Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!! (Seite 55)
eröffnet am 02.05.03 15:50:58 von
neuester Beitrag 23.04.24 23:34:43 von
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Edding hat eine Materialaufwandsquote von 38 Prozent. Diese wird wesentlich durch den Kunststoffpreis beeinflusst.
Die Kunststoffpreise sinken gemäß nachfolgendem Artikel und dürften somit ergebnisverbessernd wirken für die Edding AG:
" Kunststoffpreise sinken weltweit
10.02.2015
Wie üblich mit einiger Verzögerung beginnen auch die weltweiten Kunststoffpreise den Verfall des Ölpreises zu spiegeln. Es gibt dabei aber zusätzliche Einflussfaktoren, die die Ausprägung der Rückgänge beeinflussen, sowohl regional als auch nach Kunststoffsorten. In Europa spielt dazu der anhaltende Wechselkurs-Abwärtstrend des Euros eine dämpfende Rolle. Das meldet der Branchendienst KI – Kunststoff Information (Bad Homburg) aktuell aus den globalen Kunststoffmärkten.
In der allgemeinen Öffentlichkeit wird oft erwartet, dass im Falle von Ölpreisrückgängen die Kunststoffe als Ölprodukte unmittelbar günstiger werden. So legt es die Erfahrung als Verbraucher an der Tankstelle nahe. Jedoch sind Kraftstoffe und Heizöl die Ziel- und Haupterlösprodukte der Ölgewinnung mit direkter Kopplung, während die Petrochemie und eines deren Endprodukte, Kunststoff, lediglich eine Nebenverwertung von Reststoffen der Raffinerien darstellt. In der Regel dauert es hier – eine wie aktuell stabile Nachfrage vorausgesetzt – zwei bis drei Monate, bis Kostensenkungen des Grundstoffs Öl durch die gesamte Wertschöpfungskette der Petrochemie durchdringen. Auf dem Weg über deren Stationen verlieren sich bereits einige Teile der Kostensenkungen. Zudem werden die Grundstoffe in US-Dollar gehandelt, sodass der Wechselkurs-Verfall des Euro einiges der Vorteile schluckt.
Weltweit sind daher erst jetzt substanzielle Nachlässe in den Kunststoff-Notierungen zu beobachten. Beispielsweise sind in den USA die Preise von Polypropylen (PP), eines der verbreitetsten Kunststoffe, in besonders starkem Maße abgesackt. Von allerdings zuvor rekordverdächtigen Höhen fielen die Notierungen in den letzten Wochen um gut ein Drittel. Obwohl PP in allen Regionen vergleichsweise schwach dasteht, erreichen die Rückgänge diese Dimensionen aber weder in China noch im Nahen Osten und auch nicht in Europa.
Andere Sorten sind ebenfalls nicht so stark betroffen wie PP, weil dort Angebot und Nachfrage in einem ausgewogeneren Verhältnis stehen. So gibt es vor allem in Europa einige Typen von Polyethylen (PE), der meist verbrauchten Kunststoffsorte, die zwar ebenfalls günstiger werden, dabei aber doch sehr deutlich unter dem allgemeinen Trend liegen. Das hat meist mit Import abhängigen Fragen in bestimmten Anwendungsmärkten zu tun, wie etwa vielen Verpackungsfolien."
http://www.chemie.de/news/151589/kunststoffpreise-sinken-wel…
Die Kunststoffpreise sinken gemäß nachfolgendem Artikel und dürften somit ergebnisverbessernd wirken für die Edding AG:
" Kunststoffpreise sinken weltweit
10.02.2015
Wie üblich mit einiger Verzögerung beginnen auch die weltweiten Kunststoffpreise den Verfall des Ölpreises zu spiegeln. Es gibt dabei aber zusätzliche Einflussfaktoren, die die Ausprägung der Rückgänge beeinflussen, sowohl regional als auch nach Kunststoffsorten. In Europa spielt dazu der anhaltende Wechselkurs-Abwärtstrend des Euros eine dämpfende Rolle. Das meldet der Branchendienst KI – Kunststoff Information (Bad Homburg) aktuell aus den globalen Kunststoffmärkten.
