Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!! (Seite 69)

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Zahlen von Takkt (heute) indikiert dass Bürobedarf im Q4 stark nachgefragt wurde.


TAKKT-Gruppe wächst 2010 um knapp zehn Prozent
Operative Marge steigt deutlich und kehrt mit 12,6 Prozent wieder in den Zielkorridor zurück

Die TAKKT-Gruppe kehrte im Jahr 2010 schneller und besser als erwartet auf den Wachstumskurs zurück. Dank des konjunkturellen Rückenwinds und der eingeleiteten Wachstumsinitiativen haben fast alle Konzerngesellschaften die Trendwende geschafft und erzielten zum Teil signifikante Umsatz- und Ergebnisverbesserungen. Die positiven Effekte der im Krisenjahr 2009 eingeleiteten Restrukturierungsinitiativen lagen über den Erwartungen. Für das laufende Jahr geht die Unternehmensführung von einem organischen Umsatzanstieg von rund vier Prozent und einer weiteren Margenverbesserung aus.

Die wichtigsten Fakten 2010

•Umsatz 2010 steigt um 9,6 Prozent auf über 800 Mio EUR
•Organischer Umsatzanstieg im Gesamtjahr um 4,8 Prozent, im vierten Quartal um 9,4 Prozent
•Rohertragsmarge auf 42,9 Prozent verbessert
•EBITDA wächst um 46,4 Prozent; EBITDA-Marge mit 12,6 Prozent zurück im Zielkorridor
•Firmenwertabschreibung von 12,9 Mio. Euro bei Topdeq (europäische OEG)
„Der erfreuliche Verlauf des Jahres 2010 wurde im vierten Quartal mit einem starken Endspurt gekrönt“, kommentierte Vorstandschef Dr. Felix A. Zimmermann das Jahresergebnis. „Mit einem organischen Zuwachs von rund fünf Prozent beim Konzernumsatz für das Geschäftsjahr lagen wir noch einmal einen Punkt über unserer letzten Jahresprognose. Dabei haben wir 2010 nicht nur von der weltweiten konjunkturellen Erholung profitiert, sondern auch die Früchte unserer schnellen Reaktion auf die geänderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2009 geerntet.“ Dies zeigt nicht zuletzt die deutlich überproportionale Ergebnisverbesserung. Die Maßnahmen zur Effizienzsteigerung zeigten ebenso Wirkung wie die zahlreich angestoßenen Wachstumsinitiativen – allen voran die Stärkung der Online-Vertriebskanäle. So konnte der Anteil des online induzierten Auftragsvolumens innerhalb der letzten zehn Jahre von einem auf rund 19 Prozent ausgebaut werden.

Im Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete die TAKKT-Gruppe einen Umsatz von 801,6 (731,5) Millionen Euro. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 9,6 Prozent. Bereinigt um Akquisitions- und Währungseffekte wuchs der Umsatz um 4,8 Prozent.

Entgegen dem üblichen Muster einer sich zum Konjunkturtrend gegenläufig entwickelnden Rohertragsmarge, kletterte diese nach einem Höchststand von 42,0 Prozent im vorangegangenen Rezessionsjahr noch weiter auf 42,9 Prozent. TAKKT profitierte dabei insbesondere von positiven Struktureffekten wie zum Beispiel einem höheren Anteil des Lagergeschäfts.

Profitabilität überproportional gesteigert
Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag bei 100,6 (68,7) Millionen Euro. Mit 12,6 (9,4) Prozent lag die EBITDA-Marge bereits im ersten Jahr nach der Krise wieder innerhalb des selbst gesteckten Zielkorridors von zwölf bis 15 Prozent.

