfernsehersparte, anders als zu Beginn des Bilanzjahres angekündigt, die Gewinnzone voraussichtlich nicht erreichen, gestand Sonys Finanzchef Nobuyuki Oneda. Nur die zweite Jahreshälfte werde profitabel. "Aufs ganze Jahr gesehen bleiben wir im Minus." Flachbildfernseher gehören zu den wichtigsten Produkten des Konzerns, ebenso wie die Videospielsparte. "Wir sind uns nicht sicher, ob wir einen Gewinn im vierten Quartal erwirtschaften. Es wird womöglich schwierig", sagte Oneda in Bezug auf die Videospiele. Die Sparte hatte im dritten Quartal nach zwei Jahren mit Verlusten erstmals ein Plus erwirtschaftet.
Der Konzern unterstreicht damit sein Problem, die wichtigsten Wachstumsfelder in konstante Gewinnlieferanten zu verwandeln. Alimentiert wird die Elektroniksparte derzeit vor allem durch Digital- und Videokameras, Computer und Profifilmkameras sowie Studioausrüstung. Sollte der Konzernchef diesen Trend nicht wenden können, wird Sony kaum wieder zu einem hochprofitablen Elektronikhersteller werden.
Eine schwere Aufgabe, denn ausgerechnet in den Wachstumssegmenten tobt der Wettbewerb am härtesten. Bei Flachbildfernsehern sanken die Preise im vergangenen Jahr um 20 bis 30 Prozent, sagte Oneda am Donnerstag. Und für 2008 erwartet er einen noch schnelleren Preisverfall. Eine mögliche Rezession in den USA könnte den Absatz von Sonys Fernsehern treffen, der derzeit bei über einer Million Stück pro Monat liegt. Die Kreditkrise in den USA habe zwar auf das Weihnachtsgeschäft in den USA noch keinen Einfluss gehabt, sagte Oneda. Er erwartet aber in den kommenden Monaten eine spürbare Zurückhaltung bei möglichen Sony-Kunden. Die Spielesparte wiederum trägt bis heute an den hohen Kosten und vor allem dem schleppenden Absatz der neuen Videospielkonsole Playstation 3 (PS3). Denn den Kunden ist die alte PS2 noch immer gut genug. Sony senkte am Donnerstag die Verkaufsprognose der PS3 für das Bilanzjahr 2007 um 1,5 Millionen auf 9,5 Millionen Stück und erhöhte dafür das Verkaufsziel für die PS2 um 1 Million auf 13 Millionen Stück.
Obwohl Sony den Formatkrieg um den Nachfolger der DVD mit seinen Blu-ray-Discs gegen das HD-DVD-Lager zu gewinnen scheint, nützt dies für die aktuelle Geschäftsentwicklung noch wenig. Denn die Blu-ray-Geräte sind noch unprofitabel. Oneda wollte sich nicht festlegen, wann sie Gewinne abwerfen werden.
Immerhin hielt Sony bei der Vorlage der Geschäftszahlen kleine Lichtblicke bereit: Der Umsatz mit Spielen und Konsolen stieg vor allem dank der tragbaren Konsole PSP im dritten Quartal um 31 Prozent auf 581 Mrd. Yen. Sogar einen kleinen Gewinn von 13 Mrd. Yen warf der Zweig ab, weil die Produktionskosten der PS3 sanken. Die starke Entwicklung des US-Marktes für Videospiele und der dafür notwendigen Geräte wie der PS3, der Xbox 360 von Microsoft oder der Wii von Nintendo dürfte jedoch in den kommenden Monaten auch Sony helfen.
So lag der Absatz von Videospielen in den USA laut Zahlen des Marktforschungsinstituts NPD mit 2,4 Mrd. $ mehr als 30 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Der US-Umsatz mit Konsolen legte im Jahresvergleich um 16 Prozent auf 1,8 Mrd. $ zu. Speziell der Verkauf von Videospielen ist attraktiv, da Sony von jedem Unternehmen Lizenzgebühren erhält, welches Spiele für die Sony-Konsolen verkauft. Zudem produziert Sony eigene Spiele für seine Konsolen.
Optimistisch gab sich der Konzern in Bezug auf die Entwicklung des Reingewinns: Sony erhöhte die Prognose für das Geschäftsjahr 2007 um drei Prozent auf 340 Mrd. Yen. Dies würde ein Plus von 170 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 bedeuten. Der Konzernumsatz soll unbeeindruckt von der globalen Krisenstimmung um acht Prozent auf 8980 Mrd. Yen steigen. Die Sony-Aktie legte am Donnerstag in Tokio um 3,6 Prozent auf 5220 Yen zu.
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[48] Sonys Playstation-Sparte arbeitet wieder profitabel
http://www.heise.de/newsticker/meldung/102742
Sony kann Gewinn und Umsatz stark steigern; unter anderem trug dazu die
Spiele-Sparte bei: Bessere Verkäufe und niedrigere Produktionskosten bei
der Playstation 3 führten auch dort zu Gewinnen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/102742
Sony kann Gewinn und Umsatz stark steigern; unter anderem trug dazu die
Spiele-Sparte bei: Bessere Verkäufe und niedrigere Produktionskosten bei
der Playstation 3 führten auch dort zu Gewinnen.
Dieser unsinninge Kursverfall von Sony, trotz guter US vorgaben kann man wirklich nicht mehr rational erklären
Meine einzige erklärung hierführ, ist die Tatsachse das es seit sich die Stimmung verschlechtert hat, eine ganze Menge an "günstigen" Aktien gibt.
Die Zahlen waren wie ich finde positive. Erwartete Sony im letzten Quartal noch eine Ausweitung der Verlustzone der Gamesparte, so konnte das Unternehmen gerade hier positiv überraschen, und viel früher wie eigentlich erwartet schwarze Zahlen schreiben. Schon bei den letzten Quatalzahlen war ich der Meinung das dieser vorsichtige Ausblick ins nächste Quartal eine Strategie von Sony´s Management ist um auch beim nächsten Quartal positiv überraschen zu können. Und ich habe den Eindruck das ich darin recht hatte. Nun hat Sony die selbe konservative Strategie wieder angewandt und den Ausblick für die Verkaufszahlen reduziert. Mit Sicherheit wird Sony zum nächsten Quartal, bzw. zum Geschäftsjahresende positiv mit guten Absatzzahlen der Gamesparte überraschen können.
Nur ist zwischen diesem Quaral und dem letztem einiges an der Börse passiert. So das die Marktteilnehmer auf abgeschwächte zukunftsprognosen übertriebenn negativ reagieren. Eben ganau das was wir heute bei Sony erlebt haben.
Ich habe heute nachgekauft und meine Sonybestände verdoppelt
Meine einzige erklärung hierführ, ist die Tatsachse das es seit sich die Stimmung verschlechtert hat, eine ganze Menge an "günstigen" Aktien gibt.
Die Zahlen waren wie ich finde positive. Erwartete Sony im letzten Quartal noch eine Ausweitung der Verlustzone der Gamesparte, so konnte das Unternehmen gerade hier positiv überraschen, und viel früher wie eigentlich erwartet schwarze Zahlen schreiben. Schon bei den letzten Quatalzahlen war ich der Meinung das dieser vorsichtige Ausblick ins nächste Quartal eine Strategie von Sony´s Management ist um auch beim nächsten Quartal positiv überraschen zu können. Und ich habe den Eindruck das ich darin recht hatte. Nun hat Sony die selbe konservative Strategie wieder angewandt und den Ausblick für die Verkaufszahlen reduziert. Mit Sicherheit wird Sony zum nächsten Quartal, bzw. zum Geschäftsjahresende positiv mit guten Absatzzahlen der Gamesparte überraschen können.
Nur ist zwischen diesem Quaral und dem letztem einiges an der Börse passiert. So das die Marktteilnehmer auf abgeschwächte zukunftsprognosen übertriebenn negativ reagieren. Eben ganau das was wir heute bei Sony erlebt haben.
Ich habe heute nachgekauft und meine Sonybestände verdoppelt
Dummerweise hatte ich heute keine Zeit für Börse, war den ganzen Tag anderweitig beschäftigt. Mit meinem Abstauberlimit, das ich am morgen gelegt hatte, bin ich leider nicht zum Zug gekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.244.509 von Pitu am 01.02.08 21:08:47@Pitu
Würde mich nicht wundern wenn wir Kurzfristig 29 oder 28€ sehen würden. Wenn man bedenkt wie tief eine BMW oder Daimler zwischenzeitlich schon standen...
Weißt Du zufällig ob Daimler beim Umsatz von ca150 MRD € denn Umsatz von Chrysler schon rausgerechnet hat? Wenn dies so wäre würde Daimler derzeit mit weniger als 1/3 des Umsatzes bewertet.
Würde mich nicht wundern wenn wir Kurzfristig 29 oder 28€ sehen würden. Wenn man bedenkt wie tief eine BMW oder Daimler zwischenzeitlich schon standen...
Weißt Du zufällig ob Daimler beim Umsatz von ca150 MRD € denn Umsatz von Chrysler schon rausgerechnet hat? Wenn dies so wäre würde Daimler derzeit mit weniger als 1/3 des Umsatzes bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.245.670 von Lemming07 am 01.02.08 23:00:50Hallo Lemming07,
der Umsatz von Daimler für 2007 wird ziemlich genau 100 Milliarden betragen, also rund das Doppelte der Marktkapitalisierung. Nach 3 Quartalen waren es 73 Milliarden.
Daimler Zwischenbericht über das 3. Quartal 2007
25. Oktober 2007
Daimler erzielt im dritten Quartal 2007 Konzern-EBIT von 1,9 Mrd. €
- Konzern-EBIT von 1.891 (i. V. 1.823) Mio. €
- Konzernergebnis von -1.533 (i. V. 868) Mio. €
- Umsatzanstieg um 6% auf 25,7 Mrd. €
- Hauptversammlung beschließt Namensänderung in Daimler AG
- Für Gesamtjahr 2007 EBIT von mindestens 8,5 (i. V. 5,0) Mrd. € erwartet
der Umsatz von Daimler für 2007 wird ziemlich genau 100 Milliarden betragen, also rund das Doppelte der Marktkapitalisierung. Nach 3 Quartalen waren es 73 Milliarden.
Daimler Zwischenbericht über das 3. Quartal 2007
25. Oktober 2007
Daimler erzielt im dritten Quartal 2007 Konzern-EBIT von 1,9 Mrd. €
- Konzern-EBIT von 1.891 (i. V. 1.823) Mio. €
- Konzernergebnis von -1.533 (i. V. 868) Mio. €
- Umsatzanstieg um 6% auf 25,7 Mrd. €
- Hauptversammlung beschließt Namensänderung in Daimler AG
- Für Gesamtjahr 2007 EBIT von mindestens 8,5 (i. V. 5,0) Mrd. € erwartet
Wenn wir schon bei verpassten Gelegenheiten sind: DEMAG Cranes habe ich ebenfalls nicht bekommen, und jetzt laufen sie mir davon.
Deren Situation erinnert mich stark an SGL Carbon letztes Jahr, wo ich viel zu früh ausgestiegen bin. Wenn DEMAG nochmal zurück kommt, ist es in jedem Fall eine Überlegung wert.
Deren Situation erinnert mich stark an SGL Carbon letztes Jahr, wo ich viel zu früh ausgestiegen bin. Wenn DEMAG nochmal zurück kommt, ist es in jedem Fall eine Überlegung wert.
Hallo Pitu
Vielen Dank für Deine Ausführliche Antwort zu Daimler.
Auch wenn wir womöglich wieder kurzfristig steigende Kurse sehen werden, glaube ich dennoch das wir besonders bei den Autobauern noch Prima gelegenheiten für einen günstigen Einstieg sehen werden. Die Finanzmarktkrise ist noch nicht vorbei, da werden möglicherweise noch manche Kasse machen müssen. Zudem sind in der Automobilindustrie mehrer Abwärtsriskiken vorhanden. Die Zinssenkungen der Fed dürften das Wechselkusproblem weiter verschärfen. Zudem ist es für den Us Konsumenten eine Unterschied ob er sich eine PS3 oder einen Daimler oder BMW kauft.
Vielen Dank für Deine Ausführliche Antwort zu Daimler.
Auch wenn wir womöglich wieder kurzfristig steigende Kurse sehen werden, glaube ich dennoch das wir besonders bei den Autobauern noch Prima gelegenheiten für einen günstigen Einstieg sehen werden. Die Finanzmarktkrise ist noch nicht vorbei, da werden möglicherweise noch manche Kasse machen müssen. Zudem sind in der Automobilindustrie mehrer Abwärtsriskiken vorhanden. Die Zinssenkungen der Fed dürften das Wechselkusproblem weiter verschärfen. Zudem ist es für den Us Konsumenten eine Unterschied ob er sich eine PS3 oder einen Daimler oder BMW kauft.
Samstag, 2. Februar 2008
Schwieriger US-Markt
Weniger deutsche Autos verkauft
Deutsche Autohersteller haben im Januar in den USA zum Teil kräftige Einbußen hinnehmen müssen. Positiv schnitt allerdings die Daimler-Kernmarke Mercedes ab. Volkswagen und Porsche mussten dagegen deutliche Rückgänge im Vergleich zum Vorjahresmonat hinnehmen. Audi erreichte im ersten Monat des Jahres ein weitgehend stabiles Absatzergebnis. Von BMW lagen noch keine Zahlen vor. Insgesamt setzte die Autoindustrie nach Angaben des Marktbeobachters Autodata im Januar auf dem US-Markt 4,3 Prozent weniger ab.
Daimler verkaufte mit 18.275 Fahrzeugen 7,1 Prozent mehr Autos der Marke Mercedes-Benz als ein Jahr zuvor. Im vergangen Jahr hatte Mercedes auf dem schwachen US-Markt gegen den Trend bereits um 2,2 Prozent zulegt. Zulegen konnten vor allem die Geländewagen. Die C-Klasse als wichtigstes Einzelmodell auf dem US-Markt legte um 18 Prozent auf 4647 Neuwagen zu.
Bei VW brach der US-Absatz im Januar deutlich ein. Insgesamt verkaufte Volkswagen of America 14.411 Fahrzeuge der Marke VW, 13,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Den stärksten Einbruch gab es beim Geländewagen Touareg. Deutliche Rückgänge verzeichneten auch die beiden wichtigsten VW-Modelle Jetta und Passat.
Der Sportwagenbauer Porsche verkaufte im Januar in Nordamerika ebenfalls deutlich weniger Autos als ein Jahr zuvor. Insgesamt wurden in dem Monat in den USA und Kanada 2718 Neuwagen abgesetzt, zwölf Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In den USA selbst brach der Absatz sogar um 13 Prozent auf 2595 Fahrzeuge ein.
Das stärkste Minus verbuchte im Januar der Geländewagen Cayenne. Beim 911er betrug der Rückgang 10 Prozent auf 856 Neuwagen. Ein Absatzplus verbuchte dagegen die Boxster-Baureihe, von der mit 779 Fahrzeugen 13 Prozent mehr verkauft wurden als ein Jahr zuvor.
Audi konnte seinen US-Absatz mit 6418 verkauften Autos weitgehend stabil halten. Das waren 19 Fahrzeuge oder 0,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Einen deutlichen Einbruch verbuchte dagegen der Geländewagen Q7, von dem 26 Prozent weniger Autos verkauft wurden.
GM hui, Ford pfui
Der größte US-Produzent General Motors konnte im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat den Absatz um 2,1 Prozent steigern, Konkurrent Ford verkaufte dagegen 4,1 Prozent weniger Fahrzeuge.
Der frühere Daimler-Partner Chrysler setzte rund 12 Prozent weniger Fahrzeuge ab als vor einem Jahr. Neun von zehn asiatischen Herstellern mussten ebenfalls einen Rückgang hinnehmen. Autoanalysten glauben, dass die Verkäufe in den USA in diesem Jahr auf ihr niedrigstes Niveau seit 1998 fallen könnten.
Schwieriger US-Markt
Weniger deutsche Autos verkauft
Deutsche Autohersteller haben im Januar in den USA zum Teil kräftige Einbußen hinnehmen müssen. Positiv schnitt allerdings die Daimler-Kernmarke Mercedes ab. Volkswagen und Porsche mussten dagegen deutliche Rückgänge im Vergleich zum Vorjahresmonat hinnehmen. Audi erreichte im ersten Monat des Jahres ein weitgehend stabiles Absatzergebnis. Von BMW lagen noch keine Zahlen vor. Insgesamt setzte die Autoindustrie nach Angaben des Marktbeobachters Autodata im Januar auf dem US-Markt 4,3 Prozent weniger ab.
Daimler verkaufte mit 18.275 Fahrzeugen 7,1 Prozent mehr Autos der Marke Mercedes-Benz als ein Jahr zuvor. Im vergangen Jahr hatte Mercedes auf dem schwachen US-Markt gegen den Trend bereits um 2,2 Prozent zulegt. Zulegen konnten vor allem die Geländewagen. Die C-Klasse als wichtigstes Einzelmodell auf dem US-Markt legte um 18 Prozent auf 4647 Neuwagen zu.
Bei VW brach der US-Absatz im Januar deutlich ein. Insgesamt verkaufte Volkswagen of America 14.411 Fahrzeuge der Marke VW, 13,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Den stärksten Einbruch gab es beim Geländewagen Touareg. Deutliche Rückgänge verzeichneten auch die beiden wichtigsten VW-Modelle Jetta und Passat.
Der Sportwagenbauer Porsche verkaufte im Januar in Nordamerika ebenfalls deutlich weniger Autos als ein Jahr zuvor. Insgesamt wurden in dem Monat in den USA und Kanada 2718 Neuwagen abgesetzt, zwölf Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In den USA selbst brach der Absatz sogar um 13 Prozent auf 2595 Fahrzeuge ein.
Das stärkste Minus verbuchte im Januar der Geländewagen Cayenne. Beim 911er betrug der Rückgang 10 Prozent auf 856 Neuwagen. Ein Absatzplus verbuchte dagegen die Boxster-Baureihe, von der mit 779 Fahrzeugen 13 Prozent mehr verkauft wurden als ein Jahr zuvor.
Audi konnte seinen US-Absatz mit 6418 verkauften Autos weitgehend stabil halten. Das waren 19 Fahrzeuge oder 0,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Einen deutlichen Einbruch verbuchte dagegen der Geländewagen Q7, von dem 26 Prozent weniger Autos verkauft wurden.
GM hui, Ford pfui
Der größte US-Produzent General Motors konnte im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat den Absatz um 2,1 Prozent steigern, Konkurrent Ford verkaufte dagegen 4,1 Prozent weniger Fahrzeuge.
Der frühere Daimler-Partner Chrysler setzte rund 12 Prozent weniger Fahrzeuge ab als vor einem Jahr. Neun von zehn asiatischen Herstellern mussten ebenfalls einen Rückgang hinnehmen. Autoanalysten glauben, dass die Verkäufe in den USA in diesem Jahr auf ihr niedrigstes Niveau seit 1998 fallen könnten.
Sony hat im Plus eröffnet und dann ins Minus gedreht, während der Nikkei deutlich im Plus ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.238.248 von Lemming07 am 01.02.08 13:32:37Ich bin heute auch eingestiegen...selbst wenn die US Konjunktur lahmt...was soll der US Arbeitlosen denn den ganzen Tag tun...ausser Playstation spielen Spielen die Hartz 4 Empfänger doch auch den ganzen Tag bei uns...
Fundamental ist Sony preiswert...und Produktpalette & Innovationen stimmen auch
Sony Ericsson: Handy mit abnehmbaren Display
US-Patentamt hat Antrag veröffentlicht
vom 01.02.2008 16:01
Alle Sony Ericsson News zeigenDiese News empfehlenDruckversion anzeigenNews als PDFNews per RSS / XML FEEDKommentare (0)
Patentantrag von Sony Ericsson
Der Handyhersteller Sony Ericsson hat ein Patent für ein Mobiltelefon mit abnehmbarem Display eingereicht. Der Handybildschirm kann laut Antrag unabhängig vom Rest des Mobiltelefons genutzt werden. Die Verbindung zwischen Bildschirm und dem Rest des Handys wird über eine Funkverbindung aufrecht erhalten. Beide Teile werden mittels Akkus mit Strom versorgt.
Anzeige
Display als Telefon
Das abnehmbare Display ist mit Lautsprecher sowie Mikrofon ausgestattet, so dass es auch separat für Telefonate verwendet werden kann. Als einen Einsatzzweck des zerlegbaren Geräts beschreiben die Entwickler eine einfache und komfortable Eingabe von Text. Während der User den Unterteil des Handys in der Hand hält, kann er das Display vor sich auf den Tisch legen. Somit hat er während der Eingabe von SMS-Texten, Bearbeitung von Kontakten oder Terminen, oder der Navigation im Menü eine bequeme Sicht auf den Bildschirm.
TOKIO - Der japanische Elektronikhersteller Sony Corp (WKN: 853687) eröffnet sich den Markt für digitale Fotorahmen. Im März dieses Jahres sollen drei neue Produkte vorgestellt werden. Taiwanesische Auftragshersteller rechnen nun damit, dass ein Engpass bei der Produktion kleiner und mittelgroßer Displays, die in den Rahmen zum Einsatz kommen, entstehen könnte.
Die drei Produkte werden mit einer 800x480-Auflösung ausgestattet. Zwei Modelle haben eine Bildschirmdiagonale von sieben Zoll, bei einem beträgt die Diagonale neun Zoll. Die Preise variieren je nach Modell zwischen 140 und 250 US-Dollar. Sony selbst geht davon aus, dass der Markt für digitale Fotorahmen in den nächsten zwei bis drei Jahren rapide wachsen wird, auch wenn der Markt im letzten Jahr hinter den Erwartungen zurück blieb.
Fundamental ist Sony preiswert...und Produktpalette & Innovationen stimmen auch
Sony Ericsson: Handy mit abnehmbaren Display
US-Patentamt hat Antrag veröffentlicht
vom 01.02.2008 16:01
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Patentantrag von Sony Ericsson
Der Handyhersteller Sony Ericsson hat ein Patent für ein Mobiltelefon mit abnehmbarem Display eingereicht. Der Handybildschirm kann laut Antrag unabhängig vom Rest des Mobiltelefons genutzt werden. Die Verbindung zwischen Bildschirm und dem Rest des Handys wird über eine Funkverbindung aufrecht erhalten. Beide Teile werden mittels Akkus mit Strom versorgt.
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Display als Telefon
Das abnehmbare Display ist mit Lautsprecher sowie Mikrofon ausgestattet, so dass es auch separat für Telefonate verwendet werden kann. Als einen Einsatzzweck des zerlegbaren Geräts beschreiben die Entwickler eine einfache und komfortable Eingabe von Text. Während der User den Unterteil des Handys in der Hand hält, kann er das Display vor sich auf den Tisch legen. Somit hat er während der Eingabe von SMS-Texten, Bearbeitung von Kontakten oder Terminen, oder der Navigation im Menü eine bequeme Sicht auf den Bildschirm.
TOKIO - Der japanische Elektronikhersteller Sony Corp (WKN: 853687) eröffnet sich den Markt für digitale Fotorahmen. Im März dieses Jahres sollen drei neue Produkte vorgestellt werden. Taiwanesische Auftragshersteller rechnen nun damit, dass ein Engpass bei der Produktion kleiner und mittelgroßer Displays, die in den Rahmen zum Einsatz kommen, entstehen könnte.
Die drei Produkte werden mit einer 800x480-Auflösung ausgestattet. Zwei Modelle haben eine Bildschirmdiagonale von sieben Zoll, bei einem beträgt die Diagonale neun Zoll. Die Preise variieren je nach Modell zwischen 140 und 250 US-Dollar. Sony selbst geht davon aus, dass der Markt für digitale Fotorahmen in den nächsten zwei bis drei Jahren rapide wachsen wird, auch wenn der Markt im letzten Jahr hinter den Erwartungen zurück blieb.
Heut' hat mein Abstauberlimit gegriffen, d.h. ich hab nachgelegt.
Microsoft bietet für Yahoo 45 Milliarden, die machen 6,4 Milliarden Umsatz.
Sony ist gerade mal 30 Milliarden wert, macht aber 70 Milliarden Umsatz.
Das verstehe, wer will. Ich kaufe nach.
Microsoft bietet für Yahoo 45 Milliarden, die machen 6,4 Milliarden Umsatz.
Sony ist gerade mal 30 Milliarden wert, macht aber 70 Milliarden Umsatz.
Das verstehe, wer will. Ich kaufe nach.
@Pitu
Die Bewertung von Internetaktien war schon immer ziemlich absurd...
So gut ich informiert bin, wird Googel mit dem 10fachen des Umsatzes bewertet.
Bei Sony wird es nun spannend, wenn Widerstandslinien was bedeuten, dann dürften wir das bald testen....
@BobbyBonella
Stimmt, da sollten wir vielleicht mal einen Analysten drauf aufmerksam machen....
Die Bewertung von Internetaktien war schon immer ziemlich absurd...
So gut ich informiert bin, wird Googel mit dem 10fachen des Umsatzes bewertet.
Bei Sony wird es nun spannend, wenn Widerstandslinien was bedeuten, dann dürften wir das bald testen....
