checkAd

    Darf "Dschingis_Kan" weiter ungestraft Lügengeschichten posten??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.03 22:50:07 von
    neuester Beitrag 30.04.03 21:10:26 von
    Beiträge: 46
    ID: 726.205
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 779
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 22:50:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie kann dieser Posting von Kuehe und Eddy_Merx welche Biblisch bewiesen sind als Rassistisch bezeichnen:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 22:55:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kuehe, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen....
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 22:59:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Biblisch bewiesen
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:00:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh:

      @Mila

      Kannste den Thread nicht ins Sofa verschieben, da bekommt er mehr ... "Aufmerksamkeit" ! :D:lick::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:02:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Yep, ab ins Sofa.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:03:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      welcher thread?
      welches zitat?
      wo gibts was zu lachen?

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:04:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ach, Kühe, mach Meter, Menschenfeind
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:04:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      @sgeler

      Genau HIER gibt es was zu lachen!!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:05:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      hans
      ja ist klar

      aber was war der ursprungsgrund?
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:08:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      @sgeler

      Keine Ahnung! :laugh: Ist ein Kuehe-Thread aufm Sofa ... :rolleyes: Brauchst es da genauere Angaben??? :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:10:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nachts ists kälter als draussen....
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:11:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      hans
      liest wirklich jemand in kuehe threads :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:12:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      den schon...
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:12:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      mila

      so philosophisch heute :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:14:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      #3,

      genau richtig.

      Es ist nicht zu fassen. Nach 1254 Übersetzungen stimmt kein i - Punkt mehr.
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:31:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kein Joda ist FALSCH ihr Spötter:( :( :(
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:33:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wer GOtt und GOttes Wort in Frage stellt, hat sein Leben verwirkt.
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:33:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Kuehe

      Och Kuehe ... :rolleyes: Lass uns doch unseren Spass! :)
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:33:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      #16

      geh Heizöl sägen
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:35:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      mila

      was ist heizöl sägen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:39:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das Gleiche wie Brennholz verleihen :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:42:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:42:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      na brennholz verleihen macht aber sinn, wenn die anderen keins mehr haben :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:43:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:44:08
      Beitrag Nr. 25 ()

      Ludwig Schneider
      Herausgeber
      der nai

      Wir sind eine intensive Jerusalemer Nachrichtenredaktion offiziell akkreditierter Journalisten,
      ein 12-Personen-Team. Unter uns haben wir religiöse Juden, gläubige Christen und messianische Juden (Judenchristen). Unsere Arbeit ist mehr als ein Beruf, sie ist eine Berufung, das politisch Aktuelle im Licht der Bibel zu verbreiten. Seit 20 Jahren existirt unser Pressedienst in Israel und sendet die „nai“ direkt aus Jerusalem in alle Welt.
      Wahre, objektive Informationen über Israel sind heute wichtiger denn je. Gerade jetzt, wo Israel und besonders Jerusalem, unübersehbar ins politische und heilsgeschichtliche Geschehen rückten, ist es wichtig, unzensierte Nachrichten aus erster Hand direkt aus Jerusalem zu bekommen. Darum bringt nai auch das, was andere Medien weglassen.. nai ist eine Pressekorrektur.

      Trotz diverser Anfeindungen wuchs das nai-Werk, so daß die deutschsprachigen "Nachrichten aus Israel" heute monatlich in über 60 Länder verschickt werden. Gott segnete das nai-Werk.

      Quelle: http://www.israelheute.com/WasIstNAI.asp
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:44:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      @kuehe

      das war themenfremd....pass auf, dass ich dich nicht segne :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:46:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:46:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      #25
      Den kenn ich! :eek: Der steht immer
      an der Bahnhofskneipe, säuft Jägermeister
      und liest den Wachturm!
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:48:23
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28

      :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:49:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:56:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Aber ihr wollte doch den Willen GOttes erfahren :rolleyes: :rolleyes:

      Im Licht der Bibel



      Ein wichtiges Thema im Bezug auf Israel stellt die Bibel dar. Neben der Frage nach ihrer Glaubwürdigkeit sollen hier hauptsächlich zwei Aspekte ihrer Aussagen zum Thema Israel ausgeführt werden:
      Zum einen die Lehre des Apostels Paulus über das Verhältnis zwischen Christen und Juden. Zum anderen die erstaunlichen Vorhersagen, die von Propheten des Alten und Neuen Testaments gemacht wurden und sich vor wenigen Jahrzehnten erfüllt haben.

