Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!! (Seite 79)
eröffnet am 02.05.03 15:50:58 von
neuester Beitrag 18.04.24 19:23:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.242.669 von O3_2011 am 05.06.08 10:23:28Was ich hier nicht verstehe ist: Warum sind auch in 2007 Währungsverluste in der Türkei aufgetreten, obwohl die türkische Lira im Wert gestiegen ist?
türkische Lira vs. Euro:
die Einladung zur Hauptversammlung ist jetzt online unter http://www.edding-ag.de/Hauptversammlung_2008.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.652 von Miro1 am 31.05.08 15:15:32@Miro
Es könnte auch das EBT gemeint gewesen sein. Es könnte auch sein, dass die ursprüngliche Planung von 2,4 bis 2,7 M€ inzwischen überholt ist.
Es könnte auch das EBT gemeint gewesen sein. Es könnte auch sein, dass die ursprüngliche Planung von 2,4 bis 2,7 M€ inzwischen überholt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.029 von sparfuchs123 am 31.05.08 17:57:43gibt zumindest Auskunft über die Stimmrechte.
die Auflistung unter http://ww2.bafin.de/database/AnteileInfo/geschaeftDetails.do… ist für mich unverständlich.
Die Familie hält wahrscheinlich alle Stimmrechte. Die Bafin-Austellung scheint aber nicht alle Stimmrechte der Familie Ledermann zuzuordnen.
die Auflistung unter http://ww2.bafin.de/database/AnteileInfo/geschaeftDetails.do… ist für mich unverständlich.
Die Familie hält wahrscheinlich alle Stimmrechte. Die Bafin-Austellung scheint aber nicht alle Stimmrechte der Familie Ledermann zuzuordnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.519 von Hiberna am 31.05.08 14:11:50Letztendlich kann man den in der Familie befindlichen Anteilsbesitz nicht nachlesen und nicht ausrechnen. Man kann also nur vermuten, was die Handlungen und Absichten der Familie gewesen sind und sind.
Irgendwo weiter vorn in diesem Thread habe ich mal ein Versuch der Ermittlung unternommen, wie hoch die Beteiligungsquote der Ledermanns in etwa sein müsste. Blätter mal zurück. Vielleicht kann die mal einer fortschreiben bzw. aktualisieren.
Sofern alle Edding-Anteile der Stiftung DO! an die Ledermanns gegangen sind (wovon ich ausgehe), dürften sie auf jeden Fall über 90% liegen.
Gruss, sparfuchs123
Irgendwo weiter vorn in diesem Thread habe ich mal ein Versuch der Ermittlung unternommen, wie hoch die Beteiligungsquote der Ledermanns in etwa sein müsste. Blätter mal zurück. Vielleicht kann die mal einer fortschreiben bzw. aktualisieren.
Sofern alle Edding-Anteile der Stiftung DO! an die Ledermanns gegangen sind (wovon ich ausgehe), dürften sie auf jeden Fall über 90% liegen.
Gruss, sparfuchs123
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.292 von O3_2011 am 31.05.08 12:49:21@O3
Aus der Adhoc von 8.11.2007:
"Die mit der Verlagerung verbundenen Restrukturierungskosten werden sich voraussichtlich auf rund 2,4 bis 2,7 Mio. Euro belaufen, von denen ca. 1,4 Mio. Euro bereits in 2007 ergebniswirksam werden."
Bist du sicher das "ergebniswirksam" EAT-Ergebnis entspricht und nicht EBT? Wenn es sich um EBT-wirksame Kosten handelt, werden weitere 0.7-1.0 MEUR im 2008 EBT-ergebniswirksam.
Aus der Adhoc von 8.11.2007:
"Die mit der Verlagerung verbundenen Restrukturierungskosten werden sich voraussichtlich auf rund 2,4 bis 2,7 Mio. Euro belaufen, von denen ca. 1,4 Mio. Euro bereits in 2007 ergebniswirksam werden."
Bist du sicher das "ergebniswirksam" EAT-Ergebnis entspricht und nicht EBT? Wenn es sich um EBT-wirksame Kosten handelt, werden weitere 0.7-1.0 MEUR im 2008 EBT-ergebniswirksam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.292 von O3_2011 am 31.05.08 12:49:21Tatsächlich? Befinden sich denn die Vorzugsaktien nicht weiterhin zum Großteil im Steubesitz?
unter http://www.insiderdaten.de/ kann man sehen, daß der Mitbegründer von Edding, Herr Volker Detlef Ledermann, Vorzüge erworben hat. Dies ist noch zu der Zeit geschehen, als er als Organmitglied meldepflichtig war.
Nach dem Austritt von Herrn Volker Detlef Ledermann aus dem Aufsichtsrat waren/sind weitere Zukäufe von Vorzügen wahrscheinlich nicht mehr meldepflichtig.
Laut Seite 86 des Geschäftsberichtes beliefen sich die Bezüge für frühere Vorstandsmitglieder auf 963 Tsd. Euro. Zusammen mit der Dividende auf seine Edding-Aktien steht Herrn Volker Detlef Ledermann jährlich eine hohe Summe für Käufe an Vorzugsaktien zur Verfügung.
Der Sohn des Firmenmitbegründers und jetziges Vorstandsmitglied, Herr Per Ledermann, hat laut insiderdaten ebenfalls Vorzugsaktien erworben.
Die übrigen Mitglieder der Familie Ledermann brauchen Käufe von Vorzugsaktien nicht zu berichten.