In der allgemeinen Öffentlichkeit wird oft erwartet, dass im Falle von Ölpreisrückgängen die Kunststoffe als Ölprodukte unmittelbar günstiger werden. So legt es die Erfahrung als Verbraucher an der Tankstelle nahe. Jedoch sind Kraftstoffe und Heizöl die Ziel- und Haupterlösprodukte der Ölgewinnung mit direkter Kopplung, während die Petrochemie und eines deren Endprodukte, Kunststoff, lediglich eine Nebenverwertung von Reststoffen der Raffinerien darstellt. In der Regel dauert es hier – eine wie aktuell stabile Nachfrage vorausgesetzt – zwei bis drei Monate, bis Kostensenkungen des Grundstoffs Öl durch die gesamte Wertschöpfungskette der Petrochemie durchdringen. Auf dem Weg über deren Stationen verlieren sich bereits einige Teile der Kostensenkungen. Zudem werden die Grundstoffe in US-Dollar gehandelt, sodass der Wechselkurs-Verfall des Euro einiges der Vorteile schluckt.
Weltweit sind daher erst jetzt substanzielle Nachlässe in den Kunststoff-Notierungen zu beobachten. Beispielsweise sind in den USA die Preise von Polypropylen (PP), eines der verbreitetsten Kunststoffe, in besonders starkem Maße abgesackt. Von allerdings zuvor rekordverdächtigen Höhen fielen die Notierungen in den letzten Wochen um gut ein Drittel. Obwohl PP in allen Regionen vergleichsweise schwach dasteht, erreichen die Rückgänge diese Dimensionen aber weder in China noch im Nahen Osten und auch nicht in Europa.
Andere Sorten sind ebenfalls nicht so stark betroffen wie PP, weil dort Angebot und Nachfrage in einem ausgewogeneren Verhältnis stehen. So gibt es vor allem in Europa einige Typen von Polyethylen (PE), der meist verbrauchten Kunststoffsorte, die zwar ebenfalls günstiger werden, dabei aber doch sehr deutlich unter dem allgemeinen Trend liegen. Das hat meist mit Import abhängigen Fragen in bestimmten Anwendungsmärkten zu tun, wie etwa vielen Verpackungsfolien."
http://www.chemie.de/news/151589/kunststoffpreise-sinken-wel…
der neue Geschäftsbericht ist jetzt online unter http://www.edding.com/de/unternehmen/investor-relations/beri…
"Ein Nagellack von edding? Logisch!
24.04.2015 Product news (DE)
In Deutschland ist edding als Oberbegriff für Permanent-Marker oder Lackstifte berühmt
geworden. In diesem Jahr macht edding sich bereit, den Beauty-Markt mit einem einzigartigen
Nagellack – edding L.A.Q.U.E. – zu erobern.
Wenn sich der Name einer Marke zur Bezeichnung eines ganzen
Produktsegmentes entwickelt, ist das wohl das Größte, was ein
Unternehmen erreichen kann. In Deutschland ist edding als
Oberbegriff für Permanent-Marker oder Lackstifte längst zu einem
Teil der Alltagssprache geworden – das hätten sich die
Firmengründer Carl-Wilhelm Edding und Volker D. Ledermann im
Jahr 1960 nicht träumen lassen. Heute ist edding jedoch weitaus
mehr als nur der „dicke schwarze Marker“. Denn das Unternehmen
arbeitet kontinuierlich an Innovationen und einer Markendehnung,
die überzeugt, denn sie bleibt dem Kern der Marke treu. In diesem Jahr macht edding sich bereit,
den Beauty-Markt mit einem einzigartigen Nagellack – edding L.A.Q.U.E. – zu erobern.