@BobbyBonella
Stimmt, da sollten wir vielleicht mal einen Analysten drauf aufmerksam machen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.263.335 von Pitu am 04.02.08 17:14:28...ja aber die 30MRD sind € und die 70 Mrd nur $ Pitu. Aber dennoch ist dies für Sony günstig, schließlich deutet trotz allem, alles darauf hin das sich Sony´s Umsatz ausweitet, während der Umsatz bei teuren Konsumgütern wie Autos(Von einer Ausnahme abgesehen ) zu schrumpfen droht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.263.943 von Lemming07 am 04.02.08 17:58:47Die hohe Bewertung von Internet-Aktien war ok, solange das Internet neu und die Wachstumsraten hoch waren. Beides ist nicht mehr der Fall, erst recht nicht bei Yahoo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.263.335 von Pitu am 04.02.08 17:14:28Ist für mich ein klarer kauf auf diesem Niveau...selbst wenn es nochmal 10 % runter gehen soll...
Sony Standard Blue Ray hat das rennen gemacht...dazu einfach gute Produkte...habe selbst Sony Handy, Kamera, Vaio Notebook,....Börse kann so einfach sein...
Sony Standard Blue Ray hat das rennen gemacht...dazu einfach gute Produkte...habe selbst Sony Handy, Kamera, Vaio Notebook,....Börse kann so einfach sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.263.943 von Lemming07 am 04.02.08 17:58:47Ich habe einfach richtig Mum auf die Aktie...zu diesen Kursen...einfach krass unterbewertet....SONY IST NUN MAL SONY....und dann kommt nix und dann erst Samsung & Co
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.267.929 von BobbyBonella am 05.02.08 02:49:40... und nochmal 2,5 % runter auf 4700. Nächste Unterstützung 4470.
.....Dezember 2006 sind wir ebenfalls in € noch unter die 30 gerutscht bevor der Wind drehte. Unter 27€ würde ich nochmals nachkaufen, aber ich glaube nicht das wir das erleben müssen
....Sony fällt zur Zeit ja fast schon schneller als das man nachkaufen kann In Yen haben wir heute bei 4570 geschlossen. Wäre der Yen nicht etwas kräftiger, hätten wir heute schon die 28€ gesehen.
Wenn ich das richtig überblicke ist der Hauptgrund des aktuellen Absturzes der Verdacht das sich Sony Life mit amerikanischen Wertpapieren verzockt hat. Sozusagen der Geruch der Immokriese der Sony ansteckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.225 von Almas am 06.02.08 18:29:35Ja...das ist der Grund...denoch Sony ist so günstig wie lange nicht mehr...
STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!!
STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!!
@BobbyBonella
Hast Du zu den angäblichen Problemen von Sony Life informationen die Du hier Posten könntest? Das wäre sehr nett..
Hast Du zu den angäblichen Problemen von Sony Life informationen die Du hier Posten könntest? Das wäre sehr nett..
Electronic Arts prognostiziert: PlayStation 3 wird Xbox 360 überholen
07.02.2008 13:00 Uhr - Publisher-Riese Electronic Arts hat als Ergänzung zu den aktuellen Quartalszahlen eine Prognose zu den zukünftigen Hardwareverkäufen abgegeben. So schätzt man laut gamesindustry.biz, dass sich im Laufe des Jahres in Europa fünf bis sechs Millionen PlayStation-3-Konsolen verkaufen werden, während man dem direkten Konkurrenten Xbox 360 lediglich 1,5 bis 2,5 Millionen verkaufte Einheiten zuschreibt.
Schenkt man diesen Zahlen Glauben, wird sich die PlayStation 3 also im Extremfall vier mal so gut verkaufen wie die Xbox 360. Nintendos Wii wird laut den Vorhersagen von Electronic Arts 6,5 bis 7,5 Millionen Mal in Europa über die Ladentheke wandern, während sich die nach wie vor erfolgreichste Konsole, die PlayStation 2, bei 1,7 bis 2,2 Millionen verkauften Exemplaren einpendeln wird.
07.02.2008 13:00 Uhr - Publisher-Riese Electronic Arts hat als Ergänzung zu den aktuellen Quartalszahlen eine Prognose zu den zukünftigen Hardwareverkäufen abgegeben. So schätzt man laut gamesindustry.biz, dass sich im Laufe des Jahres in Europa fünf bis sechs Millionen PlayStation-3-Konsolen verkaufen werden, während man dem direkten Konkurrenten Xbox 360 lediglich 1,5 bis 2,5 Millionen verkaufte Einheiten zuschreibt.
Schenkt man diesen Zahlen Glauben, wird sich die PlayStation 3 also im Extremfall vier mal so gut verkaufen wie die Xbox 360. Nintendos Wii wird laut den Vorhersagen von Electronic Arts 6,5 bis 7,5 Millionen Mal in Europa über die Ladentheke wandern, während sich die nach wie vor erfolgreichste Konsole, die PlayStation 2, bei 1,7 bis 2,2 Millionen verkauften Exemplaren einpendeln wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.295 von Lemming07 am 07.02.08 13:45:09 ORF.at
| Erstellt am: Sonntag | 02.09.2007 | 10:32
oktober
Sony bringt Finanzsparte an die Börse
Einnahmen von 1,9 Mrd. Euro erwartet
Der japanische Elektronikkonzern Sony will einem Zeitungsbericht zufolge seine Finanzsparte im Oktober an die Börse bringen.
Mit erwarteten Einnahmen aus dem Börsengang in Höhe von rund 2,6 Mrd. Dollar [1,9 Mrd. Euro] wäre das der größte IPO [Initial Public Offering] in Japan in diesem Jahr, berichtete die Finanzzeitung "Nikkei".
Sony werde damit 30 Prozent an der Sparte Sony Financial Holdings abgeben, die das lukrative Versicherungsgeschäft und das Online-Banking verantwortet.
Sony Investor Relations
[Reuters]
Tja...bei dem Aktuellen Hintergrund sieht es so aus...als hatte der Brörsengang dazu gedient...um Cash einzusammeln...für bevorstehende Abschreibungen. Ich vermute vormals Anleihen mit guter Bonität nun durch Neubewertung durch Ratingagenturen Abschreibungsbedarf besteht..in welcher höhe? Wer weiss das schon...
m
| Erstellt am: Sonntag | 02.09.2007 | 10:32
oktober
Sony bringt Finanzsparte an die Börse
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Der japanische Elektronikkonzern Sony will einem Zeitungsbericht zufolge seine Finanzsparte im Oktober an die Börse bringen.
Mit erwarteten Einnahmen aus dem Börsengang in Höhe von rund 2,6 Mrd. Dollar [1,9 Mrd. Euro] wäre das der größte IPO [Initial Public Offering] in Japan in diesem Jahr, berichtete die Finanzzeitung "Nikkei".
Sony werde damit 30 Prozent an der Sparte Sony Financial Holdings abgeben, die das lukrative Versicherungsgeschäft und das Online-Banking verantwortet.
Sony Investor Relations
[Reuters]
Tja...bei dem Aktuellen Hintergrund sieht es so aus...als hatte der Brörsengang dazu gedient...um Cash einzusammeln...für bevorstehende Abschreibungen. Ich vermute vormals Anleihen mit guter Bonität nun durch Neubewertung durch Ratingagenturen Abschreibungsbedarf besteht..in welcher höhe? Wer weiss das schon...
m
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.417 von Lemming07 am 07.02.08 13:52:01Ganz Klar...Blu Ray Rules!!!!
Sony...Strongest Buy!!!
Sony...Strongest Buy!!!
@BobbyBonella
Nun kann man das zwar nicht kategorisch ausschließen, aber die Daten geben dazu eigentlich keinen Grund. Insbesondere wenn man sich den Aktienkurs der Betroffenen Sparte (JP3435350008) mal ansieht.
Es ist schon interresant wie unterschiedlich der Markt Daten aufnimmt. Sony notierte bei schwächeren Zahlen, letztes Jahr um diese Zeit, bei um die 40€. Zu 25€ würde Sony exakt mit der Hälfte seines Umsatzes bewertet. Auch wenn ich vor Tagen erst nachgekauft habe und von Sony überzeugt bin denke ich das wir noch ordentlich Cash verfügbar halten sollten. Wir hatten seit fünf Jahren keinen Richtigen Tiefschlag mehr. Und Wenn Banken unter Druck geraten müssen sie zu fast jedem Preis raus.
Nun kann man das zwar nicht kategorisch ausschließen, aber die Daten geben dazu eigentlich keinen Grund. Insbesondere wenn man sich den Aktienkurs der Betroffenen Sparte (JP3435350008) mal ansieht.
Es ist schon interresant wie unterschiedlich der Markt Daten aufnimmt. Sony notierte bei schwächeren Zahlen, letztes Jahr um diese Zeit, bei um die 40€. Zu 25€ würde Sony exakt mit der Hälfte seines Umsatzes bewertet. Auch wenn ich vor Tagen erst nachgekauft habe und von Sony überzeugt bin denke ich das wir noch ordentlich Cash verfügbar halten sollten. Wir hatten seit fünf Jahren keinen Richtigen Tiefschlag mehr. Und Wenn Banken unter Druck geraten müssen sie zu fast jedem Preis raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.654 von Lemming07 am 07.02.08 17:23:54Klar da hast du recht...ich denke auch das es eher ein sekundäres Problem ist, bei Sony...KUV stimmt, Produktpalette auch..wie gesagt ich bin bullish...who knows the fucking rest...
Apple gibt aktuell 4 % ab. Heißt der Grund Xperia X1?
Langsam, ziehen die Verkäufe der PS 3 an - das könnte schon der Blue Ray Effekt sein.
Samstag, 16. Februar 2008
Rückschlag für Toshiba
Wal-Mart setzt auf Blu-ray
Der japanische Elektronikkonzern Toshiba will sich einem Medienbericht zufolge aus der Produktion von Geräten zurückziehen, die mit dem HD-DVD-Format kompatibel sind. Toshiba beende mit dem Schritt den Wettkampf um das DVD-Nachfolgeformat, berichtete der japanische TV-Sender NHK. Das rivalisierende Blu-ray-Format des Konkurrenten Sony sei damit weiter auf dem Vormarsch.
Der geplante Produktionsstopp von HD-DVD-Playern und -Rekordern werde bei Toshiba zu Verlusten von umgerechnet Hunderten Millionen Euro führen, berichtet NHK auf seiner Internetseite weiter. Toshiba wolle aber zunächst weiterhin HD-DVD-Geräte in Verbrauchermärkten zum Verkauf anbieten. In die Entwicklung neuer Abspielgeräte wolle das japanische Elektronikunternehmen aber nicht mehr investieren. Bei Toshiba war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Am Freitag hatte sich nach der US-Elektronikkette Best Buy nun auch der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart den Befürwortern der Blu-ray-Technologie angeschlossen. Wal-Mart begründete dies mit Kundenwünschen, denen der Konzern nachkomme. Das Toshiba-Format werde schrittweise aus den Regalen genommen. Auch große Hollywood-Studios wie 20th Century Fox von News Corp, Walt Disney sowie Warner Bros von Time Warner hatten sich bereits hinter die Blu-ray-Technologie gestellt.
Die beiden Formate unterscheiden sich äußerlich nicht von einer CD, können aber große Mengen Daten speichern und liefern hochauflösende Videobilder. Bei den Verbrauchern hatten die zwei rivalisierenden Technologien für Verwirrung gesorgt. Der Kampf um die Vorherrschaft bei den DVDs der nächsten Generation wurde oft mit der Rivalität zwischen den Videosystemen Betamax und VHS in den 80er Jahren verglichen.
Rückschlag für Toshiba
Wal-Mart setzt auf Blu-ray
Der japanische Elektronikkonzern Toshiba will sich einem Medienbericht zufolge aus der Produktion von Geräten zurückziehen, die mit dem HD-DVD-Format kompatibel sind. Toshiba beende mit dem Schritt den Wettkampf um das DVD-Nachfolgeformat, berichtete der japanische TV-Sender NHK. Das rivalisierende Blu-ray-Format des Konkurrenten Sony sei damit weiter auf dem Vormarsch.
Der geplante Produktionsstopp von HD-DVD-Playern und -Rekordern werde bei Toshiba zu Verlusten von umgerechnet Hunderten Millionen Euro führen, berichtet NHK auf seiner Internetseite weiter. Toshiba wolle aber zunächst weiterhin HD-DVD-Geräte in Verbrauchermärkten zum Verkauf anbieten. In die Entwicklung neuer Abspielgeräte wolle das japanische Elektronikunternehmen aber nicht mehr investieren. Bei Toshiba war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Am Freitag hatte sich nach der US-Elektronikkette Best Buy nun auch der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart den Befürwortern der Blu-ray-Technologie angeschlossen. Wal-Mart begründete dies mit Kundenwünschen, denen der Konzern nachkomme. Das Toshiba-Format werde schrittweise aus den Regalen genommen. Auch große Hollywood-Studios wie 20th Century Fox von News Corp, Walt Disney sowie Warner Bros von Time Warner hatten sich bereits hinter die Blu-ray-Technologie gestellt.
Die beiden Formate unterscheiden sich äußerlich nicht von einer CD, können aber große Mengen Daten speichern und liefern hochauflösende Videobilder. Bei den Verbrauchern hatten die zwei rivalisierenden Technologien für Verwirrung gesorgt. Der Kampf um die Vorherrschaft bei den DVDs der nächsten Generation wurde oft mit der Rivalität zwischen den Videosystemen Betamax und VHS in den 80er Jahren verglichen.
Toshiba gibt Kampf gegen Blu-ray auf
Das DVD-Nachfolgeformat Blu-ray hat den Wettbewerb gegen das konkurrierende HD-DVD-Format offenbar endgültig aufgegeben. Der japanische Elektronikkonzern Toshiba stoppt die Produktion von HD-DVD-Geräten.
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Blu-ray gewinnt weitere Fans (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Blu%20Fans/316020…
Werft den Dinosaurier aus dem Wohnzimmer (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Werft%20Dinosauri…
Blu-ray profitiert von Warners Kurswechsel (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Blu%20Warners%20K…
Agenda: Blu-Ray sorgt für gute Laune bei Sony (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Agenda%20Blu…
Warner setzt voll auf Blu-ray (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Warner%20Blu/2994…
Leitartikel: Blu-ray/HD-DVD - Nützliche Einfalt der Silberlinge (http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Leitartikel%20Blu%20HD…
Diesen Artikel jetzt anhören Toshiba wolle sich aus der Produktion von Geräten zurückziehen, die mit dem HD-DVD-Format kompatibel sind, berichtete der japanische TV-Sender NHK am Samstag. Toshiba beende mit dem Schritt den Wettkampf um das DVD-Nachfolgeformat, hieß es. Das rivalisierende Blu-ray-Format des Konkurrenten Sony sei damit weiter auf dem Vormarsch.
Der geplante Produktionsstopp von HD-DVD-Playern und -Rekordern werde bei Toshiba zu Verlusten von umgerechnet Hunderten Millionen Euro führen, berichtet NHK auf seiner Internetseite weiter. Toshiba wolle aber zunächst weiterhin HD-DVD-Geräte in Verbrauchermärkten zum Verkauf anbieten. In die Entwicklung neuer Abspielgeräte werde der Konzern aber nicht mehr investieren. Bei Toshiba war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Blu-ray: Nach dem Ausstieg Toshibas steht der Sieger fest Am Freitag hatte sich nach der US-Elektronikkette Best Buy nun auch der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart den Befürwortern der Blu-ray-Technologie angeschlossen. Wal-Mart begründete dies mit Kundenwünschen, denen der Konzern nachkomme. Das Toshiba-Format werde schrittweise aus den Regalen genommen. Auch große Hollywood-Studios wie 20th Century Fox von News Corp, Walt Disney sowie Warner Bros von Time Warner hatten sich bereits hinter die Blu-ray-Technologie gestellt.
Damit verschlechterten sich die Aussichten für das Industrielager um die HD-DVD dramatisch. Das Format wird nur noch durch die Unterstützung der beiden Hollywood-Studios Paramount und Universal Pictures im Spiel gehalten, die ihre Filme in hoher Bildauflösung ausschließlich auf HD-DVD-Scheiben veröffentlichen. Angesichts der Marktmacht von Wal-Mart stehen sie nun unter Zugzwang, auch dem Blu-ray-Lager beizutreten.
Für die DVD ist ein Nachfolgeformat notwendig, weil sie für Filme in höherer Auflösung nicht genügend Kapazität hat. Ein Industrielager um Sony trat mit der Blu-ray Disc als mögliches Nachfolgeformat an, ein anderes um Toshiba schickte die HD DVD ins Rennen. Die Blu-ray-Scheiben haben etwas mehr Kapazität, während die HD DVD günstiger in der Produktion ist. Die Verbraucher hielten sich bisher mit der Annahme beider Standards zurück. Zum einen wird das mit der Unsicherheit durch den Formatstreit erklärt, zum anderen sind nach Einschätzung von Marktforschern viele immer noch mit der DVD zufrieden.
Kursinformationen + Charts
Unternehmen ISIN
Das DVD-Nachfolgeformat Blu-ray hat den Wettbewerb gegen das konkurrierende HD-DVD-Format offenbar endgültig aufgegeben. Der japanische Elektronikkonzern Toshiba stoppt die Produktion von HD-DVD-Geräten.
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Damit verschlechterten sich die Aussichten für das Industrielager um die HD-DVD dramatisch. Das Format wird nur noch durch die Unterstützung der beiden Hollywood-Studios Paramount und Universal Pictures im Spiel gehalten, die ihre Filme in hoher Bildauflösung ausschließlich auf HD-DVD-Scheiben veröffentlichen. Angesichts der Marktmacht von Wal-Mart stehen sie nun unter Zugzwang, auch dem Blu-ray-Lager beizutreten.
Für die DVD ist ein Nachfolgeformat notwendig, weil sie für Filme in höherer Auflösung nicht genügend Kapazität hat. Ein Industrielager um Sony trat mit der Blu-ray Disc als mögliches Nachfolgeformat an, ein anderes um Toshiba schickte die HD DVD ins Rennen. Die Blu-ray-Scheiben haben etwas mehr Kapazität, während die HD DVD günstiger in der Produktion ist. Die Verbraucher hielten sich bisher mit der Annahme beider Standards zurück. Zum einen wird das mit der Unsicherheit durch den Formatstreit erklärt, zum anderen sind nach Einschätzung von Marktforschern viele immer noch mit der DVD zufrieden.
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Sony will OLED-Fernseher bis 2010 massentauglich machen
Investitionen von 138 Millionen Euro
Bis Anfang des Jahres 2010 will Sony die bisher sehr teuren und kleinen OLED-Fernseher reif für den Massenmarkt machen. Mit Millioneninvestitionen wird dazu ein Werk in Japan aufgerüstet, das die selbstleuchtenden Displays kostengünstiger herstellen soll.
Nach eigenen Angaben forscht Sony bereits seit 1994 an OLED-Techniken, und glaubt inzwischen fest daran, dass diese Displays der kommende Standard werden. Daher will der Konzern nun ab Herbst 2008 bis zum Frühling 2010 insgesamt umgerechnet rund 138 Millionen Euro in ein Werk im japanischen Ort Higashiura stecken.
Dort sollen die kompletten Displays hergestellt werden, nicht aber die fertigen Geräte. Die Substrate sind 600 x 720 Millimeter groß, wie schon bei LCDs können aber mehrere dieser Panels ein Display bilden. So ist auch ein auf der CES 2008 gezeigter Prototyp mit 27 Zoll Diagonale aus vier Panels zusammengesetzt. Sony hofft, in Higashiura bis zum ersten Quartal 2010 die Serienfertigung von OLED-Displays in konkurrenzfähiger Größe aufnehmen zu können.
Konkrete Daten nannte das Unternehmen noch nicht, geht man vom LCD-Boom aus, dürften mit den "größeren" Displays Geräte der meistverkauften Klassen von 32 bis 40 Zoll gemeint sein. Bis mit einem 40-Zoll-OLED-TV gerechnet werden kann, könnten allerdings durchaus noch 5 Jahre vergehen, wie Sonys europäischer Fernsehgeräte-Produktmanager Tim Page anlässlich einer Presseveranstaltung in Berlin schätzte. Deswegen seien OLEDs derzeit für Sony nur eine Ergänzung zum LCD. Bei 8 Stunden Laufzeit pro Tag sollen die neuen OLED-Displays eine Lebensdauer von 10 Jahren erreichen.
Sony XEL-1
Bisher hat Sony nur einen OLED-Fernseher, den XEL-1, auf den Markt gebracht. Trotz seiner bescheidenen Diagonale von 11 Zoll beeindruckt das Gerät dennoch durch das nur 3 Millimeter dicke Display. In Deutschland ist dieser Fernseher noch nicht zu haben und auch in den USA und Japan mit umgerechnet rund 1.200,- Euro sehr teuer - weswegen das Gerät laut Hersteller auch nur in kleinen Stückzahlen verkauft wird. Sony will diesen Fernseher dem Vernehmen nach auch in Deutschland anbieten, wann und zu welchem Preis steht aber noch nicht fest.
Investitionen von 138 Millionen Euro
Bis Anfang des Jahres 2010 will Sony die bisher sehr teuren und kleinen OLED-Fernseher reif für den Massenmarkt machen. Mit Millioneninvestitionen wird dazu ein Werk in Japan aufgerüstet, das die selbstleuchtenden Displays kostengünstiger herstellen soll.
Nach eigenen Angaben forscht Sony bereits seit 1994 an OLED-Techniken, und glaubt inzwischen fest daran, dass diese Displays der kommende Standard werden. Daher will der Konzern nun ab Herbst 2008 bis zum Frühling 2010 insgesamt umgerechnet rund 138 Millionen Euro in ein Werk im japanischen Ort Higashiura stecken.
Dort sollen die kompletten Displays hergestellt werden, nicht aber die fertigen Geräte. Die Substrate sind 600 x 720 Millimeter groß, wie schon bei LCDs können aber mehrere dieser Panels ein Display bilden. So ist auch ein auf der CES 2008 gezeigter Prototyp mit 27 Zoll Diagonale aus vier Panels zusammengesetzt. Sony hofft, in Higashiura bis zum ersten Quartal 2010 die Serienfertigung von OLED-Displays in konkurrenzfähiger Größe aufnehmen zu können.
Konkrete Daten nannte das Unternehmen noch nicht, geht man vom LCD-Boom aus, dürften mit den "größeren" Displays Geräte der meistverkauften Klassen von 32 bis 40 Zoll gemeint sein. Bis mit einem 40-Zoll-OLED-TV gerechnet werden kann, könnten allerdings durchaus noch 5 Jahre vergehen, wie Sonys europäischer Fernsehgeräte-Produktmanager Tim Page anlässlich einer Presseveranstaltung in Berlin schätzte. Deswegen seien OLEDs derzeit für Sony nur eine Ergänzung zum LCD. Bei 8 Stunden Laufzeit pro Tag sollen die neuen OLED-Displays eine Lebensdauer von 10 Jahren erreichen.
Sony XEL-1
Bisher hat Sony nur einen OLED-Fernseher, den XEL-1, auf den Markt gebracht. Trotz seiner bescheidenen Diagonale von 11 Zoll beeindruckt das Gerät dennoch durch das nur 3 Millimeter dicke Display. In Deutschland ist dieser Fernseher noch nicht zu haben und auch in den USA und Japan mit umgerechnet rund 1.200,- Euro sehr teuer - weswegen das Gerät laut Hersteller auch nur in kleinen Stückzahlen verkauft wird. Sony will diesen Fernseher dem Vernehmen nach auch in Deutschland anbieten, wann und zu welchem Preis steht aber noch nicht fest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.396.140 von ZEUSKRONION am 17.02.08 19:02:13Sieht so aus als ob wir gute Chancen haben, das Sony in Zukunft wieder richtig Geld verdient. Alles was wir brauchen ist Geduld....
@Zeus
Es dürfte nun wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Microsoft Lizens an Sony zahlen darf....
PlayStation 3: Sony knackt die 10-Millionen-Grenze
19.02.2008 15:24 Uhr - Wie die Nachrichtenagentur Associated Press berichtet, konnte Sony von seiner PlayStation 3 seit der Markteinführung Ende 2006 weltweit bislang 10,5 Millionen Geräte verkaufen. Eine genaue Aufschlüsselung für jedes einzelne Territorien nennt man jedoch nicht.
Auch das PlayStation Netzwerk, der Online-Service der PlayStation 3, erfreut sich regem Interesse. So verzeichnete das Netzwerk im letzten Monat alleine 7,9 Millionen Downloads in Nordamerika, während im Dezember 2007 noch 6,6 Millionen Inhalte geladen wurden.
Insgesamt gab es seit dem Launch der PlayStation 3 in den Vereinigten Staaten 52 Millionen abgerufene Downloads via PlayStation Store. Die Zahl der registrierten Benutzer für Nordamerika liegt bei 2,9 Millionen. Zahlen der anderen Regionen gab Sony Computer
Es dürfte nun wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Microsoft Lizens an Sony zahlen darf....
PlayStation 3: Sony knackt die 10-Millionen-Grenze
19.02.2008 15:24 Uhr - Wie die Nachrichtenagentur Associated Press berichtet, konnte Sony von seiner PlayStation 3 seit der Markteinführung Ende 2006 weltweit bislang 10,5 Millionen Geräte verkaufen. Eine genaue Aufschlüsselung für jedes einzelne Territorien nennt man jedoch nicht.
Auch das PlayStation Netzwerk, der Online-Service der PlayStation 3, erfreut sich regem Interesse. So verzeichnete das Netzwerk im letzten Monat alleine 7,9 Millionen Downloads in Nordamerika, während im Dezember 2007 noch 6,6 Millionen Inhalte geladen wurden.
