INTERNET GOLD - 2004er KGV von 7 !! Die 200% Chance ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.03 10:53:44 von
neuester Beitrag 12.05.03 17:43:20 von
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INTERNET GOLD WKN: 925161
(leicht gekürzt aus dem Aktionär vom Mittwoch)
Auf Basis der erwarteten Gewinne hat Internet Gold derzeit ein KGV von 10. Zieht man den erwarteten Gewinn für das kommende Jahr heran, reduziert sich das KGV sogar nur noch auf 7! Eine geradezu abstrus niedrige Bewertung für ein dynamisch wachsendes Internetunternehmen.
Internet Gold ist ein israelischer Provider und wurde 1992 gegründet. Nach einigen verlustreichen Jahren schaffte das Unternehmen 2001 den Sprung in die schwarzen Zahlen. An der Börse wurde das damals allerdings nicht honoriert, die Aktie notierte im Herbst 2001 bei weit unter einem Dollar auf Rekordtief. Damit hatte der Titel gegenüber seinen Höchstkursen aus dem Jahr 1999 über 98% an Wert verloren. Erst in den letzten Monaten kam wieder Bewegung in die lange in Vergessenheit geratene Aktie.
Nicht zuletzt die Euphorie bei chinesischen Internetwerten ließ den Kurs in den letzten 6 Monaten von einem auf über 4 Dollar in die Höhe schnellen. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Internet-Exoten, bei denen sich die jüngsten Kurssteigerungen fundamental kaum rechtfertigen lassen, ist Internet Gold auch auf dem höheren Niveau noch günstig bewertet.
Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beläuft sich derzeit lediglich auf 78 Millionen Dollar ! Internet Gold ist schuldenfrei und verfügt über 18 Millionen Cash!
In Anbetracht der niedrigen Börsenbewertung ist Internet Gold ein attraktiver Übernahmekandidat. Als mögliche Aufkäufer kämen große Internetprovider oder auch Medienfirmen in Frage. Oder aber – Microsoft! Denn mit dem Softwaregiganten ist Internet Gold bereits 1999 ein Joint Venture eingegangen. Gemeinsam betreibt man das israelische Internetportal MSN Israel.
Charttechnisch ist der Aktie mit dem Anstieg über 4 Dollar der Ausbruch gelungen. Nennenswerte Widerstände befinden sich jetzt erst wieder bei 10 Dollar. Auf dem Weg zu zweistelligen Kursen dürfte auch die sich entspannende Lage im Nahen Osten beitragen. Während des Irakkrieges wurden israelische Aktien aufgrund der direkten Bedrohung Israels durch den Irak von Anlegern eher gemieden.
Zweistellige Kurse möglich
Trotz der starken Kurssteigerung in den vergangenen Monaten ist Internet Gold noch immer ausgesprochen niedrig bewertet. Ein 2004er-KGV von 7 !!! bei einem erwarteten Gewinnwachstum von 50% lässt noch viel Spielraum nach oben. Zusätzlich könnten Übernahmephantasien den Wert beflügeln. Auf Sicht von 12 Monaten sollten zweistellige Kurse im bereich des Möglichen sein.
(leicht gekürzt aus dem Aktionär vom Mittwoch)
Auf Basis der erwarteten Gewinne hat Internet Gold derzeit ein KGV von 10. Zieht man den erwarteten Gewinn für das kommende Jahr heran, reduziert sich das KGV sogar nur noch auf 7! Eine geradezu abstrus niedrige Bewertung für ein dynamisch wachsendes Internetunternehmen.
Internet Gold ist ein israelischer Provider und wurde 1992 gegründet. Nach einigen verlustreichen Jahren schaffte das Unternehmen 2001 den Sprung in die schwarzen Zahlen. An der Börse wurde das damals allerdings nicht honoriert, die Aktie notierte im Herbst 2001 bei weit unter einem Dollar auf Rekordtief. Damit hatte der Titel gegenüber seinen Höchstkursen aus dem Jahr 1999 über 98% an Wert verloren. Erst in den letzten Monaten kam wieder Bewegung in die lange in Vergessenheit geratene Aktie.
Nicht zuletzt die Euphorie bei chinesischen Internetwerten ließ den Kurs in den letzten 6 Monaten von einem auf über 4 Dollar in die Höhe schnellen. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Internet-Exoten, bei denen sich die jüngsten Kurssteigerungen fundamental kaum rechtfertigen lassen, ist Internet Gold auch auf dem höheren Niveau noch günstig bewertet.
Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beläuft sich derzeit lediglich auf 78 Millionen Dollar ! Internet Gold ist schuldenfrei und verfügt über 18 Millionen Cash!
In Anbetracht der niedrigen Börsenbewertung ist Internet Gold ein attraktiver Übernahmekandidat. Als mögliche Aufkäufer kämen große Internetprovider oder auch Medienfirmen in Frage. Oder aber – Microsoft! Denn mit dem Softwaregiganten ist Internet Gold bereits 1999 ein Joint Venture eingegangen. Gemeinsam betreibt man das israelische Internetportal MSN Israel.
Charttechnisch ist der Aktie mit dem Anstieg über 4 Dollar der Ausbruch gelungen. Nennenswerte Widerstände befinden sich jetzt erst wieder bei 10 Dollar. Auf dem Weg zu zweistelligen Kursen dürfte auch die sich entspannende Lage im Nahen Osten beitragen. Während des Irakkrieges wurden israelische Aktien aufgrund der direkten Bedrohung Israels durch den Irak von Anlegern eher gemieden.
Zweistellige Kurse möglich
Trotz der starken Kurssteigerung in den vergangenen Monaten ist Internet Gold noch immer ausgesprochen niedrig bewertet. Ein 2004er-KGV von 7 !!! bei einem erwarteten Gewinnwachstum von 50% lässt noch viel Spielraum nach oben. Zusätzlich könnten Übernahmephantasien den Wert beflügeln. Auf Sicht von 12 Monaten sollten zweistellige Kurse im bereich des Möglichen sein.
wer will denn da seine aktien loswerden, die er im märz so um ie 2 - 2,25 euro gekauft hat? invest2002
aktuell werden in D. Mondpreise bezahlt! IGLD ( Nasdaq ) 4,51$ ! Bei 3,80€ schlag ich wieder zu !
