►NoggerT, actr&Co Mögl.Tradingchancen 5.Mai 2003-WL Dax,Nemax,Nasdaq, NYSE&Favoriten◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.03 17:14:47 von
neuester Beitrag 06.05.03 16:57:22 von
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Hallo Börsen/Tradergemeinde,
Ich versuche in Zukunft diesen Thread täglich
zu aktuallisieren, dann auch mit Watchlist
meiner Üposition/Favoriten für den nachfolgenden
Börsentag im Dax, Nemax, Nasdaq & NYSE.
Ebenfalls Verlierer & Shortempfehlungen werden
dann mit aufgelistet, diese WL wird "übersichtshalber"
dann ganz oben im Thread stehen.
Die aktuellsten Waves auf den Dax
findet ihr weiter unten. ich werde diese
übers Wochenende wieder aktualisieren!
Dow & Nasdaq im positiven Bereich::
Dow Jones 8481 + 27
Nasdaq 1123 + 10
%
Der Euro sorgt weiter für Aufregung !
Ich halte heute Ahold, Kontron & Nordex
übers We, hier sehe ich weiterhin Potential !
Heuitge Üposition Ahold war heute
gut gewählt, über 30% seit Empfehlung
in der Spitze , hier habe ich zurück
gekauft, diese Positon bleibt übers
We drinn, hier ist noch mehr drinn,
siehe Chart, akt. 5,16 + 23,44%
nächtes Trziel 5,40-5,80
Ich halte über den Maifeiertag eine kleine
Position Ahold( 851287), hier sehe ich
weiterhin Nachholpotential, akt. 4,12 + 7,85%
Trziel 4,40-4,60, Stop 3,90
PS: Hauptbörse ist Amsterdam, aber auch hier
wird einiges umgesetzt, über 620.000 Aktien
intraday umgesetzt!
Auch habe ich eine Kontron(605395) gekauft, hier sollte es bei
dem positiven Umfeld weitergehen, akt. 3,55 + 5,97%
Über 200.000 Aktien intraday umgesetzt,
Trziel 3,80-4, Stop 3,30
Auch eine Nordex halte ich übers We, über
5,1 Millionen Aktien intraday umgesetzt !!!
Hier machen Übernahmegerüchte die Welle,
Trziel erstmal 1,45-1,55, akt. 1,33 + 17,2%
Stop 1,15
Watchlist für Montag, den 5.Mai 2003:
WL/Favoriten im (M)"Dax":
Infineon gefällt mir gut:
Tui läuft & läuft !
Bei Lufthansa sehe ich Nachholpotential, hier gar
im Minus, akt. 9,30 - 1,48%
Siehe die Airlines in Amerika...
Contl. Airlnes 11,9 + 20,69%
American Airlines 5,62 + 16,84%
Delta Airlines 14,74 + 13,38%
WL & NYSE:
Unter Druck/
Tagesverlierer:
Unilever
WL Nemax/TECDAX:
bleibt unter Druck !
Teleplan
Qiagen
Wahnsinn. vor 5Monaten noch bei 3,30 !
Bei werden heute Gewinne mitgenommen.
[/quote]
Auch eine bleibt auf der WL:
Underperformer:
relativ schwach, hier m.M. für morgen eher
ein Short- als Longkandidat
WL Waves (Bull/Bear) Dt.Bank :
WaveCall, ko 2525, WKN 948494, Laufzeit 15.05.03
Wavecall, ko 2450, WKN 948493, Laufzeit 15.05.03
Wavecall, ko 2375, WKN 948322, Laufzeit 16.04.03
WavePut, ko 2750, WKN 948326, Laufzeit 15.5.03
WavePut, ko 2825, WKN 948389 Laufzeit 15.5.03
Indicies akt.:
Dow Jones:
NasdaqC.:
S&P500:
Dow Jones:
NASDAQ BIOTECHNOLOGY INDEX:
INTERNET INDEX:
Dax / Nemax50:
EuroStoxx50:
Asien:
Hang Seng(HongKong):
Nikkei(Tokio):
Ölpreis:
Gold:
Silber:
Euro:
In den letzten 3Jahren liegt die Trefferquote der Üpositionen kontinuierlich bei 80/90%.
Allgemein:
tägliche Watchlist(WL) umfasst Future, Nemax, Dax100, EuroStoxx, Nasdaq, NYSE & Waves/OS.
Üposition:"Die letzten Börsenjahre waren nicht einfach, doch mit genügend "Rechere" konnte ich viele gute Trchancen/ Übernachtpositionen finden.Je nach Marklage überlege ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier aus meiner WL mir aussichtsreich erscheint.Kriterien u.a.:Chart, Umsätze, Umfeld relative Stärke etc..Halte ich 100%cash, dann sind mir i.d.R die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut.. das hat sich in der Vergangenheit oft bezahlt gemacht, da wir am nächsten Handelstag imDax/NM oft Abschläge hatten&das wiederum zum günstigen Einstieg genutzt wurde.In den letzten 2Jahren musste ich mich bei den"Ü-Positionen" immer mehr im Dax/Mdax/Nasdaq&NYSE vertiefen, da mir der NeueMarkt zu umsatzschwach/riskant wurde, eigentlich traurig,denn schliesslich bin ich mit dem NM aufgewachsen& über diese Entwicklung nicht erfreut.
Die Trefferquote der Trchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 3Jahren kontinuierlich bei 80/90%& das bei dem Marktumfeld(alles nachzuschlagen, einige u.a.http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…).Die Ü-Positionen gehören i.d.R. zu den umsatzstärksten Werten, siehe Rückblick aller Übernachtpositionen. Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch mit Abstand das "traden", bereits im Jahe 2000 Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit (ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru) & diesem Thread notiz, auch gab` es seitdem einige Einladungen zu TV-Shows&
Anfragen v. diversen Börsenzeitschriften zweck Interviews/Poträt, die ich aber stets abgelehnt habe, schliesslich beansprucht die Börse viel Zeit Seit nunmehr 3Jahren(2000) ist dieser Thread
mit 30.000-70.000 Zugriffen(je nach Marktlage )binnen24Stunden "täglich" der meistbesuchte Börsenthread in D/ A /CH.Meistgelesene Beiträge heutehttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/mostreade…
V-Dax:
Bund Future:
Dow- und S&P Future:
NasdaqFuture:
Fragen/Anregungen bzw. Vorschläge
über Board-Mail, oder Brokercenter@gmx.de,
doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn
bei der grossen Community & den vielen
Mails ist es nicht immer einfach, Danke!
Nachtrag: Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!
Gute Börsengeschäfte
Dow & Nasdaq weiter hoch !
Dow 8539 + 85
Nasdaq 1494 + 22
Dow 8539 + 85
Nasdaq 1494 + 22
Bei Lufthansa sehe ich weiter
Nachholpotential, hier gar
im Minus, akt. 9,38 - 0,64%
Siehe die Airlines in Amerika...
Contl. Airlnes 11,9 + 20,69%
American Airlines 5,62 + 16,84%
Delta Airlines 14,74 + 13,38%
Ahold 5,25 + 25,60%
Hier davor das Tageshoch
von heute morgen bei
5,30 zuknacken !
Hier davor das Tageshoch
von heute morgen bei
5,30 zuknacken !
Heuitge Üposition Ahold war heute
gut gewählt, über 30% seit Empfehlung
in der Spitze , hier habe ich zurück
gekauft, diese Positon bleibt übers
We drinn, hier ist noch mehr drinn,
siehe Chart, akt. 5,16 + 23,44%
nächtes Trziel 5,40-5,80
3.100 Ahold auf
5,27 weggekauft + 26,08%
Noch 3Cent zum TH..
5,27 weggekauft + 26,08%
Noch 3Cent zum TH..
Amerika läuft & läuft !
S&P 500 926,58 + 10,28 (Tageshoch)
Nasdaq 1497 + 25 (Tageshoch)
Nachholpotenial weiterhin
bei Lufthansa, akt. 9,33 - 0,95%
S&P 500 926,58 + 10,28 (Tageshoch)
Nasdaq 1497 + 25 (Tageshoch)
Nachholpotenial weiterhin
bei Lufthansa, akt. 9,33 - 0,95%
2.390 Kontron in
der Auktion, akt. 3,64 + 8,06% (Tageshoch) !
Bis 3,80-4 sehe ich
hier Luft, siehe Umfeld !
der Auktion, akt. 3,64 + 8,06% (Tageshoch) !
Bis 3,80-4 sehe ich
hier Luft, siehe Umfeld !
Dow 8562 + 108 (Tageshoch)
Nasdaq 1499 + 26,47 (Tageshoch)
Dax 2962 + 26 (tageshoch)
Nasdaq 1499 + 26,47 (Tageshoch)
Dax 2962 + 26 (tageshoch)
Qiagen am montag nach börsenschluß an der nas
mit zahlen
mit zahlen
beeindruckend stark !
und DIALOG SEMICONDUCTOR?????
hahaha
KK
hahaha
KK
Auf ein neues!
02.05. 17:58
Schwere Strukturelle Probleme in Deutschland
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wir müssen uns von der Hoffnung auf eine ähnlich steile Konjunkturentwicklung wie in den 90er Jahren verabschieden, dieser Meinung ist Dr. Rainer Rau, Vorstandsvorsitzender der Feri Finance AG und Mitbegründer der Ratingagentur Feri Trust. Das Zerwürfnis zwischen den USA und Alt-Europa wird weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft haben, so der Ökonom. Er rechnet mit einer spürbaren Reduzierung des Welthandels in den kommenden Jahren. Dies werde sich entscheidend auf die weltweiten Volkswirtschaften auswirken, so Rau.
Zudem hält der Bereinigungsprozess in den USA weiterhin an, so der Volkswirt. Die Überkapazitäten, insbesondere in der New Economy, müssten erst abgebaut werden, hieß es.
Durch die Globalisierung gebe es allerdings kaum noch Gefahr einer Inflation. Dies ermöglicht den Zentralbanken, die Zinsen auch weiterhin niedrig zu halten, was sich positiv aus die Kapitalmärkte auswirken wird.
Feri Trust geht davon aus, dass die US-Wirtschaft auch in Zukunft stärker wachsen wird als die Konjunktur in Europa. Die deutsche Wirtschaft werde auch weiterhin deutlich schwächer bleiben als in Gesamteuropa, so die Einschätzung der Experten.
Dr. Rau sieht schwerwiegende strukturelle Probleme in Deutschland. Die hohe Arbeitslosigkeit und die hohen Sozialabgaben werden die Konjunktur auch in Zukunft belasten. Zudem lasse sich das Rentenproblem nur schwer lösen. Das Zerwürfnis werde zu sinkenden Exporten in die USA führen. Der starke Euro wirke sich zudem negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland aus. Die Exporte gehen dadurch zurück. In der Vergangenheit wurde jedoch jede Konjunkturdynamik von steigenden Exporten getragen.
Vom Reformkonzept der Bundesregierung erwartet sich der Chefvolkswirt wenig. Ich sehe keine Ansätze wodurch die Konjunktur nachhaltig belebt wird, so Dr. Rau.
Auf Basis einer moderaten Erholung der Weltwirtschaft, prognostiziert Feri Trust für die USA ein durchschnittliches Wachstum von 2,7 Prozent für die kommenden Jahre. In Europa erwarten die Experten ein Wachstum von 1,8 Prozent. Deutschland soll mit 1,2 Prozent nochmals deutlich dahinter bleiben.
Auf Sicht von 12 Monaten sehen die Analysten von Feri Trust ein Erholungspotenzial an den Weltbörsen von 5 - 12 Prozent.
Schwere Strukturelle Probleme in Deutschland
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wir müssen uns von der Hoffnung auf eine ähnlich steile Konjunkturentwicklung wie in den 90er Jahren verabschieden, dieser Meinung ist Dr. Rainer Rau, Vorstandsvorsitzender der Feri Finance AG und Mitbegründer der Ratingagentur Feri Trust. Das Zerwürfnis zwischen den USA und Alt-Europa wird weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft haben, so der Ökonom. Er rechnet mit einer spürbaren Reduzierung des Welthandels in den kommenden Jahren. Dies werde sich entscheidend auf die weltweiten Volkswirtschaften auswirken, so Rau.
Zudem hält der Bereinigungsprozess in den USA weiterhin an, so der Volkswirt. Die Überkapazitäten, insbesondere in der New Economy, müssten erst abgebaut werden, hieß es.
Durch die Globalisierung gebe es allerdings kaum noch Gefahr einer Inflation. Dies ermöglicht den Zentralbanken, die Zinsen auch weiterhin niedrig zu halten, was sich positiv aus die Kapitalmärkte auswirken wird.
Feri Trust geht davon aus, dass die US-Wirtschaft auch in Zukunft stärker wachsen wird als die Konjunktur in Europa. Die deutsche Wirtschaft werde auch weiterhin deutlich schwächer bleiben als in Gesamteuropa, so die Einschätzung der Experten.
Dr. Rau sieht schwerwiegende strukturelle Probleme in Deutschland. Die hohe Arbeitslosigkeit und die hohen Sozialabgaben werden die Konjunktur auch in Zukunft belasten. Zudem lasse sich das Rentenproblem nur schwer lösen. Das Zerwürfnis werde zu sinkenden Exporten in die USA führen. Der starke Euro wirke sich zudem negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland aus. Die Exporte gehen dadurch zurück. In der Vergangenheit wurde jedoch jede Konjunkturdynamik von steigenden Exporten getragen.
Vom Reformkonzept der Bundesregierung erwartet sich der Chefvolkswirt wenig. Ich sehe keine Ansätze wodurch die Konjunktur nachhaltig belebt wird, so Dr. Rau.
Auf Basis einer moderaten Erholung der Weltwirtschaft, prognostiziert Feri Trust für die USA ein durchschnittliches Wachstum von 2,7 Prozent für die kommenden Jahre. In Europa erwarten die Experten ein Wachstum von 1,8 Prozent. Deutschland soll mit 1,2 Prozent nochmals deutlich dahinter bleiben.
Auf Sicht von 12 Monaten sehen die Analysten von Feri Trust ein Erholungspotenzial an den Weltbörsen von 5 - 12 Prozent.
AHOLD schliesst in der Hauptbörser
Amsterdam bei 5,20, hier in D
bekommt diese gar für 5,06,
das würde ich zum Kauf nutzen!
952443 5,20 +1,10 +26,83% 176,86 Mio. 17:39/02.05
Amsterdam bei 5,20, hier in D
bekommt diese gar für 5,06,
das würde ich zum Kauf nutzen!
952443 5,20 +1,10 +26,83% 176,86 Mio. 17:39/02.05
Qiagen 6,52 Tageshoch ETR
Hi ihr ,
charttechnisch ein glasklarer Kauf- und Ausbruchskandidat ist GPC Biotech.
Die Seitwärtsrange sollte nach oben hin aufgelöst werden und eine impulsive Rallye bis mindestens zum Jahreshoch starten.
Analyse:
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
* good trades!!
rr
charttechnisch ein glasklarer Kauf- und Ausbruchskandidat ist GPC Biotech.
Die Seitwärtsrange sollte nach oben hin aufgelöst werden und eine impulsive Rallye bis mindestens zum Jahreshoch starten.
Analyse:
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
* good trades!!
rr
Hallo Rainrain
Neuer Chef - neues Glück - Der Name Ikea verhilft Ahold - Aktie 26% ins Plus [02.05.2003 - 17:11]
Seite 1/1
Die Aktie des niederländischen Einzelhandels-Riesen Ahold (851287) hat am Freitag 26,73 % auf 5,20 Euro zugelegt, nachdem der Konzern die Berufung eines neuen Vorstandschefs bekannt gegeben hatte.
Der 53-jährige Anders Moberg war bis 1999 Vorstandsvorsitzender der schwedischen Möbelkette Ikea und danach im Top-Management der US-Baumarktkette Home Depot tätig. danach beim . Er wird sein neues Amt bereits am 5. Mai antreten.
Am 24. Februar waren der bisherige Vorstandsvorsitzende Cees van der Hoeven und Finanzchef Michael Meurs zurückgetreten. Zuvor waren massive Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung - etw 500 Mio. Dollar Fehlbuchungen - bei der Ahold-Tochter Foodservice in den USA bekannt geworden.
Zugleich kündigte Ahold den Verkauf seines Malaysia-Geschäfts an Dairy Farm an. Zum Verkaufspreis machten die Niederländer allerdings bisher keine Angaben. Die Nachrichten trieben die Nachfrage nach Ahold-Aktien in die Höhe. Sie führen mit Abstand die Gewinnerliste im EuroStoxx 50 an.
Seite 1/1
Die Aktie des niederländischen Einzelhandels-Riesen Ahold (851287) hat am Freitag 26,73 % auf 5,20 Euro zugelegt, nachdem der Konzern die Berufung eines neuen Vorstandschefs bekannt gegeben hatte.
Der 53-jährige Anders Moberg war bis 1999 Vorstandsvorsitzender der schwedischen Möbelkette Ikea und danach im Top-Management der US-Baumarktkette Home Depot tätig. danach beim . Er wird sein neues Amt bereits am 5. Mai antreten.
Am 24. Februar waren der bisherige Vorstandsvorsitzende Cees van der Hoeven und Finanzchef Michael Meurs zurückgetreten. Zuvor waren massive Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung - etw 500 Mio. Dollar Fehlbuchungen - bei der Ahold-Tochter Foodservice in den USA bekannt geworden.
Zugleich kündigte Ahold den Verkauf seines Malaysia-Geschäfts an Dairy Farm an. Zum Verkaufspreis machten die Niederländer allerdings bisher keine Angaben. Die Nachrichten trieben die Nachfrage nach Ahold-Aktien in die Höhe. Sie führen mit Abstand die Gewinnerliste im EuroStoxx 50 an.
hallo actr
auch schön im Trend:
Elmos ELG
KZ 9,30€
rr
auch schön im Trend:
Elmos ELG
KZ 9,30€
rr
Datum / Zeit Überschrift Nachricht
5/1/03 5:30:07 PM AKTIEN NASDAQ/Nach schwachem Start ins Plus gedreht, Konjunkturdaten
NEW YORK (AWP/dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ hat am Freitag nach einem schwachen Auftakt ins Plus gedreht. Die US-Industrie hatte einen höheren Auftragseingang verzeichnet als erwartet.
Der NASDAQ Composite stand zuletzt mit 1,56 Prozent im Plus bei 1`495,59 Punkten. Der NASDAQ-100-Index legte um 1,62 Prozent auf 1`131,23 Zähler zu. Zuvor hatte die Meldung bealstet, dass die Zahl der Beschäftigten im April weniger stark gefallen ist als zuvor von Analysten erwartet. Im April waren es 48`000 Beschäftigte weniger, während Volkswirte einen Rückgang um 60`000 zum Vormonat erwartet hatten. Hingegen stieg die Arbeitslosenquote überraschend deutlich um 0,2 Prozentpunkte auf 6,0 Prozent.
Soft- und Hardwarehersteller sowie Chipunternehmnen und Netzwerkausrüster gehörten nach zahlreichen Analystenkommentaren zu den grö ten Gewinnern im Index. So kletterten die Papiere des Softwarekonzerns BEA Systems Inc. um 9,83 Prozent auf 11,83 Dollar, gefolgt von Sun Microsystems, welche sich um 8,08 Prozent auf 3,61 USD verbesserten.
NVIDIA stiegen um 6,80 Prozent auf 15,41 USD. Juniper Networks verteuerten sich um 5,87 USD auf auf 10,79 USD. Aktien von USA Interactive (USAI) konnten ebenfalls an ihren Aufwärtstr end vom Vortag anknüpfen. Das Papier kletterte um weitere 4,59 Prozent auf 34,18 USD, nachdem der Verlust des Unternehmen im vergangenen Quartal geringer ausgefallen war als im Jahr zuvor.
Einer der grö ten Verlierer an der NASDAQ 100 waren dagegen die Papiere des Softwareherstellers Comverse mit einem Abschlag von 5,79 Prozent auf 12,36 USD. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben Wandelanleihen für 350 Mio USD privat platziert.
Starbucks hat nach eigenen Angaben vom Vortag seinen Umsatz in den Filialen, die länger als ein Jahr bestehen, im April um 7 Prozent gesteigert. CIENA kletterten derweil um 3,50 Prozent auf 5,33 USD, nachdem das Unternehmen am Vortag eine dreijährige Kooperation mit der British Telecom angekündigt hatte. tav/hi/cf
5/1/03 5:30:07 PM AKTIEN NASDAQ/Nach schwachem Start ins Plus gedreht, Konjunkturdaten
NEW YORK (AWP/dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ hat am Freitag nach einem schwachen Auftakt ins Plus gedreht. Die US-Industrie hatte einen höheren Auftragseingang verzeichnet als erwartet.
Der NASDAQ Composite stand zuletzt mit 1,56 Prozent im Plus bei 1`495,59 Punkten. Der NASDAQ-100-Index legte um 1,62 Prozent auf 1`131,23 Zähler zu. Zuvor hatte die Meldung bealstet, dass die Zahl der Beschäftigten im April weniger stark gefallen ist als zuvor von Analysten erwartet. Im April waren es 48`000 Beschäftigte weniger, während Volkswirte einen Rückgang um 60`000 zum Vormonat erwartet hatten. Hingegen stieg die Arbeitslosenquote überraschend deutlich um 0,2 Prozentpunkte auf 6,0 Prozent.
Soft- und Hardwarehersteller sowie Chipunternehmnen und Netzwerkausrüster gehörten nach zahlreichen Analystenkommentaren zu den grö ten Gewinnern im Index. So kletterten die Papiere des Softwarekonzerns BEA Systems Inc. um 9,83 Prozent auf 11,83 Dollar, gefolgt von Sun Microsystems, welche sich um 8,08 Prozent auf 3,61 USD verbesserten.
NVIDIA stiegen um 6,80 Prozent auf 15,41 USD. Juniper Networks verteuerten sich um 5,87 USD auf auf 10,79 USD. Aktien von USA Interactive (USAI) konnten ebenfalls an ihren Aufwärtstr end vom Vortag anknüpfen. Das Papier kletterte um weitere 4,59 Prozent auf 34,18 USD, nachdem der Verlust des Unternehmen im vergangenen Quartal geringer ausgefallen war als im Jahr zuvor.
Einer der grö ten Verlierer an der NASDAQ 100 waren dagegen die Papiere des Softwareherstellers Comverse mit einem Abschlag von 5,79 Prozent auf 12,36 USD. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben Wandelanleihen für 350 Mio USD privat platziert.
Starbucks hat nach eigenen Angaben vom Vortag seinen Umsatz in den Filialen, die länger als ein Jahr bestehen, im April um 7 Prozent gesteigert. CIENA kletterten derweil um 3,50 Prozent auf 5,33 USD, nachdem das Unternehmen am Vortag eine dreijährige Kooperation mit der British Telecom angekündigt hatte. tav/hi/cf
Insolvente UAL erneut mit Milliardenverlust~
Chicago, 02. Mai (Reuters) - Die insolvente
Muttergesellschaft der US-Fluglinie United Airlines hat im
abgelaufenen Quartal erneut einen Milliardenverlust geschrieben.
Das Ergebnis war zudem das schwächste aller großen
US-Fluggesellschaften im ersten Vierteljahr.
Die schwache Flugnachfrage im Zuge des Irak-Kriegs und die
hohen Treibstoffkosten hätten das Ergebnis belastet, teilte der
UAL-Konzern am Freitag mit. Der Verlust sei auf 1,3
Milliarden Dollar von 510 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum
gestiegen. Der Umsatz fiel binnen Jahresfrist auf 3,18 von 3,29
Milliarden Dollar.
Bei den Transatlantikflügen sei eine gewisse Verbesserung
der Buchungslage zu verzeichnen, die Nachfrage nach
Transpazifikflügen sei dagegen weiterhin schwach, teilte United
mit. Die Kapazität der zum Verkauf bereit stehenden Sitze und
Flugmeilen werde im Rest des Jahres geringer ausfallen als
bislang vorhergesagt.
Ohne Sonderposten wie Restrukturierungskosten betrug der
Verlust 958 Millionen Dollar oder 10,11 Dollar je Aktie. Von
Thomson First Call befragte Analysten hatten einen Verlust von
12,08 Dollar je Aktie vor Sonderposten vorhergesagt. UAL hatte
im Dezember Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des
US-Insolvenzrechts beantragt und wurde damit zum größten
Konkursfall in der Geschichte der US-Luftfahrt. Einen wichtigen
Schritt zur Überwindung des Gläubigerschutzes erreichte das
Unternehmen am Mittwoch, als ein Insolvenzgericht Lohnkürzungen
in Höhe von 2,56 Milliarden Dollar pro Jahr für einen Zeitraum
von sechs Jahren genehmigte.
Auch bei der Muttergesellschaft der weltgrößten Fluglinie
American Airlines, AMR, hatten die Gewerkschaften in
letzter Minute einem Lohnkürzungspaket in Milliardenhöhe
zugestimmt und dem Unternehmen so den Gang zum Konkursrichter
erspart. AMR hatte in der vergangenen Woche einen
Quartalsverlust von einer Milliarde Dollar ausgewiesen. Die
Krise der Luftfahrtbranche wurde jüngst durch den Irak-Krieg und
die vor allem in Ostasien verbreitete Lungenkrankheit SARS
weiter verschärft. Bei den US-Fluggesellschaften gab es im Zuge
dessen vor allem auf den Transatlantik- und Transpazifikrouten
erhebliche Buchungsrückgänge.
Die drittgrößte US-Fluggesellschaft Delta Air Lines
verbuchte einen Verlust in Höhe von 466 Millionen Dollar im
ersten Quartal. Billigfluglinien ohne internationale Routen wie
Southwest Airlines schrieben dagegen schwarze Zahlen zum
Quartal. Außer der US Airways Group haben nun alle
großen US-Fluggesellschaften ihre Quartalszahlen vorgelegt.
Nach Kapitel 11 des US-Konkursgesetzes können Firmen unter
Bedingungen des Gläubigerschutzes zunächst weiter tätig sein,
während ein Umstrukturierungsplan ausgearbeitet wird.
Die UAL-Aktien legten am Freitag wie die Papiere von anderen
Fluggesellschaften kräftig zu, nachdem die Investmentbank
Merrill Lynch die Einschätzung geäußert hatte, dass die Branche
das Schlimmste womöglich hinter sich habe. UAL-Papiere stiegen
im Verlauf um 9,2 Prozent auf 1,31 Dollar.
boe/nmk
Chicago, 02. Mai (Reuters) - Die insolvente
Muttergesellschaft der US-Fluglinie United Airlines hat im
abgelaufenen Quartal erneut einen Milliardenverlust geschrieben.
Das Ergebnis war zudem das schwächste aller großen
US-Fluggesellschaften im ersten Vierteljahr.
Die schwache Flugnachfrage im Zuge des Irak-Kriegs und die
hohen Treibstoffkosten hätten das Ergebnis belastet, teilte der
UAL-Konzern am Freitag mit. Der Verlust sei auf 1,3
Milliarden Dollar von 510 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum
gestiegen. Der Umsatz fiel binnen Jahresfrist auf 3,18 von 3,29
Milliarden Dollar.
Bei den Transatlantikflügen sei eine gewisse Verbesserung
der Buchungslage zu verzeichnen, die Nachfrage nach
Transpazifikflügen sei dagegen weiterhin schwach, teilte United
mit. Die Kapazität der zum Verkauf bereit stehenden Sitze und
Flugmeilen werde im Rest des Jahres geringer ausfallen als
bislang vorhergesagt.
Ohne Sonderposten wie Restrukturierungskosten betrug der
Verlust 958 Millionen Dollar oder 10,11 Dollar je Aktie. Von
Thomson First Call befragte Analysten hatten einen Verlust von
12,08 Dollar je Aktie vor Sonderposten vorhergesagt. UAL hatte
im Dezember Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des
US-Insolvenzrechts beantragt und wurde damit zum größten
Konkursfall in der Geschichte der US-Luftfahrt. Einen wichtigen
Schritt zur Überwindung des Gläubigerschutzes erreichte das
Unternehmen am Mittwoch, als ein Insolvenzgericht Lohnkürzungen
in Höhe von 2,56 Milliarden Dollar pro Jahr für einen Zeitraum
von sechs Jahren genehmigte.
Auch bei der Muttergesellschaft der weltgrößten Fluglinie
American Airlines, AMR, hatten die Gewerkschaften in
letzter Minute einem Lohnkürzungspaket in Milliardenhöhe
zugestimmt und dem Unternehmen so den Gang zum Konkursrichter
erspart. AMR hatte in der vergangenen Woche einen
Quartalsverlust von einer Milliarde Dollar ausgewiesen. Die
Krise der Luftfahrtbranche wurde jüngst durch den Irak-Krieg und
die vor allem in Ostasien verbreitete Lungenkrankheit SARS
weiter verschärft. Bei den US-Fluggesellschaften gab es im Zuge
dessen vor allem auf den Transatlantik- und Transpazifikrouten
erhebliche Buchungsrückgänge.
Die drittgrößte US-Fluggesellschaft Delta Air Lines
verbuchte einen Verlust in Höhe von 466 Millionen Dollar im
ersten Quartal. Billigfluglinien ohne internationale Routen wie
Southwest Airlines schrieben dagegen schwarze Zahlen zum
Quartal. Außer der US Airways Group haben nun alle
großen US-Fluggesellschaften ihre Quartalszahlen vorgelegt.
Nach Kapitel 11 des US-Konkursgesetzes können Firmen unter
Bedingungen des Gläubigerschutzes zunächst weiter tätig sein,
während ein Umstrukturierungsplan ausgearbeitet wird.
Die UAL-Aktien legten am Freitag wie die Papiere von anderen
Fluggesellschaften kräftig zu, nachdem die Investmentbank
Merrill Lynch die Einschätzung geäußert hatte, dass die Branche
das Schlimmste womöglich hinter sich habe. UAL-Papiere stiegen
im Verlauf um 9,2 Prozent auf 1,31 Dollar.
boe/nmk
Kauf Comdirekt zu 4,05/ 4,06
Schaut mal auf den Chart, Umsäze kommen auch langsam rein.
Schaut mal auf den Chart, Umsäze kommen auch langsam rein.
Nasdaq:
Tagesgewinner ist heute
Priceline, über 55 Millionen
Dollar in den letzten 3Stunden
umgesetzt !
Tagesgewinner ist heute
Priceline, über 55 Millionen
Dollar in den letzten 3Stunden
umgesetzt !
Freitag, 02.05.2003, 18:03
Nokia kauft zwei Millionen eigene Aktien für 29,3 Millionen Euro
HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Handyhersteller Nokia Oyj hat 2 Millionen eigene Aktien zum Preis von 29,314 Millionen Euro zurückgekauft. Der durchschnittliche Marktpreis belaufe sich auf 14,657 Euro, teilte das Unternehmen am Freitag in Helsinki mit. Nokia hält damit eigenen Angaben zufolge 13,5 Millionen eigene Aktien./FX/sf/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NOKIA (AB) OY EUR 0. (u) 16,50 +4,76% 02.05., 00:37
Nokia Oyj 14,59 -3,76% 02.05., 16:59
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 14,77 -0,61% 02.05., 18:17
Nokia kauft zwei Millionen eigene Aktien für 29,3 Millionen Euro
HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Handyhersteller Nokia Oyj hat 2 Millionen eigene Aktien zum Preis von 29,314 Millionen Euro zurückgekauft. Der durchschnittliche Marktpreis belaufe sich auf 14,657 Euro, teilte das Unternehmen am Freitag in Helsinki mit. Nokia hält damit eigenen Angaben zufolge 13,5 Millionen eigene Aktien./FX/sf/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NOKIA (AB) OY EUR 0. (u) 16,50 +4,76% 02.05., 00:37
Nokia Oyj 14,59 -3,76% 02.05., 16:59
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 14,77 -0,61% 02.05., 18:17
An Kontron halte ich
fest, hier dürfte es
am Montag bei den
Vorgaben sicher
weiter Richtung
Norden laufen, Trziel bleibt 3,8-4
fest, hier dürfte es
am Montag bei den
Vorgaben sicher
weiter Richtung
Norden laufen, Trziel bleibt 3,8-4
Hallo Wuju,
schade, war so mit Nordex
beschäftigt...habe den dax
glatt verpennt...
Der vorgeschlagene
Wave 952489, 40% hoch !
gruss
schade, war so mit Nordex
beschäftigt...habe den dax
glatt verpennt...
Der vorgeschlagene
Wave 952489, 40% hoch !
gruss
Zitat von Wuju:Zitat von Wuju: ...
@NoggerT
bin auch am überlegen long zu gehen. über 3000 dürften ne menge stops für shorts liegen, ein 3025er waveput ist auch noch zu grillen, schätze die amis ziehen ihren dow heute mit den zahlen am nachmittag über die 8500 nachhaltig, das ganze geht bis mitte nächster woche, bis alle im markt sind und dann......kommt das rasiermesser....
jemand ne meinung hierzu..?
Gruss
W.
Bin heute der Pechvogel des Tages oder? mit meinem long auf dax TT ausgestoppt, war im 2825er!
Es wird Mo. squezzen, jede Wette drauf!
Tröstet mich mal....
DaxWaveCall 952499, ko 2825
Tagestief bei 0,79, akt. 1,70-7,30
Mehr als verdoppelt !
Dax im Tief bei 2888,
akt. 2976 + 40
Tagestief bei 0,79, akt. 1,70-7,30
Mehr als verdoppelt !
Dax im Tief bei 2888,
akt. 2976 + 40
Hallo NoggerT, actr & Co.
FERNOST
EUROPA
TecDax
NORD-SÜD AMERIKA
DOW JONES - SHORT TERM TRADE INDEX
NASDAQ - SHORT TERM TRADE INDEX
Alle Kurse Deutschland (Xetra/Parket)
http://kurse.exchange.de/exchange/de/Kursliste.html?&sKl=all…
Nachbörslich/Vorbörslich/Tages Gewinner/Verlierer USA
http://data.island.com/ds/data/toplist/toplist.jsp?filter=al…
FERNOST
EUROPA
TecDax
NORD-SÜD AMERIKA
DOW JONES - SHORT TERM TRADE INDEX
NASDAQ - SHORT TERM TRADE INDEX
Alle Kurse Deutschland (Xetra/Parket)
http://kurse.exchange.de/exchange/de/Kursliste.html?&sKl=all…
Nachbörslich/Vorbörslich/Tages Gewinner/Verlierer USA
http://data.island.com/ds/data/toplist/toplist.jsp?filter=al…
Hauptbörse Amsterdam schliesst
bei auf 5,20, über
173 Millionen Euro in A umgesetzt !
IN D sind "nur" 8 Millionen Euro
umgesetzt, akt. 5,05 + 20,81%,
sprich 15 Cent unter SK Amsterdam,
habe hier nochmal zugegriffen!
bei auf 5,20, über
173 Millionen Euro in A umgesetzt !
IN D sind "nur" 8 Millionen Euro
umgesetzt, akt. 5,05 + 20,81%,
sprich 15 Cent unter SK Amsterdam,
habe hier nochmal zugegriffen!
Komichiua zusammen,
eine/r muss es ja machen, und ich mache es besonders
gerne, allein schon weil ich sehr häufig von den Tip´s
der unten stehenden Personen mitunter sehr profitiert habe.
Darüber hinaus glaube ich zu wissen, das ich nicht die/der
einzige (Ex)-aktive und jetzt stille Leser/in in diesem Threat bin, die/der folgenden Personen durchaus zu Dank
verpflichtet fühlen (sollte).
Mein ( und wie geschrieben, vieler anderer ) besonderer
Dank gilt folgender "Nicknames" (alphabetisch)
@ actr ( Ich hoffe es ist schönes Wetter in Österreich )
@ NoggerT ( Das gleiche gilt für den Ruhrpott )
MfG Ambassdeur ( Der/die in Berlin gleich in ein Café sitzen wird und sich an schöne alte Zeiten erinnern wird )
P.S.: Alle anderen sollten sich hiermit durchaus auch
bedankt fühlen, mit Ihrer tatsächlichen guten
Arbeit weitermachen, und auch gegrüsst fühlen,
Namentlich fällt mir in erster Linie "Klaus Kinski"
ein
eine/r muss es ja machen, und ich mache es besonders
gerne, allein schon weil ich sehr häufig von den Tip´s
der unten stehenden Personen mitunter sehr profitiert habe.
Darüber hinaus glaube ich zu wissen, das ich nicht die/der
einzige (Ex)-aktive und jetzt stille Leser/in in diesem Threat bin, die/der folgenden Personen durchaus zu Dank
verpflichtet fühlen (sollte).
Mein ( und wie geschrieben, vieler anderer ) besonderer
Dank gilt folgender "Nicknames" (alphabetisch)
@ actr ( Ich hoffe es ist schönes Wetter in Österreich )
@ NoggerT ( Das gleiche gilt für den Ruhrpott )
MfG Ambassdeur ( Der/die in Berlin gleich in ein Café sitzen wird und sich an schöne alte Zeiten erinnern wird )
P.S.: Alle anderen sollten sich hiermit durchaus auch
bedankt fühlen, mit Ihrer tatsächlichen guten
Arbeit weitermachen, und auch gegrüsst fühlen,
Namentlich fällt mir in erster Linie "Klaus Kinski"
ein
Ahold (Amsterdam), über 36 Millionen
Aktien intraday umgesetzt, SK 5,20 + 26,83%
Aktien intraday umgesetzt, SK 5,20 + 26,83%
Bei TUI waren bestimmt
nicht wenige short..
nicht wenige short..
Hallo Ambassadeur,
vielen Dank!
Gruss
vielen Dank!
Gruss
Infineon 6,92 + 4,53% (Tageshoch)
SapSi (501111 WKN), mein Tipp zum Feierabend!
Schönes WE.....
Aktuell Tageshoch 10,68....
hahaha
KK
Schönes WE.....
Aktuell Tageshoch 10,68....
hahaha
KK
Nasdaq/NYSE:
NYSE, Unilever bleibt gegen
den Trend unter Druck!
NYSE, Unilever bleibt gegen
den Trend unter Druck!
Hallo Rudi,Marion&KK,
schönes We
schönes We
Schönes Wochenende Nogger und ALL
Aixtron zeigt sich
heute fest:
heute fest:
@NoggerT: Post
Schönen abend noch zusammen
Ambassadeur
Schönen abend noch zusammen
Ambassadeur
Hallo actr,
ein schönes Wochenende wünsche
ich Euch !
Gruss
ein schönes Wochenende wünsche
ich Euch !
Gruss
Und besten Dank an Ambassadeur (an den ich mich sogar noch erinnern kann - lang, lang ist her )
Hallo an Rudi&MArion
Und jetzt nichts wie weg
Hallo an Rudi&MArion
Und jetzt nichts wie weg
Lufthansa kämpft sich
weiter hoch, bleibe mit
meiner Tradingsposition
dabei!
weiter hoch, bleibe mit
meiner Tradingsposition
dabei!
Bei Lufthansa sehe ich Nachholpotential, hier gar
im Minus, akt. 9,30 - 1,48%
Siehe die Airlines in Amerika...
Contl. Airlnes 11,9 + 20,69%
American Airlines 5,62 + 16,84%
Delta Airlines 14,74 + 13,38%
Neuer Chef - neues Glück - Der Name Ikea verhilft Ahold - Aktie 26% ins Plus [02.05.2003 - 17:11]
Die Aktie des niederländischen Einzelhandels-Riesen Ahold (851287) hat am Freitag 26,73 % auf 5,20 Euro zugelegt, nachdem der Konzern die Berufung eines neuen Vorstandschefs bekannt gegeben hatte.
Der 53-jährige Anders Moberg war bis 1999 Vorstandsvorsitzender der schwedischen Möbelkette Ikea und danach im Top-Management der US-Baumarktkette Home Depot tätig. danach beim . Er wird sein neues Amt bereits am 5. Mai antreten.
Am 24. Februar waren der bisherige Vorstandsvorsitzende Cees van der Hoeven und Finanzchef Michael Meurs zurückgetreten. Zuvor waren massive Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung - etw 500 Mio. Dollar Fehlbuchungen - bei der Ahold-Tochter Foodservice in den USA bekannt geworden.
Zugleich kündigte Ahold den Verkauf seines Malaysia-Geschäfts an Dairy Farm an. Zum Verkaufspreis machten die Niederländer allerdings bisher keine Angaben. Die Nachrichten trieben die Nachfrage nach Ahold-Aktien in die Höhe. Sie führen mit Abstand die Gewinnerliste im EuroStoxx 50 an.
Die Aktie des niederländischen Einzelhandels-Riesen Ahold (851287) hat am Freitag 26,73 % auf 5,20 Euro zugelegt, nachdem der Konzern die Berufung eines neuen Vorstandschefs bekannt gegeben hatte.
Der 53-jährige Anders Moberg war bis 1999 Vorstandsvorsitzender der schwedischen Möbelkette Ikea und danach im Top-Management der US-Baumarktkette Home Depot tätig. danach beim . Er wird sein neues Amt bereits am 5. Mai antreten.
Am 24. Februar waren der bisherige Vorstandsvorsitzende Cees van der Hoeven und Finanzchef Michael Meurs zurückgetreten. Zuvor waren massive Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung - etw 500 Mio. Dollar Fehlbuchungen - bei der Ahold-Tochter Foodservice in den USA bekannt geworden.
Zugleich kündigte Ahold den Verkauf seines Malaysia-Geschäfts an Dairy Farm an. Zum Verkaufspreis machten die Niederländer allerdings bisher keine Angaben. Die Nachrichten trieben die Nachfrage nach Ahold-Aktien in die Höhe. Sie führen mit Abstand die Gewinnerliste im EuroStoxx 50 an.
AKTIEN EUROPA/Schluss - Knapp behauptet, Unilever lastet auf EuroSTOXX 50
PARIS (AWP/dpa-AFX) - Die meisten europäischen Standardwerte haben am Freitag unterstützt von der freundlichen Tendenz an der Wall Street Gewinne verbucht. Den EuroSTOXX 50 belasteten jedoch die hohen Kursverluste des britisch-niederländischen Konsumgüterkonzerns Unilever und einiger Telekomwerte. Der Index der 50 wichtigsten Werte der Eurozone schloss um 0,21 Prozent schwächer auf 2`319,41 Punkten. Während sich die Börsen in Paris, Mailand und Madrid mit Gewinnen in das Wochenende verabschiedeten, rutschte der Amsterdamer AEX-Index um 1,17 Prozent auf 279,33 Punkte. Der französische CAC-40 kletterte um 0,32 Prozent auf 2`963,12 Zähler. Aktien des niederländischen Einzelhändlers Ahold waren bis zum Abend der unangefochtene Spitzenreiter mit einem Aufschlag von 26,83 Prozent auf 5,20 Euro. Händler verwiesen auf die Berufung des ehemaligen Ikea-Chefs Anders Moberg zum neuen Unternehmenslenker. Zudem haben Deloitte & Touche die Abschlussprüfung der zum Konzern gehörenden Supermarktketten Albert Heijn und Stop & Shop wieder aufgenommen - eine Bedingung, um über eine ungedeckte zweite Tranche in Höhe von 915 Millionen Dollar aus der Milliarden-Kreditlinie verfügen zu können. Dagegegen rutschten die Aktien des niederländisch-britischen Konsumgüterkonzerns Unilever auf den letzten Platz im Index. Sie gaben nachVorlage von Zahlen 9,03 Prozent auf 51,35 Euro nach. Nach Aussage von ABN Amro sind die Zahlen enttäuschend ausgefallen - insbesondere, weil Unilever in der Vergangenheit stets die Prognosen übertroffen habe. Unter den übrigen europäischen Einzelhandelswerten konnte sich die französische Supermarktkette Carrefour von ihren Tagesverlusten befreien und schloss um 1,36 Prozent stärker bei 39,50 Euro. Öltitel standen nach der Vorlage von Zahlen durch den britisch- niederländischen Ölkonzern Royal Dutch/Shell im Fokus. Der Konzern hat im ersten Quartal seinen Gewinn verdoppelt. Royal-Dutch-Papiere kletterten um 2,59 Prozent auf 37,60 Euro. An der Pariser Börse stiegen TotalFinaElf um 3,40 Prozent auf Euro 121,50. Im Minus standen die meisten Telekommunikationswerte. France Telecom bü ten 2,90 Prozent auf 20,10 Euro ein. Telecom Italia Mobile (TIM) verloren 2,22 Prozent auf 4,14 Euro. Die Analysten von Citigroup Smith Barney hatten den Wert von In-Line auf Underperform herabgesetzt. Nokia gaben um 3,76 Prozent auf 14,59 Euro ab. Telefonica verloren 1,92 Prozent auf 9,72 Euro. tav/hi/cf
PARIS (AWP/dpa-AFX) - Die meisten europäischen Standardwerte haben am Freitag unterstützt von der freundlichen Tendenz an der Wall Street Gewinne verbucht. Den EuroSTOXX 50 belasteten jedoch die hohen Kursverluste des britisch-niederländischen Konsumgüterkonzerns Unilever und einiger Telekomwerte. Der Index der 50 wichtigsten Werte der Eurozone schloss um 0,21 Prozent schwächer auf 2`319,41 Punkten. Während sich die Börsen in Paris, Mailand und Madrid mit Gewinnen in das Wochenende verabschiedeten, rutschte der Amsterdamer AEX-Index um 1,17 Prozent auf 279,33 Punkte. Der französische CAC-40 kletterte um 0,32 Prozent auf 2`963,12 Zähler. Aktien des niederländischen Einzelhändlers Ahold waren bis zum Abend der unangefochtene Spitzenreiter mit einem Aufschlag von 26,83 Prozent auf 5,20 Euro. Händler verwiesen auf die Berufung des ehemaligen Ikea-Chefs Anders Moberg zum neuen Unternehmenslenker. Zudem haben Deloitte & Touche die Abschlussprüfung der zum Konzern gehörenden Supermarktketten Albert Heijn und Stop & Shop wieder aufgenommen - eine Bedingung, um über eine ungedeckte zweite Tranche in Höhe von 915 Millionen Dollar aus der Milliarden-Kreditlinie verfügen zu können. Dagegegen rutschten die Aktien des niederländisch-britischen Konsumgüterkonzerns Unilever auf den letzten Platz im Index. Sie gaben nachVorlage von Zahlen 9,03 Prozent auf 51,35 Euro nach. Nach Aussage von ABN Amro sind die Zahlen enttäuschend ausgefallen - insbesondere, weil Unilever in der Vergangenheit stets die Prognosen übertroffen habe. Unter den übrigen europäischen Einzelhandelswerten konnte sich die französische Supermarktkette Carrefour von ihren Tagesverlusten befreien und schloss um 1,36 Prozent stärker bei 39,50 Euro. Öltitel standen nach der Vorlage von Zahlen durch den britisch- niederländischen Ölkonzern Royal Dutch/Shell im Fokus. Der Konzern hat im ersten Quartal seinen Gewinn verdoppelt. Royal-Dutch-Papiere kletterten um 2,59 Prozent auf 37,60 Euro. An der Pariser Börse stiegen TotalFinaElf um 3,40 Prozent auf Euro 121,50. Im Minus standen die meisten Telekommunikationswerte. France Telecom bü ten 2,90 Prozent auf 20,10 Euro ein. Telecom Italia Mobile (TIM) verloren 2,22 Prozent auf 4,14 Euro. Die Analysten von Citigroup Smith Barney hatten den Wert von In-Line auf Underperform herabgesetzt. Nokia gaben um 3,76 Prozent auf 14,59 Euro ab. Telefonica verloren 1,92 Prozent auf 9,72 Euro. tav/hi/cf
stark !
Schöne Grüsse an
Fredz, der nun in
Hamburg sitzt &
sich ein Bier nach
dem anderen zischt..
Fredz, der nun in
Hamburg sitzt &
sich ein Bier nach
dem anderen zischt..
@NoggerT
Hast Du denn wenigstens auch den Kurs von FLENS?
Das wäre was Fredz betrifft wahrscheinlich sinnvoller
Ambassadeur
Hast Du denn wenigstens auch den Kurs von FLENS?
Das wäre was Fredz betrifft wahrscheinlich sinnvoller
Ambassadeur
Hallo Ambassadeur,
ich habe Dich sicherlich
nicht vergessen Ich hoffe
Du hast Dein Glück nun gefunden,
toi, toi
Gruss
ich habe Dich sicherlich
nicht vergessen Ich hoffe
Du hast Dein Glück nun gefunden,
toi, toi
Gruss
Gewinner an der
Nasdaq bzw. NYSE
bleiben die Airlines:
Nasdaq bzw. NYSE
bleiben die Airlines:
Eine Eckert & Ziegler sieht
über 4Euro auch nicht schlecht aus!
über 4Euro auch nicht schlecht aus!
Ahold weiterhin 10Cent
unter Leitbörse Amsterdam
zu bekommen!
Bei den positiven News & den
akt. Vorgaben dürfte eine
Ahold am Montag direkt mit
schönem Gap im Bereich
5,40 starten..
unter Leitbörse Amsterdam
zu bekommen!
Bei den positiven News & den
akt. Vorgaben dürfte eine
Ahold am Montag direkt mit
schönem Gap im Bereich
5,40 starten..
Zitat von NoggerT: Hauptbörse Amsterdam schliesst
bei auf 5,20, über
173 Millionen Euro in A umgesetzt !
IN D sind "nur" 8 Millionen Euro
umgesetzt, akt. 5,05 + 20,81%,
sprich 15 Cent unter SK Amsterdam,
habe hier nochmal zugegriffen!
Dow & Nasdaq ziehen nochmal an !
Dow 8555 + 101,61
Nasdaq 1496 + 23,69
Dax am Tageshoch,
2978 + 42,14 + 1,44% (TH 2979)
Dow 8555 + 101,61
Nasdaq 1496 + 23,69
Dax am Tageshoch,
2978 + 42,14 + 1,44% (TH 2979)
Teleplan auch sehr stark heut, denke Tiefstkurse haben wir gesehen.
Aktuell 3,67
+ 2,8%
Denke hier sehen wir Montag steigende Kurse!
Aktuell 3,67
+ 2,8%
Denke hier sehen wir Montag steigende Kurse!
@ NoggerT
( letzte Antwort )
Ja, irgendwie schon, trotzdem fehlt mir irgendetwas.......
Schönen Abend noch an alle anderen.
Ambassadeur
( letzte Antwort )
Ja, irgendwie schon, trotzdem fehlt mir irgendetwas.......
Schönen Abend noch an alle anderen.
Ambassadeur
SAP nähert sich langsam
der 100-Euro Marke !
der 100-Euro Marke !
@Wotan,
Teleplan sieht sehr
gut aus, hier sammelt
einer noch..nächste
Woche sollte wir
die 4 € sehen!
Gruss
Teleplan sieht sehr
gut aus, hier sammelt
einer noch..nächste
Woche sollte wir
die 4 € sehen!
Gruss
5,8 Millionen Aktien
intraday umgesetzt !
intraday umgesetzt !
Auch eine Nordex halte ich übers We, über
5,1 Millionen Aktien intraday umgesetzt !!!
Hier machen Übernahmegerüchte die Welle,
Trziel erstmal 1,45-1,55, akt. 1,33 + 17,2%
Stop 1,15
Auch nächste Woche auf
meiner ZockerWL, meine
1.Empfehlung hier bei 0,59
meiner ZockerWL, meine
1.Empfehlung hier bei 0,59
Eine ACG sieht auch
nicht schlecht aus:
nicht schlecht aus:
Dax schliesst in der
Auktion auf Tageshoch, 2986 + 49,93 + 1,70% !
Auktion auf Tageshoch, 2986 + 49,93 + 1,70% !
Versöhnlicher Wochenausklang in Europa nach US-Konjunkturdaten
London (vwd) - Erfreuliche US-Konjunkturdaten haben der Mehrzahl der europäischen Börsen zu einem versöhnlichen Wochenausklang verholfen. Die Auftragseingänge in der US-Industrie waren im März überraschend deutlich gestiegen. Nach der Veröffentlichung der Daten am späten Nachmittag drehten die Aktienkurse an Wall Street ins Plus. Die meisten europäischen Märkte folgten ihnen oder verringerten zumindest ihre Verluste. Allerdings sei das Interesse der Anleger vergleichsweise gering gewesen, sagten Händler. Da die meisten europäischen Börsen am Donnerstag wegen des Maifeiertags geschlossen gewesen seien, hätten sich viele Anleger auch den Freitag frei genommen. Gleichwohl sorgten die US-Daten nicht überall für gute Stimmung. Die Börse in Amsterdam wurde von den enttäuschenden Quartalszahlen und dem pessimistischen Ausblick von Unilever beherrscht und schloss schwächer. Der Markt habe sich umso enttäuschter gezeigt, als Unilever sonst dafür bekannt sei, Prognosen zu übertreffen, sagte ein Händler. Die Aktie von Unilever war der mit Abstand größte Verlierer im AEX. Die ebenfalls im AEX gelisteten Heineken gingen schwächer aus dem Handel. Die Anleger hätten befürchtet, dass Heineken für die österreichische BBAG einen zu hohen Preis zahlen könnte, erklärten Händler das Minus. Die österreichischen Brauerei-Werte profitierten dagegen von dem Heineken-Gebot und verhalfen dem Wiener Aktienmarkt zu einem sehr festen Schluss. Doch es kamen auch Nachrichten von Unternehmensseite, die einhellig begrüßt wurden. Royal Dutch/Shell hatte im ersten Quartal ein besseres Ergebnis erzielt, als Analysten erwartet hatten. Die Titel gingen sowohl in Amsterdam als auch in London mit Kursgewinnen aus dem Handel. Eine regelrechte Rally erlebten Ahold, nachdem das Unternehmen nach zweimonatiger Suche endlich das Amt des Chairman und CEO wieder besetzt hat.
London (vwd) - Erfreuliche US-Konjunkturdaten haben der Mehrzahl der europäischen Börsen zu einem versöhnlichen Wochenausklang verholfen. Die Auftragseingänge in der US-Industrie waren im März überraschend deutlich gestiegen. Nach der Veröffentlichung der Daten am späten Nachmittag drehten die Aktienkurse an Wall Street ins Plus. Die meisten europäischen Märkte folgten ihnen oder verringerten zumindest ihre Verluste. Allerdings sei das Interesse der Anleger vergleichsweise gering gewesen, sagten Händler. Da die meisten europäischen Börsen am Donnerstag wegen des Maifeiertags geschlossen gewesen seien, hätten sich viele Anleger auch den Freitag frei genommen. Gleichwohl sorgten die US-Daten nicht überall für gute Stimmung. Die Börse in Amsterdam wurde von den enttäuschenden Quartalszahlen und dem pessimistischen Ausblick von Unilever beherrscht und schloss schwächer. Der Markt habe sich umso enttäuschter gezeigt, als Unilever sonst dafür bekannt sei, Prognosen zu übertreffen, sagte ein Händler. Die Aktie von Unilever war der mit Abstand größte Verlierer im AEX. Die ebenfalls im AEX gelisteten Heineken gingen schwächer aus dem Handel. Die Anleger hätten befürchtet, dass Heineken für die österreichische BBAG einen zu hohen Preis zahlen könnte, erklärten Händler das Minus. Die österreichischen Brauerei-Werte profitierten dagegen von dem Heineken-Gebot und verhalfen dem Wiener Aktienmarkt zu einem sehr festen Schluss. Doch es kamen auch Nachrichten von Unternehmensseite, die einhellig begrüßt wurden. Royal Dutch/Shell hatte im ersten Quartal ein besseres Ergebnis erzielt, als Analysten erwartet hatten. Die Titel gingen sowohl in Amsterdam als auch in London mit Kursgewinnen aus dem Handel. Eine regelrechte Rally erlebten Ahold, nachdem das Unternehmen nach zweimonatiger Suche endlich das Amt des Chairman und CEO wieder besetzt hat.
Ich wünsche alllen ein
schönes Wochenende !
schönes Wochenende !
Dow & Nasdaq schliessen
am bzw auf Tageshoch !
Dow Jones 8582 + 128,36
NasdaqC. 1502,88 + 30,32 (Tageshoch)
Nasdaq100 1136 + 2,09% (Tageshoch)
Ahold hat an der NYSE
nach 20:00 nochmal kräftig
zugelegt, über 26 Cent wurden
zugelegt !!!
40 Millionen Dollar, Schlusskurs
5,96 + 24,84%
Das wären nochmal 20Cent über
Schlusskurs hier Schaut Euch
den Chart an, hier ist noch einiges
an Luft. Ich rechne gar am Montag
mit Kursen um 6 Euro.
am bzw auf Tageshoch !
Dow Jones 8582 + 128,36
NasdaqC. 1502,88 + 30,32 (Tageshoch)
Nasdaq100 1136 + 2,09% (Tageshoch)
Ahold hat an der NYSE
nach 20:00 nochmal kräftig
zugelegt, über 26 Cent wurden
zugelegt !!!
40 Millionen Dollar, Schlusskurs
5,96 + 24,84%
Das wären nochmal 20Cent über
Schlusskurs hier Schaut Euch
den Chart an, hier ist noch einiges
an Luft. Ich rechne gar am Montag
mit Kursen um 6 Euro.
Auch auf eine Nordex sollte man
nächste Woche achten, heute
wurden knapp 6 Millionen Aktien
umgesetzt, SK 1,34 + 19,64%!
Hier rechne ich nächste Woche
mit weitersteigenden Kursen,
Übernahmegerüchte hin & her..die heutigen
Umsätze sprechen für sich!
über 1,55 würde ich nochmal
zukaufen, hier lag das letzte
Zwischenhoch.
nächste Woche achten, heute
wurden knapp 6 Millionen Aktien
umgesetzt, SK 1,34 + 19,64%!
Hier rechne ich nächste Woche
mit weitersteigenden Kursen,
Übernahmegerüchte hin & her..die heutigen
Umsätze sprechen für sich!
über 1,55 würde ich nochmal
zukaufen, hier lag das letzte
Zwischenhoch.
Auch eine Nordex halte ich übers We, über
5,1 Millionen Aktien intraday umgesetzt !!!
Hier machen Übernahmegerüchte die Welle,
Trziel erstmal 1,45-1,55, akt. 1,33 + 17,2%
Stop 1,15
Ahold geht an der NYSE
ausserbörslich weiter
hoch, 6.900 im Kauf zu 6,11,
letzter 6,17 $ !!!
Das wären umgerechnet 5,50 Euro
ausserbörslich weiter
hoch, 6.900 im Kauf zu 6,11,
letzter 6,17 $ !!!
Das wären umgerechnet 5,50 Euro
Zitat von NoggerT: Ahold hat an der NYSE
nach 20:00 nochmal kräftig
zugelegt, über 26 Cent !!!
40 Millionen Dollar wurden
umgesetzt, Schlusskurs
5,96 + 24,84%
Das wären nochmal 20Cent über
Schlusskurs hier Schaut Euch
den Chart an, hier ist noch einiges
an Luft. Ich rechne gar am Montag
mit Kursen um 6 Euro.
Man bedenke, dass bei Ahold
ausserbörslich gar 3000 Stücke
zu 6,63 weggekauft wurden
Das wären umgerechnet gar 5,90 !
Aber die 6,17 $ (5,50) sind ja auch
nicht schlecht
Hier sind bestimmt nicht wenige
noch short, siehe den "schnellen"
Kurssprung heute morgen..das
kann am Montag genauso schnell
bis 6,30-6,80 laufen.
Bleibe mit nächstem
KZ 5,90-6,10 dabei!
In Amsterdam wurden heute
173 Millionen Euro bei
Ahold umgesetzt!
ausserbörslich gar 3000 Stücke
zu 6,63 weggekauft wurden
Das wären umgerechnet gar 5,90 !
Aber die 6,17 $ (5,50) sind ja auch
nicht schlecht
Hier sind bestimmt nicht wenige
noch short, siehe den "schnellen"
Kurssprung heute morgen..das
kann am Montag genauso schnell
bis 6,30-6,80 laufen.
Bleibe mit nächstem
KZ 5,90-6,10 dabei!
In Amsterdam wurden heute
173 Millionen Euro bei
Ahold umgesetzt!
Aktien NASDAQ Schluss:
Sehr fest - Chip, Computer- und Softwaretitel begehrt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ ist am Freitag mit soliden Gewinnen ins Wochenende gegangen. Der NASDAQ Composite kletterte um 2,06 Prozent auf 1.502,88 Punkten. Der NASDAQ-100-Index legte um 2,09 Prozent auf 1.136,51 Zähler zu.
Beflügelt wurde die Stimmung von guten Konjunkturdaten: Der Auftragseingang für die US-Industrie war im März höher als erwartet ausgefallen. Zuvor hatten noch durchwachsene Arbeitsmarktdaten die Anleger verunsichert. So war der Stellenabbau im April zwar weniger deutlich ausgefallen als erwartet, hingegen stieg die Arbeitslosenquote überraschend deutlich um 0,2 Prozentpunkte auf 6,0 Prozent.
Soft- und Hardwarehersteller sowie Chipunternehmnen und Netzwerkausrüster gehörten nach zahlreichen Analystenkommentaren zu den größten Gewinnern im Index. Papiere des Computerherstellers Sun Microsystems ließen sich nicht mehr vom ersten Platz des NASDAQ-100-Index vertreiben. Sie legten um 12,31 Prozent auf 3,75 Dollar zu. Es folgten die Papiere des Chipherstellers NVIDIA , die um 10,26 Prozent auf 15,90 Dollar zulegten. Aktien des Softwarekonzerns BEA Systems Inc. verteuerten sich um 10,11 Prozent auf 11,87 Dollar. Juniper Networks rückten um 9,31 Prozent auf 11,15 Dollar vor. Aktien von USA Interactive (USAI) konnten ebenfalls an ihren Aufwärtstrend vom Vortag anknüpfen. Das Papier kletterte um weitere 6,98 Prozent auf 34,96 Dollar, nachdem der Verlust des Unternehmen im vergangenen Quartal geringer ausgefallen war als im Jahr zuvor.
