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    Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!! (Seite 73)

    eröffnet am 02.05.03 15:50:58 von
    neuester Beitrag 18.04.24 19:23:12 von
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      schrieb am 30.01.09 13:48:11
      Beitrag Nr. 277 ()
      "Schule
      Das Ende der Kreidezeit
      Emmerich, 29.01.2009, Philipp Wahl,

      Das Willibrord-Gymnasium hat eine neue Hightech-Tafel.

      EMMERICH. Das paradoxe am technischen Fortschritt ist ja leider oft, dass er vor allem den technischen Fortschritt voranbringt – nicht aber den Menschen. Auch den Menschen – insbesondere Schülern und Lehrern – könnte dagegen eine Tafel helfen, die am Jahresende am Willibrord-Gymnasium installiert wurde. Nicht einfache eine Tafel allerdings: Die interaktive Schultafel, die sich gestern knapp 20 Lehrer erklären ließen, vereint alte und neue Lehr- und Lernmethoden. Allerlei praktischen Nutzen hat sie obendrein.

      Sicher: Wie Frank Schadhof, Systemberater der Edding-Tochter Legamaster, den Päda-gogen da gestern die TÜV-zertifizierte und patentierte Technologie präsentierte, das hatte schon etwas von einer Verkaufs-Show. Das ändert jedoch nichts an den Möglichkeiten, die das beworbene Produkt zu bieten hat, die einen ganzen Medienraum ersetzen.

      Und das geht so: Das „Whiteboard” sieht aus wie eine klassische Kreidetafel, hat aber eine, genau: eine weiße Metalloberfläche, Lautsprecher, einen Infrarot-Empfänger und einige Anschlüsse. In die werden ein Computer und ein Projektor gestöpselt. Der hängt im Klausurraum des Gymnasiums über und ganz dicht vor dem Wunderding. „So wirft der Lehrer keine Schatten und wird nicht geblendet”, erklärte Schadhof.

      Wichtigstes Werkzeug der Lehrkräfte von morgen ist ein „Pen”, der den Stift und eine Computer-Maus ersetzt. Mit dem kann man – auf dem Bildschirm, der Tafel – schreiben, einkreisen, markieren (ohne wegwischen zu müssen) und alle Computerprogramme öffnen, mit denen eh schon die meisten Schüler und Lehrer arbeiten.

      Krank zuhause, aber im Unterricht dabei
      Die Tafel kann dank einer Spezial-Software alles abbilden, was sich auf dem angeschlossenen Computer oder Laptop abspielt; Filme freilich auch. So surfen und lernen alle im Raum gemeinsam. „Und das Beste”, frohlockte gestern Schadhof: „Alles was Schüler oder Lehrer auf der Tafel schreiben oder präsentieren, wird gespeichert”. Die Ergebnisse ganzer Unterrichtsstunden können so an fehlende Klassenkameraden gemailt werden. Wobei: Die können sich übers Internet sogar direkt einschalten und auf ihrem Bildschirm, etwa am Krankenbett, mitlernen und von dort aus gar selbst an die Tafel schreiben – sofern ihnen ihr Lehrer ein Kennwort geschickt hat.

      Als „absolut richtungsweisend” bewertete die Technologie Horst Balkmann, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse. Die ist Sponsor der Schule. Diese wiederum hat auch Geld in die Tafel gesteckt, das sie mit ihrer Photovoltaik-Anlage verdient hat. Schulleiterin Inge Hieret-McKay konnte obendrein einen Rabatt auf die bis zu 6500 Euro teure Hightech aushandeln. Wie das? Fortan können Lehrer vom ganzen Niederrhein in Emmerich sehen, wie der Unterricht von morgen aussieht.

      Hieret-McKay plant, bestärkt von positiver Resonanz aus dem Kollegium, bereits die Anschaffung einer interaktiven Tafel für den Physik-Raum: „Der Unterricht wird interessanter, die Vorbereitung für die Lehrer einfacher”, glaubt sie. In England wurden seit 2006 übrigens 70 000 der Tafeln verkauft, in Deutschland 6 000...
      http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/emmerich/2009/1/…
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 08:37:10
      Beitrag Nr. 276 ()
      "Mittelstand
      Fragen, was die Kunden wollen
      von Michael Prellberg
      Heute wissen, was morgen gefragt ist: In Familienunternehmen wird strategisches Denken als Dienst am Kunden verstanden. Denn der bestimmt über Sein oder Nicht-Sein - wie das Beispiel Edding zeigt.