Der heutige kleine Rücksetzer sollte als Kaufchance betrachtet werden nach dem Anstieg der letzten Tage. (gestern ca plus 9 Prozent)
http://de.finance.yahoo.com/q?s=IGLD.F&d=c&k=c1&a=v&p=s&t=3m…
Obwohl ich kein großer freund der Charttechnik bin, lässt Chart einen klassischen Ausbruch vermuten.
http://de.finance.yahoo.com/q?s=IGLD.F&d=c&k=c1&a=v&p=s&t=3m…
Obwohl ich kein großer freund der Charttechnik bin, lässt Chart einen klassischen Ausbruch vermuten.
Achtet mal auf Energiekontor (531350).
Dividende voraussichtlich 30 Cent.
Kgv von 5
Aktueller Kurs 2,30 Euro.
Umsätze ziehen merklich an.
Dividende voraussichtlich 30 Cent.
Kgv von 5
Aktueller Kurs 2,30 Euro.
Umsätze ziehen merklich an.
Trading Spotlight
@ robby 13,
du hast Recht, heute morgen liegt der aktuelle kurs ca. 6 % über dem nominalen Umrechnungskurs.
USA - gestriger Schlusskurs: 4,60 $
Frankfurt - 4,35 Euro
Allerdings rechtfertigen bis zu gewissen Größenordnungen (Handelsvolumina) die wesentlich niedrigeren Gebühren einen gewissen Abschlag. (Bei der DB jedenfalls ein enormer Gebührenunterschied, ob ich in Fra oder an der Nasdaq kaufe) Ob 6% im Kurs sei allerdings dahingestellt.
Das Potential des Wertes ist jedenfalls enorm.
du hast Recht, heute morgen liegt der aktuelle kurs ca. 6 % über dem nominalen Umrechnungskurs.
USA - gestriger Schlusskurs: 4,60 $
Frankfurt - 4,35 Euro
Allerdings rechtfertigen bis zu gewissen Größenordnungen (Handelsvolumina) die wesentlich niedrigeren Gebühren einen gewissen Abschlag. (Bei der DB jedenfalls ein enormer Gebührenunterschied, ob ich in Fra oder an der Nasdaq kaufe) Ob 6% im Kurs sei allerdings dahingestellt.
Das Potential des Wertes ist jedenfalls enorm.
Frankfurt 4.23 - jetzt sind es nur noch 3,17%.Und wenn der Kurs heute an der Nasdaq positiv eröffnet, dann sind wir gleich.
Aber danke für den Hinweis.
Aber danke für den Hinweis.
Vorbörslich in den USA jetzt 4,73 $
na also
fallen sagt wir stehen im august bei 8 euro und das ist gut so.
siehe zudem suess microtec.......august 6 euren.....(euro)
fallen sagt wir stehen im august bei 8 euro und das ist gut so.
siehe zudem suess microtec.......august 6 euren.....(euro)
In den USA mit 4,35% im plus auf 4,80.
Hier ein Link mit Daten zur jüngsten Kurshistorie von Internet Gold:
http://quotes.barchart.com/quote.asp?sym=IGLD&code=BAKTIEN
wenigstens ist bei diesem Link kein altes KGV angegeben, wie beim vorherigen Link!
http://quotes.barchart.com/quote.asp?sym=IGLD&code=BAKTIEN
wenigstens ist bei diesem Link kein altes KGV angegeben, wie beim vorherigen Link!
Internet Gold hält 51% an MSN (Microsoft) Israel
Marktkapitalsierung nur 88,5 Mio. Dollar
Gewinn im letzten Jahr 2,4 Mio. Dollar
Gewinn (!) 0,13 Cent pro Aktie
177 Mitarbeiter
Marktkapitalsierung nur 88,5 Mio. Dollar
Gewinn im letzten Jahr 2,4 Mio. Dollar
Gewinn (!) 0,13 Cent pro Aktie
177 Mitarbeiter
Sollte sich SARS weiter ausbreiten und Asiens Wirtschaftswachstum bremsen, dann werden dort Gelder abgezogen (obwohl I-portale dann besonders besucht werden)und vermehrt in europäische Werte investiert.
Dabei wird man nach neuen Highflyern suchen. Internet Gold könnte so einer sein. Ich hoffe, ich hab Recht.
Dabei wird man nach neuen Highflyern suchen. Internet Gold könnte so einer sein. Ich hoffe, ich hab Recht.
Apropo chinesische Internetwerte. Sohu.com brachte ein Ergebnis von 12 cent je Aktie (am 23.4.), ist aber mit weit über 500 Millionen an der Börse bewertet.
Und China.com, Netease.com, Sina und Sohu werden sich gegenseitig das Leben auch noch schwer machen, während Internet Gold im Mittelmeerraum eine Art Monopolstellung besitzt.
Und China.com, Netease.com, Sina und Sohu werden sich gegenseitig das Leben auch noch schwer machen, während Internet Gold im Mittelmeerraum eine Art Monopolstellung besitzt.
11 Zugriffe bisher, das wird sich bald ändern.
Internet Gold hat Potential bis 20$ noch in diesem Jahr.
(ps, dieses Posting hat sehr wahrscheinlich keinerlei Auswirkungen auf die Nasdaqkurse. - dort werden die Kurse von Internet Gold gemacht. - nur um den idiotischen Puschunterstellungen zuvor zu kommen.)
Internet Gold hat Potential bis 20$ noch in diesem Jahr.
(ps, dieses Posting hat sehr wahrscheinlich keinerlei Auswirkungen auf die Nasdaqkurse. - dort werden die Kurse von Internet Gold gemacht. - nur um den idiotischen Puschunterstellungen zuvor zu kommen.)
seh ich auch so
Wie schnell so eine Kursentwicklung vor sich gehen können, zeigen die chinesischen Internetportale, bei denen aber langsam die Luft raus sein dürfte. Wenn es nur um dir reine Bewertung geht, dann müsste sich Internet Gold in etwa versiebenfachen in nächster Zeit. Zieht man die Chinafantasie ab (Ich jedenfalls denke, sie werden sich bald gegenseitig das Leben schwer machen - Internet Gold hat dagegen eine Art Monopolstellung im Mittelmeerraum):
Drei chinesische Internetportale, drei Erfolgsgeschichten, drei Günstlinge im SARS-geplagten China.