Insgesamt gab es seit dem Launch der PlayStation 3 in den Vereinigten Staaten 52 Millionen abgerufene Downloads via PlayStation Store. Die Zahl der registrierten Benutzer für Nordamerika liegt bei 2,9 Millionen. Zahlen der anderen Regionen gab Sony Computer
Sony und Toshiba gründen Chip-Joint-Venture
Tokio (aktiencheck.de AG) - Der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) verkauft seine Chip-Produktion teilweise an den Technologiekonzern Toshiba Corp. (ISIN JP3592200004/ WKN 853676).
Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge wurde mit Toshiba eine endgültige Vereinbarung unterzeichnet, welche die Gründung eines Joint Ventures zur Fertigung von hochleistungsfähigen Halbleitern vorsieht. Dabei werden 60 Prozent der Anteile Toshiba zufallen und die restlichen 40 Prozent von Sony und der Tochtergesellschaft Sony Computer Entertainment Inc. gehalten. Eine entsprechende Absichtserklärung haben beide Partner bereits im Oktober letzten Jahres unterzeichnet.
Im Zuge der Vereinbarung ist geplant, die Fertigungslinie in Nagasaki, wo der "Cell"-Prozessor und der Grafik-Chip "RSX" der Spielekonsole "PlayStation 3" vom Band laufen, bis Ende März 2008 an Toshiba zu verkaufen. Den Betrieb der Anlage soll wiederum das Joint Venture übernehmen. Die Transaktionshöhe wurde auf rund 90 Mrd. Japanische Yen (JPY) beziffert.
Die Aktie von Sony schloss heute in Tokio bei 5.060 JPY (+0,99 Prozent) und die von Toshiba bei 795 JPY (-3,51 Prozent). (20.02.2008/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 20/02/2008 09:25
Tokio (aktiencheck.de AG) - Der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) verkauft seine Chip-Produktion teilweise an den Technologiekonzern Toshiba Corp. (ISIN JP3592200004/ WKN 853676).
Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge wurde mit Toshiba eine endgültige Vereinbarung unterzeichnet, welche die Gründung eines Joint Ventures zur Fertigung von hochleistungsfähigen Halbleitern vorsieht. Dabei werden 60 Prozent der Anteile Toshiba zufallen und die restlichen 40 Prozent von Sony und der Tochtergesellschaft Sony Computer Entertainment Inc. gehalten. Eine entsprechende Absichtserklärung haben beide Partner bereits im Oktober letzten Jahres unterzeichnet.
Im Zuge der Vereinbarung ist geplant, die Fertigungslinie in Nagasaki, wo der "Cell"-Prozessor und der Grafik-Chip "RSX" der Spielekonsole "PlayStation 3" vom Band laufen, bis Ende März 2008 an Toshiba zu verkaufen. Den Betrieb der Anlage soll wiederum das Joint Venture übernehmen. Die Transaktionshöhe wurde auf rund 90 Mrd. Japanische Yen (JPY) beziffert.
Die Aktie von Sony schloss heute in Tokio bei 5.060 JPY (+0,99 Prozent) und die von Toshiba bei 795 JPY (-3,51 Prozent). (20.02.2008/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 20/02/2008 09:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.413.539 von Lemming07 am 19.02.08 17:18:54@Lemming
Genau, Geduld ist angesagt. Ich halte die Wahrscheinlichkeit für sehr, sehr hoch, das sich diese Tugend im Falle von Sony sehr gut auszahlen wird,,,,
Genau, Geduld ist angesagt. Ich halte die Wahrscheinlichkeit für sehr, sehr hoch, das sich diese Tugend im Falle von Sony sehr gut auszahlen wird,,,,
sia Investor: „Sony ist mindestens eine spekulative Chance“
Die auf asiatische Werte spezialisierten Experten Carsten Müller und Tom Schulze vom Asia-Investor haben Sony aktuell auf der Kaufliste. Der Elektronikriese habe zwar mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie alle Konsumwerte, doch die strategischen Ziele sollten das Unternehmen auch weiterhin voran bringen. Als die Experten die Empfehlung heraus brachten, war die Entscheidung um Blu-Ray contra HD-DVD noch nicht einmal endgültig entschieden. Doch man gab Sony die besseren Chancen, aus diesem Kampf als Sieger hervor zu gehen.
Doch lesen Sie am besten selbst einen Auszug aus dem Empfehlungstext der Analysten: „(...) Die Industrie will sich jetzt mit aller Deutlichkeit auf einen Standard einigen und Sony wird als Gewinner hervorgehen. (...) Die Charttechnik bei Sony gibt einiges her. Der Kurs wird nun fraglos einen Durchmarsch bis etwa 6.000 Yen machen können. (...) Wir setzen spekulativ darauf und sind bereits (...) eingestiegen. Der Stop-Loss-Kurs zur Absicherung sollte bei 29,00 Euro vorgesehen werden.“
AKTIEN-MONITOR: „Für Sony geht dank Blu-Ray wieder die Sonne auf“
Auch in der Februar-Ausgabe vom AKTIEN-MONITOR gehört Sony zu den „Top-Empfehlungen“. Schon die Halbjahreszahlen des Konzerns hätten den Markt überzeugt, so dass man mit einer Anhebung der Jahresprognose aufwarten konnte, ist hier von Chefredakteur Jürgen Schmitt zu lesen. Seine Einschätzung zu Sony lautet: „Wichtige Bereiche des Unternehmens entwickeln sich sehr solide und das Restrukturierungsprogramm zeigt nachhaltige Wirkung. Die derzeit noch in der Verlustzone befindliche Spielesparte steht nach wie vor auf wackeligen Beinen, wenngleich die neue Spielekonsole Playstation 3 sich offenbar zu einem Renner entwickelt. Wir empfehlen den Wert zum Kauf.“
Ich wünsche Ihnen ein erholsames, frühlingshaftes Wochenende.
Ihre
Cindy Bach
Die auf asiatische Werte spezialisierten Experten Carsten Müller und Tom Schulze vom Asia-Investor haben Sony aktuell auf der Kaufliste. Der Elektronikriese habe zwar mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie alle Konsumwerte, doch die strategischen Ziele sollten das Unternehmen auch weiterhin voran bringen. Als die Experten die Empfehlung heraus brachten, war die Entscheidung um Blu-Ray contra HD-DVD noch nicht einmal endgültig entschieden. Doch man gab Sony die besseren Chancen, aus diesem Kampf als Sieger hervor zu gehen.
Doch lesen Sie am besten selbst einen Auszug aus dem Empfehlungstext der Analysten: „(...) Die Industrie will sich jetzt mit aller Deutlichkeit auf einen Standard einigen und Sony wird als Gewinner hervorgehen. (...) Die Charttechnik bei Sony gibt einiges her. Der Kurs wird nun fraglos einen Durchmarsch bis etwa 6.000 Yen machen können. (...) Wir setzen spekulativ darauf und sind bereits (...) eingestiegen. Der Stop-Loss-Kurs zur Absicherung sollte bei 29,00 Euro vorgesehen werden.“
AKTIEN-MONITOR: „Für Sony geht dank Blu-Ray wieder die Sonne auf“
Auch in der Februar-Ausgabe vom AKTIEN-MONITOR gehört Sony zu den „Top-Empfehlungen“. Schon die Halbjahreszahlen des Konzerns hätten den Markt überzeugt, so dass man mit einer Anhebung der Jahresprognose aufwarten konnte, ist hier von Chefredakteur Jürgen Schmitt zu lesen. Seine Einschätzung zu Sony lautet: „Wichtige Bereiche des Unternehmens entwickeln sich sehr solide und das Restrukturierungsprogramm zeigt nachhaltige Wirkung. Die derzeit noch in der Verlustzone befindliche Spielesparte steht nach wie vor auf wackeligen Beinen, wenngleich die neue Spielekonsole Playstation 3 sich offenbar zu einem Renner entwickelt. Wir empfehlen den Wert zum Kauf.“
Ich wünsche Ihnen ein erholsames, frühlingshaftes Wochenende.
Ihre
Cindy Bach
Hat folgende Nachricht, die am 23.02. bei Heise zu lesen war, eventuell Einfluss auf den Kurs der Sony-Aktie oder mehr auf die von Sharp???
Sony will LCDs von Sharp kaufen.
Laut japanischen Medienberichten will Sony künftig LC-Panels von Sharp kaufen, um sie in TV-Geräten zu verbauen. Gesprochen werde über 3 Millionen bis 5 Millionen 40-Zoll-Panels pro Jahr aus dem Werk Kameyama in der Mie-Präfektur sowie der noch im Bau befindlichen Fab in Sakai (Osaka-Präfektur).
Derzeit hat Sony ein Joint Venture mit Samsung zur Produktion von LCDs. Aus den dort genutzten 2,20 m × 2,50 m großen Glassubstraten lassen sich optimal 46- und 52-Zoll-Panels schneiden.
Sony will LCDs von Sharp kaufen.
Laut japanischen Medienberichten will Sony künftig LC-Panels von Sharp kaufen, um sie in TV-Geräten zu verbauen. Gesprochen werde über 3 Millionen bis 5 Millionen 40-Zoll-Panels pro Jahr aus dem Werk Kameyama in der Mie-Präfektur sowie der noch im Bau befindlichen Fab in Sakai (Osaka-Präfektur).
Derzeit hat Sony ein Joint Venture mit Samsung zur Produktion von LCDs. Aus den dort genutzten 2,20 m × 2,50 m großen Glassubstraten lassen sich optimal 46- und 52-Zoll-Panels schneiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.770 von Flink1 am 24.02.08 17:40:31Ich denke mal eher Einfluss auf den Kurs der Sharp-Aktie da es einen sicheren Großauftrag=Geld für Sharp bedeutet
Wie es aussieht verkauft sich die PS 3 im Moment besser als die xbox 360 in den USA.
http://www.vgchartz.com/news/news.php?id=866
Wenn die Zahlen so stimmen geht es jetzt richtig ab mit Blue Ray und PS3
Grützi Almas
http://www.vgchartz.com/news/news.php?id=866
Wenn die Zahlen so stimmen geht es jetzt richtig ab mit Blue Ray und PS3
Grützi Almas
Sony und der Nikkei wieder mal im Tiefflug:
Sony -190 (-3.81%)
Nikkei -462.40 (-3.40%)
Sony -190 (-3.81%)
Nikkei -462.40 (-3.40%)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.264.073 von Lemming07 am 04.02.08 18:11:11Hab' außer Sony und Langfrist-Fonds wieder alles verkauft.
Bei Daimler schöne 15 % eingestrichen, aber Sony bleibt drin.
Bei Daimler schöne 15 % eingestrichen, aber Sony bleibt drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.548.682 von Pitu am 04.03.08 19:07:13Hi Pitu
...sicher keine falsche Entscheidung. Euro Aufwertung, Ölpreisanstieg und nicht gerade die besten Konjunkturaussichten, sind eindeutig zu viele Gründe, die gegen Autohersteller sprechen.
Das Sony trotz guter Zahlen (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum)und Bluray-sieg ebenfalls gefallen ist, macht nachdenklich .
Abwarten, beobachten und genügend Cash bereit halten
...sicher keine falsche Entscheidung. Euro Aufwertung, Ölpreisanstieg und nicht gerade die besten Konjunkturaussichten, sind eindeutig zu viele Gründe, die gegen Autohersteller sprechen.
Das Sony trotz guter Zahlen (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum)und Bluray-sieg ebenfalls gefallen ist, macht nachdenklich .
Abwarten, beobachten und genügend Cash bereit halten
Microsoft und Sony sprechen über Blu-ray für Xbox - FT
FRANKFURT (Dow Jones)--Microsoft und Sony haben offenbar Verhandlungen über die Integration von Blu-ray-Laufwerken in die Microsoft-Spielekonsole Xbox 360 aufgenommen. Es gäbe Gespräche zwischen den beiden Konzernen darüber, dass Microsoft die Blu-ray-Technologie in der Xbox 360 einsetzen werde, berichtete die "Financial Times" auf ihrer Webseite unter Berufung auf Aussagen von Stan Glasgow, Sony Electronics-President für das US-Geschäft.
Nach Ansicht von Marktbeobachtern hätte ein erfolgreicher Abschluss der Verhandlungen wohl auf beide Konzerne einen positiven Effekt: Die Xbox 360 würde sich im Wettbewerb gegen Sonys PlayStation 3 besser positionieren und Sony könnte in ihrer Unterhaltungselektronik-Sparte höhere Umsätze erwarten.
Die FT berichtete zudem, die Microsoft Corp, Redmond, verhandle auch mit dem US-Computerhersteller Apple Inc über eine künftige Verwendung der Blu-ray-Technologie.
Zur Preisentwicklung von Blu-ray-Laufwerken, sagte Glasgow gegenüber der FT, dass die Kosten für einen Blu-ray-Player bis Ende dieses Jahres auf rund 299 USD sinken würden. Für 2009 werde ein Preis von rund 200 USD erwartet. Aktuell müssen Kunden des Tokioter Konzerns für ein Blu-ray-Player noch mindestens 399 USD zahlen.
FRANKFURT (Dow Jones)--Microsoft und Sony haben offenbar Verhandlungen über die Integration von Blu-ray-Laufwerken in die Microsoft-Spielekonsole Xbox 360 aufgenommen. Es gäbe Gespräche zwischen den beiden Konzernen darüber, dass Microsoft die Blu-ray-Technologie in der Xbox 360 einsetzen werde, berichtete die "Financial Times" auf ihrer Webseite unter Berufung auf Aussagen von Stan Glasgow, Sony Electronics-President für das US-Geschäft.
Nach Ansicht von Marktbeobachtern hätte ein erfolgreicher Abschluss der Verhandlungen wohl auf beide Konzerne einen positiven Effekt: Die Xbox 360 würde sich im Wettbewerb gegen Sonys PlayStation 3 besser positionieren und Sony könnte in ihrer Unterhaltungselektronik-Sparte höhere Umsätze erwarten.
Die FT berichtete zudem, die Microsoft Corp, Redmond, verhandle auch mit dem US-Computerhersteller Apple Inc über eine künftige Verwendung der Blu-ray-Technologie.
Zur Preisentwicklung von Blu-ray-Laufwerken, sagte Glasgow gegenüber der FT, dass die Kosten für einen Blu-ray-Player bis Ende dieses Jahres auf rund 299 USD sinken würden. Für 2009 werde ein Preis von rund 200 USD erwartet. Aktuell müssen Kunden des Tokioter Konzerns für ein Blu-ray-Player noch mindestens 399 USD zahlen.
Sony stellt Handy-Produktion für DoCoMo ein - Nikkei
Die Sony Corp wird laut einem Pressebericht die Produktion von Mobiltelefonen für die NTT DoCoMo Inc zum Jahresende einstellen. Aufgrund des gesättigten lokalen Marktes wolle sich der Elektronikkonzern auf Kunden außerhalb Japans konzentrieren, berichtet die japanische Zeitung "Nikkei".
Die Sony Corp wird laut einem Pressebericht die Produktion von Mobiltelefonen für die NTT DoCoMo Inc zum Jahresende einstellen. Aufgrund des gesättigten lokalen Marktes wolle sich der Elektronikkonzern auf Kunden außerhalb Japans konzentrieren, berichtet die japanische Zeitung "Nikkei".
SONY CORP. 4380Yen (-230Yen) -4.98% Autsch.....
Was ist mit Sony los? Das ganze "nur" wegen Sorgen um das Geschäft in den USA? Das selbst ein Wert der fast nur seitwärts gelaufen ist so verdroschen wird......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.089 von Lemming07 am 10.03.08 19:33:41
Wenn ich den sehr langfristigen Chart betrachte, hängt Sony irgendwo im Niemandsland zwischen Up und Down. Ich werde mein Cash weiter im Trockenen halten.
Wenn ich den sehr langfristigen Chart betrachte, hängt Sony irgendwo im Niemandsland zwischen Up und Down. Ich werde mein Cash weiter im Trockenen halten.
Gestern gab Microsoft bekannt die Xbox360 in Zukunft für nur noch 199€ anzubieten
Dies war dann wohl für einige Investoren zu viel....
Dies war dann wohl für einige Investoren zu viel....
Die Märkte liefern momentan keinen Grund einzusteigen. Und der Kurs entsteht immer noch aus Angebot und Nachfrage (3 € ins Phrasenschwein). Ich halte meine Sony, aber ans Aufstocken denke ich auch nicht. Ich hab' einfach nicht das Gefühl, dass ich was verpassen könnte, und das geht wohl den meisten so.
Die Nasdaq klettert 4 % ... und Sony? Fällt aktuell 0,7 %
Heult Euch nur aus, ich habe breite Schultern
@Zeus
Sicher haben wir auch Nur stehen wir inzwischen eben schon bei ca 4400Yen und das ist gar nicht mal so weit von 2003 (21 €)entfernt....
Bleibt noch abzuwarten ob Microsoft mit seiner Preissenkung Sony wirklich unter Druck setzt ebenfalls nachzuziehen. Bisher ging die PS3(399€) zumindest in Europa,trotz allem besser weg, als die 360 in der billigsten Version(279€)
Sicher haben wir auch Nur stehen wir inzwischen eben schon bei ca 4400Yen und das ist gar nicht mal so weit von 2003 (21 €)entfernt....
Bleibt noch abzuwarten ob Microsoft mit seiner Preissenkung Sony wirklich unter Druck setzt ebenfalls nachzuziehen. Bisher ging die PS3(399€) zumindest in Europa,trotz allem besser weg, als die 360 in der billigsten Version(279€)
... und nochmal 4 % runter auf 4300
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.028 von Pitu am 13.03.08 06:50:35@Pitu
Von einer abnehmenden Verkaufsbereitschaft, bei Sonyaktionären, ist wirklich nicht viel zu spühren...
Die letzten "großen" Korrekturen dauerten gut zwei Jahre bevor die Stimmung drehte. Die Asienkrise begann Sommer 1997 und hatte den Höhepunkt im Herbst 1998 mit der Rubelkrise in Russland. Der letzte Bärenmarkt bei uns begann 2000/1? bis mitte 2003. Bedenkt man wie groß das mögliche Umfeld der aktuellen "Krise" sein kann, dürften wir sicher ähnlich lange mit Subprime beschäftigt bleiben.
Und dabei ist im Grunde noch gar nicht viel verkauft worden. Schließlich sind wir bisher gerade mal 20% von den Höchstständen (Dax)entfernt.
Je pessimistischer die Stimmung wird desto weniger Bedeutung haben die Fundamentalen Zahlen der Unternehmen. Ob verkauft wird, oder nicht, hängt dann immer mehr davon ab, wie weit der jeweilige Aktionär Verlust tragen kann/ darf.
Inzwischen liegt meine Aktienquote leider schon bei 13% und mein Depot ist 20% im Minus.
Von einer abnehmenden Verkaufsbereitschaft, bei Sonyaktionären, ist wirklich nicht viel zu spühren...
Die letzten "großen" Korrekturen dauerten gut zwei Jahre bevor die Stimmung drehte. Die Asienkrise begann Sommer 1997 und hatte den Höhepunkt im Herbst 1998 mit der Rubelkrise in Russland. Der letzte Bärenmarkt bei uns begann 2000/1? bis mitte 2003. Bedenkt man wie groß das mögliche Umfeld der aktuellen "Krise" sein kann, dürften wir sicher ähnlich lange mit Subprime beschäftigt bleiben.
Und dabei ist im Grunde noch gar nicht viel verkauft worden. Schließlich sind wir bisher gerade mal 20% von den Höchstständen (Dax)entfernt.
Je pessimistischer die Stimmung wird desto weniger Bedeutung haben die Fundamentalen Zahlen der Unternehmen. Ob verkauft wird, oder nicht, hängt dann immer mehr davon ab, wie weit der jeweilige Aktionär Verlust tragen kann/ darf.
Inzwischen liegt meine Aktienquote leider schon bei 13% und mein Depot ist 20% im Minus.
Sony nähert sich der 25€ da müßte der "Widerstand" eigentlich so langsam greifen. Schließlich haben wir dort fast eine, mit dem Lineal gezogene Linie, die nach Sony´s Absturz auf 21€, bis zu Sony´s leichtem Aufwärtstrend Ende 2005 hielt. Auch wenn man den Sony-Yenkurs als alleine entscheident betrachtet müßte das funktionieren sofern man nochmals eine Schwankungsbreite von 10% draufpackt.
Sony 3990Yen -210Yen -5.00% Was für ein Blutbad....
4000ender Marke wurde zurückerobert.Bin seit ein paar Tagen mal in diesem OS:http://optionsscheine.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT…
denke Sony wird sich mittelfristig stark erholen.
Grüsse B.
Mittwoch, 19. März 2008
Schleppender Handyabsatz
Sony Ericsson korrigiert
Der schwedisch-japanische Handyhersteller Sony Ericsson senkt seine Erwartungen für Umsatz und Gewinn im ersten Quartal. Wie das Unternehmen in Stockholm mitteilte, werde sich der Absatz gegenüber bisherigen Prognosen "leicht" vermindern.
Der Jahresertrag werde sich auch aufgrund erhöhter Produktionskosten zwischen 150 und 200 Mio. Euro bewegen. Im letzten Jahr hatte Sony Ericsson 362 Mio. Euro eingefahren.
Vor allem bei Mobiltelefonen der mittleren und gehobenen Preisklasse sei das Wachstum zum Jahresbeginn für die Branche geringer ausgefallen als erwartet, hieß es weiter. In diesen Sparten ist Sony Ericsson besonders stark vertreten.
Schleppender Handyabsatz
Sony Ericsson korrigiert
Der schwedisch-japanische Handyhersteller Sony Ericsson senkt seine Erwartungen für Umsatz und Gewinn im ersten Quartal. Wie das Unternehmen in Stockholm mitteilte, werde sich der Absatz gegenüber bisherigen Prognosen "leicht" vermindern.
Der Jahresertrag werde sich auch aufgrund erhöhter Produktionskosten zwischen 150 und 200 Mio. Euro bewegen. Im letzten Jahr hatte Sony Ericsson 362 Mio. Euro eingefahren.
Vor allem bei Mobiltelefonen der mittleren und gehobenen Preisklasse sei das Wachstum zum Jahresbeginn für die Branche geringer ausgefallen als erwartet, hieß es weiter. In diesen Sparten ist Sony Ericsson besonders stark vertreten.
@Buddah
...das ding hat ne Implizierte Volatilität von 43,84% und läuft schon im September ab(also nur noch 6 Monate). Da würde ich lieber ins Casino gehen, das macht dann wenigstens mehr spaß
...das ding hat ne Implizierte Volatilität von 43,84% und läuft schon im September ab(also nur noch 6 Monate). Da würde ich lieber ins Casino gehen, das macht dann wenigstens mehr spaß
Es wäre an der Zeit das sich der Dollar wieder etwas erhohlt. Aus dem Verfall scheint ja irgendwie die Luft raus zu sein. Sony kommt zurück denke ich mal.
@Almas
Bisher geht Sony´s Trend eindeutig Richtung Süden, es gab in den letzten Tagen nicht einmal eine technische Gegenreaktion. Heute morgen fielen wir weiter auf 4070Yen (-160Yen) -3.78%
Eine klare Aussage seitens Sony über Ihre Währungsabsicherung könnte dies womöglich ändern...
Bisher geht Sony´s Trend eindeutig Richtung Süden, es gab in den letzten Tagen nicht einmal eine technische Gegenreaktion. Heute morgen fielen wir weiter auf 4070Yen (-160Yen) -3.78%
Eine klare Aussage seitens Sony über Ihre Währungsabsicherung könnte dies womöglich ändern...
Wenn ich das richtig sehe scheint Microsoft mit seiner Preissenkung nicht gerade den großen Treffer gelandet zu haben. Die 360 wird inzwischen schon seit zwei Wochen zu 199€ angeboten, und hat die PS3 trotzdem noch nicht im Absatz, in Europa schlagen können.
Sony´s PSP verkauft sich hingegen immer besser, und hat sich 2008 bisher, in Japan genauso gut verkauft wie Nintendo´s DS.
Und nun kommt auch noch God of Wor für die PSP raus...
Nach KUV ist Sony derezeit ziemlich exakt für die Hälfte des Umsatzes zu haben.
Nack KGV ist Sony mit 12 zwar nicht teuer aber, ich schätze da liegt der Hund begraben, denn es gibt inzwischen genügend Werte die noch deutlich darunter liegen und obendrein noch ne schöne Dividende zahlen.
Das Sony wegen der Dollarschwäche gegen Yen, so verdroschen wird begreiffe ich nicht ganz, schließlich müßte Sony doch in der Lage sein diese "Währungsverluste" durch "Währungsgewinne" im Euroraum zu kompensieren.
Sony´s PSP verkauft sich hingegen immer besser, und hat sich 2008 bisher, in Japan genauso gut verkauft wie Nintendo´s DS.
Und nun kommt auch noch God of Wor für die PSP raus...
Nach KUV ist Sony derezeit ziemlich exakt für die Hälfte des Umsatzes zu haben.
Nack KGV ist Sony mit 12 zwar nicht teuer aber, ich schätze da liegt der Hund begraben, denn es gibt inzwischen genügend Werte die noch deutlich darunter liegen und obendrein noch ne schöne Dividende zahlen.
Das Sony wegen der Dollarschwäche gegen Yen, so verdroschen wird begreiffe ich nicht ganz, schließlich müßte Sony doch in der Lage sein diese "Währungsverluste" durch "Währungsgewinne" im Euroraum zu kompensieren.
Sehr hübsches W im Chart des letzten Monats. So langsam scheint auch durchzusickern das die PS3 kein Ladenhüter mehr ist.