„Der wirtschaftliche Aufschwung in 2010 verlief dynamischer als erwartet. Insbesondere die Entwicklung in Deutschland hat dabei positiv überrascht. Insgesamt führten deutlich erhöhte Auftragszahlen zu einer besseren Auslastung der Infrastruktur. Die Werbemitteleffizienz entwickelte sich ebenfalls positiv. Ein weiterer Grund für den überproportionalen Ergebnisanstieg liegt in positiven Effekten aus dem im Jahr 2009 aufgesetzten Restrukturierungsprogramm FOCUS in Höhe von neun Millionen Euro“, erläuterte Dr. Florian Funck, Vorstand Controlling und Finanzen. „Dieser setzt sich aus dem Wegfall der einmaligen Sonderaufwendungen des Jahres 2009 in Höhe von gut fünf Millionen Euro sowie den – höher als erwarteten – nachhaltigen positiven Ergebniseffekten von rund vier Millionen Euro pro Jahr zusammen.“

Goodwill-Wertberichtigung bei Topdeq
Eine außerordentliche Belastung stellte im Geschäftsjahr 2010 der Wertberichtigungsaufwand für den bilanzierten Firmenwert der Topdeq-Aktivitäten dar. Der im vierten Quartal durchgeführte Impairment-Test ergab aufgrund des auch nach Auslaufen der Konjunkturkrise anhaltend negativen Geschäftsverlaufs einen ergebniswirksamen Abschreibungsbedarf auf die vorhandenen Firmenwerte in Höhe von 12,9 Millionen Euro. Diese nicht liquiditätswirksame Abschreibung führt zu einer entsprechenden Verminderung aller Ergebniskennziffern unterhalb des EBITDA. Infolgedessen erreichte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Wert von 68,0 (49,4) Millionen Euro. Die EBIT-Marge stieg auf 8,5 (6,8) Prozent.

Der TAKKT-Cashflow – definiert als Periodenergebnis plus Abschreibungen und erfolgswirksam verbuchte latente Steuern – stieg auf 70,3 (56,1) Millionen Euro. Die Cashflow-Marge von 8,8 (7,7) Prozent am Konzernumsatz lag damit auf einem deutlich höheren Niveau als im Vorjahr.

Viertes Quartal mit sehr gutem Wachstum
Der TAKKT-Konzern konnte im vierten Quartal die dynamische Entwicklung der Vorquartale sogar noch übertreffen und erzielte ein höheres Wachstum als erwartet. Der Umsatz stieg von 186,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 214,3 Millionen Euro in 2010. Das organische Umsatzwachstum betrug im Schlussquartal 9,4 Prozent. Das EBITDA belief sich im vierten Quartal 2010 auf 24,3 (13,4) Millionen Euro.

Beide Geschäftsbereiche mit guter Entwicklung
In der seit Jahresbeginn 2010 neuformierten Konzernstruktur erzielten die beiden Geschäftsbereiche TAKKT EUROPE und TAKKT AMERICA im Jahresverlauf ähnliche Wachstumswerte. Die Geschäftsentwicklung der einzelnen Sparten der Geschäftsbereiche war hingegen teilweise unterschiedlich.

TAKKT EUROPE startete in das Geschäftsjahr 2010 noch mit einer rückläufigen Umsatzentwicklung, entwickelte sich im Jahresverlauf jedoch zum Zugpferd im Konzern. Nicht zuletzt dank der starken konjunkturellen Entwicklung in Deutschland wies die Business Equipment Group (BEG) als größte Sparte des Geschäftsbereichs mit einem zweistelligen Umsatzplus das höchste Wachstum im Konzern aus. Auch im Hinblick auf die operative Profitabilität setzt die BEG mit einer EBITDA-Marge oberhalb des Konzernzielkorridors Maßstäbe. Die Office Equipment Group (OEG) konnte vom allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung nicht profitieren und verzeichnete 2010 erneut einen Umsatzeinbruch. Allerdings erzielt die Sparte für hochwertige Büroausstattungen trotz des deutlich zweistelligen Umsatzrückgangs noch ein positives operatives Ergebnis. Im Verlauf des zweiten Halbjahrs wurde eine umfassende Repositionierung der OEG eingeleitet, deren positive Auswirkungen erst ab 2011 zum Tragen kommen werden. In der Summe stieg der Umsatz bei TAKKT EUROPE um 7,1 Prozent auf 467,1 (436,0) Millionen Euro. Dies entspricht einem Anteil von 58,3 (59,6) Prozent am Konzernumsatz. Mit 16,9 (12,6) Prozent lag die EBITDA-Marge wieder oberhalb des langfristigen Zielkorridors der TAKKT-Gruppe.