Nachdem vorgestern Branchenprimus Sohu.com (502687) ( SOHU: +14,31 % auf 15,82 Dollar, nb: +3,60%) seine Zahlen veröffentlichte, öffnete Chinas Internetportal Nummer 2, sina.com (929917), gestern Abend seine Bücher für das erste Quartal 2003. Danach betrug der Nettogewinn 3,4 Mio. Dollar oder sieben Cents je Aktie. Die Einnahmen stiegen insgesamt um 155% gegenüber dem Vorjahr auf ein Rekordergebnis von 18,1 Mio. Dollar.
Zum Dezemberquartal 2002 bedeutet das ein Anstieg von 41 %. Die Einnahmen exklusive Werbung stiegen um 412 % auf 10,8 Mio. Dollar gegenüber dem ersten Quartal 2002 und um 97 % zum letzten Quartal 2002. Das Unternehmen erreichte somit 60 % der Einnahmen unabhängig vom Werbesektor.
Im Vorjahreszeitraum machte dieser Bereich lediglich 30 % aus. Diese enorme Steigerung wurde vor allem durch ein Anwachsen von Nachrichtenübermittlungen per SMS erzielt. Die Einnahmen aus dem lukrativen SMS – Dienst stiegen um 165 % auf 9,2 Mio. Dollar.
Sina.com erwartet für das laufende Quartal (Ende Juni) einen Umsatzanstieg um acht bis zwölf Prozent. Das Unternehmen ist sich der prekären Situation in China wegen SARS im Klaren. Quarantäne oder Ausgangssperre sind zwar einerseits ein Segen für das Geschäft, können aber sehr schnell auch zum Bumerang werden.
Anleger zeigten sich vom Ergebnis begeistert und trieben die Aktie gestern an der Nasdaq auf 11,75 Dollar. Nachbörslich ging die Bergfahrt um 6,13 % auf ein neues 52-Wochen-Hoch bei 12,47 Dollar weiter.
Am kommenden Montag wird der dritte im Bunde, Netease.com (501822), seine Zahlen zum 1. Quartal 03 bekannt geben. Die Anleger gehen davon aus, dass auch diese Zahlen rekordverdächtig ausfallen werden. Gestern legte die Netease-Aktie an der Nasdaq (NTES) 8,94 % auf 22,31 Dollar zu, nachbörslich verbesserte sich der Wert um weitere 2,55 % auf 22,88 Dollar. Wer im Oktober vorigen Jahres eingestiegen ist, hat die Aktie noch für 2,50 Dollar erhalten.
Drei chinesische Internetportale, drei Erfolgsgeschichten, drei Günstlinge im SARS-geplagten China.
Nachdem vorgestern Branchenprimus Sohu.com (502687) ( SOHU: +14,31 % auf 15,82 Dollar, nb: +3,60%) seine Zahlen veröffentlichte, öffnete Chinas Internetportal Nummer 2, sina.com (929917), gestern Abend seine Bücher für das erste Quartal 2003. Danach betrug der Nettogewinn 3,4 Mio. Dollar oder sieben Cents je Aktie. Die Einnahmen stiegen insgesamt um 155% gegenüber dem Vorjahr auf ein Rekordergebnis von 18,1 Mio. Dollar.
Zum Dezemberquartal 2002 bedeutet das ein Anstieg von 41 %. Die Einnahmen exklusive Werbung stiegen um 412 % auf 10,8 Mio. Dollar gegenüber dem ersten Quartal 2002 und um 97 % zum letzten Quartal 2002. Das Unternehmen erreichte somit 60 % der Einnahmen unabhängig vom Werbesektor.
Im Vorjahreszeitraum machte dieser Bereich lediglich 30 % aus. Diese enorme Steigerung wurde vor allem durch ein Anwachsen von Nachrichtenübermittlungen per SMS erzielt. Die Einnahmen aus dem lukrativen SMS – Dienst stiegen um 165 % auf 9,2 Mio. Dollar.
Sina.com erwartet für das laufende Quartal (Ende Juni) einen Umsatzanstieg um acht bis zwölf Prozent. Das Unternehmen ist sich der prekären Situation in China wegen SARS im Klaren. Quarantäne oder Ausgangssperre sind zwar einerseits ein Segen für das Geschäft, können aber sehr schnell auch zum Bumerang werden.
Anleger zeigten sich vom Ergebnis begeistert und trieben die Aktie gestern an der Nasdaq auf 11,75 Dollar. Nachbörslich ging die Bergfahrt um 6,13 % auf ein neues 52-Wochen-Hoch bei 12,47 Dollar weiter.
Am kommenden Montag wird der dritte im Bunde, Netease.com (501822), seine Zahlen zum 1. Quartal 03 bekannt geben. Die Anleger gehen davon aus, dass auch diese Zahlen rekordverdächtig ausfallen werden. Gestern legte die Netease-Aktie an der Nasdaq (NTES) 8,94 % auf 22,31 Dollar zu, nachbörslich verbesserte sich der Wert um weitere 2,55 % auf 22,88 Dollar. Wer im Oktober vorigen Jahres eingestiegen ist, hat die Aktie noch für 2,50 Dollar erhalten.
Und der Hype kommt wieder!
Das belegen die Experimente des amerikanischen Wirtschaftsnobelpreisträgers Vernon Smith.
Smith simulierte das Börsengeschehen, indem er jedem Teilnehmer fiktive Aktien und fiktives Bargeld zur Verfügung stellte. Außerdem wurden nach jeder Spielrunde mit vorab festgelegten Wahrscheinlichkeiten Dividenden ausgeschüttet. Damit ergab sich für alle Aktien ein eindeutiger Preis - der Barwert aller zukünftig zu erwartenden Erträge nämlich -, der den Teilnehmern des Experiments bekannt war.
Dennoch näherte sich der Kurs der Papiere nie diesem Wert an - im Gegenteil: Zunächst sanken die Preise der Aktien unter ihre Barwerte. Dann entwickelte sich jedoch eine spekulative Blase, weil immer einige Teilnehmer glaubten, einen Informationsvorsprung zu besitzen. So überboten sie sich fortlaufend gegenseitig. Die Kurse kletterten im Zuge dieses Prozesses weit über die Barwerte hinaus.
Das Näherrücken der letzten Spielrunde löste schließlich in zunehmendem Maße Verkäufe aus, weil einzelne Teilnehmer ihre Gewinne realisieren wollten. So begannen die Kurse zu bröckeln, Panik machte sich breit. Die Experimente endeten regelmäßig mit einem Crash. Am Schluss lagen die Aktienkurse wieder deutlich unterhalb ihrer Barwerte.
