*** Britische Forscher ...!!!! *** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.04.03 13:19:08 von
neuester Beitrag 30.04.03 14:39:38 von
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Zuckende Bewegungen im heißen Wasser
Britische Forscher haben Fische fast gekocht und außerdem noch mit aggressiver Säure behandelt, um festzustellen, dass sie tatsächlich Schmerzen empfinden. Wie britische Medien am Mittwoch berichteten, spritzten die Mitarbeiter der Universität Edinburgh Forellen unter anderem Bienengift und Essigsäure in die Lippen. „Die Fische zeigten zuckende Bewegungen. Sie rieben ihre Lippen etwa an den Wänden des Aquariums“, wurde aus einem Forschungs-Bericht zitiert. Außerdem seien die Tiere in über 40 Grad heißes Wasser geworfen worden. Den Medien zufolge erlitten sie Höllenqualen.
Fische haben wenig Möglichkeiten, Schmerz auszudrücken. Daher wurde oft angenommen, dass sie kaum Schmerzen verspüren.
Mit den Experimenten wurden den Angaben zufolge erstmals Schmerzrezeptoren in Fischen nachgewiesen, die auf unterschiedliche Faktoren reagieren, und ähnlich auch bei Amphibien, Vögeln und Säugetieren vorkommen.
Dawn Carr, Europa-Direktor der Tierschutz-Organisation Peta, kritisierte das Vorgehen der Wissenschaftler: „Es ist sicherlich unglücklich, dass diese Tiere für die Studie leiden mussten, denn wir sagen seit Jahren, dass Fische leiden und Schmerz fühlen, wie alle anderen Tiere auch.“
30.04.03, 11:07 Uhr
Britische Forscher haben Fische fast gekocht und außerdem noch mit aggressiver Säure behandelt, um festzustellen, dass sie tatsächlich Schmerzen empfinden. Wie britische Medien am Mittwoch berichteten, spritzten die Mitarbeiter der Universität Edinburgh Forellen unter anderem Bienengift und Essigsäure in die Lippen. „Die Fische zeigten zuckende Bewegungen. Sie rieben ihre Lippen etwa an den Wänden des Aquariums“, wurde aus einem Forschungs-Bericht zitiert. Außerdem seien die Tiere in über 40 Grad heißes Wasser geworfen worden. Den Medien zufolge erlitten sie Höllenqualen.
Fische haben wenig Möglichkeiten, Schmerz auszudrücken. Daher wurde oft angenommen, dass sie kaum Schmerzen verspüren.
Mit den Experimenten wurden den Angaben zufolge erstmals Schmerzrezeptoren in Fischen nachgewiesen, die auf unterschiedliche Faktoren reagieren, und ähnlich auch bei Amphibien, Vögeln und Säugetieren vorkommen.
Dawn Carr, Europa-Direktor der Tierschutz-Organisation Peta, kritisierte das Vorgehen der Wissenschaftler: „Es ist sicherlich unglücklich, dass diese Tiere für die Studie leiden mussten, denn wir sagen seit Jahren, dass Fische leiden und Schmerz fühlen, wie alle anderen Tiere auch.“
30.04.03, 11:07 Uhr
... man könnte ja mal einem britischen forscher etwas säure unter die lippen spritzen, um zu sehen, ob er schmerzen dabei empfindet....
vielleicht sollte ich mein gartenteich im winter auch nicht mehr mit dem tauchsieder eisfrei halten
...die merken nix mehr
es sind und bleiben INSELAFFEN
Mit ähnlichen Versuchen wurde nachgewiesen, dass sich bei
Fröschen die Gehörgänge in den Oberschenkeln befinden.
Frösche wurden in Gruppen zu je 20 Tieren eingeteilt.
Diese wurden daraufhin dressiert, beim Kommando "spring"
über ein 10cm hohes Hindernis zu springen.
Einer Gruppe wurden dann die Oberschenkel amputiert.
Diese Tiere reagierten auf das Kommando "spring" nicht mehr,
während die Kontrollgruppe (nicht amputiert) weiter dem
Befehl gehorchte.
Fröschen die Gehörgänge in den Oberschenkeln befinden.
Frösche wurden in Gruppen zu je 20 Tieren eingeteilt.
Diese wurden daraufhin dressiert, beim Kommando "spring"
über ein 10cm hohes Hindernis zu springen.
Einer Gruppe wurden dann die Oberschenkel amputiert.
Diese Tiere reagierten auf das Kommando "spring" nicht mehr,
während die Kontrollgruppe (nicht amputiert) weiter dem
Befehl gehorchte.
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