Der Geschäftsbereich TAKKT AMERICA steigerte den Umsatz auf 442,8 (411,2) Millionen US-Dollar. Dies entspricht einem Anstieg von 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bereinigt um die Central-Akquisition liegt das Umsatzwachstum bei 5,4 Prozent. Umgerechnet in die Berichtswährung Euro belief sich der Umsatz des Geschäftsbereichs auf 334,7 (295,6) Millionen Euro. TAKKT AMERICA erwirtschaftete so 41,7 (40,4) Prozent des Konzernumsatzes. Die breite Diversifikation des Kunden- und Produktportfolios ist für TAKKT AMERICA weiterhin von Vorteil. Die Specialties Group (SPG) legte mit einem hohen einstelligen organischen Wachstum am stärksten zu. Inklusive Central fiel der Anstieg sogar zweistellig aus. Trotz der Anlaufkosten für die neuen Hubert-Gesellschaften in Europa lag das operative Ergebnis der SPG am oberen Ende des Zielkorridors für den Konzern. Die Plant Equipment Group (PEG) erreichte aufgrund der im Jahresverlauf kontinuierlich gestiegenen Auftragszahlen ein gutes einstelliges Umsatzplus. Da die Kapazitätsauslastung noch nicht wieder auf dem gewünschten Niveau ist und die Einspareffekte der FOCUS-Maßnahmen in 2010 noch nicht voll zum Tragen kamen, lag die EBITDA-Marge noch immer im einstelligen Bereich. Dennoch war die Unternehmensführung mit der Entwicklung zufrieden. Trotz der eher spätzyklischen Entwicklung der Gesellschaften der Office Equipment Group (OEG) verzeichnete die Sparte einen mittleren einstelligen Umsatzanstieg. Mit einer Profitabilität im hohen einstelligen Bereich konnte sich die OEG gut behaupten.

Insgesamt betrug die EBITDA-Marge von TAKKT AMERICA im Berichtsjahr 8,6 (7,1) Prozent.

Ausblick für 2011: Vier Prozent Umsatzwachstum angestrebt
Für das laufende Jahr geht der TAKKT-Vorstand von einer weiter positiven Entwicklung aus. „Die aktuellen Konjunkturindikatoren deuten auf einen guten Verlauf zumindest des ersten Halbjahrs 2011 hin. Insgesamt rechnen wir für 2011 aktuell mit einem organischen Umsatzwachstum von rund vier Prozent“, fasst Zimmermann den Ausblick auf 2011 zusammen. Auf der Ergebnisseite geht der TAKKT-Vorstand von einer weiteren Verbesserung der operativen Marge aus. „Natürlich sind wir darüber hinaus offen, Akquisitionen zu tätigen, wenn sich dafür die passende Gelegenheit bietet“, so Zimmermann abschließend.

[Hiberna]

im Beitrag Nr. 298 vom 13.11.2010 hatte ich schon eine Nachricht reingestellt über die Auslagerung des Versandes am Standort Wunstorf.

Unklar ist für mich dabei, ob das dortige Vertriebs- und Logistikzentrum ab dem Beginn der Auslagerung per 01.01.2011 im Besitz von Edding verblieben oder an den Dienstleister veräußert worden ist. Im Falle eines Verkaufes könnte da eventuell ein Buchgewinn angefallen sein.

[Miro1]

Für herkömmliche Marker sind Riesen wie Corporate Express/Lyreco und Staples wichtige Vertriebskanäle. In einigen Länder (vor allem in Südeuropa) beherrschen Fachhandel immer noch die Märkte.

Welche Einzelhandelsketten Eddings Kinderprodukte im Sortiment haben weiss ich nicht. Insgesamt macht Kinderproduktes aber wahrscheinlich nur ein sehr geringer Anteil von Konzernumsatz aus.

[Hiberna]

unklar ist mir bei dem Geschäft von Edding, wie die Lieferungen organisiert werden, d.h., ob die Marker von Edding direkt an das einzelne Schreibwarengeschäft versendet werden oder ob der Warenstrom über einen Großhandel läuft, wo dann noch der Transport mit anderen Schreibwaren gebündelt werden kann.

Dann gibt es auch noch Kaufhäuser und Ketten von Schreibwarengeschäften, die eventuell eine eigene Organisation aufgebaut haben.

Denkbar ist auch ein Handelsverbund wie zum Beispiel bei Garant Schuh oder bei Nordwest Handel, die beide auch börsennotiert sind.