      Hinterher ist man immer schlauer", sagt Per Ledermann. Damals klang es überzeugend, das Sortiment von Edding abzurunden durch hochwertige Schreibgeräte. Edle Füllfederhalter kämen eben nicht nur von Montblanc oder Waterman, sondern künftig auch von Edding. Einen Versuch war es wert, oder? Ja, sagt Ledermann, den Versuch war es wert. Auch wenn es schief ging. "Wir trauen uns etwas - dafür sind wir ein Familienunternehmen." Also um Traute geht es?

      Es gibt auch andere Worte dafür. Noch immer gilt das Klischee, in Familienunternehmen würde zu gern aus dem Bauch heraus entschieden. Genauer gesagt: Der Patriarch an der Spitze entscheidet nach Gusto, unbeeindruckt von Zahlen und Fakten, von Märkten und Kunden. Sich in früheren Erfolgen suhlend, verkennt er, wie die Zeiten sich verändert haben, und steuert sein Unternehmen geradewegs in den Untergang. Siehe Max Grundig. Siehe Josef Neckermann.

      In diese Reihe passt Ledermann so gar nicht. 32 Jahre jung ist er, und in seinem Lebenslauf tauchen zwei amerikanische Business-Schools auf. Das kleine 08/15 der Betriebswirtschaft ist ihm also bestens vertraut, aber das heißt nicht, dass er alles für sinnvoll hält. Jedenfalls nicht für Edding, die Firma, die sein Vater 1960 gemeinsam mit Carl-Wilhelm Edding gegründet hat. Klar, sagt er, noch vor zehn Jahren lief einiges wild durcheinander. Der Vorstoß ins Ausland etwa. Wo es einen vertrauenswürdigen Partner gab, dorthin wurde geliefert. Wo nicht, da nicht.

      Strategische Weichenstellung

      Ein EddingstiftInternationale Märkte strukturierter anzugehen, war die erste Herausforderung für das neue Jahrtausend. Eigentlich ganz einfach, sagt Ledermann: Im ersten Schritt wird geguckt: Wo wollen wir überhaupt hin? Im zweiten Schritt wird entschieden, ob die Gründung einer Tochtergesellschaft sinnvoller ist als der Aufbau einer Vertriebsgesellschaft.

      Der dritte Schritt: Umsetzen! Klingt so schlüssig, dass es fast banal ist. Aber der Vorstoß in neue Märkte bindet daheim in Ahrensburg vor den Toren Hamburgs Kräfte. Wer wird nach Argentinien geschickt, worauf ist beim russischen Markt zu achten? Vier Jahre brauchte Edding, bis das Konzept einigermaßen umgesetzt war und halbwegs rund lief.

      Eine strategische Weichenstellung und doch kaum mehr als eine Aufwärmübung verglichen mit dem, was Ledermann anschob, als er 2005 in die Firma seines Vaters einstieg. "Über die Internationalisierung hatten wir das Entwickeln neuer Produkte etwas vernachlässigt", sagt er. Die Entwickler forschten emsig vor sich hin, aber ohne rechten Fokus. "Wer sind unsere Kunden? Was sind die geeigneten Vertriebswege?

      Was braucht der Kunde?

      Per Ledermann, Geschäftsführer EddingDiese Fragen wurden nicht gestellt." Ledermann sorgte dafür, dass sich dies änderte. Unter seiner Führung wurde die Organisation von Edding komplett neu ausgerichtet. Schluss mit der Aufteilung nach Produktkategorien. Stattdessen geht es jetzt um Kunden. Zum Beispiel um Heimwerker.

      Als die zuständigen Kollegen vor einigen Monaten zusammensaßen, um sich eine Palette von Edding-Produkten für Heimwerker auszudenken, fiel ihnen jede Menge ein. Marker nämlich, die auf Öl schreiben, auf Bohrkernen, auf rostigem Metall.