Zweitgrößter Verlierer der NASDAQ 100 waren dagegen die Papiere des Softwareherstellers Comverse mit einem Abschlag von 4,95 Prozent auf 12,47 Dollar. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben Wandelanleihen für 350 Millionen Dollar privat platziert.
Papiere der US-Kaffeehauskette Starbucks rutschten leicht um 0,92 Prozent auf 23,78 Dollar. Starbucks hat nach eigenen Angaben vom Vortag seinen Umsatz in den Filialen, die länger als ein Jahr bestehen, im April um 7 Prozent gesteigert.
CIENA kletterten derweil um 3,50 Prozent auf 5,33 Dollar, nachdem das Unternehmen am Vortag eine dreijährige Kooperation mit der British Telecom angekündigt hatte.
Wall Street nachbörslich
Sun Microsystems (871111) verliert nachbörslich leicht, nachdem das Unternehmen mit einem Kursplus von über 12 % aus dem regulären Handel gegangen war. Priceline.com (919819) steht augenblicklich hoch in der Gunst der Anleger, nachbörslich mit einem Plus von 1,27 % auf 3,14 Dollar.
Mehr zur Nachbörse ...
+++ Nordex (587357) tritt am Sandwich-Tag ins Rampenlicht
Der gestrige Aufschwung im TecDAX wurde von der Aktie des Windkraftanlagenbauers Nordex angeführt, die um 19,64 % auf 1,34 Euro zulegen konnten. Der Kurssprung kam überraschend nach dem Mittagessen. Mancher Investor wird sich ungläubig die Augen gerieben haben. Denn fundamental konnte man den Kursanstieg nicht erklären, aber die Ordergröße und die Börsenumsätze ließ darauf schließen, dass der große Unbekannte wieder aktiv geworden ist. Durchscnittlich gehen auf Xetra 0,28 Mio. Aktien um, gestern waren es 4,8 Mio Stück.
+++ Münchener Rück (843002) mit Upgrade
Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) stufen die Aktie der Münchener Rück unverändert mit „outperform" ein. Nach Anpassung der Gewinnprognosen habe man das Kursziel von 94 auf 104 Euro erhöht. Die Aktie der Münchener Rück sei derzeit günstiger bewertet als die von Allianz (840400) und Swiss Re (852246).
+++ MLP (656993) kann sich nicht sicher sein
Die MLP-Aktie bleibt trotz der Kursgewinne in letzter Zeit weiter Fast-Exit-Kandidat im DAX.
So stehen die Konkurrenten, die MLP auf den Fersen sind, teilweise deutlich besser da. MLP steht auf der Liste Ende April bei der Marktkapitalisierung voraussichtlich auf Platz 50.
Beiersdorf (520000) belegt hier vermutlich Platz 27, Continental (543900) Platz 28 und T-Online (555770) Platz 29 der Ranking-Liste. Bei der Liquidität dürften aber alle drei Unternehmen lediglich auf den Plätzen 33 bis 35 liegen. MLP belegte hier im März Platz 25.
Zu Beiersdorf heißt es zudem, die ungeklärte Frage der beabsichtigten Änderungen der Eigentümerstruktur sei nach wie vor eine Hürde für eine DAX-Aufnahme.
+++ "Zukunft in Brand" untersucht Vergangenheit ...
... und wird nichts Schönes dabei entdecken. Aktionäre des insolventen Luftschiff-Unternehmens Cargo Lifter (540260) haben eine juristische Untersuchung des Insolvenzverfahrens angekündigt. Aus diesem Grund habe die Initiative "Zukunft in Brand" am Donnerstag in Briesen (Dahme-Spreewald) den Verein "Zukunft in Brand" gegründet. Ziel des Vereines soll sein, die Vermögensrechte der etwa 70.000 CargoLifter-Aktionäre zu schützen.
Sehr fest - Chip, Computer- und Softwaretitel begehrt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ ist am Freitag mit soliden Gewinnen ins Wochenende gegangen. Der NASDAQ Composite kletterte um 2,06 Prozent auf 1.502,88 Punkten. Der NASDAQ-100-Index legte um 2,09 Prozent auf 1.136,51 Zähler zu.
Beflügelt wurde die Stimmung von guten Konjunkturdaten: Der Auftragseingang für die US-Industrie war im März höher als erwartet ausgefallen. Zuvor hatten noch durchwachsene Arbeitsmarktdaten die Anleger verunsichert. So war der Stellenabbau im April zwar weniger deutlich ausgefallen als erwartet, hingegen stieg die Arbeitslosenquote überraschend deutlich um 0,2 Prozentpunkte auf 6,0 Prozent.
Soft- und Hardwarehersteller sowie Chipunternehmnen und Netzwerkausrüster gehörten nach zahlreichen Analystenkommentaren zu den größten Gewinnern im Index. Papiere des Computerherstellers Sun Microsystems ließen sich nicht mehr vom ersten Platz des NASDAQ-100-Index vertreiben. Sie legten um 12,31 Prozent auf 3,75 Dollar zu. Es folgten die Papiere des Chipherstellers NVIDIA , die um 10,26 Prozent auf 15,90 Dollar zulegten. Aktien des Softwarekonzerns BEA Systems Inc. verteuerten sich um 10,11 Prozent auf 11,87 Dollar. Juniper Networks rückten um 9,31 Prozent auf 11,15 Dollar vor. Aktien von USA Interactive (USAI) konnten ebenfalls an ihren Aufwärtstrend vom Vortag anknüpfen. Das Papier kletterte um weitere 6,98 Prozent auf 34,96 Dollar, nachdem der Verlust des Unternehmen im vergangenen Quartal geringer ausgefallen war als im Jahr zuvor.
Zweitgrößter Verlierer der NASDAQ 100 waren dagegen die Papiere des Softwareherstellers Comverse mit einem Abschlag von 4,95 Prozent auf 12,47 Dollar. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben Wandelanleihen für 350 Millionen Dollar privat platziert.
Papiere der US-Kaffeehauskette Starbucks rutschten leicht um 0,92 Prozent auf 23,78 Dollar. Starbucks hat nach eigenen Angaben vom Vortag seinen Umsatz in den Filialen, die länger als ein Jahr bestehen, im April um 7 Prozent gesteigert.
CIENA kletterten derweil um 3,50 Prozent auf 5,33 Dollar, nachdem das Unternehmen am Vortag eine dreijährige Kooperation mit der British Telecom angekündigt hatte.
Wall Street nachbörslich
Sun Microsystems (871111) verliert nachbörslich leicht, nachdem das Unternehmen mit einem Kursplus von über 12 % aus dem regulären Handel gegangen war. Priceline.com (919819) steht augenblicklich hoch in der Gunst der Anleger, nachbörslich mit einem Plus von 1,27 % auf 3,14 Dollar.
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+++ Nordex (587357) tritt am Sandwich-Tag ins Rampenlicht
Der gestrige Aufschwung im TecDAX wurde von der Aktie des Windkraftanlagenbauers Nordex angeführt, die um 19,64 % auf 1,34 Euro zulegen konnten. Der Kurssprung kam überraschend nach dem Mittagessen. Mancher Investor wird sich ungläubig die Augen gerieben haben. Denn fundamental konnte man den Kursanstieg nicht erklären, aber die Ordergröße und die Börsenumsätze ließ darauf schließen, dass der große Unbekannte wieder aktiv geworden ist. Durchscnittlich gehen auf Xetra 0,28 Mio. Aktien um, gestern waren es 4,8 Mio Stück.
+++ Münchener Rück (843002) mit Upgrade
Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) stufen die Aktie der Münchener Rück unverändert mit „outperform" ein. Nach Anpassung der Gewinnprognosen habe man das Kursziel von 94 auf 104 Euro erhöht. Die Aktie der Münchener Rück sei derzeit günstiger bewertet als die von Allianz (840400) und Swiss Re (852246).
+++ MLP (656993) kann sich nicht sicher sein
Die MLP-Aktie bleibt trotz der Kursgewinne in letzter Zeit weiter Fast-Exit-Kandidat im DAX.
So stehen die Konkurrenten, die MLP auf den Fersen sind, teilweise deutlich besser da. MLP steht auf der Liste Ende April bei der Marktkapitalisierung voraussichtlich auf Platz 50.
Beiersdorf (520000) belegt hier vermutlich Platz 27, Continental (543900) Platz 28 und T-Online (555770) Platz 29 der Ranking-Liste. Bei der Liquidität dürften aber alle drei Unternehmen lediglich auf den Plätzen 33 bis 35 liegen. MLP belegte hier im März Platz 25.
Zu Beiersdorf heißt es zudem, die ungeklärte Frage der beabsichtigten Änderungen der Eigentümerstruktur sei nach wie vor eine Hürde für eine DAX-Aufnahme.
+++ "Zukunft in Brand" untersucht Vergangenheit ...
... und wird nichts Schönes dabei entdecken. Aktionäre des insolventen Luftschiff-Unternehmens Cargo Lifter (540260) haben eine juristische Untersuchung des Insolvenzverfahrens angekündigt. Aus diesem Grund habe die Initiative "Zukunft in Brand" am Donnerstag in Briesen (Dahme-Spreewald) den Verein "Zukunft in Brand" gegründet. Ziel des Vereines soll sein, die Vermögensrechte der etwa 70.000 CargoLifter-Aktionäre zu schützen.
NYSE:
Hier werden die Shorties von
einem Hoch zum nächsten
"gejagt":
Im Oktober noch bei 0,60,
Schlusskurs gestern 7,34,
sprich mehr als verzwölffacht !
Amer Tower, über 33,50 Millionen
Dollar gestern umgesetzt!
Hier werden die Shorties von
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"gejagt":
Im Oktober noch bei 0,60,
Schlusskurs gestern 7,34,
sprich mehr als verzwölffacht !
Amer Tower, über 33,50 Millionen
Dollar gestern umgesetzt!
Am Montag Teleplan mal auf die WL nehmen haben knapp unter TH (3,72) geschlossen SK war 3,70.
Bei LS stehen sie im ASK schon bei 3,80.
Hier sehen wir kommende Woche sicher einen sauberen Turnaround, Aktie war wegen schlechter als erwarteter Zahlen sehr stark unter die Räder gekommen. KGV derzeit von 5!
Bei LS stehen sie im ASK schon bei 3,80.
Hier sehen wir kommende Woche sicher einen sauberen Turnaround, Aktie war wegen schlechter als erwarteter Zahlen sehr stark unter die Räder gekommen. KGV derzeit von 5!
NYSE:
46,34 Millionen Dollar
umgesetzt!
Auch eine starke Performance, im
November noch bei 1,31, letzter 6,89 !
46,34 Millionen Dollar
umgesetzt!
Auch eine starke Performance, im
November noch bei 1,31, letzter 6,89 !
Tui
WOCHENAUSBLICK: Aufwärtsbewegung im DAX kommt ins Stocken
Nach dem fulminanten Aufschwung des Börsenbarometers DAX im April rechnen Marktbeobachter damit, dass Anleger auch in der ersten Maiwoche ihre Gewinne erstmal einstreichen. Allein im April hatte der Index ein Plus von 21 Prozent verbucht und damit den stärksten jemals gemessenen Monatsanstieg eines deutschen Vergleichsindex präsentiert.
"In der nun allmählich auslaufenden Berichtssaisson der Unternehmen zum Auftaktquartal 2003 überwiegen zwar die positiven Ertragsüberraschungen, allerdings gibt es auch etliche Wermutstropen, wodurch die Aufwärtsbewegung an den Börsen bereits gebremst worden ist", urteilten die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Für Unsicherheit dürfte nach wie vor der schwache US-Dollar sorgen, der die Umsatz- und Ertragssituation zahlreicher Unternehmen eintrübte.
Nach der Deutschen Bank veröffentlicht die Commerzbank am 7. Mai ihr Ergebnis zum ersten Quartal, eine Woche später auch die HypoVereinsbank (HVB Group). Merrill Lynch rechnet für die Commerzbank mit einem operativen Verlust von 25 Millionen Euro. Doch das schwer vorhersagbare Handelsergebnis könnte laut Analysten auch zu einem Gewinn geführt haben. Für die HVB Group erwartet Merrill Lynch ein operatives Plus von 145 Millionen Euro. Traditionsgemäß laufe das erste Quartal mit relativ niedriger Risikovorsorge und hohen Kapitalmarkteinkünften bei den Banken immer besser als die restlichen, urteilten Branchenexperten.
Zum Wochenauftakt (5. Mai) veröffentlicht der Reifenhersteller Continental seine Zahlen zum ersten Quartal. Nach Börsenschluss in den USA steht zudem das im TecDAX gelistete Biotechnologieunternehmen Qiagen auf dem Programm. Analyst Thomas Brenning von der Helaba rechnet damit, dass trotz der positiven Währungseffekte der Umsatz im ersten Quartal nur um rund elf Prozent auf 78 Millionen Dollar gestiegen ist.
Am 6. Mai präsentieren zudem Aixtron und Henkel ihr Zahlenwerk für die ersten drei Monate des Jahres. Mit dem nach Umsatz weltgrößten Chemiekonzern BASF lädt mit Altana noch ein weiterer DAX-Wert zur Hauptversammlung ein. Zur Wochenmitte dürften die Zahlen von EPCOS , TUI , Deutsche Post , Volkswagen , Commerzbank , Bayer , Fresenius und Fresenius Medical Care für zahlreiche Impulse an den Börsen sorgen. Am Donnerstag (8. Mai) präsentieren der Autobauer BMW und die Deutsche Börse die Umsatz- und Ertragsentwicklung im ersten Quartal.
Der gestiegene Ölpreis dürfte sich bei den Geschäftszahlen (6. Mai) von TotalFinaElf positiv niedergeschlagen haben. Zahlen des Netzwerkausrüsters Cisco Systems Inc. zum dritten Quartal sind ebenfalls für diesen Tag eingeplant.
Nach den jüngsten Zinssenkungen in den USA und in der Eurozone rechnen Marktbeobachter nicht mit weiteren Schritten in dieser Richtung, wenn die nächsten Entscheidungen der amerikanischen Notenbank Fed (6. Mai) und der europäischen Zentralbank EZB (8. Mai) anstehen. Mit Argusaugen werden Börsianer in dieser Woche erneut den Zahlenreigen von der Konjunkturfront verfolgen./ep/jb/hi
---Von Elke Pfeifer, dpa-AFX
04.05.2003
Quelle: dpa-AFX
Nach dem fulminanten Aufschwung des Börsenbarometers DAX im April rechnen Marktbeobachter damit, dass Anleger auch in der ersten Maiwoche ihre Gewinne erstmal einstreichen. Allein im April hatte der Index ein Plus von 21 Prozent verbucht und damit den stärksten jemals gemessenen Monatsanstieg eines deutschen Vergleichsindex präsentiert.
"In der nun allmählich auslaufenden Berichtssaisson der Unternehmen zum Auftaktquartal 2003 überwiegen zwar die positiven Ertragsüberraschungen, allerdings gibt es auch etliche Wermutstropen, wodurch die Aufwärtsbewegung an den Börsen bereits gebremst worden ist", urteilten die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Für Unsicherheit dürfte nach wie vor der schwache US-Dollar sorgen, der die Umsatz- und Ertragssituation zahlreicher Unternehmen eintrübte.
Nach der Deutschen Bank veröffentlicht die Commerzbank am 7. Mai ihr Ergebnis zum ersten Quartal, eine Woche später auch die HypoVereinsbank (HVB Group). Merrill Lynch rechnet für die Commerzbank mit einem operativen Verlust von 25 Millionen Euro. Doch das schwer vorhersagbare Handelsergebnis könnte laut Analysten auch zu einem Gewinn geführt haben. Für die HVB Group erwartet Merrill Lynch ein operatives Plus von 145 Millionen Euro. Traditionsgemäß laufe das erste Quartal mit relativ niedriger Risikovorsorge und hohen Kapitalmarkteinkünften bei den Banken immer besser als die restlichen, urteilten Branchenexperten.
Zum Wochenauftakt (5. Mai) veröffentlicht der Reifenhersteller Continental seine Zahlen zum ersten Quartal. Nach Börsenschluss in den USA steht zudem das im TecDAX gelistete Biotechnologieunternehmen Qiagen auf dem Programm. Analyst Thomas Brenning von der Helaba rechnet damit, dass trotz der positiven Währungseffekte der Umsatz im ersten Quartal nur um rund elf Prozent auf 78 Millionen Dollar gestiegen ist.
Am 6. Mai präsentieren zudem Aixtron und Henkel ihr Zahlenwerk für die ersten drei Monate des Jahres. Mit dem nach Umsatz weltgrößten Chemiekonzern BASF lädt mit Altana noch ein weiterer DAX-Wert zur Hauptversammlung ein. Zur Wochenmitte dürften die Zahlen von EPCOS , TUI , Deutsche Post , Volkswagen , Commerzbank , Bayer , Fresenius und Fresenius Medical Care für zahlreiche Impulse an den Börsen sorgen. Am Donnerstag (8. Mai) präsentieren der Autobauer BMW und die Deutsche Börse die Umsatz- und Ertragsentwicklung im ersten Quartal.
Der gestiegene Ölpreis dürfte sich bei den Geschäftszahlen (6. Mai) von TotalFinaElf positiv niedergeschlagen haben. Zahlen des Netzwerkausrüsters Cisco Systems Inc. zum dritten Quartal sind ebenfalls für diesen Tag eingeplant.
Nach den jüngsten Zinssenkungen in den USA und in der Eurozone rechnen Marktbeobachter nicht mit weiteren Schritten in dieser Richtung, wenn die nächsten Entscheidungen der amerikanischen Notenbank Fed (6. Mai) und der europäischen Zentralbank EZB (8. Mai) anstehen. Mit Argusaugen werden Börsianer in dieser Woche erneut den Zahlenreigen von der Konjunkturfront verfolgen./ep/jb/hi
---Von Elke Pfeifer, dpa-AFX
04.05.2003
Quelle: dpa-AFX
Nasdaq:
, über 140 Millionen Dollar
am Freitag umgesetzt, hier mit einem neues Allzeithoch !
, über 140 Millionen Dollar
am Freitag umgesetzt, hier mit einem neues Allzeithoch !
Nordex ausserbörslich
weiter hoch, Schlusskurs FFE 1,31
587357
Name
NORDEX
BID
1.34 EUR
ASK
1.45 EUR
Zeit
2003-05-04 17:35:15 Uhr
weiter hoch, Schlusskurs FFE 1,31
587357
Name
NORDEX
BID
1.34 EUR
ASK
1.45 EUR
Zeit
2003-05-04 17:35:15 Uhr
Zitat von NoggerT: Auch auf eine Nordex sollte man
nächste Woche achten, heute
wurden knapp 6 Millionen Aktien
umgesetzt, SK + 19,64%!
Hier rechne ich nächste Woche
mit weitersteigenden Kursen,
Übernahmegerüchte hin & her..die heutigen
Umsätze sprechen für sich!
über 1,55 würde ich nochmal
zukaufen, hier lag das letzte
Zwischenhoch.
Schönen Sonntag Nogger und ALL
, 04.05.2003, 10:18
Luftholen für die nächste Rallye (EuramS)
Trotz der trüben Konjunktur hat der DAX in den vergangenen Wochen deutlich zugelegt. Viele Anleger haben der Rally aber nur zugesehen. Doch noch ist es nicht zu spät: Die Gewinnerwartungen der Unternehmen steigen, der DAX kann sich über der Marke von 3000 Punkten festsetzen.
von Jens Castner
Regel Nummer 1: Kaufen, wenn die Kanonen donnern. Regel Nummer 2: Sell in May and go away. Klingt recht simpel. Und zumindest die erste der beiden Uralt-Weisheiten wurde in den vergangenen Wochen eindrucksvoll bestätigt. Gut 30 Prozent hat der DAX seit dem ersten Bombardement auf Bagdad zugelegt. Ist nach drei Jahren Talfahrt im DAX damit endlich die Trendwende eingeläutet? Oder gilt jetzt die Verkaufe-im-Mai-Regel? Diese Handlungsanweisung resultiert aus der jahrzehntelangen Beobachtung, dass sich die Kurssteigerungen eines Jahres in schöner Regelmäßigkeit in den ersten vier bis fünf Monaten abspielen. Über den Sommer stagnieren die Märkte häufig, der Herbst wird nicht selten von heftigen Börsengewittern begleitet. Auch im vergangenen Jahr erreichten die Kurse ihren vorläufigen Tiefpunkt im Oktober, dem gefürchtetsten aller Börsenmonate. Erst im November und Dezember erholen sich die Märkte nach dem Jahreszeiten-Muster wieder.
Doch 2003 dürfte kein "normales" Börsenjahr werden. Denn vor dem Krieg waren die Aktienkurse im eigentlich Gewinn bringenden Frühjahr eingebrochen. Das jahreszeitliche Muster der Kursverläufe wurde durcheinander gewirbelt. Deshalb könnte sich die Erholung durchaus noch fortsetzen. Charttechnisch zumindest stehen die Ampeln weiter auf Grün.
"An unserem mittelfristig positiven Szenario hat sich nichts geändert", erklärt Uwe Wagner, Technischer Analyst der Deutschen Bank. Auch wenn er ein Nachlassen der Aufwärtsdynamik erwartet, weil die nach durch das Kriegsende ausgelösten Rally ins Stocken geraten ist, traut er dem DAX kurzfristig den Sprung über die 3000er-Marke zu. Zunächst könnte es allerdings zu einer kurzen Konsolidierungsphase kommen, die noch maximal ein bis zwei Wochen dauern dürfte.
Fundamental untermauert wird der mögliche Anstieg der Märkte nicht zuletzt durch den fallenden Ölpreis. Als das "gigantischste Konjunkturprogramm der Welt" apostrophierte Wagner kürzlich das Szenario rapide zurückgehender Energiekosten (vgl. EURO 13/03). Und genau das ist eingetreten.Dabei sprechen die tagesaktuellen Konjunkturdaten in Deutschland noch nicht für eine Trendwende. Der Ifo-Geschäftsklima-Index vom vergangenen Montag lag deutlich unter den Erwartungen, und auch der am Freitag veröffentlichte Reuters- Einkaufsmanager-Index deutet auf eine noch leicht schrumpfende Wirtschaftsleistung in Deutschland und der Eurozone hin.
Dennoch beurteilen Experten inzwischen die Zukunft und die Gewinnaussichten der meisten Unternehmen wieder positiver. Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz etwa überarbeiteten vergangene Woche ihre Gewinnprognosen für sämtliche DAX-Unternehmen für das Jahr 2004 - und hoben sie im Schnitt sogar um vier Prozent an. Seit dem Ende des Börsenbooms im März 2000 hat sich das kaum jemand getraut. Steffen Neumann, Marktstratege der Landesbank, ist überzeugt, "dass der Markt erst begonnen hat, das Gewinnerholungspotenzial in die Kurse einzuarbeiten".
Sollte sich diese Theorie bewahrheiten, könnten sich vor allem Frühzykliker wie Stahl- und Chemie-Werte als lohnende Investition erweisen. Die Aktie von ThyssenKrupp etwa nahm in der Vergangenheit konjunkturelle Erholungen stets vorweg. Für ein Engagement spricht auch, dass die Wandlung vom Stahlgiganten zum diversifizierten Technologiekonzern bisher von der Börse ignoriert wurde. Auch BASF dürfte schon beim ersten Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung zu den Favoriten der Fondsmanager zählen. Nach einem überraschend starken ersten Quartal enttäuschte das Unternehmen zwar mit einem relativ verhaltenen Ausblick, aber der war eben Folge der konjunkturellen Unwägbarkeiten. Sollte Licht am Ende des Tunnels sichtbar werden, wird auch das Management des Ludwigshafener Chemie-Konzerns wieder etwas optimistischer in die Zukunft blicken. Und bei BASF hat selbst der Sinkflug des Dollar Gewinn steigernde Effekte. Da Rohstoffe meist in Dollar abgerechnet werden, spart das Unternehmen beim Einkauf und kann so die Währungsverluste, die beim Export nach Übersee entstehen, abfedern.
Der Charme der Schering-Aktie hingegen liegt in der günstigen Bewertung. Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 14,2 für das Jahr 2004, ist das Pharma-Unternehmen kaum teurer als BASF (12,9). Da die Pharma-branche im Gegensatz zur Chemie aber nicht als zyklisch gilt, sehen Experten Aufschläge als gerechtfertigt an. Vergleichbare US-Unternehmen wie Johnson & Johnson und Eli Lilly werden mit KGVs um die 20 gehandelt, was für Schering langfristig rund 50 Prozent Aufholpotenzial bedeutete.
Aber die hohen US-Kurse könnten ein Risiko für die DAX-Kurse sein. Kommt es nämlich auf breiter Front zum Abbau von Überbewertungen bei US-Titeln, würde auch eine Kurserholung hier zu Lande dadurch gebremst werden. Denn deutsche Börsianer neigen dazu, den Richtungsvorgaben der Wall Street eng zu folgen. Obwohl die laufende Berichtsaison der US-Unternehmen fürs erste Quartal mehr positive als negative Überraschungen brachte, liegt das durchschnittliche Kurs/Gewinn-Verhältnis im marktbreiten S&P-500-Index immer noch bei stolzen 27. Im langfristigen Durchschnitt sind die Unternehmen aber nur mit dem 15Fachen ihres Jahresgewinns bewertet.
Das Ausmaß der Überbewertung ist auch durch die aktuell niedrigen Zinsen kaum zu rechtfertigen. Zwar erwarten Experten wegen der relativ hohen Dividendenrenditen nicht, dass es in nächster Zeit zu Einbrüchen des US-Marktes kommt, zumal auch der sonst eher pessimistische Notenbankchef Alan Greenspan vergangenen Mittwoch vor dem Repräsentantenhaus erklärte, er erwarte eine Erholung der Konjunktur. Aber das Gros der Analysten sieht das Aufwärtspotenzial als begrenzt an. "Wir haben US-Aktien deshalb derzeit deutlich untergewichtet", verrät Uwe Zöllner, Fondsmanager der Investmentgesellschaft Franklin Templeton. Auch sein Kollege Frank Lingohr von der Vermögensverwaltung Lingohr & Partner räumt europäischen Aktien derzeit mehr Chancen ein. Und weil Deutschland im europäischen Vergleich noch mal unterbewertet ist, können Anleger durchaus die Chancen der hiesigen Märkte nutzen.
Kurzfristig seien wegen der konjunkturellen Unsicherheit zwar noch Rückschläge drin, "wer einige Jahre Geduld mitbringt, dürfte aber belohnt werden", sagt Templeton-Fondsmanager Zöllner. Ein Problem, das den Aufschwung der Märkte hier zu Lande vorerst verhindern könnte, ist die Lungenseuche SARS. Die Krankheit droht sich zu einer echten Konjunkturbremse in Asien auszuweiten. Reihenweise senkten Investmentbanken in den vergangenen Wochen ihre Wachstumsprognosen für China und andere asiatische Märkte. In Deutschland sind davon nicht nur Unternehmen betroffen, die - wie etwa VW - große Hoffnungen auf den chinesischen Markt setzen, sondern auch Konzerne wie Lufthansa und TUI, die unter der gedämpften Reiselust in Richtung Asien leiden.
"Bleibt zu hoffen, dass SARS ein regional begrenztes Problem bleibt", sagt DWS-Fondsmanager Markus Kohlenbach, der den Optimismus vieler seiner Kollegen ohnehin nicht teilen will. "Asien war - abgesehen von Japan - die einzige Region, wo es konjunkturell gut lief. Mit SARS ist auch das nun ins Stocken geraten. Wir werden uns wohl mit einem weltweit geringen Wirtschaftswachstum abfinden müssen."
Und was bedeutet das für die Aktienmärkte? Können sie ohne Konjunkturaufschwung Fahrt aufnehmen? Zumindest für Deutschland und Europa gibt es Hoffnung. "Wenn der Dollar weiter schwächelt", sagt Tobias Klein, Chef der Frankfurter Investmentgesellschaft First Private, "wird die Europäische Zentralbank die Zinsen nochmals senken können. Wir sollten aber nicht vergessen, dass die deutsche und europäische Exportwirtschaft fast in den ganzen zehn Jahren vor der Euro-Einführung mit einem noch schwächeren Dollar zu leben hatte." Ein Zinsschritt der EZB würde Aktien nochmals attraktiver machen. Da mehr als drei Prozent Rendite auch mit Anleihen nur durch Risiko erkauft werden können, ist nicht ausgeschlossen, dass Anleger sich wegen der aktuell historisch hohen Ausschüttungssummen verstärkt den Dividendenpapieren zuwenden.
Geld zum Anlegen ist im Überfluss vorhanden. Klein sorgt sich beispielsweise um den hohen Liquiditätszufluss der Immobilienfonds, der der Situation der Aktienmärkte Ende der 90er-Jahre immer ähnlicher werde. Vor allem bei den Gewerbe-Immobilien gebe es als Folge der Wirtschaftsflaute "erschreckend viele Leerstände", die nur über niedrigere Mieten - und damit fallende Bewertungen für den Bestand der Immobilienfonds - abgebaut werden könnten. Nicht auszuschließen, dass Geld nicht nur vom Rentenmarkt, sondern auch vom Immobilienmarkt zurück in die Aktien fließt. Wobei eine Gefahr nicht ganz wegzudiskutieren ist: "Auch Banken und Versicherungen sind stark im Immobilienmarkt engagiert. Wenn hier die Preise fallen, stehen den Wertberichtigungen auf die Aktienbestände geringere Immobilienreserven gegenüber", so Klein. Die Titel aus der Finanzbranche sind also mit Vorsicht zu genießen. Mit einer Ausnahme: die Deutsche Börse selbst. Das Unternehmen hat kein Immobilienproblem - und in den vergangenen drei Jahren bewiesen, dass es auch in fallenden Märkten Geld verdient. Eine Erholung der Indizes könnte die ohnehin eindrucksvolle Gewinndynamik noch beschleunigen.
Trotzdem sollten Anleger noch vorsichtig agieren. Denn langfristig gesehen befinden sich die Märkte trotz der jüngsten Erholung immer noch in einem Abwärtstrend. Und weil die Erfahrung der vergangenen drei Jahre gezeigt hat, "dass Trends länger dauern, als die meisten erwarten", so DWS-Fondsmanager Kohlenbach, kann von einer Wende noch keine Rede sein.
Der DAX müsste über 3300 Punkte steigen, um eine Wendeformation einzuleiten. Erst mit dem Überschreiten der Schwelle von 4000 Punkten wäre die Baisse endgültig überwunden. Wann das passieren wird, wagt aus heutiger Sicht kaum ein Experte zu prognostizieren. Für Charttechniker Uwe Wagner von der Deutschen Bank zum Beispiel sind zunächst 3150 Punkte eine realistische Marke. "Sollte dieser Widerstand überwunden werden, muss man weiter sehen. Darüber hinausgehende Prognosen wären unseriös", warnt der Experte.Um das Risko nach unten zu begrenzen, empfiehlt Wagner, die Marke von 2800 Punkten im Auge zu behalten: "Die kurzfristigen Aufwärtstrends im DAX verlaufen bei 2824 und 2814 Punkten. Ein Abrutschen unter die Marke von 2800 Punkten würde das Ende des aktuell gültigen Positiv-Szenarios bedeuten."
info@finance-online.de
, 04.05.2003, 10:18
Luftholen für die nächste Rallye (EuramS)
Trotz der trüben Konjunktur hat der DAX in den vergangenen Wochen deutlich zugelegt. Viele Anleger haben der Rally aber nur zugesehen. Doch noch ist es nicht zu spät: Die Gewinnerwartungen der Unternehmen steigen, der DAX kann sich über der Marke von 3000 Punkten festsetzen.
von Jens Castner
Regel Nummer 1: Kaufen, wenn die Kanonen donnern. Regel Nummer 2: Sell in May and go away. Klingt recht simpel. Und zumindest die erste der beiden Uralt-Weisheiten wurde in den vergangenen Wochen eindrucksvoll bestätigt. Gut 30 Prozent hat der DAX seit dem ersten Bombardement auf Bagdad zugelegt. Ist nach drei Jahren Talfahrt im DAX damit endlich die Trendwende eingeläutet? Oder gilt jetzt die Verkaufe-im-Mai-Regel? Diese Handlungsanweisung resultiert aus der jahrzehntelangen Beobachtung, dass sich die Kurssteigerungen eines Jahres in schöner Regelmäßigkeit in den ersten vier bis fünf Monaten abspielen. Über den Sommer stagnieren die Märkte häufig, der Herbst wird nicht selten von heftigen Börsengewittern begleitet. Auch im vergangenen Jahr erreichten die Kurse ihren vorläufigen Tiefpunkt im Oktober, dem gefürchtetsten aller Börsenmonate. Erst im November und Dezember erholen sich die Märkte nach dem Jahreszeiten-Muster wieder.
Doch 2003 dürfte kein "normales" Börsenjahr werden. Denn vor dem Krieg waren die Aktienkurse im eigentlich Gewinn bringenden Frühjahr eingebrochen. Das jahreszeitliche Muster der Kursverläufe wurde durcheinander gewirbelt. Deshalb könnte sich die Erholung durchaus noch fortsetzen. Charttechnisch zumindest stehen die Ampeln weiter auf Grün.
"An unserem mittelfristig positiven Szenario hat sich nichts geändert", erklärt Uwe Wagner, Technischer Analyst der Deutschen Bank. Auch wenn er ein Nachlassen der Aufwärtsdynamik erwartet, weil die nach durch das Kriegsende ausgelösten Rally ins Stocken geraten ist, traut er dem DAX kurzfristig den Sprung über die 3000er-Marke zu. Zunächst könnte es allerdings zu einer kurzen Konsolidierungsphase kommen, die noch maximal ein bis zwei Wochen dauern dürfte.
Fundamental untermauert wird der mögliche Anstieg der Märkte nicht zuletzt durch den fallenden Ölpreis. Als das "gigantischste Konjunkturprogramm der Welt" apostrophierte Wagner kürzlich das Szenario rapide zurückgehender Energiekosten (vgl. EURO 13/03). Und genau das ist eingetreten.Dabei sprechen die tagesaktuellen Konjunkturdaten in Deutschland noch nicht für eine Trendwende. Der Ifo-Geschäftsklima-Index vom vergangenen Montag lag deutlich unter den Erwartungen, und auch der am Freitag veröffentlichte Reuters- Einkaufsmanager-Index deutet auf eine noch leicht schrumpfende Wirtschaftsleistung in Deutschland und der Eurozone hin.
Dennoch beurteilen Experten inzwischen die Zukunft und die Gewinnaussichten der meisten Unternehmen wieder positiver. Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz etwa überarbeiteten vergangene Woche ihre Gewinnprognosen für sämtliche DAX-Unternehmen für das Jahr 2004 - und hoben sie im Schnitt sogar um vier Prozent an. Seit dem Ende des Börsenbooms im März 2000 hat sich das kaum jemand getraut. Steffen Neumann, Marktstratege der Landesbank, ist überzeugt, "dass der Markt erst begonnen hat, das Gewinnerholungspotenzial in die Kurse einzuarbeiten".
Sollte sich diese Theorie bewahrheiten, könnten sich vor allem Frühzykliker wie Stahl- und Chemie-Werte als lohnende Investition erweisen. Die Aktie von ThyssenKrupp etwa nahm in der Vergangenheit konjunkturelle Erholungen stets vorweg. Für ein Engagement spricht auch, dass die Wandlung vom Stahlgiganten zum diversifizierten Technologiekonzern bisher von der Börse ignoriert wurde. Auch BASF dürfte schon beim ersten Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung zu den Favoriten der Fondsmanager zählen. Nach einem überraschend starken ersten Quartal enttäuschte das Unternehmen zwar mit einem relativ verhaltenen Ausblick, aber der war eben Folge der konjunkturellen Unwägbarkeiten. Sollte Licht am Ende des Tunnels sichtbar werden, wird auch das Management des Ludwigshafener Chemie-Konzerns wieder etwas optimistischer in die Zukunft blicken. Und bei BASF hat selbst der Sinkflug des Dollar Gewinn steigernde Effekte. Da Rohstoffe meist in Dollar abgerechnet werden, spart das Unternehmen beim Einkauf und kann so die Währungsverluste, die beim Export nach Übersee entstehen, abfedern.
Der Charme der Schering-Aktie hingegen liegt in der günstigen Bewertung. Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 14,2 für das Jahr 2004, ist das Pharma-Unternehmen kaum teurer als BASF (12,9). Da die Pharma-branche im Gegensatz zur Chemie aber nicht als zyklisch gilt, sehen Experten Aufschläge als gerechtfertigt an. Vergleichbare US-Unternehmen wie Johnson & Johnson und Eli Lilly werden mit KGVs um die 20 gehandelt, was für Schering langfristig rund 50 Prozent Aufholpotenzial bedeutete.
Aber die hohen US-Kurse könnten ein Risiko für die DAX-Kurse sein. Kommt es nämlich auf breiter Front zum Abbau von Überbewertungen bei US-Titeln, würde auch eine Kurserholung hier zu Lande dadurch gebremst werden. Denn deutsche Börsianer neigen dazu, den Richtungsvorgaben der Wall Street eng zu folgen. Obwohl die laufende Berichtsaison der US-Unternehmen fürs erste Quartal mehr positive als negative Überraschungen brachte, liegt das durchschnittliche Kurs/Gewinn-Verhältnis im marktbreiten S&P-500-Index immer noch bei stolzen 27. Im langfristigen Durchschnitt sind die Unternehmen aber nur mit dem 15Fachen ihres Jahresgewinns bewertet.
Das Ausmaß der Überbewertung ist auch durch die aktuell niedrigen Zinsen kaum zu rechtfertigen. Zwar erwarten Experten wegen der relativ hohen Dividendenrenditen nicht, dass es in nächster Zeit zu Einbrüchen des US-Marktes kommt, zumal auch der sonst eher pessimistische Notenbankchef Alan Greenspan vergangenen Mittwoch vor dem Repräsentantenhaus erklärte, er erwarte eine Erholung der Konjunktur. Aber das Gros der Analysten sieht das Aufwärtspotenzial als begrenzt an. "Wir haben US-Aktien deshalb derzeit deutlich untergewichtet", verrät Uwe Zöllner, Fondsmanager der Investmentgesellschaft Franklin Templeton. Auch sein Kollege Frank Lingohr von der Vermögensverwaltung Lingohr & Partner räumt europäischen Aktien derzeit mehr Chancen ein. Und weil Deutschland im europäischen Vergleich noch mal unterbewertet ist, können Anleger durchaus die Chancen der hiesigen Märkte nutzen.
Kurzfristig seien wegen der konjunkturellen Unsicherheit zwar noch Rückschläge drin, "wer einige Jahre Geduld mitbringt, dürfte aber belohnt werden", sagt Templeton-Fondsmanager Zöllner. Ein Problem, das den Aufschwung der Märkte hier zu Lande vorerst verhindern könnte, ist die Lungenseuche SARS. Die Krankheit droht sich zu einer echten Konjunkturbremse in Asien auszuweiten. Reihenweise senkten Investmentbanken in den vergangenen Wochen ihre Wachstumsprognosen für China und andere asiatische Märkte. In Deutschland sind davon nicht nur Unternehmen betroffen, die - wie etwa VW - große Hoffnungen auf den chinesischen Markt setzen, sondern auch Konzerne wie Lufthansa und TUI, die unter der gedämpften Reiselust in Richtung Asien leiden.
"Bleibt zu hoffen, dass SARS ein regional begrenztes Problem bleibt", sagt DWS-Fondsmanager Markus Kohlenbach, der den Optimismus vieler seiner Kollegen ohnehin nicht teilen will. "Asien war - abgesehen von Japan - die einzige Region, wo es konjunkturell gut lief. Mit SARS ist auch das nun ins Stocken geraten. Wir werden uns wohl mit einem weltweit geringen Wirtschaftswachstum abfinden müssen."
Und was bedeutet das für die Aktienmärkte? Können sie ohne Konjunkturaufschwung Fahrt aufnehmen? Zumindest für Deutschland und Europa gibt es Hoffnung. "Wenn der Dollar weiter schwächelt", sagt Tobias Klein, Chef der Frankfurter Investmentgesellschaft First Private, "wird die Europäische Zentralbank die Zinsen nochmals senken können. Wir sollten aber nicht vergessen, dass die deutsche und europäische Exportwirtschaft fast in den ganzen zehn Jahren vor der Euro-Einführung mit einem noch schwächeren Dollar zu leben hatte." Ein Zinsschritt der EZB würde Aktien nochmals attraktiver machen. Da mehr als drei Prozent Rendite auch mit Anleihen nur durch Risiko erkauft werden können, ist nicht ausgeschlossen, dass Anleger sich wegen der aktuell historisch hohen Ausschüttungssummen verstärkt den Dividendenpapieren zuwenden.
Geld zum Anlegen ist im Überfluss vorhanden. Klein sorgt sich beispielsweise um den hohen Liquiditätszufluss der Immobilienfonds, der der Situation der Aktienmärkte Ende der 90er-Jahre immer ähnlicher werde. Vor allem bei den Gewerbe-Immobilien gebe es als Folge der Wirtschaftsflaute "erschreckend viele Leerstände", die nur über niedrigere Mieten - und damit fallende Bewertungen für den Bestand der Immobilienfonds - abgebaut werden könnten. Nicht auszuschließen, dass Geld nicht nur vom Rentenmarkt, sondern auch vom Immobilienmarkt zurück in die Aktien fließt. Wobei eine Gefahr nicht ganz wegzudiskutieren ist: "Auch Banken und Versicherungen sind stark im Immobilienmarkt engagiert. Wenn hier die Preise fallen, stehen den Wertberichtigungen auf die Aktienbestände geringere Immobilienreserven gegenüber", so Klein. Die Titel aus der Finanzbranche sind also mit Vorsicht zu genießen. Mit einer Ausnahme: die Deutsche Börse selbst. Das Unternehmen hat kein Immobilienproblem - und in den vergangenen drei Jahren bewiesen, dass es auch in fallenden Märkten Geld verdient. Eine Erholung der Indizes könnte die ohnehin eindrucksvolle Gewinndynamik noch beschleunigen.
Trotzdem sollten Anleger noch vorsichtig agieren. Denn langfristig gesehen befinden sich die Märkte trotz der jüngsten Erholung immer noch in einem Abwärtstrend. Und weil die Erfahrung der vergangenen drei Jahre gezeigt hat, "dass Trends länger dauern, als die meisten erwarten", so DWS-Fondsmanager Kohlenbach, kann von einer Wende noch keine Rede sein.
Der DAX müsste über 3300 Punkte steigen, um eine Wendeformation einzuleiten. Erst mit dem Überschreiten der Schwelle von 4000 Punkten wäre die Baisse endgültig überwunden. Wann das passieren wird, wagt aus heutiger Sicht kaum ein Experte zu prognostizieren. Für Charttechniker Uwe Wagner von der Deutschen Bank zum Beispiel sind zunächst 3150 Punkte eine realistische Marke. "Sollte dieser Widerstand überwunden werden, muss man weiter sehen. Darüber hinausgehende Prognosen wären unseriös", warnt der Experte.Um das Risko nach unten zu begrenzen, empfiehlt Wagner, die Marke von 2800 Punkten im Auge zu behalten: "Die kurzfristigen Aufwärtstrends im DAX verlaufen bei 2824 und 2814 Punkten. Ein Abrutschen unter die Marke von 2800 Punkten würde das Ende des aktuell gültigen Positiv-Szenarios bedeuten."
info@finance-online.de
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Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 04.05.2003, 18:01
`Süddeutsche`: Haim Saban will KarstadtQuelle-Angebot für DSF überbieten
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der US-Medienmilliardär Haim Saban will einem Pressebericht zufolge spätestens am Montag ein verbindliches Angebot für das Deutsche Sportfernsehen (DSF) einreichen, das über der Offerte der KarstadtQuelle AG liegen soll. Wie die "Süddeutsche Zeitung" (Samstagausgabe) unter Berufung auf Kirch-Kreise berichtet, tagt am kommenden Freitag erstmals der Gläubigerausschuss der DSF-Muttergesellschaft Taurus TV.
KarstadtQuelle habe gemeinsam mit EM.TV knapp 20 Millionen Euro für das DSF und dessen Partnergesellschaften wie den Internet-Anbieter Sport 1 und die Produktionsfirma Plazamedia geboten.
In einem bereits geschlossenen, aber noch nicht gültigen Kaufvertrag von Karstadt für das DSF sei eine Frist bis Mitte Mai genannt, in der sich der Gläubigerausschuss entscheiden muss./hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,12 +0,59% 02.05., 20:05
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 15,29 +0,99% 02.05., 20:05
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,96 +0,00% 02.05., 19:59
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 15,29 +0,99% 02.05., 20:05
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,96 +0,00% 02.05., 19:59
Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 04.05.2003, 18:01
`Süddeutsche`: Haim Saban will KarstadtQuelle-Angebot für DSF überbieten
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der US-Medienmilliardär Haim Saban will einem Pressebericht zufolge spätestens am Montag ein verbindliches Angebot für das Deutsche Sportfernsehen (DSF) einreichen, das über der Offerte der KarstadtQuelle AG liegen soll. Wie die "Süddeutsche Zeitung" (Samstagausgabe) unter Berufung auf Kirch-Kreise berichtet, tagt am kommenden Freitag erstmals der Gläubigerausschuss der DSF-Muttergesellschaft Taurus TV.
KarstadtQuelle habe gemeinsam mit EM.TV knapp 20 Millionen Euro für das DSF und dessen Partnergesellschaften wie den Internet-Anbieter Sport 1 und die Produktionsfirma Plazamedia geboten.
In einem bereits geschlossenen, aber noch nicht gültigen Kaufvertrag von Karstadt für das DSF sei eine Frist bis Mitte Mai genannt, in der sich der Gläubigerausschuss entscheiden muss./hi
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ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,12 +0,59% 02.05., 20:05
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 15,29 +0,99% 02.05., 20:05
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,96 +0,00% 02.05., 19:59
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 15,29 +0,99% 02.05., 20:05
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,96 +0,00% 02.05., 19:59
Sonntag, 04.05.2003, 14:22
freenet stellt für 2004 Dividende in Aussicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internetanbieter freenet.de hat seinen Aktionären für 2004 eine Dividende in Aussicht gestellt. Eine Dividende werde gezahlt, wenn die Verlustvorträge aufgebraucht seien, sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). "Das könnte schon für das Jahr 2004 sein."
Spoerr zeigte sich vom Verlauf des ersten Quartals angenehm überrascht. "Eigentlich schwächt sich zu Jahresbeginn traditionell das Geschäft eher ab. Doch Umsatz und Ergebnis liegen in etwa auf dem Niveau des vierten Quartals 2002", sagte der freenet-Chef./hi/he
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FREENET.DE AG AKTIEN O.N. 19,35 +1,31% 02.05., 20:06
freenet stellt für 2004 Dividende in Aussicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internetanbieter freenet.de hat seinen Aktionären für 2004 eine Dividende in Aussicht gestellt. Eine Dividende werde gezahlt, wenn die Verlustvorträge aufgebraucht seien, sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). "Das könnte schon für das Jahr 2004 sein."
Spoerr zeigte sich vom Verlauf des ersten Quartals angenehm überrascht. "Eigentlich schwächt sich zu Jahresbeginn traditionell das Geschäft eher ab. Doch Umsatz und Ergebnis liegen in etwa auf dem Niveau des vierten Quartals 2002", sagte der freenet-Chef./hi/he
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FREENET.DE AG AKTIEN O.N. 19,35 +1,31% 02.05., 20:06
Sonntag, 04.05.2003, 10:37
WOCHENAUSBLICK: Aufwärtsbewegung im DAX kommt ins Stocken - Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem fulminanten Aufschwung des Börsenbarometers DAX im April rechnen Marktbeobachter damit, dass Anleger auch in der ersten Maiwoche ihre Gewinne erstmal einstreichen. Allein im April hatte der Index ein Plus von 21 Prozent verbucht und damit den stärksten jemals gemessenen Monatsanstieg eines deutschen Vergleichsindex präsentiert.
"In der nun allmählich auslaufenden Berichtssaisson der Unternehmen zum Auftaktquartal 2003 überwiegen zwar die positiven Ertragsüberraschungen, allerdings gibt es auch etliche Wermutstropen, wodurch die Aufwärtsbewegung an den Börsen bereits gebremst worden ist", urteilten die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Für Unsicherheit dürfte nach wie vor der schwache US-Dollar sorgen, der die Umsatz- und Ertragssituation zahlreicher Unternehmen eintrübte.
Nach der Deutschen Bank veröffentlicht die Commerzbank am 7. Mai ihr Ergebnis zum ersten Quartal, eine Woche später auch die HypoVereinsbank (HVB Group). Merrill Lynch rechnet für die Commerzbank mit einem operativen Verlust von 25 Millionen Euro. Doch das schwer vorhersagbare Handelsergebnis könnte laut Analysten auch zu einem Gewinn geführt haben. Für die HVB Group erwartet Merrill Lynch ein operatives Plus von 145 Millionen Euro. Traditionsgemäß laufe das erste Quartal mit relativ niedriger Risikovorsorge und hohen Kapitalmarkteinkünften bei den Banken immer besser als die restlichen, urteilten Branchenexperten.
Zum Wochenauftakt (5. Mai) veröffentlicht der Reifenhersteller Continental seine Zahlen zum ersten Quartal. Nach Börsenschluss in den USA steht zudem das im TecDAX gelistete Biotechnologieunternehmen Qiagen auf dem Programm. Analyst Thomas Brenning von der Helaba rechnet damit, dass trotz der positiven Währungseffekte der Umsatz im ersten Quartal nur um rund elf Prozent auf 78 Millionen Dollar gestiegen ist.
Am 6. Mai präsentieren zudem Aixtron und Henkel ihr Zahlenwerk für die ersten drei Monate des Jahres. Mit dem nach Umsatz weltgrößten Chemiekonzern BASF lädt mit Altana noch ein weiterer DAX-Wert zur Hauptversammlung ein. Zur Wochenmitte dürften die Zahlen von EPCOS , TUI , Deutsche Post , Volkswagen , Commerzbank , Bayer , Fresenius und Fresenius Medical Care für zahlreiche Impulse an den Börsen sorgen. Am Donnerstag (8. Mai) präsentieren der Autobauer BMW und die Deutsche Börse die Umsatz- und Ertragsentwicklung im ersten Quartal.
Der gestiegene Ölpreis dürfte sich bei den Geschäftszahlen (6. Mai) von TotalFinaElf positiv niedergeschlagen haben. Zahlen des Netzwerkausrüsters Cisco Systems Inc. zum dritten Quartal sind ebenfalls für diesen Tag eingeplant.
Nach den jüngsten Zinssenkungen in den USA und in der Eurozone rechnen Marktbeobachter nicht mit weiteren Schritten in dieser Richtung, wenn die nächsten Entscheidungen der amerikanischen Notenbank Fed (6. Mai) und der europäischen Zentralbank EZB (8. Mai) anstehen. Mit Argusaugen werden Börsianer in dieser Woche erneut den Zahlenreigen von der Konjunkturfront verfolgen./ep/jb/hi
---Von Elke Pfeifer, dpa-AFX
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.986,00 +1,49% 02.05., 20:15
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 47,09 +1,62% 02.05., 20:05
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 9,00 +1,69% 02.05., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 12,40 +3,94% 02.05., 20:05
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 3,23 +6,60% 02.05., 19:59
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 58,85 +1,15% 02.05., 20:05
BASF AG AKTIEN O.N. 40,53 +1,40% 02.05., 20:05
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,94 +0,72% 02.05., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 14,51 +10,68% 02.05., 20:05
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,58 -1,03% 02.05., 19:57
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 30,62 -2,79% 02.05., 20:05
BAYER AG AKTIEN O.N. 16,39 +0,24% 02.05., 20:05
FRESENIUS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 40,65 +1,75% 02.05., 20:05
FRESENIUS MEDICAL CARE AG AKTIEN O.N. 44,47 -1,11% 02.05., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 29,44 -1,44% 02.05., 20:05
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 42,14 +0,33% 02.05., 20:05
TOTAL FINA ELF 121,50 +3,40% 02.05., 17:30
TOTAL FINA ELF S.A. ACTIONS B EO 10 121,50 -T +2,97% 02.05., 19:36
WOCHENAUSBLICK: Aufwärtsbewegung im DAX kommt ins Stocken - Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem fulminanten Aufschwung des Börsenbarometers DAX im April rechnen Marktbeobachter damit, dass Anleger auch in der ersten Maiwoche ihre Gewinne erstmal einstreichen. Allein im April hatte der Index ein Plus von 21 Prozent verbucht und damit den stärksten jemals gemessenen Monatsanstieg eines deutschen Vergleichsindex präsentiert.
"In der nun allmählich auslaufenden Berichtssaisson der Unternehmen zum Auftaktquartal 2003 überwiegen zwar die positiven Ertragsüberraschungen, allerdings gibt es auch etliche Wermutstropen, wodurch die Aufwärtsbewegung an den Börsen bereits gebremst worden ist", urteilten die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Für Unsicherheit dürfte nach wie vor der schwache US-Dollar sorgen, der die Umsatz- und Ertragssituation zahlreicher Unternehmen eintrübte.
Nach der Deutschen Bank veröffentlicht die Commerzbank am 7. Mai ihr Ergebnis zum ersten Quartal, eine Woche später auch die HypoVereinsbank (HVB Group). Merrill Lynch rechnet für die Commerzbank mit einem operativen Verlust von 25 Millionen Euro. Doch das schwer vorhersagbare Handelsergebnis könnte laut Analysten auch zu einem Gewinn geführt haben. Für die HVB Group erwartet Merrill Lynch ein operatives Plus von 145 Millionen Euro. Traditionsgemäß laufe das erste Quartal mit relativ niedriger Risikovorsorge und hohen Kapitalmarkteinkünften bei den Banken immer besser als die restlichen, urteilten Branchenexperten.
Zum Wochenauftakt (5. Mai) veröffentlicht der Reifenhersteller Continental seine Zahlen zum ersten Quartal. Nach Börsenschluss in den USA steht zudem das im TecDAX gelistete Biotechnologieunternehmen Qiagen auf dem Programm. Analyst Thomas Brenning von der Helaba rechnet damit, dass trotz der positiven Währungseffekte der Umsatz im ersten Quartal nur um rund elf Prozent auf 78 Millionen Dollar gestiegen ist.
Am 6. Mai präsentieren zudem Aixtron und Henkel ihr Zahlenwerk für die ersten drei Monate des Jahres. Mit dem nach Umsatz weltgrößten Chemiekonzern BASF lädt mit Altana noch ein weiterer DAX-Wert zur Hauptversammlung ein. Zur Wochenmitte dürften die Zahlen von EPCOS , TUI , Deutsche Post , Volkswagen , Commerzbank , Bayer , Fresenius und Fresenius Medical Care für zahlreiche Impulse an den Börsen sorgen. Am Donnerstag (8. Mai) präsentieren der Autobauer BMW und die Deutsche Börse die Umsatz- und Ertragsentwicklung im ersten Quartal.
Der gestiegene Ölpreis dürfte sich bei den Geschäftszahlen (6. Mai) von TotalFinaElf positiv niedergeschlagen haben. Zahlen des Netzwerkausrüsters Cisco Systems Inc. zum dritten Quartal sind ebenfalls für diesen Tag eingeplant.
Nach den jüngsten Zinssenkungen in den USA und in der Eurozone rechnen Marktbeobachter nicht mit weiteren Schritten in dieser Richtung, wenn die nächsten Entscheidungen der amerikanischen Notenbank Fed (6. Mai) und der europäischen Zentralbank EZB (8. Mai) anstehen. Mit Argusaugen werden Börsianer in dieser Woche erneut den Zahlenreigen von der Konjunkturfront verfolgen./ep/jb/hi
---Von Elke Pfeifer, dpa-AFX
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.986,00 +1,49% 02.05., 20:15
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 47,09 +1,62% 02.05., 20:05
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 9,00 +1,69% 02.05., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 12,40 +3,94% 02.05., 20:05
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 3,23 +6,60% 02.05., 19:59
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 58,85 +1,15% 02.05., 20:05
BASF AG AKTIEN O.N. 40,53 +1,40% 02.05., 20:05
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,94 +0,72% 02.05., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 14,51 +10,68% 02.05., 20:05
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,58 -1,03% 02.05., 19:57
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 30,62 -2,79% 02.05., 20:05
BAYER AG AKTIEN O.N. 16,39 +0,24% 02.05., 20:05
FRESENIUS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 40,65 +1,75% 02.05., 20:05
FRESENIUS MEDICAL CARE AG AKTIEN O.N. 44,47 -1,11% 02.05., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 29,44 -1,44% 02.05., 20:05
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 42,14 +0,33% 02.05., 20:05
TOTAL FINA ELF 121,50 +3,40% 02.05., 17:30
TOTAL FINA ELF S.A. ACTIONS B EO 10 121,50 -T +2,97% 02.05., 19:36
Sonntag, 04.05.2003, 12:26
HINTERGRUND: TUI hofft auf Billigmarke und Trendwende nach Irak-Krieg
HANNOVER (dpa-AFX) - Vermutlich war TUI-Vorstandschef Michael Frenzel am Wochenende im Umland von Hannover wieder joggen, zusammen mit seinem Hund. Steht der Vorstandsvorsitzende des weltgrößten Reisekonzerns vor wichtigen Entscheidungen oder spannenden Terminen, macht er das häufiger, um den Kopf frei zu bekommen. Die bevorstehende Woche wird für die TUI spannend: Am Montag will die Deutschland-Tochter für ihren Heimatmarkt mit "Discount Travel" eine neue Billig-Marke präsentieren. Am Mittwoch erwartet die Finanz- und Fachwelt von Frenzel auf der Bilanzpressekonferenz endlich den Ausblick auf das Jahr 2003, den er noch schuldig geblieben ist.
Bislang lief das Geschäft in diesem Jahr für den Reisekonzern alles andere als gut. Kaum einer wollte Anfang des Jahres in den wichtigsten Ländern Deutschland und Großbritannien angesichts flauer Konjunktur und der Irakkrise in Reisebüros einen Urlaub aus dem Hause der TUI buchen. Anfang März lag der Konzern beim gebuchten Umsatz um mehr als sechs Prozent hinter dem Wert des Jahres 2002 zurück, in Deutschland sogar für die wichtige Sommersaison 12 Prozent. Und schon die Zahlen von 2002 waren schlecht - auf Grund der Terroranschläge in den USA am 11. September 2001.
BETRIEBSBEDINGTE KÜNDIGUNGEN IN DEUTSCHLAND MÖGLICH
Frenzel sah sich gezwungen, seinen Konzern noch mehr auf das Motto "sparen, sparen, sparen" zu trimmen. Sein "TUI-Optimierungs-Programm" - kurz TOP - soll bis Ende 2004 mehr als 360 Millionen Euro bringen, mehr als 260 Millionen allein in diesem Jahr. Vermutlich wird zumindest in Deutschland selbst zum Mittel der betriebsbedingten Kündigungen gegriffen.
Nach dem Ende des Irakkriegs, so heißt es in der Zentrale, hofft der ganze Konzern nun darauf, dass sich der Buchungsrückstau, der sich nach Ansicht von Experten gebildet hatte, endlich auflöst und die Kunden geradezu in die Reisebüros strömen. Denn eines hatte sich in der Krise der Reisebranche gezeigt: Die so genannten integrierten Konzerne, die vom Reisebüro, über das Flugzeug bis hin zum Hotel, überall engagiert sind, verdienen in rosigen Zeiten zwar überall, in der Flaute aber lauern an jeder Ecke Risiken.
RISIKEN WERDEN NACH ALDISIERUNG DER BRANCHE NICHT GERINGER
Und diese Risiken werden angesichts der so genannten Aldisierung der Reisebranche, also dem Hunger nach Schnäppchen und kurzfristigem Reisen, nicht geringer. Um diesem Trend zu begegnen und mit den Schnäppchen-Jägern die eigenen Kapazitäten vor allem im Flug und in den Hotels auszulasten, soll nun die Marke "Discount Travel" an den Start gehen. Sehr preisaggressiv soll die neue "Abverkaufsmarke" am Markt auftreten, heißt es in Branchenkreisen. Den Kunden soll in dem für zwei Monate geltenden Katalog versprochen werden, dass die Preise die niedrigsten am Markt sind.
Das Prinzip bei Discount Travel scheint einfach: Es werden Preise geboten, bei denen die TUI kaum noch etwas verdienen kann. Aber so sind zumindest die Kosten für die Flüge in die Urlaubregionen rund ums Mittelmeer gedeckt. Die Billigmarke hält also der großen und margenstärkeren Marke TUI den Rücken frei, damit das Geld auch wirklich verdient wird. Denn nichts schmerzt die Touristiker mehr, als ein freier Sitz im eigenen Ferienflieger./vs/DP/he/hi
--- Von Hartwig von Saß, dpa ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TUI AG AKTIEN O.N. 14,51 +10,68% 02.05., 20:05
Wenn der Ausblick nicht düster wird - nehme ich nicht an!, dann wäre der Weg auf die 17,-- frei!
HINTERGRUND: TUI hofft auf Billigmarke und Trendwende nach Irak-Krieg
HANNOVER (dpa-AFX) - Vermutlich war TUI-Vorstandschef Michael Frenzel am Wochenende im Umland von Hannover wieder joggen, zusammen mit seinem Hund. Steht der Vorstandsvorsitzende des weltgrößten Reisekonzerns vor wichtigen Entscheidungen oder spannenden Terminen, macht er das häufiger, um den Kopf frei zu bekommen. Die bevorstehende Woche wird für die TUI spannend: Am Montag will die Deutschland-Tochter für ihren Heimatmarkt mit "Discount Travel" eine neue Billig-Marke präsentieren. Am Mittwoch erwartet die Finanz- und Fachwelt von Frenzel auf der Bilanzpressekonferenz endlich den Ausblick auf das Jahr 2003, den er noch schuldig geblieben ist.