      Glaubwürdigkeit der Bibel
      Glaubwürdigkeit der Bibel
      Jahrhundertelang fragte kaum ein Mensch danach, wie die Bibel entstanden sein könnte. Sie war einfach da. Erst mit der Aufklärung im 17. Jahrhundert kamen solche Fragen auf. Im Rahmen der »historisch-kritischen Exegese« wurden bibelkritische Thesen eingeführt, die die Bibel unter rein materialistischen Gesichtspunkten werteten. Sie reduzierten die Bibel auf bloßen Beispielcharakter, ohne realistischen oder gar historischen Bezug. Personen, Orte und Ereignisse wurden nach und nach als unhistorisch erklärt. Dies ist bis heute die einzige von den theologischen Fakultäten anerkannte Art, an die Bibel heranzugehen.
      Die Bibel selbst bezeugt von sich, dass sie inspiriert ist, d.h. dass ihre Inhalte von Gott einzelnen Menschen offenbart wurden, die sie dann niederschrieben. Gläubige Christen sind hiervon überzeugt.

      Es existieren also zwei Sichtweisen. Die eine stellt die Bibel als Menschenwerk dar, als ein im Laufe der Jahrhunderte entwickeltes literarisches Werk, das in wechselseitiger Beziehung und Beeinflussung zu anderen antiken religiösen Schriften und Vorstellungen steht. Gott wird dadurch zu einem Symbol für »das Gute«, er existiert nur in der religiösen Vorstellungswelt.

      Die andere geht davon aus, dass Gott eine real existierende Person ist, jedoch ohne an Raum und Zeit gebunden zu sein. Er ist der Schöpfer der Welt und hat einen konkreten Plan mit ihr, den er in der Geschichte verfolgt hat und noch heute verfolgt, und den er Menschen, die für ihn offen sind, durch sein Wort mitteilt. Sein Wort, die Bibel, ist unfehlbar und wahr, während menschliches Forschen - dazu gehört auch die Theologie - dem Irrtum unterliegen kann.

      Im Folgenden soll aufgezeigt werden, welche Kenntnisse über die Bibel uns zur Verfügung stehen und inwieweit sie die letztere Sichtweise stützen.

      Die Bibel ist eine Sammlung aus mehreren Büchern, die während eines Zeitraumes von 2000 Jahren entstanden sind. Ihre Verfasser stammen aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Umfeldern. Dennoch eint ein Umstand alle diese Verfasser: Alle schildern ihre Erlebnisse mit einem Wesen, das sich als Gott und Schöpfer der Welt bezeichnet. Das ist der »rote Faden«, der sich durch die gesamte Bibel zieht und alle Bücher zu einer »bemerkenswerten Einheit« verwebt. »Unverkennbar ist das gemeinsame Ziel und der gemeinsam verfolgte Plan, den man an besten durch das Wirken einer einzigen Intelligenz, nämlich der Intelligenz des göttlichen Verfassers selbst, erklären kann.« [1, Seite 17]

      Ein wichtiges Thema ist die Überlieferung der Bibel. Wie genau sind die heute vorliegenden Schriften, wenn man sie bis zur Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert nur von Hand vervielfältigen konnte und die Geschehnisse am Anfang vielleicht gar nur mündlich überliefert hat? Haben sich nicht im Laufe der Zeit Unmengen von Fehlern eingeschlichen?