Ließ Smith das Experiment mit denselben Teilnehmern wiederholen, zeigten sich zwar durchaus gewisse Lerneffekte. Die Blase entstand früher, war kleiner, und entsprechend glimpflicher fiel der Kurseinbruch aus. Im wirklichen Leben aber dauern Börsenzyklen zu lange, als dass genügend Investoren die Chance hätten, aus Schaden klug zu werden und den Markt zu stabilisieren.
Das belegen die Experimente des amerikanischen Wirtschaftsnobelpreisträgers Vernon Smith.
Smith simulierte das Börsengeschehen, indem er jedem Teilnehmer fiktive Aktien und fiktives Bargeld zur Verfügung stellte. Außerdem wurden nach jeder Spielrunde mit vorab festgelegten Wahrscheinlichkeiten Dividenden ausgeschüttet. Damit ergab sich für alle Aktien ein eindeutiger Preis - der Barwert aller zukünftig zu erwartenden Erträge nämlich -, der den Teilnehmern des Experiments bekannt war.
Dennoch näherte sich der Kurs der Papiere nie diesem Wert an - im Gegenteil: Zunächst sanken die Preise der Aktien unter ihre Barwerte. Dann entwickelte sich jedoch eine spekulative Blase, weil immer einige Teilnehmer glaubten, einen Informationsvorsprung zu besitzen. So überboten sie sich fortlaufend gegenseitig. Die Kurse kletterten im Zuge dieses Prozesses weit über die Barwerte hinaus.
Das Näherrücken der letzten Spielrunde löste schließlich in zunehmendem Maße Verkäufe aus, weil einzelne Teilnehmer ihre Gewinne realisieren wollten. So begannen die Kurse zu bröckeln, Panik machte sich breit. Die Experimente endeten regelmäßig mit einem Crash. Am Schluss lagen die Aktienkurse wieder deutlich unterhalb ihrer Barwerte.
Ließ Smith das Experiment mit denselben Teilnehmern wiederholen, zeigten sich zwar durchaus gewisse Lerneffekte. Die Blase entstand früher, war kleiner, und entsprechend glimpflicher fiel der Kurseinbruch aus. Im wirklichen Leben aber dauern Börsenzyklen zu lange, als dass genügend Investoren die Chance hätten, aus Schaden klug zu werden und den Markt zu stabilisieren.
Harry S. Dent, bekannt geworden in den 90iger Jahren für seine gewagten Prognosen, im Interview im Februar diesen Jahres
Die Krisenszenarien anderer Analysten interessieren ihn wenig: Harry S. Dent prophezeit unglaubliche Kurssteigerungen. Im AKTIONÄR nimmt er Stellung zu seinen Thesen und erläutert deren Hintergründe.
In Zeiten unsicherer Börsen, eines drohenden Irak-Krieges und einer immer noch unsicheren Wirtschaft erscheinen Prognosen wie die von Harry S. Dent ins Reich der Fantasie zu gehören. Er sieht den Dow in den nächsten Jahren um mehrere hundert Prozent ansteigen, hält nicht viel von Goldinvestments und lässt alle derzeit wichtig erscheinenden Einflussfaktoren außer Acht. Seine sehr langfristig angelegte Investmentstrategie und deren Hintergründe hat er in einem Gespräch mit dem AKTIONÄR näher beleuchtet.
DER AKTIONÄR: Herr Dent, bitte erläutern Sie unseren Lesern Ihren Ansatz zur Analyse der Aktienmärkte.
Harry S. Dent: Wie viele andere Analysten beobachten wir diverse zyklische und technische Indikatoren. Der Unterschied bei uns ist, dass wir uns hauptsächlich auf zwei grundsätzliche und langfristige Ansätze konzentrieren.
Wir sind mittlerweile in der Lage, für den durchschnittlichen Konsumenten sehr genaue Relationen zwischen Alter einerseits und Einkommen, Ausgaben, Verschuldungs- und Investmentsituation andererseits zu bestimmen.
In den USA und anderen Industrienationen wie beispielsweise Deutschland wachsen im Alter zwischen 45 und 49 Jahren Einkommen und Ausgaben sehr stark an. Das ist ein grundsätzlicher Trend, der sowohl das Wirtschaftswachstum als auch die Gewinne der Aktiengesellschaften bestimmt.
Außerdem haben wir eindeutig identifiziert, in welchem Zyklus technologische Innovationen auftreten. Dieser Zyklus tritt ungefähr einmal pro Generation oder, anders gesagt, etwa alle 80 Jahre auf. Die neuen Technologien führen an bestimmten Stellen des Zyklus zu einem unglaublichen Anstieg der Produktivität, haben im Anschluss aber auch dramatische Marktbereinigungen zur Folge. Die letzte konnten wir erst jüngst beobachten.
Bei wie viel Punkten steht der Dow Jones in zehn Jahren?
Wir gehen davon aus, dass der Dow Jones im Jahr 2008 oder 2009 zwischen 33.000 und 40.000 Punkten notiert. Das wird dadurch erreicht, dass der Dow Jones weiterhin dem Wachstumspfad folgt, den er bereits seit Beginn des Booms im Jahr 1982 des Öfteren bestätigt hat. Unseren fundamentalen Indikatoren zufolge wird die Wirtschaft ihr starkes Wachstum wieder aufnehmen und ungefähr bis ins Jahr 2009 beibehalten. Für die Jahre zwischen 2014 und 2022 sagen allerdings dieselben Fundamentaldaten, unterstützt von unseren zyklischen Indikatoren, dass es zu einem ausgedehnten Bärenmarkt kommen wird. Dieser wird dem, was wir seit den 90er-Jahren in Japan erleben, ähneln. Im Zuge dieses Bärenmarkts wird der Dow Jones mindestens die Tiefs des Jahres 2002 erreichen, wenn nicht sogar noch tiefer fallen. Mit dem nächsten Bullenmarkt rechnen wir danach nicht vor 2023.
Nimmt man die Demografie als bestimmenden Faktor, dann steht Deutschland vor dem Problem eines Bevölkerungsrückgangs. Wirkt sich das auch auf den Dax aus oder muss der Demografie-Faktor global gesehen werden?