Als die Herren Edding und Ledermann vor 55 Jahren in einem Souterrainbüro in HamburgBarmbek
anfingen, besaßen sie ein Startkapital von gerade einmal 500 D-Mark und eine
Schreibmaschine. Mit diesen bescheidenen Mitteln, viel Ehrgeiz und einer einzigartigen Idee
schufen sie das Fundament für ein Unternehmen, das heute über 600 Mitarbeiter beschäftigt und
Produkte in mehr als 110 Länder exportiert. Ihren Durchbruch verdanken die beiden
Geschäftsmänner, die zunächst japanische Stifte vertrieben, ihrer eigenen Erfindung: dem edding
No. 1. Der innovative Filzschreiber, dessen Farbe auf den vielfältigsten Oberflächen haftet, wurde
zu einem sensationellen Erfolg, der nicht mehr nachlassen sollte – mittlerweile gibt es rund 200
unterschiedliche Marker von edding.
edding: eine Marke, die wie keine andere für Ausdruckskraft steht!
Das Unternehmen feilt kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Marke, ohne dabei seine Wurzeln zu vergessen: Denn wo edding draufsteht, muss auch edding drinstecken! Daher wurden
ganz bewusst neue Produktsegmente untersucht, die zur Marke passen würden. Der erste Schritt
in einen neuen Bereich erfolgte im Jahr 2013 mit der Einführung der edding Permanent Sprays.
Der Clou: Der Acryllack in bewährter edding Qualität steckt in einer Spraydose, die mit der
klassischen Flügelkappe als Deckel auch wie ein echter edding aussieht. Die Permanent Sprays
begeistern kreative DIY-Fans und Design- sowie Marketingexperten gleichermaßen. Der innovative
Look mit hohem Wiedererkennungswert wurde mit dem begehrten German Design Award 2015 in
Gold belohnt. Beim diesjährigen Markenaward schafften die Permanent Sprays es auch unter die
Top drei im Bereich „Beste Marken-Dehnung“.
Mit edding L.A.Q.U.E.®, dem Nagellack von edding, möchte die Marke nun das BeautyBusiness
erobern!
Die Erfahrungen aus der ersten Markendehnung überträgt
edding nun konsequent auf weitere Bereiche. Das jüngste
Ergebnis ist ein Nagellack mit dem bestechend einfachen
Namen L.A.Q.U.E.®. Auch die Optik der Flaschen ist so
schlicht wie genial. Die Kappe im Flügeldesign signalisiert
unverkennbar: Hier steckt edding drin. Denn der edding
L.A.Q.U.E.® erfüllt alle Ansprüche, die an die Marke edding
und an einen guten Nagellack gestellt werden: lange
Haltbarkeit, hohe Deckkraft und intensive Farben. Denn
wenn man sich auf eines verlassen kann, dann das: edding
hält. Lange."
http://www.edding.com/de/dialog/presse/pressemitteilungen/de…
24.04.2015 Product news (DE)
In Deutschland ist edding als Oberbegriff für Permanent-Marker oder Lackstifte berühmt
geworden. In diesem Jahr macht edding sich bereit, den Beauty-Markt mit einem einzigartigen
Nagellack – edding L.A.Q.U.E. – zu erobern.
Wenn sich der Name einer Marke zur Bezeichnung eines ganzen
Produktsegmentes entwickelt, ist das wohl das Größte, was ein
Unternehmen erreichen kann. In Deutschland ist edding als
Oberbegriff für Permanent-Marker oder Lackstifte längst zu einem
Teil der Alltagssprache geworden – das hätten sich die
Firmengründer Carl-Wilhelm Edding und Volker D. Ledermann im
Jahr 1960 nicht träumen lassen. Heute ist edding jedoch weitaus
mehr als nur der „dicke schwarze Marker“. Denn das Unternehmen
arbeitet kontinuierlich an Innovationen und einer Markendehnung,
die überzeugt, denn sie bleibt dem Kern der Marke treu. In diesem Jahr macht edding sich bereit,
den Beauty-Markt mit einem einzigartigen Nagellack – edding L.A.Q.U.E. – zu erobern.