Bislang lief das Geschäft in diesem Jahr für den Reisekonzern alles andere als gut. Kaum einer wollte Anfang des Jahres in den wichtigsten Ländern Deutschland und Großbritannien angesichts flauer Konjunktur und der Irakkrise in Reisebüros einen Urlaub aus dem Hause der TUI buchen. Anfang März lag der Konzern beim gebuchten Umsatz um mehr als sechs Prozent hinter dem Wert des Jahres 2002 zurück, in Deutschland sogar für die wichtige Sommersaison 12 Prozent. Und schon die Zahlen von 2002 waren schlecht - auf Grund der Terroranschläge in den USA am 11. September 2001.
BETRIEBSBEDINGTE KÜNDIGUNGEN IN DEUTSCHLAND MÖGLICH
Frenzel sah sich gezwungen, seinen Konzern noch mehr auf das Motto "sparen, sparen, sparen" zu trimmen. Sein "TUI-Optimierungs-Programm" - kurz TOP - soll bis Ende 2004 mehr als 360 Millionen Euro bringen, mehr als 260 Millionen allein in diesem Jahr. Vermutlich wird zumindest in Deutschland selbst zum Mittel der betriebsbedingten Kündigungen gegriffen.
Nach dem Ende des Irakkriegs, so heißt es in der Zentrale, hofft der ganze Konzern nun darauf, dass sich der Buchungsrückstau, der sich nach Ansicht von Experten gebildet hatte, endlich auflöst und die Kunden geradezu in die Reisebüros strömen. Denn eines hatte sich in der Krise der Reisebranche gezeigt: Die so genannten integrierten Konzerne, die vom Reisebüro, über das Flugzeug bis hin zum Hotel, überall engagiert sind, verdienen in rosigen Zeiten zwar überall, in der Flaute aber lauern an jeder Ecke Risiken.
RISIKEN WERDEN NACH ALDISIERUNG DER BRANCHE NICHT GERINGER
Und diese Risiken werden angesichts der so genannten Aldisierung der Reisebranche, also dem Hunger nach Schnäppchen und kurzfristigem Reisen, nicht geringer. Um diesem Trend zu begegnen und mit den Schnäppchen-Jägern die eigenen Kapazitäten vor allem im Flug und in den Hotels auszulasten, soll nun die Marke "Discount Travel" an den Start gehen. Sehr preisaggressiv soll die neue "Abverkaufsmarke" am Markt auftreten, heißt es in Branchenkreisen. Den Kunden soll in dem für zwei Monate geltenden Katalog versprochen werden, dass die Preise die niedrigsten am Markt sind.
Das Prinzip bei Discount Travel scheint einfach: Es werden Preise geboten, bei denen die TUI kaum noch etwas verdienen kann. Aber so sind zumindest die Kosten für die Flüge in die Urlaubregionen rund ums Mittelmeer gedeckt. Die Billigmarke hält also der großen und margenstärkeren Marke TUI den Rücken frei, damit das Geld auch wirklich verdient wird. Denn nichts schmerzt die Touristiker mehr, als ein freier Sitz im eigenen Ferienflieger./vs/DP/he/hi
--- Von Hartwig von Saß, dpa ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TUI AG AKTIEN O.N. 14,51 +10,68% 02.05., 20:05
Wenn der Ausblick nicht düster wird - nehme ich nicht an!, dann wäre der Weg auf die 17,-- frei!
Und bei Üposition Ahold geht
es ausserbörslich, wie erwartet
hoch, hier mittlerweile auch
schnelle 35% seit Empfehlung
WKN
851287
Name
AHOLD KON.
BID
5.35 EUR
ASK
6.00 EUR
Zeit
2003-05-04 19:35:58 Uhr
es ausserbörslich, wie erwartet
hoch, hier mittlerweile auch
schnelle 35% seit Empfehlung
WKN
851287
Name
AHOLD KON.
BID
5.35 EUR
ASK
6.00 EUR
Zeit
2003-05-04 19:35:58 Uhr
Zitat von NoggerT: Man bedenke, dass bei Ahold
ausserbörslich gar 3000 Stücke
zu 6,63 weggekauft wurden
Das wären umgerechnet gar 5,90 !
Aber die 6,17 $ (5,50) sind ja auch
nicht schlecht
Hier sind bestimmt nicht wenige
noch short, siehe den "schnellen"
Kurssprung heute morgen..das
kann am Montag genauso schnell
bis 6,30-6,80 laufen.
Bleibe mit nächstem
KZ 5,90-6,10 dabei!
In Amsterdam wurden heute
173 Millionen Euro bei
Ahold umgesetzt!
Abseits der Börsen sollte man auch die internat. Politik nicht vergessen
und da gefällt mir dieses WE nicht
und da gefällt mir dieses WE nicht
COmdirect mein Favorit neben TPL nächste WOCHE
Hier noch mal der 10 Tageschart, mal sieht schön die Konsulidierung bei 3,8 und dann der Ausbruch nach oben
Hier noch mal der 10 Tageschart, mal sieht schön die Konsulidierung bei 3,8 und dann der Ausbruch nach oben
Hallo Buy, Frohgemut
DAX: Unspektakuläres erwartet
von Thomas Theuerzeit, animusX
Die letzte Woche war wenig spektakulär. Der Dax bewegte sich innerhalb einer Schiebezone zwischen 2.820 und 3.000 Punkte. Dabei mißlang es ihm zum wiederholten Male, die 3.000er Marke nachhaltig zu überwinden. Man kann auf diesem Niveau ein Doppeltop interpretieren. Genau damit hat sich auch die Sonderumfrage beschäftigt. Unterstellt man ein Doppeltop, so verliefe die Nackenlinie bei zirka 2.820 Punkte. Die Frage lautete: Ffür wie wahrscheinlich halten die Marktteilnehmer einen Bruch der Nackenlinie?
Das Ergebnis ist wenig spektakulär. 41% der Befragten halten einen Bruch für eher unwahrscheinlich, 39% für wahrscheinlich. Die Division zwischen Institutionelle und Private ist da schon etwas deutlicher. Hier fällt auf, dass die Privaten einen wahrscheinlichen und einen eher unwahrscheinlichen Bruch gleichermaßen erwarten; die Institutionellen jedoch deutlich die unwahrscheinlichere Variante bevorzugen. Wie dem auch sei, in der Summe kein aussagekräftiges Ergebnis. Interessanter sind da schon die
animusX®-Ratios.
Hier gibt es deutliche und signifikante Verschiebungen: Auffallend ist beispielsweise, dass sich die Erwartungen an den Kursverlauf des Dax von letzter Woche scheinbar nicht erfüllt haben und sich dadurch die zukünftige Erwartung der befragten Marktteilnehmer völlig verändert hat. Die letzten Daten ließen eher prozyklische Aktivitäten erwarten. Diese konnten jedoch nicht umgesetzt werden. So sind wohl auch die Verschiebungen zu erklären. Die Signifikantesten gab es zu Gunsten der Angebotsseite bei 3.060 und bei 2.550/620 Punkten. Zu Gunsten der Nachfrageseite verteilen sich die Verschiebungen um das Niveau von 2.700 Punkte.
Was lassen die ausgewerteten Daten erwarten? Nach wie vor scheint die bereits angesprochene Schiebezone im Fokus der Marktteilnehmer zu stehen. Ein Bruch der 3.000er Marke wird aus heutiger Sicht keine große Käuferschar anlocken. Vielmehr ist der Dax anschließend ab 3.060 Punkte gedeckelt. Lediglich ein nachhaltiger und mit Dynamik einhergehender Bruch dieser Marke wird vermutlich neue Käufer in den Markt locken. Prozyklische Aktivitäten auf der Käuferseite sind erst ab 3.160 Punkte zu erwarten. Großer Verkaufsdruck ist zunächst aber auch nicht zu erwarten. Erst mit Unterschreiten von 2.700/30 Punkte könnte Verkaufsdruck aufkommen. Dieser würde sich aus heutiger Sicht dann ab 2.550 Punkte merklich verschärfen. Bis dahin sind es aber noch einige Pünktchen und erfahrungsgemäß ändern die Marktteilnehmer schnell wieder ihre Meinung.
DAX: Unspektakuläres erwartet
von Thomas Theuerzeit, animusX
Die letzte Woche war wenig spektakulär. Der Dax bewegte sich innerhalb einer Schiebezone zwischen 2.820 und 3.000 Punkte. Dabei mißlang es ihm zum wiederholten Male, die 3.000er Marke nachhaltig zu überwinden. Man kann auf diesem Niveau ein Doppeltop interpretieren. Genau damit hat sich auch die Sonderumfrage beschäftigt. Unterstellt man ein Doppeltop, so verliefe die Nackenlinie bei zirka 2.820 Punkte. Die Frage lautete: Ffür wie wahrscheinlich halten die Marktteilnehmer einen Bruch der Nackenlinie?
Das Ergebnis ist wenig spektakulär. 41% der Befragten halten einen Bruch für eher unwahrscheinlich, 39% für wahrscheinlich. Die Division zwischen Institutionelle und Private ist da schon etwas deutlicher. Hier fällt auf, dass die Privaten einen wahrscheinlichen und einen eher unwahrscheinlichen Bruch gleichermaßen erwarten; die Institutionellen jedoch deutlich die unwahrscheinlichere Variante bevorzugen. Wie dem auch sei, in der Summe kein aussagekräftiges Ergebnis. Interessanter sind da schon die
animusX®-Ratios.
Hier gibt es deutliche und signifikante Verschiebungen: Auffallend ist beispielsweise, dass sich die Erwartungen an den Kursverlauf des Dax von letzter Woche scheinbar nicht erfüllt haben und sich dadurch die zukünftige Erwartung der befragten Marktteilnehmer völlig verändert hat. Die letzten Daten ließen eher prozyklische Aktivitäten erwarten. Diese konnten jedoch nicht umgesetzt werden. So sind wohl auch die Verschiebungen zu erklären. Die Signifikantesten gab es zu Gunsten der Angebotsseite bei 3.060 und bei 2.550/620 Punkten. Zu Gunsten der Nachfrageseite verteilen sich die Verschiebungen um das Niveau von 2.700 Punkte.
Was lassen die ausgewerteten Daten erwarten? Nach wie vor scheint die bereits angesprochene Schiebezone im Fokus der Marktteilnehmer zu stehen. Ein Bruch der 3.000er Marke wird aus heutiger Sicht keine große Käuferschar anlocken. Vielmehr ist der Dax anschließend ab 3.060 Punkte gedeckelt. Lediglich ein nachhaltiger und mit Dynamik einhergehender Bruch dieser Marke wird vermutlich neue Käufer in den Markt locken. Prozyklische Aktivitäten auf der Käuferseite sind erst ab 3.160 Punkte zu erwarten. Großer Verkaufsdruck ist zunächst aber auch nicht zu erwarten. Erst mit Unterschreiten von 2.700/30 Punkte könnte Verkaufsdruck aufkommen. Dieser würde sich aus heutiger Sicht dann ab 2.550 Punkte merklich verschärfen. Bis dahin sind es aber noch einige Pünktchen und erfahrungsgemäß ändern die Marktteilnehmer schnell wieder ihre Meinung.
Wochenperformance - Ahold, Qiagen und Nordex up - MLP, Web.de und Aixtron down [04.05.2003 - 19:44]
Seite 1/5
Der Irakkrieg so gut wie vorbei, keine Terroranschläge im Westen, dafür aber die Lungenkrankheit SARS, die der Konjunktur den Atem nimmt. Der DAX hat letzte Woche mehrfach die 3.000er-Marke übersprungen, aber nur ganz kurz und ganz knapp. Letztlich aber scheiterte er erneut.
Nachdem der Index allein im April ein Plus von 21 Prozent verbucht hat, wird ein nachhaltiges Knacken der Marke in der nächsten Woche schwierig sein. Immerhin waren die 21 Prozent der stärkste jemals gemessene Monatsanstieg eines deutschen Vergleichsindex.
Auf Höhenflug begab sich auch der Euro, der ein neues Vier-Jahres-Hoch markieren konnte.
Bis auf den Eurostoxx 50 und asiatische Indizes haben alle den Sprung in den grünen Bereich geschafft, manche wie TecDAX, Russlands RTX und Nasdaq sogar schon in den zweistelligen Prozentbereich.
Die asiatischen Märkte werden von der Lungenkrankheit SARS belastet, die vor allem auf den heimischen Märkten zu wirtschaftlichen Einbußen führen wird. In China führte die Krankheit sogar zur Schließung der Börsen bis zum 12. Mai. Aber auch die Passagierzahlen auf Strecken in die Region gehen deutlich zurück. Bei der Lufthansa mussten weitere Flugzeuge still gelegt und die 35-Stundenwoche eingeführt werden.
Gold gewann im Wochenvergleich weiterhin an Glanz und legte 1,73 Prozent auf 340,20 Dollar je Feinunze zu. Das schwarze Gold, Rohöl der Sorte Brent, verbilligte sich um weitere 3,55 Prozent auf 23,61 Dollar je Barrel (159 l).
DAX
Nach der Devise, es kann nur besser werden, setzte sich die Aktie des Reiseunternehmers TUI (695200) mit einem Wochenplus von 25,95 % an die Spitze der DAX-Gewinner. Mit dem Ende des Irak-Kriegs finden die Kunden endlich den Weg zurück in die Reisebüros.
Besonders gefragt waren erneut die drei Finanztitel HypoVereinsbank (802200)(+21,57 %), Allianz (840400)(+15,31%) und Münchener Rück (843002) (+13,33%). Mit ein Grund für die Kursgewinne: die Kapitalerhöhung bei der Allianz ist auf große Nachfrage gestoßen. Außerdem hat Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle am Tag seines Wechsels in den Aufsichtsrat eine optimistische Einschätzung abgegeben: im Hinblick auf die Entwicklung im Lebensversicherungsgeschäft und - noch wichtiger - beim Sorgenkind Dresdner Bank.
Seit Monaten kennt die überaus volatile Aktie des angeschlagenen Finanzdienstleisters MLP (656993) nur Extreme - entweder Top oder Flop. Diese Woche ist die Seite der Verlierer dran, mit einem Minus von 7,27 %, - übertroffen nur noch von der Aktie des Sportartikelherstellers Adidas-Salomon (500340) (-7,80 %).
Adidas konnte im abgelaufenen ersten Quartal zwar den Gewinn und Umsatz steigern, blieb jedoch hinter den Erwartungen der Analysten zurück.
Der Wolfsburger Autokonzern VW (766400) leidet zusehends an der schwachen US-Währung und an den schwachen Absatzzahlen gerade in den USA. Sollte der Dollar weiter gegenüber dem Euro verlieren, drohen Volkswagen hohe Verluste. Die Aktie verlor 1,92 %.
TecDAX
Mit Vorschusslorbeeren bedacht wurde die Aktie des Biotechnologie-Unternhemens Qiagen (901626). Das Unternehmen wird am am Montag Zahlen für das erste Quartal vorlegen und avancierte mit +16,91 % zum Wochensieger im Nachfolger des Nemax 50.
Beim Zweitplatzierten Nordex (587357) herrschte bis Freitagmittag absolute Flaute, bis plötzlich große Kauforders das Gerücht vom großen Unbekannten neu aufkeimen ließen.
Die Aktie des Konkurrenten REpower Systems (617703) hingegen schaffte es auch ohne Übernahmephantasien unter die Gewinner - mit einem Wochenplus von +14,19 %.
Die Herabstufung der Drägerwerk (555063)-Aktie durch Sal. Oppenheim von "Outperformer" auf "Neutral" ließ den Wert mit einem Wochenminus von 4,54 % an die Spitze der Wochenverlierer rutschen. Das Kursziel wurde auf 31 Euro, 50 Cents unter dem Schlusskurs vom Freitag, festgelegt.
Bei Web.de (529650) kam es zu Gewinnmitnahmen, nachdem die Aktie eine Woche zuvor um über 16 % angestiegen war. Ein Wochenminus von 1,63 % sieht jedoch eher nach einer kleinen Verschnaufpause aus.
Spezialmaschinenbauer Aixtron (506620) konnte sich zum Wochenschluss bereits wieder von seinen durch Abstufungen ausgelösten Verlusten erholen, landete aber mit einem Minus von 1,52 % dennoch im roten Bereich. Am kommenden Dienstag wird Aixtron seine Quartalsbilanz vorlegen.
Was bei Aixtron die "Angst davor" verursachte, bewirkte bei Jenoptik (622910) die "Ernüchterung danach": Der Gewinn brach um mehr als die Hälfte ein und der Umsatz ging von 2 auf 1,58 Mrd. Euro zurück. Dies kostete die Aktie im Wochenverlauf 1,40 % und brachte ihr einen Platz unter den Top-Verlierern ein.
EuroSTOXX
Das Know-how des ehemaligen Ikea-Chefs Anders Moberg ließ die Anlegerherzen beim angeschlagenen Lebensmittlekonzern Ahold (851287) höher schlagen. Zugleich kündigte Ahold den Verkauf seines Malaysia-Geschäfts an Dairy Farm an. - Die Ahold (851287)-Aktien konnten sich nach dieser Meldung die zweite Woche in Folge auf dem ersten Platz festsetzen. Auf den Rängen dahinter fanden sich die Aktien der deutschen Finanzinstitute (s.o.) wieder.
Obwohl sich die niederländische ABN Amro Holding (880026) in diesem Jahr besser geschlagen hat als viele seiner Konkurrenten, kam das Papier des Finanzinstituts nach Bekanntgabe der Zahlen unter Druck mit einem Minus von 8,86 %. Sorge bereitet den Anlegern vor allem die hohe Risikvorsorge.
Ein enttäuschender Ausblick vom Nahrungsmittlekonzern Unilever (860028) - mit den starken Marken Dove, Lipton und Magnum - kostete den Wert im Wochenvergleich 6,97 %.
Europa:
- Der DAX gewann 5,21 Prozent** auf 2.986 Punkte hinzu. (+3,23 Prozent*)
- Der TecDAX verbesserte sich um 5,09 Prozent** auf 397 Zähler. (+10,72 Prozent*)
- Österreichs ATX verabschiedet sich mit einem Plus von 5,16 Prozent** auf 1.262 Punkte ins Wochenende. (+9,78 Prozent*)
- Der EuroStoxx 50 legte 2,70 Prozent** auf 2.321 Zähler zu. (-2,70 Prozent***)
- Russlands RTX, der Frontrunner des Jahres 2002, verlor 3,24 % Prozent** auf 709 Punkte. (+20,58 Prozent*)
Amerika:
- Der Dow Jones legte 3,33 Prozent** auf 8.582 Punkte zu. (+2,89 Prozent*)
- Die Nasdaq stieg um 4,76 Prozent** auf 1.502 Zähler. (+12,53 Prozent*)
Asien:
- Australiens All Ordinaries verlor 0,70 Prozent** auf 2.941 Punkte. (-1,16 Prozent*)
- Der Nikkei erholte sich um 2,70 Prozent** auf 7.907 Zähler. (-7,83 Prozent*)
- Thailands SETI verbesserte sich um 1,82 Prozent** auf 375 Zähler. (+5,26 Prozent*)
- Der Hang Seng ging mit einem Plus von 4,75 Prozent** auf 8.808 Punkten ins Wochenende (-5,50 Prozent*)
* Entwicklung seit Jahresbeginn
** Wochenperformance
Kontron AG Aktien o.N. 3,62 02.05., 19:59 +8,06% 585.635,90
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Der Irakkrieg so gut wie vorbei, keine Terroranschläge im Westen, dafür aber die Lungenkrankheit SARS, die der Konjunktur den Atem nimmt. Der DAX hat letzte Woche mehrfach die 3.000er-Marke übersprungen, aber nur ganz kurz und ganz knapp. Letztlich aber scheiterte er erneut.
Nachdem der Index allein im April ein Plus von 21 Prozent verbucht hat, wird ein nachhaltiges Knacken der Marke in der nächsten Woche schwierig sein. Immerhin waren die 21 Prozent der stärkste jemals gemessene Monatsanstieg eines deutschen Vergleichsindex.
Auf Höhenflug begab sich auch der Euro, der ein neues Vier-Jahres-Hoch markieren konnte.
Bis auf den Eurostoxx 50 und asiatische Indizes haben alle den Sprung in den grünen Bereich geschafft, manche wie TecDAX, Russlands RTX und Nasdaq sogar schon in den zweistelligen Prozentbereich.
Die asiatischen Märkte werden von der Lungenkrankheit SARS belastet, die vor allem auf den heimischen Märkten zu wirtschaftlichen Einbußen führen wird. In China führte die Krankheit sogar zur Schließung der Börsen bis zum 12. Mai. Aber auch die Passagierzahlen auf Strecken in die Region gehen deutlich zurück. Bei der Lufthansa mussten weitere Flugzeuge still gelegt und die 35-Stundenwoche eingeführt werden.
Gold gewann im Wochenvergleich weiterhin an Glanz und legte 1,73 Prozent auf 340,20 Dollar je Feinunze zu. Das schwarze Gold, Rohöl der Sorte Brent, verbilligte sich um weitere 3,55 Prozent auf 23,61 Dollar je Barrel (159 l).
DAX
Nach der Devise, es kann nur besser werden, setzte sich die Aktie des Reiseunternehmers TUI (695200) mit einem Wochenplus von 25,95 % an die Spitze der DAX-Gewinner. Mit dem Ende des Irak-Kriegs finden die Kunden endlich den Weg zurück in die Reisebüros.
Besonders gefragt waren erneut die drei Finanztitel HypoVereinsbank (802200)(+21,57 %), Allianz (840400)(+15,31%) und Münchener Rück (843002) (+13,33%). Mit ein Grund für die Kursgewinne: die Kapitalerhöhung bei der Allianz ist auf große Nachfrage gestoßen. Außerdem hat Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle am Tag seines Wechsels in den Aufsichtsrat eine optimistische Einschätzung abgegeben: im Hinblick auf die Entwicklung im Lebensversicherungsgeschäft und - noch wichtiger - beim Sorgenkind Dresdner Bank.
Seit Monaten kennt die überaus volatile Aktie des angeschlagenen Finanzdienstleisters MLP (656993) nur Extreme - entweder Top oder Flop. Diese Woche ist die Seite der Verlierer dran, mit einem Minus von 7,27 %, - übertroffen nur noch von der Aktie des Sportartikelherstellers Adidas-Salomon (500340) (-7,80 %).
Adidas konnte im abgelaufenen ersten Quartal zwar den Gewinn und Umsatz steigern, blieb jedoch hinter den Erwartungen der Analysten zurück.
Der Wolfsburger Autokonzern VW (766400) leidet zusehends an der schwachen US-Währung und an den schwachen Absatzzahlen gerade in den USA. Sollte der Dollar weiter gegenüber dem Euro verlieren, drohen Volkswagen hohe Verluste. Die Aktie verlor 1,92 %.
TecDAX
Mit Vorschusslorbeeren bedacht wurde die Aktie des Biotechnologie-Unternhemens Qiagen (901626). Das Unternehmen wird am am Montag Zahlen für das erste Quartal vorlegen und avancierte mit +16,91 % zum Wochensieger im Nachfolger des Nemax 50.
Beim Zweitplatzierten Nordex (587357) herrschte bis Freitagmittag absolute Flaute, bis plötzlich große Kauforders das Gerücht vom großen Unbekannten neu aufkeimen ließen.
Die Aktie des Konkurrenten REpower Systems (617703) hingegen schaffte es auch ohne Übernahmephantasien unter die Gewinner - mit einem Wochenplus von +14,19 %.
Die Herabstufung der Drägerwerk (555063)-Aktie durch Sal. Oppenheim von "Outperformer" auf "Neutral" ließ den Wert mit einem Wochenminus von 4,54 % an die Spitze der Wochenverlierer rutschen. Das Kursziel wurde auf 31 Euro, 50 Cents unter dem Schlusskurs vom Freitag, festgelegt.
Bei Web.de (529650) kam es zu Gewinnmitnahmen, nachdem die Aktie eine Woche zuvor um über 16 % angestiegen war. Ein Wochenminus von 1,63 % sieht jedoch eher nach einer kleinen Verschnaufpause aus.
Spezialmaschinenbauer Aixtron (506620) konnte sich zum Wochenschluss bereits wieder von seinen durch Abstufungen ausgelösten Verlusten erholen, landete aber mit einem Minus von 1,52 % dennoch im roten Bereich. Am kommenden Dienstag wird Aixtron seine Quartalsbilanz vorlegen.
Was bei Aixtron die "Angst davor" verursachte, bewirkte bei Jenoptik (622910) die "Ernüchterung danach": Der Gewinn brach um mehr als die Hälfte ein und der Umsatz ging von 2 auf 1,58 Mrd. Euro zurück. Dies kostete die Aktie im Wochenverlauf 1,40 % und brachte ihr einen Platz unter den Top-Verlierern ein.
EuroSTOXX
Das Know-how des ehemaligen Ikea-Chefs Anders Moberg ließ die Anlegerherzen beim angeschlagenen Lebensmittlekonzern Ahold (851287) höher schlagen. Zugleich kündigte Ahold den Verkauf seines Malaysia-Geschäfts an Dairy Farm an. - Die Ahold (851287)-Aktien konnten sich nach dieser Meldung die zweite Woche in Folge auf dem ersten Platz festsetzen. Auf den Rängen dahinter fanden sich die Aktien der deutschen Finanzinstitute (s.o.) wieder.
Obwohl sich die niederländische ABN Amro Holding (880026) in diesem Jahr besser geschlagen hat als viele seiner Konkurrenten, kam das Papier des Finanzinstituts nach Bekanntgabe der Zahlen unter Druck mit einem Minus von 8,86 %. Sorge bereitet den Anlegern vor allem die hohe Risikvorsorge.
Ein enttäuschender Ausblick vom Nahrungsmittlekonzern Unilever (860028) - mit den starken Marken Dove, Lipton und Magnum - kostete den Wert im Wochenvergleich 6,97 %.
Europa:
- Der DAX gewann 5,21 Prozent** auf 2.986 Punkte hinzu. (+3,23 Prozent*)
- Der TecDAX verbesserte sich um 5,09 Prozent** auf 397 Zähler. (+10,72 Prozent*)
- Österreichs ATX verabschiedet sich mit einem Plus von 5,16 Prozent** auf 1.262 Punkte ins Wochenende. (+9,78 Prozent*)
- Der EuroStoxx 50 legte 2,70 Prozent** auf 2.321 Zähler zu. (-2,70 Prozent***)
- Russlands RTX, der Frontrunner des Jahres 2002, verlor 3,24 % Prozent** auf 709 Punkte. (+20,58 Prozent*)
Amerika:
- Der Dow Jones legte 3,33 Prozent** auf 8.582 Punkte zu. (+2,89 Prozent*)
- Die Nasdaq stieg um 4,76 Prozent** auf 1.502 Zähler. (+12,53 Prozent*)
Asien:
- Australiens All Ordinaries verlor 0,70 Prozent** auf 2.941 Punkte. (-1,16 Prozent*)
- Der Nikkei erholte sich um 2,70 Prozent** auf 7.907 Zähler. (-7,83 Prozent*)
- Thailands SETI verbesserte sich um 1,82 Prozent** auf 375 Zähler. (+5,26 Prozent*)
- Der Hang Seng ging mit einem Plus von 4,75 Prozent** auf 8.808 Punkten ins Wochenende (-5,50 Prozent*)
* Entwicklung seit Jahresbeginn
** Wochenperformance
Kontron AG Aktien o.N. 3,62 02.05., 19:59 +8,06% 585.635,90
Aus der FTD vom 5.5.2003
Edelmetalle: Nachfrageschub heizt Goldpreis an
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Die Entwicklung des Goldpreises stand vergangene Woche ganz im Zeichen der Bewegung auf den Währungsmärkten. Nach zum Teil schwachen US-Wirtschaftsdaten fiel der US-Dollar auf den tiefsten Stand seit März 1999.
Ein schwacher Dollar wirkt sich üblicherweise positiv auf die Goldnachfrage aus, weil der Preis für das Edelmetall für Käufer im Nicht-Dollar-Raum sinkt. Gold erreichte am Freitag mit 343,35 $/Feinunze sein Wochenhoch und zugleich den höchsten Stand seit Mitte März. Zugleich gehen von der laufenden Hochzeitssaison in Indien positive Nachfrage-Impulse aus. Lokale Händler berichten von den höchsten Verkäufen seit einem Jahr und erwarten für die kommenden Wochen weiterhin positive Zahlen. Auch die Investitionsnachfrage legte stark zu.
Analysten gehen für die kommenden Tage zunächst von einer Handelsspanne zwischen 337 und 345 $/Unze aus. Auch wenn der Goldpreis seit Anfang April einen neuen Aufwärtstrend gebildet habe, stelle das obere Ende dieser Handelsspanne derzeit einen stabilen charttechnischen Widerstand dar.
Silber legt zu
Die Notierungen für Silber stiegen nach Verlusten am vergangenen Montag bis Freitag in der Spitze um mehr als 20 Cent auf über 4,80 $/Unze. Innerhalb von sechs Wochen konnte das Metall damit deutlich von 4,34 $/Unze zulegen. Während die physische Nachfrage auf niedrigem Niveau verharrt, waren es vor allem Händler und Fonds, die das Metall kauften. Dazu trug bei, dass Silber wichtige Chartlinien überschritt.
Der Markt sieht zwar eindeutig überkauft aus, spätestens bei der Marke von 4,95 $/Unze, dem letzten Hoch vom Februar, dürften deshalb Gewinnmitnahmen das Bild bestimmen.
Sorge über die Nachfrage in Asien und speziell China drückte den Platinpreis deutlich. Das Edelmetall startete die Woche bei 635 $/Unze. Institutionelle Verkäufe in Europa führten sehr schnell zu massiven Verlusten. Erst am Mittwoch kam es zu einer Stabilisierung bei 605 $. Negativ wirkte sich die weitgehende Zurückhaltung der industriellen Verbraucher wegen der unklaren Konjunkturentwicklung aus. Händler erwarten trotzdem eine Stabilisierung der Notierungen und begründen dies mit den niedrigen Preisen auf Euro-Basis. Sie prognostizieren einen Wiederanstieg in eine Spanne zwischen 615 und 635 $/Unze.
Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Leiter Edelmetall- und Rohstoffhandel bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
© 2003 Financial Times Deutschland
Edelmetalle: Nachfrageschub heizt Goldpreis an
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach
Die Entwicklung des Goldpreises stand vergangene Woche ganz im Zeichen der Bewegung auf den Währungsmärkten. Nach zum Teil schwachen US-Wirtschaftsdaten fiel der US-Dollar auf den tiefsten Stand seit März 1999.
Ein schwacher Dollar wirkt sich üblicherweise positiv auf die Goldnachfrage aus, weil der Preis für das Edelmetall für Käufer im Nicht-Dollar-Raum sinkt. Gold erreichte am Freitag mit 343,35 $/Feinunze sein Wochenhoch und zugleich den höchsten Stand seit Mitte März. Zugleich gehen von der laufenden Hochzeitssaison in Indien positive Nachfrage-Impulse aus. Lokale Händler berichten von den höchsten Verkäufen seit einem Jahr und erwarten für die kommenden Wochen weiterhin positive Zahlen. Auch die Investitionsnachfrage legte stark zu.
Analysten gehen für die kommenden Tage zunächst von einer Handelsspanne zwischen 337 und 345 $/Unze aus. Auch wenn der Goldpreis seit Anfang April einen neuen Aufwärtstrend gebildet habe, stelle das obere Ende dieser Handelsspanne derzeit einen stabilen charttechnischen Widerstand dar.
Silber legt zu
Die Notierungen für Silber stiegen nach Verlusten am vergangenen Montag bis Freitag in der Spitze um mehr als 20 Cent auf über 4,80 $/Unze. Innerhalb von sechs Wochen konnte das Metall damit deutlich von 4,34 $/Unze zulegen. Während die physische Nachfrage auf niedrigem Niveau verharrt, waren es vor allem Händler und Fonds, die das Metall kauften. Dazu trug bei, dass Silber wichtige Chartlinien überschritt.
Der Markt sieht zwar eindeutig überkauft aus, spätestens bei der Marke von 4,95 $/Unze, dem letzten Hoch vom Februar, dürften deshalb Gewinnmitnahmen das Bild bestimmen.
Sorge über die Nachfrage in Asien und speziell China drückte den Platinpreis deutlich. Das Edelmetall startete die Woche bei 635 $/Unze. Institutionelle Verkäufe in Europa führten sehr schnell zu massiven Verlusten. Erst am Mittwoch kam es zu einer Stabilisierung bei 605 $. Negativ wirkte sich die weitgehende Zurückhaltung der industriellen Verbraucher wegen der unklaren Konjunkturentwicklung aus. Händler erwarten trotzdem eine Stabilisierung der Notierungen und begründen dies mit den niedrigen Preisen auf Euro-Basis. Sie prognostizieren einen Wiederanstieg in eine Spanne zwischen 615 und 635 $/Unze.
Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Leiter Edelmetall- und Rohstoffhandel bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
© 2003 Financial Times Deutschland
USA: Agrarsubventionen abbauen
Forderung an EU, um WTO-Doha-Runde erfolgreich abzuschließen
München - Der Handelsbeauftragte der US-Regierung, Robert Zoellick, hat von der Europäischen Union einen schnellen Abbau der Agrarsubventionen gefordert. Vor den Teilnehmern des Wirtschaftstreffens "Munich Economic Summit" sagte Zoellick, dies sei die wesentliche Voraussetzung, um die Verhandlungen in der Welthandelsorganisation (WTO) über weitere Liberalisierungen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Die Zeit für Entscheidungen werde knapp, da schon im Juni und September 2003 die nächsten WTO-Konferenzen anberaumt seien. Die Notwendigkeit von Reformen im Agrarsektor zu erkennen sei für die EU angesichts der anstehenden Erweiterung "lebenswichtig".
Die so genannte Doha-Runde mit 146 teilnehmenden Ländern hatte 2001 in der Hauptstadt des Golfstaates Katar begonnen und soll Anfang 2005 abgeschlossen werden. Sie sei eine Chance, die sich nur einmal in einer Generation biete, so der Berater von Präsident George W. Bush.
Pro Fischler
Exportsubventionen müssten abgeschafft und die durchschnittlichen Zölle von 60 auf 15 Prozent gesenkt werden. Außerdem forderte Zoellick eine Kürzung "wettbewerbsverzerrender" Direktsubventionen von 100 Milliarden Dollar. Ausdrückliche Unterstützung bekundete er für die Pläne der EU-Kommissare Franz Fischler und Pascal Lamy, die Subventionen in der Landwirtschaft von den produzierten Mengen abzukoppeln. Damit würde lediglich Überproduktion provoziert, deren Absatz dann nur über Exportsubventionen möglich werde.
Im Bereich der Konsum-und Industriegüter strebt Zoellick die Abschaffung aller Zölle unter fünf Prozent bis 2010 an, alle anderen Zölle sollten auf maximal acht Prozent zurückgenommen werden. Ziel sei eine "zollfreie Welt" im Jahre 2015.
Auch im Dienstleistungssektor mit der besonderen Bedeutung für Wirtschaftswachstum und Arbeitsmarkt sei eine weit gehende Liberalisierung erforderlich. Europa müsse erkennen, dass die von den USA angemahnten Reformen in ihrem eigenen Interesse seien. Laut Zoellick würden die US-Vorschläge der EU beim freien Warenverkehr zusätzliche Wirtschaftsleistung von 200 Milliarden Dollar pro Jahr, beim freien Austausch von Dienstleistungen sogar 300 Mrd. Dollar bringen. (pkr, Der Standard, Printausgabe, 05.05.2003)
Forderung an EU, um WTO-Doha-Runde erfolgreich abzuschließen
München - Der Handelsbeauftragte der US-Regierung, Robert Zoellick, hat von der Europäischen Union einen schnellen Abbau der Agrarsubventionen gefordert. Vor den Teilnehmern des Wirtschaftstreffens "Munich Economic Summit" sagte Zoellick, dies sei die wesentliche Voraussetzung, um die Verhandlungen in der Welthandelsorganisation (WTO) über weitere Liberalisierungen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Die Zeit für Entscheidungen werde knapp, da schon im Juni und September 2003 die nächsten WTO-Konferenzen anberaumt seien. Die Notwendigkeit von Reformen im Agrarsektor zu erkennen sei für die EU angesichts der anstehenden Erweiterung "lebenswichtig".
Die so genannte Doha-Runde mit 146 teilnehmenden Ländern hatte 2001 in der Hauptstadt des Golfstaates Katar begonnen und soll Anfang 2005 abgeschlossen werden. Sie sei eine Chance, die sich nur einmal in einer Generation biete, so der Berater von Präsident George W. Bush.
Pro Fischler
Exportsubventionen müssten abgeschafft und die durchschnittlichen Zölle von 60 auf 15 Prozent gesenkt werden. Außerdem forderte Zoellick eine Kürzung "wettbewerbsverzerrender" Direktsubventionen von 100 Milliarden Dollar. Ausdrückliche Unterstützung bekundete er für die Pläne der EU-Kommissare Franz Fischler und Pascal Lamy, die Subventionen in der Landwirtschaft von den produzierten Mengen abzukoppeln. Damit würde lediglich Überproduktion provoziert, deren Absatz dann nur über Exportsubventionen möglich werde.
Im Bereich der Konsum-und Industriegüter strebt Zoellick die Abschaffung aller Zölle unter fünf Prozent bis 2010 an, alle anderen Zölle sollten auf maximal acht Prozent zurückgenommen werden. Ziel sei eine "zollfreie Welt" im Jahre 2015.
Auch im Dienstleistungssektor mit der besonderen Bedeutung für Wirtschaftswachstum und Arbeitsmarkt sei eine weit gehende Liberalisierung erforderlich. Europa müsse erkennen, dass die von den USA angemahnten Reformen in ihrem eigenen Interesse seien. Laut Zoellick würden die US-Vorschläge der EU beim freien Warenverkehr zusätzliche Wirtschaftsleistung von 200 Milliarden Dollar pro Jahr, beim freien Austausch von Dienstleistungen sogar 300 Mrd. Dollar bringen. (pkr, Der Standard, Printausgabe, 05.05.2003)
Aus der FTD vom 5.5.2003 www.ftd.de/gasindustrie
Gasindustrie lockt Autofahrer als Kunden
Von Michael Gassmann, Düsseldorf
Wenn es nach einer Koalition aus Autoindustrie, Tankstellenbetreibern und Gaswirtschaft geht, schnellt die Zahl der Erdgas-Fahrzeuge in der Bundesrepublik bis 2010 auf das 30fache hoch. Die Perspektive ist realistisch - schon wegen der geringen Basis von derzeit nur 15.000 zugelassenen Erdgas-Autos.
"Deutschland ist in diesem Punkt Entwicklungsland", sagt Joachim Frielingsdorf von der Energieagentur NRW in Düsseldorf. Den Durchbruch verhindert bisher das Zusammenspiel von einem extrem weitmaschigen Netz an Erdgas-Tankstellen einerseits und einem sehr begrenzten Angebot der Industrie an Erdgas-Autos andererseits: Beides lässt sich probat mit dem jeweils anderen begründen.
Ein gemeinsames Investitionsprogramm von 250 Mio. Euro soll dem neuen Markt die Initialzündung geben. Koordiniert und geplant von der Firma "Erdgas mobil", einem Gemeinschaftsunternehmen von 19 Ferngasanbietern, sollen bis 2007 bundesweit rund 1000 Erdgas-Zapfsäulen installiert werden. Derzeit sind es etwa 100. Marktführer Aral hat angekündigt, bis Ende 2004 allein 250 Gasstationen zu errichten.
Lukratives Geschäft mit Erdgas-Fahrzeugen
Dass die Gaswirtschaft beim Aufbau des Netzes die Rolle des Zahlmeisters hat, ist plausibel: Sie hat den größten Vorteil, wenn sich der Verkehrssektor als neuer Absatzkanal erschließt. "Ein Erdgas-Fahrzeug verbraucht im Jahr etwa soviel Energie wie ein Einfamilienhaus", erläutert Ruhrgas-Sprecher Helmut Roloff die Größenordnung.
Bisher verkauft die Branche Erdgas überwiegend für Heizzwecke, aber auch als Energieträger an die Industrie. Gelingt der Plan, die Zahl der Erdgas-Autos auf 450.000 zu steigern - das entspräche knapp einem Prozent der 45,7 Millionen in Deutschland zugelassenen Autos - , so hätte die Branche das Absatzvolumen einer kompletten Großstadt dazu gewonnen.
Deshalb übernimmt die Gas-Wirtschaft die kompletten Anlage-Investitionen, während die Tankstellen-Betreiber nur Grundstücke zur Verfügung stellen. Schon die Auswahl der Standorte ist kompliziert. Mit möglichst geringen Kosten muss das bestehende Gas-Pipeline-Netz auf verkehrsreiche Tankstellen-Standorte erweitert werden. Dazu kommt die Installation der Verdichterstationen und der Zapfsäulen.
Die Gasbranche hat jedoch erhebliche Kostenvorteile in Aussicht. Weil Heizenergie den Schwerpunkt des Absatzes bildet, unterliegt die Absatzmenge bisher starken saisonalen Schwankungen. Der Zufluss aus den Lieferländern erfolgt dagegen kontinuierlich. Zum Ausgleich sind riesige Gasspeicher erforderlich, etwa in leeren Salzstöcken oder früheren Lagerstätten. Doch Speicherplatz ist teuer. Für Gasunternehmen ist der Verkehrssektor die ideale Chance, den Absatz zu verstetigen.
Spareffekt durch Steuerprivilegien
Als Kundengruppe kommen in erster Linie Vielfahrer wie Berufspendler oder die Fuhrparks von Unternehmen in Betracht. Hohe Kilometerleistungen gleichen die gegenüber Benzinern um 1500 bis 3000 Euro höheren Anschaffungskosten aus. Zudem geben viele regionale Versorger Zuschüsse in unterschiedlicher Höhe an die Käufer von Erdgas-Autos. Zu den Autoanbietern zählen Fiat, Ford, Opel, VW, Volvo und Mercedes. Die Technik ist seit Jahrzehnten erprobt. So fahren in Italien etwa 400.000 Erdgas-Autos, in Argentinien fast doppelt so viele.
Die Betriebskosten liegen unter denen normaler Pkw. Bei einem Preis von rund 0,65 Euro je Kilo Erdgas betragen die Treibstoffkosten etwa 3,90 Euro je 100 Kilometer, so Experte Frielingsdorf. Dieselautos kosten 5,20 Euro (unterstellter Literpreis 0,80 Euro), Benziner 9 Euro (bei 1 Euro je Liter).
Grund für den Spareffekt beim Endverbraucher sind Steuerprivilegien. Die Bundesregierung hat kürzlich beschlossen, die Mineralölsteuer für Gas als Kraftstoff bis Ende 2020 auf 12,40 Euro je Megawattstunde einzufrieren - glatte 70 Prozent weniger als für Diesel. Erdgas-Autos, so die Begründung, seien relativ umweltfreundlich. Sie emittieren deutlich weniger Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe, fahren außerdem ruß- und benzolfrei und sind leiser.
© 2003 Financial Times Deutschland
Gasindustrie lockt Autofahrer als Kunden
Von Michael Gassmann, Düsseldorf
Wenn es nach einer Koalition aus Autoindustrie, Tankstellenbetreibern und Gaswirtschaft geht, schnellt die Zahl der Erdgas-Fahrzeuge in der Bundesrepublik bis 2010 auf das 30fache hoch. Die Perspektive ist realistisch - schon wegen der geringen Basis von derzeit nur 15.000 zugelassenen Erdgas-Autos.
"Deutschland ist in diesem Punkt Entwicklungsland", sagt Joachim Frielingsdorf von der Energieagentur NRW in Düsseldorf. Den Durchbruch verhindert bisher das Zusammenspiel von einem extrem weitmaschigen Netz an Erdgas-Tankstellen einerseits und einem sehr begrenzten Angebot der Industrie an Erdgas-Autos andererseits: Beides lässt sich probat mit dem jeweils anderen begründen.
Ein gemeinsames Investitionsprogramm von 250 Mio. Euro soll dem neuen Markt die Initialzündung geben. Koordiniert und geplant von der Firma "Erdgas mobil", einem Gemeinschaftsunternehmen von 19 Ferngasanbietern, sollen bis 2007 bundesweit rund 1000 Erdgas-Zapfsäulen installiert werden. Derzeit sind es etwa 100. Marktführer Aral hat angekündigt, bis Ende 2004 allein 250 Gasstationen zu errichten.
Lukratives Geschäft mit Erdgas-Fahrzeugen
Dass die Gaswirtschaft beim Aufbau des Netzes die Rolle des Zahlmeisters hat, ist plausibel: Sie hat den größten Vorteil, wenn sich der Verkehrssektor als neuer Absatzkanal erschließt. "Ein Erdgas-Fahrzeug verbraucht im Jahr etwa soviel Energie wie ein Einfamilienhaus", erläutert Ruhrgas-Sprecher Helmut Roloff die Größenordnung.
Bisher verkauft die Branche Erdgas überwiegend für Heizzwecke, aber auch als Energieträger an die Industrie. Gelingt der Plan, die Zahl der Erdgas-Autos auf 450.000 zu steigern - das entspräche knapp einem Prozent der 45,7 Millionen in Deutschland zugelassenen Autos - , so hätte die Branche das Absatzvolumen einer kompletten Großstadt dazu gewonnen.
Deshalb übernimmt die Gas-Wirtschaft die kompletten Anlage-Investitionen, während die Tankstellen-Betreiber nur Grundstücke zur Verfügung stellen. Schon die Auswahl der Standorte ist kompliziert. Mit möglichst geringen Kosten muss das bestehende Gas-Pipeline-Netz auf verkehrsreiche Tankstellen-Standorte erweitert werden. Dazu kommt die Installation der Verdichterstationen und der Zapfsäulen.
Die Gasbranche hat jedoch erhebliche Kostenvorteile in Aussicht. Weil Heizenergie den Schwerpunkt des Absatzes bildet, unterliegt die Absatzmenge bisher starken saisonalen Schwankungen. Der Zufluss aus den Lieferländern erfolgt dagegen kontinuierlich. Zum Ausgleich sind riesige Gasspeicher erforderlich, etwa in leeren Salzstöcken oder früheren Lagerstätten. Doch Speicherplatz ist teuer. Für Gasunternehmen ist der Verkehrssektor die ideale Chance, den Absatz zu verstetigen.
Spareffekt durch Steuerprivilegien
Als Kundengruppe kommen in erster Linie Vielfahrer wie Berufspendler oder die Fuhrparks von Unternehmen in Betracht. Hohe Kilometerleistungen gleichen die gegenüber Benzinern um 1500 bis 3000 Euro höheren Anschaffungskosten aus. Zudem geben viele regionale Versorger Zuschüsse in unterschiedlicher Höhe an die Käufer von Erdgas-Autos. Zu den Autoanbietern zählen Fiat, Ford, Opel, VW, Volvo und Mercedes. Die Technik ist seit Jahrzehnten erprobt. So fahren in Italien etwa 400.000 Erdgas-Autos, in Argentinien fast doppelt so viele.
Die Betriebskosten liegen unter denen normaler Pkw. Bei einem Preis von rund 0,65 Euro je Kilo Erdgas betragen die Treibstoffkosten etwa 3,90 Euro je 100 Kilometer, so Experte Frielingsdorf. Dieselautos kosten 5,20 Euro (unterstellter Literpreis 0,80 Euro), Benziner 9 Euro (bei 1 Euro je Liter).
Grund für den Spareffekt beim Endverbraucher sind Steuerprivilegien. Die Bundesregierung hat kürzlich beschlossen, die Mineralölsteuer für Gas als Kraftstoff bis Ende 2020 auf 12,40 Euro je Megawattstunde einzufrieren - glatte 70 Prozent weniger als für Diesel. Erdgas-Autos, so die Begründung, seien relativ umweltfreundlich. Sie emittieren deutlich weniger Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe, fahren außerdem ruß- und benzolfrei und sind leiser.
© 2003 Financial Times Deutschland
Applied Materials hat neuen Vorstandschef
Der weltgrößte Anbieter von Produktionsanlagen für die Chipindustrie, Applied Materials, hat den Intel-Manager Mike Splinter zum Vorstandschef ernannt. Wie das Unternehmen aus Santa Clara mitteilte, tritt Splinter die Nachfolge des 65 Jahre alten James C. Morgan an. Klaus Esser dpa
Artikel erschienen am 5. Mai 2003
Der weltgrößte Anbieter von Produktionsanlagen für die Chipindustrie, Applied Materials, hat den Intel-Manager Mike Splinter zum Vorstandschef ernannt. Wie das Unternehmen aus Santa Clara mitteilte, tritt Splinter die Nachfolge des 65 Jahre alten James C. Morgan an. Klaus Esser dpa
Artikel erschienen am 5. Mai 2003
Illegale Musik-Downloads kommen vier Studenten teuer zu stehen
Das war knapp für die vier Studenten Daniel Peng, Jesse Jordan, Aaron Sherman und Joseph Nievelt: Nur mit großer Mühe haben die amerikanischen Teenager eine Millionenklage der mächtigen Musikindustrie-Vereinigung RIAA abgewendet. Der Rückzug der angedrohten Klage kostet jeden der vier 18-Jährigen allerdings rund 17 500 Dollar. Auf diese Entschädigungssumme, abzustottern in den kommenden drei Jahren, einigten sich die verschreckten Jungs mit der RIAA. Der Anlass für den Ärger der Vereinigung, die die fünf größten Plattenfirmen (darunter Bertelsmanns BMG) vertritt: Jeder der Studenten betrieb auf seinem Universitätsrechner ein Netzwerk, über das andere Internetnutzer Musiksongs zum kostenlosen Herunterladen suchen konnten. Einer der vier bot auf diese Weise sogar Zugriff auf rund eine Million Titel.
Die RIAA, die bereits die Musiktauschbörse Napster zum Aufgeben gezwungen hat, macht mithin ihre Drohung wahr und verfolgt auch die Download-Nutzer selbst. Ein Urteil von der vergangenen Woche lässt eine wahre Flut von Klagen befürchten: Ein US-Gericht verfügte, dass der Internet-Provider Verizon Internet Services die Kundendaten all jener Nutzer zur Verfügung stellen muss, die von der RIAA als mögliche Musik-Piraten identifiziert worden sind. hc
Artikel erschienen am 5. Mai 2003
Das war knapp für die vier Studenten Daniel Peng, Jesse Jordan, Aaron Sherman und Joseph Nievelt: Nur mit großer Mühe haben die amerikanischen Teenager eine Millionenklage der mächtigen Musikindustrie-Vereinigung RIAA abgewendet. Der Rückzug der angedrohten Klage kostet jeden der vier 18-Jährigen allerdings rund 17 500 Dollar. Auf diese Entschädigungssumme, abzustottern in den kommenden drei Jahren, einigten sich die verschreckten Jungs mit der RIAA. Der Anlass für den Ärger der Vereinigung, die die fünf größten Plattenfirmen (darunter Bertelsmanns BMG) vertritt: Jeder der Studenten betrieb auf seinem Universitätsrechner ein Netzwerk, über das andere Internetnutzer Musiksongs zum kostenlosen Herunterladen suchen konnten. Einer der vier bot auf diese Weise sogar Zugriff auf rund eine Million Titel.
Die RIAA, die bereits die Musiktauschbörse Napster zum Aufgeben gezwungen hat, macht mithin ihre Drohung wahr und verfolgt auch die Download-Nutzer selbst. Ein Urteil von der vergangenen Woche lässt eine wahre Flut von Klagen befürchten: Ein US-Gericht verfügte, dass der Internet-Provider Verizon Internet Services die Kundendaten all jener Nutzer zur Verfügung stellen muss, die von der RIAA als mögliche Musik-Piraten identifiziert worden sind. hc
Artikel erschienen am 5. Mai 2003
W A R R E N B U F F E T T
Der Milliardär scheffelt Milliarden
Bei der jährlichen Shareholder-Show überraschte Multi-Milliardär Warren Buffett seine Jünger mit einem Bekenntnis zu den Regeln der Corporate Governance. Ungeachtet dessen kann seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway im ersten Quartal ein Rekordergebnis verbuchen.
Omaha - "Wir werden Externe in den Verwaltungsrat berufen", kündigte Investment-Guru Warren Buffett am Wochenende an. Es müssten lediglich noch Kandidaten gefunden werden, die den Anforderungen entsprechen, sagte Buffett weiter. "Davon gibt es nicht viel, aber wir werden sie finden."
© AP
1,7 Milliarden Dollar im ersten Quartal: Warren Buffett
Damit öffnet der zweitreichste Mann der Welt die Führungsetage seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway für Nicht-Insider und gibt dem Druck der US-Börsenaufsicht SEC nach. Großinvestoren hatten zuletzt Buffett kritisiert, weil er unter anderem seine Frau und seinen Sohn in den Verwaltungsrat berufen hatte.
Obgleich Buffetts Statements gegen ineffizientes und korruptes Management die US-Aufsichtsbehörden immer wieder zur Weiterentwicklung der Corporate Governance anspornten, sah er bisher in einer gesetzlichen Besetzungsvorschrift der Konzerngremien den falschen Weg. "Es gibt Bereiche in denen Gesetze nichts bringen. Dies ist einer davon", hatte er vor Jahren gesagt. Vielmehr setzte Buffett auf öffentlichen Druck, um Missstände in der Führung zu beseitigen.
Versicherungen trotzen der schwachen US-Konjunktur
Das Bekenntnis zu den gesetzlichen Regeln der Corporate Governance kam Buffett während des mittlerweile legendären Treffens der Berkshire-Hathaway-Shareholder über die Lippen. Jährlich versammeln sich tausende Anhänger aus aller Welt im amerikanischen Mittelwesten, um etwas von Buffetts Investmentstrategien zu erfahren.
Barbecue mit Buffett
Dabei machte der für seinen bescheidenen Lebensstil bekannte Geschäftsmann seinem Ruf für das richtige Gespür für ein profitables Investment alle Ehre. Stolz vermeldete Buffett, dass Berkshire Hathaway im ersten Quartal ein Rekordergebnis von 1,7 Milliarden Dollar eingefahren hat.
Während andere Bereiche unter der schwachen US-Konjunktur leiden, sind es demnach die Versicherungen, die Buffetts Unternehmen derzeit ein sattes Plus bescheren. "Unser Assekuranzgeschäft läuft ausgesprochen gut. Das Nicht-Versicherungsgeschäft könnte besser sein ", so Buffett.
US-Business bleibt weiter im Fokus
Eine Absage erteilte der Erfolgsinvestor Gerüchten, wonach Berkshire Hathaway jetzt zunehmend außerhalb der USA aktiv sein werde. "Wir würden gerne im Ausland investieren, aber wir sind dort nicht so präsent wie in den USA", sagte Buffett.
Berkshires Einstieg in die größte chinesische Erdölgesellschaft Petro China hatte zuletzt Spekulationen angeheizt, wonach Buffett das Ausland entdeckt habe. Den Großteil seines Reichtums hatte er bisher durch Geschäfte in den USA erworben.
Barbecue mit Warren Buffett
Mehr als 15.000 Anleger strömen an diesem Wochenende nach Nebraska, um der alljährlichen Rede von Warren Buffett zu lauschen. Das "Orakel von Omaha" belehrt seine Jünger nicht nur über Börsentricks, sondern bittet auch zum Berkshire-Hathaway-Barbecue.
Omaha - Für viele ist es eine jährliche Pilgerfahrt. Anleger aus den USA, Europa und Asien strömen an jedem ersten Wochenende im Mai in den amerikanischen Mittelwesten, um der etwa sechsstündigen Rede der Börsenlegende zu lauschen. Der 72-jährige Warren Edward Buffett gehört zu den gewieftesten Anlegern weltweit und pflegt doch einen vergleichsweise bescheidenen Lebensstil.
Hot Dog mit Coca Cola: Börsenlegende Buffett
Er ist der zweitreichste Mann der Welt nach Bill Gates. Sein Vermögen wird auf rund 36 Milliarden Dollar geschätzt. Dennoch lässt er sich seinen Job als Chef der börsennotierten Anlagegesellschaft Berkshire Hathaway angeblich lediglich mit 100.000 Dollar Jahresgehalt belohnen.
Anwohner des Städtchens Omaha sehen Buffett gelegentlich in seinem Lincoln Sedan vor dem örtlichen Steakhouse vorfahren: Ein Hot Dog mit Coca Cola gehört zu seinen Lieblingsmahlzeiten.
Philosophie und Marktanalyse
Gemeinsam mit seinem Partner, dem 79-jährigen Charlie Munger, wird Buffett beim jährlichen Shareholder-Meeting vor die Anleger treten. Das Interesse ist so groß wie noch nie. Im Auditorium der Stadt Omaha werden diesmal Leinwände auf den Fluren aufgestellt, so dass auch die vor dem Saal Wartenden auf ihre Kosten kommen. Um sich Plätze in den vorderen Reihen zu sichern, stehen Buffett-Jünger bereits im Morgengrauen an.
Auch im Auditorium kommt einiger Reichtum zusammen. Ein Anteilsschein "Berkshire Hathaway A" (854 075) kostet derzeit rund 62.000 Euro, der Anteilsschein "B" ist dagegen schon zum Schnäppchenpreis von rund 2000 Euro zu haben.
Blickt man auf die vergangenen Jahrzehnte zurück, hat Buffett viele seiner Anleger sehr reich gemacht: Nach dem Motto "kaufe nur, was du verstehst" investiert er überwiegend in Substanzwerte der Old Economy mit solidem Gewinnwachstum. Dem Börsenhype der späten 90er Jahre stand er von Anfang an skeptisch gegenüber.
Buffetts jährliche Ansprachen sind eine Mischung aus Marktanalyse, Wirtschaftsausblick und philosophischen Kommentaren. Der Zusammenbruch der New-Economy-Papiere hat sein Ansehen nur noch weiter gesteigert.
Belehrt und bestens unterhalten
Viele Gestrandete des Börsenbooms gehören nun zu seinen Anhängern. Doch selbst der Meister ist derzeit nicht grundsätzlich abgeneigt, auch mal in die eine oder andere Internet-Firma zu investieren. Günstig einzukaufen gehört schließlich zu seinen Investmentgrundsätzen.
"Wer sich für die Märkte oder für Business-Management interessiert, kann kaum einen besseren Unterricht bekommen als während dieser sechs Stunden", sagt Matt Sauer, Portfoliomanager des Oak Value Fund, der - wie könnte es anders sein - auch Berkshire-Papiere hält. Es sei eine willkommene Gelegenheit, belehrt und bestens unterhalten zu werden.
Unvergessen ist Buffetts Bemerkung während des Meetings im Mai 2000, als er hervorhob, dass gewisse Unternehmen bald mehr Gewinne als aktuellen Umsatz erzielen müssten, um ihre hohe Bewertung zu rechtfertigen. Einige nahmen sich die Bemerkung zu Herzen und trennten sich von den Papieren von Cisco Systems, das damals an der Börse mit rund 500 Milliarden Dollar bewertet war.
Derivate und die Folgen
Auch in diesem Jahr erwarten Anleger ebenfalls eher skeptische Töne zum Markt. Bereits in seinem jährlichen Rundbrief an die Aktionäre im März hatte Buffett hervorgehoben, dass er derzeit keine verlockenden Kaufgelegenheiten am Aktienmarkt sehe.
Die steigende Zahl immer komplexer werdender Finanzderivate, mit deren Hilfe viele Gesellschaften ihre Risiken verkaufen und ihre Bilanzen aufhübschen, sei eine große Gefahr für den Kapitalmarkt.
Doch eines wird diesmal anders sein in Omaha, Nebraska. Buffett verzichtet darauf, nach dem Meeting mit dem ersten Pitch das Baseball-Spiel der örtlichen Mannschaft "Omaha Golden Spikes" zu eröffnen.
Statt dessen wird der Investor mit der Vorliebe für Konsumgüterkonzerne die Anleger zu einem Barbecue in den Nebraska Furniture Markt einladen. Auch dies ist ein Heimspiel - ihm gehört der Laden.
Der Milliardär scheffelt Milliarden
Bei der jährlichen Shareholder-Show überraschte Multi-Milliardär Warren Buffett seine Jünger mit einem Bekenntnis zu den Regeln der Corporate Governance. Ungeachtet dessen kann seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway im ersten Quartal ein Rekordergebnis verbuchen.
Omaha - "Wir werden Externe in den Verwaltungsrat berufen", kündigte Investment-Guru Warren Buffett am Wochenende an. Es müssten lediglich noch Kandidaten gefunden werden, die den Anforderungen entsprechen, sagte Buffett weiter. "Davon gibt es nicht viel, aber wir werden sie finden."
© AP
1,7 Milliarden Dollar im ersten Quartal: Warren Buffett
Damit öffnet der zweitreichste Mann der Welt die Führungsetage seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway für Nicht-Insider und gibt dem Druck der US-Börsenaufsicht SEC nach. Großinvestoren hatten zuletzt Buffett kritisiert, weil er unter anderem seine Frau und seinen Sohn in den Verwaltungsrat berufen hatte.
Obgleich Buffetts Statements gegen ineffizientes und korruptes Management die US-Aufsichtsbehörden immer wieder zur Weiterentwicklung der Corporate Governance anspornten, sah er bisher in einer gesetzlichen Besetzungsvorschrift der Konzerngremien den falschen Weg. "Es gibt Bereiche in denen Gesetze nichts bringen. Dies ist einer davon", hatte er vor Jahren gesagt. Vielmehr setzte Buffett auf öffentlichen Druck, um Missstände in der Führung zu beseitigen.
Versicherungen trotzen der schwachen US-Konjunktur
Das Bekenntnis zu den gesetzlichen Regeln der Corporate Governance kam Buffett während des mittlerweile legendären Treffens der Berkshire-Hathaway-Shareholder über die Lippen. Jährlich versammeln sich tausende Anhänger aus aller Welt im amerikanischen Mittelwesten, um etwas von Buffetts Investmentstrategien zu erfahren.