Obwohl die Geburtenrate und die Einwanderung in Deutschland langfristig abnehmen werden, treten dennoch immer mehr Mitglieder der Baby-Boomer-Generation um das Jahr 2010 in diejenige Lebensphase ein, in der sie am meisten ausgeben. Aus diesem Grund sind die demographischen Vorzeichen für dieses Jahrzehnt noch gut. Langfristig gesehen steht Deutschland und Europa allerdings nach dem Jahr 2009 eine längere Phase des Niedergangs bevor als den USA, falls es nicht gelingen sollte, die schwindenden Geburtenraten durch erhöhte Zuwanderung auszugleichen.
Alle Welt blickt momentan auf den drohenden Krieg im Irak. Welche Auswirkungen hätte dieser Ihrer Meinung nach kurz- und langfristig auf die Börsen?
Ein negatives Irak-Szenario ist bereits in den Kursen eingepreist. Wir werden jedoch vermutlich den Krieg eher vermeiden oder schnell gewinnen können. Insofern werden die Märkte durch den Faktor Irak in den kommenden Monaten wahrscheinlicher steigen als weiter abgeben.
Seit längerem erweist sich das Gold einmal wieder als beliebter Zufluchtsort des Kapitals. Wie sehen Sie die Entwicklung des Goldpreises in diesem und den kommenden Jahren?
Gold ist nicht nur in den letzten 22 Jahren permanent gefallen, sondern hat mit der Zeit auch immer geringere Reaktionen auf politische Ereignisse und Krisen gezeigt. Durch das Informationszeitalter hat es seinen Status als Währung eingebüßt und wird wieder mehr als Rohstoff gesehen. In der jüngsten Vergangenheit hat es durch Terrorismus, Irak und Nordkorea stark angezogen, wobei allerdings auch die Tatsache eine Rolle gespielt hat, dass es nach 22 Jahren stark überverkauft war. Den Goldpreis sehen wir in den nächsten Jahren unverändert oder leicht steigend. Wir glauben aber nicht daran, dass Gold den Aktienmärkten auch nur entfernt das Wasser wird reichen können. In der Zeit nach 2009 kann man es teilweise zur Absicherung einsetzen.
Sehr viele Analysten rechnen damit, dass die US-Volkswirtschaft im dritten Quartal dieses Jahres deutliche Anzeichen einer Erholung zeigen wird. Wie sehen Sie die kommende Entwicklung?
In diesem Jahr rechnen wir mit einem signifikanten Anstieg der US-Aktienmärkte. Ich rechne damit, dass der Dow Jones in diesem Jahr den Bereich zwischen 10.400 und 11.400 Punkten erreicht und dass wir im zweiten Quartal bereits eine deutliche Erholung der Volkswirtschaft sehen werden.
Sie geben einen Börsenbrief heraus, den Harry S. Dent Forecast. Welches Ziel verfolgen Sie mit diesem Brief? Wo liegen die inhaltlichen Schwerpunkte?
In den monatlichen Ausgaben gehen wir auf kurzfristige Trends und wahrscheinliche Marktszenarien ein. Viel wichtiger sind jedoch unsere umfangreichen vierteljährlich erscheinenden Ausgaben. In diesen können wir unseren Abonnenten unsere neuesten Forschungsergebnisse bezüglich Demografie, Technologiezyklen und zyklischen Indikatoren unmittelbar vorstellen. Bis dieses Material in ein neues Buch einfließt, kann es oftmals Jahre dauern. Außerdem können wir in diesen Ausgaben auf den längerfristigen Ausblick eingehen. Das dritte Ziel der Quartals-Updates ist es, unsere Abonnenten über Änderungen unserer Anlagestrategie und Umschichtungen in andere Sektoren zu informieren.
Welchen Rat würden Sie Investoren, die momentan Geld anlegen wollen, geben? Wo würden Sie Schwerpunkte setzen? Haben Sie persönliche Aktienfavoriten?
Die Blue-Chips unter den Wachstumsaktien werden in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts das beste Verhältnis von Chance und Risiko bieten. Unsere Favoriten sind die Bereiche Technologie, Finanzdienstleister, Biotechnologie, Asien (ohne Japan) und das Gesundheitswesen - und zwar in dieser Reihenfolge. Zwischen 2004 und 2008 werden die Technologieaktien wieder sehr stark anziehen und eine neue Blase ausbilden.
Die Krisenszenarien anderer Analysten interessieren ihn wenig: Harry S. Dent prophezeit unglaubliche Kurssteigerungen. Im AKTIONÄR nimmt er Stellung zu seinen Thesen und erläutert deren Hintergründe.
In Zeiten unsicherer Börsen, eines drohenden Irak-Krieges und einer immer noch unsicheren Wirtschaft erscheinen Prognosen wie die von Harry S. Dent ins Reich der Fantasie zu gehören. Er sieht den Dow in den nächsten Jahren um mehrere hundert Prozent ansteigen, hält nicht viel von Goldinvestments und lässt alle derzeit wichtig erscheinenden Einflussfaktoren außer Acht. Seine sehr langfristig angelegte Investmentstrategie und deren Hintergründe hat er in einem Gespräch mit dem AKTIONÄR näher beleuchtet.
DER AKTIONÄR: Herr Dent, bitte erläutern Sie unseren Lesern Ihren Ansatz zur Analyse der Aktienmärkte.
Harry S. Dent: Wie viele andere Analysten beobachten wir diverse zyklische und technische Indikatoren. Der Unterschied bei uns ist, dass wir uns hauptsächlich auf zwei grundsätzliche und langfristige Ansätze konzentrieren.
Wir sind mittlerweile in der Lage, für den durchschnittlichen Konsumenten sehr genaue Relationen zwischen Alter einerseits und Einkommen, Ausgaben, Verschuldungs- und Investmentsituation andererseits zu bestimmen.
In den USA und anderen Industrienationen wie beispielsweise Deutschland wachsen im Alter zwischen 45 und 49 Jahren Einkommen und Ausgaben sehr stark an. Das ist ein grundsätzlicher Trend, der sowohl das Wirtschaftswachstum als auch die Gewinne der Aktiengesellschaften bestimmt.