Hat jemand eine Vorstellung davon, wie die Distribution der Edding-Produkte abgewicket wird?

[Miro1]

02. February 11 , 16:32
Ende gut, alles gut! Konsumgütermessen im Aufwind - Serie: Auf einen Schlag: Paperworld, Creativeworld, Christmasworld und Hair & Beauty auf dem Frankfurter Messegelände (Teil 5/5)
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das hätten auch die Berufsoptimisten nicht geglaubt: sattes Besucherplus von 14 Prozent auf den vier Frankfurter Konsumgütermessen, die bis zum 1. Februar auf dem ausgebuchten Frankfurter Messegelände liefen. Es gibt auch mit 169 anwesenden Nationen einen neuen Besucherrekord aus dem Ausland. Die Internationalität dieser Messen war schon zuvor ausschlaggebend für das Hinzuwachsen weiterer Aussteller gegenüber dem Vorjahr. .„Das war ein ganz starker Auftritt für vier starke Messemarken: Über 107.000 Fachbesucher und damit über 13.000 Besucher mehr als im Vorjahr zeigen die unangefochtene Stellung dieser Marktplattformen als internationale Weltleitmessen ihrer Branchen,“ faßte Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH, den erfolgreichen Verlauf der vier Frankfurter Konsumgütermessen zusammen.

Schon in den Tagen zuvor konnte man zufriedene Gesichter bei den Ausstellern sehen und sie sprachen ganz offen an, daß schon das emotionale Klima Hoffnung mache, die Offenheit, mit der die Fachbesucher Neues erkunden und bereit sind, zu bestellen. Das hat man sehr schnell im Gefühl, ob solche Messe ein Renner wird oder nicht. Diese, das ahnte man nach den Tagen seit dem Freitag, als die Christmasworld den Reigen der vier einleitete, den nun am Dienstag die Paperworld abschloß, diese also läuft besonders gut. Wie gut nun, daß Ahnungen und Gefühle durch die nackten Zahlen bestätigt sind. Denn am Schluß geht es immer um diese. Denn der Besuch der Messe Frankfurt muß sich sowohl für die Aussteller wie auch für die Besucher lohnen.

Für die Messe selber sind die Zahlen nicht nur als Größe wichtig, sondern auch deren Beschaffenheit: Rund 48 Prozent der Einkäufer kamen aus dem Ausland. Die Besucher reisten aus 169 Nationen (2010: 142) an den Main. „Damit sind die Veranstaltungen so international wie nie zuvor“, so Braun. Auch die Zahl der Besucher aus Deutschland konnte um über zehn Prozent gesteigert werden. Insgesamt zeigten 3.257 Aussteller aus 72 Ländern, das sind 70 Aussteller mehr als im Vorjahr (Vorjahr: 3.187), ihre Neuheiten und Trends für die Branchen Papier, Bürobedarf und Schreibwaren, Hobby-, Bastel- und Künstlerbedarf, Dekoration und Festschmuck sowie die haarkosmetische Industrie und das Friseur- und Kosmetikhandwerk.

Wichtig ist auch, woher die Besucher kommen: in diesem Jahr die meisten aus Italien, Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien und der Schweiz. Das alles sind Länder, in denen Dekoration und die Kultur des Heims sowie Festverhalten eine große Rolle spielten. Fragt man sich nun, wieso diese Messen so außerordentlich angenommen worden sind, kann man zwar auch auf das gute Konzept des Veranstalters, der Messe Frankfurt, für diese vier Konsumgütermessen verweisen, das vom Hersteller und vom Handel durch positive Stimmung und Orderverhalten angenommen wurde. Sicher aber ist ausschlaggebend die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage weltweit und im besonderen der Aufschwung in Deutschland, von dem gerade der Einzelhandel profitiert hat. So zeigten sich die Einkäufer in Orderlaune, offen und auch wieder experimentierfreudiger.

Das Ergebnis waren hohe Zufriedenheitswerte auf Aussteller- wie Besucherseite und eine sehr positive Einschätzung der aktuellen Branchenkonjunktur über alle vier Veranstaltungen hinweg. Drei Viertel aller Aussteller gaben an, mit dem Verlauf ihrer Messe zufrieden zu sein. Erneut gestiegen und über der Industrieeinschätzung liegt dieser Wert auf Besucherseite. Einig sind sich Aussteller wie Besucher in Sachen Konjunktur. Ihr Verlauf wird auch in diesem Jahr optimistisch eingeschätzt. Insgesamt segeln die Konsumgüterbranchen also wieder mit Aufwind ins neue Geschäftsjahr.