      "Endlich sind wir die Produktdenke losgeworden", freut sich Ledermann. Bei Edding wird jetzt anders gedacht: Was braucht der Kunde? Und können wir das liefern? Die neue Denke hat beispielsweise dazu geführt, dass es nicht mehr nur Marker gibt, die hässliche Kratzer in Möbeln beseitigen. Sondern es gibt seit einiger Zeit auch das passende Wachs dazu, für tiefere Möbelkratzer.

      Dieses Wachs müssen die Kunden auch dort finden können, wo sie es suchen. In den Möbelhäusern etwa oder in Baumärkten. Und das ist die Aufgabe des Vertriebs. Die Zusammenarbeit zwischen Forschern und Vertrieblern zu verbessern fordern alle Innovationsratgeber. Durchaus berechtigt.

      Auch bei Edding war das Produktmanagement eine Art "Black Box". Dort wurde entwickelt, und was dann herauskam, hatte der Vertrieb dann an den Endkunden zu bringen. Wie, das war seine Sache. Und ging entsprechend oft schief. Trotz komplett unterschiedlicher Sprachen miteinander ins Gespräch zu kommen ist anspruchsvoll genug.

      Bei Edding war es noch schwieriger: Der Vertrieb hatte neue Wege zu gehen - das ist wörtlich zu nehmen. Die Routen führen nicht mehr nur zu den Fachhändlern für Bürobedarf, sondern auch zu Obi und Hornbach. In den Baumärkten ausliegen wollen viele, entsprechend umkämpft ist jeder Regalmeter. "Bis das mit dem Listing in den Baumärkten klappte, hat es länger gedauert als veranschlagt", sagt Ledermann.

      Der Edding-Chef zieht gerade Zwischenbilanz: Was ist gut gelaufen, wo hapert es noch? "Die Anwendergruppen besser zu verstehen, das dauert." Aber es ist klug investierte Zeit. Davon ist Egbert Kahle fest überzeugt. Er lehrt Betriebswirtschaft an der Universität Lüneburg und hat Kandidaten des Axia-Awards auf ihr Strategieverständnis hin untersucht. "Im Kern steht der Kunde", fasst Kahle seine Ergebnisse zusammen.

      Hoch im Kurs
      "Vorteile müssen für Kunden wahrnehmbar und erkennbar auf Dauer angelegt sein." Nur so entstehe Loyalität und, noch einen Schritt weiter, Vertrauen. Erfolgreiche Mittelständler haben das begriffen. Nach ihren Wettbewerbsvorteilen gegenüber der Konkurrenz gefragt, siedeln 62 der insgesamt 74 Teilnehmer des Axia-Awards Norddeutschland die "kundenorientierte Leistung" oben an.

      Mit 60 Nennungen fast so hoch im Kurs liegt der Faktor "hohe Qualität". Zum Vergleich: Innovation nennen nur 34 der Teilnehmer, über den Preis definieren sich nur vier von ihnen. Sich am Kunden orientieren, das bedeutet für Wurst Stahlbau: Nichts mehr von der Stange liefern. "Die Aufträge, die wir jetzt haben, an die traut sich nicht jeder ran", sagt Geschäftsführer Thomas Wurst.

      Die Bersenbrücker schon, aufgrund der Expertise im firmeneigenen Ingenieurbüro. Dieses Büro gibt es schon länger, aber erst seit etwa fünf Jahren werden die Kenntnisse der Ingenieure genutzt, um anspruchsvolle Aufträge an Land zu ziehen. Wenn in Bremen das Weserstadion renoviert wird, ist Wurst Stahlbau dabei. Ebenso, wenn das Alfred-Wegener-Institut eine Forschungsstation in der Antarktis baut.

      Flexible Entwicklung
      "Da fließt eine Menge Grips rein", sagt Wurst, der die Geschäfte mit seinen zwei Brüdern führt. "Vorher war dieses Know-how unserer Ingenieure eine Art Give-away, jetzt kriegen wir es bezahlt." Es geht um das Mehr, das dem Kunden nutzt. Bei Lohmann Tierzucht bedeutet es, nicht nur Legehennen zu verkaufen, sondern auch zu helfen, wenn das Gefl ügel und seine Nachkommen krank werden.