Außerdem haben wir eindeutig identifiziert, in welchem Zyklus technologische Innovationen auftreten. Dieser Zyklus tritt ungefähr einmal pro Generation oder, anders gesagt, etwa alle 80 Jahre auf. Die neuen Technologien führen an bestimmten Stellen des Zyklus zu einem unglaublichen Anstieg der Produktivität, haben im Anschluss aber auch dramatische Marktbereinigungen zur Folge. Die letzte konnten wir erst jüngst beobachten.
Bei wie viel Punkten steht der Dow Jones in zehn Jahren?
Wir gehen davon aus, dass der Dow Jones im Jahr 2008 oder 2009 zwischen 33.000 und 40.000 Punkten notiert. Das wird dadurch erreicht, dass der Dow Jones weiterhin dem Wachstumspfad folgt, den er bereits seit Beginn des Booms im Jahr 1982 des Öfteren bestätigt hat. Unseren fundamentalen Indikatoren zufolge wird die Wirtschaft ihr starkes Wachstum wieder aufnehmen und ungefähr bis ins Jahr 2009 beibehalten. Für die Jahre zwischen 2014 und 2022 sagen allerdings dieselben Fundamentaldaten, unterstützt von unseren zyklischen Indikatoren, dass es zu einem ausgedehnten Bärenmarkt kommen wird. Dieser wird dem, was wir seit den 90er-Jahren in Japan erleben, ähneln. Im Zuge dieses Bärenmarkts wird der Dow Jones mindestens die Tiefs des Jahres 2002 erreichen, wenn nicht sogar noch tiefer fallen. Mit dem nächsten Bullenmarkt rechnen wir danach nicht vor 2023.
Nimmt man die Demografie als bestimmenden Faktor, dann steht Deutschland vor dem Problem eines Bevölkerungsrückgangs. Wirkt sich das auch auf den Dax aus oder muss der Demografie-Faktor global gesehen werden?
Obwohl die Geburtenrate und die Einwanderung in Deutschland langfristig abnehmen werden, treten dennoch immer mehr Mitglieder der Baby-Boomer-Generation um das Jahr 2010 in diejenige Lebensphase ein, in der sie am meisten ausgeben. Aus diesem Grund sind die demographischen Vorzeichen für dieses Jahrzehnt noch gut. Langfristig gesehen steht Deutschland und Europa allerdings nach dem Jahr 2009 eine längere Phase des Niedergangs bevor als den USA, falls es nicht gelingen sollte, die schwindenden Geburtenraten durch erhöhte Zuwanderung auszugleichen.
Alle Welt blickt momentan auf den drohenden Krieg im Irak. Welche Auswirkungen hätte dieser Ihrer Meinung nach kurz- und langfristig auf die Börsen?
Ein negatives Irak-Szenario ist bereits in den Kursen eingepreist. Wir werden jedoch vermutlich den Krieg eher vermeiden oder schnell gewinnen können. Insofern werden die Märkte durch den Faktor Irak in den kommenden Monaten wahrscheinlicher steigen als weiter abgeben.
Seit längerem erweist sich das Gold einmal wieder als beliebter Zufluchtsort des Kapitals. Wie sehen Sie die Entwicklung des Goldpreises in diesem und den kommenden Jahren?
Gold ist nicht nur in den letzten 22 Jahren permanent gefallen, sondern hat mit der Zeit auch immer geringere Reaktionen auf politische Ereignisse und Krisen gezeigt. Durch das Informationszeitalter hat es seinen Status als Währung eingebüßt und wird wieder mehr als Rohstoff gesehen. In der jüngsten Vergangenheit hat es durch Terrorismus, Irak und Nordkorea stark angezogen, wobei allerdings auch die Tatsache eine Rolle gespielt hat, dass es nach 22 Jahren stark überverkauft war. Den Goldpreis sehen wir in den nächsten Jahren unverändert oder leicht steigend. Wir glauben aber nicht daran, dass Gold den Aktienmärkten auch nur entfernt das Wasser wird reichen können. In der Zeit nach 2009 kann man es teilweise zur Absicherung einsetzen.
Sehr viele Analysten rechnen damit, dass die US-Volkswirtschaft im dritten Quartal dieses Jahres deutliche Anzeichen einer Erholung zeigen wird. Wie sehen Sie die kommende Entwicklung?
In diesem Jahr rechnen wir mit einem signifikanten Anstieg der US-Aktienmärkte. Ich rechne damit, dass der Dow Jones in diesem Jahr den Bereich zwischen 10.400 und 11.400 Punkten erreicht und dass wir im zweiten Quartal bereits eine deutliche Erholung der Volkswirtschaft sehen werden.
Sie geben einen Börsenbrief heraus, den Harry S. Dent Forecast. Welches Ziel verfolgen Sie mit diesem Brief? Wo liegen die inhaltlichen Schwerpunkte?
In den monatlichen Ausgaben gehen wir auf kurzfristige Trends und wahrscheinliche Marktszenarien ein. Viel wichtiger sind jedoch unsere umfangreichen vierteljährlich erscheinenden Ausgaben. In diesen können wir unseren Abonnenten unsere neuesten Forschungsergebnisse bezüglich Demografie, Technologiezyklen und zyklischen Indikatoren unmittelbar vorstellen. Bis dieses Material in ein neues Buch einfließt, kann es oftmals Jahre dauern. Außerdem können wir in diesen Ausgaben auf den längerfristigen Ausblick eingehen. Das dritte Ziel der Quartals-Updates ist es, unsere Abonnenten über Änderungen unserer Anlagestrategie und Umschichtungen in andere Sektoren zu informieren.
Welchen Rat würden Sie Investoren, die momentan Geld anlegen wollen, geben? Wo würden Sie Schwerpunkte setzen? Haben Sie persönliche Aktienfavoriten?
Die Blue-Chips unter den Wachstumsaktien werden in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts das beste Verhältnis von Chance und Risiko bieten. Unsere Favoriten sind die Bereiche Technologie, Finanzdienstleister, Biotechnologie, Asien (ohne Japan) und das Gesundheitswesen - und zwar in dieser Reihenfolge. Zwischen 2004 und 2008 werden die Technologieaktien wieder sehr stark anziehen und eine neue Blase ausbilden.
4,45 Realtime 09.20Uhr plus 2,5%
Internet Gold - 925 161
Die Aufholjagd beginnt !!!
Vergleich der Marktkapitalisierung
T-Online: 8,74 Mrd. Euro
Internet Gold: 88,5 Mio. Dollar
Die Aufholjagd beginnt !!!