Horst-Werner Maier-Hunke, Vorsitzender des PBS-Industrieverbandes,bestätigt diese Einschätzung für die Industrieseite: „Ich treffe hier auf der Paperworld nur auf zufriedene Partner-Firmen. Die Stimmung ist mehrheitlich positiv und man merkt auch hier in Frankfurt den zufriedenen Blick in die Zukunft.“ Auch eine der Firmen, die vor Jahren der Paperworld den Rücken gekehrt hatte, Tesa, war wieder mit dabei: „Wir wollten uns nach vier Jahren vor allem auf der internationalen Plattform wieder präsentieren, und dafür ist dies die Plattform. Wir haben sehr gute Gespräche gehabt und die Stimmungslage ist positiv.Die Besucher sind interessiert und der finanzielle Druck scheint etwas geringer geworden zu sein. Das Thema Nachhaltigkeit kommt bei den Kunden sehr gut an“, so Matthias Schumacher, Tesa Verkaufsdirektor. Nicht nur bei den Kunden, kann man dazu sagen, immerhin hat die Firme auch den neuen Preis der PBS für Nachhaltigkeit gewonnen.

[...]

Von Gerhard Wiedemann und Siegrid Püschel
http://www.weltexpress.info/cms/index.php?id=6&tx_ttnews%5Btt_news%5D=28721&tx_ttnews%5BbackPid%5D=385&cHash=d68754066d

[Miro1]

Starke Konsumkonjunktur beflügelt Messe:

Early bird wächst
Aussteller- und Besucherrekord für die Early bird
PBSREPORT, 18.01.11
Das beste Ergebnis seit Bestehen der Messe (früher Hamburger Einkaufstage) erzielte die early bird vom 15. bis 17. Januar 2011. Insgesamt 19.277 Fachhändler und gewerbliche Endverbraucher (bzw. 9.470 Firmen) besuchten die Hamburger Lifestylemesse.

Das bedeutet einen Zuwachs von 18,28 % (bzw. 23,3 % bei den Firmen) im Vergleich zum Winter 2010 (16.298 Einzelbesucher und 7.680 Firmen). Messeleiter Volker König: „Das ist ein absolut unerwartetes, sensationelles Ergebnis. Die Gründe für dieses Ergebnis liegen in der intensiveren Besucherwerbung und in der – insgesamt – verbesserten Qualität der Messe." Auch einen Aussteller-Rekord konnte die early bird verzeichnen: 925 Aussteller – im Januar 2010 waren es noch 864 Aussteller – präsentierten ihre Frühlings- und Sommerkollektionen. Vertreten waren die Branchen „Wohnen + Dekorieren“, „Kochen + Genießen“, „Saison + Geschenke“, „Floristik + Garten“, „Parfümerie + Wellness“, „Papeterie + Büro“, „Spielen + Basteln“, „Schmuck + Uhren“ sowie „Accessoires + Mode“. Mit durchschnittlich 250 Besuchern pro Veranstaltung (jeweils zwei Veranstaltungen am Samstag und Sonntag) war vor allem das Seminar von Silvia Leins-Bender zum Thema „Waren optimal inszenieren“ ein großer Erfolg. Der Unternehmensberater Harry Kerbel präsentierte das Thema „Bankgespräche“.

[Hiberna]

"Paperworld: Weltleitmesse für die PBS-Branche in Frankfurt am Main.

Internationalen Weltleitmesse für Papier-, Bürobedarf und Schreibwaren vom 29. Januar bis 1. Februar 2011 in Frankfurt am Main..Frankfurt am Main, 11.01.2011, Über 140 Nationen treffen sich vom 29. Januar bis 1. Februar 2011 in Frankfurt am Main zur internationalen Weltleitmesse für Papier-, Bürobedarf und Schreibwaren - der Paperworld. Mit mehr als 2.000 erwarteten Ausstellern aus aller Welt ist die Paperworld die weltgrößte Neuheitenplattform der Branche. Präsentiert wird dem Einzel- und Großhandel ein breites Sortiment von exklusiven Schreibgeräten, Schulmaterial und Geschenkverpackungen über Briefpapier und Büroartikel bis hin zu Gruß- und Glückwunschkarten. Die einzigartigen Stärken der Paperworld liegen in ihrer Internationalität und der einmaligen Angebotsbreite und -tiefe: Große Markennamen, wie Brunnen, Durable, Edding, Faber-Castell, Schneider/Novus/Dahle, Staedtler, Tesa oder Uhu, zeigen gemeinsam mit einer Vielzahl kleinerer Anbieter auf zehn Hallenebenen die Neuigkeiten der PBS-Branche.