      Nach dem Talmud sollten jüdische Gelehrte beim Kopieren der Heiligen Schriften strenge Regeln befolgen: Kein einziger Buchstabe dürfe aus dem Gedächtnis geschrieben werden. Am Ende einer Spalte würden die Buchstaben gezählt. Bei Unstimmigkeiten oder wenn man sich verschrieben hatte, müsse man nochmal ganz von vorne beginnen! Dadurch sei eine exakte Kopie gewährleistet. In der Praxis waren die Schreiber peinlich bemüht, den Text buchstabengetreu zu kopieren, Untersuchungen zeigten jedoch, daß sich in den alten Handschriften trotzdem hier und da kleine Unterschiede eingeschlichen hatten, allerdings nur völlig unbedeutende, das heißt, der Sinngehalt ist immer derselbe.

      Die Masoreten, eine Gruppe jüdischer Gelehrter, kopierten ab dem 3. Jahrhundert nach Christus wieder und wieder die jüdischen Heiligen Schriften (das Alte Testament) gemäß dieser Regeln, sobald eine Kopie Gebrauchsspuren trug und damit unbrauchbar wurde. Sie bewahrten dadurch den Text beinahe originalgetreu. Diese Genauigkeit ist eine in der gesamten Geschichte einmalige Meisterleistung.

      Auch das Neue Testament wurde überwältigend genau überliefert. Zwar fehlen bis heute sämtliche Originale, dennoch stimmt der heutige Text mit alten Funden völlig überein. Der »Codex Sinaiticus«, den Konstantin von Tischendorff im Katharinenkloster am Berg Sinai entdeckte, datiert etwa auf das Jahr 350. Er enthält 199 Bögen des Alten und das gesamte Neue Testament. Dadurch und durch andere Funde erhielt die Forschung große Sicherheit bei der Rekonstruktion des originalen Textes, der als Grundlage für unsere heutigen Übersetzungen dient.

      Doch wann wurden die Berichte schriftlich fixiert? Über wieviele Generationen wurden sie mündlich überliefert?

      Lange Zeit nahm man an, die Menschheit hätte die Schrift erst um das Jahr 1000 v. Chr. entwickelt. Ereignisse aus früherer Zeit seien bis dahin nur mündlich von Generation zu Generation mitgeteilt worden. Mose konnte nicht der Autor der »Fünf Bücher Mose« sein, da er um 1500 v. Chr. lebte. Bis heute hält sich die Theorie, die fünf Bücher Mose seien erst während und nach dem babylonischen Exil, also nach 600 v. Chr., entstanden. Ihr Inhalt sei darum nur gleichnishaft zu verstehen, stelle aber keine historische Realität dar.


      Funde von Tontafeln belegen jedoch, dass bereits im Jahre 3500 v. Chr. im Nahen Osten hochentwickelte Zivilisationen bestanden. Um 2000 v. Chr. waren bei den Sumerern selbst einfache Leute des Schreibens mächtig. Man fand nicht nur Verträge, sondern auch Briefe von Frauen an ihre Männer auf Handelsreise, in denen sie Alltägliches berichten, z.B. das Wohlergehen der Kinder oder Probleme bei deren Erziehung. Sogar Schreibübungen aus der Schule wurden entdeckt.

      In der Ausgrabungsstätte von Ebla nahe der Stadt Aleppo/Syrien fand man eine Bibliothek aus dem Jahre 2500 v. Chr., die 16 000 beschriftete Tontafeln enthielt. Diese zeigen, dass bereits in dieser frühen Zeitepoche das Schreiben sehr verbreitet war.
      Manche Archäologen, z.B. P.J. Wiseman, nehmen daher an, dass bereits Abraham, der um das Jahr 2000 v. Chr. lebte, schreiben konnte und seine Erlebnisse auf Tontäfelchen festhielt, die er an seine Nachkommen weitergab.

      Mose nun, der in Ägypten am Hof des Pharao aufwuchs, dürfte dort problemlos Zugang zum gesamten Geschichtswissen seiner Zeit gehabt haben, als Nachkomme Abrahams wohl ebenso zu dessen Tafeln, vielleicht sogar zu Dokumenten von Noah oder gar Adam, wie Wiseman u.a. vermuten. Da er die damals höchstmögliche Bildung genoss, wäre er sowohl methodisch als auch schriftstellerisch in der Lage gewesen, diese Schriften in seinem erstes Buch redaktionell zu verarbeiten. Für die vier anderen Bücher Mose käme er dann in jedem Fall aus Autor in Betracht, da sie den Auszug aus Ägypten und die Wüstenwanderung des Volkes Israel aus seiner Sicht schildern.