Nicht mehr lange dann ist Geschäftsjahresende (15.05.08), es wird Zeit das wir Impulse bekommen .
Sony (SNE) NewsBite - MC, AAPL Downgrades Put Pressure on SNE
Posted on Tuesday, April 08, 2008 10:14 AM
Sony (SNE) opened at $41.39. So far today the stock has hit a low of $41.19 and a high of $41.40. SNE is now trading at $40.94, down 1.53 (-3.60%). After hitting a one-year high of $59.84 in May, the stock hit a one-year low of $39.91 last week. Shares of SNE are falling this morning after an analyst at Citigroup downgraded competitor Matsushita Electric Industrial Co. (MC) to "Hold" from "Buy." SNE is also receiving pressure from a Morgan Keegan analyst's downgrade of Apple (AAPL) to "Underperform" from "Market Perform," citing weakness in consumer technology spending. Technical indicators for SNE are bearish and steady, while S&P gives the stock a neutral 3 STARS (out of 5) hold rating. If you’re looking for a hedged play on this stock, consider a July bear-call credit spread above the $50 range. SNE hasn’t been above $50 since January and has shown resistance around $44 recently. This trade could be risky if the company's earnings (due out on 5/14) are a positive surprise, but even if that happens, this position could be protected by resistance SNE might find at its 200 day moving average, which is currently around $48 and falling. [LHF- Seven Summits Strategic Investments NewsBite]
-> naja ich hoffe die fallen auf die Nase
Posted on Tuesday, April 08, 2008 10:14 AM
Sony (SNE) opened at $41.39. So far today the stock has hit a low of $41.19 and a high of $41.40. SNE is now trading at $40.94, down 1.53 (-3.60%). After hitting a one-year high of $59.84 in May, the stock hit a one-year low of $39.91 last week. Shares of SNE are falling this morning after an analyst at Citigroup downgraded competitor Matsushita Electric Industrial Co. (MC) to "Hold" from "Buy." SNE is also receiving pressure from a Morgan Keegan analyst's downgrade of Apple (AAPL) to "Underperform" from "Market Perform," citing weakness in consumer technology spending. Technical indicators for SNE are bearish and steady, while S&P gives the stock a neutral 3 STARS (out of 5) hold rating. If you’re looking for a hedged play on this stock, consider a July bear-call credit spread above the $50 range. SNE hasn’t been above $50 since January and has shown resistance around $44 recently. This trade could be risky if the company's earnings (due out on 5/14) are a positive surprise, but even if that happens, this position could be protected by resistance SNE might find at its 200 day moving average, which is currently around $48 and falling. [LHF- Seven Summits Strategic Investments NewsBite]
-> naja ich hoffe die fallen auf die Nase
High-Definition für die Handtasche
Sonys neuer Camcorder macht einen guten Eindruck, und das gleich mehrfach: Er ist klein, leicht, robust und liefert überdies Filmbilder in voller HD-Auflösung. Matthias Kremp konnte sich einen ersten Eindruck von dem edlen Gerätchen machen
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,545088,00.ht…
Sonys neuer Camcorder macht einen guten Eindruck, und das gleich mehrfach: Er ist klein, leicht, robust und liefert überdies Filmbilder in voller HD-Auflösung. Matthias Kremp konnte sich einen ersten Eindruck von dem edlen Gerätchen machen
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,545088,00.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.485 von Buddah am 10.04.08 13:21:58Na endlich, Sony bei 4380Yen +190Yen +4.53%
Hoffentlich stellt Sony zum Geschäftsjahresende eine höhere Dividende für 2009 in Aussicht... Schließlich sind die Zahlen deutlich besser geworden, wiso also noch geizen...
Hoffentlich stellt Sony zum Geschäftsjahresende eine höhere Dividende für 2009 in Aussicht... Schließlich sind die Zahlen deutlich besser geworden, wiso also noch geizen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.417 von Lemming07 am 17.04.08 07:19:50Wenn die Zahlen von Onvista stimmen sollte Sony einen Gewinn Pro Aktie von ca. 2,2€ ausweisen. Würde Sony wie viele Unternehmen die Hälfte des Gewinns ausschütten so würden wir eine Dividende von ca. 4% erwarten können
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.904.417 von Lemming07 am 17.04.08 07:19:50aktuell 4640 Yen, d.h. plus 5,7 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.929.636 von Pitu am 21.04.08 07:13:37Info-Digital
Sony plant möglicherweise VoD-Angebot für seine Spielekonsole
23.04.2008
Der japanische Elektronikkonzern Sony plant möglicherweise ein Abrufangebot für Videos für seine Spielekonsole Play Station 3. Das berichtet der Online-Nachrichtendienst „Heise“. Unter Berufung auf die „Los Angeles Times“ will Sony bereits ab Mitte dieses Jahres Filme von diversen Hollywoodstudios zum Download anbieten. Mit dem Start des VoD-Angebots würde Sony in direkte Konkurrenz mit Apple (AppleTV) und Microsoft (XBox360) treten.
Die PS3-Plattform „Home“ soll sich nach „Heise“-Informationen weiter verzögern und der geplante Start der Testphase im Herbst erfolgen.
Dies ist eine Meldung aus unserem digitalen Nachrichtendienst "Digitalmagazin".
Sony plant möglicherweise VoD-Angebot für seine Spielekonsole
23.04.2008
Der japanische Elektronikkonzern Sony plant möglicherweise ein Abrufangebot für Videos für seine Spielekonsole Play Station 3. Das berichtet der Online-Nachrichtendienst „Heise“. Unter Berufung auf die „Los Angeles Times“ will Sony bereits ab Mitte dieses Jahres Filme von diversen Hollywoodstudios zum Download anbieten. Mit dem Start des VoD-Angebots würde Sony in direkte Konkurrenz mit Apple (AppleTV) und Microsoft (XBox360) treten.
Die PS3-Plattform „Home“ soll sich nach „Heise“-Informationen weiter verzögern und der geplante Start der Testphase im Herbst erfolgen.
Dies ist eine Meldung aus unserem digitalen Nachrichtendienst "Digitalmagazin".
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.292 von ZEUSKRONION am 24.04.08 09:28:50@Lemming
Vergiß das mal mit den 4% Dividende. Sony braucht das Geld für ganz andere Dinge.
Vergiß das mal mit den 4% Dividende. Sony braucht das Geld für ganz andere Dinge.
@Zeus
Mag sein Zeus, aber grundsätzlich dürfte es nicht mehr all zu lange dauern bis Sony sich zumindest darüber äußert. Schließlich befinden wir uns am Ende des Restrukturierungszeitraumes
Mag sein Zeus, aber grundsätzlich dürfte es nicht mehr all zu lange dauern bis Sony sich zumindest darüber äußert. Schließlich befinden wir uns am Ende des Restrukturierungszeitraumes
Sony direkt in Tokio kaufen (Geldbrief)
Vaduz (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldbrief" empfehlen, die Sony-Aktie (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) direkt in Tokio zu kaufen.
Sony sei Japans führender Elektronikkonzern und weltweit die Nummer zwei im Bereich der Unterhaltungs- und Konsumelektronik. Neben einer Nachfrageschwäche und dem zunehmenden Wettbewerbs- und Innovationsdruck mache dem Konzern immer stärker die Währungsentwicklung zu schaffen. Ein Anstieg von einem einzigen Yen gegenüber dem USD sorge dafür, dass der Gewinn um 6 Mrd. Yen bzw. 37 Mio. Euro niedriger ausfalle.
Sony dürfte im abgelaufenen Geschäftsjahr per Ende März einen Umsatz von 89 Mrd. USD und einen Reingewinn von rund 3,2 Mrd. USD erzielt haben. Halte die USD-Schwäche an, könnten die Ertragsziele von 280 Yen je Aktie für das aktuelle Jahr und 340 Yen je Aktie für das kommende Jahr ihre Gültigkeit verlieren. Jedoch sähen die Experten gute Chancen dafür, dass Sony seine Margen halten könne, denn mit neuen Produkten und dem Blu-ray-Videoformat sollte es gelingen, die Marktanteile auszuweiten. Zudem erwarte man positive Effekte durch Kostensenkungsmaßnahmen.
Sony verfüge über eine Liquidität von rund 11 Mrd. USD und der Verschuldungsgrad sei gering. Aktuell bekomme man den Titel zum Schnäppchenkurs von unter 5.000 Yen. Damit liege das KGV bei nur 13.
Die Experten vom "Geldbrief" setzen ein erstes Kursziel von 6.500 Yen und raten, die Sony-Aktie direkt in Tokio zu kaufen. Der Titel werde neu in das Top-Ten-Depot aufgenommen. (Ausgabe 09 vom 02.05.2008) (02.05.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 02.05.2008
Analyst: Geldbrief
KGV: 13
Rating des Analysten: kaufen
Vaduz (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldbrief" empfehlen, die Sony-Aktie (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) direkt in Tokio zu kaufen.
Sony sei Japans führender Elektronikkonzern und weltweit die Nummer zwei im Bereich der Unterhaltungs- und Konsumelektronik. Neben einer Nachfrageschwäche und dem zunehmenden Wettbewerbs- und Innovationsdruck mache dem Konzern immer stärker die Währungsentwicklung zu schaffen. Ein Anstieg von einem einzigen Yen gegenüber dem USD sorge dafür, dass der Gewinn um 6 Mrd. Yen bzw. 37 Mio. Euro niedriger ausfalle.
Sony dürfte im abgelaufenen Geschäftsjahr per Ende März einen Umsatz von 89 Mrd. USD und einen Reingewinn von rund 3,2 Mrd. USD erzielt haben. Halte die USD-Schwäche an, könnten die Ertragsziele von 280 Yen je Aktie für das aktuelle Jahr und 340 Yen je Aktie für das kommende Jahr ihre Gültigkeit verlieren. Jedoch sähen die Experten gute Chancen dafür, dass Sony seine Margen halten könne, denn mit neuen Produkten und dem Blu-ray-Videoformat sollte es gelingen, die Marktanteile auszuweiten. Zudem erwarte man positive Effekte durch Kostensenkungsmaßnahmen.
Sony verfüge über eine Liquidität von rund 11 Mrd. USD und der Verschuldungsgrad sei gering. Aktuell bekomme man den Titel zum Schnäppchenkurs von unter 5.000 Yen. Damit liege das KGV bei nur 13.
Die Experten vom "Geldbrief" setzen ein erstes Kursziel von 6.500 Yen und raten, die Sony-Aktie direkt in Tokio zu kaufen. Der Titel werde neu in das Top-Ten-Depot aufgenommen. (Ausgabe 09 vom 02.05.2008) (02.05.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 02.05.2008
Analyst: Geldbrief
KGV: 13
Rating des Analysten: kaufen
Presse: Sony legt 2007/2008 Gewinnsprung hin - Eigene Prognose aber verfehlt
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007/2008 nach einem Pressebericht einen Gewinnsprung hingelegt. Das operative Ergebnis sei um 430 Prozent auf rund 380 Milliarden Yen (2,3 Mrd Euro) gestiegen, schrieb die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei (Freitagausgabe) ohne Nennung von Quellen. Den Konzernumsatz vermeldete das Blatt für das Jahr bis Ende März mit 8,98 Milliarden Yen - ein Plus von 8 Prozent.
Ende Januar hatte Sony als Zielmarke allerdings 410 Milliarden Yen operativen Gewinn ausgegeben, nachdem der Konzern zuvor sogar von 450 Milliarden Yen gesprochen hatte. Hintergrund der Prognosesenkung im Anschluss an die Bilanz fürs dritte Geschäftsquartal waren geringer als erwartete Verkaufszahlen bei der Spielekonsole PlayStation 3. Die operative Marge fürs Gesamtjahr sieht ´Nikkei´ bei 4 statt prognostizierter 5 Prozent.
SPIELESPARTE WEITER IM MINUS
Im Vergleich zum Vorjahr verkaufte sich die Spielekonsole nach dem Pressebericht aber immer noch um 170 Prozent besser als im Vorjahr, der Umsatz von LCD-Fernsehgeräten ist demnach um 60 Prozent gestiegen, der von Digitalkameras um 30 Prozent. Die Spielesparte machte laut ´Nikkei´ aber immer noch einen Verlust von 100 Milliarden Yen nach zuvor 200 Milliarden Yen.
Sony hatte den Preis für die ´PlayStation´ senken müssen, um mit den Konkurrenzprodukten Nintendo Wii und Microsoft Xbox 360 mithalten zu können. Im Januar senkte das Unternehmen zudem sein Produktionsziel. Wollte Sony bislang 11 Millionen Exemplare der PlayStation verkaufen, liegt das Ziel nun nur noch bei 9,5 Millionen. Statt mit dem Gerät selbst will Sony mit der Spiele-Software sein Geld verdienen./FX/das/wiz
Autor: dpa-AFX
TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007/2008 nach einem Pressebericht einen Gewinnsprung hingelegt. Das operative Ergebnis sei um 430 Prozent auf rund 380 Milliarden Yen (2,3 Mrd Euro) gestiegen, schrieb die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei (Freitagausgabe) ohne Nennung von Quellen. Den Konzernumsatz vermeldete das Blatt für das Jahr bis Ende März mit 8,98 Milliarden Yen - ein Plus von 8 Prozent.
Ende Januar hatte Sony als Zielmarke allerdings 410 Milliarden Yen operativen Gewinn ausgegeben, nachdem der Konzern zuvor sogar von 450 Milliarden Yen gesprochen hatte. Hintergrund der Prognosesenkung im Anschluss an die Bilanz fürs dritte Geschäftsquartal waren geringer als erwartete Verkaufszahlen bei der Spielekonsole PlayStation 3. Die operative Marge fürs Gesamtjahr sieht ´Nikkei´ bei 4 statt prognostizierter 5 Prozent.
SPIELESPARTE WEITER IM MINUS
Im Vergleich zum Vorjahr verkaufte sich die Spielekonsole nach dem Pressebericht aber immer noch um 170 Prozent besser als im Vorjahr, der Umsatz von LCD-Fernsehgeräten ist demnach um 60 Prozent gestiegen, der von Digitalkameras um 30 Prozent. Die Spielesparte machte laut ´Nikkei´ aber immer noch einen Verlust von 100 Milliarden Yen nach zuvor 200 Milliarden Yen.
Sony hatte den Preis für die ´PlayStation´ senken müssen, um mit den Konkurrenzprodukten Nintendo Wii und Microsoft Xbox 360 mithalten zu können. Im Januar senkte das Unternehmen zudem sein Produktionsziel. Wollte Sony bislang 11 Millionen Exemplare der PlayStation verkaufen, liegt das Ziel nun nur noch bei 9,5 Millionen. Statt mit dem Gerät selbst will Sony mit der Spiele-Software sein Geld verdienen./FX/das/wiz
Autor: dpa-AFX
Play TV erweitert Playstation 3 zum Videorecorder
Über den elektronischen Programm-Guide lassen sich Aufnahmen mit Play TV einfach programmieren.
Sony Computer Entertainment hat in London den Fernsehempfänger Play TV für die Playstation 3 vorgestellt, mit dem die Konsole zum digitalen Videorecorder ausgebaut werden kann. Der über USB anschließbare DVB-T-Empfänger bringt zwei Tuner mit, sodass man gleichzeitig einen Kanal schauen und einen anderen aufzeichnen kann. Die Play-TV-Software lässt sich über einen elektronischen Programm-Guide programmieren, der alle Sendungen übersichtlich auflistet.
Die Sendungen können als MPEG-2-Transportströme direkt auf der Festplatte der Playstation 3 aufgezeichnet und von dort auf andere USB-Speichermedien übertragen werden. Allerdings dürften die 40-GByte-Festplatten, mit denen die aktuellen PS3-Modelle ausgeliefert werden, schnell volllaufen. Sony denkt jedoch über neue PS3-Modelle mit größeren Festplattenkapazitäten nach und steht mit Festplattenherstellern in Preisverhandlungen. Immerhin können Anwender die vorhandene Platte leicht gegen jede handelsübliche Notebook-Platte im 2,5-Zoll-Format (9,5 mm Bauhöhe) mit SATA-Anschluss tauschen. Aktuell bekommt man Geräte mit 320 GByte bereits für unter 90 Euro.
Die von Sony nun gezeigte Software-Version von Play TV ließ sich bereits sehr komfortabel und flüssig bedienen und wartete mit allen Funktionen auf, die man von einem modernen Media-Center erwartet. Per Remote Play lässt sich die Videorecorder-Software über WLAN und Internet auch mit Hilfe der PSP programmieren. Ebenso kann man die Fernsehsendungen auf die mobile Konsole streamen. Play TV soll in Europa im September für 99 Euro auf den Markt kommen.
Über den elektronischen Programm-Guide lassen sich Aufnahmen mit Play TV einfach programmieren.
Sony Computer Entertainment hat in London den Fernsehempfänger Play TV für die Playstation 3 vorgestellt, mit dem die Konsole zum digitalen Videorecorder ausgebaut werden kann. Der über USB anschließbare DVB-T-Empfänger bringt zwei Tuner mit, sodass man gleichzeitig einen Kanal schauen und einen anderen aufzeichnen kann. Die Play-TV-Software lässt sich über einen elektronischen Programm-Guide programmieren, der alle Sendungen übersichtlich auflistet.
Die Sendungen können als MPEG-2-Transportströme direkt auf der Festplatte der Playstation 3 aufgezeichnet und von dort auf andere USB-Speichermedien übertragen werden. Allerdings dürften die 40-GByte-Festplatten, mit denen die aktuellen PS3-Modelle ausgeliefert werden, schnell volllaufen. Sony denkt jedoch über neue PS3-Modelle mit größeren Festplattenkapazitäten nach und steht mit Festplattenherstellern in Preisverhandlungen. Immerhin können Anwender die vorhandene Platte leicht gegen jede handelsübliche Notebook-Platte im 2,5-Zoll-Format (9,5 mm Bauhöhe) mit SATA-Anschluss tauschen. Aktuell bekommt man Geräte mit 320 GByte bereits für unter 90 Euro.
Die von Sony nun gezeigte Software-Version von Play TV ließ sich bereits sehr komfortabel und flüssig bedienen und wartete mit allen Funktionen auf, die man von einem modernen Media-Center erwartet. Per Remote Play lässt sich die Videorecorder-Software über WLAN und Internet auch mit Hilfe der PSP programmieren. Ebenso kann man die Fernsehsendungen auf die mobile Konsole streamen. Play TV soll in Europa im September für 99 Euro auf den Markt kommen.
Ich habe heute noch mal in Sony investiert - 429 für das PS3 Bundel mit GTA 4.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.085.314 von Almas am 13.05.08 20:39:44Sony erhöht die Dividende auf 40 YEN und zahlt ausserdem einen Bonus von 10 YEN
@Amuse, hast Du Dir auch schon GT 5 Prologue geholt ?
@Amuse, hast Du Dir auch schon GT 5 Prologue geholt ?
GT 5 habe ich nicht.
Super Zahlen von Sony jipijajey. Sollte doch recht flott wieder auf 6000 Yen und höher gehen können. Somal den Ausblick recht konservative Annahmen von 100 Y / Dollar zu Grunde liegen. Da schein mir wie auch in Game Bereich noch ordentlich Luft nach oben.
Die PS3 verkauft sich mittlerweile in allen Gebieten besser als die XBox360 - den Vorteil der besseren Technik kann sie jetzt erst langsam ausspielen.
Super Zahlen von Sony jipijajey. Sollte doch recht flott wieder auf 6000 Yen und höher gehen können. Somal den Ausblick recht konservative Annahmen von 100 Y / Dollar zu Grunde liegen. Da schein mir wie auch in Game Bereich noch ordentlich Luft nach oben.
Die PS3 verkauft sich mittlerweile in allen Gebieten besser als die XBox360 - den Vorteil der besseren Technik kann sie jetzt erst langsam ausspielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.087.405 von ZEUSKRONION am 14.05.08 08:19:04Schön zu sehen, das Sony den Markt positiv überrascht hat
Sony läßt sich zwar Zeit, aber die Richtung stimmt. Wäre klasse wenn das hinhaut und Sony schon diese Jahr die Gamesparte profitabel macht. Dann klappt es mit den 4% vielleicht nächstes mal
Sony läßt sich zwar Zeit, aber die Richtung stimmt. Wäre klasse wenn das hinhaut und Sony schon diese Jahr die Gamesparte profitabel macht. Dann klappt es mit den 4% vielleicht nächstes mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.106.339 von Lemming07 am 16.05.08 03:06:44Sony ermöglicht Werbung in PlayStation-Spielen
Die Werbewirtschaft kann künftig in Spielen für die PlayStation 3 aktuelle Anzeigen schalten: Hersteller Sony öffnet seine Konsole für das sogenannte In-Game-Advertising. Werbung für reale Produkte kann per Internet in Echtzeit geladen und in den Spielverlauf eingebunden werden. Die New Yorker Firma IGA Worldwide übernehme die Vermarktung, teilte Sony Computer Entertainment am Mittwoch in London mit.
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Als erster Spielehersteller kündigte Electronic Arts (EA) an, Werbung in seinen Titeln für die PlayStation 3 über IGA Worldwide abwickeln zu lassen. EA ist mit etlichen populären Spielen wie "FIFA 2008" oder "Need for Speed" am Markt. Erste Unternehmen haben bereits angekündigt, die PlayStation 3 bei ihren Kampagnen einzubeziehen - laut einen IGA-Worldwide-Sprecher etwa der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble sowie das Modelabel Diesel.
Beim In-Game-Advertising wird Reklame in den Kontext des Spiels integriert - mögliche Flächen reichen von Wasserflaschen, aus denen Spielfiguren trinken, bis hin zu Werbebanden im Sportstadion. Die Branche sieht darin die Möglichkeit, zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen und damit die hohen Entwicklungskosten einzuspielen. Die typischen Spieler - junge Männer - gelten als attraktive Zielgruppe.
Sonys Wettbewerber Microsoft lässt auf seiner Xbox 360 bereits In-Game-Advertising zu. Bislang ist der Markt mit einem Umsatz von knapp 78 Millionen Dollar im Jahr 2006 aber relativ klein. Die Marktforscher der amerikanischen Yankee-Group erwarten jedoch, dass die Erlöse bis 2011 auf knapp eine Milliarde US-Dollar wachsen könnten.
Diskutieren Sie verschiedene Themen in der FTD-Debatte
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dpa, 04.06.2008
© 2008 Financial Times Deutschland
Die Werbewirtschaft kann künftig in Spielen für die PlayStation 3 aktuelle Anzeigen schalten: Hersteller Sony öffnet seine Konsole für das sogenannte In-Game-Advertising. Werbung für reale Produkte kann per Internet in Echtzeit geladen und in den Spielverlauf eingebunden werden. Die New Yorker Firma IGA Worldwide übernehme die Vermarktung, teilte Sony Computer Entertainment am Mittwoch in London mit.
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Als erster Spielehersteller kündigte Electronic Arts (EA) an, Werbung in seinen Titeln für die PlayStation 3 über IGA Worldwide abwickeln zu lassen. EA ist mit etlichen populären Spielen wie "FIFA 2008" oder "Need for Speed" am Markt. Erste Unternehmen haben bereits angekündigt, die PlayStation 3 bei ihren Kampagnen einzubeziehen - laut einen IGA-Worldwide-Sprecher etwa der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble sowie das Modelabel Diesel.
Beim In-Game-Advertising wird Reklame in den Kontext des Spiels integriert - mögliche Flächen reichen von Wasserflaschen, aus denen Spielfiguren trinken, bis hin zu Werbebanden im Sportstadion. Die Branche sieht darin die Möglichkeit, zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen und damit die hohen Entwicklungskosten einzuspielen. Die typischen Spieler - junge Männer - gelten als attraktive Zielgruppe.
Sonys Wettbewerber Microsoft lässt auf seiner Xbox 360 bereits In-Game-Advertising zu. Bislang ist der Markt mit einem Umsatz von knapp 78 Millionen Dollar im Jahr 2006 aber relativ klein. Die Marktforscher der amerikanischen Yankee-Group erwarten jedoch, dass die Erlöse bis 2011 auf knapp eine Milliarde US-Dollar wachsen könnten.
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dpa, 04.06.2008
© 2008 Financial Times Deutschland
Und abwärts geht´s....
Bin etwas irritiert darüber das die alle noch so optimistisch sind. Bei dem Ölpreis, der Dollarschwäche, und zusätzlich noch der Bankenkrise, würde es mich schon sehr wundern wenn wir nicht, zumindest zeitweise unter die 6000 beim Dax gehen.
Wenn man die geringe Dividendenauschüttung berücksichtigt hält sich Sony noch ganz gut
Bin etwas irritiert darüber das die alle noch so optimistisch sind. Bei dem Ölpreis, der Dollarschwäche, und zusätzlich noch der Bankenkrise, würde es mich schon sehr wundern wenn wir nicht, zumindest zeitweise unter die 6000 beim Dax gehen.
Wenn man die geringe Dividendenauschüttung berücksichtigt hält sich Sony noch ganz gut
Presse: Sony - Bertelsmann will bei Sony BMG aussteigen
Tokio (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Medienkonzern Bertelsmann AG erwägt offenbar einen Ausstieg aus der gemeinsam mit der japanischen Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) betriebenen Plattenfirma Sony BMG.
Wie die "Financial Times" am Mittwochabend in ihrer Online-Ausgabe berichtete, verhandelt Bertelsmann mit Sony über einen Verkauf seiner 50-prozentigen Beteiligung für bis zu 1,5 Mrd. Dollar. Wie das Blatt weiter unter Berufung auf drei mit der Sache vertraute Personen berichtet, wollen beide Seiten noch im Sommer eine Einigung erzielen. Differenzen bestünden allerdings bezüglich der Transaktionssumme.