Als die Herren Edding und Ledermann vor 55 Jahren in einem Souterrainbüro in HamburgBarmbek
anfingen, besaßen sie ein Startkapital von gerade einmal 500 D-Mark und eine
Schreibmaschine. Mit diesen bescheidenen Mitteln, viel Ehrgeiz und einer einzigartigen Idee
schufen sie das Fundament für ein Unternehmen, das heute über 600 Mitarbeiter beschäftigt und
Produkte in mehr als 110 Länder exportiert. Ihren Durchbruch verdanken die beiden
Geschäftsmänner, die zunächst japanische Stifte vertrieben, ihrer eigenen Erfindung: dem edding
No. 1. Der innovative Filzschreiber, dessen Farbe auf den vielfältigsten Oberflächen haftet, wurde
zu einem sensationellen Erfolg, der nicht mehr nachlassen sollte – mittlerweile gibt es rund 200
unterschiedliche Marker von edding.
edding: eine Marke, die wie keine andere für Ausdruckskraft steht!
Das Unternehmen feilt kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Marke, ohne dabei seine Wurzeln zu vergessen: Denn wo edding draufsteht, muss auch edding drinstecken! Daher wurden
ganz bewusst neue Produktsegmente untersucht, die zur Marke passen würden. Der erste Schritt
in einen neuen Bereich erfolgte im Jahr 2013 mit der Einführung der edding Permanent Sprays.
Der Clou: Der Acryllack in bewährter edding Qualität steckt in einer Spraydose, die mit der
klassischen Flügelkappe als Deckel auch wie ein echter edding aussieht. Die Permanent Sprays
begeistern kreative DIY-Fans und Design- sowie Marketingexperten gleichermaßen. Der innovative
Look mit hohem Wiedererkennungswert wurde mit dem begehrten German Design Award 2015 in
Gold belohnt. Beim diesjährigen Markenaward schafften die Permanent Sprays es auch unter die
Top drei im Bereich „Beste Marken-Dehnung“.
Mit edding L.A.Q.U.E.®, dem Nagellack von edding, möchte die Marke nun das BeautyBusiness
erobern!
Die Erfahrungen aus der ersten Markendehnung überträgt
edding nun konsequent auf weitere Bereiche. Das jüngste
Ergebnis ist ein Nagellack mit dem bestechend einfachen
Namen L.A.Q.U.E.®. Auch die Optik der Flaschen ist so
schlicht wie genial. Die Kappe im Flügeldesign signalisiert
unverkennbar: Hier steckt edding drin. Denn der edding
L.A.Q.U.E.® erfüllt alle Ansprüche, die an die Marke edding
und an einen guten Nagellack gestellt werden: lange
Haltbarkeit, hohe Deckkraft und intensive Farben. Denn
wenn man sich auf eines verlassen kann, dann das: edding
hält. Lange."
http://www.edding.com/de/dialog/presse/pressemitteilungen/de…
Wirklich seltsam das ganze. Ich bleibe weiter auf der Lauer.
17:30:13 67,142 0 125
17:07:30 67,82 50 125
17:07:17 67,50 75 75
08:24:58 66,873 0 0
Das kann schon wieder nicht sein, was der Makler in Frankfurt macht. Wie kann man hier einen Kurs von 67,142 € ausweisen, wenn es keinen Umsatz zu diesem Kurs gab und bid ask bei 65,464 zu 68,40 steht? Das ist für mich Manipulation.
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Das kann schon wieder nicht sein, was der Makler in Frankfurt macht. Wie kann man hier einen Kurs von 67,142 € ausweisen, wenn es keinen Umsatz zu diesem Kurs gab und bid ask bei 65,464 zu 68,40 steht? Das ist für mich Manipulation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.473.017 von flitztass am 01.04.15 11:15:21Immerhin mal 100 Stück auf der Angebotsseite. Das gibt es nach meinen Beobachtungen nicht so oft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.471.139 von straßenköter am 01.04.15 08:40:11
Kann man ja jetzt für 69 wieder zurückkaufen. Der Arbitragegewinn reicht immerhin für ein Bier.