Barbecue mit Buffett
Dabei machte der für seinen bescheidenen Lebensstil bekannte Geschäftsmann seinem Ruf für das richtige Gespür für ein profitables Investment alle Ehre. Stolz vermeldete Buffett, dass Berkshire Hathaway im ersten Quartal ein Rekordergebnis von 1,7 Milliarden Dollar eingefahren hat.
Während andere Bereiche unter der schwachen US-Konjunktur leiden, sind es demnach die Versicherungen, die Buffetts Unternehmen derzeit ein sattes Plus bescheren. "Unser Assekuranzgeschäft läuft ausgesprochen gut. Das Nicht-Versicherungsgeschäft könnte besser sein ", so Buffett.
US-Business bleibt weiter im Fokus
Eine Absage erteilte der Erfolgsinvestor Gerüchten, wonach Berkshire Hathaway jetzt zunehmend außerhalb der USA aktiv sein werde. "Wir würden gerne im Ausland investieren, aber wir sind dort nicht so präsent wie in den USA", sagte Buffett.
Berkshires Einstieg in die größte chinesische Erdölgesellschaft Petro China hatte zuletzt Spekulationen angeheizt, wonach Buffett das Ausland entdeckt habe. Den Großteil seines Reichtums hatte er bisher durch Geschäfte in den USA erworben.
Barbecue mit Warren Buffett
Mehr als 15.000 Anleger strömen an diesem Wochenende nach Nebraska, um der alljährlichen Rede von Warren Buffett zu lauschen. Das "Orakel von Omaha" belehrt seine Jünger nicht nur über Börsentricks, sondern bittet auch zum Berkshire-Hathaway-Barbecue.
Omaha - Für viele ist es eine jährliche Pilgerfahrt. Anleger aus den USA, Europa und Asien strömen an jedem ersten Wochenende im Mai in den amerikanischen Mittelwesten, um der etwa sechsstündigen Rede der Börsenlegende zu lauschen. Der 72-jährige Warren Edward Buffett gehört zu den gewieftesten Anlegern weltweit und pflegt doch einen vergleichsweise bescheidenen Lebensstil.
Hot Dog mit Coca Cola: Börsenlegende Buffett
Er ist der zweitreichste Mann der Welt nach Bill Gates. Sein Vermögen wird auf rund 36 Milliarden Dollar geschätzt. Dennoch lässt er sich seinen Job als Chef der börsennotierten Anlagegesellschaft Berkshire Hathaway angeblich lediglich mit 100.000 Dollar Jahresgehalt belohnen.
Anwohner des Städtchens Omaha sehen Buffett gelegentlich in seinem Lincoln Sedan vor dem örtlichen Steakhouse vorfahren: Ein Hot Dog mit Coca Cola gehört zu seinen Lieblingsmahlzeiten.
Philosophie und Marktanalyse
Gemeinsam mit seinem Partner, dem 79-jährigen Charlie Munger, wird Buffett beim jährlichen Shareholder-Meeting vor die Anleger treten. Das Interesse ist so groß wie noch nie. Im Auditorium der Stadt Omaha werden diesmal Leinwände auf den Fluren aufgestellt, so dass auch die vor dem Saal Wartenden auf ihre Kosten kommen. Um sich Plätze in den vorderen Reihen zu sichern, stehen Buffett-Jünger bereits im Morgengrauen an.
Auch im Auditorium kommt einiger Reichtum zusammen. Ein Anteilsschein "Berkshire Hathaway A" (854 075) kostet derzeit rund 62.000 Euro, der Anteilsschein "B" ist dagegen schon zum Schnäppchenpreis von rund 2000 Euro zu haben.
Blickt man auf die vergangenen Jahrzehnte zurück, hat Buffett viele seiner Anleger sehr reich gemacht: Nach dem Motto "kaufe nur, was du verstehst" investiert er überwiegend in Substanzwerte der Old Economy mit solidem Gewinnwachstum. Dem Börsenhype der späten 90er Jahre stand er von Anfang an skeptisch gegenüber.
Buffetts jährliche Ansprachen sind eine Mischung aus Marktanalyse, Wirtschaftsausblick und philosophischen Kommentaren. Der Zusammenbruch der New-Economy-Papiere hat sein Ansehen nur noch weiter gesteigert.
Belehrt und bestens unterhalten
Viele Gestrandete des Börsenbooms gehören nun zu seinen Anhängern. Doch selbst der Meister ist derzeit nicht grundsätzlich abgeneigt, auch mal in die eine oder andere Internet-Firma zu investieren. Günstig einzukaufen gehört schließlich zu seinen Investmentgrundsätzen.
"Wer sich für die Märkte oder für Business-Management interessiert, kann kaum einen besseren Unterricht bekommen als während dieser sechs Stunden", sagt Matt Sauer, Portfoliomanager des Oak Value Fund, der - wie könnte es anders sein - auch Berkshire-Papiere hält. Es sei eine willkommene Gelegenheit, belehrt und bestens unterhalten zu werden.
Unvergessen ist Buffetts Bemerkung während des Meetings im Mai 2000, als er hervorhob, dass gewisse Unternehmen bald mehr Gewinne als aktuellen Umsatz erzielen müssten, um ihre hohe Bewertung zu rechtfertigen. Einige nahmen sich die Bemerkung zu Herzen und trennten sich von den Papieren von Cisco Systems, das damals an der Börse mit rund 500 Milliarden Dollar bewertet war.
Derivate und die Folgen
Auch in diesem Jahr erwarten Anleger ebenfalls eher skeptische Töne zum Markt. Bereits in seinem jährlichen Rundbrief an die Aktionäre im März hatte Buffett hervorgehoben, dass er derzeit keine verlockenden Kaufgelegenheiten am Aktienmarkt sehe.
Die steigende Zahl immer komplexer werdender Finanzderivate, mit deren Hilfe viele Gesellschaften ihre Risiken verkaufen und ihre Bilanzen aufhübschen, sei eine große Gefahr für den Kapitalmarkt.
Doch eines wird diesmal anders sein in Omaha, Nebraska. Buffett verzichtet darauf, nach dem Meeting mit dem ersten Pitch das Baseball-Spiel der örtlichen Mannschaft "Omaha Golden Spikes" zu eröffnen.
Statt dessen wird der Investor mit der Vorliebe für Konsumgüterkonzerne die Anleger zu einem Barbecue in den Nebraska Furniture Markt einladen. Auch dies ist ein Heimspiel - ihm gehört der Laden.
Anzeichen für Fusionen im Ölgeschäft
In Russland werden Übernahmen vorbereitet - Reaktion auf neu entstandene Branchenriesen
von Manfred Quiring
Moskau - Russlands Erdölwirtschaft ist in erhebliche Bewegung geraten. Nachdem durch die Fusionen der Tjumener Erdölgesellschaft TNK und BP sowie Yukos und Sibneft zwei neue Branchenriesen entstanden sind, erwarten Analysten in Moskau eine Fortsetzung des Konzentrationsprozesses. Schon bald, so vermutet Leonid Fedun, Vizepräsident des zweitgrößten russischen Erdölkonzerns Lukoil, werde es in Russland nur noch drei oder vier große Ölgesellschaften geben, "wahrscheinlich unter Beteiligung westlichen Kapitals."
Die Branche teilt sich auf in zwei Sorten von Unternehmen: Die, die zur Übernahme bereit sind und die, die mehr oder minder ungefragt geschluckt werden. So deutet der dieser Tage massiv angestiegene Handel mit Aktien von Surgutneftjegas darauf hin, dass bei diesem Unternehmen eine unfreundliche Übernahme anstehen könnte. Nach Ansicht von Analysten des Investmentunternehmens Troika Dialog hat auch Surgutneftjegas selbst in aller Stille begonnen, eigene Akten aufzukaufen. Erhöhtes Interesse zeigten auch TNK und die mit Yukos fusionierte Sibneft des Oligarchen Roman Abramowitsch.
Der Kurs der Surgutneftjegas-Papiere stieg vor den Maifeiertagen - in Russland ruht vom 1. bis zum 4. Mai die Arbeit - zunächst um 17 Prozent. Er fiel allerdings um sechs Prozent, als bekannt wurde, dass das Unternehmen aus einer Aktiengesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgebildet worden ist. Der Markt habe dies als Schutzmaßnahme gegen eine unfreundliche Übernahme interpretiert und negativ reagiert, kommentierte die Zeitung "Njesawissimaja Gaseta".
Surgutneftjegas verfügt über Reserven von und 2,5 Milliarden Tonnen Erdöl und gilt als effizient geführtes Unternehmen. Im vergangenen Jahr förderte Surgutneftjegas 49,2 Millionen Tonnen Öl und fuhr in den ersten drei Quartalen des Jahres einen Gewinn von 1,16 Mrd. Dollar ein. In diesem Jahr will das Unternehmen die Förderung um zehn Prozent erhöhen.
Appetit auf dieses Unternehmen wird auch dem Konzern Lukoil nachgesagt, der nach der YukosSibneft-Gründung als "zweiter Sieger" etwas im Regen steht. Die Ankündigung von Lukoil-Präsident Wagit Alekperow, sein Unternehmen bereite sich auf den Konkurrenzkampf vor, wurde von Analysten zunächst skeptisch aufgenommen, da Lukoil in den wichtigsten Kennziffern hinter der Neugründung zurückbleibt.
Rusenergy.com, das Internet-Portal der Fachzeitschrift "The Russian Energy weekly", machte in diesem Zusammenhang auf eine russische Besonderheit aufmerksam. Der Kreml, ernsthaft besorgt über den wachsenden ökonomischen und politischen Einfluss von YukosSibneft und damit von Michail Chodorkowskij, sei interessiert, ein Gegengewicht zu dem neuen Giganten der Branche zu schaffen. Dafür würde sich eine Fusion von Lukoil mit Surgutneftjegas anbieten, dem sich im kommenden Jahr auch noch die Staatsfirma Rosneft anschließen könnte.
Aber noch ist ja auch die Fusion von Yukos und Sibneft noch nicht sanktioniert. Laut Berichten lag der obligatorische Antrag vergangenen Woche noch nicht im Ministerium für Antimonopolpolitik vor. Wobei sich schon Widerstand bemerkbar macht. Die Fusion werfe Fragen hinsichtlich der regionalen Dominanz in einigen Gebieten auf, warnt Minister Ilja Juschanow. Der neue Konzern werde sich möglicherweise von einigen Beteiligungen trennen müssen.
Die Antragsteller indes geben sich zuversichtlich und verweisen auf einen Präzedenzfall. Als 2001 Roman Abramowitsch und Oleg Deripaska 70 Prozent des russischen Aluminium-Marktes in der Holding "Russkij Aluminium" zusammenfassten, hatte das Antimonopolministerium keine Einwände - bei YukosSibneft gehe es lediglich um dreißig Prozent des Ölmarktes.
Artikel erschienen am 5. Mai 2003
In Russland werden Übernahmen vorbereitet - Reaktion auf neu entstandene Branchenriesen
von Manfred Quiring
Moskau - Russlands Erdölwirtschaft ist in erhebliche Bewegung geraten. Nachdem durch die Fusionen der Tjumener Erdölgesellschaft TNK und BP sowie Yukos und Sibneft zwei neue Branchenriesen entstanden sind, erwarten Analysten in Moskau eine Fortsetzung des Konzentrationsprozesses. Schon bald, so vermutet Leonid Fedun, Vizepräsident des zweitgrößten russischen Erdölkonzerns Lukoil, werde es in Russland nur noch drei oder vier große Ölgesellschaften geben, "wahrscheinlich unter Beteiligung westlichen Kapitals."
Die Branche teilt sich auf in zwei Sorten von Unternehmen: Die, die zur Übernahme bereit sind und die, die mehr oder minder ungefragt geschluckt werden. So deutet der dieser Tage massiv angestiegene Handel mit Aktien von Surgutneftjegas darauf hin, dass bei diesem Unternehmen eine unfreundliche Übernahme anstehen könnte. Nach Ansicht von Analysten des Investmentunternehmens Troika Dialog hat auch Surgutneftjegas selbst in aller Stille begonnen, eigene Akten aufzukaufen. Erhöhtes Interesse zeigten auch TNK und die mit Yukos fusionierte Sibneft des Oligarchen Roman Abramowitsch.
Der Kurs der Surgutneftjegas-Papiere stieg vor den Maifeiertagen - in Russland ruht vom 1. bis zum 4. Mai die Arbeit - zunächst um 17 Prozent. Er fiel allerdings um sechs Prozent, als bekannt wurde, dass das Unternehmen aus einer Aktiengesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgebildet worden ist. Der Markt habe dies als Schutzmaßnahme gegen eine unfreundliche Übernahme interpretiert und negativ reagiert, kommentierte die Zeitung "Njesawissimaja Gaseta".
Surgutneftjegas verfügt über Reserven von und 2,5 Milliarden Tonnen Erdöl und gilt als effizient geführtes Unternehmen. Im vergangenen Jahr förderte Surgutneftjegas 49,2 Millionen Tonnen Öl und fuhr in den ersten drei Quartalen des Jahres einen Gewinn von 1,16 Mrd. Dollar ein. In diesem Jahr will das Unternehmen die Förderung um zehn Prozent erhöhen.
Appetit auf dieses Unternehmen wird auch dem Konzern Lukoil nachgesagt, der nach der YukosSibneft-Gründung als "zweiter Sieger" etwas im Regen steht. Die Ankündigung von Lukoil-Präsident Wagit Alekperow, sein Unternehmen bereite sich auf den Konkurrenzkampf vor, wurde von Analysten zunächst skeptisch aufgenommen, da Lukoil in den wichtigsten Kennziffern hinter der Neugründung zurückbleibt.
Rusenergy.com, das Internet-Portal der Fachzeitschrift "The Russian Energy weekly", machte in diesem Zusammenhang auf eine russische Besonderheit aufmerksam. Der Kreml, ernsthaft besorgt über den wachsenden ökonomischen und politischen Einfluss von YukosSibneft und damit von Michail Chodorkowskij, sei interessiert, ein Gegengewicht zu dem neuen Giganten der Branche zu schaffen. Dafür würde sich eine Fusion von Lukoil mit Surgutneftjegas anbieten, dem sich im kommenden Jahr auch noch die Staatsfirma Rosneft anschließen könnte.
Aber noch ist ja auch die Fusion von Yukos und Sibneft noch nicht sanktioniert. Laut Berichten lag der obligatorische Antrag vergangenen Woche noch nicht im Ministerium für Antimonopolpolitik vor. Wobei sich schon Widerstand bemerkbar macht. Die Fusion werfe Fragen hinsichtlich der regionalen Dominanz in einigen Gebieten auf, warnt Minister Ilja Juschanow. Der neue Konzern werde sich möglicherweise von einigen Beteiligungen trennen müssen.
Die Antragsteller indes geben sich zuversichtlich und verweisen auf einen Präzedenzfall. Als 2001 Roman Abramowitsch und Oleg Deripaska 70 Prozent des russischen Aluminium-Marktes in der Holding "Russkij Aluminium" zusammenfassten, hatte das Antimonopolministerium keine Einwände - bei YukosSibneft gehe es lediglich um dreißig Prozent des Ölmarktes.
Artikel erschienen am 5. Mai 2003
Aus der FTD vom 5.5.2003 www.ftd.de/zinsumfrage
Zinsumfrage: Starker Euro setzt die EZB unter Druck
Von Wolfram Trost, Frankfurt
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihren Leitzins nach Ansicht führender Volkswirte erst im Juni oder Juli senken. Derzeit steht der Leitzins bei 2,5 Prozent.
Allerdings sehen die 24 von der FTD befragten Volkswirte internationaler Banken am Donnerstag Raum für eine Überraschung. Grund ist der zuletzt deutlich gestiegenen Euro. Die starke Gemeinschaftswährung steht einem Aufschwung in der Euro-Zone im Weg, da sie die Exporte verteuert und damit den Wettbewerb behindert. Gleichzeitig sorgt der feste Euro über sinkende Importpreise für nachlassende Inflationsgefahr. Das erleichtert der EZB eine Zinssenkung.
Die meisten Volkswirte gehen aber davon aus, dass sich die Notenbanker viel Zeit nehmen für eine Zinsentscheidung. Daher erwartet mit einer Ausnahme keiner der Umfrageteilnehmer einen Zinsschritt schon in dieser Woche. Per Ende Juli rechnen dagegen 19 der 24 Volkswirte mit einem kleinen Zinsschritt.
An den gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen hat sich kaum etwas geändert. Während die Wachstumsprognosen für 2003 im Schnitt unverändert bei 1,0 Prozent liegen, sind sie für 2004 leicht von 2,0 auf 2,1 Prozent gestiegen. Trotz der zuletzt ernüchternd ausgefallenen Stimmungsindikatoren malen die Volkswirte den Teufel nicht an die Wand. Im Gegenteil - teilweise ist sogar ein Funke Optimismus spürbar.
Konjunkturtief bald erreicht
"Die kontinuierliche Verschlechterung der Stimmungsindikatoren hat sich in den vergangenen Monaten realwirtschaftlich kaum bemerkbar gemacht, insofern ist das Konjunkturtief möglicherweise erreicht", sagt Carsten Klude von M. M. Warburg. Die EZB werde - wenn überhaupt - nur mit einer kleinen Zinssenkung reagieren. "Die Risiken für die Weltwirtschaft haben sich nach dem raschen Ende des Irak-Krieges verringert, zudem ist eine merkliche Erholung der Aktienmärkte zu verzeichnen", sagt Uwe Angenendt von der ING BHF-Bank.
"Der feste Euro bringt die EZB allerdings mehr und mehr in Zugzwang", sagt Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. Nach Berechnungen der EZB folge auf eine weitere zehnprozentige Aufwertung des handelsgewichteten Euro-Wechselkurses eine Wachstumsabschwächung in der Euro-Zone um 0,9 Prozentpunkte. "Allein der Euro-Anstieg im vergangenen Monat hat die gleiche Wirkung wie eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte", sagte Kenneth Wattret von BNP Paribas. Der Euro ist seit Anfang April um rund 3 Cent auf über 1,12 $ gestiegen.
Die negativen Auswirkungen des starken Euro auf die Konjunktur lassen einige Volkswirte mittelfristig mit deutlichen Zinssenkungen rechnen: Julian von Landesberger und Holger Fahrinkrug von UBS Warburg sehen den Leitzins auf Sicht von zwölf Monaten bei 1,75 Prozent, Dieter Wermuth von der UFJ Bank bei 1,5 Prozent und Rainer Guntermann von Dresdner Kleinwort Wasserstein sogar bei 1,25 Prozent.
Deutliche Zinssenkungen erwartet
Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo-Wirtschaftsforschungsinstituts, fordert sukzessive Zinssenkungen der EZB auf das US-Niveau von 1,25 Prozent. "Es gibt keinen einzigen Grund für eine solch strenge Geldpolitik", sagte Sinn in München. Er bezifferte das Risiko einer Deflation in Deutschland in den kommenden fünf Jahren auf 30 Prozent.
Die Inflationsprognosen der befragten Volkswirte haben sich im Vergleich zur Zinsumfrage im April nicht verändert. Demnach werde die Inflation in diesem Jahr 2,0 Prozent und im kommenden Jahr 1,7 Prozent betragen. Steigt der Euro weiter, werden die Einfuhren billiger. Die deutschen Einfuhrpreise sind im März um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. "Wenn man unterstellt, dass sich die deutschen Importe aus der Euro-Zone verteuert haben wie die industriellen Erzeugerpreise in der Euro-Zone, ergibt sich für die Preise der Einfuhren aus dem Rest der Welt ein Rückgang um 4,1 Prozent", sagte Wermuth. Die Euro-Zone importiere damit Deflation aus dem Rest der Welt.
Auch die jüngsten Äußerungen einiger Notenbanker lassen vorerst noch keinen Zinsschritt vermuten. Bundesbankpräsident und EZB-Ratsmitglied Ernst Welteke sagte vergangene Woche in London, bei 2,5 Prozent sei der Leitzins angemessen. Ratsmitglied Sirkka Hämäläinen sagte: "Das derzeitige Zinsniveau ist niedrig und behindert die Wirtschaftserholung in der Euro-Zone nicht."
Politik muss Wachstum ankurbeln
"Demnach scheint die EZB auch zu dem Schluss gekommen zu sein, dass es nun die Aufgabe der Regierungen ist, durch dringend notwendige Strukturreformen das Potenzialwachstum in der Euro-Zone zu verbessern", sagte Ulla Kochwasser von der Mizuho Corporate Bank. Der Hauptgrund für das mäßige Wachstum sei nicht der fehlende monetäre Stimulus, sondern fehlende Strukturreformen, vor allem auf dem Arbeitsmarkt. Die Volkswirtin rechnet damit, dass der nächste Zinsschritt nach oben gehen wird und sieht den Leitzins in zwölf Monaten bei 2,75 Prozent. Insgesamt rechnen fünf der 24 Umfrageteilnehmer auf Sicht von zwölf Monaten mit einem Leitzins von mindestens 2,75 Prozent.
Die Händler am Geldmarkt sind unentschieden. Wochengeld kostet per Ende Juli 2,36 Prozent. Das unterstellt eine Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte von 56 Prozent. So eindeutig wie die befragten Volkswirte schätzen die Marktteilnehmer die Chance für eine Zinssenkung also nicht ein. Erst auf Sicht von zwölf Monaten steigt die Wahrscheinlichkeit eines solchen Schrittes auf 80 Prozent.
Zinsumfrage: Starker Euro setzt die EZB unter Druck
Von Wolfram Trost, Frankfurt
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihren Leitzins nach Ansicht führender Volkswirte erst im Juni oder Juli senken. Derzeit steht der Leitzins bei 2,5 Prozent.
Allerdings sehen die 24 von der FTD befragten Volkswirte internationaler Banken am Donnerstag Raum für eine Überraschung. Grund ist der zuletzt deutlich gestiegenen Euro. Die starke Gemeinschaftswährung steht einem Aufschwung in der Euro-Zone im Weg, da sie die Exporte verteuert und damit den Wettbewerb behindert. Gleichzeitig sorgt der feste Euro über sinkende Importpreise für nachlassende Inflationsgefahr. Das erleichtert der EZB eine Zinssenkung.
Die meisten Volkswirte gehen aber davon aus, dass sich die Notenbanker viel Zeit nehmen für eine Zinsentscheidung. Daher erwartet mit einer Ausnahme keiner der Umfrageteilnehmer einen Zinsschritt schon in dieser Woche. Per Ende Juli rechnen dagegen 19 der 24 Volkswirte mit einem kleinen Zinsschritt.
An den gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen hat sich kaum etwas geändert. Während die Wachstumsprognosen für 2003 im Schnitt unverändert bei 1,0 Prozent liegen, sind sie für 2004 leicht von 2,0 auf 2,1 Prozent gestiegen. Trotz der zuletzt ernüchternd ausgefallenen Stimmungsindikatoren malen die Volkswirte den Teufel nicht an die Wand. Im Gegenteil - teilweise ist sogar ein Funke Optimismus spürbar.
Konjunkturtief bald erreicht
"Die kontinuierliche Verschlechterung der Stimmungsindikatoren hat sich in den vergangenen Monaten realwirtschaftlich kaum bemerkbar gemacht, insofern ist das Konjunkturtief möglicherweise erreicht", sagt Carsten Klude von M. M. Warburg. Die EZB werde - wenn überhaupt - nur mit einer kleinen Zinssenkung reagieren. "Die Risiken für die Weltwirtschaft haben sich nach dem raschen Ende des Irak-Krieges verringert, zudem ist eine merkliche Erholung der Aktienmärkte zu verzeichnen", sagt Uwe Angenendt von der ING BHF-Bank.
"Der feste Euro bringt die EZB allerdings mehr und mehr in Zugzwang", sagt Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. Nach Berechnungen der EZB folge auf eine weitere zehnprozentige Aufwertung des handelsgewichteten Euro-Wechselkurses eine Wachstumsabschwächung in der Euro-Zone um 0,9 Prozentpunkte. "Allein der Euro-Anstieg im vergangenen Monat hat die gleiche Wirkung wie eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte", sagte Kenneth Wattret von BNP Paribas. Der Euro ist seit Anfang April um rund 3 Cent auf über 1,12 $ gestiegen.
Die negativen Auswirkungen des starken Euro auf die Konjunktur lassen einige Volkswirte mittelfristig mit deutlichen Zinssenkungen rechnen: Julian von Landesberger und Holger Fahrinkrug von UBS Warburg sehen den Leitzins auf Sicht von zwölf Monaten bei 1,75 Prozent, Dieter Wermuth von der UFJ Bank bei 1,5 Prozent und Rainer Guntermann von Dresdner Kleinwort Wasserstein sogar bei 1,25 Prozent.
Deutliche Zinssenkungen erwartet
Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo-Wirtschaftsforschungsinstituts, fordert sukzessive Zinssenkungen der EZB auf das US-Niveau von 1,25 Prozent. "Es gibt keinen einzigen Grund für eine solch strenge Geldpolitik", sagte Sinn in München. Er bezifferte das Risiko einer Deflation in Deutschland in den kommenden fünf Jahren auf 30 Prozent.
Die Inflationsprognosen der befragten Volkswirte haben sich im Vergleich zur Zinsumfrage im April nicht verändert. Demnach werde die Inflation in diesem Jahr 2,0 Prozent und im kommenden Jahr 1,7 Prozent betragen. Steigt der Euro weiter, werden die Einfuhren billiger. Die deutschen Einfuhrpreise sind im März um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. "Wenn man unterstellt, dass sich die deutschen Importe aus der Euro-Zone verteuert haben wie die industriellen Erzeugerpreise in der Euro-Zone, ergibt sich für die Preise der Einfuhren aus dem Rest der Welt ein Rückgang um 4,1 Prozent", sagte Wermuth. Die Euro-Zone importiere damit Deflation aus dem Rest der Welt.
Auch die jüngsten Äußerungen einiger Notenbanker lassen vorerst noch keinen Zinsschritt vermuten. Bundesbankpräsident und EZB-Ratsmitglied Ernst Welteke sagte vergangene Woche in London, bei 2,5 Prozent sei der Leitzins angemessen. Ratsmitglied Sirkka Hämäläinen sagte: "Das derzeitige Zinsniveau ist niedrig und behindert die Wirtschaftserholung in der Euro-Zone nicht."
Politik muss Wachstum ankurbeln
"Demnach scheint die EZB auch zu dem Schluss gekommen zu sein, dass es nun die Aufgabe der Regierungen ist, durch dringend notwendige Strukturreformen das Potenzialwachstum in der Euro-Zone zu verbessern", sagte Ulla Kochwasser von der Mizuho Corporate Bank. Der Hauptgrund für das mäßige Wachstum sei nicht der fehlende monetäre Stimulus, sondern fehlende Strukturreformen, vor allem auf dem Arbeitsmarkt. Die Volkswirtin rechnet damit, dass der nächste Zinsschritt nach oben gehen wird und sieht den Leitzins in zwölf Monaten bei 2,75 Prozent. Insgesamt rechnen fünf der 24 Umfrageteilnehmer auf Sicht von zwölf Monaten mit einem Leitzins von mindestens 2,75 Prozent.
Die Händler am Geldmarkt sind unentschieden. Wochengeld kostet per Ende Juli 2,36 Prozent. Das unterstellt eine Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte von 56 Prozent. So eindeutig wie die befragten Volkswirte schätzen die Marktteilnehmer die Chance für eine Zinssenkung also nicht ein. Erst auf Sicht von zwölf Monaten steigt die Wahrscheinlichkeit eines solchen Schrittes auf 80 Prozent.
W O C H E N A U S B L I C K
Schwergewichte präsentieren Zahlen
Diese Seite
Marktbeobachter gehen davon aus, dass Gewinnmitnahmen in der ersten Maiwoche den deutschen Leitindex drücken werden. Ungeachtet dessen setzt sich der Zahlenreigen der Dax-Größen in den kommenden Tagen fort.
Frankfurt - Nach dem fulminanten Aufschwung des Börsenbarometers Dax im vergangenen Monat rechnen Marktbeobachter damit, dass Anleger auch in der ersten Maiwoche ihre Gewinne erstmal einstreichen. Allein im April hatte der Index ein Plus von 21 Prozent verbucht und damit den stärksten jemals gemessenen Monatsanstieg eines deutschen Vergleichsindex präsentiert.
"In der nun allmählich auslaufenden Berichtssaison der Unternehmen zum Auftaktquartal 2003 überwiegen zwar die positiven Ertragsüberraschungen, allerdings gibt es auch etliche Wermutstropfen, wodurch die Aufwärtsbewegung an den Börsen bereits gebremst worden ist", urteilten die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Für Unsicherheit dürfte nach wie vor der schwache US-Dollar sorgen, der die Umsatz- und Ertragssituation zahlreicher Unternehmen eintrübt.
HVB und Commerzbank sind an der Reihe
Nach der Deutschen Bank veröffentlicht die Commerzbank am 7. Mai ihr Ergebnis zum ersten Quartal, eine Woche später folgt die HypoVereinsbank . Merrill Lynch rechnet für die Commerzbank mit einem operativen Verlust von 25 Millionen Euro. Doch das schwer vorhersagbare Handelsergebnis könnte laut Analysten auch zu einem Gewinn geführt haben.
Für die HypoVereinsbank erwartet Merrill Lynch ein operatives Plus von 145 Millionen Euro. Traditionsgemäß laufe das erste Quartal mit relativ niedriger Risikovorsorge und hohen Kapitalmarkteinkünften bei den Banken immer besser als die restlichen, urteilten Branchenexperten.
Von Altana bis Volkswagen
Zum Wochenauftakt (5. Mai) veröffentlicht außerdem der Reifenhersteller Continental seine Zahlen zum ersten Quartal. Nach Börsenschluss in den USA steht zudem das im Tecdax gelistete Biotechnologieunternehmen Qiagen auf dem Programm. Analyst Thomas Brenning von der Helaba rechnet damit, dass trotz der positiven Währungseffekte der Umsatz im ersten Quartal nur um rund elf Prozent auf 78 Millionen Dollar gestiegen ist.
Am 6. Mai präsentieren zudem Aixtron und Henkel ihr Zahlenwerk für die ersten drei Monate des Jahres. Nach dem nach Umsatz weltgrößten Chemiekonzern BASF lädt mit Altana noch ein weiterer Dax-Wert zur Hauptversammlung ein.
Zur Wochenmitte dürften die Zahlen von Epcos , Tui , Deutsche Post , Volkswagen , Bayer Fresenius und Fresenius Medical Care für zahlreiche Impulse an den Börsen sorgen. Am Donnerstag präsentieren der Autobauer BMW und die Deutsche Börse die Umsatz- und Ertragsentwicklung im ersten Quartal.
Fed und EZB am Zuge
Der gestiegene Ölpreis dürfte sich bei den Geschäftszahlen von Total Fina Elf , die am 6. Mai veröffentlicht werden, positiv niedergeschlagen haben. Zahlen des Netzwerkausrüsters Cisco Systems zum dritten Quartal sind ebenfalls für diesen Tag eingeplant.
Nach den jüngsten Zinssenkungen in den USA und in der Eurozone rechnen Marktbeobachter nicht mit weiteren Schritten in dieser Richtung, wenn die nächsten Entscheidungen der amerikanischen Notenbank Fed am 6. Mai und der europäischen Zentralbank EZB am 8. Mai anstehen.
von Elke Pfeifer, dpa-AFX
Continental 16,16 € +0,13 € +0,81%
Altana 44,17 € +0,05 € +0,11%
Cisco System 13,50 € ±0,00 € ±0,00% -(Frankfurt)
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Marktbeobachter gehen davon aus, dass Gewinnmitnahmen in der ersten Maiwoche den deutschen Leitindex drücken werden. Ungeachtet dessen setzt sich der Zahlenreigen der Dax-Größen in den kommenden Tagen fort.
Frankfurt - Nach dem fulminanten Aufschwung des Börsenbarometers Dax im vergangenen Monat rechnen Marktbeobachter damit, dass Anleger auch in der ersten Maiwoche ihre Gewinne erstmal einstreichen. Allein im April hatte der Index ein Plus von 21 Prozent verbucht und damit den stärksten jemals gemessenen Monatsanstieg eines deutschen Vergleichsindex präsentiert.
"In der nun allmählich auslaufenden Berichtssaison der Unternehmen zum Auftaktquartal 2003 überwiegen zwar die positiven Ertragsüberraschungen, allerdings gibt es auch etliche Wermutstropfen, wodurch die Aufwärtsbewegung an den Börsen bereits gebremst worden ist", urteilten die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Für Unsicherheit dürfte nach wie vor der schwache US-Dollar sorgen, der die Umsatz- und Ertragssituation zahlreicher Unternehmen eintrübt.
HVB und Commerzbank sind an der Reihe
Nach der Deutschen Bank veröffentlicht die Commerzbank am 7. Mai ihr Ergebnis zum ersten Quartal, eine Woche später folgt die HypoVereinsbank . Merrill Lynch rechnet für die Commerzbank mit einem operativen Verlust von 25 Millionen Euro. Doch das schwer vorhersagbare Handelsergebnis könnte laut Analysten auch zu einem Gewinn geführt haben.
Für die HypoVereinsbank erwartet Merrill Lynch ein operatives Plus von 145 Millionen Euro. Traditionsgemäß laufe das erste Quartal mit relativ niedriger Risikovorsorge und hohen Kapitalmarkteinkünften bei den Banken immer besser als die restlichen, urteilten Branchenexperten.
Von Altana bis Volkswagen
Zum Wochenauftakt (5. Mai) veröffentlicht außerdem der Reifenhersteller Continental seine Zahlen zum ersten Quartal. Nach Börsenschluss in den USA steht zudem das im Tecdax gelistete Biotechnologieunternehmen Qiagen auf dem Programm. Analyst Thomas Brenning von der Helaba rechnet damit, dass trotz der positiven Währungseffekte der Umsatz im ersten Quartal nur um rund elf Prozent auf 78 Millionen Dollar gestiegen ist.
Am 6. Mai präsentieren zudem Aixtron und Henkel ihr Zahlenwerk für die ersten drei Monate des Jahres. Nach dem nach Umsatz weltgrößten Chemiekonzern BASF lädt mit Altana noch ein weiterer Dax-Wert zur Hauptversammlung ein.
Zur Wochenmitte dürften die Zahlen von Epcos , Tui , Deutsche Post , Volkswagen , Bayer Fresenius und Fresenius Medical Care für zahlreiche Impulse an den Börsen sorgen. Am Donnerstag präsentieren der Autobauer BMW und die Deutsche Börse die Umsatz- und Ertragsentwicklung im ersten Quartal.
Fed und EZB am Zuge
Der gestiegene Ölpreis dürfte sich bei den Geschäftszahlen von Total Fina Elf , die am 6. Mai veröffentlicht werden, positiv niedergeschlagen haben. Zahlen des Netzwerkausrüsters Cisco Systems zum dritten Quartal sind ebenfalls für diesen Tag eingeplant.
Nach den jüngsten Zinssenkungen in den USA und in der Eurozone rechnen Marktbeobachter nicht mit weiteren Schritten in dieser Richtung, wenn die nächsten Entscheidungen der amerikanischen Notenbank Fed am 6. Mai und der europäischen Zentralbank EZB am 8. Mai anstehen.
von Elke Pfeifer, dpa-AFX
Continental 16,16 € +0,13 € +0,81%
Altana 44,17 € +0,05 € +0,11%
Cisco System 13,50 € ±0,00 € ±0,00% -(Frankfurt)
Ein Bayer in San Francisco - Levi Strauss feiert 150-jähriges Firmenjubiläum - Flirt mit Wal-Mart [04.05.2003 - 13:21]
Seite 1/1
Levi Strauss, das Unternehmen, das die "blue jeans" erfunden hat, wird nächste Woche am Donnerstag seinen 150. Geburtstag feiern. Der legendären Marke Levi´s Jeans, von der bisher 3,5 Mrd. Stück weltweit verkauft wurden, haftet ein ambivalentes Image und steht für harte Arbeit ebenso wie für Lifestyle, für Rebellion und gleichzeitig für ein dauerhaftes Symbol amerikanischer Kultur.
Und erfunden hat´s ein Bayer. Levi Strauss ist als 18-jähriger Sohn eines jüdischen Hausierers aus Buttenheim (Fränkische Schweiz) nach San Francisco ausgewandert und hat dort 1853 ein Handelshaus für Stoffe und Kurzwaren (Knöpfe etc.) gegründet. Zusammen mit dem Schneider Jacob Davis aus Reno meldete Levi Strauss 1873 schließlich ein Patent für vernietete Arbeitshosen an. Die Jeans war geboren!
Amerikanische Truppen brachten die Hose nach dem zweiten Weltkrieg u.a. in die Heimat des Firmengründers zurück. In den 50-ern machten die beiden Hooywood-Stars Marlon Brando und James Dean in den Filmen "The Wild One" und "Rebel Without a Cause" die Jeans zum Sinnbild von Rebellion und Abenteuer, - die "Flower-Power-Generation" trug dann diese Botschaft gerne weiter.
Mittlerweile haben In-Marken wie Fubu und Diesel den Levi Strauss-Jeans - zumindest bei den Kids - den Rang abgelaufen. Der Verlust von Marktanteilen seit 1997 haben zwei findige Ex-Manager mit Kosmetik und Tricks ausgebügeln wollen. Doch der Versuch schlug fehl und das Image hatte einen weiteren Kratzer. Die Umsätze in den USA und Europa sind zwischenzeitlich so stark gesunken, dass bis auf zwei Fabriken alle - einschließlich der ersten in San Francisco - geschlossen werden mussten. Trotz aller Kosteneinsparungen konnte Levi Strauss im letzten Quartal einen Verlust von 24 Mio. Dollar nicht verhindern.
Damit der nächste Geburtstag unter erfolgreicheren Umständen gefeiert werden kann, hat sich Levi Strauss auf Wal-Mart Stores (860853), dem größten Einzelhändler weltweit, eingelassen. Zum ersten Mal in der Firmengeschichte wird Levis-Jeans (offiziell) bei einem Discounter in den Regalen liegen.
--------------------------------------------------------------------------------
Autor: Joe
WAL-MART STORES INC NYSE 2936921 55,97 ind +0,03 +0,05% 393,22 Mio. 23:26/02.05.
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Levi Strauss, das Unternehmen, das die "blue jeans" erfunden hat, wird nächste Woche am Donnerstag seinen 150. Geburtstag feiern. Der legendären Marke Levi´s Jeans, von der bisher 3,5 Mrd. Stück weltweit verkauft wurden, haftet ein ambivalentes Image und steht für harte Arbeit ebenso wie für Lifestyle, für Rebellion und gleichzeitig für ein dauerhaftes Symbol amerikanischer Kultur.
Und erfunden hat´s ein Bayer. Levi Strauss ist als 18-jähriger Sohn eines jüdischen Hausierers aus Buttenheim (Fränkische Schweiz) nach San Francisco ausgewandert und hat dort 1853 ein Handelshaus für Stoffe und Kurzwaren (Knöpfe etc.) gegründet. Zusammen mit dem Schneider Jacob Davis aus Reno meldete Levi Strauss 1873 schließlich ein Patent für vernietete Arbeitshosen an. Die Jeans war geboren!
Amerikanische Truppen brachten die Hose nach dem zweiten Weltkrieg u.a. in die Heimat des Firmengründers zurück. In den 50-ern machten die beiden Hooywood-Stars Marlon Brando und James Dean in den Filmen "The Wild One" und "Rebel Without a Cause" die Jeans zum Sinnbild von Rebellion und Abenteuer, - die "Flower-Power-Generation" trug dann diese Botschaft gerne weiter.
Mittlerweile haben In-Marken wie Fubu und Diesel den Levi Strauss-Jeans - zumindest bei den Kids - den Rang abgelaufen. Der Verlust von Marktanteilen seit 1997 haben zwei findige Ex-Manager mit Kosmetik und Tricks ausgebügeln wollen. Doch der Versuch schlug fehl und das Image hatte einen weiteren Kratzer. Die Umsätze in den USA und Europa sind zwischenzeitlich so stark gesunken, dass bis auf zwei Fabriken alle - einschließlich der ersten in San Francisco - geschlossen werden mussten. Trotz aller Kosteneinsparungen konnte Levi Strauss im letzten Quartal einen Verlust von 24 Mio. Dollar nicht verhindern.
Damit der nächste Geburtstag unter erfolgreicheren Umständen gefeiert werden kann, hat sich Levi Strauss auf Wal-Mart Stores (860853), dem größten Einzelhändler weltweit, eingelassen. Zum ersten Mal in der Firmengeschichte wird Levis-Jeans (offiziell) bei einem Discounter in den Regalen liegen.
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Autor: Joe
WAL-MART STORES INC NYSE 2936921 55,97 ind +0,03 +0,05% 393,22 Mio. 23:26/02.05.
Euro-Falschgeld stellt Handel vor Probleme
© dpa Nicht alle Fälschungen sind so offensichtlich, wie diese hier
Die wachsende Zahl gut gefälschter Euro-Scheine stellt viele Geschäfte und Kaufhäuser vor Probleme. Der Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE) empfiehlt seinen Mitgliedern deswegen, bessere Prüfgeräte anzuschaffen. "Mittlerweile sind so gut gemachte Euro-Fälschungen in Umlauf, dass wir unseren Mitgliedsunternehmen empfehlen, bessere Prüfgeräte anzuschaffen", sagte Ulrich Binnebößel, Falschgeld-Experte beim HDE, der "Bild am Sonntag". Viele herkömmliche Prüfgeräte können nur amateurhaft gemachte Blüten entlarven. Gegen modernste Fälschungen aus dem Computer sind sie dagegen machtlos.
UV-Lampen helfen kaum
Das bestätigt auch die Deutsche Bundesbank der Zeitung. Die häufig im Handel verwendeten UV-Lampen, unter denen echte Banknoten farbig leuchten, würden von Fälschern oft überlistet, meinte Bundesbank-Falschgeld-Experte Dirk Dominicus. "Darum sollten nur Geräte eingesetzt werden, die mehrere Sicherheitsmerkmale gleichzeitig überprüfen", sagte Dominicus. Die nötige Technik dafür gebe es schon lange. Aus Kostengründen haben die meisten Einzelhändler aber bisher auf den Einsatz verzichtet. Echte Scheine haben an einigen Stellen Erhebungen. In einem bestimmten Betrachtungswinkel wird zudem ein Hologramm sichtbar.
Anzeige
So viel Falschgeld wie zu DM-Zeiten
Vor kurzem hatte die Bundesbank mitgeteilt, dass die Zahl der Euro-Fälschungen inzwischen das Niveau der D-Mark erreicht habe, bei der auf 100.000 Banknoten im Schnitt eine Fälschung gekommen sei. Auch die Qualität der Blüten nehme zu, hieß es.
© dpa Nicht alle Fälschungen sind so offensichtlich, wie diese hier
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UV-Lampen helfen kaum
Das bestätigt auch die Deutsche Bundesbank der Zeitung. Die häufig im Handel verwendeten UV-Lampen, unter denen echte Banknoten farbig leuchten, würden von Fälschern oft überlistet, meinte Bundesbank-Falschgeld-Experte Dirk Dominicus. "Darum sollten nur Geräte eingesetzt werden, die mehrere Sicherheitsmerkmale gleichzeitig überprüfen", sagte Dominicus. Die nötige Technik dafür gebe es schon lange. Aus Kostengründen haben die meisten Einzelhändler aber bisher auf den Einsatz verzichtet. Echte Scheine haben an einigen Stellen Erhebungen. In einem bestimmten Betrachtungswinkel wird zudem ein Hologramm sichtbar.
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So viel Falschgeld wie zu DM-Zeiten
Vor kurzem hatte die Bundesbank mitgeteilt, dass die Zahl der Euro-Fälschungen inzwischen das Niveau der D-Mark erreicht habe, bei der auf 100.000 Banknoten im Schnitt eine Fälschung gekommen sei. Auch die Qualität der Blüten nehme zu, hieß es.
Y P O V E R E I N S B A N K
Es kann nur zwei geben
Angesichts der grassierenden Krise im Bankensektor rechnet HVB-Chefkontrolleur Albrecht Schmidt mit Zusammenschlüssen. Staatshilfen für die Finanzkonzerne bezeichnet er hingegen als "weder nötig noch gerechtfertigt".
Frankfurt - Schmidt rechnet damit, dass sich der Konsolidierungsprozess in der von der Konjunktur- und Börsenschwäche getroffenen Bankenbranche fortsetzen wird. Bei privaten Instituten, die infolge der Krise zuletzt tausende von Arbeitsplätzen abgebaut haben, dürften zwei große Banken übrig bleiben.
In Deutschland sei mit weiteren Zusammenschlüssen zu rechnen, sagte der ehemalige HVB-Vorstandsvorsitzende und jetzige Aufsichtsratschef der HypoVereinsbank (HVB) gegenüber der "Welt am Sonntag". "Am Schluss wird es deutlich weniger Banken geben. Meines Erachtens bei den privaten zwei große."
Auf die Frage, ob die Commerzbank dann zur HVB gehöre, sagte Schmidt: "Fakt ist, dass der deutsche Bankenmarkt zu stark fragmentiert ist, eine Bereinigung Sinn macht. Jetzt machen die Institute aber erst einmal ihre Hausaufgaben."
Die deutschen Banker sind nach Ansicht Schmidts für die Krise der Branche zum großen Teil selbst verantwortlich. "Für die hohen Wertberichtigungen trägt die im dritten Jahr miserable deutsche Konjunktur die Hauptverantwortung, für die schwachen Bruttoerträge sind es aber die deutschen Banken selbst. Zu viele Banken lieferten sich einen selbstmörderischen Wettbewerb. Und sie müssen sich Reformunfähigkeit zum Drei-Säulen-Modell (Privatbanken, Sparkassensektor, Genossenschaftsbanken) von ihren weit erfolgreicheren Auslandskollegen vorwerfen lassen", sagte Schmidt.
Risikofälle gut managen, für die Zukunft lernen
Die jüngst diskutierten Staatshilfen für die deutsche Bankenbranche sind laut Schmidt "weder nötig noch gerechtfertigt". Die Banken müssten eben ihre Wertberichtigungen selbst bilden, die Risikofälle gut managen und für die Zukunft daraus lernen.
Börsengang in Krisenzeiten
Den HVB-Aktionären bleibt eine Kapitalerhöhung erspart. Die nötigen Mittel zur Steigerung des Kernkapitals sollen nun aus einem IPO der österreichischen Tochter Bank Austria fließen. ...mehr
Die schwache Börse und die lahmende Konjunktur belasten derzeit die drei großen Institute Deutsche Bank , Commerzbank und HypoVereinsbank. Kreditausfälle auf Grund einer steigenden Zahl von Insolvenzen greifen die Kapitalbasis der Finanzkonzerne an.
HypoVereinsbank und Commerzbank sind im vergangenen Geschäftsjahr in die roten Zahlen gerutscht. Die Deutsche Bank gab jüngst für das erste Quartal 2003 wegen milliardenschwerer Abschreibungen auf Beteiligungen und Wertpapierbestände einen Nachsteuerverlust von rund 220 Millionen Euro bekannt. Auch viele kleiner Institute haben mit der Krise zu kämpfen.
Es kann nur zwei geben
Angesichts der grassierenden Krise im Bankensektor rechnet HVB-Chefkontrolleur Albrecht Schmidt mit Zusammenschlüssen. Staatshilfen für die Finanzkonzerne bezeichnet er hingegen als "weder nötig noch gerechtfertigt".
Frankfurt - Schmidt rechnet damit, dass sich der Konsolidierungsprozess in der von der Konjunktur- und Börsenschwäche getroffenen Bankenbranche fortsetzen wird. Bei privaten Instituten, die infolge der Krise zuletzt tausende von Arbeitsplätzen abgebaut haben, dürften zwei große Banken übrig bleiben.
In Deutschland sei mit weiteren Zusammenschlüssen zu rechnen, sagte der ehemalige HVB-Vorstandsvorsitzende und jetzige Aufsichtsratschef der HypoVereinsbank (HVB) gegenüber der "Welt am Sonntag". "Am Schluss wird es deutlich weniger Banken geben. Meines Erachtens bei den privaten zwei große."
Auf die Frage, ob die Commerzbank dann zur HVB gehöre, sagte Schmidt: "Fakt ist, dass der deutsche Bankenmarkt zu stark fragmentiert ist, eine Bereinigung Sinn macht. Jetzt machen die Institute aber erst einmal ihre Hausaufgaben."
Die deutschen Banker sind nach Ansicht Schmidts für die Krise der Branche zum großen Teil selbst verantwortlich. "Für die hohen Wertberichtigungen trägt die im dritten Jahr miserable deutsche Konjunktur die Hauptverantwortung, für die schwachen Bruttoerträge sind es aber die deutschen Banken selbst. Zu viele Banken lieferten sich einen selbstmörderischen Wettbewerb. Und sie müssen sich Reformunfähigkeit zum Drei-Säulen-Modell (Privatbanken, Sparkassensektor, Genossenschaftsbanken) von ihren weit erfolgreicheren Auslandskollegen vorwerfen lassen", sagte Schmidt.
Risikofälle gut managen, für die Zukunft lernen
Die jüngst diskutierten Staatshilfen für die deutsche Bankenbranche sind laut Schmidt "weder nötig noch gerechtfertigt". Die Banken müssten eben ihre Wertberichtigungen selbst bilden, die Risikofälle gut managen und für die Zukunft daraus lernen.
Börsengang in Krisenzeiten
Den HVB-Aktionären bleibt eine Kapitalerhöhung erspart. Die nötigen Mittel zur Steigerung des Kernkapitals sollen nun aus einem IPO der österreichischen Tochter Bank Austria fließen. ...mehr
Die schwache Börse und die lahmende Konjunktur belasten derzeit die drei großen Institute Deutsche Bank , Commerzbank und HypoVereinsbank. Kreditausfälle auf Grund einer steigenden Zahl von Insolvenzen greifen die Kapitalbasis der Finanzkonzerne an.
HypoVereinsbank und Commerzbank sind im vergangenen Geschäftsjahr in die roten Zahlen gerutscht. Die Deutsche Bank gab jüngst für das erste Quartal 2003 wegen milliardenschwerer Abschreibungen auf Beteiligungen und Wertpapierbestände einen Nachsteuerverlust von rund 220 Millionen Euro bekannt. Auch viele kleiner Institute haben mit der Krise zu kämpfen.
B Ö R S E N - N E W S
Holsten-Chef: Absatz von Dosenbier dramatisch gesunken
Das Einwegpfand auf Getränkedosen zeigt Wirkung. "Der Absatz von Dosenbier ist dramatisch gesunken", sagte der Vorstandschef der Hamburger Holsten-Brauerei AG , Andreas Rost, dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". "Wir haben zwar mehr Mischgetränke und Mehrwegflaschen verkaufen können, aber das gleicht den Einbruch bei weitem nicht aus."
Rost erwartet nicht, dass die kleinen Brauereien nun von den großen geschluckt werden. "Die meisten werden auch noch in zehn Jahren ihr eigenes Bier brauen." Bei den großen Firmen sehe es dagegen anders aus. Einige seien schon in ausländischer Hand. "Das wird auch so weitergehen", sagte Rost.
Auch Holsten sei für ausländische Käufer nicht unattraktiv. "Aber bislang halten die Aktionäre zu uns. Und solange es sich nur um Übernahmegerüchte handelt, ist das gut für den Kurs."/hi/he
04.05.2003 - 15:29
Quelle: dpa-AFX
HOLSTEN-BRAUEREI AG AKTIEN O.N. XETRA 608100 28,45 +1,63 +6,08% 1,31 Mio. 19:28/02.05
Holsten-Chef: Absatz von Dosenbier dramatisch gesunken
Das Einwegpfand auf Getränkedosen zeigt Wirkung. "Der Absatz von Dosenbier ist dramatisch gesunken", sagte der Vorstandschef der Hamburger Holsten-Brauerei AG , Andreas Rost, dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". "Wir haben zwar mehr Mischgetränke und Mehrwegflaschen verkaufen können, aber das gleicht den Einbruch bei weitem nicht aus."
Rost erwartet nicht, dass die kleinen Brauereien nun von den großen geschluckt werden. "Die meisten werden auch noch in zehn Jahren ihr eigenes Bier brauen." Bei den großen Firmen sehe es dagegen anders aus. Einige seien schon in ausländischer Hand. "Das wird auch so weitergehen", sagte Rost.
Auch Holsten sei für ausländische Käufer nicht unattraktiv. "Aber bislang halten die Aktionäre zu uns. Und solange es sich nur um Übernahmegerüchte handelt, ist das gut für den Kurs."/hi/he
04.05.2003 - 15:29
Quelle: dpa-AFX
HOLSTEN-BRAUEREI AG AKTIEN O.N. XETRA 608100 28,45 +1,63 +6,08% 1,31 Mio. 19:28/02.05
04/05/2003 15:32
USA - Irak kann Schuldendienst vorerst nicht leisten~
Tashkent/bagdad, 04. Mai (Reuters) - Der Irak wird nach
Einschätzung von US-Finanzstaatssekretär John Taylor die Zins-
und Tilgungsleistungen auf seine zwischen 120 Milliarden und 130
Milliarden Dollar geschätzten Schulden in diesem und im nächsten
Jahr nicht aufnehmen können.
Möglicherweise müsse dem Golfstaat, wie anderen Ländern nach
einem Krieg ein massiver Schuldenerlass gewährt werden, sagte
Taylor der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag am Rande der
Jahrestagung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und
Entwicklung (EBRD) in Taschkent. Dagegen hatte Russland am
Vortag eine sorgfältige Bestandsaufnahme der Verbindlichkeiten
des Iraks verlangt, bevor über Umschuldung oder Erlass
verhandelt werde.
In Bagdad berief unterdessen die US-Zivilverwaltung nach
Angaben aus Kreisen des irakischen Ölministeriums den erfahrenen
irakischen Öltechnokraten Thamir Abbas Ghadhban als
Interims-Ölminister. Zum Chef seines Beraterstabes wurde der
ehemalige Chef der US-Aktivitäten des Ölkonzerns Royal
Dutch/Shell, Phillip Carroll ernannt.
Das repressive System des gestürzten Saddam Hussein müsse
bei der Feststellung der erforderlichen Entlastung des Landes
mit in Rechnung gestellt werden, sagte Taylor Reuters. In einer
Rede bei der EBRD-Versammlung verwies er auf das Beispiel des
ehemaligen Jugoslawien, dem nach dem von der NATO geführten
Krieg zur Entmachtung von Slobodan Milosevic ein Schuldenerlass
von 66 Prozent gewährt worden sei. "Es ist ein gangbarer Weg,
andere historische Vergleiche heranzuziehen, wie Serbien und
andere Länder nach einem Krieg", sagte er. Der Pariser Club der
Gläubigerländer habe damit begonnen, Daten über die Schulden des
Irak zu sammeln. Diese seien seit den 80er Jahren nicht mehr
bedient worden. Es sei wichtig, dass auch die Verbindlichkeiten
des Iraks bei den Staaten des Pariser Clubs in die
Gesamtschulden einbezogen würden.
Die von den USA geführten Koalitionstruppen, die Saddam
Hussein und seine Regierung von der Macht vertrieben haben,
stehen jetzt vor der Aufgabe, das Land wieder aufzubauen, über
das mehr als zehn Jahre lang Sanktionen der UNO verhängt waren
und dessen Infrastruktur durch Bombenangriffe und Misswirtschaft
des alten Regimes in Mitleidenschaft gezogen wurde.
RUSSLAND UNTER DEN GRÖßTEN GLÄUBIGERN DES IRAK
Zu den größten Gläubigern des Irak zählen Russland und
Frankreich mit jeweils rund acht Milliarden Dollar. Strittig
sind rund 35 Milliarden Dollar an Krediten arabischer
Golfstaaten.
Der russische Vize-Finanzminister Sergej Kolotuchin hatte
am Samstag bei der EBRD-Jahrestagung erklärt, bislang seien noch
nicht einmal die Basisdaten, wie die Höhe der vom Irak dem
Ausland und privaten Gläubigern geschuldeten Beträge genau
bekannt. Auch müsse zunächst Klarheit über die Ölreserven des
Irak geschaffen werden, um Schulden gegebenenfalls gegen
Öllieferungen des Landes aufrechnen zu können.
Taylor sagte, es könne nicht erwartet werden, dass der Irak
schon bald mit der Rückzahlung von Schulden beginnen könne. Dies
würde die Wirtschaft des Landes zusätzlich belasten. Er
bekräftigte aber die Forderung der USA nach Aufhebung der
UNO-Sanktionen gegen den Irak. Zugleich äußerte er sich
optimistisch, was die Belebung der irakischen Wirtschaft durch
private Investitionen angehe. Es gebe im Irak zahlreiche
Möglichkeiten für private Investitionen.
fgc/rin
USA - Irak kann Schuldendienst vorerst nicht leisten~
Tashkent/bagdad, 04. Mai (Reuters) - Der Irak wird nach
Einschätzung von US-Finanzstaatssekretär John Taylor die Zins-
und Tilgungsleistungen auf seine zwischen 120 Milliarden und 130
Milliarden Dollar geschätzten Schulden in diesem und im nächsten
Jahr nicht aufnehmen können.
Möglicherweise müsse dem Golfstaat, wie anderen Ländern nach
einem Krieg ein massiver Schuldenerlass gewährt werden, sagte
Taylor der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag am Rande der
Jahrestagung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und
Entwicklung (EBRD) in Taschkent. Dagegen hatte Russland am
Vortag eine sorgfältige Bestandsaufnahme der Verbindlichkeiten
des Iraks verlangt, bevor über Umschuldung oder Erlass
verhandelt werde.
In Bagdad berief unterdessen die US-Zivilverwaltung nach
Angaben aus Kreisen des irakischen Ölministeriums den erfahrenen
irakischen Öltechnokraten Thamir Abbas Ghadhban als
Interims-Ölminister. Zum Chef seines Beraterstabes wurde der
ehemalige Chef der US-Aktivitäten des Ölkonzerns Royal
Dutch/Shell, Phillip Carroll ernannt.
Das repressive System des gestürzten Saddam Hussein müsse
bei der Feststellung der erforderlichen Entlastung des Landes
mit in Rechnung gestellt werden, sagte Taylor Reuters. In einer
Rede bei der EBRD-Versammlung verwies er auf das Beispiel des
ehemaligen Jugoslawien, dem nach dem von der NATO geführten
Krieg zur Entmachtung von Slobodan Milosevic ein Schuldenerlass
von 66 Prozent gewährt worden sei. "Es ist ein gangbarer Weg,
andere historische Vergleiche heranzuziehen, wie Serbien und
andere Länder nach einem Krieg", sagte er. Der Pariser Club der
Gläubigerländer habe damit begonnen, Daten über die Schulden des
Irak zu sammeln. Diese seien seit den 80er Jahren nicht mehr
bedient worden. Es sei wichtig, dass auch die Verbindlichkeiten
des Iraks bei den Staaten des Pariser Clubs in die
Gesamtschulden einbezogen würden.
Die von den USA geführten Koalitionstruppen, die Saddam
Hussein und seine Regierung von der Macht vertrieben haben,
stehen jetzt vor der Aufgabe, das Land wieder aufzubauen, über
das mehr als zehn Jahre lang Sanktionen der UNO verhängt waren
und dessen Infrastruktur durch Bombenangriffe und Misswirtschaft
des alten Regimes in Mitleidenschaft gezogen wurde.
RUSSLAND UNTER DEN GRÖßTEN GLÄUBIGERN DES IRAK
Zu den größten Gläubigern des Irak zählen Russland und
Frankreich mit jeweils rund acht Milliarden Dollar. Strittig
sind rund 35 Milliarden Dollar an Krediten arabischer
Golfstaaten.
Der russische Vize-Finanzminister Sergej Kolotuchin hatte
am Samstag bei der EBRD-Jahrestagung erklärt, bislang seien noch
nicht einmal die Basisdaten, wie die Höhe der vom Irak dem
Ausland und privaten Gläubigern geschuldeten Beträge genau
bekannt. Auch müsse zunächst Klarheit über die Ölreserven des
Irak geschaffen werden, um Schulden gegebenenfalls gegen
Öllieferungen des Landes aufrechnen zu können.
Taylor sagte, es könne nicht erwartet werden, dass der Irak
schon bald mit der Rückzahlung von Schulden beginnen könne. Dies
würde die Wirtschaft des Landes zusätzlich belasten. Er
bekräftigte aber die Forderung der USA nach Aufhebung der
UNO-Sanktionen gegen den Irak. Zugleich äußerte er sich
optimistisch, was die Belebung der irakischen Wirtschaft durch
private Investitionen angehe. Es gebe im Irak zahlreiche
Möglichkeiten für private Investitionen.
fgc/rin
Aus der FTD vom 5.5.2003
Beziehungen zu den USA bleiben gestört
Von Timm Krägenow und Joachim Zepelin, Berlin
Das deutsch-amerikanische Verhältnis bleibt trotz erster Anzeichen einer Normalisierung schwer belastet. "Es ist nicht zu übersehen, wie tief der Eindruck von Enttäuschung und Verletzung ist", sagte der US-Handelsbeauftragte Robert Zoellick in Berlin.
Jeffrey Gedmin, Leiter der Berliner Außenstelle des Aspen Institute, sieht sogar langfristig Hindernisse in der Partnerschaft beider Länder. Zwischen beiden Regierungen bestünden "substanzielle Differenzen", sagte Gedmin der FTD. In die Beziehungen ist immerhin Bewegung gekommen. US-Präsident George W. Bush hat im Kabinett eine Öffnung gegenüber Deutschland verkündet. Ein Besuch US-Außenministers Colin Powell wird noch in diesem Monat in Berlin erwartet. Am Sonntag reiste Verteidigungsminister Peter Struck zu einem Nato-Treffen nach Washington, wo er mit seinem Kollegen Donald Rumsfeld zusammentreffen will. Außerdem hält sich der außenpolitische Berater des Bundeskanzlers, Bernd Mützelburg, zu Gesprächen in Washington auf.