      Auch die Qumranrollen haben die Glaubwürdigkeit der Bibel untermauert. Die in den Jahren 1947/48 bei Qumran am Toten Meer in Höhlen entdeckten Tonkrüge enthielten Schriftrollen und Schriftrollenfragmente von erstaunlich guter Qualität. Diese wurden im 1. Jahrhundert n. Chr. dort versteckt und überdauerten fast 2000 Jahre.

      Man fand dort das gesamte Alte Testament, das mit dem heute durch die Masoreten bekannten Text weitgehend übereinstimmt. Zwar gibt es an einigen Stellen Abweichungen der Schreibweisen und Satzzeichen, der Inhalt und somit die Botschaft ist jedoch dieselbe. Darüberhinaus förderte man Fragmente einiger neutestamentlicher Texte zutage, so beispielsweise einen Teil des Markusevangeliums. Einige Forscher glauben, dass er sich auf das Jahr 40-50 n. Chr. datieren lässt. Wenn sie Recht hätten, würde dies eine Entstehungszeit von nur etwa 10 Jahren nach den Ereignissen um Jesus belegen.

      Kein anderer historischer Bericht der Antike ist nach den Kriterien der Geschichtswissenschaft so gut erhalten und folgt gleichzeitig den geschilderten Ereignissen so knapp! Er entstand, als die Augenzeugen der Ereignisse noch am Leben waren.

      Von den meisten anderen Werken der antiken Literatur liegen übrigens keine Kopien vor, die vor dem 8. Jahrhundert entstanden. Trotzdem käme niemand auf den Gedanken, dass z.B. Julius Cäsar das, was wir heute in seinem Werk »Der Gallische Krieg« lesen, gar nicht so verfasst hätte. Warum aber geht man so mit der Bibel um? Darf sie etwa nicht wahr sein?
      Auch die Archäologie in Israel belegt beeindruckend die Zuverlässigkeit der biblischen Berichte:


      Von Pontius Pilatus gab es bis vor einiger Zeit keine inschriftlichen Belege. Nur die Bibel und Flavius Josephus erwähnten ihn.

      Nun grub man ab 1959 in Cäsarea und förderte neben vielen Relikten aus der Zeit der römischen Besatzung einen Stein zutage, der die Inschrift trägt: »Pontius Pilatus Praefectus Iudaea«, »Pontius Pilatus, Statthalter in Judäa«.

      Oder der Teich Betesda in Jerusalem. Nach Johannes 5 befand sich dort zur Zeit Jesu ein von fünf Säulenhallen umgebener Teich. Dieser Teich galt bis 1931 als Erfindung der Bibel. Bis in jenem Jahr französische Archäologen dort einen rechteckigen Teich von knapp 100 Meter Länge und etwa 60 Meter Breite ausgruben. Er war auf allen vier Seiten von je einer Säulenhalle umgeben und in der Mitte von einer fünften quergeteilt.

      Der heutige archäologische Erkenntnisstand spricht eine deutliche Sprache zugunsten der Bibel. Der Bibelkritik, die dazu geführt hat, dass die Bibel in erster Linie als unwahr und mythologisch betrachtet wird, muss man jedoch zugute halten, dass ihre Thesen im Zuge der Aufklärung an abendländisch-europäischen Schreibtischen entstanden - weit weg vom orientalischen Israel, dem Ort, wo sich alles ereignete. Zudem waren damals die heutigen Erkenntnisse der Archäologie nicht bekannt.

      Viele heutigen von der historisch-kritischen Methode geprägten Theologen interpretieren Funde, die für die historische Zuverlässigkeit der Bibel sprechen auf ihre Weise oder ignorieren sie ganz. Und natürlich gibt es auch Funde, die schwer mit der Bibel in Einklang zu bringen sind und eher die Kritiker bestätigen.