Vergleich der Marktkapitalisierung
T-Online: 8,74 Mrd. Euro
Internet Gold: 88,5 Mio. Dollar
In den USA locker die 5$ Hürde geknackt. Plus 8%!
aktueller Kurs: 5.11 $
Kursziel 6 Monate: 20$
Kursziel 6 Monate: 20$
Realtime Nasdaq: 5.40!!!!!
Momentan 5,50$!!! Realtime
Wer will, kann sich ja auch mal diesen Wert anschauen: Kursziel ebenfalls 20$ - 6 bis 12 Monate
http://quotes.barchart.com/quote.asp?sym=TINY&code=baktien
Wer will, kann sich ja auch mal diesen Wert anschauen: Kursziel ebenfalls 20$ - 6 bis 12 Monate
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Gerade sind 2 größere Pakete für 5.70 über die Theke gegangen. Wahnsinn.
ps, am 14.05. kommen Zahlen. Die Zugriffszahlen werden explodiert sein "dank" des Irakkrieges.
ps, am 14.05. kommen Zahlen. Die Zugriffszahlen werden explodiert sein "dank" des Irakkrieges.
Schlusskurs USA 5.65 plus 17,7% !!
Noch viel Platz bis zu einer Bewertung, welcher in etwa den Bewertungen der Chinaportale gleichkommt. (ca. Verfünf- bis Versiebenfachung - mit Chinaphantasieabschlag)
Noch viel Platz bis zu einer Bewertung, welcher in etwa den Bewertungen der Chinaportale gleichkommt. (ca. Verfünf- bis Versiebenfachung - mit Chinaphantasieabschlag)
TEL AVIV, Israel,/PRNewswire/ -- Internet Gold , a leading Internet service provider in Israel, today announced that it is further strengthening its commitment to first-quality customer service and operational efficiency by installing a Customer Relations Management system from Siebel Systems.
Siebel Systems is a leading provider of e-business applications software. Taldor Systems, Siebel``s exclusive Israeli reseller, will manage the implementation of the system, which is valued at NIS 2.5 million, or about $540,000.
Siebel``s software applications will integrate Internet Gold``s marketing, sales and service systems into one Internet-accessible system. The Siebel system will seamlessly connect the Company``s call centers, supplier network and distribution channels.
The new installed CRM system will help Internet Gold``s 304 sales and service employees attend to customers`` needs faster and more efficiently. Because the system will be synchronized with Internet Gold``s billing system, it will strengthen the company``s efforts to collect on receivables, thus improving cash flow.
"Internet Gold puts a priority on providing the highest-quality customer service among Israel``s Internet service providers," said Eli Holtzman, the company``s CEO. "After carefully evaluating all the CRM systems in the market, we chose Siebel``s system as the most flexible and innovative answer to the needs of our growing customer base. The system will also quickly enable us to extend our offerings to subscribers.
"Internally, Internet Gold has been striving to keep operating costs down. The new system will contribute to greater overall efficiency and ultimately to higher profitability overall."
About Internet Gold
Internet Gold is a leading Internet service provider in Israel in number of subscribers based on recent surveys. The Company provides a wide array of Internet services tailored to the needs of residential and business subscribers, including Internet access and related value-added services, as well as content through portals. The Company operates the leading portal in Israel through its MSN Israel joint venture with Microsoft Corp. and is a leading e-commerce provider in Israel through its e-commerce joint venture, Gold Trade. The Company provides Internet access through a nationwide network with 8 points of presence, enabling the entire Israeli population to access the Web via local phone calls. For additional information about Internet Gold, please visit our Website at http://www.igld.com/.
About Siebel Systems
Siebel Systems, Inc. is a leading provider of eBusiness applications software, enabling corporations to sell to, market to, and serve customers across multiple channels and lines of business. With more than 3,500 customers worldwide, Siebel Systems provides organizations with a proven set of industry-specific best practices, CRM applications, and business processes, empowering them to consistently deliver superior customer experiences and establish more profitable customer relationships. Siebel Systems`` sales and service facilities are located in more than 28 countries.
About Taldor
The Taldor group is one of Israel``s largest system integration and software development companies. Systems integration, development of advanced tools and a vision of the market trends had led Taldor to be a respectable member of the Israeli hi-tech community.
Established in 1986, the company``s shares have been traded on Tel-Aviv stock exchange since 1993. Taldor enjoys financial strength and solid economic backing.
With 1,600 employees, the group operates through the parent company, Taldor computer systems (1986) Ltd and subsidiaries: Eldor computers, Taldor contact center, Taldor systems and Taldor TICI software systems. Taldor is the sole representative of Siebel Systems in Israel.
Certain statements made herein that use the words "estimate," "project," "intend," "expect," "believe" and similar expressions are intended to identify forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements involve known and unknown risks and uncertainties which could cause the actual results, performance or achievements of the Company to be materially different from those which may be expressed or implied by such statements, including, among others, changes in general economic and business conditions and specifically, decline in demand for the Company``s services, inability to timely develop and introduce new technologies, services and applications and loss of market share and pressure on prices resulting from competition. For additional information regarding these and other risks and uncertainties associated with the Company``s business, reference is made to the Company``s Annual Report filed with the Securities and Exchange Commission and its other reports as filed from time to time with the Securities and Exchange Commission.
For further information, please contact: Ms. Idit Azulay, Internet Gold +972 3 939-9848 idita@co.zahav.net.il or Ms. Ayelet Shaked Shiloni Integrated IR +972 3 635-6790 ayelet@integratedir.com
Internet Gold
Kursziel 6-12 Monate 20$
aktueller Kurs 5,65$
Siebel Systems is a leading provider of e-business applications software. Taldor Systems, Siebel``s exclusive Israeli reseller, will manage the implementation of the system, which is valued at NIS 2.5 million, or about $540,000.
Siebel``s software applications will integrate Internet Gold``s marketing, sales and service systems into one Internet-accessible system. The Siebel system will seamlessly connect the Company``s call centers, supplier network and distribution channels.
The new installed CRM system will help Internet Gold``s 304 sales and service employees attend to customers`` needs faster and more efficiently. Because the system will be synchronized with Internet Gold``s billing system, it will strengthen the company``s efforts to collect on receivables, thus improving cash flow.