Zoellick hat als erstes Kabinettsmitglied der Bush-Regierung nach dem Ende des Irak-Kriegs Deutschland besucht. "Wenn es darauf ankommt, wollen wir auf unsere Freunde zählen können. Es ist schwierig, wenn unsere Freunde gegen uns sind", sagte er am Freitag. Er betonte, die USA hätten Deutschland durch starke Unterstützung für die Wiedervereinigung geholfen. "Ich kann mich daran erinnern, wie Deutschland 1989 einen Freund brauchte."
Harsche Worte über Frankreich
Noch negativer als Deutschland bewertete der konservative Politiker die Rolle Frankreichs vor dem Irak-Krieg: "Es war nicht nur Opposition oder Ablehnung, sondern eine aktive Anstrengung, um die USA ins Abseits zu drängen und Maßnahmen gegen uns zu organisieren."
Vor einer Wirtschaftskonferenz in München ergänzte Zoellick am Samstag, der Streit habe die Beziehungen der USA zu Deutschland dauerhaft verändert. Er glaube nicht, dass die Staaten nach dem Streit um den Irak-Krieg einfach zu ihren alten Beziehungen zurückkehren könnten. "Man kann nicht annehmen, dass die Dinge wieder so sein werden wie vorher. Sie werden es nicht sein", sagte Zoellick. Bei allen gemeinsamen Interessen seien viele Amerikaner enttäuscht über die Kritik aus einigen Ländern Europas.
Wie sich die transatlantischen Beziehungen weiter entwickelten, hänge nun vom Ergebnis der gegenwärtigen Richtungsdiskussion in Europa ab, sagte er. Die EU müsse sich entscheiden, ob sie in Zukunft ein Gegengewicht zu den USA sein wolle oder deren Partner. Zoellick kritisierte den Vierer-Gipfel von Frankreich, Deutschland, Belgien und Luxemburg zu einer eigenen europäischen Sicherheitspolitik in der vergangenen Woche: "Ich glaube nicht, dass das ein konstruktiver Schritt war."
Der US-Politiker dementierte Presseberichte, wonach er sich bei der britischen Regierung dafür eingesetzt haben soll, Militärlastwagen statt von deutschen von amerikanischen Firmen zu beschaffen. "Ich kann das nicht gemacht haben, weil ich nichts darüber weiß. Dies ist das erste Mal, dass ich davon höre."
Interesse an Handelsfragen
Jeffrey Gedmin vom Aspen Institute war kürzlich zu Besuch in Washington. Im Pentagon sei die Stimmung gegenüber Deutschland eher gleichgültig gewesen, berichtet er. Man solle das Land am besten ignorieren, habe es dort geheißen. Vom Außenministerium und dem Weißen Haus habe er eine Botschaft: "Wir wollen eine Brücke zur deutschen Regierung schlagen, aber nicht auf der Grundlage der französischen Idee, dass ein Gegengewicht zu den USA notwendig sei."
Auch Gedmin warnt vor allzu optimistischen Hoffnungen auf eine Erneuerung der transatlantischen Freundschaft. Interessiert sei Washington vor allem an Handelsfragen oder am gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus. Anders als während des Kalten Krieges stehe Deutschland heute aber nicht mehr im Mittelpunkt eines Konflikts und darum auch nicht mehr im Zentrum des amerikanischen Interesses. Gemeinsame strategische Überlegungen zu globalen Themen gebe es mit Ausnahme der Innenministerien kaum.
Außerdem bestünden etwa bei der Beurteilung des Einsatzes militärischer Mittel deutliche Unterschiede zwischen beiden Regierungen. Im übrigen setze die Bundesregierung andere Prioritäten als das Weiße Haus. "60 Prozent der Texte, die Bush liest, haben mit Außen- und Sicherheitspolitik zu tun. Aber wenn Schröder morgens aufwacht, denkt er an Probleme wie Arbeitslosigkeit, Sozialpolitik oder die europäische Einigung." Mittel- bis langfristig sieht Gedmin darum eher Schwierigkeiten für die beidseitigen Beziehungen.
© 2003 Financial Times Deutschland
Beziehungen zu den USA bleiben gestört
Von Timm Krägenow und Joachim Zepelin, Berlin
Das deutsch-amerikanische Verhältnis bleibt trotz erster Anzeichen einer Normalisierung schwer belastet. "Es ist nicht zu übersehen, wie tief der Eindruck von Enttäuschung und Verletzung ist", sagte der US-Handelsbeauftragte Robert Zoellick in Berlin.
Jeffrey Gedmin, Leiter der Berliner Außenstelle des Aspen Institute, sieht sogar langfristig Hindernisse in der Partnerschaft beider Länder. Zwischen beiden Regierungen bestünden "substanzielle Differenzen", sagte Gedmin der FTD. In die Beziehungen ist immerhin Bewegung gekommen. US-Präsident George W. Bush hat im Kabinett eine Öffnung gegenüber Deutschland verkündet. Ein Besuch US-Außenministers Colin Powell wird noch in diesem Monat in Berlin erwartet. Am Sonntag reiste Verteidigungsminister Peter Struck zu einem Nato-Treffen nach Washington, wo er mit seinem Kollegen Donald Rumsfeld zusammentreffen will. Außerdem hält sich der außenpolitische Berater des Bundeskanzlers, Bernd Mützelburg, zu Gesprächen in Washington auf.
Zoellick hat als erstes Kabinettsmitglied der Bush-Regierung nach dem Ende des Irak-Kriegs Deutschland besucht. "Wenn es darauf ankommt, wollen wir auf unsere Freunde zählen können. Es ist schwierig, wenn unsere Freunde gegen uns sind", sagte er am Freitag. Er betonte, die USA hätten Deutschland durch starke Unterstützung für die Wiedervereinigung geholfen. "Ich kann mich daran erinnern, wie Deutschland 1989 einen Freund brauchte."
Harsche Worte über Frankreich
Noch negativer als Deutschland bewertete der konservative Politiker die Rolle Frankreichs vor dem Irak-Krieg: "Es war nicht nur Opposition oder Ablehnung, sondern eine aktive Anstrengung, um die USA ins Abseits zu drängen und Maßnahmen gegen uns zu organisieren."
Vor einer Wirtschaftskonferenz in München ergänzte Zoellick am Samstag, der Streit habe die Beziehungen der USA zu Deutschland dauerhaft verändert. Er glaube nicht, dass die Staaten nach dem Streit um den Irak-Krieg einfach zu ihren alten Beziehungen zurückkehren könnten. "Man kann nicht annehmen, dass die Dinge wieder so sein werden wie vorher. Sie werden es nicht sein", sagte Zoellick. Bei allen gemeinsamen Interessen seien viele Amerikaner enttäuscht über die Kritik aus einigen Ländern Europas.
Wie sich die transatlantischen Beziehungen weiter entwickelten, hänge nun vom Ergebnis der gegenwärtigen Richtungsdiskussion in Europa ab, sagte er. Die EU müsse sich entscheiden, ob sie in Zukunft ein Gegengewicht zu den USA sein wolle oder deren Partner. Zoellick kritisierte den Vierer-Gipfel von Frankreich, Deutschland, Belgien und Luxemburg zu einer eigenen europäischen Sicherheitspolitik in der vergangenen Woche: "Ich glaube nicht, dass das ein konstruktiver Schritt war."
Der US-Politiker dementierte Presseberichte, wonach er sich bei der britischen Regierung dafür eingesetzt haben soll, Militärlastwagen statt von deutschen von amerikanischen Firmen zu beschaffen. "Ich kann das nicht gemacht haben, weil ich nichts darüber weiß. Dies ist das erste Mal, dass ich davon höre."
Interesse an Handelsfragen
Jeffrey Gedmin vom Aspen Institute war kürzlich zu Besuch in Washington. Im Pentagon sei die Stimmung gegenüber Deutschland eher gleichgültig gewesen, berichtet er. Man solle das Land am besten ignorieren, habe es dort geheißen. Vom Außenministerium und dem Weißen Haus habe er eine Botschaft: "Wir wollen eine Brücke zur deutschen Regierung schlagen, aber nicht auf der Grundlage der französischen Idee, dass ein Gegengewicht zu den USA notwendig sei."
Auch Gedmin warnt vor allzu optimistischen Hoffnungen auf eine Erneuerung der transatlantischen Freundschaft. Interessiert sei Washington vor allem an Handelsfragen oder am gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus. Anders als während des Kalten Krieges stehe Deutschland heute aber nicht mehr im Mittelpunkt eines Konflikts und darum auch nicht mehr im Zentrum des amerikanischen Interesses. Gemeinsame strategische Überlegungen zu globalen Themen gebe es mit Ausnahme der Innenministerien kaum.
Außerdem bestünden etwa bei der Beurteilung des Einsatzes militärischer Mittel deutliche Unterschiede zwischen beiden Regierungen. Im übrigen setze die Bundesregierung andere Prioritäten als das Weiße Haus. "60 Prozent der Texte, die Bush liest, haben mit Außen- und Sicherheitspolitik zu tun. Aber wenn Schröder morgens aufwacht, denkt er an Probleme wie Arbeitslosigkeit, Sozialpolitik oder die europäische Einigung." Mittel- bis langfristig sieht Gedmin darum eher Schwierigkeiten für die beidseitigen Beziehungen.
© 2003 Financial Times Deutschland
DAX-Analyse vom 03.05.2003
Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab August 2002
Die Furcht vor einer Korrektur erwies sich als unbegründet, in der Vorwoche konnte der DAX erneut zulegen. Im Wochenvergleich erzielten die Standardwerte ein Plus von 148 Punkten oder 5,2 Prozent. Den Großteil der Gewinne verbuchte die Notierung dabei schon am Montag, der Rest der Woche war von einer Seitwärtsbewegung auf relativ hohem Niveau geprägt.
Erneut erwies sich die Marke von 3000 Punkten als nicht zu knacken. Der noch immer stark fallende Durchschnitt der letzten 200 Börsentage nähert sich mit derzeit 3051 Punkten der aktuellen DAX-Notierung an. Somit lauert jetzt schon knapp über der 3000er-Marke ein weiterer Widerstand.
Im mittleren Schaubild konnte sich die Wochencandle oberhalb des eGD20 auf Wochenbasis behaupten. Diese zur Zeit bei 2826 Punkten verlaufende gleitende Durchschnittslinie bestätigte angesichts eines Wochentiefs bei 2821 Punkten ihre unterstützende Wirkung. Zum oberen, noch immer leicht fallenden Bollinger Band bei 3220 Punkten besteht noch Raum. Zugleich verläuft das Band momentan in etwa auf Höhe des schwachen Widerstands bei 3235 Punkten, der sich aus der Kursbewegung im August letzten Jahres ableiten lässt, und verstärkt diesen dadurch.
Im kurzfristigen Tageschart wird der jüngste Verlauf zwischen der Unterstützung bei 2820 Punkten sowie dem massiven Widerstand bei 3000 Punkten deutlich. Sowohl die untere als auch die obere Grenze dieser recht engen Spanne testete der DAX in der Vorwoche, ohne aber einen ernsthaften Ausbruchversuch zu unternehmen. Die 2820 werden in der kommenden Woche sogar zu einer Kreuzunterstützung, da auf dieser Höhe nun auch die seit März bestehende Aufwärtstrendlinie verläuft.
Der MACD verflachte im Zuge der seit Dienstag anhaltenden Seitwärtsbewegung, konnte sein Kaufsignal aber behaupten. Nachdem der Stochastik bereits in der Woche zuvor begann, sein überkauftes Potenzial abzubauen, drehte dieser Oszillator im Wochenverlauf wieder nach oben, ist aber noch neutral einzustufen. Insgesamt sind die Indikatoren eher positiv einzuschätzen, entscheiden dürften allerdings die charttechnisch bedeutenden 3000 sein.
Entsprechend sollten Anleger ihren Blick zu Wochenbeginn auf diese psychologisch wichtige Marke richten. Schafft der DAX den Sprung nach oben und kann sich für mehr als nur ein paar Handelsminuten einer "3" an erster Stelle erfreuen, liegt zumindest ein Test des GD200 bei 3051 Punkten nahe. Gut vorstellbar aber, dass diese Linie dann zunächst auch geknackt wird und die Notierung bis in den Widerstandsbereich bei 3220/35 Punkten vordringt. Werden die 3000 dagegen erneut gefestigt, könnte der DAX nochmals Richtung 2820 abtauchen, um von dort einen neuen Anlauf zu nehmen.
Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab August 2002
Die Furcht vor einer Korrektur erwies sich als unbegründet, in der Vorwoche konnte der DAX erneut zulegen. Im Wochenvergleich erzielten die Standardwerte ein Plus von 148 Punkten oder 5,2 Prozent. Den Großteil der Gewinne verbuchte die Notierung dabei schon am Montag, der Rest der Woche war von einer Seitwärtsbewegung auf relativ hohem Niveau geprägt.
Erneut erwies sich die Marke von 3000 Punkten als nicht zu knacken. Der noch immer stark fallende Durchschnitt der letzten 200 Börsentage nähert sich mit derzeit 3051 Punkten der aktuellen DAX-Notierung an. Somit lauert jetzt schon knapp über der 3000er-Marke ein weiterer Widerstand.
Im mittleren Schaubild konnte sich die Wochencandle oberhalb des eGD20 auf Wochenbasis behaupten. Diese zur Zeit bei 2826 Punkten verlaufende gleitende Durchschnittslinie bestätigte angesichts eines Wochentiefs bei 2821 Punkten ihre unterstützende Wirkung. Zum oberen, noch immer leicht fallenden Bollinger Band bei 3220 Punkten besteht noch Raum. Zugleich verläuft das Band momentan in etwa auf Höhe des schwachen Widerstands bei 3235 Punkten, der sich aus der Kursbewegung im August letzten Jahres ableiten lässt, und verstärkt diesen dadurch.
Im kurzfristigen Tageschart wird der jüngste Verlauf zwischen der Unterstützung bei 2820 Punkten sowie dem massiven Widerstand bei 3000 Punkten deutlich. Sowohl die untere als auch die obere Grenze dieser recht engen Spanne testete der DAX in der Vorwoche, ohne aber einen ernsthaften Ausbruchversuch zu unternehmen. Die 2820 werden in der kommenden Woche sogar zu einer Kreuzunterstützung, da auf dieser Höhe nun auch die seit März bestehende Aufwärtstrendlinie verläuft.
Der MACD verflachte im Zuge der seit Dienstag anhaltenden Seitwärtsbewegung, konnte sein Kaufsignal aber behaupten. Nachdem der Stochastik bereits in der Woche zuvor begann, sein überkauftes Potenzial abzubauen, drehte dieser Oszillator im Wochenverlauf wieder nach oben, ist aber noch neutral einzustufen. Insgesamt sind die Indikatoren eher positiv einzuschätzen, entscheiden dürften allerdings die charttechnisch bedeutenden 3000 sein.
Entsprechend sollten Anleger ihren Blick zu Wochenbeginn auf diese psychologisch wichtige Marke richten. Schafft der DAX den Sprung nach oben und kann sich für mehr als nur ein paar Handelsminuten einer "3" an erster Stelle erfreuen, liegt zumindest ein Test des GD200 bei 3051 Punkten nahe. Gut vorstellbar aber, dass diese Linie dann zunächst auch geknackt wird und die Notierung bis in den Widerstandsbereich bei 3220/35 Punkten vordringt. Werden die 3000 dagegen erneut gefestigt, könnte der DAX nochmals Richtung 2820 abtauchen, um von dort einen neuen Anlauf zu nehmen.
Nasdaq Composite-Analyse vom 03.05.2003
Chart seit 1990, Wochenchart seit 2000 und Chart seit Oktober 2002
Eine Fortsetzung der in der Woche zuvor begonnenen Korrektur und ein Test der 1420 von oben blieb den Anlegern in der vergangenen Handelswoche erspart. Gleich am Montag legte der compx moderat zu. Nachdem die Notierung dann tagelang von dem Widerstand bei 1475 Punkten gedeckelt wurde, schraubte sich das Wochenplus mit dem deutlichen Anstieg vom Freitag auf 65 Punkte bzw. 4,5 Prozent.
Der erfolgreiche Sprung über den Kreuzwiderstand, der aus den massiven 1420 sowie dem eGD200 gebildet wurde, setzte bereits kurzfristig spürbar Potenzial frei; erwartungsgemäß ungeachtet der im kurzfristigen Zeitfenster schon länger überkauften Lage. Zwar wäre eine Test der 1420 zur Bestätigung wünschenswert gewesen, allerdings deuten die insgesamt doch noch recht verhaltenen Kursgewinne der letzten drei Wochen nicht auf eine Übertreibung hin, die bald in einen heftigen Kurssturz münden würde.
Im Schaubild auf Wochenbasis gelang es dem compx erstmals seit der Hausse Ende 1999, per Schlußkurs über das obere Bollinger Band zu klettern. Die, derzeit allerdings erheblich zusammengezogenen, Bänder begrenzen zwar den Raum nach oben, gleichzeitig unterstreicht dies jedoch auch eine intakte Aufwärtsbewegung. In der zuvor rund drei Jahre andauernden Baisse verfehlte die Notierung das obere Band regelmäßig.
Der untere, kurzfristige Tageschart zeigt, dass der Technologiewerteindex am Freitag ein weiteres kurzfristiges Kaufsignal schaffte. Der Widerstand bei 1475 Punkten, der sich noch aus dem Kursverlauf im Juni 2002 ableiten lässt, bremste zuletzt den Aufwärtsdrang. Am Freitag knackte der compx dann diese Marke, was ihm zum Ende der Handelswoche noch einmal deutliche Gewinne bescherte. Der nächste, jedoch eher schwache Widerstand ist nun das Hoch von Anfang Dezember letzten Jahres bei 1521 Punkten. Auch das stark steigende obere Bollinger Band verläuft aktuell bei 1521 Punkten. Der nächsthöhere horizontale Widerstand liegt bei 1553 Punkten und stammt auch aus der Bewegung im Juni 2002.
Während der MACD weiter auf Kaufen steht und noch nicht zu drehen scheint, ist der Stochastik trotz der jüngsten Kursgewinne nicht im überkauften Bereich angelangt.
Insofern stehen die Börsenampeln auch für die kommende Woche auf grün. Ein Anstieg bis auf 1521 oder sogar 1553 Punkte ist denkbar, bevor eine Verschnaufpause einsetzt. Mögliche Korrekturen sollten von der nun als Unterstützung wirkenden 1475 aufgefangen werden.
Chart seit 1990, Wochenchart seit 2000 und Chart seit Oktober 2002
Eine Fortsetzung der in der Woche zuvor begonnenen Korrektur und ein Test der 1420 von oben blieb den Anlegern in der vergangenen Handelswoche erspart. Gleich am Montag legte der compx moderat zu. Nachdem die Notierung dann tagelang von dem Widerstand bei 1475 Punkten gedeckelt wurde, schraubte sich das Wochenplus mit dem deutlichen Anstieg vom Freitag auf 65 Punkte bzw. 4,5 Prozent.
Der erfolgreiche Sprung über den Kreuzwiderstand, der aus den massiven 1420 sowie dem eGD200 gebildet wurde, setzte bereits kurzfristig spürbar Potenzial frei; erwartungsgemäß ungeachtet der im kurzfristigen Zeitfenster schon länger überkauften Lage. Zwar wäre eine Test der 1420 zur Bestätigung wünschenswert gewesen, allerdings deuten die insgesamt doch noch recht verhaltenen Kursgewinne der letzten drei Wochen nicht auf eine Übertreibung hin, die bald in einen heftigen Kurssturz münden würde.
Im Schaubild auf Wochenbasis gelang es dem compx erstmals seit der Hausse Ende 1999, per Schlußkurs über das obere Bollinger Band zu klettern. Die, derzeit allerdings erheblich zusammengezogenen, Bänder begrenzen zwar den Raum nach oben, gleichzeitig unterstreicht dies jedoch auch eine intakte Aufwärtsbewegung. In der zuvor rund drei Jahre andauernden Baisse verfehlte die Notierung das obere Band regelmäßig.
Der untere, kurzfristige Tageschart zeigt, dass der Technologiewerteindex am Freitag ein weiteres kurzfristiges Kaufsignal schaffte. Der Widerstand bei 1475 Punkten, der sich noch aus dem Kursverlauf im Juni 2002 ableiten lässt, bremste zuletzt den Aufwärtsdrang. Am Freitag knackte der compx dann diese Marke, was ihm zum Ende der Handelswoche noch einmal deutliche Gewinne bescherte. Der nächste, jedoch eher schwache Widerstand ist nun das Hoch von Anfang Dezember letzten Jahres bei 1521 Punkten. Auch das stark steigende obere Bollinger Band verläuft aktuell bei 1521 Punkten. Der nächsthöhere horizontale Widerstand liegt bei 1553 Punkten und stammt auch aus der Bewegung im Juni 2002.
Während der MACD weiter auf Kaufen steht und noch nicht zu drehen scheint, ist der Stochastik trotz der jüngsten Kursgewinne nicht im überkauften Bereich angelangt.
Insofern stehen die Börsenampeln auch für die kommende Woche auf grün. Ein Anstieg bis auf 1521 oder sogar 1553 Punkte ist denkbar, bevor eine Verschnaufpause einsetzt. Mögliche Korrekturen sollten von der nun als Unterstützung wirkenden 1475 aufgefangen werden.
Dow Jones-Analyse vom 04.05.2003
Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart
Mit einem Plus von 276,3 Punkten (3,3 Prozent) gingen die US-Standardwerte aus der Börsenwoche. Damit bestätigte der Index das zuletzt freundliche Bild. Im Langfristchart gewinnt der Dow gegenüber seiner 200-Tage-Linie an Boden.
Das mittlere Schaubild deutet aus technischer Sicht ebenfalls aufwärts. Der Anstieg trieb die jüngste Wochenkerze deutlich über den im Mai 2002 begonnenen Abwärtstrend. Allerdings ist der Widerstand, der sich in diesem Chart aus den Hochpunkten der letzten 6 Wochen etwas oberhalb von 8500 Zählern ergibt, erst mit ~80 Punkten (und damit noch nicht signifikant) überschritten.
Das Schaubild auf Tagesbasis deutet ebenfalls aufwärts. Der Kursgewinn am Freitag trieb den Index nach oben aus der eingezeichneten Dreiecksformation hinaus, was positiv zu werten ist. Damit ergibt sich weiterer Spielraum bis in den Bereich um 8800 Punkte. Die Markttechnik im unteren Schaubild zeichnet ein verhaltenes Bild. Der Dow erreichte die obere Begrenzung des Bollinger Bandes und der Stochastik steht kurz vor seinem überkauften Bereich, ohne jedoch ein Verkaufsignal anzuzeigen (beim beim MACD weiterhin keine verwertbare Aussage).
Damit liegt für den Wochenbeginn ein Rücksetzer in der Luft. Wünschenswert wäre eine Bestätigung der Marke von 8500 Punkten als Unterstützung
Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart
Mit einem Plus von 276,3 Punkten (3,3 Prozent) gingen die US-Standardwerte aus der Börsenwoche. Damit bestätigte der Index das zuletzt freundliche Bild. Im Langfristchart gewinnt der Dow gegenüber seiner 200-Tage-Linie an Boden.
Das mittlere Schaubild deutet aus technischer Sicht ebenfalls aufwärts. Der Anstieg trieb die jüngste Wochenkerze deutlich über den im Mai 2002 begonnenen Abwärtstrend. Allerdings ist der Widerstand, der sich in diesem Chart aus den Hochpunkten der letzten 6 Wochen etwas oberhalb von 8500 Zählern ergibt, erst mit ~80 Punkten (und damit noch nicht signifikant) überschritten.
Das Schaubild auf Tagesbasis deutet ebenfalls aufwärts. Der Kursgewinn am Freitag trieb den Index nach oben aus der eingezeichneten Dreiecksformation hinaus, was positiv zu werten ist. Damit ergibt sich weiterer Spielraum bis in den Bereich um 8800 Punkte. Die Markttechnik im unteren Schaubild zeichnet ein verhaltenes Bild. Der Dow erreichte die obere Begrenzung des Bollinger Bandes und der Stochastik steht kurz vor seinem überkauften Bereich, ohne jedoch ein Verkaufsignal anzuzeigen (beim beim MACD weiterhin keine verwertbare Aussage).
Damit liegt für den Wochenbeginn ein Rücksetzer in der Luft. Wünschenswert wäre eine Bestätigung der Marke von 8500 Punkten als Unterstützung
Röstkartöffelchen mit würzigen Dips
Zutaten für 4 Personen:
1,2 kg kleine neue Kartoffeln
2-3 EL Öl, grobes Salz
200 g Doppelrahm-Frischkäse
500 g Magerquark
6-7 EL Mineralwasser
Salz, weißer Pfeffer
1/2 Bund Dill
1/2 Bund Schnittlauch
1 Bund Radieschen
50-75 g Räucherlachs
in dünnen Scheiben
50 g Schinkenwürfel (zum B. von Abraham)
1 TL Meerrettich (Glas)
evtl. Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
1. Kartoffeln unter Wasser kräftig abbürsten. Öl erhitzen - am besten in zwei großen Pfannen. Kartoffeln darin unter öfterem Wenden ca. 30 Minuten goldbraun braten. Mit grobem Salz würzen.
2. Für die Dips Frischkäse, Quark und Mineralwasser glatt rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Käsecreme in drei Portionen teilen.
3. Dill und Schnittlauch waschen, trockenschütteln und fein schneiden. Radieschen putzen, waschen und in dünne Stifte schneiden. Lachs in feine Streifen schneiden.
4. Schinkenwürfel ohne zusätzliches Fett knusprig braten, abkühlen lassen. Eine Portion Käsecreme mit Lachs und Dill, die 2. Portion mit Radieschen und Schnittlauch verrühren. Die 3. Portion Käsecreme mit Meerrettich und Schinken verrühren. Kartoffeln und Dips anrichten. Evtl. mit Petersilie garnieren.
Zubereitungszeit: 50 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
550 2310 31 27 42 -
Gute Nacht
Gute Nacht actr&all
Guten Morgen
DGAP-Ad hoc: Singulus Technologies AG <DE0007238909> deutsch
SINGULUS TECHNOLOGIES steigert Auftragseingang im Q 1-2003 auf 128,6 Mio. Euro.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SINGULUS TECHNOLOGIES steigert Auftragseingang im Q 1-2003 auf 128,6 Mio. Euro.
Der Umsatz liegt bei 56,9 Mio. Euro.
Im ersten Quartal 2003 konnte SINGULUS TECHNOLOGIES den Auftragseingang mit
128,6 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal Q1/2002 (77,5 Mio. Euro) um 65,9
% steigern. Auch im Vergleich zum Vorquartal (Q4/2002 = 51,1 Mio. Euro) lag der
Auftragseingang deutlich höher. Der Auftragsbestand ist von 58,5 Mio. Euro zum
31.12.2002 auf 130,1 Mio. Euro zum Stichtag 31.03.2003 gestiegen.
Die Umsatzerlöse übertrafen in Q1/2003 mit 56,9 Mio. Euro leicht die Werte des
Vergleichszeitraumes (Q I/2002 = 53,5 Mio. Euro).
In Mio. Euro Q1 2002 Q1 2003
Umsatz 53,5 56,9
Auftragseingang 77,5 128,6
EBIT 9,2 8,7
Periodenüberschuss 6,1 5,8
EPS 0,17 0,16
Insgesamt blieb die Bruttomarge im ersten Quartal 2003 mit 35,2 % vom Nettoerlös
unverändert gegenüber Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
beläuft sich auf 8,7 Mio. Euro und war damit aufgrund gestiegener F & E
Aufwendungen etwas schwächer als im Vorjahr (9,2 Mio. Euro). Der
Periodenüberschuss lag mit 5,8 Mio. Euro knapp unter den Werten des Vorjahres
(6,1 Mio. Euro).Die Anlagenprojekttätigkeit für alle DVD-Formate setzte sich aus
dem Vorjahr nahtlos im ersten Quartal 2003 fort. Erfreulicherweise hat auch die
Projekttätigkeit bei CD bzw. bei den Kombianlagen CD/DVD 5 wieder steigende
Tendenz. Folgeaufträge aller Stammkunden für unsere Erfolgslinie SPACELINE
lassen uns zuversichtlich auf den DVD Markt blicken, der in diesem Jahr weiter
wachsen wird. Aufbauend auf einer in unserer Branche einzigartigen
Wertschöpfungs-Kette für die Produktion aller Optical-Disc-Formate werden wir
künftig auch verstärkt in den Geschäftsfeldern für einmal beschreibbare und
mehrfach wiederbeschreibbare DVD zusätzliche Märkte für uns gewinnen und unsere
Marktanteile in 2003 ausweiten können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Tel.:+49 (0) 6181 9828020, Mobil: +49 (0) 170 920 29 24
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2003
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WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SINGULUS TECHNOLOGIES steigert Auftragseingang im Q 1-2003 auf 128,6 Mio. Euro.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES steigert Auftragseingang im Q 1-2003 auf 128,6 Mio. Euro.
Der Umsatz liegt bei 56,9 Mio. Euro.
Im ersten Quartal 2003 konnte SINGULUS TECHNOLOGIES den Auftragseingang mit
128,6 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal Q1/2002 (77,5 Mio. Euro) um 65,9
% steigern. Auch im Vergleich zum Vorquartal (Q4/2002 = 51,1 Mio. Euro) lag der
Auftragseingang deutlich höher. Der Auftragsbestand ist von 58,5 Mio. Euro zum
31.12.2002 auf 130,1 Mio. Euro zum Stichtag 31.03.2003 gestiegen.
Die Umsatzerlöse übertrafen in Q1/2003 mit 56,9 Mio. Euro leicht die Werte des
Vergleichszeitraumes (Q I/2002 = 53,5 Mio. Euro).
In Mio. Euro Q1 2002 Q1 2003
Umsatz 53,5 56,9
Auftragseingang 77,5 128,6
EBIT 9,2 8,7
Periodenüberschuss 6,1 5,8
EPS 0,17 0,16
Insgesamt blieb die Bruttomarge im ersten Quartal 2003 mit 35,2 % vom Nettoerlös
unverändert gegenüber Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
beläuft sich auf 8,7 Mio. Euro und war damit aufgrund gestiegener F & E
Aufwendungen etwas schwächer als im Vorjahr (9,2 Mio. Euro). Der
Periodenüberschuss lag mit 5,8 Mio. Euro knapp unter den Werten des Vorjahres
(6,1 Mio. Euro).Die Anlagenprojekttätigkeit für alle DVD-Formate setzte sich aus
dem Vorjahr nahtlos im ersten Quartal 2003 fort. Erfreulicherweise hat auch die
Projekttätigkeit bei CD bzw. bei den Kombianlagen CD/DVD 5 wieder steigende
Tendenz. Folgeaufträge aller Stammkunden für unsere Erfolgslinie SPACELINE
lassen uns zuversichtlich auf den DVD Markt blicken, der in diesem Jahr weiter
wachsen wird. Aufbauend auf einer in unserer Branche einzigartigen
Wertschöpfungs-Kette für die Produktion aller Optical-Disc-Formate werden wir
künftig auch verstärkt in den Geschäftsfeldern für einmal beschreibbare und
mehrfach wiederbeschreibbare DVD zusätzliche Märkte für uns gewinnen und unsere
Marktanteile in 2003 ausweiten können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Tel.:+49 (0) 6181 9828020, Mobil: +49 (0) 170 920 29 24
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2003
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WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Guten Morgen
Hallo Nogger und ALL
Hallo Nogger und ALL
03.05.2003
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Wieder liegt eine „kurze“ Woche hinter den deutschen Märkten: Der erste Mai bescherte Dax und TecDax eine Vier-Tage-Woche. Der Dax hat sich ein weiteres Mal vergeblich an der 3.000-Punkte-Marke versucht, am Freitag fehlte dem Index allerdings die nötige Dynamik, um einen erneuten Versuch zu starten. Experten sehen in der Marktbewegung ein Anzeichen für den Beginn einer Konsolidierungsphase nach dem signifikanten Anstieg in den zurückliegenden Wochen.
Im TecDax ist die Woche von relativer Nachrichtenarmut geprägt gewesen. Eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung ist bei der Biotech-Aktie Qiagen festzustellen. Das Unternehmen wird in der kommenden Woche die Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Experten hatten Befürchtungen geäußert, die Gesellschaft könnte wie andere Biotech-Dienstleister unter der Investitionszurückhaltung in der Health-Care-Branche leiden. Der Kursverlauf spricht eher für eine andere Erwartungshaltung.
“Mister X” hat im Falle von Nordex wohl wieder zugeschlagen (wir berichteten). Das "Phantom", das mit einer Übernahme des angeschlagenen Windkraft-Spezialisten in Verbindung gebracht wird, hat am Freitag erneut für Wirbel gesorgt. Die Aktie ist im Tagesverlauf regelrecht explodiert. Auch bei Medigene hat der Anteilsschein mit starken Schwankungen für klopfende Herzen gesorgt. Bar jeder fundamentalen Nachricht ist der Kurs über mehrere Handelstage signifikant angezogen, um bei 3,75 Euro abzudrehen und steil in die Tiefe zu stürzen.
Auf der Nachrichtenseite hat SAP SI für verhalten negative Reaktionen auf Seiten der Analysten gesorgt. Die Gesellschaft hat die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt und die hauseigene Prognose für die nähere Zukunft gesenkt. Bei den Experten hat das zu einer Reihe von Herunterstufungen geführt, ebenso häufig haben Experten ihre neutrale Einschätzung wiederholt. Eine Ausnahme bildet M.M.Warburg, deren Analysten mit einer Kaufempfehlung auf die News reagiert haben. Recht positiv ist die Meldung des Musterdepot-Wertes unseres Börsenbriefes Sam-Investor, Pfeiffer Vaccum, aufgenommen worden, nach der die Gesellschaft mit dem Rückkauf eigener Aktien beginnt.
Im Zentrum des Geschehens im Dax stand die Aktie von Infineon. Der Chip-Spezialist braucht Geld und wird zu diesem Zweck eine Wandelanleihe mit einem beachtlichen Volumen begeben. Das Unternehmen hatte für das erste Quartal einen hohen Verlust ausgewiesen. Analysten haben sehr unterschiedlich auf diese Nachricht reagiert. Die Einstufungen der Aktie durch die Experten nach Bekanntgabe des Planes decken die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten ab. Das darf getrost als Zeichen dafür genommen werden, dass die weitere Entwicklung des Segments allgemein und von Infineon speziell mit einem dicken Fragezeichen versehen ist.
Der Aktie des Reisespezialisten TUI ist die Erleichterung über das Ende des dritten Golfkrieges regelrecht anzumerken. Der Anteilsschein hat seiner Reise in die Höhe fortgesetzt, nachdem die Unsicherheiten im Zusammenhang mit den Kämpfen im Mittleren Osten für heftige Kurseinbußen gesorgt hatten. Etwas moderater geht es bei dem zweiten Wert zu, der durch die Kriegstrommeln unter Druck geraten ist: Die Lufthansa zeigt allerdings einen weniger eindeutigen Aufwärtstrend, die zurückliegenden Handelstage waren sehr volatil. (aa)
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Wieder liegt eine „kurze“ Woche hinter den deutschen Märkten: Der erste Mai bescherte Dax und TecDax eine Vier-Tage-Woche. Der Dax hat sich ein weiteres Mal vergeblich an der 3.000-Punkte-Marke versucht, am Freitag fehlte dem Index allerdings die nötige Dynamik, um einen erneuten Versuch zu starten. Experten sehen in der Marktbewegung ein Anzeichen für den Beginn einer Konsolidierungsphase nach dem signifikanten Anstieg in den zurückliegenden Wochen.
Im TecDax ist die Woche von relativer Nachrichtenarmut geprägt gewesen. Eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung ist bei der Biotech-Aktie Qiagen festzustellen. Das Unternehmen wird in der kommenden Woche die Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Experten hatten Befürchtungen geäußert, die Gesellschaft könnte wie andere Biotech-Dienstleister unter der Investitionszurückhaltung in der Health-Care-Branche leiden. Der Kursverlauf spricht eher für eine andere Erwartungshaltung.
“Mister X” hat im Falle von Nordex wohl wieder zugeschlagen (wir berichteten). Das "Phantom", das mit einer Übernahme des angeschlagenen Windkraft-Spezialisten in Verbindung gebracht wird, hat am Freitag erneut für Wirbel gesorgt. Die Aktie ist im Tagesverlauf regelrecht explodiert. Auch bei Medigene hat der Anteilsschein mit starken Schwankungen für klopfende Herzen gesorgt. Bar jeder fundamentalen Nachricht ist der Kurs über mehrere Handelstage signifikant angezogen, um bei 3,75 Euro abzudrehen und steil in die Tiefe zu stürzen.
Auf der Nachrichtenseite hat SAP SI für verhalten negative Reaktionen auf Seiten der Analysten gesorgt. Die Gesellschaft hat die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt und die hauseigene Prognose für die nähere Zukunft gesenkt. Bei den Experten hat das zu einer Reihe von Herunterstufungen geführt, ebenso häufig haben Experten ihre neutrale Einschätzung wiederholt. Eine Ausnahme bildet M.M.Warburg, deren Analysten mit einer Kaufempfehlung auf die News reagiert haben. Recht positiv ist die Meldung des Musterdepot-Wertes unseres Börsenbriefes Sam-Investor, Pfeiffer Vaccum, aufgenommen worden, nach der die Gesellschaft mit dem Rückkauf eigener Aktien beginnt.
Im Zentrum des Geschehens im Dax stand die Aktie von Infineon. Der Chip-Spezialist braucht Geld und wird zu diesem Zweck eine Wandelanleihe mit einem beachtlichen Volumen begeben. Das Unternehmen hatte für das erste Quartal einen hohen Verlust ausgewiesen. Analysten haben sehr unterschiedlich auf diese Nachricht reagiert. Die Einstufungen der Aktie durch die Experten nach Bekanntgabe des Planes decken die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten ab. Das darf getrost als Zeichen dafür genommen werden, dass die weitere Entwicklung des Segments allgemein und von Infineon speziell mit einem dicken Fragezeichen versehen ist.
Der Aktie des Reisespezialisten TUI ist die Erleichterung über das Ende des dritten Golfkrieges regelrecht anzumerken. Der Anteilsschein hat seiner Reise in die Höhe fortgesetzt, nachdem die Unsicherheiten im Zusammenhang mit den Kämpfen im Mittleren Osten für heftige Kurseinbußen gesorgt hatten. Etwas moderater geht es bei dem zweiten Wert zu, der durch die Kriegstrommeln unter Druck geraten ist: Die Lufthansa zeigt allerdings einen weniger eindeutigen Aufwärtstrend, die zurückliegenden Handelstage waren sehr volatil. (aa)
Dax-Daily-Chartanalyse 05.05.2003
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Tag der Entscheidung...
Ab heute gilt es für den Dax: Die Börse erwartet den entscheidenden Test der 3.000er Marke im deutschen Standardwerteindex. Bereits zweimal ist der Dax an diese Marke heran gelaufen - und wurde jedes Mal deutlich bis in den Bereich der Unterstützung bei 2.824/36 Punkten zurück geworfen. So auch diesmal? Die US-Börse bringt freundliche Vorgaben für den Tag, allerdings wurden ein großer Teil der Kursgewinne am Freitag im späten Geschäft bereits im Dax eingepreist. Dem gegenüber steht die seit einiger Zeit stark überkaufte Lage am deutschen Aktienmarkt, die (mit umgekehrten Vorzeichen) parallelen zu überverkauften Lage an den Tiefs um 2.188 aufweist. Auch dort diskutierte man nur über das wann, nicht über das ob neuer Tiefs. So auch diesmal, nur mit bullisher Aussicht?
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Tag der Entscheidung...
Ab heute gilt es für den Dax: Die Börse erwartet den entscheidenden Test der 3.000er Marke im deutschen Standardwerteindex. Bereits zweimal ist der Dax an diese Marke heran gelaufen - und wurde jedes Mal deutlich bis in den Bereich der Unterstützung bei 2.824/36 Punkten zurück geworfen. So auch diesmal? Die US-Börse bringt freundliche Vorgaben für den Tag, allerdings wurden ein großer Teil der Kursgewinne am Freitag im späten Geschäft bereits im Dax eingepreist. Dem gegenüber steht die seit einiger Zeit stark überkaufte Lage am deutschen Aktienmarkt, die (mit umgekehrten Vorzeichen) parallelen zu überverkauften Lage an den Tiefs um 2.188 aufweist. Auch dort diskutierte man nur über das wann, nicht über das ob neuer Tiefs. So auch diesmal, nur mit bullisher Aussicht?
TecDax-Daily-Chartanalyse 05.05.2003
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Warten auf den Ausbruch aus steigendem Dreieck
Auch für den TecDax naht der Tag der Wahrheit. Der Index befindet sich nur rund 2 Punkte unterhalb des dicken Widerstands bei 400 Punkten, der sich zusammen mit der 200-Tage-Linie bei 405 Punkten zu einer mächtigen Mauer auftürmt. Obwohl der große Bruder Nasdaq in den vergangenen Tagen per Saldo deutliche Kursgewinne verzeichnet hat, ist der TecDax im selben Zeitraum kaum von der Stelle gekommen - trotz steigender Umsätze. Zu sehen ist eine steigende Abgabebereitschaft, obwohl sich die Kommentare zum TecDax in der Öffentlichkeit verbessern. Distribution? Fast sieht es danach aus, als dass die 400-Punkte-Marke wie angekündigt eine zu hohe Hürde für die deutsche High-Tech-Werte ist.
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Warten auf den Ausbruch aus steigendem Dreieck
Auch für den TecDax naht der Tag der Wahrheit. Der Index befindet sich nur rund 2 Punkte unterhalb des dicken Widerstands bei 400 Punkten, der sich zusammen mit der 200-Tage-Linie bei 405 Punkten zu einer mächtigen Mauer auftürmt. Obwohl der große Bruder Nasdaq in den vergangenen Tagen per Saldo deutliche Kursgewinne verzeichnet hat, ist der TecDax im selben Zeitraum kaum von der Stelle gekommen - trotz steigender Umsätze. Zu sehen ist eine steigende Abgabebereitschaft, obwohl sich die Kommentare zum TecDax in der Öffentlichkeit verbessern. Distribution? Fast sieht es danach aus, als dass die 400-Punkte-Marke wie angekündigt eine zu hohe Hürde für die deutsche High-Tech-Werte ist.
05.05.2003, 07:58 Uhr
DAX-Future, explosive Lage
börsen-profi-online
Nach Beurteilung von Wolfgang Süßenguth vom börsen-profi-online sieht die Lage des DAX-Future im Langfristchart explosiv aus.
Der FDAX stünde in dieser Woche vor der Entscheidung ob 3.015 nach oben geknackt werde, oder die Aufwärtskräfte sich an der 3.015 erfolglos abmühten und erlahmten um den Abwärtskräften das Feld zu räumen. Jeder Tag unter 3.015 schwäche die Bullen und ließt die Wahrscheinlichkeit schrumpfen die 3.015 zu überwinden.
Bei Kursen unter 2.700 ginge das Zepter an die Bären über. Bei Überwinden des Widerstandes 3.015 hätten die Bullen das Zepter wieder fester Hand und hofften die fallende 200-Tage-Linie zu erreichen, die am 02.05.03 bei ca. 3.060 verlaufen wäre. Falls die 200-Tage-Linie überschritten wird, so Wolfgang Süßenguth, ist das nächste Kursziel der Bullen 3.160.
Im Chart des FDAX seien 2.925 / 2.895 / 2.855 / 2.815 / 2.760 / 2.700 als Unterstützungen und 2.995 / 3.015 sowie 3.160 als Widerstände anzusehen.
DAX-Future, explosive Lage
börsen-profi-online
Nach Beurteilung von Wolfgang Süßenguth vom börsen-profi-online sieht die Lage des DAX-Future im Langfristchart explosiv aus.
Der FDAX stünde in dieser Woche vor der Entscheidung ob 3.015 nach oben geknackt werde, oder die Aufwärtskräfte sich an der 3.015 erfolglos abmühten und erlahmten um den Abwärtskräften das Feld zu räumen. Jeder Tag unter 3.015 schwäche die Bullen und ließt die Wahrscheinlichkeit schrumpfen die 3.015 zu überwinden.
Bei Kursen unter 2.700 ginge das Zepter an die Bären über. Bei Überwinden des Widerstandes 3.015 hätten die Bullen das Zepter wieder fester Hand und hofften die fallende 200-Tage-Linie zu erreichen, die am 02.05.03 bei ca. 3.060 verlaufen wäre. Falls die 200-Tage-Linie überschritten wird, so Wolfgang Süßenguth, ist das nächste Kursziel der Bullen 3.160.
Im Chart des FDAX seien 2.925 / 2.895 / 2.855 / 2.815 / 2.760 / 2.700 als Unterstützungen und 2.995 / 3.015 sowie 3.160 als Widerstände anzusehen.
05.05. 07:48
TecDAX: SCM Microsystems - Kurserholung möglich
SCM Microsystems
Kursstand : 3,5 Euro
Wochenchart seit Juli 2001 als Kurzupdate.
Wenn es der Aktie gelingt, nachhaltig über den Widerstand bei 3,45 Euro ausbzubrechen, würde sich eine weitergehende Kurserholung bis in den Bereich von 4,75-5,04 Euro ergeben können.
TecDAX: SCM Microsystems - Kurserholung möglich
SCM Microsystems
Kursstand : 3,5 Euro
Wochenchart seit Juli 2001 als Kurzupdate.
Wenn es der Aktie gelingt, nachhaltig über den Widerstand bei 3,45 Euro ausbzubrechen, würde sich eine weitergehende Kurserholung bis in den Bereich von 4,75-5,04 Euro ergeben können.
Guten Morgen,
halte weiter AHOLD mit KK 4,80...
akt.___:
AHOLD N.V., KON. AANDELEN EO 0,25
****Letzter Kurs 5,4 EUR****
Bid 5,3 EUR
Ask 5,5 EUR
Datum/Uhrzeit 08:34:04 - 05.05.2003
WKN 851287
trad1
halte weiter AHOLD mit KK 4,80...
akt.___:
AHOLD N.V., KON. AANDELEN EO 0,25
****Letzter Kurs 5,4 EUR****
Bid 5,3 EUR
Ask 5,5 EUR
Datum/Uhrzeit 08:34:04 - 05.05.2003
WKN 851287
trad1
05.05. 07:59
TecDAX: EVOTEC - Baldiger Ausbruch?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EVOTEC
Kursstand : 3,0 Euro
Wochenchart seit Mai 2001 als Kurzupdate.
Mitte 2002 bis Anfang 2003 hatte sich eine große symmetrische Dreiecksformation ausgebildet, aus der die Aktie nach oben ausgebrochen ist. Die Ausbruchbewegung hat sich im Bereich der langfristigen übergeordneten Abwärtstrendlinie festgefahren. Direkt unter dieser Widerstandslinie konsolidiert die Evotec Aktie seit 2-3 Wochen in einem bisher bullishen Muster. Der regelkonforme Ausbruch aus diesem Muster dürfte zu einem Ausbruch über die Abwärtstrendlinie führen. Die Aktie dürfte sich dann nämlich in Richtung 5,21 Widerstandslinie bewegen.
TecDAX: EVOTEC - Baldiger Ausbruch?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EVOTEC
Kursstand : 3,0 Euro
Wochenchart seit Mai 2001 als Kurzupdate.
Mitte 2002 bis Anfang 2003 hatte sich eine große symmetrische Dreiecksformation ausgebildet, aus der die Aktie nach oben ausgebrochen ist. Die Ausbruchbewegung hat sich im Bereich der langfristigen übergeordneten Abwärtstrendlinie festgefahren. Direkt unter dieser Widerstandslinie konsolidiert die Evotec Aktie seit 2-3 Wochen in einem bisher bullishen Muster. Der regelkonforme Ausbruch aus diesem Muster dürfte zu einem Ausbruch über die Abwärtstrendlinie führen. Die Aktie dürfte sich dann nämlich in Richtung 5,21 Widerstandslinie bewegen.
Guten Morgen nach Wien !
wie ich sehe bist du aus dem burgenland
wieder da !
ich hoffe, ihr hattet ein paar schöne tage !
gruss
bsp
wie ich sehe bist du aus dem burgenland
wieder da !
ich hoffe, ihr hattet ein paar schöne tage !
gruss
bsp
Telegate verbessert das Ergebnis Alle Nachrichten
05.05. / 08:35
Die Telegate AG hatte im 1. Quartal 2003 einen Umsatzrückgang auf 26,5 Mio Euro zu verzeichnen (Vj. 30,6 Mio Euro). Der Umsatzrückgang sei auf den Verzicht der nicht-profitablen Umsätze in den USA zurückzuführen. Zudem sei die Situation am deutschen Auskunftsmarkt weiterhin angespannt. Dennoch konnte das EBITDA auf 2,9 Mio Euro verbessert werden (Vj. 0,3 Mio Euro). Das EBIT lag bei 0,8 Mio Euro (Vj. -3,0 Mio Euro). Der Periodenfehlbetrag verringerte sich auf -0,3 Mio Euro (Vj. -3,3 Mio Euro). Der Free Cash Flow betrug 1,8 Mio Euro (Vj. -5,5 Mio Euro). Dieser wurde dazu genutzt, um die Verbindlichkeiten auf 22,0 Mio Euro abzubauen (Vj. 64,7 Mio Euro).
© BörseGo
TELEGATE AG AKTIEN O.N. XETRA 511880 3,13 +0,28 +9,82% 49.429,49 19:38/02.05.
Erst in den letzten zwei Tagen Umsätze - vorher fast gar nichts!!!!
05.05. / 08:35
Die Telegate AG hatte im 1. Quartal 2003 einen Umsatzrückgang auf 26,5 Mio Euro zu verzeichnen (Vj. 30,6 Mio Euro). Der Umsatzrückgang sei auf den Verzicht der nicht-profitablen Umsätze in den USA zurückzuführen. Zudem sei die Situation am deutschen Auskunftsmarkt weiterhin angespannt. Dennoch konnte das EBITDA auf 2,9 Mio Euro verbessert werden (Vj. 0,3 Mio Euro). Das EBIT lag bei 0,8 Mio Euro (Vj. -3,0 Mio Euro). Der Periodenfehlbetrag verringerte sich auf -0,3 Mio Euro (Vj. -3,3 Mio Euro). Der Free Cash Flow betrug 1,8 Mio Euro (Vj. -5,5 Mio Euro). Dieser wurde dazu genutzt, um die Verbindlichkeiten auf 22,0 Mio Euro abzubauen (Vj. 64,7 Mio Euro).
© BörseGo
TELEGATE AG AKTIEN O.N. XETRA 511880 3,13 +0,28 +9,82% 49.429,49 19:38/02.05.
Erst in den letzten zwei Tagen Umsätze - vorher fast gar nichts!!!!
05.05.2003, 08:35 Uhr
DAX-Future, korrektive Struktur
NYBT AG
Nachdem sowohl der DAX-Future (FDAX) als auch der S&P-Future die letzte Woche erneut nahe ihrer jeweiligen Jahreshochs beendet haben, lohnt sich ein Blick auf die längerfristigen Aussichten der Märkte, so Marc Wilhelms, Händler bei der New York Broker Börsentermin AG.
Speziell an den US-Börsen stelle sich hier eine sehr interessante Lage dar. Der S&P-Future notiere mittlerweile am unteren Rand der extrem massiven Widerstandszone 930 - 950. Hier wären in den letzten Jahren zweimal Erholungsversuche, in dem seit Anfang 2000 laufenden großen Bärenmarkt, beendet worden. Entsprechend wäre ein Bruch dieser Zone ein langfristiger Befreiungsschlag des Marktes.
Aktuell spräche aber wenig für ein solches Szenario. Die fundamentale Lage bleibe äußerst fragil und gebe keinen Raum für eine nachhaltige Höherbewertung, während die technische Seite weiterhin eine Bearmarktrally nahe lege (Welle e in einer großen Dreieckformation).
Im DAX-Future läge ein ähnliches Szenario vor. Die Erholung von der 2.200er Marke sei zwar stark, aber sieht nach Ansicht des Experten bei der NYBT AG sie in ihrer Struktur eher korrektiv aus und deute zumindest nicht auf eine direkte Bewegung in Richtung 4.000 hin, sondern bestenfalls auf eine längere Seitwärtsbewegung zwischen 2.500 bis 3.200 Punkte über die Sommermonate. Erst oberhalb von 3.200 Punkten könnten im DAX-Future von einem langfristigen Befreiungsschlag aus dem Bearmarkt der letzten Jahre sprechen.
Für die nun anstehende Handelswoche sei somit sowohl im S&P-Future als auch im FDAX nochmals mit einem Versuch der Bullen zu rechnen die angesprochenen langfristigen Widerstände zu überwinden. Speziell der FDAX könne hierbei in den kommenden drei Tagen nochmals eine dynamische Bewegung bis 3.150 – 3.200 Punkte sehen. Spätestens dann erwartet Marc Wilhelms aber eine neue mehrmonatige Tieferbewertung.
Man solle in einem sehr kurzfristigen Ausblick auf das Freitagtief bei 2.903 Punkten achten. Solange dieses halte sei ein Sprung über 3.015 - 18 Punkte in Richtung 3.150 – 3.200 zu favorisieren. Unterhalb von 2.903 sei bereits frühzeitig eine nachhaltige Marktschwächung zu verzeichnen
DAX-Future, korrektive Struktur
NYBT AG
Nachdem sowohl der DAX-Future (FDAX) als auch der S&P-Future die letzte Woche erneut nahe ihrer jeweiligen Jahreshochs beendet haben, lohnt sich ein Blick auf die längerfristigen Aussichten der Märkte, so Marc Wilhelms, Händler bei der New York Broker Börsentermin AG.
Speziell an den US-Börsen stelle sich hier eine sehr interessante Lage dar. Der S&P-Future notiere mittlerweile am unteren Rand der extrem massiven Widerstandszone 930 - 950. Hier wären in den letzten Jahren zweimal Erholungsversuche, in dem seit Anfang 2000 laufenden großen Bärenmarkt, beendet worden. Entsprechend wäre ein Bruch dieser Zone ein langfristiger Befreiungsschlag des Marktes.
Aktuell spräche aber wenig für ein solches Szenario. Die fundamentale Lage bleibe äußerst fragil und gebe keinen Raum für eine nachhaltige Höherbewertung, während die technische Seite weiterhin eine Bearmarktrally nahe lege (Welle e in einer großen Dreieckformation).
Im DAX-Future läge ein ähnliches Szenario vor. Die Erholung von der 2.200er Marke sei zwar stark, aber sieht nach Ansicht des Experten bei der NYBT AG sie in ihrer Struktur eher korrektiv aus und deute zumindest nicht auf eine direkte Bewegung in Richtung 4.000 hin, sondern bestenfalls auf eine längere Seitwärtsbewegung zwischen 2.500 bis 3.200 Punkte über die Sommermonate. Erst oberhalb von 3.200 Punkten könnten im DAX-Future von einem langfristigen Befreiungsschlag aus dem Bearmarkt der letzten Jahre sprechen.
Für die nun anstehende Handelswoche sei somit sowohl im S&P-Future als auch im FDAX nochmals mit einem Versuch der Bullen zu rechnen die angesprochenen langfristigen Widerstände zu überwinden. Speziell der FDAX könne hierbei in den kommenden drei Tagen nochmals eine dynamische Bewegung bis 3.150 – 3.200 Punkte sehen. Spätestens dann erwartet Marc Wilhelms aber eine neue mehrmonatige Tieferbewertung.
Man solle in einem sehr kurzfristigen Ausblick auf das Freitagtief bei 2.903 Punkten achten. Solange dieses halte sei ein Sprung über 3.015 - 18 Punkte in Richtung 3.150 – 3.200 zu favorisieren. Unterhalb von 2.903 sei bereits frühzeitig eine nachhaltige Marktschwächung zu verzeichnen
05.05.2003, 08:42 Uhr
DAX-Future, Shorts bleiben heikel
Helaba
Beim DAX-Future (FDAX) bleibt es für Shorts nach Auffassung der Handelsexperten von der Helaba vorerst brenzlig.
Am vergangenen Freitag habe die plötzliche Konjunkturhoffnung das US-Pendant zum deutschen Aktienindex, den Dow Jones, nach oben geschickt. Mal sehen, so die Analysten weiter, wann der nächste enttäuschende Swing kommt.
Leider wären jetzt die Bullen tendenziell in der Überzahl, so dass es für Shorts immer brenzlig bleibe. An den entsprechenden Marken sollte aber mit beiden Positionen gearbeitet werden.
DAX-Future, Shorts bleiben heikel
Helaba
Beim DAX-Future (FDAX) bleibt es für Shorts nach Auffassung der Handelsexperten von der Helaba vorerst brenzlig.
Am vergangenen Freitag habe die plötzliche Konjunkturhoffnung das US-Pendant zum deutschen Aktienindex, den Dow Jones, nach oben geschickt. Mal sehen, so die Analysten weiter, wann der nächste enttäuschende Swing kommt.
Leider wären jetzt die Bullen tendenziell in der Überzahl, so dass es für Shorts immer brenzlig bleibe. An den entsprechenden Marken sollte aber mit beiden Positionen gearbeitet werden.
Hallo BSP
Ein Traumwetter ist/war es bei mir, seufz. Aber ich kann auf meine Terrasse mit all meinen Blumen und Pfannzen hinausschauen, sooft ich will!
Ein Traumwetter ist/war es bei mir, seufz. Aber ich kann auf meine Terrasse mit all meinen Blumen und Pfannzen hinausschauen, sooft ich will!
B Ö R S E N - N E W S
Aktien Frankfurt Ausblick: Verhaltener Start erwartet
In Erwartung zahlreicher Unternehmensdaten für diese Woche werden die deutschen Aktien am Montag nach Ansicht von Marktbeobachtern verhalten in den Handel starten. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 2.990 Punkten, die Citibank bei 2.988 Zählern und Lang & Schwarz bei 2.990 Punkten.
Am Freitag hatte der DAX dank unerwartet positiver US-Konjunkturdaten fester geschlossen und 1,49 Prozent auf 2.986 Punkte zugelegt. Der MDAX legte um 0,54 Prozent auf 3.231,46 Punkte zu, während der TecDAX um 2,03 Prozent auf 397,24 Punkte anzog.
Am Montag werden die Anleger voraussichtlich vor allem auf die Aktien des Touristikunternehmens TUI achten: An diesem Montag will die Deutschland-Tochter für ihren Heimatmarkt mit "Discount Travel" eine neue Billig-Marke präsentieren. Am Mittwoch erwartet die Finanz- und Fachwelt auf der Bilanzpressekonferenz endlich den Ausblick auf das Jahr 2003, den der Konzern noch schuldig geblieben ist.
Die Deutsche Bank lehnte es ab, einen "Spiegel"-Bericht über Ermittlungen der luxemburgischen Finanzaufsicht CSSF gegen ihre Fondstochter DWS zu kommentieren. Dazu könne nur die CSSF Stellung nehmen, sagte ein Sprecher der Bank dpa-AFX.
Einen schwachen Handelsauftakt könnte es bei den VW-Aktien geben. Der Wolfsburger Autokonzern VW leidet angeblich zusehends heftiger unter dem hohen Kurs des Euro. Nach Angaben aus Konzernkreisen habe sich das Wechselkursrisiko wegen des hohen Euro-Kurses weiter verschärft. Bereits auf der Hauptversammlung Ende April hatte VW-Chef Bernd Pischetsrieder betont, die negative Wechselkursentwicklung habe sich Anfang 2003 fortgesetzt.
Deutlich unter Druck werden Lufthansa erwartet. Konzern-Sprecher Klaus Walther sagte dem "Focus", die Deutsche Lufthansa verliere "pro Woche durch SARS und die schwache Konjunktur 55 Millionen Euro." Die Zahl ihrer Flüge von Deutschland nach Shanghai und Peking wurden bereits von 28 auf 14 pro Woche halbiert. Die Auslastung der Flüge nach China erreiche 20 Prozent, in der Gegenrichtung 80 Prozent. Nach einem Bericht des Schweizer "Sonntags Blick" verhandelt der Konzern zudem weiter mit der Schweizer Fluggesellschaft Swiss. Analysten spekulieren dem Bericht zufolge, dass es bei den Verhandlungen um das westafrikanische Streckennetz von Swiss geht.
Interessant für die Telekom-Anleger: Die Deutsche Telekom ist einem Pressebericht zufolge mit ihrem Versuch gescheitert, zahlreiche Änderungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) durchzusetzen und so ihre staatliche Regulierung zu verringern. Dies berichtet "Die Welt" (Montagsausgabe). Der Zeitung liege ein vertraulicher 20-Punkte-Forderungskatalog vor, den die Telekom an das zuständige Bundeswirtschaftsministerium gerichtet hat./sf/so
05.05.2003 - 08:33
Quelle: dpa-AFX
Aktien Frankfurt Ausblick: Verhaltener Start erwartet
In Erwartung zahlreicher Unternehmensdaten für diese Woche werden die deutschen Aktien am Montag nach Ansicht von Marktbeobachtern verhalten in den Handel starten. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 2.990 Punkten, die Citibank bei 2.988 Zählern und Lang & Schwarz bei 2.990 Punkten.
Am Freitag hatte der DAX dank unerwartet positiver US-Konjunkturdaten fester geschlossen und 1,49 Prozent auf 2.986 Punkte zugelegt. Der MDAX legte um 0,54 Prozent auf 3.231,46 Punkte zu, während der TecDAX um 2,03 Prozent auf 397,24 Punkte anzog.