Im Ernst: die Umsätze hier sind seit Jahren dermassen minimal, dass ich mich frage, wieviele Aktien
eigentlich noch wirklich im freien Umlauf sind, und ob Edding nicht irgendwann einen Squeeze Out
machen will.
Die mangelnde Liquidität ist wohl umgekehrt ein Grund, warum kein institutioneller
Investor sich für die Aktie interessiert. Deshalb dümpelt die wohl vor sich hin zu einem meiner
Meinung nach deutlich zu niedrigen Preis bei dem einstelligen KGV bei einem extrem soliden Geschäftsmodell
mit einer Marke, deren Name auch eine ganze Menge wert ist.
Zitat von straßenköter: Interessant was hier passiert. Ich wollte mal testen, ob die Nachfrage mit den kleinen Stücken hier eher manipulativ ist. Im bid standen 42 Stück zu 67,22. Ich habe einfach mal eine Verkaufsorder zu 70€ eingestellt. Sofort kam es zu einer Ausführung über 42 Stück zu 70€.
Kann man ja jetzt für 69 wieder zurückkaufen. Der Arbitragegewinn reicht immerhin für ein Bier.
Im Ernst: die Umsätze hier sind seit Jahren dermassen minimal, dass ich mich frage, wieviele Aktien
eigentlich noch wirklich im freien Umlauf sind, und ob Edding nicht irgendwann einen Squeeze Out
machen will.
Die mangelnde Liquidität ist wohl umgekehrt ein Grund, warum kein institutioneller
Investor sich für die Aktie interessiert. Deshalb dümpelt die wohl vor sich hin zu einem meiner
Meinung nach deutlich zu niedrigen Preis bei dem einstelligen KGV bei einem extrem soliden Geschäftsmodell
mit einer Marke, deren Name auch eine ganze Menge wert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.472.129 von Hiberna am 01.04.15 09:56:04
Mit der Handelsüberwachung hatte ich schon mal vor über einem Jahr wegen Edding Kontakt. Damals wurde mein Kaufgesuch nicht ausgeführt, obwohl im ask die Stücke angezeigt wurden. Im Endergebnis wurde nur gesagt, dass die Anzeige ein Fehler des Maklers und das Orderbuch auf der ask-Seite leer ist. Ein Tag später wurde wieder wie vorher ein kleinteiliges Volumen angezeigt.
Zitat von Hiberna: Interessant was hier passiert. Ich wollte mal testen, ob die Nachfrage mit den kleinen Stücken hier eher manipulativ ist.
ein von mir erteilter Auftrag war zunächst nicht kenntlich gemacht worden. Ich habe die Handelsüberwachungsstelle angerufen. Diese wollte mit dem zuständigen Spezialisten sprechen.
Kurz danach wurde mein Auftrag angezeigt.
Mit der Handelsüberwachung hatte ich schon mal vor über einem Jahr wegen Edding Kontakt. Damals wurde mein Kaufgesuch nicht ausgeführt, obwohl im ask die Stücke angezeigt wurden. Im Endergebnis wurde nur gesagt, dass die Anzeige ein Fehler des Maklers und das Orderbuch auf der ask-Seite leer ist. Ein Tag später wurde wieder wie vorher ein kleinteiliges Volumen angezeigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.471.139 von straßenköter am 01.04.15 08:40:11Interessant was hier passiert. Ich wollte mal testen, ob die Nachfrage mit den kleinen Stücken hier eher manipulativ ist.
ein von mir erteilter Auftrag war zunächst nicht kenntlich gemacht worden. Ich habe die Handelsüberwachungsstelle angerufen. Diese wollte mit dem zuständigen Spezialisten sprechen.
Kurz danach wurde mein Auftrag angezeigt.
ein von mir erteilter Auftrag war zunächst nicht kenntlich gemacht worden. Ich habe die Handelsüberwachungsstelle angerufen. Diese wollte mit dem zuständigen Spezialisten sprechen.
Kurz danach wurde mein Auftrag angezeigt.
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