Bereits am Montag hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, dass Bertelsmann mit Sony über einen Verkauf der Beteiligung spricht. Der japanische Elektronikkonzern habe (ebenso wie Bertelsmann) ein Vorkaufsrecht auf die Anteile des Partners. Dem Vernehmen nach habe Hartmut Ostrowski, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, schon eine Richtungsentscheidung getroffen: Er wolle das Paket loswerden und aus dem seit Jahren schrumpfenden Musikgeschäft aussteigen.
Die Aktie von Sony verlor heute in Tokio 2,84 Prozent auf 5.130 Japanische Yen. (12.06.2008/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 12/06/2008 09:33
Tokio (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Medienkonzern Bertelsmann AG erwägt offenbar einen Ausstieg aus der gemeinsam mit der japanischen Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) betriebenen Plattenfirma Sony BMG.
Wie die "Financial Times" am Mittwochabend in ihrer Online-Ausgabe berichtete, verhandelt Bertelsmann mit Sony über einen Verkauf seiner 50-prozentigen Beteiligung für bis zu 1,5 Mrd. Dollar. Wie das Blatt weiter unter Berufung auf drei mit der Sache vertraute Personen berichtet, wollen beide Seiten noch im Sommer eine Einigung erzielen. Differenzen bestünden allerdings bezüglich der Transaktionssumme.
Bereits am Montag hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, dass Bertelsmann mit Sony über einen Verkauf der Beteiligung spricht. Der japanische Elektronikkonzern habe (ebenso wie Bertelsmann) ein Vorkaufsrecht auf die Anteile des Partners. Dem Vernehmen nach habe Hartmut Ostrowski, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, schon eine Richtungsentscheidung getroffen: Er wolle das Paket loswerden und aus dem seit Jahren schrumpfenden Musikgeschäft aussteigen.
Die Aktie von Sony verlor heute in Tokio 2,84 Prozent auf 5.130 Japanische Yen. (12.06.2008/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 12/06/2008 09:33
SONY CORP. will create 85 new jobs while investing $113 million to expand the nearly 1 million-square-foot Blu-ray disc manufacturing Terre Haute plant, said Indiana Secretary of Commerce Nathan Feltman today.
Feltman said the state inked a deal at 11 a.m. in Toyko, which is 13 hours ahead of Terre Haute. It was part of a six-day Japanese trade mission. Gov. Mitch Daniels did not make the trip because of concerns of flooding and storm damage in Indiana.
The Indiana Economic Development Corp. offered Sony DADC up to $655,000 in training grants and up to $975,000 in performance based tax credits.
Since manufacturing of Blu-ray began in May 2006, Sony has produced more than 100 million Blu-ray discs at it facilities in Terre Haute, Austria and Japan. By October, the three facilities combined will have more than doubled its Blu-ray manufacturing capacity of 21 million discs per month to 47 million discs per month.
See Friday's Tribune-Star for Feltman's comments on the trip and the agreement.
To see more of The Tribune-Star or to subscribe to the newspaper, go to http://www.tribstar.com/.
Copyright (c) 2008, The Tribune-Star, Terre Haute, Ind.
So langsam scheint Blue Ray Fahrt auf zu nehmen
Feltman said the state inked a deal at 11 a.m. in Toyko, which is 13 hours ahead of Terre Haute. It was part of a six-day Japanese trade mission. Gov. Mitch Daniels did not make the trip because of concerns of flooding and storm damage in Indiana.
The Indiana Economic Development Corp. offered Sony DADC up to $655,000 in training grants and up to $975,000 in performance based tax credits.
Since manufacturing of Blu-ray began in May 2006, Sony has produced more than 100 million Blu-ray discs at it facilities in Terre Haute, Austria and Japan. By October, the three facilities combined will have more than doubled its Blu-ray manufacturing capacity of 21 million discs per month to 47 million discs per month.
See Friday's Tribune-Star for Feltman's comments on the trip and the agreement.
To see more of The Tribune-Star or to subscribe to the newspaper, go to http://www.tribstar.com/.
Copyright (c) 2008, The Tribune-Star, Terre Haute, Ind.
So langsam scheint Blue Ray Fahrt auf zu nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.294.270 von Almas am 13.06.08 07:50:53Weekly PS3 Sales Top Weekly Wii Sales for the First Time Since Spring 07'
Posted by: TheSource
18th Jun 2008, Nintendo, Microsoft, Sony, PC, 2,050 views
The exclusive PS3 game Metal Gear Solid 4 and associated special deals pushed worldwide PS3 hardware sales above Wii hardware sales worldwide for the first time in over a year.
PS3 Outsells Wii Worldwide For the First Time in 2008
Jacob Mazel
6.18.2008
The exclusive Playstation 3 release, Metal Gear Solid 4, alongside special bundles and deals to promote the game worldwide have pushed PS3 hardware sales above Wii hardware sales for the first time in 2008 . Still, the battle was still close, with PS3 sales at 320,000 units compared to Wii sales at 296,000 units. In the ‘Others’ region PS3 has outsold Wii three times in 2008 , though unlike in Japan and the Americas, this week was not one of those times that PS3 outsold Wii. The Americas has seen the greatest supply issues for Wii in 2008, and PS3 has been able to capitalize on the issue four times this year . Lastly, in Japan this week PS3 was able to outsell Wii for the first time in 2008 .
Since the PS3 launched November 2006, PS3 has only managed to outsell Wii worldwide in a given week three times . Two of the weeks were associated with the PS3 European launch in the Spring of 2007, and the third is this week. Since launch in the Americas, Wii has outsold PS3 all but seven weeks . The story is similar in ‘Others’; Wii has outsold PS3 in all but eight weeks , though with less sales time in the European segment of Others, it is clearly the strongest PS3 region. As for Japan, PS3 has now outsold Wii a total of four times , including this week, since each machine was available in the region.
While PS3 occasionally outsells Wii because of supply issues in a region or two, it has been rare for PS3 to outsell Wii worldwide. The next few weeks, if the history of this generation so far is any indication will likely show PS3 sliding below Wii once again.
Contact Vgchartz at jmazel@vgchartz.com
Posted by: TheSource
18th Jun 2008, Nintendo, Microsoft, Sony, PC, 2,050 views
The exclusive PS3 game Metal Gear Solid 4 and associated special deals pushed worldwide PS3 hardware sales above Wii hardware sales worldwide for the first time in over a year.
PS3 Outsells Wii Worldwide For the First Time in 2008
Jacob Mazel
6.18.2008
The exclusive Playstation 3 release, Metal Gear Solid 4, alongside special bundles and deals to promote the game worldwide have pushed PS3 hardware sales above Wii hardware sales for the first time in 2008 . Still, the battle was still close, with PS3 sales at 320,000 units compared to Wii sales at 296,000 units. In the ‘Others’ region PS3 has outsold Wii three times in 2008 , though unlike in Japan and the Americas, this week was not one of those times that PS3 outsold Wii. The Americas has seen the greatest supply issues for Wii in 2008, and PS3 has been able to capitalize on the issue four times this year . Lastly, in Japan this week PS3 was able to outsell Wii for the first time in 2008 .
Since the PS3 launched November 2006, PS3 has only managed to outsell Wii worldwide in a given week three times . Two of the weeks were associated with the PS3 European launch in the Spring of 2007, and the third is this week. Since launch in the Americas, Wii has outsold PS3 all but seven weeks . The story is similar in ‘Others’; Wii has outsold PS3 in all but eight weeks , though with less sales time in the European segment of Others, it is clearly the strongest PS3 region. As for Japan, PS3 has now outsold Wii a total of four times , including this week, since each machine was available in the region.
While PS3 occasionally outsells Wii because of supply issues in a region or two, it has been rare for PS3 to outsell Wii worldwide. The next few weeks, if the history of this generation so far is any indication will likely show PS3 sliding below Wii once again.
Contact Vgchartz at jmazel@vgchartz.com
PSP2 oder doch ein Playstationhandy?
Wie aus einer Patentanmeldung auf den USA hervorgeht, hat sich Sony ein „Handheldgerät“ mit Touchscreen patentieren lassen. Dieses soll Multitouch-Funktionen (wie etwa beim iPhone) bieten und in gewisser Weise auch fühlbar auf Eingaben reagieren. Wie genau dies aussehen könnte, ist nicht bekannt.
Das nun erst veröffentlichte Patent wurde bereits im Januar von Phil Harrison, damaliger Chef der Sony Computer Entertainment Worldwide Studio, eingereicht. Man kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sicher sagen, ob sich dieses Patent nicht möglicherweise auch auf das in Gerüchten oft erwähnte PSP-Phone bezieht.
Wie aus einer Patentanmeldung auf den USA hervorgeht, hat sich Sony ein „Handheldgerät“ mit Touchscreen patentieren lassen. Dieses soll Multitouch-Funktionen (wie etwa beim iPhone) bieten und in gewisser Weise auch fühlbar auf Eingaben reagieren. Wie genau dies aussehen könnte, ist nicht bekannt.
Das nun erst veröffentlichte Patent wurde bereits im Januar von Phil Harrison, damaliger Chef der Sony Computer Entertainment Worldwide Studio, eingereicht. Man kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sicher sagen, ob sich dieses Patent nicht möglicherweise auch auf das in Gerüchten oft erwähnte PSP-Phone bezieht.
@Pitu
Ich hab mir ne Position Fortis (BE0003801181) zu 9,95€ gesichert. 10% Dividende Bleibt nur zu hoffen das das ding nicht Pleite geht
BMW wird auch immer günstiger mittlerweile wird das Unternehmen mit einem Drittel des Umsatzes bewertet.
Wenn die Vorzüge bei 20€ stehen, (derzeit sind sie noch bei 24€) greife ich zu
Ich hab mir ne Position Fortis (BE0003801181) zu 9,95€ gesichert. 10% Dividende Bleibt nur zu hoffen das das ding nicht Pleite geht
BMW wird auch immer günstiger mittlerweile wird das Unternehmen mit einem Drittel des Umsatzes bewertet.
Wenn die Vorzüge bei 20€ stehen, (derzeit sind sie noch bei 24€) greife ich zu
Hi Lemming, ich hab' letzte Woche STADA zu 43,5 bekommen.
aktuell minus 4 % ...
Presse: Sony - PS3 könnte Profitabilität signifikant belasten
Tokio (aktiencheck.de AG) - Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtet, gerät der japanische Unterhaltungselektronik-Konzerns Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) durch seine mit großen Versprechungen gestartete "PlayStation 3" ("PS3") in heftige Turbulenzen.
Dem Artikel zufolge beziffert der Konzern die bisherigen Verluste der Spielekonsole in einer schon am 23. Juni veröffentlichten, bisher aber öffentlich nicht beachteten Börsenpflichtmeldung, auf 3,3 Mrd. Dollar. Die PS3 könne die "Profitabilität des gesamten Konzerns signifikant negativ" beeinflussen, heiße es in dazu in der Mitteilung.
Branchenexperten teilten die Sorge. "Selbst wenn das Gerät in die Gewinnzone kommt, ist es unwahrscheinlich, dass Sony die erlittenen Verluste je ausgleicht", sagt David Cole vom Marktforschungsinstitut DFC Intelligence, so der Bericht. Dabei sei die Spielesparte traditionell der Goldesel des Konzerns. So mache sie mit rund 8,5 Mrd. Dollar rund 12 Prozent vom Gesamtumsatz aus, trug aber über Jahre hinweg bis zu 60 Prozent zum Betriebsergebnis bei.
Wie das "Handelsblatt" weiter schreibt, spülte die Sparte seit Einführung der ersten PlayStation 1995 mehr als 5 Mrd. Dollar in Sonys Kassen. Der Umstand, dass die PS3 nicht Gewinne sondern riesige Verluste schreibe, bringe den ganzen Konzern ins Wanken. Sony-Chef Howard Stringer bezeichnete die "Profitabilitätskurve" der PS3 jüngst als "leicht katastrophal."
Für den amerikanischen Software-Konzern Microsoft Corp. (ISIN US5949181045/ WKN 870747) sehe die Bilanz allerdings noch schlechter aus. So habe der Konzern zwischen 2002 und 2007 in seiner Sparte "Entertainment and Devices" mehr als 7 Mrd. Dollar versenkt. Der US-Konzern stieg 2002 mit der Xbox-Konsole ein und ist seit 2006 mit dem Nachfolger Xbox 360 am Start, so der Bericht. Trotzdem halte Microsoft an dem Projekt fest.
Dagegen habe sich der japanische Videospiele-Hersteller Nintendo Co. Ltd. (ISIN JP3756600007/ WKN 864009) nicht auf die Materialschlacht bei der neuen Videospielgeneration eingelassen. Vielmehr zeichne sich die neue Konsole "Wii" nicht durch leistungsstarke, teure Elektronik aus, sondern durch eine neue Idee: die Spieler steuern ihre Bildschirmfiguren über Körperbewegungen. Das Konzept finde reißenden Absatz. So fand die Wii bereits 24,5 Millionen Käufer - gut fünf Millionen mehr als die Xbox 360 und doppelt so viele wie die PS3. Trotz des niedrigen Verkaufspreises von 249 Dollar verdiene Nintendo an jedem Gerät Geld.
Presse: Sony - PS3 könnte Profitabilität signifikant belasten
Tokio (aktiencheck.de AG) - Wie das "Handelsblatt" am Montag berichtet, gerät der japanische Unterhaltungselektronik-Konzerns Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) durch seine mit großen Versprechungen gestartete "PlayStation 3" ("PS3") in heftige Turbulenzen.
Dem Artikel zufolge beziffert der Konzern die bisherigen Verluste der Spielekonsole in einer schon am 23. Juni veröffentlichten, bisher aber öffentlich nicht beachteten Börsenpflichtmeldung, auf 3,3 Mrd. Dollar. Die PS3 könne die "Profitabilität des gesamten Konzerns signifikant negativ" beeinflussen, heiße es in dazu in der Mitteilung.
Branchenexperten teilten die Sorge. "Selbst wenn das Gerät in die Gewinnzone kommt, ist es unwahrscheinlich, dass Sony die erlittenen Verluste je ausgleicht", sagt David Cole vom Marktforschungsinstitut DFC Intelligence, so der Bericht. Dabei sei die Spielesparte traditionell der Goldesel des Konzerns. So mache sie mit rund 8,5 Mrd. Dollar rund 12 Prozent vom Gesamtumsatz aus, trug aber über Jahre hinweg bis zu 60 Prozent zum Betriebsergebnis bei.
Wie das "Handelsblatt" weiter schreibt, spülte die Sparte seit Einführung der ersten PlayStation 1995 mehr als 5 Mrd. Dollar in Sonys Kassen. Der Umstand, dass die PS3 nicht Gewinne sondern riesige Verluste schreibe, bringe den ganzen Konzern ins Wanken. Sony-Chef Howard Stringer bezeichnete die "Profitabilitätskurve" der PS3 jüngst als "leicht katastrophal."
Für den amerikanischen Software-Konzern Microsoft Corp. (ISIN US5949181045/ WKN 870747) sehe die Bilanz allerdings noch schlechter aus. So habe der Konzern zwischen 2002 und 2007 in seiner Sparte "Entertainment and Devices" mehr als 7 Mrd. Dollar versenkt. Der US-Konzern stieg 2002 mit der Xbox-Konsole ein und ist seit 2006 mit dem Nachfolger Xbox 360 am Start, so der Bericht. Trotzdem halte Microsoft an dem Projekt fest.
Dagegen habe sich der japanische Videospiele-Hersteller Nintendo Co. Ltd. (ISIN JP3756600007/ WKN 864009) nicht auf die Materialschlacht bei der neuen Videospielgeneration eingelassen. Vielmehr zeichne sich die neue Konsole "Wii" nicht durch leistungsstarke, teure Elektronik aus, sondern durch eine neue Idee: die Spieler steuern ihre Bildschirmfiguren über Körperbewegungen. Das Konzept finde reißenden Absatz. So fand die Wii bereits 24,5 Millionen Käufer - gut fünf Millionen mehr als die Xbox 360 und doppelt so viele wie die PS3. Trotz des niedrigen Verkaufspreises von 249 Dollar verdiene Nintendo an jedem Gerät Geld.
Sony macht derzeit keine Freude.
Hab' in Europa Einstiegspositionen aufgebaut: STADA, Clariant, LEONI
Hab' in Europa Einstiegspositionen aufgebaut: STADA, Clariant, LEONI
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.617 von Pitu am 09.07.08 14:57:00Hi Pitu
Ja da muß ich Dir recht geben. Ich weiß bloß nicht ob die als gering zu bezeichnenden Abschläge darauf zurückzuführen sind das Sony trotz der PS3 auf gutem Kurs ist, oder ob viele Investoren noch vor dem Absprung stehen? Das Problem mit Sony´s immensen Ausgaben für neue Technologien ist nicht neu. Für die Trinetron Technologie gab Sony damals ebenfalls ein Vermögen aus. Möglicherweise würde der neue CEO solche immensen Ausgaben zukünftig nicht mehr so leicht absegnen. Andererseit ist diese Innovatieve Seite eben auch die stärke von Sony die sich nicht immer Ökonomisch auszahlen mag, aber Sony früher oder später wieder an die Spitze führt. Wenn man die PS3 unter ökonomischen Gesichtspunkten mit seinen Vorgängern vergleicht sollte man nicht vergessen das Sony mit der PSP ein zweites Standbein besitzt mit dem Sony in Japan dieses Jahr erfolgreicher war wie Nintendo´s DS.
Und wie im Artikel schon erwähnt ist die 360 im vergleich zur PS3 Ökonomisch betrachtet längst kein Erfolg. Ich finde es nach wie vor Irre komisch das sich die 360 in Europa Monat für Monat schlechter verkauft wie die PS3. Obwohl die PS3 399€ und die 360 nur 279€ kostet.
@Europa Leoni gefällt mir von Deinen Werten am meisten.
Viel Glück
Ja da muß ich Dir recht geben. Ich weiß bloß nicht ob die als gering zu bezeichnenden Abschläge darauf zurückzuführen sind das Sony trotz der PS3 auf gutem Kurs ist, oder ob viele Investoren noch vor dem Absprung stehen? Das Problem mit Sony´s immensen Ausgaben für neue Technologien ist nicht neu. Für die Trinetron Technologie gab Sony damals ebenfalls ein Vermögen aus. Möglicherweise würde der neue CEO solche immensen Ausgaben zukünftig nicht mehr so leicht absegnen. Andererseit ist diese Innovatieve Seite eben auch die stärke von Sony die sich nicht immer Ökonomisch auszahlen mag, aber Sony früher oder später wieder an die Spitze führt. Wenn man die PS3 unter ökonomischen Gesichtspunkten mit seinen Vorgängern vergleicht sollte man nicht vergessen das Sony mit der PSP ein zweites Standbein besitzt mit dem Sony in Japan dieses Jahr erfolgreicher war wie Nintendo´s DS.
Und wie im Artikel schon erwähnt ist die 360 im vergleich zur PS3 Ökonomisch betrachtet längst kein Erfolg. Ich finde es nach wie vor Irre komisch das sich die 360 in Europa Monat für Monat schlechter verkauft wie die PS3. Obwohl die PS3 399€ und die 360 nur 279€ kostet.
@Europa Leoni gefällt mir von Deinen Werten am meisten.
Viel Glück
was sony ganz klar übersehen hat: innovation heißt nicht nur, supertolle technologien zu entwickeln. da müssen auch neue ideen her. und im bereich kreativität waren nintendo und apple in den letzten jahren einfach um längen besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.473.280 von Pitu am 09.07.08 19:01:11mag sein, aber sein wir dochmal ehrlich niemand hätte Nintendo das zugetraut. Und kann ein Unternehmen das mit seinem bisherigen Konzept gut gefahren ist das Risiko auf Sich nehmen etwas komplett anderes den Kunden anzubieten? Nintendos tat war im Grunde eine Verzweiflungstat die überraschender weiße Funktioniert hat.
Apple hingegen schwimmt auch auf einem Trend.
Sonys Kursknieg liegt meiner Überzeugung nach vor allem an der Allgemeinen Schlechtwetterlage. Bisher berichtete das Unternehmen jedes Quartal bessere Zahlen und ich denke das dies so bleiben.
Apple hingegen schwimmt auch auf einem Trend.
Sonys Kursknieg liegt meiner Überzeugung nach vor allem an der Allgemeinen Schlechtwetterlage. Bisher berichtete das Unternehmen jedes Quartal bessere Zahlen und ich denke das dies so bleiben.
Sony verstärkt Engagement in Osteuropa
Der japanische Elektronikkonzern Sony (WKN 853687 ) beabsichtigt Produktion und
Vertrieb der Sparte Flachbildschirme in Osteuropa auszubauen. „Die Japaner
wollen den Umsatz mit diesen Geräten in den nächsten fünf Jahren verdoppeln.
Dazu wird in der slowakischen Nitra eine neue Fertigungsstätte errichtet, die
pro Jahr 4 Millionen Flachbildschirme für den europäischen Markt produzieren
soll“, berichtet Vorhauser. Zudem soll das Vertriebsnetz von 62 auf 80 Läden
erhöht werden. „Sony sieht im osteuropäischen Markt, der vier Prozent des
Gesamtumsatzes erwirtschaftet, ein hohes Wachstumspotential. Das Unternehmen
versucht dadurch seinen Fokus wieder mehr auf sein Kerngeschäft zu lenken und
wird das sehr verlustträchtige Geschäft mit den Videospielkonsolen PlayStation
dafür zurückfahren. Kurzfristig wird das den Abwärtstrend der Aktie aber kaum
stoppen“, erklärt Vorhauser.
zu Europa: bin bei STADA jetzt schon 10 % im Plus, bei Clariant 5 %
Der japanische Elektronikkonzern Sony (WKN 853687 ) beabsichtigt Produktion und
Vertrieb der Sparte Flachbildschirme in Osteuropa auszubauen. „Die Japaner
wollen den Umsatz mit diesen Geräten in den nächsten fünf Jahren verdoppeln.
Dazu wird in der slowakischen Nitra eine neue Fertigungsstätte errichtet, die
pro Jahr 4 Millionen Flachbildschirme für den europäischen Markt produzieren
soll“, berichtet Vorhauser. Zudem soll das Vertriebsnetz von 62 auf 80 Läden
erhöht werden. „Sony sieht im osteuropäischen Markt, der vier Prozent des
Gesamtumsatzes erwirtschaftet, ein hohes Wachstumspotential. Das Unternehmen
versucht dadurch seinen Fokus wieder mehr auf sein Kerngeschäft zu lenken und
wird das sehr verlustträchtige Geschäft mit den Videospielkonsolen PlayStation
dafür zurückfahren. Kurzfristig wird das den Abwärtstrend der Aktie aber kaum
stoppen“, erklärt Vorhauser.
zu Europa: bin bei STADA jetzt schon 10 % im Plus, bei Clariant 5 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.482.670 von Pitu am 10.07.08 18:56:09Respekt alter das Traden scheint sich bei Dir ja richtig auszuzahlen.
Es sieht derzeit auch wirklich danach aus, als ob man mit kurzfristigen technischen Bewegungen mehr Glück hat, wie wenn man länger investiert ist
Es sieht derzeit auch wirklich danach aus, als ob man mit kurzfristigen technischen Bewegungen mehr Glück hat, wie wenn man länger investiert ist
@Sony
Wenn wir abermals diese Tiefstände (25€/ca 4000Yen) verteidigen haben wir einen gewaltigen doppelten Boden.
Und einiges spricht dafür. Schließlich haben wir am 29.07.2008 neue Quartalszahlen. Bei Sonys konservativer haltung sollten die gut ausfallen.
Wenn wir abermals diese Tiefstände (25€/ca 4000Yen) verteidigen haben wir einen gewaltigen doppelten Boden.
Und einiges spricht dafür. Schließlich haben wir am 29.07.2008 neue Quartalszahlen. Bei Sonys konservativer haltung sollten die gut ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.493.825 von Lemming07 am 12.07.08 08:05:45wie man sich doch irren kann....
Sony mit Gewinnrückgang im ersten Quartal - Schwache US-Nachfrage
TOKIO (dpa-AFX) - Beim japanischen Elektronikkonzern Sony hat sich der Gewinn im ersten Quartal vor allem wegen des harten Preiskampfes bei Digitalkameras fast halbiert.
So sank der Überschuss im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008/09 (31. März) im Vergleich zur Vorjahresperiode um rund 47 Prozent auf 34,98 Milliarden Yen (rund 206 Mio. Euro), teilte die Sony Corporation am Dienstag mit. Das operative Ergebnis sank von April bis Juni um knapp 40 Prozent auf 73,44 Milliarden Yen, während der Umsatz um 0,1 Prozent auf 1,98 Billionen Yen anstieg.
Schuld am Gewinnrückgang ist laut Sony neben dem starken Yen eine nachlassende US-Nachfrage. Auch der stärkere Preiskampf im Elektroniksektor wirke sich negativ aus - in diesem Bereich sank der Gewinn um rund 57 Prozent. So verzeichnete Sony etwa schwächere Einnahmen bei seinen Kameras und Flachbildfernsehern in den USA, die rund 25 Prozent des Umsatzes ausmachen. Für das Gesamtjahr erwartet Sony einen um 17 Prozent geringeren Gewinn (240 Milliarden Yen). Der Umsatz werde voraussichtlich um 2,2 Prozent auf 9,2 Billionen Yen steigen.