"Internet Gold puts a priority on providing the highest-quality customer service among Israel``s Internet service providers," said Eli Holtzman, the company``s CEO. "After carefully evaluating all the CRM systems in the market, we chose Siebel``s system as the most flexible and innovative answer to the needs of our growing customer base. The system will also quickly enable us to extend our offerings to subscribers.
"Internally, Internet Gold has been striving to keep operating costs down. The new system will contribute to greater overall efficiency and ultimately to higher profitability overall."
About Internet Gold
Internet Gold is a leading Internet service provider in Israel in number of subscribers based on recent surveys. The Company provides a wide array of Internet services tailored to the needs of residential and business subscribers, including Internet access and related value-added services, as well as content through portals. The Company operates the leading portal in Israel through its MSN Israel joint venture with Microsoft Corp. and is a leading e-commerce provider in Israel through its e-commerce joint venture, Gold Trade. The Company provides Internet access through a nationwide network with 8 points of presence, enabling the entire Israeli population to access the Web via local phone calls. For additional information about Internet Gold, please visit our Website at http://www.igld.com/.
About Siebel Systems
Siebel Systems, Inc. is a leading provider of eBusiness applications software, enabling corporations to sell to, market to, and serve customers across multiple channels and lines of business. With more than 3,500 customers worldwide, Siebel Systems provides organizations with a proven set of industry-specific best practices, CRM applications, and business processes, empowering them to consistently deliver superior customer experiences and establish more profitable customer relationships. Siebel Systems`` sales and service facilities are located in more than 28 countries.
About Taldor
The Taldor group is one of Israel``s largest system integration and software development companies. Systems integration, development of advanced tools and a vision of the market trends had led Taldor to be a respectable member of the Israeli hi-tech community.
Established in 1986, the company``s shares have been traded on Tel-Aviv stock exchange since 1993. Taldor enjoys financial strength and solid economic backing.
With 1,600 employees, the group operates through the parent company, Taldor computer systems (1986) Ltd and subsidiaries: Eldor computers, Taldor contact center, Taldor systems and Taldor TICI software systems. Taldor is the sole representative of Siebel Systems in Israel.
Certain statements made herein that use the words "estimate," "project," "intend," "expect," "believe" and similar expressions are intended to identify forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements involve known and unknown risks and uncertainties which could cause the actual results, performance or achievements of the Company to be materially different from those which may be expressed or implied by such statements, including, among others, changes in general economic and business conditions and specifically, decline in demand for the Company``s services, inability to timely develop and introduce new technologies, services and applications and loss of market share and pressure on prices resulting from competition. For additional information regarding these and other risks and uncertainties associated with the Company``s business, reference is made to the Company``s Annual Report filed with the Securities and Exchange Commission and its other reports as filed from time to time with the Securities and Exchange Commission.
For further information, please contact: Ms. Idit Azulay, Internet Gold +972 3 939-9848 idita@co.zahav.net.il or Ms. Ayelet Shaked Shiloni Integrated IR +972 3 635-6790 ayelet@integratedir.com
Internet Gold
Kursziel 6-12 Monate 20$
aktueller Kurs 5,65$
Schaut Euch mal das Verhältnis der Kauf- und Verkaufsorder an. Kauforder überwiegen stark!
US-Kürzel: IGLD eingeben und auf "GO" klicken. (Realtime-fortlaufend)
US-Kürzel: IGLD eingeben und auf "GO" klicken. (Realtime-fortlaufend)
06.05.2003
Internet Gold Rücksetzer nutzen
Der Aktionär
Die Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen bei den Aktien von Internet Gold (ISIN IL0010834435/ WKN 925161) Rücksetzer zu nutzen.
Bei Internet Gold handele es sich um ein israelisches Internetunternehmen. In der letzten Woche sei es der Aktie gelungen ein neues 52-Wochen-Hoch zu erzielen. Zunächst habe sich aber die Marke von 5 Dollar als hartnäckig erwiesen und im Bereich von etwa 4,25 und 4,00 Dollar scheine die Aktie nach unten gut abgesichert zu sein.
Die Analysten von "Der Aktionär" empfehlen Rücksetzer bei der Aktie von Internet Gold konsequent zum Einstieg zu nutzen. Das Kursziel sehe man bei 10 Euro.
Internet Gold Rücksetzer nutzen
Der Aktionär
Die Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen bei den Aktien von Internet Gold (ISIN IL0010834435/ WKN 925161) Rücksetzer zu nutzen.
Bei Internet Gold handele es sich um ein israelisches Internetunternehmen. In der letzten Woche sei es der Aktie gelungen ein neues 52-Wochen-Hoch zu erzielen. Zunächst habe sich aber die Marke von 5 Dollar als hartnäckig erwiesen und im Bereich von etwa 4,25 und 4,00 Dollar scheine die Aktie nach unten gut abgesichert zu sein.
Die Analysten von "Der Aktionär" empfehlen Rücksetzer bei der Aktie von Internet Gold konsequent zum Einstieg zu nutzen. Das Kursziel sehe man bei 10 Euro.
Das chinesische Medienunternehmen China.com meldet für das erste Quartal ein EPS von einem Cent und liegt damit innerhalb der Erwartungen. Der Umsatz wuchs um 6% auf $15.4 Millionen, während $16.9 Millionen erwartet wurden.
Und sowas ist von der Marktkap. und vom KGV ca. 5-7 mal höher bewertet als Internet Gold. Dabei ist China.com nur eines unter vielen in China.
Und sowas ist von der Marktkap. und vom KGV ca. 5-7 mal höher bewertet als Internet Gold. Dabei ist China.com nur eines unter vielen in China.
es ist noch nicht zu Ende. Der Rücksetzer war wohl normal nach dem Hype. Leider weiß man so etwas meist erst hinterher. Es besteht/bestand auch die Möglichkeit, den Zug zu verpassen.
Jetzt sollten schnell 2stellige Kurse möglich sein!!!!
Jetzt sollten schnell 2stellige Kurse möglich sein!!!!
Laut Orderbuch sollte in wenigen Minuten ein signifikanter Kurssprung hin zu 5,5$ bis 5,6$ möglich sein.
5.45$
19.11 Uhr - 5.60$
19.31 Uhr- 5.75$
Laut Orderbuch könnten in nächster Zeit (30-90 min) Nasdaq-Kurse von ca. 6.45/50 möglich sein.
aktuell: 6.26 plus 6,86 Prozent
aktuell: 6.26 plus 6,86 Prozent
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