Am Montag werden die Anleger voraussichtlich vor allem auf die Aktien des Touristikunternehmens TUI achten: An diesem Montag will die Deutschland-Tochter für ihren Heimatmarkt mit "Discount Travel" eine neue Billig-Marke präsentieren. Am Mittwoch erwartet die Finanz- und Fachwelt auf der Bilanzpressekonferenz endlich den Ausblick auf das Jahr 2003, den der Konzern noch schuldig geblieben ist.
Die Deutsche Bank lehnte es ab, einen "Spiegel"-Bericht über Ermittlungen der luxemburgischen Finanzaufsicht CSSF gegen ihre Fondstochter DWS zu kommentieren. Dazu könne nur die CSSF Stellung nehmen, sagte ein Sprecher der Bank dpa-AFX.
Einen schwachen Handelsauftakt könnte es bei den VW-Aktien geben. Der Wolfsburger Autokonzern VW leidet angeblich zusehends heftiger unter dem hohen Kurs des Euro. Nach Angaben aus Konzernkreisen habe sich das Wechselkursrisiko wegen des hohen Euro-Kurses weiter verschärft. Bereits auf der Hauptversammlung Ende April hatte VW-Chef Bernd Pischetsrieder betont, die negative Wechselkursentwicklung habe sich Anfang 2003 fortgesetzt.
Deutlich unter Druck werden Lufthansa erwartet. Konzern-Sprecher Klaus Walther sagte dem "Focus", die Deutsche Lufthansa verliere "pro Woche durch SARS und die schwache Konjunktur 55 Millionen Euro." Die Zahl ihrer Flüge von Deutschland nach Shanghai und Peking wurden bereits von 28 auf 14 pro Woche halbiert. Die Auslastung der Flüge nach China erreiche 20 Prozent, in der Gegenrichtung 80 Prozent. Nach einem Bericht des Schweizer "Sonntags Blick" verhandelt der Konzern zudem weiter mit der Schweizer Fluggesellschaft Swiss. Analysten spekulieren dem Bericht zufolge, dass es bei den Verhandlungen um das westafrikanische Streckennetz von Swiss geht.
Interessant für die Telekom-Anleger: Die Deutsche Telekom ist einem Pressebericht zufolge mit ihrem Versuch gescheitert, zahlreiche Änderungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) durchzusetzen und so ihre staatliche Regulierung zu verringern. Dies berichtet "Die Welt" (Montagsausgabe). Der Zeitung liege ein vertraulicher 20-Punkte-Forderungskatalog vor, den die Telekom an das zuständige Bundeswirtschaftsministerium gerichtet hat./sf/so
05.05.2003 - 08:33
Quelle: dpa-AFX
Ganze Board zusammengebrochen - Ansturm wegen Bernd Förtsch?!?
Was soll´s
Infineon wieder über 7 -7,06, +2,17%
Was soll´s
Infineon wieder über 7 -7,06, +2,17%
EON - hier freut es mich, wenn ich in einem neuen Quiz mit EON als schlechtesten Performer im Mai nicht gewinne - das wäre schön
42,75, +0,59%
42,75, +0,59%
DTE 12,18, +1,25%
AHOLD!!!!+5,68%, 5,40
Schering 41,80, +0,65%
Preisrückgang bei Gold und Öl
05.05.2003 08:26:00
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht gesunken. Auch die Preise für Öl der Sorte Light Crude und der Nordseesorte Brent Crude gingen zurück. Bei ihrem Sondertreffen am 24. April beschloss die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), die tatsächliche Förderung ab 01. Juni um zwei Mio. Barrel pro Tag zu reduzieren. Gleichzeitig soll aber die offizielle Förderhöchstmenge auf 25,4 Mio. Barrel erhöht werden. Zwar belief sich die offizielle Fördermenge auf 24,5 Mio. Barrel pro Tag, jedoch wurden tatsächlich rund 27,4 Mio. Barrel gefördert, da mehrere Mitgliedsstaaten die vereinbarten Quoten nicht einhielten. Aufgrund dieses Überangebots von täglich 2 Mio. Barrel Öl befürchtete die OPEC einen Preisverfall.
Händler hoffen auf einen schnellen Produktionsbeginn im Irak, jedoch muss die Ölproduktion erst noch mit Milliardensummen angekurbelt werden, da in den Jahren des Embargos Investitionen in die Anlagen ausblieben. Folglich muss nun ein günstiges Investitionsklima geschaffen werden. Nach US-Angaben befinden sich nun alle irakischen Ölquellen unter Kontrolle der alliierten Streitkräfte. US-Präsident George W. Bush erklärte die großen Kampf-Operationen im Irak für beendet und räumte ein, dass der Übergang von der Diktatur zur Demokratie Zeit brauche.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die US-Arbeitslosenquote lag mit 6,0 Prozent über den Erwartungen, wogegen der Auftragseingang in der US-Industrie im März um 2,2 Prozent gegenüber dem Vormonat anzog und damit besser verlief als von Analysten prognostiziert. Da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen.
Aufgrund der langsameren Ausweitung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, SARS habe in einigen Ländern ihren Höhepunkt erreicht.
Bei den Quartalsergebnissen gab es bisher wenig Enttäuschungen, vielmehr konnten viele Unternehmen durch drastische Kostensenkungen die Markterwartungen übertreffen. Aufgrund der gesunkenen Ölpreise verringerten sich die Energiekosten der Unternehmen. Die Quartalsberichte waren mehrheitlich solide.
Feinunze Gold: 341,10 Dollar (-1,10 Dollar)
Feinunze Silber: 4,797 Dollar (+0,022 Dollar)
Light Crude: 25,73 Dollar (-0,30 Dollar)
Brent Crude: 23,52 Dollar (-0,33 Dollar)
05.05.2003 08:26:00
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht gesunken. Auch die Preise für Öl der Sorte Light Crude und der Nordseesorte Brent Crude gingen zurück. Bei ihrem Sondertreffen am 24. April beschloss die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), die tatsächliche Förderung ab 01. Juni um zwei Mio. Barrel pro Tag zu reduzieren. Gleichzeitig soll aber die offizielle Förderhöchstmenge auf 25,4 Mio. Barrel erhöht werden. Zwar belief sich die offizielle Fördermenge auf 24,5 Mio. Barrel pro Tag, jedoch wurden tatsächlich rund 27,4 Mio. Barrel gefördert, da mehrere Mitgliedsstaaten die vereinbarten Quoten nicht einhielten. Aufgrund dieses Überangebots von täglich 2 Mio. Barrel Öl befürchtete die OPEC einen Preisverfall.
Händler hoffen auf einen schnellen Produktionsbeginn im Irak, jedoch muss die Ölproduktion erst noch mit Milliardensummen angekurbelt werden, da in den Jahren des Embargos Investitionen in die Anlagen ausblieben. Folglich muss nun ein günstiges Investitionsklima geschaffen werden. Nach US-Angaben befinden sich nun alle irakischen Ölquellen unter Kontrolle der alliierten Streitkräfte. US-Präsident George W. Bush erklärte die großen Kampf-Operationen im Irak für beendet und räumte ein, dass der Übergang von der Diktatur zur Demokratie Zeit brauche.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die US-Arbeitslosenquote lag mit 6,0 Prozent über den Erwartungen, wogegen der Auftragseingang in der US-Industrie im März um 2,2 Prozent gegenüber dem Vormonat anzog und damit besser verlief als von Analysten prognostiziert. Da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen.
Aufgrund der langsameren Ausweitung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, SARS habe in einigen Ländern ihren Höhepunkt erreicht.
Bei den Quartalsergebnissen gab es bisher wenig Enttäuschungen, vielmehr konnten viele Unternehmen durch drastische Kostensenkungen die Markterwartungen übertreffen. Aufgrund der gesunkenen Ölpreise verringerten sich die Energiekosten der Unternehmen. Die Quartalsberichte waren mehrheitlich solide.
Feinunze Gold: 341,10 Dollar (-1,10 Dollar)
Feinunze Silber: 4,797 Dollar (+0,022 Dollar)
Light Crude: 25,73 Dollar (-0,30 Dollar)
Brent Crude: 23,52 Dollar (-0,33 Dollar)
Preisrückgang bei Gold und Öl
05.05.2003 08:26:00
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht gesunken. Auch die Preise für Öl der Sorte Light Crude und der Nordseesorte Brent Crude gingen zurück. Bei ihrem Sondertreffen am 24. April beschloss die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), die tatsächliche Förderung ab 01. Juni um zwei Mio. Barrel pro Tag zu reduzieren. Gleichzeitig soll aber die offizielle Förderhöchstmenge auf 25,4 Mio. Barrel erhöht werden. Zwar belief sich die offizielle Fördermenge auf 24,5 Mio. Barrel pro Tag, jedoch wurden tatsächlich rund 27,4 Mio. Barrel gefördert, da mehrere Mitgliedsstaaten die vereinbarten Quoten nicht einhielten. Aufgrund dieses Überangebots von täglich 2 Mio. Barrel Öl befürchtete die OPEC einen Preisverfall.
Händler hoffen auf einen schnellen Produktionsbeginn im Irak, jedoch muss die Ölproduktion erst noch mit Milliardensummen angekurbelt werden, da in den Jahren des Embargos Investitionen in die Anlagen ausblieben. Folglich muss nun ein günstiges Investitionsklima geschaffen werden. Nach US-Angaben befinden sich nun alle irakischen Ölquellen unter Kontrolle der alliierten Streitkräfte. US-Präsident George W. Bush erklärte die großen Kampf-Operationen im Irak für beendet und räumte ein, dass der Übergang von der Diktatur zur Demokratie Zeit brauche.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die US-Arbeitslosenquote lag mit 6,0 Prozent über den Erwartungen, wogegen der Auftragseingang in der US-Industrie im März um 2,2 Prozent gegenüber dem Vormonat anzog und damit besser verlief als von Analysten prognostiziert. Da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen.
Aufgrund der langsameren Ausweitung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, SARS habe in einigen Ländern ihren Höhepunkt erreicht.
Bei den Quartalsergebnissen gab es bisher wenig Enttäuschungen, vielmehr konnten viele Unternehmen durch drastische Kostensenkungen die Markterwartungen übertreffen. Aufgrund der gesunkenen Ölpreise verringerten sich die Energiekosten der Unternehmen. Die Quartalsberichte waren mehrheitlich solide.
Feinunze Gold: 341,10 Dollar (-1,10 Dollar)
Feinunze Silber: 4,797 Dollar (+0,022 Dollar)
Light Crude: 25,73 Dollar (-0,30 Dollar)
Brent Crude: 23,52 Dollar (-0,33 Dollar)
05.05.2003 08:26:00
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht gesunken. Auch die Preise für Öl der Sorte Light Crude und der Nordseesorte Brent Crude gingen zurück. Bei ihrem Sondertreffen am 24. April beschloss die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), die tatsächliche Förderung ab 01. Juni um zwei Mio. Barrel pro Tag zu reduzieren. Gleichzeitig soll aber die offizielle Förderhöchstmenge auf 25,4 Mio. Barrel erhöht werden. Zwar belief sich die offizielle Fördermenge auf 24,5 Mio. Barrel pro Tag, jedoch wurden tatsächlich rund 27,4 Mio. Barrel gefördert, da mehrere Mitgliedsstaaten die vereinbarten Quoten nicht einhielten. Aufgrund dieses Überangebots von täglich 2 Mio. Barrel Öl befürchtete die OPEC einen Preisverfall.
Händler hoffen auf einen schnellen Produktionsbeginn im Irak, jedoch muss die Ölproduktion erst noch mit Milliardensummen angekurbelt werden, da in den Jahren des Embargos Investitionen in die Anlagen ausblieben. Folglich muss nun ein günstiges Investitionsklima geschaffen werden. Nach US-Angaben befinden sich nun alle irakischen Ölquellen unter Kontrolle der alliierten Streitkräfte. US-Präsident George W. Bush erklärte die großen Kampf-Operationen im Irak für beendet und räumte ein, dass der Übergang von der Diktatur zur Demokratie Zeit brauche.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die US-Arbeitslosenquote lag mit 6,0 Prozent über den Erwartungen, wogegen der Auftragseingang in der US-Industrie im März um 2,2 Prozent gegenüber dem Vormonat anzog und damit besser verlief als von Analysten prognostiziert. Da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen.
Aufgrund der langsameren Ausweitung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, SARS habe in einigen Ländern ihren Höhepunkt erreicht.
Bei den Quartalsergebnissen gab es bisher wenig Enttäuschungen, vielmehr konnten viele Unternehmen durch drastische Kostensenkungen die Markterwartungen übertreffen. Aufgrund der gesunkenen Ölpreise verringerten sich die Energiekosten der Unternehmen. Die Quartalsberichte waren mehrheitlich solide.
Feinunze Gold: 341,10 Dollar (-1,10 Dollar)
Feinunze Silber: 4,797 Dollar (+0,022 Dollar)
Light Crude: 25,73 Dollar (-0,30 Dollar)
Brent Crude: 23,52 Dollar (-0,33 Dollar)
05.05.2003, 09:02 Uhr
DAX-Future, Handelsmarken für heute
Hamburgische LB
Die Handelsexperten der Hamburgischen Landesbank haben ihre Handelsmarken für den heutigen DAX-Future (FDAX) positioniert.
Aktuell werde keine Position gehalten. Sollte das Kursbarometer jedoch auf Notierungen jenseits der 3.010er Marke steigen, würde eine Long-Position mit Ziel 3.140 eröffnet. Der Stop dieses Aufwärtsengagements läge dann bei 2.960 Punkten. Auf der anderen Seite liege die Start-sell-Marke, die den Einstieg für eine mögliche Short-Position markiere bei 2.890 Zählern. Werde diese erreicht, so sei ein Leerverkauf mit Ziel 2.820 zu initiieren, der nötigenfalls bei 2.930 Punkten wieder gestoppt werden würde.
Das Aufgeld des Futures mit einer Restlaufzeit bis Juni 2003 zum DAX in der Kasse betrage derzeit 9,5 Zähler.
Diese Herren Analysten, seufz! 3013,60 derzeit!
DAX-Future, Handelsmarken für heute
Hamburgische LB
Die Handelsexperten der Hamburgischen Landesbank haben ihre Handelsmarken für den heutigen DAX-Future (FDAX) positioniert.
Aktuell werde keine Position gehalten. Sollte das Kursbarometer jedoch auf Notierungen jenseits der 3.010er Marke steigen, würde eine Long-Position mit Ziel 3.140 eröffnet. Der Stop dieses Aufwärtsengagements läge dann bei 2.960 Punkten. Auf der anderen Seite liege die Start-sell-Marke, die den Einstieg für eine mögliche Short-Position markiere bei 2.890 Zählern. Werde diese erreicht, so sei ein Leerverkauf mit Ziel 2.820 zu initiieren, der nötigenfalls bei 2.930 Punkten wieder gestoppt werden würde.
Das Aufgeld des Futures mit einer Restlaufzeit bis Juni 2003 zum DAX in der Kasse betrage derzeit 9,5 Zähler.
Diese Herren Analysten, seufz! 3013,60 derzeit!
Moing actr!
Wasn bei uns drüben los? Komme nicht aufs Board...
Wasn bei uns drüben los? Komme nicht aufs Board...
Teleplan
3,75
+1,35%
Weg sollte jetzt bis 4 EUR frei sein!
3,75
+1,35%
Weg sollte jetzt bis 4 EUR frei sein!
Hallo Wuju und Wotan
Ich habe Bernd Förtsch begrüsst und nachher war alles down !
Scheinbar haben alle wie wild zu posten angefangen und das System ist zusammengebrochen - dürfte der Anlass gewesen sein oder es ist sonstwas.
Ich habe Bernd Förtsch begrüsst und nachher war alles down !
Scheinbar haben alle wie wild zu posten angefangen und das System ist zusammengebrochen - dürfte der Anlass gewesen sein oder es ist sonstwas.
Üpositonen:
Ahold 5,74 + 12,33%
Kontron 3,88 + 7,18 %
Nordex 1,36 + 1,49%
Ahold 5,74 + 12,33%
Kontron 3,88 + 7,18 %
Nordex 1,36 + 1,49%
Teleplan
3,79
+2,43%
3,79
+2,43%
**********
AHOLD 5,64 +10.37%
trad1
AHOLD 5,64 +10.37%
trad1
05.05.2003, 09:05 Uhr
DAX-Future, Long-Position geplant
CK tr@ding Bank
Nach einer schwachen Eröffnung am Freitag ging es im DAX-Future (FDAX) bis zur US-Eröffnung ohne klare Tendenz hin und her, so berichten die Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank.
Zwar wäre bis Mittags ein Ausbruch dem anderen nach unten erfolgt, doch so richtig Druck wäre nicht aufgekommen. Dann, um 15:30 Uhr, wäre es richtig losgegangen. Nach Angaben der Profitrader schoss der Markt über seine bis dahin gebildete Seitwärtsrange und zog um 70 Punkte nach oben ab, wo er dann auch schloss.
Im FDAX hätte nun auch das Intraday-Bild wieder ins Positive gedreht. Es müssten jetzt die Aprilhochs (3.018-5) geknackt werden, bevor so richtig Momentum nach oben entstehen könne. Die Händler der CK tr@ding Bank berichten für heute einen Kauf bei 2.960 in den Markt zu legen. Den Stopp platzieren die Experten auf Basis Schlusskurs bei 2.933. Überschreite der Markt schon vorher die 3.018, planen die Händler sich einstoppen zu lassen.
Die Amis seien heute Morgen leicht im Plus, der EUR/USD fast unverändert und die Indikation für den Xetra-Dax liege aktuell bei 2.991
DAX-Future, Long-Position geplant
CK tr@ding Bank
Nach einer schwachen Eröffnung am Freitag ging es im DAX-Future (FDAX) bis zur US-Eröffnung ohne klare Tendenz hin und her, so berichten die Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank.
Zwar wäre bis Mittags ein Ausbruch dem anderen nach unten erfolgt, doch so richtig Druck wäre nicht aufgekommen. Dann, um 15:30 Uhr, wäre es richtig losgegangen. Nach Angaben der Profitrader schoss der Markt über seine bis dahin gebildete Seitwärtsrange und zog um 70 Punkte nach oben ab, wo er dann auch schloss.
Im FDAX hätte nun auch das Intraday-Bild wieder ins Positive gedreht. Es müssten jetzt die Aprilhochs (3.018-5) geknackt werden, bevor so richtig Momentum nach oben entstehen könne. Die Händler der CK tr@ding Bank berichten für heute einen Kauf bei 2.960 in den Markt zu legen. Den Stopp platzieren die Experten auf Basis Schlusskurs bei 2.933. Überschreite der Markt schon vorher die 3.018, planen die Händler sich einstoppen zu lassen.
Die Amis seien heute Morgen leicht im Plus, der EUR/USD fast unverändert und die Indikation für den Xetra-Dax liege aktuell bei 2.991
Der DAX unter der Glocke
Liebe Leserinnen und Leser!
Dieser Tage fragt man mich oft, wieso ich mir so sicher sei, dass die DAX-Kurve bei rd. 3000 Punkten wieder nach unten drehen werde.
Nun, dies möchte ich Ihnen an Hand einer spezifischen Chartbearbeitung aufzeigen.
Betrachtet man das ganz große Bild eines DAX-Performance-Charts, etwa seit 1975, erkennt man, dass die Indexkurve scheinbar von 1982 bis 2000 in einer Exponentialfunktion verlaufen ist.
Das kürzere Zeitfenster seit 1988 verdeutlicht jedoch, dass sie seit 1996 in eine Hyperbel-ähnliche E-Funktion übergegangen ist, deren Abwärtsbogen seit dem Top von 2002 fast exakt mit dem 200 MA korrespondiert. Diese Kurve ist die größte Formation, die aus Sicht der Formationsanalyse überhaupt ableitbar ist.
Nach meinen Beobachtungen auf der Grundlage der von mir entwickelten E-Funktions-Analyse (EFA) weisen solche übergeordneten Trendkurven ein enormes Beharrungsvermögen auf.
Mit freundlichen Grüßen
Hajo Bier
Liebe Leserinnen und Leser!
Dieser Tage fragt man mich oft, wieso ich mir so sicher sei, dass die DAX-Kurve bei rd. 3000 Punkten wieder nach unten drehen werde.
Nun, dies möchte ich Ihnen an Hand einer spezifischen Chartbearbeitung aufzeigen.
Betrachtet man das ganz große Bild eines DAX-Performance-Charts, etwa seit 1975, erkennt man, dass die Indexkurve scheinbar von 1982 bis 2000 in einer Exponentialfunktion verlaufen ist.
Das kürzere Zeitfenster seit 1988 verdeutlicht jedoch, dass sie seit 1996 in eine Hyperbel-ähnliche E-Funktion übergegangen ist, deren Abwärtsbogen seit dem Top von 2002 fast exakt mit dem 200 MA korrespondiert. Diese Kurve ist die größte Formation, die aus Sicht der Formationsanalyse überhaupt ableitbar ist.
Nach meinen Beobachtungen auf der Grundlage der von mir entwickelten E-Funktions-Analyse (EFA) weisen solche übergeordneten Trendkurven ein enormes Beharrungsvermögen auf.
Mit freundlichen Grüßen
Hajo Bier
Ich komme im Board
auch nicht mehr rein,
dann posten ich hier
solange weiter..
auch nicht mehr rein,
dann posten ich hier
solange weiter..
Hallo Trad
Momentan sehe ich beim Dax nur eine reine Seitwärtsbewegung - kann sich selbstverständlich bis Mittag noch ändern - oft blitzartig!
Momentan sehe ich beim Dax nur eine reine Seitwärtsbewegung - kann sich selbstverständlich bis Mittag noch ändern - oft blitzartig!
Orderbuch bei EUZ sieht sehr gut aus. Bei 4€ liegt ein richtig dicker Widerstand vor der Nase. Sollte dieser aber nachhaltig geknackt werden, wäre erstmal Platz...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
DAX SHORT`S bleiben weiter im DEPOT,
halte 40% 3820er Scheine und 20%
3400er Scheine und werde massiv weiter
kaufen, und werde Scheine mit noch höheren
BW reinnehmen evtl. 4000er oder 4200er Strike...!
Die SAP SHORTS sind ausgestoppt worden und raus
aus dem DEPOT..., da werde ich mit Sicherheit
noch günstiger reinkommen aber leider gibt es
keine vernünftigen Scheine daraufen und die 100er Strikes
sind mir zu spekulativ, also werde ich die AKTIE
selbst LEERVERKAUFEN müssen, aber wie gesagt muss ich
hier abwarten.
Immerhin hat der DAX ca. 35% zugelegt in den letzten
3Wochen und noch nicht nennenswert korrogiert...!
trad1
DAX SHORT`S bleiben weiter im DEPOT,
halte 40% 3820er Scheine und 20%
3400er Scheine und werde massiv weiter
kaufen, und werde Scheine mit noch höheren
BW reinnehmen evtl. 4000er oder 4200er Strike...!
Die SAP SHORTS sind ausgestoppt worden und raus
aus dem DEPOT..., da werde ich mit Sicherheit
noch günstiger reinkommen aber leider gibt es
keine vernünftigen Scheine daraufen und die 100er Strikes
sind mir zu spekulativ, also werde ich die AKTIE
selbst LEERVERKAUFEN müssen, aber wie gesagt muss ich
hier abwarten.
Immerhin hat der DAX ca. 35% zugelegt in den letzten
3Wochen und noch nicht nennenswert korrogiert...!
trad1
@actr
genau, sehe ich auch so
gruss
genau, sehe ich auch so
gruss
~~~~~~~~~~~
halte hier AHOLD weiter mit
KK 4,80...akt. 5,80..+13,%
halte hier AHOLD weiter mit
KK 4,80...akt. 5,80..+13,%
Nogger, jetzt bin ich beruhigt - es liegt nicht an meinem Computer, dass ich ins Board nicht mehr hineinkomme!
SAP
akt. 97,10
akt. 97,10
Irgendwie blitzt es hier Dax 3033,27!
Die Banken ziehen!!!
Commerzbank 9,32, +3,56%
HVM 12,73, +2,66%
Dt. Bank 43,18 +2,47%
Commerzbank 9,32, +3,56%
HVM 12,73, +2,66%
Dt. Bank 43,18 +2,47%
Qiagen, 7,11 +9,38%
Die Singulus-News wurde nicht so positiv aufgenommen: 15,90 +1,27%, hmh. Anstieg auf 18,-- mit Fragezeichen!
Üposition Kontron 4 + 10,50%
Stelle hier AHOLD zu 60% glatt
VK zu 5,80 ..KK 4,80 , die restl. Pos. bleibt
drinn...!
VK zu 5,80 ..KK 4,80 , die restl. Pos. bleibt
drinn...!
Guten Morgen!
Lufthansa ausgebrochen!
Lufthansa ausgebrochen!
Hallo Leute !
Ihr schockt mich am Montag morgen ! Kein Board !
Meine Favoriten für die Woche Lufthansa +2,64 und HVM +2,98 entwickeln sich prächtig !
Kater
Ihr schockt mich am Montag morgen ! Kein Board !
Meine Favoriten für die Woche Lufthansa +2,64 und HVM +2,98 entwickeln sich prächtig !
Kater
Tui +100% in 2 Monaten!
MediaNetcom schon 60.000 Stück umgesetzt, letzter 0,75
Mobilcom : Festnetz an freenet! - UMTS-Netz an E-Plus? -- ABB im Asbeststaub -- Deutsche Telekom im W-LAN-Fieber [05.05.2003 - 06:47]
Seite 1/3
- Die Börsen in Japan und Südkorea bleiben wegen eines Feiertags geschlossen
- Der Euro kostet 1,121 Dollar
+++ Wohin marschiert Frankfurt?
Nach dem fulminanten Aufschwung des Dax im vergangenen Monat rechnen viele Anleger damit, dass Anleger in der ersten Maiwoche Gewinne mitnehmen. Heute veröffentlicht der Reifenhersteller Continental (543900) und DVD-Maschinenbauer Singulus Technologies (723890) seine Zahlen zum ersten Quartal. Nach Börsenschluss in den USA steht zudem das im Tecdax gelistete Biotechnologieunternehmen Qiagen (901626) auf dem Programm.
Was sonst noch abgeht ....
+++ Festnetz an freenet.de (579200)
Freenet-Chef Eckhard Spoerr verbreitete am Wochenende Optimismus. Seinen Worten nach ist Freenet gut ins laufende Geschäftsjahr gestartet. Im Schlussquartal 2002 verbuchte Freenet bei einem Umsatz von 13,4 Millionen Euro einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 4,1 Mio. Euro. und mit Mutter mobilcom hat man einen Vorvertrag zur Übernahme der Festnetzaktivitäten für 35 Mio Euro unterzeichnet. Für 2004 hält er sogar eine Dividende für möglich.
+++ UMTS-Netz an E-Plus?
Nach Informationen der WELT soll neben E-Plus, O2 und eventuell der Hutchison-Gruppe aus Hongkong jetzt auch noch die indische Hinduja-Gruppe Interesse an einer Übernahme der UMTS-Sendemasten von mobilcom (662240) angemeldet haben.
Nach einem Bericht der FTD ist der Verkauf des UMTS-Netzes an E-Plus so gut wie durch. Großaktionär France Télécom (906849) hat dem Verkauf an E-Plus bereits zugestimmt und wird laut Vertrag 90 % der Kaufsumme von 20 Mio. Euro einstreichen können.
Mehr dazu...
Weiter
--------------------------------------------------------------------------------
Autor: Joe
Was ist mit der los??
INIT INNOVA.IN TRAFFIC SYS. AGAKTIEN O.N. XETRA 575980 3,80 +0,40 +11,76% 76.709,00 09:52/05.05.
init erhält Auftrag über 20 Mio. Dollar von METRO in Houston Montag, 05.05.03, 09:13
Die init - innovation in traffic systems AG gab am Montag bekannt, dass ihre Tochter INIT Innovations in Transportation Inc. von der METRO Metropolitan Transit Authority of Harris County, dem Verkehrsbetrieb des Großraums Houston (Texas), einen Auftrag zur Lieferung und Installation eines Integrated Vehicle Operations Management Systems (IVOMS) erhalten hat. Der Auftrag für die viertgrößte Stadt in den USA hat einen Umfang von 20 Mio. Dollar und soll innerhalb von 24 Monaten abgewickelt werden.
init wird sowohl die Betriebsleitzentrale als auch 1.350 Fahrzeuge des Verkehrsbetriebs mit der innovativen Technologie für Rechnergestützte Betriebsleitsysteme ausstatten. Die Leitzentrale wird künftig durch ein JAVA-basiertes Rechnergestütztes Betriebsleitsystem (MOBILE-RBL) unterstützt, die Busse werden mit dem Bordrechner COPILOTpc basierend auf Microsofts embedded XP ausgestattet. Zudem werden in allen Fahrzeugen Fahrgast-Informationssysteme und Fahrgast-Zählsysteme sowie Datenfunkgeräte installiert. Zusätzlich werden 1.072 Busse mit einer Technologie zur Lichtsignalanlagenbeeinflussung an 1.250 Kreuzungen ausgestattet. Hinzu kommen zahlreiche Zusatzkomponenten für die statistische Datenauswertung, das Reporting und den Online-Datentransfer zwischen Fahrzeug und Zentrale.
Die Aktie von init beendete den Handel am Freitag bei 3,40 Euro.
Seite 1/3
- Die Börsen in Japan und Südkorea bleiben wegen eines Feiertags geschlossen
- Der Euro kostet 1,121 Dollar
+++ Wohin marschiert Frankfurt?
Nach dem fulminanten Aufschwung des Dax im vergangenen Monat rechnen viele Anleger damit, dass Anleger in der ersten Maiwoche Gewinne mitnehmen. Heute veröffentlicht der Reifenhersteller Continental (543900) und DVD-Maschinenbauer Singulus Technologies (723890) seine Zahlen zum ersten Quartal. Nach Börsenschluss in den USA steht zudem das im Tecdax gelistete Biotechnologieunternehmen Qiagen (901626) auf dem Programm.
Was sonst noch abgeht ....
+++ Festnetz an freenet.de (579200)
Freenet-Chef Eckhard Spoerr verbreitete am Wochenende Optimismus. Seinen Worten nach ist Freenet gut ins laufende Geschäftsjahr gestartet. Im Schlussquartal 2002 verbuchte Freenet bei einem Umsatz von 13,4 Millionen Euro einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 4,1 Mio. Euro. und mit Mutter mobilcom hat man einen Vorvertrag zur Übernahme der Festnetzaktivitäten für 35 Mio Euro unterzeichnet. Für 2004 hält er sogar eine Dividende für möglich.
+++ UMTS-Netz an E-Plus?
Nach Informationen der WELT soll neben E-Plus, O2 und eventuell der Hutchison-Gruppe aus Hongkong jetzt auch noch die indische Hinduja-Gruppe Interesse an einer Übernahme der UMTS-Sendemasten von mobilcom (662240) angemeldet haben.
Nach einem Bericht der FTD ist der Verkauf des UMTS-Netzes an E-Plus so gut wie durch. Großaktionär France Télécom (906849) hat dem Verkauf an E-Plus bereits zugestimmt und wird laut Vertrag 90 % der Kaufsumme von 20 Mio. Euro einstreichen können.
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Weiter
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Autor: Joe
Was ist mit der los??
INIT INNOVA.IN TRAFFIC SYS. AGAKTIEN O.N. XETRA 575980 3,80 +0,40 +11,76% 76.709,00 09:52/05.05.
init erhält Auftrag über 20 Mio. Dollar von METRO in Houston Montag, 05.05.03, 09:13
Die init - innovation in traffic systems AG gab am Montag bekannt, dass ihre Tochter INIT Innovations in Transportation Inc. von der METRO Metropolitan Transit Authority of Harris County, dem Verkehrsbetrieb des Großraums Houston (Texas), einen Auftrag zur Lieferung und Installation eines Integrated Vehicle Operations Management Systems (IVOMS) erhalten hat. Der Auftrag für die viertgrößte Stadt in den USA hat einen Umfang von 20 Mio. Dollar und soll innerhalb von 24 Monaten abgewickelt werden.
init wird sowohl die Betriebsleitzentrale als auch 1.350 Fahrzeuge des Verkehrsbetriebs mit der innovativen Technologie für Rechnergestützte Betriebsleitsysteme ausstatten. Die Leitzentrale wird künftig durch ein JAVA-basiertes Rechnergestütztes Betriebsleitsystem (MOBILE-RBL) unterstützt, die Busse werden mit dem Bordrechner COPILOTpc basierend auf Microsofts embedded XP ausgestattet. Zudem werden in allen Fahrzeugen Fahrgast-Informationssysteme und Fahrgast-Zählsysteme sowie Datenfunkgeräte installiert. Zusätzlich werden 1.072 Busse mit einer Technologie zur Lichtsignalanlagenbeeinflussung an 1.250 Kreuzungen ausgestattet. Hinzu kommen zahlreiche Zusatzkomponenten für die statistische Datenauswertung, das Reporting und den Online-Datentransfer zwischen Fahrzeug und Zentrale.
Die Aktie von init beendete den Handel am Freitag bei 3,40 Euro.
Kauf CEW2 zu 1,55€
Eckert & Ziegler läuft weiter!
Über 1,60€ mit Kaufsignal!
Hallo Kater
Da siehst du es, wie gut es ist, noch eine zweite Ausweichmöglichkeit zu haben! Aber es war scheinbar der totale Zusammenbruch - Jeder wollte nach Bernd Förtsch posten!
Da siehst du es, wie gut es ist, noch eine zweite Ausweichmöglichkeit zu haben! Aber es war scheinbar der totale Zusammenbruch - Jeder wollte nach Bernd Förtsch posten!
Hallo Big und Löck
Tui lockt mich sehr.
Tui lockt mich sehr.
Hallo actr! Schon was raus, wenn das Board wieder funzt?
Üpositionen weiterhin
stark :
Ahold 5,92 + 15,85%
Kontron 4,01 + 10,77%
Nur bei Nordex tut sich
noch nicht viel, 1,34 +/-0
stark :
Ahold 5,92 + 15,85%
Kontron 4,01 + 10,77%
Nur bei Nordex tut sich
noch nicht viel, 1,34 +/-0
@Kater Karlo,
mit dem Board kann noch
1-2 Stunden dauern..
Gruss
mit dem Board kann noch
1-2 Stunden dauern..
Gruss
@actr,
nicht mehr longgehen..m.M.
etwas überkauft, würde hier
einekleine Konsilidierung
abwarten.
Gruss
nicht mehr longgehen..m.M.
etwas überkauft, würde hier
einekleine Konsilidierung
abwarten.
Gruss
Teilverkauf Kontron, akt. 4,01 + 10,77% (kauf 3,60)
Teilverkauf Ahold, akt. 5,95,
45% seit Empfehlung
Teilverkauf Ahold, akt. 5,95,
45% seit Empfehlung
@Big
Jetzt dachte ich schon, SCM hätte 4,-- schon nachhaltig überwunden, akt. 3,82, +9,14% - naja, besser als gar nichts.
Jetzt dachte ich schon, SCM hätte 4,-- schon nachhaltig überwunden, akt. 3,82, +9,14% - naja, besser als gar nichts.
hi NoggerT, actr & Co.
der Markt läuft, TUI, ELG, GPC... alle schön im Plus.
Habe eine kleine Einschätzung bei TI veröffentlicht:
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
* good trades
rr
der Markt läuft, TUI, ELG, GPC... alle schön im Plus.
Habe eine kleine Einschätzung bei TI veröffentlicht:
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
* good trades
rr
die restliche Pos.(40%) AHOLD geht raus zu 6,05...!!
KK 4,80
trad1
KK 4,80
trad1
@actr
Nö, waren an der Marke gescheitert!!!
Nö, waren an der Marke gescheitert!!!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Infolge der Börsenflaute sind in Deutschland viele
Unternehmen aus Sicht von Marktexperten von einer möglichen Übernahme und
Zerschlagung bedroht. "Insbesondere Banken und Versicherungen sind gefährdet",
teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Montag in
Mannheim mit. Wegen der ernormen Kursverluste an den Aktienmärkten in den
vergangenen anderthalb Jahren seien viele Gesellchaften zu Angriffszielen für
so genannte "Raider" geworden.
Das ZEW beruft sich auf eine Umfrage unter 180 Finanzanalysten und
institutionellen Investoren. Raider sind Finanzinvestoren, die Unternehmen mit
der Absicht aufkaufen, sie nach kurzer Zeit gewinnbringend wieder zu
veräußern. Um entsprechende Renditen zu erzielen, sind vielfach massive
Umstrukturierungsmaßnahmen wie Entlassungen und eine Zerschlagung des
Unternehmens notwendig. Insbesondere unterbewertete Unternehmen sind das Ziel
von Raidern.
BANKEN UND VERSICHERUNGEN BESONDERS GEFÄHRDERT
Die befragten Finanzmarktexperten seien der Ansicht, dass zwölf Prozent
der Unternehmen, die im neuen Börsensegment Prime Standard an der Frankfurter
Börse gelistet sind, derzeit von Raidern ins Visier genommen werden. Im
Börsensegment General Standard seien es sogar 16 Prozent.
Den Finanzsektor halten 34 Prozent der Befragten für besonders gefährdet.
Diese Einschätzung spiegelt die momentan schwierige Ertragssituation dieses
Wirtschaftssektors wider. Ebenfalls für Raider attraktiv sind der Umfrage
zufolge die Informationstechnologie- und Telekommunikationsbranche (22
Prozent) sowie der Chemie- und Pharmasektor (16 Prozent).
Nach Ansicht der Analysten zeichnet sich ein für Raider besonders
attraktives Zielunternehmen vor allem durch die folgenden drei Kriterien aus:
eine hohe Buchwert-Marktwert-Relation, ein großer Netto-Cash-Bestand und ein
geringer Verschuldungsgrad. Ein funktionierender Markt für Börsengänge sowie
eine günstige Anteilseignerstruktur spielen dagegen für Raider-Entscheidungen
nur eine untergeordnete Rolle./sit/sbi
Unternehmen aus Sicht von Marktexperten von einer möglichen Übernahme und
Zerschlagung bedroht. "Insbesondere Banken und Versicherungen sind gefährdet",
teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Montag in
Mannheim mit. Wegen der ernormen Kursverluste an den Aktienmärkten in den
vergangenen anderthalb Jahren seien viele Gesellchaften zu Angriffszielen für
so genannte "Raider" geworden.
Das ZEW beruft sich auf eine Umfrage unter 180 Finanzanalysten und
institutionellen Investoren. Raider sind Finanzinvestoren, die Unternehmen mit
der Absicht aufkaufen, sie nach kurzer Zeit gewinnbringend wieder zu
veräußern. Um entsprechende Renditen zu erzielen, sind vielfach massive
Umstrukturierungsmaßnahmen wie Entlassungen und eine Zerschlagung des
Unternehmens notwendig. Insbesondere unterbewertete Unternehmen sind das Ziel
von Raidern.
BANKEN UND VERSICHERUNGEN BESONDERS GEFÄHRDERT
Die befragten Finanzmarktexperten seien der Ansicht, dass zwölf Prozent
der Unternehmen, die im neuen Börsensegment Prime Standard an der Frankfurter
Börse gelistet sind, derzeit von Raidern ins Visier genommen werden. Im
Börsensegment General Standard seien es sogar 16 Prozent.
Den Finanzsektor halten 34 Prozent der Befragten für besonders gefährdet.
Diese Einschätzung spiegelt die momentan schwierige Ertragssituation dieses
Wirtschaftssektors wider. Ebenfalls für Raider attraktiv sind der Umfrage
zufolge die Informationstechnologie- und Telekommunikationsbranche (22
Prozent) sowie der Chemie- und Pharmasektor (16 Prozent).
Nach Ansicht der Analysten zeichnet sich ein für Raider besonders
attraktives Zielunternehmen vor allem durch die folgenden drei Kriterien aus:
eine hohe Buchwert-Marktwert-Relation, ein großer Netto-Cash-Bestand und ein
geringer Verschuldungsgrad. Ein funktionierender Markt für Börsengänge sowie
eine günstige Anteilseignerstruktur spielen dagegen für Raider-Entscheidungen
nur eine untergeordnete Rolle./sit/sbi
BKN INTERNATIONAL AG AKTIEN O.N. XETRA 529070 0,52 +0,13 +33,33% 76.500,13 10:46/05.05
DGAP-Ad hoc: BKN International AG deutsch Dienstag, 29.04.03, 09:16
BKN International AG teilt zusätzlichen Aktienkauf von einem Aufsichtsratsmitgli Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Köln, 29. April 2003 BKN International AG (BKN oder das Unternehmen), das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Medienunternehmen für Kinderunterhaltung, teilt heute mit, dass ein Aufsichtsratsmitglied, Herr Jack Kugler, weitere 432,635 Unternehmensaktien erwirbt. Dies stellt 5,11% des Unternehmens dar. Herr Kugler besitzt nun insgesamt 857,635 Gesellschaftsaktien, die 10.12% des Unternehmens darstellen. Herr Kugler ist ein erfahrener Anleger, der früher als Executive Vice President der Government Securities Department bei Daiwa Securities America Inc tätig war. Weiterhin war er als Vorsitzender der Government Securities Division bei Merrill Lynch und als ein Partner in Fixed Income bei Salomon Brothers beschäftigt.
### Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: BKN International AG Fleur Couper, Group Legal & Administration + (49) 221-9411 959 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Hat der schon wieder zugeschlagen?!?
DGAP-Ad hoc: BKN International AG deutsch Dienstag, 29.04.03, 09:16
BKN International AG teilt zusätzlichen Aktienkauf von einem Aufsichtsratsmitgli Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 29. April 2003 BKN International AG (BKN oder das Unternehmen), das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Medienunternehmen für Kinderunterhaltung, teilt heute mit, dass ein Aufsichtsratsmitglied, Herr Jack Kugler, weitere 432,635 Unternehmensaktien erwirbt. Dies stellt 5,11% des Unternehmens dar. Herr Kugler besitzt nun insgesamt 857,635 Gesellschaftsaktien, die 10.12% des Unternehmens darstellen. Herr Kugler ist ein erfahrener Anleger, der früher als Executive Vice President der Government Securities Department bei Daiwa Securities America Inc tätig war. Weiterhin war er als Vorsitzender der Government Securities Division bei Merrill Lynch und als ein Partner in Fixed Income bei Salomon Brothers beschäftigt.
### Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: BKN International AG Fleur Couper, Group Legal & Administration + (49) 221-9411 959 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2003
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WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Hat der schon wieder zugeschlagen?!?
Gordon Gekko lässt grüssen!!!
Hallo Rainrain
Schau ich mir gleich an
Schau ich mir gleich an
Schaun ma mal bei Rainrain rein!
Wusste gar nicht das Raider so gefährlich sind.
Heissen die nicht jetzt anders???
Heissen die nicht jetzt anders???
@Big
Wo ist GordontheGreek?!? Er kann sich ruhig mal melden!
Jetzt probiere ich mal den RR-Chart von TI hereinzustellen, mal sehen, ob man ihn sieht:
Wo ist GordontheGreek?!? Er kann sich ruhig mal melden!
Jetzt probiere ich mal den RR-Chart von TI hereinzustellen, mal sehen, ob man ihn sieht:
hallo actr!
gibts heute abend wieder einen köstlichen rezepttip?
gibts heute abend wieder einen köstlichen rezepttip?
@Lego
Wie ich sehe, bist du ja schon bedient! Aber mit Toten?!?
Na, ich weiss nicht Ist alles ok bei dir ???
Wie ich sehe, bist du ja schon bedient! Aber mit Toten?!?
Na, ich weiss nicht Ist alles ok bei dir ???
@actr
Nee, geht nicht. Ist leider kein öffentlicher Server!
Muss man schon über einen Provider laden!
Nee, geht nicht. Ist leider kein öffentlicher Server!
Muss man schon über einen Provider laden!
Wunderbar. Luft bis 1500?!? Das ist gewagt
@Big
Den zweiten Chart von TI sieht man auch nicht?!? Komisch - ich sehe beide!
Den zweiten Chart von TI sieht man auch nicht?!? Komisch - ich sehe beide!
ist die tot? wusste ich nicht.
aber bin laden lebt noch und ich weiss jetzt wie er
heute aussieht:
aber bin laden lebt noch und ich weiss jetzt wie er
heute aussieht:
Dax geht runter:
Nasdaq geht rauf
Nasdaq geht rauf
@Lego
Du bist nicht "in"! Die ist schon voriges Jahr gestorben - sie war schon ca. 100 Jahre alt!!!
Und wenn du Pech hast, ist BinLaden auch schon tot
Du bist nicht "in"! Die ist schon voriges Jahr gestorben - sie war schon ca. 100 Jahre alt!!!
Und wenn du Pech hast, ist BinLaden auch schon tot
@actr
Nö, is nur bei Dir im Speicher!
Man kann es sich aber anzeigen lassen indem man es im seperatem Fenster öffnet!
Nö, is nur bei Dir im Speicher!
Man kann es sich aber anzeigen lassen indem man es im seperatem Fenster öffnet!
DYCKERHOFF AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 8,20 05.05., 11:18 +7,33% 319.335,59
8,15, +6,68%
Keine News gefunden
8,15, +6,68%
Keine News gefunden
Bis auf BMW sehe ich im Dax alles Grün. Nur der Dax bewegt sich auch im Plus nur zwischen 3020 und 3040 leicht auf und nieder! Ich würde fast sagen, das ist eine "klassische" Seitwärtsbewegung.
Hmh. Was werden die Amis machen?!?
Hmh. Was werden die Amis machen?!?
werft mal einen Blick auf Mobilcom...
Singulus steigert Auftragseingang im ersten Quartal deutlich
05.05.2003 08:24:00
Die Singulus Technologies AG meldete am Montag, dass sie den Auftragseingang im ersten Quartal 2003 mit 128,6 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr um 65,9 Prozent steigern konnte. Der Auftragsbestand kletterte von 58,5 Mio. Euro zum 31.12.2002 auf 130,1 Mio. Euro. Der Umsatz lag bei 56,9 Mio. Euro und leicht über dem Vorjahreswert von 53,5 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 8,7 Mio. Euro und war damit aufgrund gestiegener F&E-Aufwendungen etwas schwächer als im Vorjahr (9,2 Mio. Euro). Der Periodenüberschuss belief sich auf 5,8 Mio. Euro nach 6,1 Mio. Euro im Vorjahr, das Ergebnis pro Aktie auf 0,16 Euro nach 0,17 Euro.
Die Aktie von Singulus Technologies schloss am Freitag bei 15,70 Euro (+1,29 Prozent).
-mj-
05.05.2003 08:24:00
Die Singulus Technologies AG meldete am Montag, dass sie den Auftragseingang im ersten Quartal 2003 mit 128,6 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr um 65,9 Prozent steigern konnte. Der Auftragsbestand kletterte von 58,5 Mio. Euro zum 31.12.2002 auf 130,1 Mio. Euro. Der Umsatz lag bei 56,9 Mio. Euro und leicht über dem Vorjahreswert von 53,5 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 8,7 Mio. Euro und war damit aufgrund gestiegener F&E-Aufwendungen etwas schwächer als im Vorjahr (9,2 Mio. Euro). Der Periodenüberschuss belief sich auf 5,8 Mio. Euro nach 6,1 Mio. Euro im Vorjahr, das Ergebnis pro Aktie auf 0,16 Euro nach 0,17 Euro.
Die Aktie von Singulus Technologies schloss am Freitag bei 15,70 Euro (+1,29 Prozent).
-mj-
Hallo Flashmicha
Ja, Mob 5,20! +7,44%
Ja, Mob 5,20! +7,44%
Montag, 05.05.2003, 12:04
mobilcom bestätigt UMTS-Verhandlung mit E-Plus - Kein Kommentar zu Hinduja
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkbetreiber mobilcom hat Verhandlungen mit E-Plus zum Verkauf der UMTS-Sparte bestätigt. "Wir sind gut vorangekommen", sagte mobilcom-Sprecher Matthias Quaritsch am Montag auf Anfrage. Quaritsch wollte unterdessen nicht bestätigen, dass noch in dieser Woche endgültig entschieden wird. Er verweigerte auch einen Kommentar zu möglichen neuen Interessenten wie der indischen Finanzgruppe Hinduja.
Die "Financial Times Deutschland" hatte in ihrer Montagausgabe berichtet, dass der mobilcom-Aufsichtsrat bereits an diesem Dienstag einen Beschluss über den unterschriftsreifen Vertrag mit E-Plus fassen werde. Der Zeitung zufolge erhofft sich mobilcom aus dem Verkauf einen Erlös von 20 Millionen Euro. "Die Zahl ist nicht völlig falsch", sagte Quaritsch. Der Vorstandsvorsitzende Thorsten Grenz habe zuletzt von einem zweistelligen Millionenbetrag im unteren Bereich gesprochen.
Einen Bericht in der "Welt" (Montagausgabe), wonach auch die Hinduja-Gruppe Interesse an einer Übernahme der UMTS-Sparte haben soll, wollte Quaritsch nicht kommentieren. Er sagte nur: "Wir prüfen jedes seriöse Angebot, das wir erhalten." Als weitere Interessenten waren bisher bereits die Tochter des britischen Mobilfunkbetreibers MMO2 , O2, und die Hutchison-Whampoa-Gruppe aus Hongkong im Gespräch./jb/jkr/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 5,23 +8,06% 05.05., 12:15
KONINKLIJKE KPN 6,00 +0,67% 05.05., 12:15
HUTCHISON WHAM. HKD0.25 43,65 -0,34% 30.04., 14:02
MMO2 ORD 0.1P 54,50 +0,46% 02.05., 17:35
MMO2 PLC SHARES LS -,001 0,76 +1,33% 05.05., 11:12
HUTCHISON WHAM. HKD0.25 44,00 +0,00% 28.03., 16:31
HUTCHISON WHAMPOA LTD. SHARES HD -,25 5,10 +0,00% 05.05., 12:02
mobilcom bestätigt UMTS-Verhandlung mit E-Plus - Kein Kommentar zu Hinduja
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkbetreiber mobilcom hat Verhandlungen mit E-Plus zum Verkauf der UMTS-Sparte bestätigt. "Wir sind gut vorangekommen", sagte mobilcom-Sprecher Matthias Quaritsch am Montag auf Anfrage. Quaritsch wollte unterdessen nicht bestätigen, dass noch in dieser Woche endgültig entschieden wird. Er verweigerte auch einen Kommentar zu möglichen neuen Interessenten wie der indischen Finanzgruppe Hinduja.
Die "Financial Times Deutschland" hatte in ihrer Montagausgabe berichtet, dass der mobilcom-Aufsichtsrat bereits an diesem Dienstag einen Beschluss über den unterschriftsreifen Vertrag mit E-Plus fassen werde. Der Zeitung zufolge erhofft sich mobilcom aus dem Verkauf einen Erlös von 20 Millionen Euro. "Die Zahl ist nicht völlig falsch", sagte Quaritsch. Der Vorstandsvorsitzende Thorsten Grenz habe zuletzt von einem zweistelligen Millionenbetrag im unteren Bereich gesprochen.
Einen Bericht in der "Welt" (Montagausgabe), wonach auch die Hinduja-Gruppe Interesse an einer Übernahme der UMTS-Sparte haben soll, wollte Quaritsch nicht kommentieren. Er sagte nur: "Wir prüfen jedes seriöse Angebot, das wir erhalten." Als weitere Interessenten waren bisher bereits die Tochter des britischen Mobilfunkbetreibers MMO2 , O2, und die Hutchison-Whampoa-Gruppe aus Hongkong im Gespräch./jb/jkr/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 5,23 +8,06% 05.05., 12:15
KONINKLIJKE KPN 6,00 +0,67% 05.05., 12:15
HUTCHISON WHAM. HKD0.25 43,65 -0,34% 30.04., 14:02
MMO2 ORD 0.1P 54,50 +0,46% 02.05., 17:35
MMO2 PLC SHARES LS -,001 0,76 +1,33% 05.05., 11:12
HUTCHISON WHAM. HKD0.25 44,00 +0,00% 28.03., 16:31
HUTCHISON WHAMPOA LTD. SHARES HD -,25 5,10 +0,00% 05.05., 12:02
Kauf , hier dürfte noch
einiges drinn sein, akt. 5,23+ 8,1%
1.Trziel 5,50-5,80
einiges drinn sein, akt. 5,23+ 8,1%
1.Trziel 5,50-5,80
Bilfinger & Berger will IVG (620570)übernehmen!
So wird in Händlerkreisen spekuliert!
Fest steht: Bilfinger & Berger hat jede Menge Kohle
Mit IVG würde sich das Unternehmen hervorragend diversifizieren.
Weiß jemand mehr?
So wird in Händlerkreisen spekuliert!
Fest steht: Bilfinger & Berger hat jede Menge Kohle
Mit IVG würde sich das Unternehmen hervorragend diversifizieren.
Weiß jemand mehr?
Was ist mit Drillisch?
Gehen die noch über 1 €
Irgendwelche Meinungen
Gehen die noch über 1 €
Irgendwelche Meinungen
IBS (622840) auf die Watchlist setzten!
(507230), akt. 2,43 + 1,25%, hier sollte auch noch einiges drinn sein, Trziel 2,60-2,80
Comdirect hat bereits
vorgelegt, 4,43 + 10,47%
Comdirect hat bereits
vorgelegt, 4,43 + 10,47%
Üpositionen waren erneut
sehr gut rausgepickt:
Ahold 5,73 + 12,13%
Nach meinem Teilverkauf bei
5,93 halte ich nun den Rest
mit Stop 5,60
Auch bei KBC halte ich nach
dem Teilverkauf bei 4 den Rest, akt. 3,97 + 9,67%
Stop 3,75
Bei Nordex ist Geduld gefragt,
akt. 1,32- 1,49%
sehr gut rausgepickt:
Ahold 5,73 + 12,13%
Nach meinem Teilverkauf bei
5,93 halte ich nun den Rest
mit Stop 5,60
Auch bei KBC halte ich nach
dem Teilverkauf bei 4 den Rest, akt. 3,97 + 9,67%
Stop 3,75
Bei Nordex ist Geduld gefragt,
akt. 1,32- 1,49%
@ All,
habe mir mal die Mühe gemacht und Zeit genommen und einen ellenlangen Artikel über das betrügerische US-Finanzsystem abgetippt. Damit nachher niemand mehr behauptet, dass an der Wall Street es ja keine Manipulationen etc. gäbe. Quelle Focus Money, 15/03.
Das amerikanische Betrügersystem - hier: so agiert und manipuliert das Plunge Protection Team die Wall Street etc.
Hier die Hauptdarsteller (oder sollte man sagen: Verbrecher) dieser schlechten Initierung:
1. Alan Greenspan (Chearman der amerikanischen Federal Reserve = Fed)
2. Finanzminister John Snow
3. Goldman-Sachs-Boss Henry M. Pauson
4. Merrill-Lynch-Chef Stanley O`Neil
5. Wall-Street-Einpeicherin und Goldman-Sachs-Staranalystin Abby Cohen
Vorgehensweise - Operation "Markteingriff" - wie das Plunge Protection Team funktioniert und Aktienmärkte manipuliert:
1. Das Treffen
Das Plunge Protection Team aus Notenbankern, Finanzpolitikern und Wall-Street-Größen tagt regelmäßig. Informationen erhält das Team reichlich. Behörden, so die Verfügung 12631, "sollen", unter Erweiterung der gesetzlichen Befugnisse, der Gruppe alle Informationen zuleiten, die sie benötigen."
2. Die Abstimmung
"Wir haben die Festnetz und Handy-Nummern der anderen Teilnehmer", sagt ein ehemaliges Mitglied der Arbeitsgruppe. Kommt es zu einer finanziellen Krise, startet das Team durch. Alle Behörden des Plunge Protection Team, so berichten Insider, greifen dann auf einen Notfallplan zurück.
3. Der Einsatzbeginn
Das Plunge Protection Team nutzt frisches gedrucktes Geld der US-Notenbank, um den Aktienmärkt zu stabilisieren. Gewöhnlich beginnen die Interventionen um 21 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. (Eigener Gedanke: Mittlerweile wird das Spiel bereits vorbörsich über Dollar-Interventionen und Käufe im Terminhandel über Terminkontrakte eröffnet, um eine positive Grundhaltung bei den Lemmingen zu erzeugen und um Shorts zu verhindern, da als Folge des 11. September 2001 das Shorten in den USA nicht mehr auf fallende Kurse gestattet ist - nur noch bei steigenden oder stagnierenden Kursen!) Die Notenbank und die verbündeten Investmentbanken kaufen Terminkontrakte und Aktien - etwa von ängstlichen Aktienfondsmanagern.
4. Die Deals
Die Investmentbanken des Plunge Protection Teams kaufen massiv Aktienindex-Futures. Zu erahnen an den Blocktrades, die immer wieder im Future - wie z.B. bei , dann Link "US-Trading Charts- und RT-Kurse, auftauchen." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">www.d-traderz.com, dann Link "US-Trading Charts- und RT-Kurse, auftauchen. Trotz relativ geringen Kapitaleinsatz erzielen sie so maximale Wirkung. Die Börsen stabilisieren sich. Zu dem Einsatz dieser Derivate riet schon 1989 der ehemalige Notenbank-Gouverneur Robert Heller.
5. Die Wirkung
Schnell sickert durch, dass bedeutende Investmentbanken kaufen. Andere Banken und Broker-Häuser ziehen nach - die Aktienindizes schiessen nach oben. Verstärkt wird dieser Effekt durch optimistischer Stimmen einflussreicher Analysten wie beispielsweise Goldman-Sachs-Staranalystin Abby Cohen. Bei der Nasdaq gestaltete sich das Unterfangen allerdings schwieriger.
6. Die Einpeicherin der Wall Street und die Lemminge
Goldman-Sachs-Analystin Abby Cohen´s unheimliche Trefferquote. Was hat es mit ihrem Mythos auf sich? Welche Rolle spielt sie in diesem ominösen Spiel?
Die Staranalystin Abby Cohen von Goldman Sachs, gilt als die staatliche Einpeicherin der Wall-Street-Optimisten. Selbst in den vergangen drei Jahren der Tristesse geriet sie nie in Panik. Das begründen manche mit ihrer Nähe zum Plunge Protection Team.
"Steht auf! Zeit, Aktien zu kaufen", schreib sie etwa am 24. September 2001 an wichtige Kunden. Tags zuvor hatte der Dow Jones mit Mühe und Not die 8.000er Marke gehalten.
Am 22. Juli 2002 begeisterte Cohen ihre Anhänger erneut. "Aktien sind zu billig." Auch diese Äußerung fiel mit einem Dow-Tief und einer möglichen Intervention des Plunge Protection Team zusammen.
Das unsichtbare Netz
Es war einer dieser Tage, die auch Fachleute ratlos hinterlassen. In den ersten vier Handelsstunden des 4. Apirls 2000 verlor der Dow Jones fünf und der Nasdaq sogar 15 Prozent. Zwei Stunden später beendete der Schlussgong der New Yorker Börsen eine Aufholjagd, die beide Barometer fast noch ins Plus gehievt hätte - ohne einen nenneswerten Grund. "Als ob Gott selbst interveniert hätte", staunte tags darauf die "New York Post".
Koordinierte Aktionen.
Manche vermuten eine andere Instituion in der in solchen Augenblicken die Drähte heiß glühen. "Plunge Protection Team" (= eingreifende Schutzmannschaft) heißt im Finanzjargon ein Zusammenschluss von Notenbankern, Finanzpolitikern und Wall-Street-Größen. Die Gruppe, so vermuten immer mehr Insider, ziehe die Märkte mit gezielten, eng koordinierten Stützungsaktionen wie etwa am 4. April 2000 nach oben. Das Team geht auf die Direktive 12631 zurück, die der damalige US-Präsident Ronald Reagan im März 19888 als Antwort auf den Crash 1987 erließ. Der Finanzministe, der Chef der US-Notenbank und die Vorzitzenden der Wertpapieraufsichtsbehörde und der Terminmarkt-Handels-Kommission treffen sich seitdem in regelmäßigen Abständen in einer "Arbeitsgruppe für die Finanzmärkte".
Schon vor der Reagan-Regierung wurde das Ziel der Gruppe formuliert: Das Vertrauen des US-Investoren bewahren." Inzwischen soll das Anti-Absturz-Team auf 35 Mitglieder angeschwollen sein, darunter einflusssreiche Banker wie Goldman-Sachs-Chef Henry Paulson und Merrill-Lynch-Boss Stanley O`Neal (die - welch´ Zufall - ja erst unlängst "das Ende der Baisse" ausriefen) die die schnellen Eingreiftruppen in den Handelsräumen der Wall Street steuern. "Den Amerikanern soll gezeigt werden, dass die Flagge noch über der Wall Street weht", sagt der US-Finanzanalyst Robin Aspinall.
Finanzspritze für die Shopper. Nicht nur der Dow, auch die US-Wirtschaft und ihre Bürger erhalten Hilfe. Sprichen will über die Kreditspirale, die sich im halbstaatlichen Kreditsektor immer schneller dreht (dazu später noch viel aufschlussreiches), offiziell niemand. Doch in den Bilanzen der unter Staatseinfluss stehenden Hpyothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac finden sich ihre Spuren: Die beiden Institute haben ihre Kredite seit 1997 auf knapp 1,4 Billionen Dollar fast verdreifacht (wobei das Eigenkapital, was dem entgegensteht, aberwitzigerweise in dem gleichen Zeitraum bei "nur" lächerlichen 2 Milliarden stagniert). Der Clou: Dank ihrer Staatsnähe können die Hypotkenbanken die Ausleihung zu US-Regierungskonditionen refinanzieren. Mit Hilfe dieser Finanzspritzen können die Verbraucher ihre teuren Kreditkartenkonten umschulden und zum Wohl der amerikanischen Wirtschaft wieder auf Einkaufstour gehen - vorerst.