VOLLÜBERNAHME DER MUSIKSPARTE?
Um seine Wettbewerbsfähigkeit im Musikgeschäft zu erhöhen, will Sony laut Presseberichten die Plattenfirma Sony BMG Music Entertainment komplett übernehmen. Der Elektronikkonzern verhandle bereits mit Bertelsmann über dessen Unternehmensanteil mit einem geschätzten Wert von 100 Milliarden Yen, berichtete die Wirtschaftszeitung 'Nikkei' am Dienstag. Durch die Übernahme will Sony sich besser gegenüber dem weltgrößten Musikkonzern Universal Music Group positionieren. Ein Bertelsmann-Sprecher wollte die Gerüchte am Dienstag nicht kommentieren.
Sony BMG ist unter den weltweit vier großen Plattenfirmen derzeit die Nummer zwei vor Warner Music und EMI. Das Unternehmen mit Sitz in New York wird vom Ex-Bertelsmann-Manager Rolf Schmidt-Holtz geleitet und ist 2004 aus einer Fusion der Musiksparten von Sony und Bertelsmann hervorgegangen. Bertelsmann-Vorstandschef Hartmut Ostrowski hatte das von einem tiefgreifenden Strukturwandel betroffene Musikgeschäft wiederholt als schwierig bezeichnet. Es werde zwar mehr Musik denn je konsumiert - die Bereitschaft der Verbraucher, dafür zu bezahlen, sei jedoch im Internet-Zeitalter deutlich gesunken. Der Fusionsvertrag zwischen Bertelsmann und Sony sieht vor, dass frühestens Mitte 2009 einer der beiden Partner einseitig aus dem Gemeinschaftsunternehmen aussteigen kann./cm/rg/dm/DP/edh
Sony mit Gewinnrückgang im ersten Quartal - Schwache US-Nachfrage
TOKIO (dpa-AFX) - Beim japanischen Elektronikkonzern Sony hat sich der Gewinn im ersten Quartal vor allem wegen des harten Preiskampfes bei Digitalkameras fast halbiert.
So sank der Überschuss im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008/09 (31. März) im Vergleich zur Vorjahresperiode um rund 47 Prozent auf 34,98 Milliarden Yen (rund 206 Mio. Euro), teilte die Sony Corporation am Dienstag mit. Das operative Ergebnis sank von April bis Juni um knapp 40 Prozent auf 73,44 Milliarden Yen, während der Umsatz um 0,1 Prozent auf 1,98 Billionen Yen anstieg.
Schuld am Gewinnrückgang ist laut Sony neben dem starken Yen eine nachlassende US-Nachfrage. Auch der stärkere Preiskampf im Elektroniksektor wirke sich negativ aus - in diesem Bereich sank der Gewinn um rund 57 Prozent. So verzeichnete Sony etwa schwächere Einnahmen bei seinen Kameras und Flachbildfernsehern in den USA, die rund 25 Prozent des Umsatzes ausmachen. Für das Gesamtjahr erwartet Sony einen um 17 Prozent geringeren Gewinn (240 Milliarden Yen). Der Umsatz werde voraussichtlich um 2,2 Prozent auf 9,2 Billionen Yen steigen.
VOLLÜBERNAHME DER MUSIKSPARTE?
Um seine Wettbewerbsfähigkeit im Musikgeschäft zu erhöhen, will Sony laut Presseberichten die Plattenfirma Sony BMG Music Entertainment komplett übernehmen. Der Elektronikkonzern verhandle bereits mit Bertelsmann über dessen Unternehmensanteil mit einem geschätzten Wert von 100 Milliarden Yen, berichtete die Wirtschaftszeitung 'Nikkei' am Dienstag. Durch die Übernahme will Sony sich besser gegenüber dem weltgrößten Musikkonzern Universal Music Group positionieren. Ein Bertelsmann-Sprecher wollte die Gerüchte am Dienstag nicht kommentieren.
Sony BMG ist unter den weltweit vier großen Plattenfirmen derzeit die Nummer zwei vor Warner Music und EMI. Das Unternehmen mit Sitz in New York wird vom Ex-Bertelsmann-Manager Rolf Schmidt-Holtz geleitet und ist 2004 aus einer Fusion der Musiksparten von Sony und Bertelsmann hervorgegangen. Bertelsmann-Vorstandschef Hartmut Ostrowski hatte das von einem tiefgreifenden Strukturwandel betroffene Musikgeschäft wiederholt als schwierig bezeichnet. Es werde zwar mehr Musik denn je konsumiert - die Bereitschaft der Verbraucher, dafür zu bezahlen, sei jedoch im Internet-Zeitalter deutlich gesunken. Der Fusionsvertrag zwischen Bertelsmann und Sony sieht vor, dass frühestens Mitte 2009 einer der beiden Partner einseitig aus dem Gemeinschaftsunternehmen aussteigen kann./cm/rg/dm/DP/edh
Verkauf von Spielkonsolen legt um 30 Prozent zu
http://www.heise.de/newsticker/meldung/114064/from/nl_newsti…
Xbox, Playstation, Wii & Co. werden in Deutschland immer beliebter.
Marktbeobachter sehen erweiterte Multimediafähigkeiten und frische
Spielekonzepte als Grund.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/114064/from/nl_newsti…
Xbox, Playstation, Wii & Co. werden in Deutschland immer beliebter.
Marktbeobachter sehen erweiterte Multimediafähigkeiten und frische
Spielekonzepte als Grund.
Angesichts der Tatsache das sich Sony´s letzter Quartalsgewinn überraschenderweise halbiert hat. Finde ich es erstaunlich das sich Sony trotzdem über 4000Yen halten kann. Offensichtlich haben wir hier tatsächlich einen Boden gefunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.708.281 von Lemming07 am 12.08.08 13:22:58Interview
Sony-Chef erwägt Ausstieg aus dem Handygeschäft
(3) Von Thomas Heuzeroth und Martin Dowideit 28. August 2008, 06:10 Uhr
Sony-Chef Howard Stringer verfolgt die Strategie eines Gemischtwarenhändlers. Dabei plagen ihn viele Sorgen: der Niedergang der Musikindustrie, die hohen Kosten der Playstation 3 – und das Handygeschäft. Auf WELT ONLINE spricht er vom Ende von Sony Ericsson.
Foto: REUTERS
Sony-Chef Howard Stringer: Der Top-Manager hat in seinem Konzern eine Kulturrevolution in Gang gesetzt
Seit drei Jahren führt ein „Gaijin“, ein Ausländer, das japanische Traditionsunternehmen Sony. Seine Aufgabe ist es, dem Konzern wieder den alten Glanz zu verleihen. Dafür hat Sony-Chef Sir Howard Stringer eine Kulturrevolution im eigenen Unternehmen angestoßen. Nicht mehr allein Lebensalter und Betriebszugehörigkeit führen nach oben. Wer heute aufsteigen will, muss etwas können. Zum ersten Mal nun hat Stringer ein deutsches Medium zum Interview empfangen.
WELT ONLINE: Sir Howard, Sie führen Sony seit drei Jahren und pendeln zwischen New York, Tokio und ihrer Heimat Großbritannien. Was schmeckt am besten: Sushi, Hamburger oder Fisch und Chips?
Howard Stringer: Sushi natürlich, nicht weil es besser schmeckt, sondern weil es gesünder ist. Wer so viel reist wie ich, kann sich leider nicht gehen lassen. Üblicherweise bin ich zwei Wochen pro Monat in Japan, der Rest verteilt sich auf Europa und Amerika.
WELT ONLINE: Als Sie den Chefposten übernahmen, bestand Sony aus einem Haufen eigensinniger Unternehmensteile, die sich gegeneinander abschotteten. Ist das Vergangenheit?
Stringer: Nicht ganz, aber das Unternehmen hat sich enorm geändert. Ich habe die Mission Sony United genannt und sie ist jetzt jedem klar, der bei uns arbeitet. Trotzdem gibt es in einigen Bereichen immer noch Widerstände.
WELT ONLINE: Wo hakt es denn?
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Sony plant Comeback in Deutschland Stringer: Ich habe das Ziel ausgegeben, bis März 2011 ein Produktportfolio zu haben, in der 90 Prozent unserer Geräte netzwerkfähig sind und drahtlos verbinden lassen. Das ist eine große Aufgabe. Unsere Ingenieure müssen über alle Produktsparten hinweg an der Entwicklung von Standards arbeiten, sowohl in der Unterhaltungselektroniksparte wie auch im Film- und Musikgeschäft. Jüngere Mitarbeiter haben mit diesem Ansatz kein Problem, doch wie in allen großen Unternehmen gibt es auch in einigen Nischen Widerstand. Meine Parole während der letzten Management-Konferenz war "Seid wütend, seid wütend, wenn Euch jemand schlägt!"
WELT ONLINE: Sie mischen überall mit und produzieren Unterhaltungselektronik genauso wie Musik, Videospiele und Filme. Übernehmen Sie sich nicht?
Stringer: Das ist doch genau das, was uns von anderen unterscheidet. Und es ist der richtige Weg. Ohne unser Filmstudio hätten wir nie den neuen DVD-Standard Blu-ray durchsetzen können. Ohne unser Musikgeschäft wäre Sony Ericsson nie so erfolgreich mit den Walkman-Handys geworden.
WELT ONLINE: Apple ist erfolgreich ohne diesen Gemischtwarenladen.
Stringer: Auch Apple macht das. Deswegen hat sich Steve Jobs an Disney und Pixar gebunden. Wer über Inhalte verfügt, hat einen großen Vorteil. Man muss ihn nur nutzen.
WELT ONLINE: Das scheint ja schwierig zu sein.
Stringer: Bei Sony haben wir dafür viel Zeit gebraucht. Wir haben die Inhalte schon lange. Wir hatten auch schon 1997 von dem digitalen Musikvertrieb gesprochen. Aber wir haben es nicht umgesetzt und damit die Chance verspielt, Apples iPod-Erfolg zu verhindern. Je mehr wir auf unsere Inhalte setzen, desto stärker wird unsere Marke. Deswegen sind wir in Amerika in aller Munde, während wir in Japan über Jahrzehnte nur als Elektronikhersteller gesehen wurden.
WELT ONLINE: Nervt es Sie eigentlich, ständig an Apple gemessen zu werden?
Stringer: Es ist ja nicht nur Apple. Weil wir so unterschiedliche Geräte produzieren, konkurrieren wir mit einer Vielzahl von Unternehmen. Jeder da draußen greift uns an. Dazu gehören Canon mit seinen Kameras genauso wie Amazon mit dem elektronischen Buch oder Samsung, das ganze Bücher darüber verfasst, wie es uns besiegen will. Es ist doch gut, wenn sich andere so mit uns beschäftigen. Das zeigt, dass sie Angst vor uns haben.
WELT ONLINE: Vor nicht langer Zeit waren in Ihrer Branche nur Unternehmen wie Philips, Grundig oder Panasonic unterwegs. Nun mischen Google, Apple und Microsoft mit. Wie bereiten Sie Sony auf die neue Konkurrenz vor?
Stringer: Wir haben die Konkurrenz in gewisser Weise gesucht, als wir vor Jahren in das Film- und Musikgeschäft eingestiegen sind. Wer sich nicht dem Wettbewerb in neuen Bereichen stellt, geht das Risiko ein, aus dem Geschäft geworfen zu werden. Sie müssen sich die Frage stellen, was geschieht, wenn China oder Südkorea alles billiger herstellt. Wer es schafft, die Fähigkeiten seiner Software- und Hardware-Ingenieure zu verbinden, ist nur schwer zu schlagen. Ein breites Produktangebot hilft, weniger anfällig für Schwankungen zu sein.
WELT ONLINE: In einigen Bereichen haben Sie sich in Joint Ventures geflüchtet. Beim Handyhersteller Sony Ericsson schwankt es gerade nach unten. Wäre es nicht Zeit, sich von Ericsson zu trennen?
Stringer: Es war sicherlich ein schwieriges Jahr, aber einen Partner herauszukaufen ist nie einfach.
WELT ONLINE: Sie denken also darüber nach?
Stringer: Eine der wichtigsten Eigenschaften im digitalen Zeitalter ist es, schlagfertig zu sein, und es ist schwierig, genauso schlagfertig in einem Joint Venture zu sein wie im eigenen Unternehmen. Man befindet sich stets in Diskussionen und Verhandlungen. Wir besprechen ständig mit Ericsson, wie wir Sony Ericsson so erfolgreich wie möglich machen können.
WELT ONLINE: Wird es Sony Ericsson in drei Jahren noch geben?
Stringer: Wir müssen wieder so zusammenarbeiten wie vor zwei Jahren. Oder das Joint Venture muss eine eigene Lösung finden.
WELT ONLINE: Das war diplomatisch.
Stringer: Das sollte es auch sein.
WELT ONLINE: Auch im Musikgeschäft hat das Joint Venture mit Bertelsmann nicht funktioniert. Sie übernehmen gerade Sony BMG komplett.
Stringer: Das heißt aber nicht, dass es ein Misserfolg war. Ohne dieses Joint Venture hätte unser Musikgeschäft kaum überlebt und hätte heute nicht diese Größe. Es ist sogar in einem besseren Zustand als zu Beginn.
WELT ONLINE: Das Risiko für Sony steigt.
Stringer: Das Musikgeschäft allein zu führen, ist tatsächlich riskant. Es ist für uns aber weniger riskant als es für Bertelsmann wäre. Wir haben mit unseren Videospielen, Filmproduktionen, Mobiltelefonen und der Unterhaltungselektronik schon im Konzern jede Menge Abnehmer für Musik.
WELT ONLINE: Die Musikbranche verliert seit Jahren Umsatz. Ist die Talsohle schon erreicht?
Stringer: Ich befürchte noch nicht. Wir können das Musikgeschäft aber nutzen, um uns in anderen Unternehmensbereichen zu stärken.
WELT ONLINE: Das klingt bescheiden.
Stringer: Der CD-Verkauf wird weiter zurückgehen. Wir beobachten einen grundsätzlichen Wandel. Im Grunde hat der iPod das Album vernichtet. Der iPod hat eine Single-Industrie geschaffen, mit der es Künstlern viel schwerer fällt, einen eigenen Musikkatalog zu erschaffen. Das ist aus zwei Gründen bedauernswert. Zum einen haben wir mit Alben früher einmal viel Geld verdient. Zum anderen repräsentiert das Album die Schaffenskraft eines Musikers, die über einzelne Hits hinausgeht.Deswegen müssen wir neue Wege suchen, um den Musikern diese Möglichkeit zurückzugeben.
WELT ONLINE: Immer mehr Künstler verlassen die Plattenfirmen und gehen gleich zu Konzertveranstaltern wie Live Nation. Das ist mit Madonna genauso geschehen wie mit Shakira.
Stringer: Glauben Sie, dass dies Bestand hat? Madonna und auch Shakira sind in einer Zeit bekannt geworden, da gab es digitale Downloads noch gar nicht in diesem Ausmaß. Wer weiß denn, ob sich für Live Nation Investitionen von über 100 Millionen Dollar in einen Musiker überhaupt lohnen werden? Ich kann für dieses Risiko nicht unsere Margen aufs Spiel setzen.
WELT ONLINE: Die Preise für Flachbildfernseher sind unter Druck, sie mussten sogar kürzlich eine Gewinnwarnung verkünden. Ihr Margenziel von fünf Prozent haben Sie immer noch nicht erreicht, dabei ist diese Vorgabe noch nicht einmal besonders hoch.
Stringer: Sie haben Recht. Fünf Prozent sind nicht viel. Aber die See ist stürmisch geworden. Wir wissen nicht, ob wir wirklich in eine Rezession rutschen und wir wissen nicht, wie der Verbraucher darauf reagiert. Obwohl wir natürlich großes Wachstumspotenzial in Osteuropa und Asien sehen. Deswegen sind fünf Prozent eine pragmatische Größe.
WELT ONLINE: Was kaufen Verbraucher denn in der Krise?
Stringer: Das ist die große Frage. Die Verbraucher kaufen mehr von unseren Videospielkonsolen Playstation 3 als wir produzieren können. Allerdings wissen Sie auch, dass unser Geschäftsmodell nicht perfekt ist und jede verkaufte Konsole uns einen Verlust bringt. Das Geschäft mit digitalen Kameras geht derzeit zurück, weil jeder schon eine hat. Dafür laufen die Einnahmen an den Kinokassen gut. Die Umsätze mit Musik stagnieren etwa. In Amerika kaufen die Verbraucher verstärkt hochauflösende Fernseher und Blu-ray-Spieler. Wir haben noch einige Überraschungen parat, die wir auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin vorstellen.
WELT ONLINE: Einen noch größeren Fernseher?
Stringer: Wir zeigen mit 9,9 Millimetern den weltweit dünnsten Fernseher, der in die Serienproduktion geht. Und wir stellen einen 200-Hertz-Fernseher vor, auf dem Sie mit Sicherheit auch beim Fußball keine Schlieren mehr sehen können. Mehr werde ich Ihnen aber nicht verraten.
WELT ONLINE: Die Preise für Flachbildfernseher sinken Jahr für Jahr um 20 bis 30 Prozent. Geht das so weiter?
Stringer: Offenbar. Einige Hersteller kaufen sich auf diese Weise Marktanteile, indem sie auf ihre Margen verzichten. Das macht uns zwar das Leben schwer, aber der Gewinner ist der Verbraucher. In schwierigen Zeiten spielt der Preis eben die größte Rolle.
WELT ONLINE: Haben Sie eigentlich jemals mit der Spielkonsole Wii ihres Konkurrenten Nintendo gespielt?
Stringer: Ja.
WELT ONLINE: Hat es mehr Spaß gemacht als mit der Playstation?
Stringer: Es ist eine andere Erfahrung. Die Wii ist ein gut gemachtes Gerät, das eine neue Zielgruppe gefunden hat. Wir hatten diese Zielgruppe auch zwischenzeitlich mit dem Karaokespiel SingStar. Aber vielleicht haben wir es versäumt, weiter in diese Richtung zu gehen. Playstation-Spiele sind eher für Viel-Spieler gemacht. Das ist zwar eine andere Strategie, aber sie zahlt sich aus. Wir kommen mit der Produktion der Playstation 3 derzeit nicht nach.
WELT ONLINE: Die Wii verkauft sich besser.
Stringer: Der große Unterschied ist, dass Nintendo schon mit der Hardware Geld verdient. Damit ist vielleicht das Geschäftsmodell überlegen. Aber der Erfolg der Wii geht nicht auf unsere Kosten, sie tut uns nicht weh. Wir haben uns schon vor Jahren entschieden, eine Spielkonsole zu bauen, die viel mehr kann. Die Playstation 3 hat einen enormen Prozessor, sie wird nach und nach zum zentralen Server in den Häusern unserer Nutzer.
WELT ONLINE: Sie haben drei Milliarden Dollar für die Playstation 3 ausgegeben, die Forschung und Entwicklung ist da noch gar nicht berücksichtigt. Lässt sich das Geld denn jemals wieder verdienen?
Stringer: Nicht so lange ich lebe (lacht). Es wird zumindest eine Weile dauern. Das traditionelle Geschäftsmodell der Playstation war immer so gestaltet, dass wir die ersten Jahre mit der Hardware Verluste gemacht haben, bis die Produktionskosten so weit gesenkt waren, dass es zum Break-even kam. In der Zwischenzeit verdienen wir Geld mit den Spielen. Wir sind gerade in der Phase, in der wir die Produktionskosten in den Griff kriegen müssen. Das braucht Zeit. Mit den Spielen verdienen wir bereits mehr, als wir mit der Hardware verlieren.
WELT ONLINE: Werden Sie den Preis der Playstation 3 vor Weihnachten senken?
Stringer: Ich glaube nicht.
WELT ONLINE: Die Playstation 3 ist zugleich ein Blu-ray-Spieler und damit in der Lage, hochauflösende Filme abzuspielen. Diese Filme lassen sich aber auch über das Internet laden. Sogar Sony hat gerade einen solchen Download-Dienst gestartet. Wer braucht dann noch Blu-ray?
Stringer: Das kommt sich überhaupt nicht in die Quere. Erst in fünf bis zehn Jahren werden die Leute nennenswert hochauflösende Filme aus dem Netz laden. Heute kommt das noch nicht einmal in die Nähe eines Blu-ray-Spielers.
WELT ONLINE: Was kann Sony von Google lernen?
Stringer: Es ist besser, reich zu sein (lacht). Sie sollten die Frage Microsoft stellen. Interessant an Google und überhaupt am Silicon Valley ist, dass sie dort neue Geschäfte schneller entwickeln als anderswo auf der Welt. Das liegt an der Grundeinstellung. Solche Unternehmen entstehen nicht in Japan. Wer dort von der Universität ins Unternehmen kommt, will nach wie vor einen lebenslangen Job.
WELT ONLINE: Google hat die Videoplattform Youtube gekauft und zeigt dort auch Videoclips von Sony-Produktionen. Tut das weh?
Schlagworte
Howard Stringer Sony Vorstandschef Ifa Unterhaltungselektronik Fernseher Stringer: Die Google-Gründer wissen genau, was sie tun und wie weit sie gehen können. Das ist für uns kein Problem. Wir konkurrieren höchstens um die Zeit der Youtube-Nutzer. Wer einen Youtube-Clip sieht, kann nicht gleichzeitig Playstation spielen. Die Verlierer in diesem Spiel sind eher die Fernsehsender, deren Nutzung in Amerika schon zurückgeht.
WELT ONLINE: Wird der nächste Sony-Chef wieder ein Ausländer sein?
Stringer: Das kommt darauf an, wie sie auf ihre Erfahrungen mit dem jetzigen Chef zurücksehen. Ich vermute, dass sie sich möglicherweise wieder auf einen Japaner besinnen. (lacht)
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Sony-Chef erwägt Ausstieg aus dem Handygeschäft
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Sony-Chef erwägt Ausstieg aus dem Handygeschäft
Sony-Chef Howard Stringer verfolgt die Strategie eines Gemischtwarenhändlers. Dabei plagen ihn viele Sorgen: der Niedergang der Musikindustrie, die hohen Kosten der Playstation 3 – und das Handygeschäft. Auf WELT ONLINE spricht er vom Ende von Sony Ericsson.
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Kommentare28.08.2008
07:07 Uhr Realist meint:
Das nenn ich doch mal ein offenes Interview Howard Stringer muss sehr fest im Sattel sitzen oder ist kurz vor dem Rauswurf 28.08.2008
07:14 Uhr Thorsten Bock meint:
Und wieder eine pure Überschrift um die Leute zum lesen zu bewegen. Wer den Artikel genau liest, der wird wissen warum!
Macht es die "Bild" nicht auch so??
Gruß aus LIngen
Thorsten Bock 28.08.2008
07:41 Uhr 123 meint:
Völlig falscher Titel!!!! Kommentar schreiben
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Sony-Chef erwägt Ausstieg aus dem Handygeschäft
(3) Von Thomas Heuzeroth und Martin Dowideit 28. August 2008, 06:10 Uhr
Sony-Chef Howard Stringer verfolgt die Strategie eines Gemischtwarenhändlers. Dabei plagen ihn viele Sorgen: der Niedergang der Musikindustrie, die hohen Kosten der Playstation 3 – und das Handygeschäft. Auf WELT ONLINE spricht er vom Ende von Sony Ericsson.
Foto: REUTERS
Sony-Chef Howard Stringer: Der Top-Manager hat in seinem Konzern eine Kulturrevolution in Gang gesetzt
Seit drei Jahren führt ein „Gaijin“, ein Ausländer, das japanische Traditionsunternehmen Sony. Seine Aufgabe ist es, dem Konzern wieder den alten Glanz zu verleihen. Dafür hat Sony-Chef Sir Howard Stringer eine Kulturrevolution im eigenen Unternehmen angestoßen. Nicht mehr allein Lebensalter und Betriebszugehörigkeit führen nach oben. Wer heute aufsteigen will, muss etwas können. Zum ersten Mal nun hat Stringer ein deutsches Medium zum Interview empfangen.
WELT ONLINE: Sir Howard, Sie führen Sony seit drei Jahren und pendeln zwischen New York, Tokio und ihrer Heimat Großbritannien. Was schmeckt am besten: Sushi, Hamburger oder Fisch und Chips?
Howard Stringer: Sushi natürlich, nicht weil es besser schmeckt, sondern weil es gesünder ist. Wer so viel reist wie ich, kann sich leider nicht gehen lassen. Üblicherweise bin ich zwei Wochen pro Monat in Japan, der Rest verteilt sich auf Europa und Amerika.
WELT ONLINE: Als Sie den Chefposten übernahmen, bestand Sony aus einem Haufen eigensinniger Unternehmensteile, die sich gegeneinander abschotteten. Ist das Vergangenheit?
Stringer: Nicht ganz, aber das Unternehmen hat sich enorm geändert. Ich habe die Mission Sony United genannt und sie ist jetzt jedem klar, der bei uns arbeitet. Trotzdem gibt es in einigen Bereichen immer noch Widerstände.
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Sony plant Comeback in Deutschland Stringer: Ich habe das Ziel ausgegeben, bis März 2011 ein Produktportfolio zu haben, in der 90 Prozent unserer Geräte netzwerkfähig sind und drahtlos verbinden lassen. Das ist eine große Aufgabe. Unsere Ingenieure müssen über alle Produktsparten hinweg an der Entwicklung von Standards arbeiten, sowohl in der Unterhaltungselektroniksparte wie auch im Film- und Musikgeschäft. Jüngere Mitarbeiter haben mit diesem Ansatz kein Problem, doch wie in allen großen Unternehmen gibt es auch in einigen Nischen Widerstand. Meine Parole während der letzten Management-Konferenz war "Seid wütend, seid wütend, wenn Euch jemand schlägt!"