      Zur Glaubwürdigkeit der Bibel gibt es mittlerweile ein weites Spektrum der Meinungen, das von »alle Geschichten erst viel später frei erfunden« bis zu »jeder Buchstabe von Gott inspiriert« reichen. Dazwischen gibt es eine Fülle teilweise sehr komplizierter Vorstellungen. Dabei hat natürlich ein Mensch, der Gott nicht anerkennt, die Tendenz, eher zur erstgenannten Seite hinzuneigen. Leider scheinen immer mehr Theologen zu diesen Menschen zu gehören.

      Glücklicherweise kann das bibeltreue Lager sehr gewichtige Funde und Argumente für sich verbuchen. Die Bibelkritik wird daher heute zu Unrecht nicht nur an Universitäten, sondern auch schon an Schulen als unumstößliche wissenschaftliche Erkenntnis gelehrt. Statt sie zu einer intellektuellen Auseinandersetzung mit den beiden Ansätzen zum Verständnis der Bibel zu motivieren, impft man schon Kindern ein Misstrauen gegen die Bibel und damit gegen ihr Wertesystem ein.


      Quelle: http://www.morija.de/israelnetz/bibel/


      Oder


      Prophetie wird Geschichte


      Viele Prophezeihungen der Bibel beschäftigen sich mit der Zukunft des Volkes Israel, mit dem Heiligen Land und der Stadt Jerusalem. Im folgenden werden einige Beispiele dafür angeführt, wie sich die Aussagen der Propheten über die Zukunft Israels erfüllt haben. Das Eintreffen der Ereignisse fand teilweise in biblischer aber auch erst in nachbiblischer Zeit statt. Ein Teil hat sich noch nicht erfüllt und steht für die Zukunft aus.

      Ereignisse in biblischer Zeit
      Die meisten Ereignisse, die für die Geschichte Israels wichtig waren, wurden von Propheten vorausgesagt - meist als Warnung, um zur Umkehr zu Gott aufzurufen.
      Ein Beispiel von genauen Prophezeihungen in bezug auf das Volk Israel betrifft die Sklaverei der Hebräer in Ägypten:

      »Da sprach der HERR zu Abram: Das sollst du wissen, dass deine Nachkommen werden Fremdlinge sein in einem Lande, das nicht das ihre ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre. Aber ich will das Volk richten, dem sie dienen müssen. Danach sollen sie ausziehen mit großem Gut.«
      (1. Mose 15, 13-14)

      »Die Zeit aber, die die Israeliten in Ägypten gewohnt haben, ist vierhundertunddreißig Jahre. Als diese um waren, an eben diesem Tage zog das ganze Heer des HERRN aus Ägyptenland.«
      (2. Mose 12, 40-41)


      Ereignisse in jüngerer Geschichte
      Schon Mose warnte sein Volk vor den Folgen des Ungehorsams gegenüber Gott:

      »Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Erde bis ans andere, und du wirst dort andern Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Steinen. Dazu wirst du unter jenen Völkern keine Ruhe haben, und deine Füße werden keine Ruhestatt finden. Denn der HERR wird dir dort ein bebendes Herz geben und erlöschende Augen und eine verzagende Seele, und dein Leben wird immerdar in Gefahr schweben; Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein. Morgens wirst du sagen: Ach dass es Abend wäre! und abends wirst du sagen: Ach dass es Morgen wäre! vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, was du mit deinen Augen sehen wirst.« [1]

      Er prophezeihte somit vor etwa 3500 Jahren die Zerstreuung der Juden in alle Welt, die 70 n. Chr. eintrat. Darüber hinaus deutet er schon die Heimatlosigkeit und Misshandlung der Juden in der fast 2000-jährigen Diaspora an.

      Jeremia beschreibt die Diaspora so: »Man nennt dich: `die Verstoßene` und: `Zion, nach der niemand fragt`« [2].

      Doch die Propheten sahen nicht nur die Zerstreuung und die Diaspora voraus, sondern auch die Rückkehr ins alte, gelobte Land, die sich in unserem Jahrhundert vollzogen hat.