      "Wir haben das Know-how dafür", sagt Geschäftsführer Hans-Friedrich Finck. Dazu muss man wissen: Seit vier Jahrzehnten produziert das Cuxhavener Unternehmen spezielle Eier, die als Grundlage für die Impfstoff herstellung in der Pharma industrie dienen. Man müsse sich das so hygienisch vorstellen, sagt Finck, als würden "die Eier in einem OP-Saal gelegt".

      Mit Krankheiten und Impfen kennt sich Lohmann also aus. Und das wissen die Kunden. Wenn deren Hennen krank werden und sie nicht wissen, weshalb, schicken sie ein Muster des Erregers nach Cuxhaven. Innerhalb von zehn Tagen entwickelt Lohmann dafür den passenden Impfstoff .

      Diesen Service baut Lohmann jetzt aus: Im September 2008 hat das Unternehmen sich für 4 Mio. Euro ein Impfstoff werk hingestellt. Was bislang nebenher im Labor lief, wird jetzt professionell betrieben. Zehn Veterinäre forschen an Impfstoff en für Hühner, künftig wohl auch für Fische und Kaninchen.

      "Dafür interessieren sich Pharmakonzerne nicht - zu speziell", sagt Finck. "Wir gehen ganz bewusst in die Nische." Finck ist gespannt, wie sich das Impfstoff werk entwickelt. Sollte es dieses Jahr für 20 Prozent des Umsatzes sorgen, wäre er schon zufrieden. Der Markt ist da, das weiß er. Wie groß er ist, das wird er noch herausfi nden. Damit verkörpert Lohmann Tierzucht exemplarisch den Balanceakt heutiger Mittelständler, die Waage zwischen Wagemut und Marktanalyse.

      "Die Geschäftsführer von heute lassen sich mit Informationen füttern", sagt Anja Tuschke. Sie lehrt strategische Unternehmensführung an der Ludwig- Maximilians-Universität München und hat bayerische Bewerber für den Axia-Award gefragt, wie viel Zeit diese sich für strategische Fragestellungen nehmen.

      Ein einziges Instrument
      Überrascht hat Tuschke festgestellt, dass dafür in jedem vierten Unternehmen mehr als 30 Stunden pro Monat aufgewendet werden. Auch wenn die Geschäftsführer ihr Faible für Strategie leicht geschönt haben mögen, "ist das immer noch viel mehr als früher". Dafür strategische Instrumente zu nutzen heißt nicht, eine eigene Abteilung zu installieren, die - um die eigene Existenz zu rechtfertigen - Excel- Ausdrucke in die Teppichetage schicken.

      Größere Unternehmen wie Otto Bock Healthcare mit rund einer halben Milliarde Umsatz können sich solch eine Abteilung nicht nur leisten, sondern auch nutzen. "Aber ein einziges Instrument, gut angewendet, reicht völlig aus", sagt Tuschke und nennt als Beispiel Bühler Motor.

      Der Nürnberger Hersteller mechatronischer Antriebe nutzt einzig die Balanced Scorecard, "und das hervorragend über alle Ebenen hinweg". So lässt sich überprüfen, ob selbst gesteckte Ziele auch wirklich erreicht werden und woran es hapert.

      Problem der Konzerne
      "Das ist viel mehr als Controlling", sagt Tuschke. "Das ist Steuerung." Controlling zum Popanz aufzublasen, hält Dirk Hachmeister von der Universität Hohenheim für den falschen Weg, gerade im Mittelstand. Natürlich sei Controlling wichtig, gerade um tragfähige Prozesse einzuführen. Aber wenn es darum gehe, Innovationen voranzutreiben, sollten Mittelständler so wenig Bürokratie wie möglich walten lassen.

      "Overengineering ist eher ein Problem von Konzernen", sagt Hachmeister. Familienunternehmen hätten ein anderes Selbstverständnis, da jede Forschung mit eigenem Geld bezahlt wird. "Wenn es zu teuer wird, wird der Stecker gezogen", sagt Hachmeister.

      "Und wenn sie trotzdem weitermachen, dann weil sie davon überzeugt sind." Seine Kollegin Tuschke sieht in den Managern und Unternehmern von heute den bestmöglichen Mix aus Bauch- und Kopfmenschen. "Gute Unternehmer brauchen dieses Bauchgefühl - und das Instrumentarium, um es zu verifizieren".