WELT ONLINE: Sie mischen überall mit und produzieren Unterhaltungselektronik genauso wie Musik, Videospiele und Filme. Übernehmen Sie sich nicht?
Stringer: Das ist doch genau das, was uns von anderen unterscheidet. Und es ist der richtige Weg. Ohne unser Filmstudio hätten wir nie den neuen DVD-Standard Blu-ray durchsetzen können. Ohne unser Musikgeschäft wäre Sony Ericsson nie so erfolgreich mit den Walkman-Handys geworden.
WELT ONLINE: Apple ist erfolgreich ohne diesen Gemischtwarenladen.
Stringer: Auch Apple macht das. Deswegen hat sich Steve Jobs an Disney und Pixar gebunden. Wer über Inhalte verfügt, hat einen großen Vorteil. Man muss ihn nur nutzen.
WELT ONLINE: Das scheint ja schwierig zu sein.
Stringer: Bei Sony haben wir dafür viel Zeit gebraucht. Wir haben die Inhalte schon lange. Wir hatten auch schon 1997 von dem digitalen Musikvertrieb gesprochen. Aber wir haben es nicht umgesetzt und damit die Chance verspielt, Apples iPod-Erfolg zu verhindern. Je mehr wir auf unsere Inhalte setzen, desto stärker wird unsere Marke. Deswegen sind wir in Amerika in aller Munde, während wir in Japan über Jahrzehnte nur als Elektronikhersteller gesehen wurden.
WELT ONLINE: Nervt es Sie eigentlich, ständig an Apple gemessen zu werden?
Stringer: Es ist ja nicht nur Apple. Weil wir so unterschiedliche Geräte produzieren, konkurrieren wir mit einer Vielzahl von Unternehmen. Jeder da draußen greift uns an. Dazu gehören Canon mit seinen Kameras genauso wie Amazon mit dem elektronischen Buch oder Samsung, das ganze Bücher darüber verfasst, wie es uns besiegen will. Es ist doch gut, wenn sich andere so mit uns beschäftigen. Das zeigt, dass sie Angst vor uns haben.
WELT ONLINE: Vor nicht langer Zeit waren in Ihrer Branche nur Unternehmen wie Philips, Grundig oder Panasonic unterwegs. Nun mischen Google, Apple und Microsoft mit. Wie bereiten Sie Sony auf die neue Konkurrenz vor?
Stringer: Wir haben die Konkurrenz in gewisser Weise gesucht, als wir vor Jahren in das Film- und Musikgeschäft eingestiegen sind. Wer sich nicht dem Wettbewerb in neuen Bereichen stellt, geht das Risiko ein, aus dem Geschäft geworfen zu werden. Sie müssen sich die Frage stellen, was geschieht, wenn China oder Südkorea alles billiger herstellt. Wer es schafft, die Fähigkeiten seiner Software- und Hardware-Ingenieure zu verbinden, ist nur schwer zu schlagen. Ein breites Produktangebot hilft, weniger anfällig für Schwankungen zu sein.
WELT ONLINE: In einigen Bereichen haben Sie sich in Joint Ventures geflüchtet. Beim Handyhersteller Sony Ericsson schwankt es gerade nach unten. Wäre es nicht Zeit, sich von Ericsson zu trennen?
Stringer: Es war sicherlich ein schwieriges Jahr, aber einen Partner herauszukaufen ist nie einfach.
WELT ONLINE: Sie denken also darüber nach?
Stringer: Eine der wichtigsten Eigenschaften im digitalen Zeitalter ist es, schlagfertig zu sein, und es ist schwierig, genauso schlagfertig in einem Joint Venture zu sein wie im eigenen Unternehmen. Man befindet sich stets in Diskussionen und Verhandlungen. Wir besprechen ständig mit Ericsson, wie wir Sony Ericsson so erfolgreich wie möglich machen können.
WELT ONLINE: Wird es Sony Ericsson in drei Jahren noch geben?
Stringer: Wir müssen wieder so zusammenarbeiten wie vor zwei Jahren. Oder das Joint Venture muss eine eigene Lösung finden.
WELT ONLINE: Das war diplomatisch.
Stringer: Das sollte es auch sein.
WELT ONLINE: Auch im Musikgeschäft hat das Joint Venture mit Bertelsmann nicht funktioniert. Sie übernehmen gerade Sony BMG komplett.
Stringer: Das heißt aber nicht, dass es ein Misserfolg war. Ohne dieses Joint Venture hätte unser Musikgeschäft kaum überlebt und hätte heute nicht diese Größe. Es ist sogar in einem besseren Zustand als zu Beginn.
WELT ONLINE: Das Risiko für Sony steigt.
Stringer: Das Musikgeschäft allein zu führen, ist tatsächlich riskant. Es ist für uns aber weniger riskant als es für Bertelsmann wäre. Wir haben mit unseren Videospielen, Filmproduktionen, Mobiltelefonen und der Unterhaltungselektronik schon im Konzern jede Menge Abnehmer für Musik.
WELT ONLINE: Die Musikbranche verliert seit Jahren Umsatz. Ist die Talsohle schon erreicht?
Stringer: Ich befürchte noch nicht. Wir können das Musikgeschäft aber nutzen, um uns in anderen Unternehmensbereichen zu stärken.
WELT ONLINE: Das klingt bescheiden.
Stringer: Der CD-Verkauf wird weiter zurückgehen. Wir beobachten einen grundsätzlichen Wandel. Im Grunde hat der iPod das Album vernichtet. Der iPod hat eine Single-Industrie geschaffen, mit der es Künstlern viel schwerer fällt, einen eigenen Musikkatalog zu erschaffen. Das ist aus zwei Gründen bedauernswert. Zum einen haben wir mit Alben früher einmal viel Geld verdient. Zum anderen repräsentiert das Album die Schaffenskraft eines Musikers, die über einzelne Hits hinausgeht.Deswegen müssen wir neue Wege suchen, um den Musikern diese Möglichkeit zurückzugeben.
WELT ONLINE: Immer mehr Künstler verlassen die Plattenfirmen und gehen gleich zu Konzertveranstaltern wie Live Nation. Das ist mit Madonna genauso geschehen wie mit Shakira.
Stringer: Glauben Sie, dass dies Bestand hat? Madonna und auch Shakira sind in einer Zeit bekannt geworden, da gab es digitale Downloads noch gar nicht in diesem Ausmaß. Wer weiß denn, ob sich für Live Nation Investitionen von über 100 Millionen Dollar in einen Musiker überhaupt lohnen werden? Ich kann für dieses Risiko nicht unsere Margen aufs Spiel setzen.
WELT ONLINE: Die Preise für Flachbildfernseher sind unter Druck, sie mussten sogar kürzlich eine Gewinnwarnung verkünden. Ihr Margenziel von fünf Prozent haben Sie immer noch nicht erreicht, dabei ist diese Vorgabe noch nicht einmal besonders hoch.
Stringer: Sie haben Recht. Fünf Prozent sind nicht viel. Aber die See ist stürmisch geworden. Wir wissen nicht, ob wir wirklich in eine Rezession rutschen und wir wissen nicht, wie der Verbraucher darauf reagiert. Obwohl wir natürlich großes Wachstumspotenzial in Osteuropa und Asien sehen. Deswegen sind fünf Prozent eine pragmatische Größe.
WELT ONLINE: Was kaufen Verbraucher denn in der Krise?
Stringer: Das ist die große Frage. Die Verbraucher kaufen mehr von unseren Videospielkonsolen Playstation 3 als wir produzieren können. Allerdings wissen Sie auch, dass unser Geschäftsmodell nicht perfekt ist und jede verkaufte Konsole uns einen Verlust bringt. Das Geschäft mit digitalen Kameras geht derzeit zurück, weil jeder schon eine hat. Dafür laufen die Einnahmen an den Kinokassen gut. Die Umsätze mit Musik stagnieren etwa. In Amerika kaufen die Verbraucher verstärkt hochauflösende Fernseher und Blu-ray-Spieler. Wir haben noch einige Überraschungen parat, die wir auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin vorstellen.
WELT ONLINE: Einen noch größeren Fernseher?
Stringer: Wir zeigen mit 9,9 Millimetern den weltweit dünnsten Fernseher, der in die Serienproduktion geht. Und wir stellen einen 200-Hertz-Fernseher vor, auf dem Sie mit Sicherheit auch beim Fußball keine Schlieren mehr sehen können. Mehr werde ich Ihnen aber nicht verraten.
WELT ONLINE: Die Preise für Flachbildfernseher sinken Jahr für Jahr um 20 bis 30 Prozent. Geht das so weiter?
Stringer: Offenbar. Einige Hersteller kaufen sich auf diese Weise Marktanteile, indem sie auf ihre Margen verzichten. Das macht uns zwar das Leben schwer, aber der Gewinner ist der Verbraucher. In schwierigen Zeiten spielt der Preis eben die größte Rolle.
WELT ONLINE: Haben Sie eigentlich jemals mit der Spielkonsole Wii ihres Konkurrenten Nintendo gespielt?
Stringer: Ja.
WELT ONLINE: Hat es mehr Spaß gemacht als mit der Playstation?
Stringer: Es ist eine andere Erfahrung. Die Wii ist ein gut gemachtes Gerät, das eine neue Zielgruppe gefunden hat. Wir hatten diese Zielgruppe auch zwischenzeitlich mit dem Karaokespiel SingStar. Aber vielleicht haben wir es versäumt, weiter in diese Richtung zu gehen. Playstation-Spiele sind eher für Viel-Spieler gemacht. Das ist zwar eine andere Strategie, aber sie zahlt sich aus. Wir kommen mit der Produktion der Playstation 3 derzeit nicht nach.
WELT ONLINE: Die Wii verkauft sich besser.
Stringer: Der große Unterschied ist, dass Nintendo schon mit der Hardware Geld verdient. Damit ist vielleicht das Geschäftsmodell überlegen. Aber der Erfolg der Wii geht nicht auf unsere Kosten, sie tut uns nicht weh. Wir haben uns schon vor Jahren entschieden, eine Spielkonsole zu bauen, die viel mehr kann. Die Playstation 3 hat einen enormen Prozessor, sie wird nach und nach zum zentralen Server in den Häusern unserer Nutzer.
WELT ONLINE: Sie haben drei Milliarden Dollar für die Playstation 3 ausgegeben, die Forschung und Entwicklung ist da noch gar nicht berücksichtigt. Lässt sich das Geld denn jemals wieder verdienen?
Stringer: Nicht so lange ich lebe (lacht). Es wird zumindest eine Weile dauern. Das traditionelle Geschäftsmodell der Playstation war immer so gestaltet, dass wir die ersten Jahre mit der Hardware Verluste gemacht haben, bis die Produktionskosten so weit gesenkt waren, dass es zum Break-even kam. In der Zwischenzeit verdienen wir Geld mit den Spielen. Wir sind gerade in der Phase, in der wir die Produktionskosten in den Griff kriegen müssen. Das braucht Zeit. Mit den Spielen verdienen wir bereits mehr, als wir mit der Hardware verlieren.
WELT ONLINE: Werden Sie den Preis der Playstation 3 vor Weihnachten senken?
Stringer: Ich glaube nicht.
WELT ONLINE: Die Playstation 3 ist zugleich ein Blu-ray-Spieler und damit in der Lage, hochauflösende Filme abzuspielen. Diese Filme lassen sich aber auch über das Internet laden. Sogar Sony hat gerade einen solchen Download-Dienst gestartet. Wer braucht dann noch Blu-ray?
Stringer: Das kommt sich überhaupt nicht in die Quere. Erst in fünf bis zehn Jahren werden die Leute nennenswert hochauflösende Filme aus dem Netz laden. Heute kommt das noch nicht einmal in die Nähe eines Blu-ray-Spielers.
WELT ONLINE: Was kann Sony von Google lernen?
Stringer: Es ist besser, reich zu sein (lacht). Sie sollten die Frage Microsoft stellen. Interessant an Google und überhaupt am Silicon Valley ist, dass sie dort neue Geschäfte schneller entwickeln als anderswo auf der Welt. Das liegt an der Grundeinstellung. Solche Unternehmen entstehen nicht in Japan. Wer dort von der Universität ins Unternehmen kommt, will nach wie vor einen lebenslangen Job.
WELT ONLINE: Google hat die Videoplattform Youtube gekauft und zeigt dort auch Videoclips von Sony-Produktionen. Tut das weh?
Schlagworte
Howard Stringer Sony Vorstandschef Ifa Unterhaltungselektronik Fernseher Stringer: Die Google-Gründer wissen genau, was sie tun und wie weit sie gehen können. Das ist für uns kein Problem. Wir konkurrieren höchstens um die Zeit der Youtube-Nutzer. Wer einen Youtube-Clip sieht, kann nicht gleichzeitig Playstation spielen. Die Verlierer in diesem Spiel sind eher die Fernsehsender, deren Nutzung in Amerika schon zurückgeht.
WELT ONLINE: Wird der nächste Sony-Chef wieder ein Ausländer sein?
Stringer: Das kommt darauf an, wie sie auf ihre Erfahrungen mit dem jetzigen Chef zurücksehen. Ich vermute, dass sie sich möglicherweise wieder auf einen Japaner besinnen. (lacht)
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Kommentare28.08.2008
07:07 Uhr Realist meint:
Das nenn ich doch mal ein offenes Interview Howard Stringer muss sehr fest im Sattel sitzen oder ist kurz vor dem Rauswurf 28.08.2008
07:14 Uhr Thorsten Bock meint:
Und wieder eine pure Überschrift um die Leute zum lesen zu bewegen. Wer den Artikel genau liest, der wird wissen warum!
Macht es die "Bild" nicht auch so??
Gruß aus LIngen
Thorsten Bock 28.08.2008
07:41 Uhr 123 meint:
Völlig falscher Titel!!!! Kommentar schreiben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.885.921 von ZEUSKRONION am 28.08.08 08:10:23Danke Zeus, netter Artikel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.885.921 von ZEUSKRONION am 28.08.08 08:10:23
Sony bringt sein Lesegerät nach Deutschland
http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/08/sony-bringt-sei…
Sony bringt sein Lesegerät nach Deutschland
http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/08/sony-bringt-sei…
Der Ausblick wird derzeit alles andere als besser....
Passend zum Herbstanfang wieder "gute " nachrichten!
Passend zum Herbstanfang wieder "gute " nachrichten!
Sieht so aus als ob wir gerade den Tiefststand von 2003 unterschreiten
SONY CORP. 3250Yen -330Yen -9.21%
SONY CORP. 3250Yen -330Yen -9.21%
Sony auf dem tiefsten Stand seit 2003, da waren wir beim DAX auf 2300 Punkten!
Nach unten sehe ich bei 20 Euro eine massive Unterstützung!
Nach unten sehe ich bei 20 Euro eine massive Unterstützung!
Was zur Zeit so abgeht stellt wirklich alles in den Schatten...
Sony bei 15€
Sony bei 15€
@ Pitu und Zeus lebt bzw. handelt Ihr noch?
...das Ding (Fortis) ist so gut wie Pleite War bisher mein tiefster grief ins Klo :O
...das Ding (Fortis) ist so gut wie Pleite War bisher mein tiefster grief ins Klo :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.622.934 von Lemming07 am 19.10.08 17:17:20Wer ist Pleite ? Du oder Sony ?
....habe mich zur Zeit auf meinen geliebten Berg Ida zurückgezogen.
Von dort Oben lässt sich das muntere Treiben der armen Sterblichen so wunderschön stresslos verfolgen.....
....habe mich zur Zeit auf meinen geliebten Berg Ida zurückgezogen.
Von dort Oben lässt sich das muntere Treiben der armen Sterblichen so wunderschön stresslos verfolgen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.289 von ZEUSKRONION am 20.10.08 08:59:38Pleite nicht, aber ein guter Monatslohn ist Asche
Naja wenigsens Passt mein Account Name :O
Naja wenigsens Passt mein Account Name :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.644.746 von Lemming07 am 21.10.08 17:44:55Naja Lemming, vielleicht heitert Dich eine gute Nachricht wieder auf.
Sony PSP 3000: Japaner lieben sie!
Autor: CN am 21.10.2008
Japaner sind ja im Kaufentscheid immer für Überraschungen gut. Das kann man auch nun wieder mit der überarbeiteten Version der PlayStation Portable erleben. So ging die PSP 3000 seit Einführung am 16. Oktober ganze 141.270 mal über die Ladentheke.
Im Vergleich dazu wurden die beiden älteren Varianten (PSP-1000 und PSP-2000) in dem Zeitraum zwischen 13. bis 19. Oktober zusammen insgesamt 155.720-mal verkauft. Guckt man sich die Verkaufszahlen der Vorwochen an (19.873 und 24.131) ist die jetzige Nachfrage geradezu gigantisch.
Insgesamt konnte Sony in Japan bis dato 10.357.481 PSP an den Mann bringen.
Sony PSP 3000: Japaner lieben sie!
Autor: CN am 21.10.2008
Japaner sind ja im Kaufentscheid immer für Überraschungen gut. Das kann man auch nun wieder mit der überarbeiteten Version der PlayStation Portable erleben. So ging die PSP 3000 seit Einführung am 16. Oktober ganze 141.270 mal über die Ladentheke.
Im Vergleich dazu wurden die beiden älteren Varianten (PSP-1000 und PSP-2000) in dem Zeitraum zwischen 13. bis 19. Oktober zusammen insgesamt 155.720-mal verkauft. Guckt man sich die Verkaufszahlen der Vorwochen an (19.873 und 24.131) ist die jetzige Nachfrage geradezu gigantisch.
Insgesamt konnte Sony in Japan bis dato 10.357.481 PSP an den Mann bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.653.215 von ZEUSKRONION am 22.10.08 08:21:10Spitze Auch wenn vieles bei Sony sich derzeit nicht finanziel auszahlen will ist Sony auf gutem Kurs! Die PSP ist technisch um Längen besser als der DS und Sony´s bereitschaft die Geräte laufend zu verbessern wird sich letzden Endes auszahlen
Vor kurzem kam ein Beitrag auf Nano uber die neue Oled Technologie.
Und wer ist darin Führend? Sony
Vor kurzem kam ein Beitrag auf Nano uber die neue Oled Technologie.
Und wer ist darin Führend? Sony
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Dieser Beitrag wurde moderiert.
Sony macht 90 Prozent weniger Gewinn
Drastischer Einbruch im zweiten Geschäftsquartal: Der japanische Elektronikkonzern Sony hat 90 Prozent weniger Gewinn gemacht. Über das Halbjahr gerechnet ergibt das ein Minus von 60 Prozent.
Tokio - Der Anstieg des Yen im Zuge des weltweiten Konjunkturabschwungs habe vor allem das Geschäft mit Digitalkameras belastet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der operative Gewinn fiel im zweiten Quartal auf 11,05 Milliarden Yen (rund 89 Millionen Euro) von 111,62 Milliarden Yen vor Jahresfrist - ein Einbruch von rund 90 Prozent.
Über das Halbjahr gerechnet fiel der Nettogewinn um 60,2 Prozent auf umgerechnet 472 Millionen Euro.
Der Gewinneinbruch war erwartet worden, nachdem der Elektronikgigant in der vergangenen Woche seine Jahresprognose um fast 60 Prozent zusammengestrichen hatte und dabei ebenfalls auf den stärkeren Yen und die schwächere Nachfrage nach Digitalkameras verwiesen hatte. Für das bis zum 31. März 2009 laufende Geschäftsjahr rechnet Sony wegen des globalen Wirtschaftsabschwungs ebenfalls mit einem deutlichen Gewinneinbruch.
kaz/dpa/Reuters
Drastischer Einbruch im zweiten Geschäftsquartal: Der japanische Elektronikkonzern Sony hat 90 Prozent weniger Gewinn gemacht. Über das Halbjahr gerechnet ergibt das ein Minus von 60 Prozent.
Tokio - Der Anstieg des Yen im Zuge des weltweiten Konjunkturabschwungs habe vor allem das Geschäft mit Digitalkameras belastet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der operative Gewinn fiel im zweiten Quartal auf 11,05 Milliarden Yen (rund 89 Millionen Euro) von 111,62 Milliarden Yen vor Jahresfrist - ein Einbruch von rund 90 Prozent.
Über das Halbjahr gerechnet fiel der Nettogewinn um 60,2 Prozent auf umgerechnet 472 Millionen Euro.
Der Gewinneinbruch war erwartet worden, nachdem der Elektronikgigant in der vergangenen Woche seine Jahresprognose um fast 60 Prozent zusammengestrichen hatte und dabei ebenfalls auf den stärkeren Yen und die schwächere Nachfrage nach Digitalkameras verwiesen hatte. Für das bis zum 31. März 2009 laufende Geschäftsjahr rechnet Sony wegen des globalen Wirtschaftsabschwungs ebenfalls mit einem deutlichen Gewinneinbruch.
kaz/dpa/Reuters
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Presse: Sony könnte drastische Kostensenkungen ankündigen
Tokio (aktiencheck.de AG) - Der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) wird Presseangaben zufolge wahrscheinlich Anfang des nächsten Monats die Schließung japanischer Werke und großer Divisionen ankündigen.
Wie die britische Zeitung "Times" am Montag berichtet, hat der Konzern mit einem schleppenden Absatz und steigenden Beständen angesichts der Finanzkrise zu kämpfen. Sony sei zu einer Reihe von Maßnahmen bereit, mit denen ein Teil der heimischen Aktivitäten abgeschafft und das Geschäft umgebaut werden sollen, hieß es. Ein Konzernsprecher habe die Existenz solcher Pläne jedoch bereits zurückgewiesen.
Vergangenen Monat hat der Konzern den Abbau von insgesamt 16.000 Stellen angekündigt. Den Angaben vom Dezember zufolge will man mit den Maßnahmen Kosten in Höhe von mehr als 100 Mrd. Japanische Yen (JPY) pro Jahr einsparen.
Tokio (aktiencheck.de AG) - Der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) wird Presseangaben zufolge wahrscheinlich Anfang des nächsten Monats die Schließung japanischer Werke und großer Divisionen ankündigen.
Wie die britische Zeitung "Times" am Montag berichtet, hat der Konzern mit einem schleppenden Absatz und steigenden Beständen angesichts der Finanzkrise zu kämpfen. Sony sei zu einer Reihe von Maßnahmen bereit, mit denen ein Teil der heimischen Aktivitäten abgeschafft und das Geschäft umgebaut werden sollen, hieß es. Ein Konzernsprecher habe die Existenz solcher Pläne jedoch bereits zurückgewiesen.
Vergangenen Monat hat der Konzern den Abbau von insgesamt 16.000 Stellen angekündigt. Den Angaben vom Dezember zufolge will man mit den Maßnahmen Kosten in Höhe von mehr als 100 Mrd. Japanische Yen (JPY) pro Jahr einsparen.
+150 Yen (+7.61%)
aktuell +155 Yen (+7.31%)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.320.757 von Pitu am 07.01.09 06:01:19Hi Pitu
Das ich selbst mit Sony 50% mieße mache hätte ich zwar wirklich nicht erwartet, aber es ist ja hoffentlich nur ein Zwischenstand
Das ich selbst mit Sony 50% mieße mache hätte ich zwar wirklich nicht erwartet, aber es ist ja hoffentlich nur ein Zwischenstand
Hi Lemming,
obwohl ich immer wieder günstiger nachgekauft habe, ist bis zu meinem durchschnittlichen Einstiegskurs von 24,6 € auch noch ein bisschen Luft. Tiefster Kauf war bei 14,7 € und momentan sieht's ja wieder besser aus.
obwohl ich immer wieder günstiger nachgekauft habe, ist bis zu meinem durchschnittlichen Einstiegskurs von 24,6 € auch noch ein bisschen Luft. Tiefster Kauf war bei 14,7 € und momentan sieht's ja wieder besser aus.
Ich bin auch vor Kurzem bei Sony eingestiegen. Tiefer kanns bei diesen Kennzahlen (KUV 0,2, KBV 0,5) meiner Meinung kaum gehen. In Japan liegt das Geld zur Zeit auf den Strassen und keiner merkt es. Man muss es nur noch aufsammeln... So grotesk unterbewertet ist wohl kein Markt. Sogar Mr. Doom (Faber) rät in Japan zum Einstieg.
GW
GW
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.349.335 von Pitu am 10.01.09 23:18:38@Pitu
Eigentlich hatte ich auch vor Sony nachzukaufen, aber der dramatische Wertverlust meiner noch vorhandenen Positionen hat mich bisher noch davor abgeschreckt. Wenn ich Sony aus meinem Depot herausrechne ist mein Depot um fast 80% gefallen.
Ukrainefond -80%
Fortis -90%(zugegeben extreme Dummheit)
..daher beobachte ich noch
Eigentlich hatte ich auch vor Sony nachzukaufen, aber der dramatische Wertverlust meiner noch vorhandenen Positionen hat mich bisher noch davor abgeschreckt. Wenn ich Sony aus meinem Depot herausrechne ist mein Depot um fast 80% gefallen.
Ukrainefond -80%
Fortis -90%(zugegeben extreme Dummheit)
..daher beobachte ich noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.358.657 von Lemming07 am 12.01.09 20:28:47Ich verstehe nicht, was sony mit deinen anderen Positionen zu tun hat.
Schaue dir mal die Bewertung von Sony an und den Chart. Letzmals war Sony vor 20 Jahren so günstig. Kaum zu glauben.