Die Stützungsaktionen im Immobilien- und Aktienmarkt zeigen Wirkung. Der Dow Jones verlor seit Anfang 2000 lediglich 20 Prozent. Die US-Immobilien verteuerten sich seit Anfang 2000 sogar um 22 Prozent - trotz Konjunkturflaute und New-Economy-Krise. (Droht hier eine Immobilienblase? Denn wehe, wenn die Immobilienpreise fallen...) Durch den Hausboom, den die lockere Kreditpolitik von Fannie Mae und Freddie Mac erst ermöglichste, fühlen sich viele US-Bürger weit reicher, als sie tatsächlich sind - eine psychologische Unterstützung für Aktienmärkte und Konsumklima.
Auch das Plunge Protection Team leistet bisher solide Arbeit. Das Schema ist immer das gleiche. Mit der Notenbank im Boot stellt die Gruppe Milliarden neue US-Dollar für den Einsatz an der Börse zur Verfügung. Massive Käufe von Aktienindex-Futures durch die Investementbanken bringen dann die Wende. Mit diesen Derivaten setzen Profis nur einen Bruchteil der Summe ein, die zum Kauf des Index notwendig wäre. Trittbrettfahrer springen auf und treiben das Börsenbarometer nach oben. Die Banken erschweren gleichzeitig den Leerverkauf von Aktien, etwa durch ene Vergrößerung der An- und Verkaufsspanne. Dieses Verfahren funktionierte beim Kollaps des Hedge-Fonds-Giganten LTCM 1998 offenbar genauso wie kürzlich beim Ausbruch des Irak-Kriegs. Außerdem ist das Shorten an der Wall Street und im Nasdaq nur noch auf steigende oder stagnierende Kurse erlaubt, nicht mehr auf fallende Kurse, als Folge des 11. September 2001.
Doch die Risiken sind enorm. Scheitert die Investition, sitzen Investmentbanken (denen ein Bankrott drohen) und Notenbank auf einem Berg von (Buch-) Verlusten. (Werden wir dies noch erleben?)
Um weitere Einbußen zu vermeiden, müssen sie auf fallende Kurse wetten, um ihre Spekulationen auf die Hausse zu neutralisieren. Mit diesem Glattstellen beschleunigen sie aber ungewollt die Abwärtsbewegung.
Enorme Bonitätsrisiken. Dazu kommen die Gefahren aus dem Immobliliengeschäft. Fannie Mae und Freddie Mac tragen jetzt die Bonitätsrisiken für die Hälfte des US-Immobilienmarkts - mit wachsender Tendenz. Rund 71 Prozent aller Neukredite an Private gehen inzwischen auf ihr Konto. Die Gegenfinanzierung der wuchernden Kredite läuft über neue Anleihen. Brisant: Ausländische Versicherer und Banken kauften allein in den vergangenen drei Jahren Papiere im Wert von rund 500 Milliarden Dollar und vertrauten dabei auf den Status von Fannie und Freddie als "Goverment Sponsored Enterprises". Tatsächlich fehlt jedoch die explizite Staatsgarantie.
Noch scheint das US-Establishment entschlossen, an den marktfremden Eingriffen unter allen Umständen festzuhalten. "Die Regierung besitzt die Hochtechnologie, so viele Dollars wie gewünscht zu drucken - die Druckpresse", verkündigte Ben Bernanke, US-Notenbank-Gouverneur, erst im November 2002. Noch deutlicher wurde ein leitender Greenspan-Mitarbeiter wenige Monate zuvor: "Die Notenbank könnte theoretisch alles kaufen, um Geld ins System zu pumpen." (Eigene Amerkung: Völlig falsch, da aber einem bestimmten Zeitpunkt das Geld keinen Gegenwert mehr besitzt, dank der Notenbank-Deppen! Dazu hat man offensichtlich nicht gesehen, was die US-Hochtechnologie des Turbo-Kapitalismus um die TMT-und Internet-Aktienhausse für Folgen in der Realwirtschaft mit sich brach? Und über die Folgen des eigenen Tuens und Handelns scheint man sich seitens der Notenbank auch nicht im klaren zu sein. Denn nichts bleibt ohne Folgen und ohne Risiken und Nebenwirkungen in der Wirtschaft!)
Dazu läuft die US-Geldmenge seit einigen Monaten aus dem Ruder: statt der üblichen Geldmengenausweitung von ca. 2 Prozent beläuft sich die Geldmengenausweitung jetzt schon auf 8 Prozent!!!
Doch die Nervosität wächst, ungeachtet des öffentlich zur Schau gestellten Zweckoptimismus. Armando Falcon, Chef der Aufsicht über die Hypothekenbanken und damit auch Wächter über Fannie Mae und Freddie Mac, erhielt am 5. Februar überraschend die Kündigung. Der Rauswurf kam nur Stunden vor einer Rede Falcons in New York. Thema: Risiken für das US-Finanzsystem durch die beiden Immoblilienbanken.
Und dies sind die Risiken und Nebenwirkungen der beiden unter Staatseinfluss stehenden ypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac, die sage und schreibe 71 Prozent aller Neukredite an Private vergeben: Bisher finden Fannie- und Freddie-Anleihen, und mit denen die Kredite gegenfinanziert werden, reißenden Absatz. Wegen der Regierungsnähe gehen Versicherungen und Banken von einer Staatsgarantie aus. Tatsächlich fehlt jedoch die explizite Garantie. William Poole, US-Notenbank-Gouverneur von St. Louis, warnt: "Beide Häuser könnten zu einem Systemrisiko für die internationalen Kapitalmärkte werden! Zumal der Kreditvergabe von sage und schreibe 1,4 Billiarden US-Dollar "nur" einer Deckung von lächerlichen 20 Milliarden US-Dollar gegenübersteht. Dabei ging dem eine Verdreichfachung der Kreditvergabe seit 1997 voraus, während die Eigenkapitalquote im gleichen Zeitraum stagnierte.
Quelle: Focus Money 15/2003 vom 3. April 2003, S. 14 ff
ENDE
PS.: (Eigene Anmerkung) KGV der im S&P gelisteten Aktien beträgt absurde 27 für 2003, während im historischen Vergleich gerade mal 15 als angemessen erachtet wird. Sagt wohl alles über die US-Manipulationsmaschinerie und das zukünftige Aufwärtspotential an der Wall Street aus.
habe mir mal die Mühe gemacht und Zeit genommen und einen ellenlangen Artikel über das betrügerische US-Finanzsystem abgetippt. Damit nachher niemand mehr behauptet, dass an der Wall Street es ja keine Manipulationen etc. gäbe. Quelle Focus Money, 15/03.
Das amerikanische Betrügersystem - hier: so agiert und manipuliert das Plunge Protection Team die Wall Street etc.
Hier die Hauptdarsteller (oder sollte man sagen: Verbrecher) dieser schlechten Initierung:
1. Alan Greenspan (Chearman der amerikanischen Federal Reserve = Fed)
2. Finanzminister John Snow
3. Goldman-Sachs-Boss Henry M. Pauson
4. Merrill-Lynch-Chef Stanley O`Neil
5. Wall-Street-Einpeicherin und Goldman-Sachs-Staranalystin Abby Cohen
Vorgehensweise - Operation "Markteingriff" - wie das Plunge Protection Team funktioniert und Aktienmärkte manipuliert:
1. Das Treffen
Das Plunge Protection Team aus Notenbankern, Finanzpolitikern und Wall-Street-Größen tagt regelmäßig. Informationen erhält das Team reichlich. Behörden, so die Verfügung 12631, "sollen", unter Erweiterung der gesetzlichen Befugnisse, der Gruppe alle Informationen zuleiten, die sie benötigen."
2. Die Abstimmung
"Wir haben die Festnetz und Handy-Nummern der anderen Teilnehmer", sagt ein ehemaliges Mitglied der Arbeitsgruppe. Kommt es zu einer finanziellen Krise, startet das Team durch. Alle Behörden des Plunge Protection Team, so berichten Insider, greifen dann auf einen Notfallplan zurück.
3. Der Einsatzbeginn
Das Plunge Protection Team nutzt frisches gedrucktes Geld der US-Notenbank, um den Aktienmärkt zu stabilisieren. Gewöhnlich beginnen die Interventionen um 21 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. (Eigener Gedanke: Mittlerweile wird das Spiel bereits vorbörsich über Dollar-Interventionen und Käufe im Terminhandel über Terminkontrakte eröffnet, um eine positive Grundhaltung bei den Lemmingen zu erzeugen und um Shorts zu verhindern, da als Folge des 11. September 2001 das Shorten in den USA nicht mehr auf fallende Kurse gestattet ist - nur noch bei steigenden oder stagnierenden Kursen!) Die Notenbank und die verbündeten Investmentbanken kaufen Terminkontrakte und Aktien - etwa von ängstlichen Aktienfondsmanagern.
4. Die Deals
Die Investmentbanken des Plunge Protection Teams kaufen massiv Aktienindex-Futures. Zu erahnen an den Blocktrades, die immer wieder im Future - wie z.B. bei , dann Link "US-Trading Charts- und RT-Kurse, auftauchen." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">www.d-traderz.com, dann Link "US-Trading Charts- und RT-Kurse, auftauchen. Trotz relativ geringen Kapitaleinsatz erzielen sie so maximale Wirkung. Die Börsen stabilisieren sich. Zu dem Einsatz dieser Derivate riet schon 1989 der ehemalige Notenbank-Gouverneur Robert Heller.
5. Die Wirkung
Schnell sickert durch, dass bedeutende Investmentbanken kaufen. Andere Banken und Broker-Häuser ziehen nach - die Aktienindizes schiessen nach oben. Verstärkt wird dieser Effekt durch optimistischer Stimmen einflussreicher Analysten wie beispielsweise Goldman-Sachs-Staranalystin Abby Cohen. Bei der Nasdaq gestaltete sich das Unterfangen allerdings schwieriger.
6. Die Einpeicherin der Wall Street und die Lemminge
Goldman-Sachs-Analystin Abby Cohen´s unheimliche Trefferquote. Was hat es mit ihrem Mythos auf sich? Welche Rolle spielt sie in diesem ominösen Spiel?
Die Staranalystin Abby Cohen von Goldman Sachs, gilt als die staatliche Einpeicherin der Wall-Street-Optimisten. Selbst in den vergangen drei Jahren der Tristesse geriet sie nie in Panik. Das begründen manche mit ihrer Nähe zum Plunge Protection Team.
"Steht auf! Zeit, Aktien zu kaufen", schreib sie etwa am 24. September 2001 an wichtige Kunden. Tags zuvor hatte der Dow Jones mit Mühe und Not die 8.000er Marke gehalten.
Am 22. Juli 2002 begeisterte Cohen ihre Anhänger erneut. "Aktien sind zu billig." Auch diese Äußerung fiel mit einem Dow-Tief und einer möglichen Intervention des Plunge Protection Team zusammen.
Das unsichtbare Netz
Es war einer dieser Tage, die auch Fachleute ratlos hinterlassen. In den ersten vier Handelsstunden des 4. Apirls 2000 verlor der Dow Jones fünf und der Nasdaq sogar 15 Prozent. Zwei Stunden später beendete der Schlussgong der New Yorker Börsen eine Aufholjagd, die beide Barometer fast noch ins Plus gehievt hätte - ohne einen nenneswerten Grund. "Als ob Gott selbst interveniert hätte", staunte tags darauf die "New York Post".
Koordinierte Aktionen.
Manche vermuten eine andere Instituion in der in solchen Augenblicken die Drähte heiß glühen. "Plunge Protection Team" (= eingreifende Schutzmannschaft) heißt im Finanzjargon ein Zusammenschluss von Notenbankern, Finanzpolitikern und Wall-Street-Größen. Die Gruppe, so vermuten immer mehr Insider, ziehe die Märkte mit gezielten, eng koordinierten Stützungsaktionen wie etwa am 4. April 2000 nach oben. Das Team geht auf die Direktive 12631 zurück, die der damalige US-Präsident Ronald Reagan im März 19888 als Antwort auf den Crash 1987 erließ. Der Finanzministe, der Chef der US-Notenbank und die Vorzitzenden der Wertpapieraufsichtsbehörde und der Terminmarkt-Handels-Kommission treffen sich seitdem in regelmäßigen Abständen in einer "Arbeitsgruppe für die Finanzmärkte".
Schon vor der Reagan-Regierung wurde das Ziel der Gruppe formuliert: Das Vertrauen des US-Investoren bewahren." Inzwischen soll das Anti-Absturz-Team auf 35 Mitglieder angeschwollen sein, darunter einflusssreiche Banker wie Goldman-Sachs-Chef Henry Paulson und Merrill-Lynch-Boss Stanley O`Neal (die - welch´ Zufall - ja erst unlängst "das Ende der Baisse" ausriefen) die die schnellen Eingreiftruppen in den Handelsräumen der Wall Street steuern. "Den Amerikanern soll gezeigt werden, dass die Flagge noch über der Wall Street weht", sagt der US-Finanzanalyst Robin Aspinall.
Finanzspritze für die Shopper. Nicht nur der Dow, auch die US-Wirtschaft und ihre Bürger erhalten Hilfe. Sprichen will über die Kreditspirale, die sich im halbstaatlichen Kreditsektor immer schneller dreht (dazu später noch viel aufschlussreiches), offiziell niemand. Doch in den Bilanzen der unter Staatseinfluss stehenden Hpyothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac finden sich ihre Spuren: Die beiden Institute haben ihre Kredite seit 1997 auf knapp 1,4 Billionen Dollar fast verdreifacht (wobei das Eigenkapital, was dem entgegensteht, aberwitzigerweise in dem gleichen Zeitraum bei "nur" lächerlichen 2 Milliarden stagniert). Der Clou: Dank ihrer Staatsnähe können die Hypotkenbanken die Ausleihung zu US-Regierungskonditionen refinanzieren. Mit Hilfe dieser Finanzspritzen können die Verbraucher ihre teuren Kreditkartenkonten umschulden und zum Wohl der amerikanischen Wirtschaft wieder auf Einkaufstour gehen - vorerst.
Die Stützungsaktionen im Immobilien- und Aktienmarkt zeigen Wirkung. Der Dow Jones verlor seit Anfang 2000 lediglich 20 Prozent. Die US-Immobilien verteuerten sich seit Anfang 2000 sogar um 22 Prozent - trotz Konjunkturflaute und New-Economy-Krise. (Droht hier eine Immobilienblase? Denn wehe, wenn die Immobilienpreise fallen...) Durch den Hausboom, den die lockere Kreditpolitik von Fannie Mae und Freddie Mac erst ermöglichste, fühlen sich viele US-Bürger weit reicher, als sie tatsächlich sind - eine psychologische Unterstützung für Aktienmärkte und Konsumklima.
Auch das Plunge Protection Team leistet bisher solide Arbeit. Das Schema ist immer das gleiche. Mit der Notenbank im Boot stellt die Gruppe Milliarden neue US-Dollar für den Einsatz an der Börse zur Verfügung. Massive Käufe von Aktienindex-Futures durch die Investementbanken bringen dann die Wende. Mit diesen Derivaten setzen Profis nur einen Bruchteil der Summe ein, die zum Kauf des Index notwendig wäre. Trittbrettfahrer springen auf und treiben das Börsenbarometer nach oben. Die Banken erschweren gleichzeitig den Leerverkauf von Aktien, etwa durch ene Vergrößerung der An- und Verkaufsspanne. Dieses Verfahren funktionierte beim Kollaps des Hedge-Fonds-Giganten LTCM 1998 offenbar genauso wie kürzlich beim Ausbruch des Irak-Kriegs. Außerdem ist das Shorten an der Wall Street und im Nasdaq nur noch auf steigende oder stagnierende Kurse erlaubt, nicht mehr auf fallende Kurse, als Folge des 11. September 2001.
Doch die Risiken sind enorm. Scheitert die Investition, sitzen Investmentbanken (denen ein Bankrott drohen) und Notenbank auf einem Berg von (Buch-) Verlusten. (Werden wir dies noch erleben?)
Um weitere Einbußen zu vermeiden, müssen sie auf fallende Kurse wetten, um ihre Spekulationen auf die Hausse zu neutralisieren. Mit diesem Glattstellen beschleunigen sie aber ungewollt die Abwärtsbewegung.
Enorme Bonitätsrisiken. Dazu kommen die Gefahren aus dem Immobliliengeschäft. Fannie Mae und Freddie Mac tragen jetzt die Bonitätsrisiken für die Hälfte des US-Immobilienmarkts - mit wachsender Tendenz. Rund 71 Prozent aller Neukredite an Private gehen inzwischen auf ihr Konto. Die Gegenfinanzierung der wuchernden Kredite läuft über neue Anleihen. Brisant: Ausländische Versicherer und Banken kauften allein in den vergangenen drei Jahren Papiere im Wert von rund 500 Milliarden Dollar und vertrauten dabei auf den Status von Fannie und Freddie als "Goverment Sponsored Enterprises". Tatsächlich fehlt jedoch die explizite Staatsgarantie.
Noch scheint das US-Establishment entschlossen, an den marktfremden Eingriffen unter allen Umständen festzuhalten. "Die Regierung besitzt die Hochtechnologie, so viele Dollars wie gewünscht zu drucken - die Druckpresse", verkündigte Ben Bernanke, US-Notenbank-Gouverneur, erst im November 2002. Noch deutlicher wurde ein leitender Greenspan-Mitarbeiter wenige Monate zuvor: "Die Notenbank könnte theoretisch alles kaufen, um Geld ins System zu pumpen." (Eigene Amerkung: Völlig falsch, da aber einem bestimmten Zeitpunkt das Geld keinen Gegenwert mehr besitzt, dank der Notenbank-Deppen! Dazu hat man offensichtlich nicht gesehen, was die US-Hochtechnologie des Turbo-Kapitalismus um die TMT-und Internet-Aktienhausse für Folgen in der Realwirtschaft mit sich brach? Und über die Folgen des eigenen Tuens und Handelns scheint man sich seitens der Notenbank auch nicht im klaren zu sein. Denn nichts bleibt ohne Folgen und ohne Risiken und Nebenwirkungen in der Wirtschaft!)
Dazu läuft die US-Geldmenge seit einigen Monaten aus dem Ruder: statt der üblichen Geldmengenausweitung von ca. 2 Prozent beläuft sich die Geldmengenausweitung jetzt schon auf 8 Prozent!!!
Doch die Nervosität wächst, ungeachtet des öffentlich zur Schau gestellten Zweckoptimismus. Armando Falcon, Chef der Aufsicht über die Hypothekenbanken und damit auch Wächter über Fannie Mae und Freddie Mac, erhielt am 5. Februar überraschend die Kündigung. Der Rauswurf kam nur Stunden vor einer Rede Falcons in New York. Thema: Risiken für das US-Finanzsystem durch die beiden Immoblilienbanken.
Und dies sind die Risiken und Nebenwirkungen der beiden unter Staatseinfluss stehenden ypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac, die sage und schreibe 71 Prozent aller Neukredite an Private vergeben: Bisher finden Fannie- und Freddie-Anleihen, und mit denen die Kredite gegenfinanziert werden, reißenden Absatz. Wegen der Regierungsnähe gehen Versicherungen und Banken von einer Staatsgarantie aus. Tatsächlich fehlt jedoch die explizite Garantie. William Poole, US-Notenbank-Gouverneur von St. Louis, warnt: "Beide Häuser könnten zu einem Systemrisiko für die internationalen Kapitalmärkte werden! Zumal der Kreditvergabe von sage und schreibe 1,4 Billiarden US-Dollar "nur" einer Deckung von lächerlichen 20 Milliarden US-Dollar gegenübersteht. Dabei ging dem eine Verdreichfachung der Kreditvergabe seit 1997 voraus, während die Eigenkapitalquote im gleichen Zeitraum stagnierte.
Quelle: Focus Money 15/2003 vom 3. April 2003, S. 14 ff
ENDE
PS.: (Eigene Anmerkung) KGV der im S&P gelisteten Aktien beträgt absurde 27 für 2003, während im historischen Vergleich gerade mal 15 als angemessen erachtet wird. Sagt wohl alles über die US-Manipulationsmaschinerie und das zukünftige Aufwärtspotential an der Wall Street aus.
DAB 2,52 + 5% (TH)
über 5.000 GPC weggekauft,
4,60 + 12,20% (TH) !
4,60 + 12,20% (TH) !
hfersch
die umsätze sind noch gering bei ibs--aber das kommt noch
ist nätürlich eine super meldung
obwohl für ibs sind das schon viel (umsätze)
IBS implementiert Management-System bei deutschem Automobilhersteller
05.05.2003 10:44:00
Die IBS AG, ein Anbieter von Produktions- und Qualitätsmanagement-Lösungen, meldete am Montag, dass sie ein System für das Management von Komponenten- und Software-Versionen für elektronische Steuergeräte entwickelt und erstmals bei einem deutschen Automobilhersteller implementiert hat.
Diese neue Systementwicklung sichert den komplexen Bereich Fahrzeugelektrik/-elektronik über den Lebenslauf jedes einzelnen Fahrzeugs ab. Das IBS-System liefert Life-Cycle-Daten über die Konfiguration der Fahrzeuge und Versionen der Steuergeräte in Produktion und Feld, steuert die Fehlerbehebung und liefert im Bereich Wartung und Service konkrete Daten für die Instandsetzung einzelner Fahrzeuge.
Aufgrund der Durchgängigkeit und der lückenlosen Dokumentation aller Informationen über verschiedene Versionen, Konfigurationen, Reparaturen und Veränderungen ist die Ausstattung jedes Fahrzeugs für die Hersteller dokumentierbar und sichert sie im Rahmen der strengen Haftungs- und Gewährleistungsvorschriften, insbesondere in den USA, ab.
Die Aktie von IBS legt momentan um 9,83 Prozent auf 1,90 Euro zu.
die umsätze sind noch gering bei ibs--aber das kommt noch
ist nätürlich eine super meldung
obwohl für ibs sind das schon viel (umsätze)
IBS implementiert Management-System bei deutschem Automobilhersteller
05.05.2003 10:44:00
Die IBS AG, ein Anbieter von Produktions- und Qualitätsmanagement-Lösungen, meldete am Montag, dass sie ein System für das Management von Komponenten- und Software-Versionen für elektronische Steuergeräte entwickelt und erstmals bei einem deutschen Automobilhersteller implementiert hat.
Diese neue Systementwicklung sichert den komplexen Bereich Fahrzeugelektrik/-elektronik über den Lebenslauf jedes einzelnen Fahrzeugs ab. Das IBS-System liefert Life-Cycle-Daten über die Konfiguration der Fahrzeuge und Versionen der Steuergeräte in Produktion und Feld, steuert die Fehlerbehebung und liefert im Bereich Wartung und Service konkrete Daten für die Instandsetzung einzelner Fahrzeuge.
Aufgrund der Durchgängigkeit und der lückenlosen Dokumentation aller Informationen über verschiedene Versionen, Konfigurationen, Reparaturen und Veränderungen ist die Ausstattung jedes Fahrzeugs für die Hersteller dokumentierbar und sichert sie im Rahmen der strengen Haftungs- und Gewährleistungsvorschriften, insbesondere in den USA, ab.
Die Aktie von IBS legt momentan um 9,83 Prozent auf 1,90 Euro zu.
US-WL
Realnetworks
Realnetworks
Neben GPC, die von TH nach TH explodieren, geht ebenfalls Evotec von TH nach TH, was bedeuten könnte, dass ein und der selbe Investor (Fonds?) in beiden Werten Käufe betätigt.
MAHLZEIT
05.05.2003, 15:33 Uhr
S&P500, Trendwende möglich
CK tr@ding Bank
Die Händler bei der CK tr@ding Bank berichten, dass der S&P am vergangenen Freitag zielstrebig bis zum Globexhoch lief, dort nur kurz stoppte und sich mit großem Momentum auf die 930 zubewegte.
Der Markt läge auch heute vorbörslich im Plus. Der S&P nähere sich somit seinem Jahreshoch (935). Die letzten 3 markanten Hochs seien alle niedriger. Nach Angaben der Handelsexperten der CK tr@ding Bank ergebe sich eine Abwärtslinie bei 939. Könne der S&P diesen Bereich überwinden, so könne dies der Anfang einer Trendwende sein.
Aber noch läge der Markt in einer Seitwärtszone, die ihr oberes Ende bei 965 habe. Um 16:00 Uhr würden wichtige Wirtschaftsdaten veröffentlicht. Ein Ausbruch über 939-35 mache den Weg frei bis 965. Nach der fulminanten Freitagsrally seien aber auch Korrekturen möglich, zumal das Jahreshoch ein wichtiger Punkt für Short Händler sei. Der Aufwärtstrend verlaufe aktuell bei 906. Dieser sollte nach deren Angaben auf jeden Fall halten.
05.05.2003, 15:33 Uhr
S&P500, Trendwende möglich
CK tr@ding Bank
Die Händler bei der CK tr@ding Bank berichten, dass der S&P am vergangenen Freitag zielstrebig bis zum Globexhoch lief, dort nur kurz stoppte und sich mit großem Momentum auf die 930 zubewegte.
Der Markt läge auch heute vorbörslich im Plus. Der S&P nähere sich somit seinem Jahreshoch (935). Die letzten 3 markanten Hochs seien alle niedriger. Nach Angaben der Handelsexperten der CK tr@ding Bank ergebe sich eine Abwärtslinie bei 939. Könne der S&P diesen Bereich überwinden, so könne dies der Anfang einer Trendwende sein.
Aber noch läge der Markt in einer Seitwärtszone, die ihr oberes Ende bei 965 habe. Um 16:00 Uhr würden wichtige Wirtschaftsdaten veröffentlicht. Ein Ausbruch über 939-35 mache den Weg frei bis 965. Nach der fulminanten Freitagsrally seien aber auch Korrekturen möglich, zumal das Jahreshoch ein wichtiger Punkt für Short Händler sei. Der Aufwärtstrend verlaufe aktuell bei 906. Dieser sollte nach deren Angaben auf jeden Fall halten.
05.05. 15:27
DAX über 3.000 - Intradayupdate
DAX
Intraday aktuell 3.024,x Punkte
Aktueller Tageschart als Kurz Zwischenupdate.
Erwartungsgemäß steigt der DAX intraday über die u.a. auch psychologisch wichtige 3.000 Punktemarke an. Bisher allerdings nicht signifikant. Die charttechnische Signallage in den ultrakurzfristigen Zeitfenstern sieht jedoch so aus, daß der Index im Verlauf des Nachmittags weiter ansteigen dürfte.
DAX über 3.000 - Intradayupdate
DAX
Intraday aktuell 3.024,x Punkte
Aktueller Tageschart als Kurz Zwischenupdate.
Erwartungsgemäß steigt der DAX intraday über die u.a. auch psychologisch wichtige 3.000 Punktemarke an. Bisher allerdings nicht signifikant. Die charttechnische Signallage in den ultrakurzfristigen Zeitfenstern sieht jedoch so aus, daß der Index im Verlauf des Nachmittags weiter ansteigen dürfte.
05.05. 15:37
US Indizes - Positive Eröffnung
Wie anhand der Futures zu erwarten, haben die US Indizes den Handel heute fest eröffnet. Gestützt durch den Halbleiter- und Internetsektor hält das Upmomentum nach der Eröffnung zunächst an.
US Indizes - Positive Eröffnung
Wie anhand der Futures zu erwarten, haben die US Indizes den Handel heute fest eröffnet. Gestützt durch den Halbleiter- und Internetsektor hält das Upmomentum nach der Eröffnung zunächst an.
05.05. 15:43
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
05.05. 15:43
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Downs
Holsten bricht aus, über
1,75 Millionen Euro schon
umgesetzt !
1,75 Millionen Euro schon
umgesetzt !
Dow & Nasdaq weiter hoch !
Nasdaq 1511,39 + 8,51 (Tageshoch)
Nasdaq 1511,39 + 8,51 (Tageshoch)
05.05. 15:40
Tobias Levkovich: Rallye könnte anhalten
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der Aktienstratege von Smith Barney, Tobias Levkovich, weist darauf hin, dass die Bewertungen des Aktienmarktes nicht als teuer anzusehen ist, obwohl die Rallye die Bewertungen immer weiter steigen lässt. Grund seien die gleichzeitig anziehenden Unternehmensgewinne. Die aktuelle Rallye könnte wahrscheinlich anhalten, da sich die technische Situation zunehmend unterstützend darbiete. Das Kursziel von Levkovich für den S&P 500 Index liegt bei 1,075 Punkten im laufenden Jahr. Der Index steigt derzeit um 0.72 Stellen auf 930.80 Punkte.
Tobias Levkovich: Rallye könnte anhalten
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der Aktienstratege von Smith Barney, Tobias Levkovich, weist darauf hin, dass die Bewertungen des Aktienmarktes nicht als teuer anzusehen ist, obwohl die Rallye die Bewertungen immer weiter steigen lässt. Grund seien die gleichzeitig anziehenden Unternehmensgewinne. Die aktuelle Rallye könnte wahrscheinlich anhalten, da sich die technische Situation zunehmend unterstützend darbiete. Das Kursziel von Levkovich für den S&P 500 Index liegt bei 1,075 Punkten im laufenden Jahr. Der Index steigt derzeit um 0.72 Stellen auf 930.80 Punkte.
05.05. 12:55
DAX: MLP zieht auf Supportlinie an
MLP
Intraday aktuell 10,93 Euro.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Nachdem wir uns in den letzten Trendchecks vornehmlich auf die Wochencharts konzentiert haben, diesmal der Blick auf das kurzfristige Zeitfenster. Der MLP Aktie war es im Rahmen der Kurserholung seit März dieses Jahres gelungen über die Unterkante des langfristigen übergeordneten Abwärtstrendkanals auszubrechen. Oberhalb dieser zur Supportlinie umfunktionierten Trendlinie konsolidierte der Aktienkurs die erste Ausbruchbewegung aus, um heute auf eben dieser Trendlinie nach oben abzuprallen. MLP führt die Liste der bisherigen heutigen Kursgewinner im DAX an.
DAX: MLP zieht auf Supportlinie an
MLP
Intraday aktuell 10,93 Euro.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Nachdem wir uns in den letzten Trendchecks vornehmlich auf die Wochencharts konzentiert haben, diesmal der Blick auf das kurzfristige Zeitfenster. Der MLP Aktie war es im Rahmen der Kurserholung seit März dieses Jahres gelungen über die Unterkante des langfristigen übergeordneten Abwärtstrendkanals auszubrechen. Oberhalb dieser zur Supportlinie umfunktionierten Trendlinie konsolidierte der Aktienkurs die erste Ausbruchbewegung aus, um heute auf eben dieser Trendlinie nach oben abzuprallen. MLP führt die Liste der bisherigen heutigen Kursgewinner im DAX an.
Holsten 29,50 + 3,69% (TH)
Bleibe mit nächstem
Trziel 30,50-31,50 an Board.
Bleibe mit nächstem
Trziel 30,50-31,50 an Board.
Mh, wenn Smith Barney & Co. wenigstens im S&P noch die 4. bzw. 5. Stelle hinter dem Komma im S&P angegeben hätte, würde ich Ihnen ja glatt vertrauen, aber so.....? Ich weiß nicht, ich weiß nicht...
05.05. 16:00
Put/Call - Ratio fällt weiter ab
Nach der Eröffnung fällt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen weiter ab und zeigt eine Zunahme des bullischen Sentiments.
Noch steht die Ratio bei einem Wert von 0,54 aber im neutralen Bereich und ist nicht als Kontraindikator zu werten
Put/Call - Ratio fällt weiter ab
Nach der Eröffnung fällt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen weiter ab und zeigt eine Zunahme des bullischen Sentiments.
Noch steht die Ratio bei einem Wert von 0,54 aber im neutralen Bereich und ist nicht als Kontraindikator zu werten
05.05. 15:59
TecDAX: EVOTEC - "Yo, yo ..."
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Das war sicherlich kein schlechter Tipp heute morgen.
Evotec
Intraday aktuell +14,00% auf 3,42 Euro
Die Aktie führt die bisherige Liste der heutigen Kursgewinner im TecDAX an.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Aus dem bullishen Konsolidierungsmuster, das wir heute morgen beschrieben hatten, ist die Aktie regelkonform nach oben ausgebrochen.
S. Aussagen der Vorgängermeldung von heute morgen.
TecDAX: EVOTEC - "Yo, yo ..."
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Das war sicherlich kein schlechter Tipp heute morgen.
Evotec
Intraday aktuell +14,00% auf 3,42 Euro
Die Aktie führt die bisherige Liste der heutigen Kursgewinner im TecDAX an.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Aus dem bullishen Konsolidierungsmuster, das wir heute morgen beschrieben hatten, ist die Aktie regelkonform nach oben ausgebrochen.
S. Aussagen der Vorgängermeldung von heute morgen.
Dow 8594 (TH 8600)
Nasdaq 1515 + 12,37 (Tageshoch)
Nasdaq100 1148 + 1,02% (TH)
Nasdaq 1515 + 12,37 (Tageshoch)
Nasdaq100 1148 + 1,02% (TH)
Gestern Comdirect hier empfohlen bei 4,05 aktuell bei 4,51 auf TH, Vol steigt an, sieht sehr gut aus, hoffe jemand ist mit dabei
@Buy
Schaut nicht schlecht aus, deine Comdirect
Schaut nicht schlecht aus, deine Comdirect
NA endlich - Bewegung
05.05. 16:16
IDEC PHARMA - Downtrend erneut durchbrochen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
IDEC Pharmaceuticals Corporation (IDPH)
Intraday-Kursstand: 35,62 Dollar (+4,2%)
Zu den aktuell größten Gewinnern im Nasdaq 100 gehört die Aktie von Idec Pharma.
Der Ausbruch aus dem längerfristigen Downtrend stellte sich als Bullenfalle dar. Die Aktie scheiterte im Hoch am EMA 200 und wurde anschließend stark abverkauft.
Im Bereich des 30-Dollar-Supports kann IDPH aber wieder nach oben drehen und bricht aktuell erneut aus dem Downtrend nach oben aus.
Der Widerstand in Form der Nackenlinie eines mittelfristigen Doppeltops wird dabei jetzt wieder erreicht.
Auf weiteren Widerstand trifft der Kurs im Bereich um 38,5 Dollar. Hier liegt derzeit auch die Nackenlinie einer potentiellen mittelfristig inversen SKS-Formation.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
IDEC PHARMA - Downtrend erneut durchbrochen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
IDEC Pharmaceuticals Corporation (IDPH)
Intraday-Kursstand: 35,62 Dollar (+4,2%)
Zu den aktuell größten Gewinnern im Nasdaq 100 gehört die Aktie von Idec Pharma.
Der Ausbruch aus dem längerfristigen Downtrend stellte sich als Bullenfalle dar. Die Aktie scheiterte im Hoch am EMA 200 und wurde anschließend stark abverkauft.
Im Bereich des 30-Dollar-Supports kann IDPH aber wieder nach oben drehen und bricht aktuell erneut aus dem Downtrend nach oben aus.
Der Widerstand in Form der Nackenlinie eines mittelfristigen Doppeltops wird dabei jetzt wieder erreicht.
Auf weiteren Widerstand trifft der Kurs im Bereich um 38,5 Dollar. Hier liegt derzeit auch die Nackenlinie einer potentiellen mittelfristig inversen SKS-Formation.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
05.05. 16:23
Gewinner im Nasdaq 100
Gewinner im Nasdaq 100
05.05. 16:24
Verlierer im Nasdaq 100
Verlierer im Nasdaq 100
05.05. 16:18
TecDAX: SCM Microsystems - "Yo, yo ..."
Das war sicherlich der zweite nicht schlechte Tipp heute morgen. Man liest uns.
Weder Evotec noch SCM Microsystems führen wir in unseren GodmodeTrader Musterdepots. Das sollte an dieser Stelle angemerkt werden!
SCM Microsystems
Intraday aktuell +7,71% auf 3,77 Euro. Die Aktie bricht über den genannten Widerstand bei 3,45 Euro aus. Das Papier hat heute bereits mit einem Gap Up eröffnet. Das ist ein Umstand, der zur Vorsicht mahnen sollte. Großzügige Sicherheits-Stopps sollten unterhalb des Supportbands bei 3,2-3,45 Euro gesetzt werden.
S. Aussagen der Vorgängermeldung von heute morgen.
SCM MICROSYSTEMS INC. SHARES DL -, 001 XETRA 909247 3,80 +0,30 +8,57% 291.841,87 16:17/05.05.
TecDAX: SCM Microsystems - "Yo, yo ..."
Das war sicherlich der zweite nicht schlechte Tipp heute morgen. Man liest uns.
Weder Evotec noch SCM Microsystems führen wir in unseren GodmodeTrader Musterdepots. Das sollte an dieser Stelle angemerkt werden!
SCM Microsystems
Intraday aktuell +7,71% auf 3,77 Euro. Die Aktie bricht über den genannten Widerstand bei 3,45 Euro aus. Das Papier hat heute bereits mit einem Gap Up eröffnet. Das ist ein Umstand, der zur Vorsicht mahnen sollte. Großzügige Sicherheits-Stopps sollten unterhalb des Supportbands bei 3,2-3,45 Euro gesetzt werden.
S. Aussagen der Vorgängermeldung von heute morgen.
SCM MICROSYSTEMS INC. SHARES DL -, 001 XETRA 909247 3,80 +0,30 +8,57% 291.841,87 16:17/05.05.
05.05. 16:19
US: Hohe Arbeitsplatzverluste im April
Laut Challenger Gray & Christmas stiegen die Entlassungen im öffentlichen Sektor im April auf das höchste Nivau in fünf Monaten. Die öffentlich bekannt gemachten Entlassungen stiegen um 71% auf 146,399 von 85,396 im März. Erstmals schlug sich die Budgetknappheit der lokalen Regierungen im Arbeitsmarkt nieder – insgesamt wurden 57,927 Mitarbeiter im Regierungssektor entlassen. Das ist die größte Zahl von entlassenen Personen in einem einzigen Sektor seit der Streichung von 96,333 Stellen in der Luftfahrtindustrie im September 2001. In einer Stellungnahme teilten die Berichterstatter mit, dass die stark angestiegene Zahl von Entlassungen als eine Warnung interpretiert werden sollte, besonders für jene, die denken, dass das schnelle Kriegsende einen Impuls für die Wirtschaft gegeben habe. Da über die Wirtschaftserholung noch gezweifelt wird, würden sich Unternehmen mit Einstellungen noch zurückhalten, so Challenger
US: Hohe Arbeitsplatzverluste im April
Laut Challenger Gray & Christmas stiegen die Entlassungen im öffentlichen Sektor im April auf das höchste Nivau in fünf Monaten. Die öffentlich bekannt gemachten Entlassungen stiegen um 71% auf 146,399 von 85,396 im März. Erstmals schlug sich die Budgetknappheit der lokalen Regierungen im Arbeitsmarkt nieder – insgesamt wurden 57,927 Mitarbeiter im Regierungssektor entlassen. Das ist die größte Zahl von entlassenen Personen in einem einzigen Sektor seit der Streichung von 96,333 Stellen in der Luftfahrtindustrie im September 2001. In einer Stellungnahme teilten die Berichterstatter mit, dass die stark angestiegene Zahl von Entlassungen als eine Warnung interpretiert werden sollte, besonders für jene, die denken, dass das schnelle Kriegsende einen Impuls für die Wirtschaft gegeben habe. Da über die Wirtschaftserholung noch gezweifelt wird, würden sich Unternehmen mit Einstellungen noch zurückhalten, so Challenger
Ich halte an meinen Üposition
Ahold, Nordex & Kontron fest,
wobei ich bei AHO&KBC schon
einen Teil der Gewinne mitgenommen
habe, siehe Postings.
Auch heute habe ich 2 neue Üpositionen
rausgepickt, wovon ich mir besonders
bei der "spekulativen Variante" noch einiges
an Potential verspreche, doch mehr dazu
gegen 17:15 !
Ahold, Nordex & Kontron fest,
wobei ich bei AHO&KBC schon
einen Teil der Gewinne mitgenommen
habe, siehe Postings.
Auch heute habe ich 2 neue Üpositionen
rausgepickt, wovon ich mir besonders
bei der "spekulativen Variante" noch einiges
an Potential verspreche, doch mehr dazu
gegen 17:15 !
Dow 8544 - 38 (Tagestief)
@ 234,
egal, dafür läuft´s ja in den Staaten prächtig. Nasdaq läuft und läuft und läuft und läuft.... Vor wie viel Jahren schloss die Nasdaq zuletzt mal im Minus? Ich habe schon einen ganz langen grauen Bart.
Auch ansonsten sieht´s drüben in den Staaten bestens aus. Internetblase wieder da: Amazon, Yahoo, Ebay mit dreistelligen KGV für 03, insbesondere, wenn man die Mitarbeiteroptionen noch reinrechnet.
PS.: Und der TecDax läuft und läuft und läuft und läuft.....
egal, dafür läuft´s ja in den Staaten prächtig. Nasdaq läuft und läuft und läuft und läuft.... Vor wie viel Jahren schloss die Nasdaq zuletzt mal im Minus? Ich habe schon einen ganz langen grauen Bart.
Auch ansonsten sieht´s drüben in den Staaten bestens aus. Internetblase wieder da: Amazon, Yahoo, Ebay mit dreistelligen KGV für 03, insbesondere, wenn man die Mitarbeiteroptionen noch reinrechnet.
PS.: Und der TecDax läuft und läuft und läuft und läuft.....
IVG ist dabei, die 8 € zu knacken
Übernahme durch Bilfinger & Berger?!
Übernahme durch Bilfinger & Berger?!
Dow Jones 8519 - 63,98 (Tagestief)
Dax unter 3000,
2997
Ich habe noch einiges
zutraden,daher erscheint
der neue Thread erst um 18:00
Dax unter 3000,
2997
Ich habe noch einiges
zutraden,daher erscheint
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Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 05.05.2003, 16:33
Aktien New York: Leichte Gewinne - US-Konjunkturdaten überraschen positiv
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-Standardwerte sind am Montag mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet. Der Dow Jones Industrial Index gewann 0,13 Prozent auf 8.592,09 Punkte. Der S&P-500-Index stieg um 0,26 Prozent auf 932,47 Zähler.
Die US-Konjunkturdaten fielen überraschend positiv aus: Der Einkaufsmanager-Index für das US-Dienstleistungsgewerbe ist im April nach dem starken Rückgang im Vormonat wieder über die Expansionsmarke geklettert und hat dabei die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Index sei von 47,9 im März auf 50,7 Punkte gestiegen, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Montag in Washington mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 49,0 Punkte prognostiziert.
Für Bewegung bei den Einzelwerten sorgten die am Wochenende von der Anlegerzeitung "Barron`s" veröffentlichten Ergebnisse einer Umfrage unter Vermögensverwaltern. Zu den Favoriten der Großanleger zählen demnach an der NYSE die Pharmawerte Pfizer und Johnson & Johnson , der Finanzkonzern Citigroup sowie der Mischkonzern General Electric (GE) . Pfizer gewannen 1,62 Prozent auf 32,06 Dollar, Johnson & Johnson 0,56 Prozent auf 56,96 Dollar. Citigroup-Aktien rückten um 0,71 Prozent auf 39,98 Dollar vor. GE-Titel standen dagegen 0,10 Prozent im Minus bei 29,05 Dollar.
Die Aktien des US-Rüstungskonzerns Northrop Grumman fielen trotz positiver Nachrichten um 1,02 Prozent auf 88,91 Dollar. Das Unternehmen hat vor Börsenstart seine Wachstumsprogose für das laufende Jahr bekräftigt und überdies für das Jahr 2004 ein zweistelliges Gewinnwachstum in Aussicht gestellt. Auch Lockheed Martin büßten 1,69 Prozent auf 49,37 Dollar ein. Raytheon-Papiere verloren 1,07 Prozent auf 29,56 Dollar, General Dynamics 0,94 Prozent auf 60,89 Dollar./tw/she
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.585,62 +0,03% 05.05., 16:26
S&P 500 INDEX 932,84 +0,30% 05.05., 16:26
PFIZER INC 31,96 +1,30% 05.05., 16:21
PFIZER INC. SHARES DL -,05 28,45 +0,89% 05.05., 16:21
JOHNSON AND JOHNS DC 56,95 +0,55% 05.05., 16:21
JOHNSON & JOHNSON SHARES DL 1 50,50 +1,00% 05.05., 15:32
CITIGROUP INC 39,97 +0,68% 05.05., 16:21
CITIGROUP INC. SHARES DL -,01 35,40 +0,43% 05.05., 16:10
GEN ELECTRIC CO 29,08 +0,00% 05.05., 16:21
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES DL -,06 25,73 -1,15% 05.05., 16:11
NORTHROP GRUM HOL CO 88,81 -1,14% 05.05., 16:21
NORTHROP GRUMMAN CORP. SHARES O.N. 81,00 +1,25% 05.05., 14:37
LOCKHEED MARTIN CP 49,36 -1,71% 05.05., 16:21
LOCKHEED MARTIN CORP. SHARES DL 1 44,00 +0,69% 05.05., 15:46
RAYTHEON CO NEW 29,58 -1,00% 05.05., 16:21
RAYTHEON CO. SHARES DL -,01 26,30 -0,38% 05.05., 09:01
GEN DYNAMICS CP 60,88 -0,96% 05.05., 16:21
GENERAL DYNAMICS CORP. SHARES DL 1 54,50 G +0,37% 05.05., 09:08
HEWLETT PACKARD CO 16,93 05.05., 16:52 +1,68% 48,26 Mio.
Juniper Networks, Inc 12,29 05.05., 17:03 +10,22% 244,91 Mio.
Aktien New York: Leichte Gewinne - US-Konjunkturdaten überraschen positiv
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-Standardwerte sind am Montag mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet. Der Dow Jones Industrial Index gewann 0,13 Prozent auf 8.592,09 Punkte. Der S&P-500-Index stieg um 0,26 Prozent auf 932,47 Zähler.
Die US-Konjunkturdaten fielen überraschend positiv aus: Der Einkaufsmanager-Index für das US-Dienstleistungsgewerbe ist im April nach dem starken Rückgang im Vormonat wieder über die Expansionsmarke geklettert und hat dabei die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Index sei von 47,9 im März auf 50,7 Punkte gestiegen, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Montag in Washington mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 49,0 Punkte prognostiziert.
Für Bewegung bei den Einzelwerten sorgten die am Wochenende von der Anlegerzeitung "Barron`s" veröffentlichten Ergebnisse einer Umfrage unter Vermögensverwaltern. Zu den Favoriten der Großanleger zählen demnach an der NYSE die Pharmawerte Pfizer und Johnson & Johnson , der Finanzkonzern Citigroup sowie der Mischkonzern General Electric (GE) . Pfizer gewannen 1,62 Prozent auf 32,06 Dollar, Johnson & Johnson 0,56 Prozent auf 56,96 Dollar. Citigroup-Aktien rückten um 0,71 Prozent auf 39,98 Dollar vor. GE-Titel standen dagegen 0,10 Prozent im Minus bei 29,05 Dollar.
Die Aktien des US-Rüstungskonzerns Northrop Grumman fielen trotz positiver Nachrichten um 1,02 Prozent auf 88,91 Dollar. Das Unternehmen hat vor Börsenstart seine Wachstumsprogose für das laufende Jahr bekräftigt und überdies für das Jahr 2004 ein zweistelliges Gewinnwachstum in Aussicht gestellt. Auch Lockheed Martin büßten 1,69 Prozent auf 49,37 Dollar ein. Raytheon-Papiere verloren 1,07 Prozent auf 29,56 Dollar, General Dynamics 0,94 Prozent auf 60,89 Dollar./tw/she
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.585,62 +0,03% 05.05., 16:26
S&P 500 INDEX 932,84 +0,30% 05.05., 16:26
PFIZER INC 31,96 +1,30% 05.05., 16:21
PFIZER INC. SHARES DL -,05 28,45 +0,89% 05.05., 16:21
JOHNSON AND JOHNS DC 56,95 +0,55% 05.05., 16:21
JOHNSON & JOHNSON SHARES DL 1 50,50 +1,00% 05.05., 15:32
CITIGROUP INC 39,97 +0,68% 05.05., 16:21
CITIGROUP INC. SHARES DL -,01 35,40 +0,43% 05.05., 16:10
GEN ELECTRIC CO 29,08 +0,00% 05.05., 16:21
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES DL -,06 25,73 -1,15% 05.05., 16:11
NORTHROP GRUM HOL CO 88,81 -1,14% 05.05., 16:21
NORTHROP GRUMMAN CORP. SHARES O.N. 81,00 +1,25% 05.05., 14:37
LOCKHEED MARTIN CP 49,36 -1,71% 05.05., 16:21
LOCKHEED MARTIN CORP. SHARES DL 1 44,00 +0,69% 05.05., 15:46
RAYTHEON CO NEW 29,58 -1,00% 05.05., 16:21
RAYTHEON CO. SHARES DL -,01 26,30 -0,38% 05.05., 09:01
GEN DYNAMICS CP 60,88 -0,96% 05.05., 16:21
GENERAL DYNAMICS CORP. SHARES DL 1 54,50 G +0,37% 05.05., 09:08
HEWLETT PACKARD CO 16,93 05.05., 16:52 +1,68% 48,26 Mio.
Juniper Networks, Inc 12,29 05.05., 17:03 +10,22% 244,91 Mio.
Alles erstmal
raus !
raus !
Dax hat alle Pluspunkte weggeräumt - akt. 2980,63!!!!
War das nur ein Sturm im Wasserglas???
ne, der innere Wert einer IVG erlaubt eine Kursverdopplung. So langsam scheint man das im Zusammenhang mit der WCM-Story zu entdecken !!!
05.05. 17:42
AMD - Abwärtstrend durchbrochen
Advanced Micro Devices (AMD)
Intraday-Kursstand: 7,65 Dollar (+3,4%)
AMD wurde seit 2001 innerhalb eines breiten Downtrendkanals abverkauft.
Nach der Konsolidierung des ersten Anstieges bis in den Februar konnte dieser Downtrendkanal jetzt nach oben durchbrochen werden.
Der Kurs steigt heute nach einem Pullback auf die Kanaloberkante erneut an und wird im Bereich 8,0 Dollar auf einen weiteren Widerstand treffen. Einen wichtigen Widerstand bildet der gebrochene langjährige Uptrend an dem AMD in den Vorwochen gescheitert ist. Als maßgebend bleibt hier der primäre Downtrend anzusehen.
Neben dem gebrochenen längerfristigen Downtrend bildet der Uptrend seit Oktober den aktuell wichtigsten Support.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
AMD - Abwärtstrend durchbrochen
Advanced Micro Devices (AMD)
Intraday-Kursstand: 7,65 Dollar (+3,4%)
AMD wurde seit 2001 innerhalb eines breiten Downtrendkanals abverkauft.
Nach der Konsolidierung des ersten Anstieges bis in den Februar konnte dieser Downtrendkanal jetzt nach oben durchbrochen werden.
Der Kurs steigt heute nach einem Pullback auf die Kanaloberkante erneut an und wird im Bereich 8,0 Dollar auf einen weiteren Widerstand treffen. Einen wichtigen Widerstand bildet der gebrochene langjährige Uptrend an dem AMD in den Vorwochen gescheitert ist. Als maßgebend bleibt hier der primäre Downtrend anzusehen.
Neben dem gebrochenen längerfristigen Downtrend bildet der Uptrend seit Oktober den aktuell wichtigsten Support.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
05.05. 17:49
DOW Jones - "Unkaputtbar"
... wird sich der eine oder andere Shortseller sagen.
Anbei der aktuelle Tageschart vom DOW Jones. Der Index verliert intraday um bisher 0,53% auf 8.537,x Punkte. Die bisherige Intraday-Kursschwäche stellt nur einen Pullback auf den charttechnischen Key Level bei 8.522 Punkten dar. Aber auch ein Unterschreiten der 8.522 Punktemarke würde zunächst noch immer keine Auflösung der laufenden Entscheidungssituation bringen. Zunächst einmal besteht aus unserer Sicht kein Anlaß überstürzt den Index zu handeln.
Aktuelle Kursliste der Aktien aus dem DOW Jones.
DOW Jones - "Unkaputtbar"
... wird sich der eine oder andere Shortseller sagen.
Anbei der aktuelle Tageschart vom DOW Jones. Der Index verliert intraday um bisher 0,53% auf 8.537,x Punkte. Die bisherige Intraday-Kursschwäche stellt nur einen Pullback auf den charttechnischen Key Level bei 8.522 Punkten dar. Aber auch ein Unterschreiten der 8.522 Punktemarke würde zunächst noch immer keine Auflösung der laufenden Entscheidungssituation bringen. Zunächst einmal besteht aus unserer Sicht kein Anlaß überstürzt den Index zu handeln.
Aktuelle Kursliste der Aktien aus dem DOW Jones.
Allianz, letzter 62,30 !!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Vorgaben sehen gut aus, Dow & Nasdaq
laufen wieder nach oben !
Nasdaq am Tageshoch,
15,15 + 12,18
Ich halte heute spekulativ Augusta,
hier rechne ich mit weitersteigenden Kursen !
Augusta( 508860), über 165.000 Aktien
intraday umgesetzt, akt. 1,24 + 14,81%
Trziel 1,40-1,60,
Stop 1,05
laufen wieder nach oben !
Nasdaq am Tageshoch,
15,15 + 12,18
Ich halte heute spekulativ Augusta,
hier rechne ich mit weitersteigenden Kursen !
Augusta( 508860), über 165.000 Aktien
intraday umgesetzt, akt. 1,24 + 14,81%
Trziel 1,40-1,60,
Stop 1,05
Augusta ist kurz davor das Tageshoch
von heute morgen zuknacken, akt. 1,29 + 19,44% (Tageshoch 1,30)
von heute morgen zuknacken, akt. 1,29 + 19,44% (Tageshoch 1,30)
Bereits im Oktober gelang
es Augusta sich binnen von
Tagen zu verdoppeln !
Lag eine Augusta am 9.Oktober 2002
noch bei 0,97, so stand diese 1 Woche
später bei 2,63 (18.10.02), siehe History & Chart.
es Augusta sich binnen von
Tagen zu verdoppeln !
Lag eine Augusta am 9.Oktober 2002
noch bei 0,97, so stand diese 1 Woche
später bei 2,63 (18.10.02), siehe History & Chart.
Schade. Dax zu positiv - keine TUI zu 14,95 bekommen. Dafür Mob bekommen.
05.05. 19:07
Intradaymarktscreening - US Sektorenübersicht
Größte Verlierer unter den US Sektoren
Intradaymarktscreening - US Sektorenübersicht
Größte Verlierer unter den US Sektoren
Augusta:
2.000 auf 1,30 weggekauft (Tageshoch)
2.000 auf 1,30 weggekauft (Tageshoch)
Augusta 1,32 + 22,22% (Tageshoch)
Augusta 1,34 + 24,07% (Tageshoch)
IVG 620570
stark!
Widerstand bei 8 € gebrochen!
aktuell 8,15 €
stark!
Widerstand bei 8 € gebrochen!
aktuell 8,15 €
05/05/2003 18:48
FOKUS 1-US-Technologiewerte im Plus - Standardwerte geben nach~
New York, 05. Mai (Reuters) - Nach den Kursgewinnen der
vergangenen Wochen haben an der Wall Street am Montag zunächst
nur die Technologietitel den Aufwärtstrend fortgesetzt. Die
Standardwerte verzeichneten dagegen Kursverluste. Händler
sagten, der Markt warte auf verlässliche Hinweise auf eine
konjunkturelle Belebung.
Der Dow-Jones-Index 30 führender Standardwerte verlor
bis gegen Mittag in New York 0,25 Prozent auf 8561 Punkte. Der
breiter gefasste S&P-Index tendierte kaum verändert um 930
Zähler. Der technologielastige Nasdaq-Index hingegen
legte 0,8 Prozent auf 1515 Punkte zu.
"Nach der starken Vorwärtsbewegung, die wir hatten, ist eine
kleine Konsolidierung nicht so schlecht", sagte John O`Donoghue
von Credit Suisse First Boston. Charles White von Avatar
Associates ergänzte, der Markt befinde sich bereits auf einem
relativ hohen Niveau. "Es ist wirklich schwer auszumachen, wo es
sichere Anzeichen für eine wirtschaftliche Erholung gibt, die
uns über dieses Niveau hinaus heben."
In den vergangenen Tagen hatten die Anleger an der Wall
Street sich unbeeindruckt von einer Reihe enttäuschender
US-Konjunkturdaten gezeigt, die auf ein eher schwaches
Wirtschaftswachstum hindeuteten. Händlern zufolge wachsen nach
dem Ende des Irak-Kriegs und überraschend positiven
Unternehmenszahlen nun die Hoffnungen, dass sich die weltgrößte
Volkswirtschaft im Laufe des Jahres deutlich erholt. Seit Mitte
März hat der US-Aktienmarkt rund 15 Prozent zugelegt.
Der Dow wurde am Montag unter anderem von Kursverlusten der
Boeing-Aktien belastet. Die Titel verloren 3,1 Prozent auf
27,73 Dollar. Der Flugzeughersteller hatte zuvor eine
Untersuchung des US-Justizministeriums bestätigt. Geprüft werde,
ob der Konzern Dokumente eines Konkurrenten benutzt hat, um
einen Militärauftrag an Land zu ziehen.
Zu den Gewinnern zählten dagegen die Aktien von
Chipherstellern. Intel etwa legten 0,9 Prozent auf 19,20
Dollar zu.
mer/phi
FOKUS 1-US-Technologiewerte im Plus - Standardwerte geben nach~
New York, 05. Mai (Reuters) - Nach den Kursgewinnen der
vergangenen Wochen haben an der Wall Street am Montag zunächst
nur die Technologietitel den Aufwärtstrend fortgesetzt. Die
Standardwerte verzeichneten dagegen Kursverluste. Händler
sagten, der Markt warte auf verlässliche Hinweise auf eine
konjunkturelle Belebung.
Der Dow-Jones-Index 30 führender Standardwerte verlor
bis gegen Mittag in New York 0,25 Prozent auf 8561 Punkte. Der
breiter gefasste S&P-Index tendierte kaum verändert um 930
Zähler. Der technologielastige Nasdaq-Index hingegen
legte 0,8 Prozent auf 1515 Punkte zu.
"Nach der starken Vorwärtsbewegung, die wir hatten, ist eine
kleine Konsolidierung nicht so schlecht", sagte John O`Donoghue
von Credit Suisse First Boston. Charles White von Avatar
Associates ergänzte, der Markt befinde sich bereits auf einem
relativ hohen Niveau. "Es ist wirklich schwer auszumachen, wo es
sichere Anzeichen für eine wirtschaftliche Erholung gibt, die
uns über dieses Niveau hinaus heben."
In den vergangenen Tagen hatten die Anleger an der Wall
Street sich unbeeindruckt von einer Reihe enttäuschender
US-Konjunkturdaten gezeigt, die auf ein eher schwaches
Wirtschaftswachstum hindeuteten. Händlern zufolge wachsen nach
dem Ende des Irak-Kriegs und überraschend positiven
Unternehmenszahlen nun die Hoffnungen, dass sich die weltgrößte
Volkswirtschaft im Laufe des Jahres deutlich erholt. Seit Mitte
März hat der US-Aktienmarkt rund 15 Prozent zugelegt.
Der Dow wurde am Montag unter anderem von Kursverlusten der
Boeing-Aktien belastet. Die Titel verloren 3,1 Prozent auf
27,73 Dollar. Der Flugzeughersteller hatte zuvor eine
Untersuchung des US-Justizministeriums bestätigt. Geprüft werde,
ob der Konzern Dokumente eines Konkurrenten benutzt hat, um
einen Militärauftrag an Land zu ziehen.
Zu den Gewinnern zählten dagegen die Aktien von
Chipherstellern. Intel etwa legten 0,9 Prozent auf 19,20
Dollar zu.
mer/phi
Hallo Archivdirektor,
IVG sieht wirklich
gut aus !
Gruss
IVG sieht wirklich
gut aus !
Gruss
Nasdaq weiter hoch !
4.600 Augusta auf 1,32 weggekauft,
bei den Vorgaben wäre mein nächstes
Trziel 1,50-1,70
Hier ist auf jeden Fall ein grösserer Käufer dabei !
4.600 Augusta auf 1,32 weggekauft,
bei den Vorgaben wäre mein nächstes
Trziel 1,50-1,70
Hier ist auf jeden Fall ein grösserer Käufer dabei !
Augusta 1,35 + 25% (Tageshoch)
knapp 250.000 Aktien
intraday umgesetzt !
knapp 250.000 Aktien
intraday umgesetzt !
FFE
augusta taxt hoch,
BID 1,35 ASK 1,42 !
augusta taxt hoch,
BID 1,35 ASK 1,42 !
NasdaqC. 1519,70 + 17 (Tageshoch)
Nasdaq100 1152,96 + 1,45% (Tageshoch)
Kauf DaxCall, akt. 3017 + 31
Trziel morgen bei den Vorgaben, 3040-3060
Nasdaq100 1152,96 + 1,45% (Tageshoch)
Kauf DaxCall, akt. 3017 + 31
Trziel morgen bei den Vorgaben, 3040-3060
FFE schliesst bei Augusta
exakt auf Tageshoch, 1,38 + 28,97%
Würde hier Kurse unter
FFE SK zum Kauf nutzen!
exakt auf Tageshoch, 1,38 + 28,97%
Würde hier Kurse unter
FFE SK zum Kauf nutzen!
Augusta 1,40 + 29,63% (Tageshoch) !
IVG auf Tageshoch: 8,20 !!
Dürften die nächsten Tage weiter laufen!
Bilfinger&Berger hat Interesse daran, und die haben viel Geld
Dürften die nächsten Tage weiter laufen!