Trendschau und Innovationsforum

In einer Trendschau fasst das Stilbüro bora.herke die wichtigsten Trends des Jahres 2011/2012 zusammen. Das Ergebnis sind drei Trendwelten: "Serene Simplicity", "Charming Souvenir" und "Boldly Fusion". Qualität und Hochwertigkeit spielen kombiniert mit Individualität und Persönlichkeit eine besonders große Rolle. Emotionales und Originelles fließen in alle Lebensbereiche ein - von Freizeit und Hobby bis Business und Büro. Ebenso deutlich setzt sich das Hochwertige in der Produktwelt des PBS-Einzelhandels durch. Die Trendschau liefert Anregungen für die Sortimentszusammensetzung, Ladenpräsentation und Schaufenstergestaltung.

Green Office als Trend der Zukunft

Die Paperworld ist nicht nur Gipfeltreffen der international bedeutendsten Markennamen sondern auch Forum für Diskussionen zu den aktuellen Entwicklungen und Fragestellungen der PBS-Branche. Einige der spannendsten Fragen sind: Wie begegnet die PBS-Branche der zunehmenden Digitalisierung? Und wie sieht das Büro der Zukunft aus? Dazu liefert die Paperworld Antworten: Am Green-Office-Day rücken Themen wie ressourcenschonende Verarbeitung und Recycling in den Mittelpunkt. Denn die internationale Geschäftswelt hat erkannt, dass ein grünes Image, nach innen und nach außen, wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ist. Dazu gehört auch eine nachhaltige Büroausstattung.

Paperworld: 29. Januar bis 1. Februar 2011, Messegelände Frankfurt www.paperworld.messefrankfurt.com ."

http://www.marketing-boerse.de/News/details/Paperworld-Weltl…

[Miro1]

Heute hat jemand zugegriffen bei 49 EUR. Alles unter 50 EUR ist ja ein Schnäppchen für diese vergessene Perle.

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.758.683 von Miro1 am 23.12.10 20:47:40

eine sehr interessante Präsentation, die Du da entdeckt hast.

Newell Rubbermaids Marktanteil (Markers & Highlighters) in EMEA beträgt nur 3% (Seite 10).

erstaunlich hoch ist für mich das Marktvolumen in den EMEA-Ländern für Markers & Highlighters auf Seite 10 mit 1.9 Mrd. $ bei einem Umsatz von Edding von ca. 100 Millionen €. Ich hatte erwartet, daß Edding's Marktanteil höher ist. Im Edding-Umsatz sind zudem noch Whiteboards enthalten.

Vielleicht ist ja der Wert des Marktvolumens zu hoch in der Präsentation.

Für Newell Rubbermaid wäre Edding eine schöne Ergänzung

Gegen eine Übernahme durch Newell Rubbermaid hätte ich nichts einzuwenden, wenn der Preis stimmt. Manchmal gibt es Familienmitglieder, die ihren Anteil ausbezahlt haben möchten. So war es ja auch bei dem Gründungspartner Edding der Fall.

Newell Rubbermaid mit einem Jahresumsatz von 5.5 Mrd. $ könnte Edding wahrscheinlich aus der Portokasse bezahlen. Ich vermute, daß sie schon mal bei Edding nachgefragt haben, ob ein Verkaufsinteresse besteht.

[Miro1]

Edding findet man auf Seite 4 im folgende Powerpoint-Presentation:
http://www.newellrubbermaid.com/Images/UploadedDocument/DOC0…

Für Newell Rubbermaid wäre Edding eine schöne Ergänzung: Newell Rubbermaids Marktanteil (Markers & Highlighters) in EMEA beträgt nur 3% (Seite 10).