Vorzugsaktien können außerdem schon beim Börsengang von Edding bereits in Familienbesitz gewesen sein.
Letztendlich kann man den in der Familie befindlichen Anteilsbesitz nicht nachlesen und nicht ausrechnen. Man kann also nur vermuten, was die Handlungen und Absichten der Familie gewesen sind und sind.
unter http://www.insiderdaten.de/ kann man sehen, daß der Mitbegründer von Edding, Herr Volker Detlef Ledermann, Vorzüge erworben hat. Dies ist noch zu der Zeit geschehen, als er als Organmitglied meldepflichtig war.
Nach dem Austritt von Herrn Volker Detlef Ledermann aus dem Aufsichtsrat waren/sind weitere Zukäufe von Vorzügen wahrscheinlich nicht mehr meldepflichtig.
Laut Seite 86 des Geschäftsberichtes beliefen sich die Bezüge für frühere Vorstandsmitglieder auf 963 Tsd. Euro. Zusammen mit der Dividende auf seine Edding-Aktien steht Herrn Volker Detlef Ledermann jährlich eine hohe Summe für Käufe an Vorzugsaktien zur Verfügung.
Der Sohn des Firmenmitbegründers und jetziges Vorstandsmitglied, Herr Per Ledermann, hat laut insiderdaten ebenfalls Vorzugsaktien erworben.
Die übrigen Mitglieder der Familie Ledermann brauchen Käufe von Vorzugsaktien nicht zu berichten.
Vorzugsaktien können außerdem schon beim Börsengang von Edding bereits in Familienbesitz gewesen sein.
Letztendlich kann man den in der Familie befindlichen Anteilsbesitz nicht nachlesen und nicht ausrechnen. Man kann also nur vermuten, was die Handlungen und Absichten der Familie gewesen sind und sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.106 von Hiberna am 30.05.08 20:56:15In 2007 ist eine Restrukturierung für Produktionsverlagerung im Segment Legamaster beschlossen worden. Üblicherweise wird der Großteil solcher Restrukturierungskosten zum Zeitpunkt des Beschlusses der Maßnahme zurückgestellt und ins Ergebnis genommen. Alleine durch den Wegfall dieses Kostenelements sollte eigentlich eine gute Ergebnisverbesserung möglich sein in 2008 gegenüber 2007.
Laut adhoc-Meldung vom 8.11. sollten 1,4 Mio. € Restrukturierungsaufwand in 2007 ergebniswirksam werden und weitere 1,0 bis 1,3 M€ in 2008. Laut Geschäftsbericht, Seite 19, wurden in 2007 1,7 M€ für die Restrukturierung zurückgestellt; gleichzeitig gab es laut Angabe auf Seite 72 einen gegenläufigen Effekt in Höhe von 0,4 M€ bei den latenten Steuern, d.h. es wurden netto ca. 1,3 M€ ergebniswirksam.
Summa summarum kann man wohl für 2008 mit weiteren ca. 1-1,5 M€ an Aufwand für die Produktionsverlagerung rechnen.
Laut Seite 79 hat es in 2008 einen durch Zins verursachten Cashflow in Höhe von 1.474 Tsd. € gegeben für Bankverbindlichkeiten bei einem Buchwert per 31.12.2007 in Höhe von 8.457 Tsd. €. Dies würde einen Zinssatz in Höhe von ca. 17 Prozent bedeuten und ist für mich nicht plausibel.
Das verstehe ich auch nicht. Anscheinend hat man irgendwelche Fantasiezahlen in diese Tabelle geschrieben. In 2007 waren es gut 2 M€ an Zinsen, die aber im Wesentlichen auf das letztmalig vorgenommene Wertpapierleihegeschäft entfielen.
Bei Edding wird ein Sqeeze-out durch die Familie Ledermann erwartet
Tatsächlich? Befinden sich denn die Vorzugsaktien nicht weiterhin zum Großteil im Steubesitz?
Laut adhoc-Meldung vom 8.11. sollten 1,4 Mio. € Restrukturierungsaufwand in 2007 ergebniswirksam werden und weitere 1,0 bis 1,3 M€ in 2008. Laut Geschäftsbericht, Seite 19, wurden in 2007 1,7 M€ für die Restrukturierung zurückgestellt; gleichzeitig gab es laut Angabe auf Seite 72 einen gegenläufigen Effekt in Höhe von 0,4 M€ bei den latenten Steuern, d.h. es wurden netto ca. 1,3 M€ ergebniswirksam.
Summa summarum kann man wohl für 2008 mit weiteren ca. 1-1,5 M€ an Aufwand für die Produktionsverlagerung rechnen.
Laut Seite 79 hat es in 2008 einen durch Zins verursachten Cashflow in Höhe von 1.474 Tsd. € gegeben für Bankverbindlichkeiten bei einem Buchwert per 31.12.2007 in Höhe von 8.457 Tsd. €. Dies würde einen Zinssatz in Höhe von ca. 17 Prozent bedeuten und ist für mich nicht plausibel.
Das verstehe ich auch nicht. Anscheinend hat man irgendwelche Fantasiezahlen in diese Tabelle geschrieben. In 2007 waren es gut 2 M€ an Zinsen, die aber im Wesentlichen auf das letztmalig vorgenommene Wertpapierleihegeschäft entfielen.
Bei Edding wird ein Sqeeze-out durch die Familie Ledermann erwartet
Tatsächlich? Befinden sich denn die Vorzugsaktien nicht weiterhin zum Großteil im Steubesitz?
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