      Der Prophet Jesaja: »Habt keine Angst, denn ich, der HERR, bin bei euch! Wohin ihr auch vertrieben wurdet - ich werde euer Volk wieder sammeln. Vom Osten und vom Westen hole ich euch zurück. Ich fordere die Völker im Norden und Süden auf: `Gebt mein Volk heraus! Haltet es nicht mehr fest! Bringt meine Söhne und Töchter auch aus den fernsten Winkeln der Erde zurück!`« [3]

      Die Propheten Amos und Hesekiel sagten voraus, dass mit der Rückkehr des jüdischen Volkes das Land wieder aufblühen würde, von dem Mark Twain noch im Jahre 1867 schrieb: »Kommen Sie nach Galiläa, diese unbevölkerten Wüsten, diese rostfarbenen Hügel der Unfruchtbarkeit ... Palästina sitzt in Sack und Asche, verwüstet und hässlich - es ist ein unwirkliches Land.« [zitiert in 4, Seite 164]

      »Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass man zugleich ackern und ernten, zugleich keltern und säen wird. Und die Berge werden von süßem Wein triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein. Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, dass sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, dass sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen. Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, dass sie nicht mehr aus ihrem Land ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott.«
      (Amos 9, 13-15)

      Prophezeihungen für die Zukunft
      Es gibt einige Prophezeihungen für Israel, die sich noch nicht erfüllt haben. Sollten sie sich erfüllen, wird sich nach den Angaben des Propheten Joel folgendes ereignen:

      »Denn siehe, in jenen Tagen und zur selben Zeit, da ich das Geschick Judas und Jerusalems wenden werde, will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie ins Tal Joschafat hinabführen und will dort mit ihnen rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich in mein Land geteilt haben; ...
      Rufet dies aus unter den Heiden! Bereitet euch zum heiligen Krieg! Bietet die Starken auf! Lasst herzukommen und hinaufziehen alle Kriegsleute! Macht aus euren Pflugscharen Schwerter und aus euren Sicheln Spieße! Der Schwache spreche: Ich bin stark! Auf, alle Heiden ringsum, kommt und versammelt euch! - Dahin führe du hinab, HERR, deine Starken! - Die Heiden sollen sich aufmachen und heraufkommen zum Tal Joschafat; denn dort will ich sitzen und richten alle Heiden ringsum. Greift zur Sichel, denn die Ernte ist reif! Kommt und tretet, denn die Kelter ist voll, die Kufen laufen über, denn ihre Bosheit ist groß! Es werden Scharen über Scharen von Menschen sein im Tal der Entscheidung; denn des HERRN Tag ist nahe im Tal der Entscheidung.
      Sonne und Mond werden sich verfinstern, und die Sterne halten ihren Schein zurück. Und der HERR wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme hören lassen, dass Himmel und Erde erbeben werden. Aber seinem Volk wird der HERR eine Zuflucht sein und eine Burg den Israeliten.« [5]

      Viele Völker sollen demnach gegen Israel antreten, um es zu bekämpfen. Dann würde Gott eingreifen und sein Volk verteidigen.

      Ein weiteres wichtiges Ereignis, das geschehen wird, sagt Sacharja voraus: »Aber über das Haus David und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets. Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben, und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um den Erstgeborenen.« [6]

      Der Prediger und Israel-Experte Lance Lambert sagt über diesen Satz: »Es wäre ein unwahrscheinlicher Zufall, wenn sich diese Worte nicht auf den Herrn Jesus beziehen würden.« [7, Seite 207]

      Quellen:

      [1]: 5. Mose 28,64-67
      [2]: Jeremia 30,17
      [3]: Jesaja 43,5-6
      [4]: Philister - oder: Die große Täuschung, Ramon Bennett, Arm of Salvation, Jerusalem 1995, ISBN 965-90000-4-9
      [5]: Joel 4,1-2 und 9-16
      [6]: Sacharja 12,10
      [7]: Israel - Zentrum der Weltgeschichte?, Lance Lambert, Hänssler, Neuhausen 1996, ISBN 3-7751-1788-1
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 23:58:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      jetzt fällt gleich der Watschenbaum um.......
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 00:09:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kuehe verfolgt eine falsche Religion!!! :mad:

      HansderMeiser, W: O-Aushilfspfarrer :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 00:15:56
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 00:17:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Kauffe dich Grammatik-Dudde, lass i dich wida rein in Buddä :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 00:21:14
      Beitrag Nr. 36 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 00:24:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Mila

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ach ja: Prost! :lick::D
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 00:26:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      mila

      du verstehst seine heilige sprache infach nicht und kommst ihm dann so platt das er dich nicht versteht...wo soll das enden?
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 00:32:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      so Kuehe hier ahbe ich eine Internetseite für dich :

      http://mitglied.lycos.de/gotthanninger/index.html

      Bist du das ?

      Avatar
      schrieb am 29.04.03 00:34:06
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 00:34:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      Deine Devise

      Zeit Was macht ein redlicher Mensch? 5.30 Aufstehen. Morgengebet, 10 Rosenkränze beten. 6.00 Jakobus und evtl. Besucher aus dem Bett scheuchen. 6.15 Frühstück mit frischer Milch. 6.30 Morgengottesdienst 7.30 Jakobus zur Schule schicken.(Falls nicht im Internat!) 8.00 Elektrische Briefe abrufen und im Forum Seelsorge leisten 10.00 Jakobus` Zimmer nach unzüchtigen und ketzerischen Dingen durchsuchen. 11.30 Durch die Stadt gehen, und potentielle Schulschwänzer sofort zur Polizei bringen. Ausserdem natürlich ein persönliches Gespräch mit dem Direktor und den Eltern führen. (Wenn nötig Seelsorge) 13.00 Jakobus kommt von der Schule. Mittagessen. Mittagsgebet. 13.30 Jakobus zu diversen redlichen Aktionen verpflichten (Jähten, Heimseitenwartung, Ministrieren...) 14.00 Nochmal Stadt. Unredlichen Personen (herumlungernden Jugendlichen, Besucher unzüchtiger Orten) Seelsorge gewähren. 16.00 Beschwerde-Briefe schreiben. Im Internetz nach Unredlichkeit suchen. Anzeigen bei der Polizei erledigen. Gegen unchristliche Organisationen und Parteien vorgehen. 18.30 Abendbrot. Dankesgebet. 19.30 Jakobus ins Bett schicken. Abendgebet mit Jakobus. 20.00 Selbst ins Bett gehen. Falls noch unbekämpfte Redlichkeit erst später ins Bett gehen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 00:35:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 06:29:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      Und die Bibel hat doch recht!


      Aber: es ist wohl heutzutage unbestritten, dass säkularisierte Kirchenväter Dinge wegliessen oder anders übersetzten, die ihnen nicht paßten.

      Man könnte sagen, sie trieben Schindluder mit dem heiligen Werk. :mad:

      Übrigens viele Beschreibungen in der Bibel könnten einen wissenschaftlichen Hintergrund haben, genau wie die der Edda.
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 08:09:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hi @lle,
      ja der Hans der Meiser ( SOSOSOSOS) klebt seit gestern an meinem Postkasten von OP und müllt ihn mir permanent voll. Jedoch bin ich nu auf eine einsame Insel ( kleines Atoll..<fg>;) vor ihm geflüchtet ( nur mit Flaschenpost, Brieftäubchen bzw. Rauchzeichen ) erreichbar:D :D
      Wo steckt denn seine Jana?
      Hat hat wohl Entzugserscheinungen.


      @ KÜHE, warum werde ich immer mit Dir verwechselt.
      Bist Du ein KLOn von klein Fata??
      Fatalein, die sich nu invisible für @lle macht. So long;-)))
      :cool: :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 14:57:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      Username: Kuehe
      User wurde gesperrt

      Amen!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 21:10:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      #43

      Das ist aber eine schlechte Nachricht.

      Was hat Kuehe denn "verbrochen"?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Darf "Dschingis_Kan" weiter ungestraft Lügengeschichten posten???