      FTD.de, 07:00 Uhr
      © 2009 Financial Times Deutschland, © Illustration: FTD/Veit

      http://www.ftd.de/karriere_management/management/:Mittelstan…
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 22:05:54
      Beitrag Nr. 275 ()
      "Hervorragende strategische Orientierung - edding AG erhält Axia-Award für den Mittelstand

      Pressemitteilung von: edding AG

      (openPR) - (Ahrensburg, 22. Januar 2009) Die edding AG hat den Axia-Award für den Mittelstand 2008 gewonnen. Der von Deloitte, eine der führenden Prüfungs- und Beratungsgesellschaften in Deutschland, verliehene Preis zeichnet nachhaltig wirtschaftende mittelständische Unternehmen für ihre Erfolge aus. Insgesamt 74 Unternehmen aus Norddeutschland haben sich für den Award beworben. Der edding Konzern konnte die Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Egbert Kahle (Universität Lüneburg) in der Kategorie „Strategische Orientierung“ überzeugen. In dieser Kategorie werden Unternehmen prämiert, die sich durch eine hervorragende strategische Orientierung auszeichnen, die maßgeblich zum Geschäftserfolg beiträgt. Die Auszeichnung wurde im Rahmen der Veranstaltung „Strategie – Erfolgsfaktor für den Mittelstand“ am 21. Januar 2009 in der Handelskammer Hamburg verliehen.

      Die Jury begründete ihre einstimmige Entscheidung wie folgt: „edding setzte eine besonders deutliche strategische Orientierung nach einer Neupositionierung um, die schließlich zu einem Turnaround führte. Dem Unternehmen gelang dies vor allem durch die Definition und Nutzung seiner Kernkompetenzen, die dazu führten, dass neue Produktfelder erschlossen wurden. Mithilfe der Balanced Scorecard und vieler weiterer strategischer Instrumente wurde die Zielerreichung maßgeblich unterstützt“. Darüber hinaus hat die Jury überzeugt, „dass neben einer klaren Gewinnorientierung auch soziale Verantwortung und Umweltorientierung im Vordergrund stehen“.

      Vorstand Per Ledermann: „Die Verleihung des Axia-Awards zeigt uns, dass wir Anfang des neuen Jahrtausends – als wir uns aufgrund der Veränderungen im Markt mit rückläufigem Umsatz und Ergebnis auseinander setzen mussten – die richtigen Strategien und Maßnahmen entwickelt und umgesetzt haben. Wir sehen es als unsere zentrale Herausforderung, diesen Weg weiter erfolgreich zu beschreiten und dafür zu sorgen, dass edding auch in Zukunft zu den wenigen Unternehmen zählt, die in ihrer Geschichte noch nie rote Zahlen geschrieben haben.""

      http://www.openpr.de/news/274960/Hervorragende-strategische-…
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 18:51:10
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.877 von Maack1 am 25.11.08 17:52:48...mit der Meldung können nur die Stannaktien gemeint sein. Von denen gibt es 600000 Stück mit Stimmrecht. Daneben existieren 473.219 Stück nennwertlose Vorzugsaktien (in der Regel ohne Stimmrecht)
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 17:52:48
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.500 von Muckelius am 25.11.08 17:16:30ich bezog die meldung darauf das sie 94,9x % der VZ haben, da die stämme nicht notiert sind bin ich davon ausgegangen das diese eh alle schon bei denen liegen

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      Avatar
      schrieb am 25.11.08 17:33:26
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.586 von Muckelius am 25.11.08 17:24:21Keine Ahnung, ich bin kein Familienmitglied.
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 17:24:21
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.555 von unicum am 25.11.08 17:21:33...wieviele VZ-Aktien besitzt die Familie?
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 17:21:33
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.500 von Muckelius am 25.11.08 17:16:30Ja.
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 17:16:30
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.480 von Maack1 am 25.11.08 17:14:41...benötigt man beim SO nicht 95% des gesamten Grundkapitals?
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 17:14:41
      Beitrag Nr. 268 ()
      die 95% für den SO sind fast erreicht
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