GW
Schaue dir mal die Bewertung von Sony an und den Chart. Letzmals war Sony vor 20 Jahren so günstig. Kaum zu glauben.
GW
Presse: Sony erwartet erstmals seit 14 Jahren wieder operativen Verlust
Tokio (aktiencheck.de AG) - Der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) wird aktuellen Presseangaben zufolge erstmals seit 14 Jahren wieder einen operativen Verlust ausweisen. Dies berichtet die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" vorab aus ihrer Dienstagausgabe.
Demnach wird aufgrund der schwachen Nachfrage nach Flachbildschirmen und anderen Elektronikartikeln sowie der schwächelnden Margen infolge des starken Yen ein Verlust erwartet. Der operative Verlust soll sich im Gesamtjahr 2007/08 auf rund 100 Mrd. Yen belaufen. Im Oktober noch hatte Sony einen operativen Gesamtjahresgewinn von 200 Mrd. Yen in Aussicht gestellt. Der Verlust wäre erst der zweite Verlust seit dem IPO in 1958.
Die Sony-Aktie notierte zuletzt in Tokio bei 2.195 Yen (-0,22 Prozent). (12.01.2009/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 12/01/2009 22:07
Tokio (aktiencheck.de AG) - Der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony Corp. (ISIN JP3435000009/ WKN 853687) wird aktuellen Presseangaben zufolge erstmals seit 14 Jahren wieder einen operativen Verlust ausweisen. Dies berichtet die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" vorab aus ihrer Dienstagausgabe.
Demnach wird aufgrund der schwachen Nachfrage nach Flachbildschirmen und anderen Elektronikartikeln sowie der schwächelnden Margen infolge des starken Yen ein Verlust erwartet. Der operative Verlust soll sich im Gesamtjahr 2007/08 auf rund 100 Mrd. Yen belaufen. Im Oktober noch hatte Sony einen operativen Gesamtjahresgewinn von 200 Mrd. Yen in Aussicht gestellt. Der Verlust wäre erst der zweite Verlust seit dem IPO in 1958.
Die Sony-Aktie notierte zuletzt in Tokio bei 2.195 Yen (-0,22 Prozent). (12.01.2009/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 12/01/2009 22:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.514 von Pitu am 12.01.09 22:36:46Aktien weiter seitwärts/abwärts und Zinsen im Keller....
Zur Zeit macht wirklich garnichts Spaß
Zur Zeit macht wirklich garnichts Spaß
Hab die Hälfte meiner Sony heute für 18,65 € verkauft, also den Anstieg der letzten Wochen versilbert. Meine Einstiegskurse lagen zwischen 37,6 € und 14,7 €, der Mischkurs bei 24,6 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.975.822 von Pitu am 15.04.09 22:23:07@Pitu
..gab es zum letzten Kursanstieg von 12,5 zu 18,5€ eigentlich irgendwelche interressante Neuigkeiten?
Kann Deinen verkauf gut nachvollziehen, aber ich bleib drin auch wenns bisher nicht unbedingt schlau war
..gab es zum letzten Kursanstieg von 12,5 zu 18,5€ eigentlich irgendwelche interressante Neuigkeiten?
Kann Deinen verkauf gut nachvollziehen, aber ich bleib drin auch wenns bisher nicht unbedingt schlau war
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.975.822 von Pitu am 15.04.09 22:23:07Hab´s inzwischen auch nicht lassen können, und noch mal etwas Kohle in den Ukrainefond DE000A0LER30 gepumpt . Kann mir nicht vorstellen das die Eu die Ukraine pleite gehen läßt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.975.822 von Pitu am 15.04.09 22:23:07Wie kann man einen Verlust versilbern??? Wäre ja das Paradies auf Erden, wenn man durch Verluste Gewinne schreiben könnte....
Verstehe deinen Ausstieg nicht. Ich bin der Meinung, dass gerade japan vor einer gigantischen Erholung steht. Zudem notiert Sony weiter deutlich unter dem Buchwert.
GW
Verstehe deinen Ausstieg nicht. Ich bin der Meinung, dass gerade japan vor einer gigantischen Erholung steht. Zudem notiert Sony weiter deutlich unter dem Buchwert.
GW
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.022.528 von grosserwagen am 23.04.09 00:00:50Ich weiß zwar nicht welche Gründe Pitu dazu hatte, aber ich sehe das mal so. Wir haben einen ziemlich seltsamen Verlauf für diese "Krise"
Obwohl wir schon Sommer 2007 wußten das es abwärts geht dauerte es noch fast ein Jahr bis der Markt darauf wirklich reagierte. Und derzeit ist es immer noch ähnlich paradox, trotz sehr schlechter Daten sehen wir schon wieder viele käufer. Da ist gesunde Zweifel angebracht. Immerhin standen wir 2003 deutlich tiefer bei einem weitaus nicht so schlechtem Umfeld
Daher nur teilweise nachkaufen und noch warten...
Obwohl wir schon Sommer 2007 wußten das es abwärts geht dauerte es noch fast ein Jahr bis der Markt darauf wirklich reagierte. Und derzeit ist es immer noch ähnlich paradox, trotz sehr schlechter Daten sehen wir schon wieder viele käufer. Da ist gesunde Zweifel angebracht. Immerhin standen wir 2003 deutlich tiefer bei einem weitaus nicht so schlechtem Umfeld
Daher nur teilweise nachkaufen und noch warten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.954 von Lemming07 am 25.04.09 19:16:23 Immerhin standen wir 2003 deutlich tiefer bei einem weitaus nicht so schlechtem Umfeld
Kann ich nicht beipflichten. DJ hat in dieser Krise 50 % verloren (2003 "nur" 30%) , Nikkei hat sein 25-Jahrestief getestet. Einzig der DAX hat 2003 deutlich mehr verloren. Die VW-Valoren haben dafür gesorgt, dass das 2003-Tief nicht getestet wurde. Es war schon ein krasser Absturz, wie wir ihn Jahrzehnte nicht mehr erlebt haben.
GW
Kann ich nicht beipflichten. DJ hat in dieser Krise 50 % verloren (2003 "nur" 30%) , Nikkei hat sein 25-Jahrestief getestet. Einzig der DAX hat 2003 deutlich mehr verloren. Die VW-Valoren haben dafür gesorgt, dass das 2003-Tief nicht getestet wurde. Es war schon ein krasser Absturz, wie wir ihn Jahrzehnte nicht mehr erlebt haben.
GW
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.176 von grosserwagen am 25.04.09 21:06:23@Grosserwagen
Dow Stimmt aber wer will schon US Aktien?, Nickei 25 Jahrestief?? Aber nur hauchdünn, 2003 waren wir auch bei 8000 Punkten, und der Dax war eben 2003 bei 2300 Punkten. Daher, wenn das die große "Krise" sein soll, so ist es schon seltsam das wir bei den Bewertungen nicht deutlich unter denen der letzten Konjunkturdälle liegen
Hat jeamd Sony´s Quartalszahlen vom 14.05.09? Habe da nicht allzuviel gefunden. Danke
Dow Stimmt aber wer will schon US Aktien?, Nickei 25 Jahrestief?? Aber nur hauchdünn, 2003 waren wir auch bei 8000 Punkten, und der Dax war eben 2003 bei 2300 Punkten. Daher, wenn das die große "Krise" sein soll, so ist es schon seltsam das wir bei den Bewertungen nicht deutlich unter denen der letzten Konjunkturdälle liegen
Hat jeamd Sony´s Quartalszahlen vom 14.05.09? Habe da nicht allzuviel gefunden. Danke
Laut Terminkalender sollte Sony am 19 Juni die Hauptversammlunge abgehalten haben. Hat jemand die Zahlen? Scheint fast so als ob der Pressedienst mit in die "Krise" geraten ist. Die melden nicht mehr alzuviel....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.458.667 von Lemming07 am 24.06.09 16:12:05Es scheint, als hätten Spiele-Fans weltweit nur darauf gewartet: Nach der Einführung der PS3 Slim und der zeitgleichen Preissenkung (299,99 Euro) stürzen sie sich nur so auf die neuen Spielkonsolen. Ein Rekord-Neustart für Hersteller Sony.
Aktuell
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PS3 Slim gegen
Xbox 360 EliteFotogalerie Vergrößern „Halo 3“ und Co.Die besten Xbox-360-SpieleFoto: Hersteller1 von 10Das neue Playstation-Modell wurde gleich in der ersten Woche mehr als 500 000 Mal verkauft. Allein in den USA wurden doppelt so viele Spielkonsolen verkauft wie in der Woche vor der Einführung der PS3 Slim. Noch wichtiger für die Japaner: Erstmals lag die Konsole bei den Absätzen vor Microsofts Xbox 360 und Nintendos Wii. Hochstimmung herrscht auch bei den Spiele-Herstellern: Sie freuen sich über ein Absatz-Plus von 17 Prozent bei den PS3-Spielen.
Auch für Microsoft läuft es gut: Der Konzern konnte die Verkäufe der jetzt ebenfalls günstigere Xbox 360 Elite (jetzt 249,99 Euro) um rund 43 Prozent steigern.
Die Karten im Konsolen-Wettkampf werden gerade neu gemischt. Das Weihnachtsgeschäft: Spannend wie nie!
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hab schon länger wieder ein auge für sony.
habe da schonetliche male getradet in 2003 und 2004.
schaut jetzt wieder ganz interessant aus.
mal schaun.
gruß
der anfänger
habe da schonetliche male getradet in 2003 und 2004.
schaut jetzt wieder ganz interessant aus.
mal schaun.
gruß
der anfänger
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.943.175 von ZEUSKRONION am 09.09.09 08:31:20Bin mal gespannt wie Sony von Ihren Oled und bald auch 3D Fernsehern profitiert.
hab wir vor ein paar Tagen mal 800 Stück gegönnt zu 18,93 €! Mal sehen, was die Intel Zaheln heute bringen und am Freitag kommt SOny ja auch selber mit zahlen, denke es wird beides sehr positiv ausfallen!
Ich bin bereit, denn in Intel bin ich auch investiert!!
Ich bin bereit, denn in Intel bin ich auch investiert!!
Intel lief ja sehr gut, jetzt bin ich mal auf die Zahlen von Sony kommende Nacht gespannt!!
Ich erwarte morgen Kurse von 20,xx!!
Aber nur meine persönliche Meinung!
Ich erwarte morgen Kurse von 20,xx!!
Aber nur meine persönliche Meinung!
Gold 20$ hin oder her, was zum Schluß zählt ist physich Gold.
Entweder hat man es oder die nächsten 3-4 Jahre werden schwierige Zeiten.
2020 wird USA auf ca. 20 Bio. $ Staatsschulden sitzen.
Gesamtwert Gold ist ca. 5 Bio $.
Was kauft Ihr Staatsanleihen oder Gold?
Auch das Tagesgeld oder Festgeld wandert in Staatsanleihen.
http://www.das-bewegt-die-welt.de/
Entweder hat man es oder die nächsten 3-4 Jahre werden schwierige Zeiten.
2020 wird USA auf ca. 20 Bio. $ Staatsschulden sitzen.
Gesamtwert Gold ist ca. 5 Bio $.
Was kauft Ihr Staatsanleihen oder Gold?
Auch das Tagesgeld oder Festgeld wandert in Staatsanleihen.
http://www.das-bewegt-die-welt.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.309.030 von Necmi am 03.11.09 12:34:15@Necmi
Hatte ne Zeit lang Gold, als man damals noch für die großen Krügerrandunzen zwischen 550-650 DM am Schalter liegen ließ.
Von einer derzeitigen Investition in Gold halte ich nicht viel. Gold ist zum neuen Spielplatz für Spekulanten geworden wie es zuletzt in den Siebzigern während der Ölkrise der Fall war. Auch wenn es schön aussieht ist es im bezug auf die Förderkosten viel zu teuer und es blebit trotz allem ein Spekulationsobjekt das man irgendwann wieder zu geld machen muß.
Größere Beträge habe ich derzeit zu 3,8% bis 2015 bei der Mercedes Bank angelegt. Auch wenn ich Sonyfan bin denke ich das die Aussichtsreichste Spekulationsposition in meinem Depot der abgestürzte UKrainefond WKN:A0LER3 ist, sofern die Fondgesellschaft das Ding nicht mangels Maße dicht macht
Gruß Lemming
Hatte ne Zeit lang Gold, als man damals noch für die großen Krügerrandunzen zwischen 550-650 DM am Schalter liegen ließ.
Von einer derzeitigen Investition in Gold halte ich nicht viel. Gold ist zum neuen Spielplatz für Spekulanten geworden wie es zuletzt in den Siebzigern während der Ölkrise der Fall war. Auch wenn es schön aussieht ist es im bezug auf die Förderkosten viel zu teuer und es blebit trotz allem ein Spekulationsobjekt das man irgendwann wieder zu geld machen muß.
Größere Beträge habe ich derzeit zu 3,8% bis 2015 bei der Mercedes Bank angelegt. Auch wenn ich Sonyfan bin denke ich das die Aussichtsreichste Spekulationsposition in meinem Depot der abgestürzte UKrainefond WKN:A0LER3 ist, sofern die Fondgesellschaft das Ding nicht mangels Maße dicht macht
Gruß Lemming
Na endlich Sony läuft wieder in die richtige Richtung
Wurde aber auch so langsam Zeit
Go Sony Go
Wurde aber auch so langsam Zeit
Go Sony Go
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.729.360 von Lemming07 am 13.01.10 18:05:01Ich glaube auch - nach wie vor - das wir langfristig richtig liegen !!!!!
Stay long !!!!!
Stay long !!!!!
Ihr müsst euch mal Toyota anschauen die kreuzen Sony bald von oben nach unten.
Ich warte noch aber irgendwann wird es Interessant Toyota zu kaufen.
Was denkt ihr?
Bin bei Sony auch eingestigen als kein Hund die Dinger mehr anpacken wollte.
Die Frage ist wann die Kanonen am lautesten donnern.
Mfg
Frnkli
Ich warte noch aber irgendwann wird es Interessant Toyota zu kaufen.
Was denkt ihr?
Bin bei Sony auch eingestigen als kein Hund die Dinger mehr anpacken wollte.
Die Frage ist wann die Kanonen am lautesten donnern.
Mfg
Frnkli
hallo,
ich frage mal ganz direkt und brutal:
droht toyota die Pleite - wenn nein, warum nicht?
ich frage mal ganz direkt und brutal:
droht toyota die Pleite - wenn nein, warum nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.935.945 von gewgaw am 12.02.10 17:05:30
Das möchte ich lieber nicht erleben, ich denke ist auch eher sehr sehr unwahrscheinlich.
Die haben über Jahre solide Bilanzen aufgewiesen, da wird diese sehr ärgerliche Geschichte sie nicht in den Ruin treiben. Wie gesagt der Gewinn der ist dahin. So sieht es aus.
Die Frage ist nur was kommen noch alles für Rückrufe und wie lange braucht Toyota um Vertrauen bei den Autofahrern wieder herzustellen.
Toyota ist nicht Ford oder GM (alt) wo extrem schwache Bilanzen vorlagen, die hätte es sicher erwischt.
Mfg
Frnkli
Das möchte ich lieber nicht erleben, ich denke ist auch eher sehr sehr unwahrscheinlich.
Die haben über Jahre solide Bilanzen aufgewiesen, da wird diese sehr ärgerliche Geschichte sie nicht in den Ruin treiben. Wie gesagt der Gewinn der ist dahin. So sieht es aus.
Die Frage ist nur was kommen noch alles für Rückrufe und wie lange braucht Toyota um Vertrauen bei den Autofahrern wieder herzustellen.
Toyota ist nicht Ford oder GM (alt) wo extrem schwache Bilanzen vorlagen, die hätte es sicher erwischt.
Mfg
Frnkli
DivX Announces Sony BRAVIA(R) Series Now Certified for DivX(R) Playback
Sony's New LCD HDTVs bring high-quality DivX(R) video
Mar 3, 2010 8:49:00 AM
SAN DIEGO and TOKYO, March 3 /PRNewswire-FirstCall/ -- DivX, Inc. (Nasdaq: DIVX), a leading digital media company, today announced the first line of DivX Certified® HDTVs from Sony. The new Sony flagship BRAVIA® LCD HDTV series enhances consumers' viewing experience with support for high-quality DivX® video.
(Logo: Â http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20081124/DIVXLOGO)
Available now in Europe and other regions, these already feature-rich BRAVIA EX, BX3/BX4, HX, and NX5 series TVs will be capable of playing back digital video and Hollywood movies in the high-quality DivX format. BRAVIA provides full high definition TV widescreen experience and a variety of line-ups to choose from including stylish TV designs, innovative LCD TV picture technology, ultra slim televisions or the latest Full HD and HD Ready digital TVs.
DivX technology allows digital videos to be compressed to a fraction of their original size while maintaining excellent visual quality. For example, eight full-length standard definition movies in the DivX format can fit on an 8GB USB drive. With the DivX format, full-length movies can be quickly downloaded from the Internet and played on DivX Certified Sony TVs, as well as other consumer electronics devices.
"DivX is clearly a de-facto standard for high quality playback of video content from the Internet in the living room," said Hiroshi Sakamoto, VP of TV Marketing Sony Europe. "I am pleased to announce that our new BRAVIA® line up can now playback DivX videos so that you can enjoy them via USB on the big screen."
"We are pleased to continue our partnership with Sony to deliver a true cinematic experience to consumers as they watch digital videos and movies on their new BRAVIA TVs," said Kevin Hell, Chief Executive Officer at DivX. "Through the addition of outstanding products such as the Sony BRAVIA product line, we are expanding the DivX ecosystem and adding value for our partners and consumers worldwide."
Products that bear the DivX Certified logo have undergone a rigorous testing program to ensure a high-quality DivX media experience, including reliable video creation and playback, interoperability with other DivX Certified devices and the visual high-quality users expect from DivX.
For more information about DivX, visit www.divx.com.
About DivX
DivX, Inc. is a leading digital media company that enables consumers to enjoy a high-quality video experience across any kind of device. DivX creates, distributes and licenses digital video technologies that span the "three screens" comprising today's consumer media environment--the PC, the television and mobile devices. Over 250 million DivX devices have shipped into the market worldwide from leading consumer electronics manufacturers. DivX also offers content providers and publishers a complete solution for the distribution of secure, high-quality digital video content. Driven by a globally recognized brand and a passionate community of hundreds of millions of consumers, DivX is simplifying the video experience to enable the digital home.
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(Logo: Â http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20081124/DIVXLOGO)
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"We are pleased to continue our partnership with Sony to deliver a true cinematic experience to consumers as they watch digital videos and movies on their new BRAVIA TVs," said Kevin Hell, Chief Executive Officer at DivX. "Through the addition of outstanding products such as the Sony BRAVIA product line, we are expanding the DivX ecosystem and adding value for our partners and consumers worldwide."
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Habe mir die Frage zur Sekunde selbst gestellt. Ich denke ein Thread der derzeit wieder Top-aktuell ist.
Die Produktion von Toyota ist voraussichtlich noch bis zum 6.Juni stark gedrosselt (Mo+Fr frei , sowie Die+Do halb-tags)
Sony befindet sich ebenfalls in einer seitlichen Abwärtsbewegung.
Langfristig sollte sich hier eine gute Investitionsmöglichkeit bieten. Allerdings sollte mal wohl noch eine Bodenbildung abwarten und nicht übereilt kaufen.
Die Produktion von Toyota ist voraussichtlich noch bis zum 6.Juni stark gedrosselt (Mo+Fr frei , sowie Die+Do halb-tags)
Sony befindet sich ebenfalls in einer seitlichen Abwärtsbewegung.
Langfristig sollte sich hier eine gute Investitionsmöglichkeit bieten. Allerdings sollte mal wohl noch eine Bodenbildung abwarten und nicht übereilt kaufen.
Toyota ist technologisch in Sachen Umwelt am weitesten...
Der Traum von Volkswagen-Chef Martin Winterkorn, einmal den größten Autobauer der Welt zu führen, könnte schneller Wirklichkeit werden als gedacht: Schon in diesem Jahr dürfte VW weltweit mehr Autos verkaufen als der japanische Konkurrent Toyota. Analysten prophezeien, dass die Japaner infolge der Naturkatastrophe vom 11. März ihre weltweite Führung auf dem globalen Automarkt einbüßen werden. Ist doch seit dem Erdbeben die Produktion in den Toyota-Werken um mehr als 60 Prozent eingebrochen.
HB
Der Traum von Volkswagen-Chef Martin Winterkorn, einmal den größten Autobauer der Welt zu führen, könnte schneller Wirklichkeit werden als gedacht: Schon in diesem Jahr dürfte VW weltweit mehr Autos verkaufen als der japanische Konkurrent Toyota. Analysten prophezeien, dass die Japaner infolge der Naturkatastrophe vom 11. März ihre weltweite Führung auf dem globalen Automarkt einbüßen werden. Ist doch seit dem Erdbeben die Produktion in den Toyota-Werken um mehr als 60 Prozent eingebrochen.
HB
Toyota war vor allen Dingen in drei Grundsätzen stark: Preis, Qualität und Reklame. In Qualität und Reklame könnte Volkswagen jetzt vorbeiziehen. Der höhere Preis könnte dann von den Verbrauchern als gerechtfertigt angesehen werden.
Technologisch sind die deutschen Hersteller gleichauf, obwohl diese sich mit ihren Hybriden und Elektroautos noch nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Im Markt haben diese aber auch noch kaum eine Bedeutung und Gewinne lassen sich damit auch nicht machen. Von deutscher Seite kommen jetzt immer mehr die sog. Mildhybride, mit Pufferbatterie und Start-Stop Automatik. Diese sind technologisch und wirtschaftlich weit sinnloller als z.b. der Prius. Wer sich den gekauft hat, hat diese "Vorreiterrolle" teuer bezahlt.
Ich vermute, die Konkurrenz für Toyota wird stärker. Ausschlaggebend ist der US-Markt, wo Toyota weit vor VW ist. Hier strebt Ford inzwischen die Spitzenposition an und Toyota lässt Federn. VW drückt weiter mit subventionierten Modellen auf den Markt.
Gehen die Umsätze für Toyota nachhaltig zurück, wird das teuer. An Wachstum ist erstmal nicht zu denken.
Technologisch sind die deutschen Hersteller gleichauf, obwohl diese sich mit ihren Hybriden und Elektroautos noch nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Im Markt haben diese aber auch noch kaum eine Bedeutung und Gewinne lassen sich damit auch nicht machen. Von deutscher Seite kommen jetzt immer mehr die sog. Mildhybride, mit Pufferbatterie und Start-Stop Automatik. Diese sind technologisch und wirtschaftlich weit sinnloller als z.b. der Prius. Wer sich den gekauft hat, hat diese "Vorreiterrolle" teuer bezahlt.
Ich vermute, die Konkurrenz für Toyota wird stärker. Ausschlaggebend ist der US-Markt, wo Toyota weit vor VW ist. Hier strebt Ford inzwischen die Spitzenposition an und Toyota lässt Federn. VW drückt weiter mit subventionierten Modellen auf den Markt.
Gehen die Umsätze für Toyota nachhaltig zurück, wird das teuer. An Wachstum ist erstmal nicht zu denken.
Das hört sich doch ganz gut an: bit.ly/mFZ3Ry
ich denke der Zeitpunkt erscheint günstig historisch gesehen.
Tach zusammen, bin seit heute bei Sony dabei.
Die Aktie notiert deutlich unter Buchwert und sieht einfach Hammergünstig aus.
Schau mer mal. Lamgrfistig sollte eine Menge Potential nach oben sein.
Die Aktie notiert deutlich unter Buchwert und sieht einfach Hammergünstig aus.
Schau mer mal. Lamgrfistig sollte eine Menge Potential nach oben sein.
Bin absolut Deiner Meinung. Bin schon lange an der Börse, aber so was sieht man selten. Die Unterbewertung ist einfach nur krass....
GW
GW
ehm aber die Kurse gehen doch in den Boden.???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.324.908 von Traumatron am 09.11.11 13:04:32KAUFEN!
Da ist m.E. so viel (übertrieben) negatives im Kurs: Fukushima, Datenklauskandal, schwächelndes TV Geschäft, Rezessionsängste, Schuldenkrise,....
Ich habe nochmal einen Schluck aus der Pulle genommen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass man auf lange Sicht mit dieser Aktien bei diesen Kursen sehr viel Geld verdienen kann.
Da ist m.E. so viel (übertrieben) negatives im Kurs: Fukushima, Datenklauskandal, schwächelndes TV Geschäft, Rezessionsängste, Schuldenkrise,....
Ich habe nochmal einen Schluck aus der Pulle genommen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass man auf lange Sicht mit dieser Aktien bei diesen Kursen sehr viel Geld verdienen kann.
Zitat von sandmann359: KAUFEN!
Da ist m.E. so viel (übertrieben) negatives im Kurs: Fukushima, Datenklauskandal, schwächelndes TV Geschäft, Rezessionsängste, Schuldenkrise,....
Ich habe nochmal einen Schluck aus der Pulle genommen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass man auf lange Sicht mit dieser Aktien bei diesen Kursen sehr viel Geld verdienen kann.
Ich hab heute nachgekauft und meinen Bestand verdoppelt, denke es sieht gut aus.
Hmm jetzt sind wir schon unter dem tief... es sind halt noch genug zittrige mit dabei
Locker bleiben. Riskio Aktie - keine Frage. Aber die Chancen überwiegen m.E. Sony macht nicht einen auf Nokia!
Dies ist ein Langfristinvestment.
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