Bilfinger&Berger hat Interesse daran, und die haben viel Geld
Bei Augusta wird alles weggeekauft,
wieder 10.000 zu 1,40, nun gar
1,43 + 32,41% (Tageshoch) !
wieder 10.000 zu 1,40, nun gar
1,43 + 32,41% (Tageshoch) !
danke für den Tipp Augusta
läuft super
läuft super
Dax schliesst in der Schlussauktion
über 3000, SK 3013,04 + 27,04 + 0,91%
über 3000, SK 3013,04 + 27,04 + 0,91%
Augusta in der SAuktion mit
500 St. von 1,42 auf 1,40 runter,
immerhin 29,63% !
In den letzten 1,5 Stunden wurde
nach meiner Empfehlung nochmal
der gesamte Tagesumsatz umgesetzt,
über 300.000 Aktien intraday umgesetzt!
500 St. von 1,42 auf 1,40 runter,
immerhin 29,63% !
In den letzten 1,5 Stunden wurde
nach meiner Empfehlung nochmal
der gesamte Tagesumsatz umgesetzt,
über 300.000 Aktien intraday umgesetzt!
Zitat von NoggerT: Die Vorgaben sehen gut aus, Dow & Nasdaq
laufen wieder nach oben !
Nasdaq am Tageshoch,
15,15 + 12,18
Ich halte heute spekulativ Augusta,
hier rechne ich mit weitersteigenden Kursen !
Augusta( 508860), über 165.000 Aktien
intraday umgesetzt, akt. 1,24 + 14,81%
Trziel 1,40-1,60,
Stop 1,05
Ich werde jetzt erstmal
etwas Essen..halte Augusta &
DaxWaveCall überN8
etwas Essen..halte Augusta &
DaxWaveCall überN8
Tagesgewinner Nasdaq/NYSE:
Nasdaq, Accredo Health, über
190 Millionen Dollar intraday umgesetzt !
Nasdaq, Accredo Health, über
190 Millionen Dollar intraday umgesetzt !
Tagesverlierer Nasdaq/NYSE:
NYSE; Hewitt Assoc., 51 Millionen
Dollar umgesetzt!
NYSE; Hewitt Assoc., 51 Millionen
Dollar umgesetzt!
Nasdaq:
Hier agieren die Zocker !
Internet Pictures Corporation
Hier agieren die Zocker !
Internet Pictures Corporation
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 05.05.2003, 21:12
Aixtron: Umsatz und Ergebnis brechen im ersten Quartal ein
AACHEN (dpa-AFX) - Der Spezialmaschinenbauer Aixtron hat in den ersten drei Monaten beim Umsatz deutliche Rückschläge verbucht und ist tief in die Verlustzone gerutscht. Wie das im TecDAX notierte Unternehmen am Montag nach Börsenschluss in Aachen mitteilte, fiel für das erste Quartal ein Fehlbetrag von 4,4 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 7,3 Millionen Euro im Jahr zuvor.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) rutschte von plus 11,5 Millionen Euro auf minus 7,1 Millionen Euro. Ausschlaggebend seien höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung gewesen. Zudem hätten Restrukturierungskosten belastet, hieß es. Der Umsatz brach von 47,2 auf 18,7 Millionen Euro ein.
Aufgrund der geopolitischen Lage und der allgemeinen Investitionszurückhaltung gingen die Bestellungen im ersten Quartal von 25,0 auf 15,2 Millionen Euro zurück. Den Auftragsbestand bezifferte Aixtron auf 88,2 Millionen Euro (Vorjahr: 118,2 Mio).
Für das zweite Halbjahr kündigte das Unternehmen unter anderem wegen der zur erwartenen Kosteneinsparungen die Rückkehr zur Profitabilität an. Im Gesamtjahr peilt das Unternehmen einen Umsatz von 110 (150,7) Millionen Euro und einen Überschuss von 0,8 (15,3) Millionen Euro an./she/mur/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 3,29 +1,86% 05.05., 20:05
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 3,29 +1,86% 05.05., 20:05
TecDAX Performance-Index 407,56 +2,60% 05.05., 20:15
Aixtron: Umsatz und Ergebnis brechen im ersten Quartal ein
AACHEN (dpa-AFX) - Der Spezialmaschinenbauer Aixtron hat in den ersten drei Monaten beim Umsatz deutliche Rückschläge verbucht und ist tief in die Verlustzone gerutscht. Wie das im TecDAX notierte Unternehmen am Montag nach Börsenschluss in Aachen mitteilte, fiel für das erste Quartal ein Fehlbetrag von 4,4 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 7,3 Millionen Euro im Jahr zuvor.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) rutschte von plus 11,5 Millionen Euro auf minus 7,1 Millionen Euro. Ausschlaggebend seien höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung gewesen. Zudem hätten Restrukturierungskosten belastet, hieß es. Der Umsatz brach von 47,2 auf 18,7 Millionen Euro ein.
Aufgrund der geopolitischen Lage und der allgemeinen Investitionszurückhaltung gingen die Bestellungen im ersten Quartal von 25,0 auf 15,2 Millionen Euro zurück. Den Auftragsbestand bezifferte Aixtron auf 88,2 Millionen Euro (Vorjahr: 118,2 Mio).
Für das zweite Halbjahr kündigte das Unternehmen unter anderem wegen der zur erwartenen Kosteneinsparungen die Rückkehr zur Profitabilität an. Im Gesamtjahr peilt das Unternehmen einen Umsatz von 110 (150,7) Millionen Euro und einen Überschuss von 0,8 (15,3) Millionen Euro an./she/mur/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 3,29 +1,86% 05.05., 20:05
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 3,29 +1,86% 05.05., 20:05
TecDAX Performance-Index 407,56 +2,60% 05.05., 20:15
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 05.05.2003, 21:29
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 12. Mai
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 12. Mai 2003:
DIENSTAG, 6. Mai
D: Henkel Q1-Zahlen
IXOS Q3-Zahlen
GPC Biotech Q3-Zahlen
Deutz Q1-Zahlen
Progresswerk Oberkirch Q1-Zahlen
STEAG HamaTech Q1-Zahlen
Gelsenwasser Bilanz-Pk, Gelsenkirchen
technotrans Q1-Zahlen
Pfeiffer Vacuum Q1-Zahlen
DIS Q1-Zahlen und Hauptversammlung
Euwax Broker Bilanz-Pk, Stuttgart
Kampa Bilanz-Pk, Düsseldorf
BIEN-HAUS Bilanz-Pk, Frankfurt
Germanischer Lloyd Jahres-Pk, Hamburg
BASF Hauptversammlung, Mannheim
Altana Hauptversammlung und Q1-Zahlen, Frankfurt
Autania Hauptversammlung, Frankfurt
CyBio Hauptversammlung, Jena
TAKKT Hauptversammlung, Ludwigsburg
REpower Hauptversammlung, Hamburg
A: AT&S Q4-Zahlen
Austrian Airlines (AUA) Q1-zahlen
CH: Swisscom Hauptversammlung, Zürich
Swiss Haupversammlung, Basel
Credit Suisse Q1-Zahlen
DK: Danske Bank Q1-Zahlen
EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
Erzeugerpreise 3/03 12.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 3/03 12.00 Uhr
F: ToalFinaElf Q1-Zahlen
N: Den norske Bank Q1-Zahlen
NL: EADS Q1-Zahlen
Aegon Q1-Zahlen
USA: Cisco Systems Q3-Zahlen
King Pharmaceuticals Q1-Zahlen
Prudential Financial Q1-Zahlen
Offenmarktausschuss (FED) berät über die Zinsentwicklung, Washington
Sitzungsergebnis 20.15 Uhr
MITTWOCH, 7. Mai
D: Epcos Q2-Zahlen
TUI Bilanz-Pk, Hannover
Deutsche Post Q1-Zahlen
Volkswagen Q1-Zahlen
Commerzbank Q1-Zahlen
FJA Q1-Zahlen
Bayer Q1-Zahlen
Fresenius Q1-Zahlen
Fresenius Medical Care Q1-Zahlen
K+S Q1-Zahlen
Morphosys Q1-Zahlen
Paragon Q1-Zahlen
Süss MicoTec Q1-Zahlen
Dyckerhoff Q1-Zahlen
Bayerische Landesbank Bilanz-Pk, München
Krones Bilanz-Pk, München
Norisbank Bilanz-Pk, Nürnberg
Rhön-Klinikum Bilanz-Pk, Frankfurt
Werbas Bilanz-Pk, Holzgerlingen
Nordenia Bilanz-Pk, Osnabrück
Zapf Creation Q1-Zahlen und Hauptversammlung, Rödental
comdirect Hauptversammlung, Hamburg
Rational Hauptversammlung, Augsburg
Economic Forum Deutschland Wirtschaftsgipfel, Kronberg/Taunus
Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) zum "erneuten
Negativrekord bei Insolvenzen - Zahlungsmoral im Sinkflug", Magdeburg
Arbeitslosenzahlen 4/03 10.00 Uhr
Auftragseingang 3/03 12.00 Uhr
CH: Clariant Q1-Zahlen
DK: Genmab Q1-Zahlen
F: BNP Paribas Q1-Zahlen
Alstom Q4-Zahlen
GB: easyJet Halbjahreszahlen
ebookers Q1-Zahlen
Bank of England Ratssitzung
NL: Lycos Europe Q1-Zahlen
S: Holmen Q1-Zahlen
Nordea Bank Q1-Zahlen
USA: Electronic Data Systems Q1-Zahlen
Großhandelsumsatz 3/03 16.00 Uhr
Verbraucherkredite 3/03 21.00 Uhr
DONNERSTAG, 8. Mai
D: HeidelbergCement Q1-Zahlen
BMW Q1-Zahlen
Deutsche Börse Q1-Zahlen
Evotec Q1-Zahlen
Gildemeister Q1-Zahlen
Holsten-Brauerei Bilanz-Pk, Hamburg
Höft & Wessel Q1-Zahlen
Ludwig Beck Q1-Zahlen
Realtech Q1-Zahlen
Transtec Q1-Zahlen
CDV Software Bilanz-Pk, Frankfurt
Funkwerk Q1-Zahlen
adidas-Salomon Hauptversammlung, Fuerth
Aixtron Hauptversammlung, Aachen
Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pk zur Frühjahrsumfrage, Berlin
B: Agfa-Gevaert Q1-Zahlen
Delhaize Group Q1-Zahlen
EU: EZB Ratssitzung Ergebnis 13.45 Uhr (Pk zur Ratssitzung 14.30 Uhr)
BIP Q4 (3. Veröffentlichung) 12.00 Uhr
BIP-Prognose EU-Kom. Q1/03 / Q2/03 (3. Schätzung) 12.00 Uhr
GB: Bank of England Sitzungsergebnis 13.00 Uhr
HK: Feiertag ("Buddha`s Geburtstag") Börsen geschlossen
I: Olivetti Q1-Zahlen
N: Storebrand Q1-Zahlen
NL: KLM Q4-Zahlen
Verbraucherpreise 4/03 9.30 Uhr
S: Carlsberg Q1-Zahlen
Skandinaviska Enskilda Banken (SEB) Q1-Zahlen
TeliaSonera Q1-Zahlen
Securitas Q1-Zahlen
USA: Rofin-Sinar Q2-Zahlen
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
FED Sitzungsergebnis vom 18.3.03
FREITAG, 9. Mai
D: debitel Hauptversammlung, Stuttgart
Technotrans Hauptversammlung, Münster
SAP Hauptversammlung, Mannheim
Hoechst Hauptversammlung
Degussa Hauptversammlung, Düsseldrof
Bundesverband deutscher Banken Pk zur Wirtschaftsprognose 2003/04,
Berlin
Großhandelspreise 4/03 8.00 Uhr
Industrieproduktion 3/03 12.00 Uhr
CH: Centerpulse Q1-Zahlen
HU: Industrieproduktion 3/03 14.30 Uhr 9.00 Uhr
I: Eni Q1-Zahlen
J: Verbrauchervertrauen Tokio 4/03 5.30 Uhr
SAMSTAG, 10. Mai
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 11. Mai
Keine Termine absehbar.
MONTAG, 12. Mai
D: Hapag-Lloyd Bilanz-Pk, Hamburg
A.S. Creation Q1-Zahlen
MIS Q1-Zahlen
OnVista Q1-Zahlen
PSI Q1-Zahlen
SHS Informationssystem Q1-Zahlen
Klöckner-Werke Hauptversammlung, Frankfurt
A: Andritz Q1-Zahlen
E: Iberia Verkehrszahlen 4/03 und Q1-Zahlen
EU: Eurogruppe (Treffen der Finanzminister der Euroländer)
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
I: Benetton Group Q1-Zahlen
Enel Q1-Zahlen
IL: Valor Computerized Systems Q1-Zahlen
N: Aker Kvaerner Q1-Zahlen
NL: KPN Hauptversammlung
/bw/mur/
info@dpa-AFX.de
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 12. Mai
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 12. Mai 2003:
DIENSTAG, 6. Mai
D: Henkel Q1-Zahlen
IXOS Q3-Zahlen
GPC Biotech Q3-Zahlen
Deutz Q1-Zahlen
Progresswerk Oberkirch Q1-Zahlen
STEAG HamaTech Q1-Zahlen
Gelsenwasser Bilanz-Pk, Gelsenkirchen
technotrans Q1-Zahlen
Pfeiffer Vacuum Q1-Zahlen
DIS Q1-Zahlen und Hauptversammlung
Euwax Broker Bilanz-Pk, Stuttgart
Kampa Bilanz-Pk, Düsseldorf
BIEN-HAUS Bilanz-Pk, Frankfurt
Germanischer Lloyd Jahres-Pk, Hamburg
BASF Hauptversammlung, Mannheim
Altana Hauptversammlung und Q1-Zahlen, Frankfurt
Autania Hauptversammlung, Frankfurt
CyBio Hauptversammlung, Jena
TAKKT Hauptversammlung, Ludwigsburg
REpower Hauptversammlung, Hamburg
A: AT&S Q4-Zahlen
Austrian Airlines (AUA) Q1-zahlen
CH: Swisscom Hauptversammlung, Zürich
Swiss Haupversammlung, Basel
Credit Suisse Q1-Zahlen
DK: Danske Bank Q1-Zahlen
EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
Erzeugerpreise 3/03 12.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 3/03 12.00 Uhr
F: ToalFinaElf Q1-Zahlen
N: Den norske Bank Q1-Zahlen
NL: EADS Q1-Zahlen
Aegon Q1-Zahlen
USA: Cisco Systems Q3-Zahlen
King Pharmaceuticals Q1-Zahlen
Prudential Financial Q1-Zahlen
Offenmarktausschuss (FED) berät über die Zinsentwicklung, Washington
Sitzungsergebnis 20.15 Uhr
MITTWOCH, 7. Mai
D: Epcos Q2-Zahlen
TUI Bilanz-Pk, Hannover
Deutsche Post Q1-Zahlen
Volkswagen Q1-Zahlen
Commerzbank Q1-Zahlen
FJA Q1-Zahlen
Bayer Q1-Zahlen
Fresenius Q1-Zahlen
Fresenius Medical Care Q1-Zahlen
K+S Q1-Zahlen
Morphosys Q1-Zahlen
Paragon Q1-Zahlen
Süss MicoTec Q1-Zahlen
Dyckerhoff Q1-Zahlen
Bayerische Landesbank Bilanz-Pk, München
Krones Bilanz-Pk, München
Norisbank Bilanz-Pk, Nürnberg
Rhön-Klinikum Bilanz-Pk, Frankfurt
Werbas Bilanz-Pk, Holzgerlingen
Nordenia Bilanz-Pk, Osnabrück
Zapf Creation Q1-Zahlen und Hauptversammlung, Rödental
comdirect Hauptversammlung, Hamburg
Rational Hauptversammlung, Augsburg
Economic Forum Deutschland Wirtschaftsgipfel, Kronberg/Taunus
Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) zum "erneuten
Negativrekord bei Insolvenzen - Zahlungsmoral im Sinkflug", Magdeburg
Arbeitslosenzahlen 4/03 10.00 Uhr
Auftragseingang 3/03 12.00 Uhr
CH: Clariant Q1-Zahlen
DK: Genmab Q1-Zahlen
F: BNP Paribas Q1-Zahlen
Alstom Q4-Zahlen
GB: easyJet Halbjahreszahlen
ebookers Q1-Zahlen
Bank of England Ratssitzung
NL: Lycos Europe Q1-Zahlen
S: Holmen Q1-Zahlen
Nordea Bank Q1-Zahlen
USA: Electronic Data Systems Q1-Zahlen
Großhandelsumsatz 3/03 16.00 Uhr
Verbraucherkredite 3/03 21.00 Uhr
DONNERSTAG, 8. Mai
D: HeidelbergCement Q1-Zahlen
BMW Q1-Zahlen
Deutsche Börse Q1-Zahlen
Evotec Q1-Zahlen
Gildemeister Q1-Zahlen
Holsten-Brauerei Bilanz-Pk, Hamburg
Höft & Wessel Q1-Zahlen
Ludwig Beck Q1-Zahlen
Realtech Q1-Zahlen
Transtec Q1-Zahlen
CDV Software Bilanz-Pk, Frankfurt
Funkwerk Q1-Zahlen
adidas-Salomon Hauptversammlung, Fuerth
Aixtron Hauptversammlung, Aachen
Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pk zur Frühjahrsumfrage, Berlin
B: Agfa-Gevaert Q1-Zahlen
Delhaize Group Q1-Zahlen
EU: EZB Ratssitzung Ergebnis 13.45 Uhr (Pk zur Ratssitzung 14.30 Uhr)
BIP Q4 (3. Veröffentlichung) 12.00 Uhr
BIP-Prognose EU-Kom. Q1/03 / Q2/03 (3. Schätzung) 12.00 Uhr
GB: Bank of England Sitzungsergebnis 13.00 Uhr
HK: Feiertag ("Buddha`s Geburtstag") Börsen geschlossen
I: Olivetti Q1-Zahlen
N: Storebrand Q1-Zahlen
NL: KLM Q4-Zahlen
Verbraucherpreise 4/03 9.30 Uhr
S: Carlsberg Q1-Zahlen
Skandinaviska Enskilda Banken (SEB) Q1-Zahlen
TeliaSonera Q1-Zahlen
Securitas Q1-Zahlen
USA: Rofin-Sinar Q2-Zahlen
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
FED Sitzungsergebnis vom 18.3.03
FREITAG, 9. Mai
D: debitel Hauptversammlung, Stuttgart
Technotrans Hauptversammlung, Münster
SAP Hauptversammlung, Mannheim
Hoechst Hauptversammlung
Degussa Hauptversammlung, Düsseldrof
Bundesverband deutscher Banken Pk zur Wirtschaftsprognose 2003/04,
Berlin
Großhandelspreise 4/03 8.00 Uhr
Industrieproduktion 3/03 12.00 Uhr
CH: Centerpulse Q1-Zahlen
HU: Industrieproduktion 3/03 14.30 Uhr 9.00 Uhr
I: Eni Q1-Zahlen
J: Verbrauchervertrauen Tokio 4/03 5.30 Uhr
SAMSTAG, 10. Mai
Keine Termine absehbar.
SONNTAG, 11. Mai
Keine Termine absehbar.
MONTAG, 12. Mai
D: Hapag-Lloyd Bilanz-Pk, Hamburg
A.S. Creation Q1-Zahlen
MIS Q1-Zahlen
OnVista Q1-Zahlen
PSI Q1-Zahlen
SHS Informationssystem Q1-Zahlen
Klöckner-Werke Hauptversammlung, Frankfurt
A: Andritz Q1-Zahlen
E: Iberia Verkehrszahlen 4/03 und Q1-Zahlen
EU: Eurogruppe (Treffen der Finanzminister der Euroländer)
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
I: Benetton Group Q1-Zahlen
Enel Q1-Zahlen
IL: Valor Computerized Systems Q1-Zahlen
N: Aker Kvaerner Q1-Zahlen
NL: KPN Hauptversammlung
/bw/mur/
info@dpa-AFX.de
Montag, 05.05.2003, 20:05
DAX-Schluss: Index knackt die 3.000er Marke, Finanzwerte gesucht
Der Deutsche Aktienindex ist gleich im frühen Handel des Montags mit festen Vorzeichen in die neue Börsenwoche gestartet. Gute US-Vorgaben veranlassten den DAX30, über die psychologisch wichtige Marke von 3.000 Zählern zu klettern und diese bis zum Handelsschluss zu halten.
Besonders gesucht waren heute die Finanztitel. Ganz weit oben im DAX standen MLP, HypoVereinsbank und die Commerzbank. Auch Lufthansa und TUI notierten fester. Obwohl es vom Wochenende negative Äußerungen Seitens der Lufthansa bezüglich des ersten Quartals gab, stieg die Kranich-Aktie. Händler und Anleger nahmen diese Nachricht wohl gelassen hin, da die schlechten Quartalszahlen schon seit längerer Zeit bekannt sind. TUI wiederum präsentierte heute seine neue Billigmarke "Discount Travel" und sorgte damit für Impulse.
Am morgigen Dienstag werden unter anderem Henkel und ALTANA ihre Zahlen für das erste Quartal präsentieren. BASF und das MDAX-Unternehmen Heidelberger Druckmaschinen AG laden zu ihren Hauptversammlungen ein.
DAX 30: 3014,03 (+0,94%)
MDAX: 3254,29 (+0,71%)
Tops des Tages: MLP, Lufthansa, TUI
Flops des Tages: Fresenius, BMW, Metro
Konjunktur und Wirtschaft:
Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung teilte mit, dass Streiks in der deutschen Wirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung verloren haben. Das Arbeitskampfvolumen, das sind die Ausfalltage im Jahr bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten, habe sich in den letzten 30 Jahren deutlich verringert, ebenso wie die Streikdauer.
Die OPEC- Nachrichtenagentur Opecna ermittelte den Korbpreis aus den Preisen sieben verschiedener Ölsorten unterschiedlicher Mitgliedsstaaten und teilte mit, dass Rohöl in der vergangenen Woche erneut billiger wurde. Der Preis für Rohöl der OPEC lag im Schnitt bei 23,79 US-Dollar pro Barrel. Der Ölpreis lag weiterhin damit innerhalb des Zielbandes der OPEC von 22 bis 28 Dollar. Aufgrund der Kriegsängste lag der Preis von Mitte Dezember bis Mitte März über diesem Korridor. Im laufenden Jahr liegt der Durchschnittspreis für Rohöl bisher bei 29,02 Dollar, während er sich im Vorjahr nur auf 24,36 Dollar belief.
Unternehmensnachrichten:
TUI hat auf die aktuellen Reiseflaute reagiert und hat heute seine neue Discount-Marke "Discount-Travel" vorgestellt. Mit Billig-Angeboten will sich TUI demnach gegen die derzeitige Krise auf dem Reisemarkt stemmen.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, kann die HypoVereinsbank mit einem Verkaufserlös von ca. 300 Mio. Euro für ihre Tochter Norisbank rechnen. Dies ist weniger als ursprünglich geplant. Stattfinden soll der Verkauf der profitablen Bank mit 500.000 Kunden aufgrund der Kapitalnot der Mutter sowie der aktuellen Umstrukturierung des HVB Konzerns.
DaimlerChrysler verhandelt aktuellen Presseberichten zufolge in China über die Gründung von drei Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von Automobilen der Marke Mercedes-Benz. Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet, wollen die Schwaben unter anderem mit Beijing Automotive Industry Corp (BAIC) in getrennten Unternehmen Personen- und Nutzfahrzeuge produzieren. Daimler gehe aber, nach Worten von Nutzfahrzeugvorstand Cordes, nur in ein Gemeinschaftsunternehmen, wenn der deutsche Konzern eine Beteiligung von 50 Prozent erhalte.
Das Asien-Geschäft der Deutschen Lufthansa wird zunehmend stärker durch die Lungenkrankheit SARS belastet. Gegenüber dem Magazin „Focus“ sagte Lufthansa-Sprecher Klaus Walther, dass der Kranich-Konzern pro Woche durch SARS und die schwache Konjunktur 55 Mio. Euro verliere. Zuvor hatte der Konzern noch von 50 Mio. Euro pro Woche gesprochen. In den vergangenen Tagen hatte die Lufthansa die Zahl ihrer Flüge von Deutschland nach Shanghai und Peking von 28 auf 14 pro Woche halbiert.
Die Volkswagen AG und ihre Tochter Audi sind derzeit massiv durch den starken Euro-Kurs belastet. Gegenüber der „Welt am Sonntag“ sagte Audi-Chef Martin Winterkorn, dass beim derzeitigen Euro-Dollar-Kurs die beiden Unternehmen die Schmerzgrenze bald erreicht haben. Zudem bleibe das Umfeld in Deutschland sehr schwierig. Derzeit siehe es danach aus, dass Audi die zurückgehende Nachfrage in Deutschland auf ausländischen Märkten kompensieren müsse.
Aktuelle Ratings:
Metro – Reduce, Bankgesellschaft Berlin
BMW – Neutral, Helaba Trust
Lufthansa – Halten, Bankgesellschaft Berlin
TUI - Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz
Deutsche Börse – Buy, HSBC Trinkaus & Burkhardt
DaimlerChrysler – Underperformer, Merck Finck & Co
BMW – Buy, HypoVereinsbank
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 25,43 +0,51% 05.05., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 31,28 +2,16% 05.05., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,03 -0,31% 05.05., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 15,25 +5,10% 05.05., 19:57
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 29,26 -0,61% 05.05., 20:05
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 9,95 +5,07% 05.05., 19:59
zum Ärgern!
Dafür kommt sie wieder:
DAX-Schluss: Index knackt die 3.000er Marke, Finanzwerte gesucht
Der Deutsche Aktienindex ist gleich im frühen Handel des Montags mit festen Vorzeichen in die neue Börsenwoche gestartet. Gute US-Vorgaben veranlassten den DAX30, über die psychologisch wichtige Marke von 3.000 Zählern zu klettern und diese bis zum Handelsschluss zu halten.
Besonders gesucht waren heute die Finanztitel. Ganz weit oben im DAX standen MLP, HypoVereinsbank und die Commerzbank. Auch Lufthansa und TUI notierten fester. Obwohl es vom Wochenende negative Äußerungen Seitens der Lufthansa bezüglich des ersten Quartals gab, stieg die Kranich-Aktie. Händler und Anleger nahmen diese Nachricht wohl gelassen hin, da die schlechten Quartalszahlen schon seit längerer Zeit bekannt sind. TUI wiederum präsentierte heute seine neue Billigmarke "Discount Travel" und sorgte damit für Impulse.
Am morgigen Dienstag werden unter anderem Henkel und ALTANA ihre Zahlen für das erste Quartal präsentieren. BASF und das MDAX-Unternehmen Heidelberger Druckmaschinen AG laden zu ihren Hauptversammlungen ein.
DAX 30: 3014,03 (+0,94%)
MDAX: 3254,29 (+0,71%)
Tops des Tages: MLP, Lufthansa, TUI
Flops des Tages: Fresenius, BMW, Metro
Konjunktur und Wirtschaft:
Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung teilte mit, dass Streiks in der deutschen Wirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung verloren haben. Das Arbeitskampfvolumen, das sind die Ausfalltage im Jahr bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten, habe sich in den letzten 30 Jahren deutlich verringert, ebenso wie die Streikdauer.
Die OPEC- Nachrichtenagentur Opecna ermittelte den Korbpreis aus den Preisen sieben verschiedener Ölsorten unterschiedlicher Mitgliedsstaaten und teilte mit, dass Rohöl in der vergangenen Woche erneut billiger wurde. Der Preis für Rohöl der OPEC lag im Schnitt bei 23,79 US-Dollar pro Barrel. Der Ölpreis lag weiterhin damit innerhalb des Zielbandes der OPEC von 22 bis 28 Dollar. Aufgrund der Kriegsängste lag der Preis von Mitte Dezember bis Mitte März über diesem Korridor. Im laufenden Jahr liegt der Durchschnittspreis für Rohöl bisher bei 29,02 Dollar, während er sich im Vorjahr nur auf 24,36 Dollar belief.
Unternehmensnachrichten:
TUI hat auf die aktuellen Reiseflaute reagiert und hat heute seine neue Discount-Marke "Discount-Travel" vorgestellt. Mit Billig-Angeboten will sich TUI demnach gegen die derzeitige Krise auf dem Reisemarkt stemmen.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, kann die HypoVereinsbank mit einem Verkaufserlös von ca. 300 Mio. Euro für ihre Tochter Norisbank rechnen. Dies ist weniger als ursprünglich geplant. Stattfinden soll der Verkauf der profitablen Bank mit 500.000 Kunden aufgrund der Kapitalnot der Mutter sowie der aktuellen Umstrukturierung des HVB Konzerns.
DaimlerChrysler verhandelt aktuellen Presseberichten zufolge in China über die Gründung von drei Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von Automobilen der Marke Mercedes-Benz. Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet, wollen die Schwaben unter anderem mit Beijing Automotive Industry Corp (BAIC) in getrennten Unternehmen Personen- und Nutzfahrzeuge produzieren. Daimler gehe aber, nach Worten von Nutzfahrzeugvorstand Cordes, nur in ein Gemeinschaftsunternehmen, wenn der deutsche Konzern eine Beteiligung von 50 Prozent erhalte.
Das Asien-Geschäft der Deutschen Lufthansa wird zunehmend stärker durch die Lungenkrankheit SARS belastet. Gegenüber dem Magazin „Focus“ sagte Lufthansa-Sprecher Klaus Walther, dass der Kranich-Konzern pro Woche durch SARS und die schwache Konjunktur 55 Mio. Euro verliere. Zuvor hatte der Konzern noch von 50 Mio. Euro pro Woche gesprochen. In den vergangenen Tagen hatte die Lufthansa die Zahl ihrer Flüge von Deutschland nach Shanghai und Peking von 28 auf 14 pro Woche halbiert.
Die Volkswagen AG und ihre Tochter Audi sind derzeit massiv durch den starken Euro-Kurs belastet. Gegenüber der „Welt am Sonntag“ sagte Audi-Chef Martin Winterkorn, dass beim derzeitigen Euro-Dollar-Kurs die beiden Unternehmen die Schmerzgrenze bald erreicht haben. Zudem bleibe das Umfeld in Deutschland sehr schwierig. Derzeit siehe es danach aus, dass Audi die zurückgehende Nachfrage in Deutschland auf ausländischen Märkten kompensieren müsse.
Aktuelle Ratings:
Metro – Reduce, Bankgesellschaft Berlin
BMW – Neutral, Helaba Trust
Lufthansa – Halten, Bankgesellschaft Berlin
TUI - Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz
Deutsche Börse – Buy, HSBC Trinkaus & Burkhardt
DaimlerChrysler – Underperformer, Merck Finck & Co
BMW – Buy, HypoVereinsbank
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 25,43 +0,51% 05.05., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 31,28 +2,16% 05.05., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,03 -0,31% 05.05., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 15,25 +5,10% 05.05., 19:57
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 29,26 -0,61% 05.05., 20:05
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 9,95 +5,07% 05.05., 19:59
zum Ärgern!
Dafür kommt sie wieder:
05.05. 21:27
Blocktrades des heutigen Tages
Blocktrades geben Hinweise auf institutionelle Tätigkeit.
Anbei die Aktien, bei denen es im heutigen Handel zu mindestens einem Blocktrade von über 500.000 Aktien gekommen.
Blocktrades des heutigen Tages
Blocktrades geben Hinweise auf institutionelle Tätigkeit.
Anbei die Aktien, bei denen es im heutigen Handel zu mindestens einem Blocktrade von über 500.000 Aktien gekommen.
05.05. 21:37
Kommentar - ISM-Index in den USA leicht gestiegen
Externe Quelle :
Deka - ISM-Index in den USA leicht gestiegen
Der ISM-Index (non-manufacturing) ist in Form der Befragungskomponente "Business Acitivity" im April um 2,8 Punkte auf 50,7 Indexpunkte gestiegen und damit wieder in den expansiven Bereich gesprungen (Bloomberg-Umfrage: 49,0; DekaBank: 49,0). Der Absturz des Indikators im März kann damit eindeutig den Kriegsgeschehnissen zugerechnet werden; die jüngste Stimmungsverbesserung sollte sich in den kommenden Monaten festigen. Die aktuell eher mäßigen gesamtwirtschaftlichen Produktionszuwächse dürften sich im Einklang mit den heutigen Daten und unserer Prognose in der zweiten Jahreshälfte erhöhen.
Beim ISM-Index (non-manufacturing) steht die Komponente "Business Activity" im Vordergrund, die das Pendant zur Produktionskomponente zum ISM-Index für die Industrie ist. Die parallel ermittelten Ergebnisse für die Auftragseingangskomponente verbesserten sich in fast identischem Ausmaß auf 50,6 Punkte. Die Beschäftigungskomponente erhöhte sich marginal auf 48,2 Indexpunkte; trotz dieses Wertes unter der 50-Punkte-Expansionsmarkte hat der Dienstleistungssektor im April einen kleinen Stellenzuwachs hervorgebracht, wie der Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag gezeigt hat.
Quelle: Deka
Kommentar - ISM-Index in den USA leicht gestiegen
Externe Quelle :
Deka - ISM-Index in den USA leicht gestiegen
Der ISM-Index (non-manufacturing) ist in Form der Befragungskomponente "Business Acitivity" im April um 2,8 Punkte auf 50,7 Indexpunkte gestiegen und damit wieder in den expansiven Bereich gesprungen (Bloomberg-Umfrage: 49,0; DekaBank: 49,0). Der Absturz des Indikators im März kann damit eindeutig den Kriegsgeschehnissen zugerechnet werden; die jüngste Stimmungsverbesserung sollte sich in den kommenden Monaten festigen. Die aktuell eher mäßigen gesamtwirtschaftlichen Produktionszuwächse dürften sich im Einklang mit den heutigen Daten und unserer Prognose in der zweiten Jahreshälfte erhöhen.
Beim ISM-Index (non-manufacturing) steht die Komponente "Business Activity" im Vordergrund, die das Pendant zur Produktionskomponente zum ISM-Index für die Industrie ist. Die parallel ermittelten Ergebnisse für die Auftragseingangskomponente verbesserten sich in fast identischem Ausmaß auf 50,6 Punkte. Die Beschäftigungskomponente erhöhte sich marginal auf 48,2 Indexpunkte; trotz dieses Wertes unter der 50-Punkte-Expansionsmarkte hat der Dienstleistungssektor im April einen kleinen Stellenzuwachs hervorgebracht, wie der Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag gezeigt hat.
Quelle: Deka
NYSE/Nasdaq:
Tagesgewinner neben
Internet Picture & Acreddo Health
ist Atlas Air Worldwide !
Tagesgewinner neben
Internet Picture & Acreddo Health
ist Atlas Air Worldwide !
NYSE:
OXFORD HEALTH, über 160 Millionen
Dollar intraday umgesetzt !
OXFORD HEALTH, über 160 Millionen
Dollar intraday umgesetzt !
Montag, 05.05.2003, 20:05
TecDAX-Schluss: Biotechs und mobilcom zum Wochenauftakt gesucht
Der TecDAX ist am heutigen Montag mit sehr festen Vorzeichen in die neue Handelswoche gegangen. Bereits im frühen Handel konnten die deutschen Tec-Werte deutlich zugewinnen. Zu den stärksten Werten gehörten in dieser Sitzung unter anderem die Biotech-Werte.
Auch die Büdelsdorfer mobilcom AG konnte heute satte Aufschläge mit in den Feierabend nehmen. Die Nachricht, dass E-Plus das UMTS-Geschäft von mobilcom übernehmen wird, sorgte für Kursphantasien. Zu kämpfen hatte dagegen Singulus, nachdem man die Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht hatte.
Schlussstände:
TecDAX: 407,91 (+2,69%)
Tops des Tages : Evotec, SCM, GPC
Flops des Tages : FJA, Singulus, Web.de
Unternehmensnachrichten:
Wie die „Financial Times“ berichtet, haben sich die beiden deutschen Mobilfunkanbieter E-Plus und mobilcom über die Konditionen eines Verkaufs des UMTS-Netzes von mobilcom an E-Plus geeinigt. Der Deal allerdings noch von der Zustimmung des Aufsichtsrates der mobilcom abhängig. Die France Telecom als Großaktionär der mobilcom habe dem Verkauf bereits zugestimmt.
Singulus meldete, dass man den Auftragseingang im ersten Quartal 2003 mit 128,6 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr um 65,9 Prozent steigern konnte. Der Umsatz lag bei 56,9 Mio. Euro und leicht über dem Vorjahreswert von 53,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 8,7 Mio. Euro und war damit aufgrund gestiegener F&E-Aufwendungen etwas schwächer als im Vorjahr (9,2 Mio. Euro).
Der Auskunftsdienstleister telegate teilte mit, dass er im ersten Quartal 2003 trotz eines Umsatzrückgangs von 30,6 Mio. Euro auf 26,5 Mio. Euro ein positives Betriebsergebnis (EBIT) von 0,8 Mio. Euro nach -3,0 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) konnte ebenfalls deutlich von 0,3 Mio. Euro auf 2,9 Mio. Euro gesteigert werden.
Aktuelle Ratings:
Aixtron – Reduzieren, Bankgesellschaft Berlin
GPC Biotech – Übergewichten, Helaba Trust
Singulus – Kaufen, Independent Research
Singulus –Marketperformer, SES Research
AT&S – Neutral, Helaba Trust
Jenoptik – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Kontron AG Aktien o.N. 4,10 +13,26% 05.05., 19:58
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 5,16 +6,61% 05.05., 20:05
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 7,00 +7,69% 05.05., 19:59
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 15,35 -2,23% 05.05., 20:05
TELEGATE AG AKTIEN O.N. 3,35 +7,03% 05.05., 20:06
TecDAX-Schluss: Biotechs und mobilcom zum Wochenauftakt gesucht
Der TecDAX ist am heutigen Montag mit sehr festen Vorzeichen in die neue Handelswoche gegangen. Bereits im frühen Handel konnten die deutschen Tec-Werte deutlich zugewinnen. Zu den stärksten Werten gehörten in dieser Sitzung unter anderem die Biotech-Werte.
Auch die Büdelsdorfer mobilcom AG konnte heute satte Aufschläge mit in den Feierabend nehmen. Die Nachricht, dass E-Plus das UMTS-Geschäft von mobilcom übernehmen wird, sorgte für Kursphantasien. Zu kämpfen hatte dagegen Singulus, nachdem man die Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht hatte.
Schlussstände:
TecDAX: 407,91 (+2,69%)
Tops des Tages : Evotec, SCM, GPC
Flops des Tages : FJA, Singulus, Web.de
Unternehmensnachrichten:
Wie die „Financial Times“ berichtet, haben sich die beiden deutschen Mobilfunkanbieter E-Plus und mobilcom über die Konditionen eines Verkaufs des UMTS-Netzes von mobilcom an E-Plus geeinigt. Der Deal allerdings noch von der Zustimmung des Aufsichtsrates der mobilcom abhängig. Die France Telecom als Großaktionär der mobilcom habe dem Verkauf bereits zugestimmt.
Singulus meldete, dass man den Auftragseingang im ersten Quartal 2003 mit 128,6 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr um 65,9 Prozent steigern konnte. Der Umsatz lag bei 56,9 Mio. Euro und leicht über dem Vorjahreswert von 53,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 8,7 Mio. Euro und war damit aufgrund gestiegener F&E-Aufwendungen etwas schwächer als im Vorjahr (9,2 Mio. Euro).
Der Auskunftsdienstleister telegate teilte mit, dass er im ersten Quartal 2003 trotz eines Umsatzrückgangs von 30,6 Mio. Euro auf 26,5 Mio. Euro ein positives Betriebsergebnis (EBIT) von 0,8 Mio. Euro nach -3,0 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) konnte ebenfalls deutlich von 0,3 Mio. Euro auf 2,9 Mio. Euro gesteigert werden.
Aktuelle Ratings:
Aixtron – Reduzieren, Bankgesellschaft Berlin
GPC Biotech – Übergewichten, Helaba Trust
Singulus – Kaufen, Independent Research
Singulus –Marketperformer, SES Research
AT&S – Neutral, Helaba Trust
Jenoptik – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Kontron AG Aktien o.N. 4,10 +13,26% 05.05., 19:58
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 5,16 +6,61% 05.05., 20:05
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 7,00 +7,69% 05.05., 19:59
SINGULUS TECHNOLOGIES AG AKTIEN EO 1 15,35 -2,23% 05.05., 20:05
TELEGATE AG AKTIEN O.N. 3,35 +7,03% 05.05., 20:06
Amerika schliesst uneinheitlich:
Dow Jones 8531 - 51
Nasdaq 1504,04 + 1,16
Citidax 2998 (- 15 )
Ob es so bleibt werden wir morgen
sehen...etwas den Future hochziehen &
dann ist der Dax schnell im Plus..
Dow Jones 8531 - 51
Nasdaq 1504,04 + 1,16
Citidax 2998 (- 15 )
Ob es so bleibt werden wir morgen
sehen...etwas den Future hochziehen &
dann ist der Dax schnell im Plus..
und achtet mir morgen auf
Augusta, hier sehe ich weiterhin
Potential !
Nach den heutigen Üpositionen
(50%) mit Ahold &
den 15% mit Kontron erhoffe
ich mir hier eine erneut` gute
Performance, über 1,50 würde
ich gar zukaufen!
Augusta, hier sehe ich weiterhin
Potential !
Nach den heutigen Üpositionen
(50%) mit Ahold &
den 15% mit Kontron erhoffe
ich mir hier eine erneut` gute
Performance, über 1,50 würde
ich gar zukaufen!
Zitat von NoggerT: Augusta in der SAuktion mit
500 St. von 1,42 auf 1,40 runter,
immerhin 29,63% !
In den letzten 1,5 Stunden wurde
nach meiner Empfehlung nochmal
der gesamte Tagesumsatz umgesetzt,
über 300.000 Aktien intraday umgesetzt!
Zitat von NoggerT: Die Vorgaben sehen gut aus, Dow & Nasdaq
laufen wieder nach oben !
Nasdaq am Tageshoch,
15,15 + 12,18
Ich halte heute spekulativ Augusta,
hier rechne ich mit weitersteigenden Kursen !
Augusta( 508860), über 165.000 Aktien
intraday umgesetzt, akt. 1,24 + 14,81%
Trziel 1,40-1,60,
Stop 1,05
Neueste Meldung von Finanzen.net Montag, 05.05.2003, 22:09
Schlussbericht: Schaukelbörse in Amerika
Die amerikanischen Indizes haben heute eine wahre Achterbahnfahrt hinter sich. Der Dow Jones konnte nur zu Beginn kurz in die Pluszone steigen und schlug wie die Nasdaq im Handelsverlauf einige Haken. Die Nasdaq war heute ebenso unentschlossen, notierte aber den Großteil des Tages im Plus. Es fehlten einfach die richtigen Impulse.
Dow Jones: 8.531 (-0,6 Prozent)
Nasdaq: 1.504 (+0,08 Prozent)
An der NYSE beendeten heute 54 Prozent der Aktien den Handel im Plus. An der Nasdaq waren es 56 Prozent. Die am meisten gehandelte Aktie hieß wie so oft Sun Micro gefolgt von Cisco, Intel und Microsoft.
Wie das Wall Street Journal am Montag berichtet, untersucht das US-Justizministerium derzeit den weltgrößten Flugzeughersteller Boeing Co., um herauszufinden, ob dieser sich mit Dokumenten eines Wettbewerbers einen militärischen Auftrag gesichert hat. Der Zeitung zufolge, die sich auf einen Empfänger einer eMail beruft, die Boeing-Anwälte an Mitarbeiter versendet haben, ist sich der Konzern dieser Untersuchung bereits seit Anfang September 2002 bewusst, hat diese jedoch bisher nicht publik gemacht. Die zivil- und strafrechtliche Untersuchung des US-Justizministeriums, das vom Pentagon unterstützt wird, konzentriert sich laut dem WSJ auf die Frage, ob sich Boeing sensible Unterlagen der Lockheed Martin Corp. verschafft hat, um der führende Hersteller von Raketen zu werden, die zum Start von Regierungs-Satelliten benötigt werden. Nach Angaben der Zeitung läuft gegen Boeing zudem eine Untersuchung durch die U.S. Air Force, die klären soll, ob dem Verteidigungskonzern temporär oder permanent einige militärische Aufgaben entzogen werden sollen.
Wie die russische Zeitung Vedomosti daily in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, will ZAO Philip Morris Izhora, eine Tochter des US-Konzerns Altria Group Inc., rund 240 Mio. Dollar investieren. Ziel ist es, die russische Zigarettenproduktion anzukurbeln. Vor allen Dingen auf den Bereich der Light-Zigaretten will sich der Tabakgigant in Russland verstärkt konzentrieren. Laut dem Blatt beobachten seit einiger Zeit Analysten den Trend in Russland zu Zigaretten mit weniger Teergehalt. Philip Morris produzierte 2002 30 Prozent mehr Zigaretten als im Jahr zuvor, als man 24 Mrd. Stück hergestellt hatte. Damit kontrolliert der Tabakgigant rund ein Viertel des russischen Tabakmarktes.
Der diversifizierte Medien- und Reisekonzern USA Interactive meldete am Montag, dass er den Online-Kreditanbieter LendingTree Inc. für rund 734 Mio. Dollar in Aktien übernehmen wird, womit er in den Online-Finanzmarkt einsteigt. Im Rahmen der Transaktion gibt USA Interactive 0,6199 seiner Aktien für jede LendingTree-Aktie aus. Damit wird LendingTree mit 21,67 Dollar pro Aktie bewertet, was einer Prämie von 47,5 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag entspricht.
Die Texas Instruments Inc., der weltgrößte Hersteller von Chips für Mobiltelefone, meldete am Montag, dass sie an ihrer Ergebnisprognose für das zweite Quartal festhält und daher nach wie vor von einem Gewinn im Bereich von 8 Cents pro Aktie ausgeht. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, soll der Umsatz gegenüber dem Vorquartal um 7 Prozent wachsen. Die operative Marge wird bei rund 7 Prozent erwartet.
Der amerikanische Hersteller von Spielesoftware Activision Inc. hat bekannt gegeben, dass er seine Aktien splitten wird. Die Vorstandsversammlung des Unternehmens hat demnach beschlossen, die Papiere im Verhältnis 3:2 zu splitten. Die Maßnahme wird am 6. Juni durchgeführt werden. Des weiteren teilte Activision mit, dass der Unternehmens-Präsident Ronald Doornink ab sofort auch der Vorstandsversammlung angehören wird. Doornink ist derzeit zudem CEO bei der Tochtergesellschaft Activision Publishing Inc.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Altria Group Inc. Shares DL -,333 27,25 G -0,91% 05.05., 19:36
TEXAS INSTRUMENTS INC. SHARES DL 1 17,60 -GT +3,53% 05.05., 16:26
ACTIVISION INC. SHARES O.N. 14,41 -51,97% 24.03., 13:28
BOEING CO. SHARES DL 5 24,39 -T -4,32% 05.05., 19:31
USA Interactive SHARES DL -,01 31,00 B +0,98% 05.05., 19:35
BOEING CO 27,55 05.05., 21:53 -3,74% 181,83 Mio
J.P. MORGAN CHASE CO 30,34 05.05., 21:53 +1,61% 398,46 Mio
HOME DEPOT INC 28,88 05.05., 21:53 +1,30% 390,34 Mio
WALT DISNEY-DISNEY C 18,48 05.05., 21:58 -2,17% 131,31 Mio
Schlussbericht: Schaukelbörse in Amerika
Die amerikanischen Indizes haben heute eine wahre Achterbahnfahrt hinter sich. Der Dow Jones konnte nur zu Beginn kurz in die Pluszone steigen und schlug wie die Nasdaq im Handelsverlauf einige Haken. Die Nasdaq war heute ebenso unentschlossen, notierte aber den Großteil des Tages im Plus. Es fehlten einfach die richtigen Impulse.
Dow Jones: 8.531 (-0,6 Prozent)
Nasdaq: 1.504 (+0,08 Prozent)
An der NYSE beendeten heute 54 Prozent der Aktien den Handel im Plus. An der Nasdaq waren es 56 Prozent. Die am meisten gehandelte Aktie hieß wie so oft Sun Micro gefolgt von Cisco, Intel und Microsoft.
Wie das Wall Street Journal am Montag berichtet, untersucht das US-Justizministerium derzeit den weltgrößten Flugzeughersteller Boeing Co., um herauszufinden, ob dieser sich mit Dokumenten eines Wettbewerbers einen militärischen Auftrag gesichert hat. Der Zeitung zufolge, die sich auf einen Empfänger einer eMail beruft, die Boeing-Anwälte an Mitarbeiter versendet haben, ist sich der Konzern dieser Untersuchung bereits seit Anfang September 2002 bewusst, hat diese jedoch bisher nicht publik gemacht. Die zivil- und strafrechtliche Untersuchung des US-Justizministeriums, das vom Pentagon unterstützt wird, konzentriert sich laut dem WSJ auf die Frage, ob sich Boeing sensible Unterlagen der Lockheed Martin Corp. verschafft hat, um der führende Hersteller von Raketen zu werden, die zum Start von Regierungs-Satelliten benötigt werden. Nach Angaben der Zeitung läuft gegen Boeing zudem eine Untersuchung durch die U.S. Air Force, die klären soll, ob dem Verteidigungskonzern temporär oder permanent einige militärische Aufgaben entzogen werden sollen.
Wie die russische Zeitung Vedomosti daily in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, will ZAO Philip Morris Izhora, eine Tochter des US-Konzerns Altria Group Inc., rund 240 Mio. Dollar investieren. Ziel ist es, die russische Zigarettenproduktion anzukurbeln. Vor allen Dingen auf den Bereich der Light-Zigaretten will sich der Tabakgigant in Russland verstärkt konzentrieren. Laut dem Blatt beobachten seit einiger Zeit Analysten den Trend in Russland zu Zigaretten mit weniger Teergehalt. Philip Morris produzierte 2002 30 Prozent mehr Zigaretten als im Jahr zuvor, als man 24 Mrd. Stück hergestellt hatte. Damit kontrolliert der Tabakgigant rund ein Viertel des russischen Tabakmarktes.
Der diversifizierte Medien- und Reisekonzern USA Interactive meldete am Montag, dass er den Online-Kreditanbieter LendingTree Inc. für rund 734 Mio. Dollar in Aktien übernehmen wird, womit er in den Online-Finanzmarkt einsteigt. Im Rahmen der Transaktion gibt USA Interactive 0,6199 seiner Aktien für jede LendingTree-Aktie aus. Damit wird LendingTree mit 21,67 Dollar pro Aktie bewertet, was einer Prämie von 47,5 Prozent auf den Schlusskurs vom Freitag entspricht.
Die Texas Instruments Inc., der weltgrößte Hersteller von Chips für Mobiltelefone, meldete am Montag, dass sie an ihrer Ergebnisprognose für das zweite Quartal festhält und daher nach wie vor von einem Gewinn im Bereich von 8 Cents pro Aktie ausgeht. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, soll der Umsatz gegenüber dem Vorquartal um 7 Prozent wachsen. Die operative Marge wird bei rund 7 Prozent erwartet.
Der amerikanische Hersteller von Spielesoftware Activision Inc. hat bekannt gegeben, dass er seine Aktien splitten wird. Die Vorstandsversammlung des Unternehmens hat demnach beschlossen, die Papiere im Verhältnis 3:2 zu splitten. Die Maßnahme wird am 6. Juni durchgeführt werden. Des weiteren teilte Activision mit, dass der Unternehmens-Präsident Ronald Doornink ab sofort auch der Vorstandsversammlung angehören wird. Doornink ist derzeit zudem CEO bei der Tochtergesellschaft Activision Publishing Inc.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Altria Group Inc. Shares DL -,333 27,25 G -0,91% 05.05., 19:36
TEXAS INSTRUMENTS INC. SHARES DL 1 17,60 -GT +3,53% 05.05., 16:26
ACTIVISION INC. SHARES O.N. 14,41 -51,97% 24.03., 13:28
BOEING CO. SHARES DL 5 24,39 -T -4,32% 05.05., 19:31
USA Interactive SHARES DL -,01 31,00 B +0,98% 05.05., 19:35
BOEING CO 27,55 05.05., 21:53 -3,74% 181,83 Mio
J.P. MORGAN CHASE CO 30,34 05.05., 21:53 +1,61% 398,46 Mio
HOME DEPOT INC 28,88 05.05., 21:53 +1,30% 390,34 Mio
WALT DISNEY-DISNEY C 18,48 05.05., 21:58 -2,17% 131,31 Mio
05.05. 22:10
US Indizes uneinheitlich - Nasdaq mit Reversal
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute fest eröffnet, zeigten im Handelsverlauf aber ein uneinheitliches Bild.
Der Nasdaq stieg im Handelsverlauf an und prallte intraday am Widerstand bei 1521 Punkten nach unten ab.
Zum Handelsschluss gewinnt der Nasdaq nach einem Intradayreversal leicht um 0,1% auf 1504 Punkte. Unterstützung bietet zunächst der Bereich um 1467 Punkte.
Im Handelsverlauf präsentierte sich der Dow als relativer Underperformer, konnte aber den Support bei 8522 Punkten verteidigen. Der Index gibt zum Handelsende um 0,6% auf 8531,6 Punkte ab.
Relativer Outperformer im Technologiebereich war klar der Netzwerksektor. Der $NWX steigt um 4,1% auf 175,2 Punkte und damit auf ein neues mittelfristiges Hoch an.
Der Halbleiterindex $SOX setzt den Ausbruch über den Widerstand bei 344 Punkten um 1,2% fort.
Relative Schwäche zeigte besonders der Financesektor. Zum Handelsschluss verliert der Banken-Index $BKX unterhalb des Widerstandsclusters 0,6%.
Im Goldesktor setzte sich die Kurserholung fort. Der Widerstand bei 66,5 Punkten wird bei einem Gewinn von 2,0% deutlicher nach oben durchbrochen.
Gewinner im Dow Jones war dennoch die Aktie von J.P.Morgan, die um 1,7% weiter über den langfristigen Downtrend ausbricht. Abgeben musste Boeing (-3,5%).
Apple stieg unter sehr hohem Volumen im späten Handel stark an und setzt die Rally der Vortage um 11,3% fort. Ebenfalls stark tendierten die Aktien von ADC Telecomms. (+8,0%) und Juniper Networks (+7,1%). Comcast bricht mit einem Verlust von 3,3% leicht aus dem längerfristigen Uptrend nach unten aus. USA Intercative (-2,5%) und BEA Systems (-3,8%) mussten nach dem Anstieg der Vortage ebenfalls nachgeben.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100
US Indizes uneinheitlich - Nasdaq mit Reversal
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute fest eröffnet, zeigten im Handelsverlauf aber ein uneinheitliches Bild.
Der Nasdaq stieg im Handelsverlauf an und prallte intraday am Widerstand bei 1521 Punkten nach unten ab.
Zum Handelsschluss gewinnt der Nasdaq nach einem Intradayreversal leicht um 0,1% auf 1504 Punkte. Unterstützung bietet zunächst der Bereich um 1467 Punkte.
Im Handelsverlauf präsentierte sich der Dow als relativer Underperformer, konnte aber den Support bei 8522 Punkten verteidigen. Der Index gibt zum Handelsende um 0,6% auf 8531,6 Punkte ab.
Relativer Outperformer im Technologiebereich war klar der Netzwerksektor. Der $NWX steigt um 4,1% auf 175,2 Punkte und damit auf ein neues mittelfristiges Hoch an.
Der Halbleiterindex $SOX setzt den Ausbruch über den Widerstand bei 344 Punkten um 1,2% fort.
Relative Schwäche zeigte besonders der Financesektor. Zum Handelsschluss verliert der Banken-Index $BKX unterhalb des Widerstandsclusters 0,6%.
Im Goldesktor setzte sich die Kurserholung fort. Der Widerstand bei 66,5 Punkten wird bei einem Gewinn von 2,0% deutlicher nach oben durchbrochen.
Gewinner im Dow Jones war dennoch die Aktie von J.P.Morgan, die um 1,7% weiter über den langfristigen Downtrend ausbricht. Abgeben musste Boeing (-3,5%).
Apple stieg unter sehr hohem Volumen im späten Handel stark an und setzt die Rally der Vortage um 11,3% fort. Ebenfalls stark tendierten die Aktien von ADC Telecomms. (+8,0%) und Juniper Networks (+7,1%). Comcast bricht mit einem Verlust von 3,3% leicht aus dem längerfristigen Uptrend nach unten aus. USA Intercative (-2,5%) und BEA Systems (-3,8%) mussten nach dem Anstieg der Vortage ebenfalls nachgeben.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100
@Bulle
Kannst du nicht auch Palm "beschleunigen"!
Kannst du nicht auch Palm "beschleunigen"!
05.05. 21:47
Österreichischer ATX - wichtiger Widerstand genommen
ATX
Der Index konnte heute um 0,97% auf 1.274,x Punkte ansteigen.
Wochenchartausschnitt seit April 2001.
Seit der Erstvorstellung und Neueinführung dieses Index in das Coverage hier in der deutschen Light Trackbox ist dem Index gelungen einen wichtigen Retracementwiderstand bei 1.243-1.245 Punkten zu überspringen. Damit eröffnet sich kurz/mittelfristig weiteres Up Potential in den Bereich von 1.320 Punkten.
Österreichischer ATX - wichtiger Widerstand genommen
ATX
Der Index konnte heute um 0,97% auf 1.274,x Punkte ansteigen.
Wochenchartausschnitt seit April 2001.
Seit der Erstvorstellung und Neueinführung dieses Index in das Coverage hier in der deutschen Light Trackbox ist dem Index gelungen einen wichtigen Retracementwiderstand bei 1.243-1.245 Punkten zu überspringen. Damit eröffnet sich kurz/mittelfristig weiteres Up Potential in den Bereich von 1.320 Punkten.
@#291 von actr
palm kannste morgen um 18:43 uhr kaufen
palm kannste morgen um 18:43 uhr kaufen
05.05. 22:17
US Stocks mit neuen Jahreshochs/-tiefs - 05.05.03
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
US Stocks mit neuen Jahreshochs/-tiefs - 05.05.03
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
05.05. 16:44
Die neuesten Statements & Einschätzungen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Schwere Strukturelle Probleme in Deutschland
Wir müssen uns von der Hoffnung auf eine ähnlich steile Konjunkturentwicklung wie in den 90er Jahren verabschieden, dieser Meinung ist Dr. Rainer Rau, Vorstandsvorsitzender der Feri Finance AG und Mitbegründer der Ratingagentur Feri Trust. Das Zerwürfnis zwischen den USA und Alt-Europa wird weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft haben, so der Ökonom. Er rechnet mit einer spürbaren Reduzierung des Welthandels in den kommenden Jahren. Dies werde sich entscheidend auf die weltweiten Volkswirtschaften auswirken, so Rau.
Zudem hält der Bereinigungsprozess in den USA weiterhin an, so der Volkswirt. Die Überkapazitäten, insbesondere in der New Economy, müssten erst abgebaut werden, hieß es.
Durch die Globalisierung gebe es allerdings kaum noch Gefahr einer Inflation. Dies ermöglicht den Zentralbanken, die Zinsen auch weiterhin niedrig zu halten, was sich positiv aus die Kapitalmärkte auswirken wird.
Feri Trust geht davon aus, dass die US-Wirtschaft auch in Zukunft stärker wachsen wird als die Konjunktur in Europa. Die deutsche Wirtschaft werde auch weiterhin deutlich schwächer bleiben als in Gesamteuropa, so die Einschätzung der Experten.
Dr. Rau sieht schwerwiegende strukturelle Probleme in Deutschland. Die hohe Arbeitslosigkeit und die hohen Sozialabgaben werden die Konjunktur auch in Zukunft belasten. Zudem lasse sich das Rentenproblem nur schwer lösen. Das Zerwürfnis werde zu sinkenden Exporten in die USA führen. Der starke Euro wirke sich zudem negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland aus. Die Exporte gehen dadurch zurück. In der Vergangenheit wurde jedoch jede Konjunkturdynamik von steigenden Exporten getragen.
Vom Reformkonzept der Bundesregierung erwartet sich der Chefvolkswirt wenig. Ich sehe keine Ansätze wodurch die Konjunktur nachhaltig belebt wird, so Dr. Rau.
Auf Basis einer moderaten Erholung der Weltwirtschaft, prognostiziert Feri Trust für die USA ein durchschnittliches Wachstum von 2,7 Prozent für die kommenden Jahre. In Europa erwarten die Experten ein Wachstum von 1,8 Prozent. Deutschland soll mit 1,2 Prozent nochmals deutlich dahinter bleiben.
Auf Sicht von 12 Monaten sehen die Analysten von Feri Trust ein Erholungspotenzial an den Weltbörsen von 5 - 12 Prozent.
Morgan Stanley - 21% der Aktien auf "Underweight"
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat von weltweit insgesamt 1849 beobachteten Unternehmen 21% mit "Underweight", 47% mit "Equal-weight" und 32% mit "Overweight" bewertet.
Ein "Overweight" Rating bedeutet, dass die Analysten von einer überdurchschnittlichen Wertentwicklung der Aktie relativ zum übergeordneten Markt ausgehen - bei "Equal-weight" glauben die Analysten an einen Gleichlauf der Aktie mit dem Gesamtmarkt, während ein "Underweight" Rating die Annahme einer unterdurchschnittlichen Performance im Vergleich zum Markt reflektiere.
Bear Stearns: Rallye verliert an Fahrt
Francois Trahan, Investmentstratege bei Bear Stearns, geht davon aus, dass die Aktienrallye wahrscheinlich an Fahrt verlieren wird, betrachtet man das geringe technische Aufwärtspotential der Indices. Anleger sollten Gewinne mitnehmen und sich auf eine Konsolodierungsphase nach den starken Anstiegen der letzten Wochen vorbereiten. Fundamental gebe es nebst den technischen Faktoren keinen Grund, warum die Aktienkurse noch weitere ansteigen könnten.
Smith Barney - Musterdepotänderung
Die Citibank-Tochter Smith Barney hat in ihrer "Empfehlungsliste" die Aktien der Finanzholding Fifth Third Bancorp gestrichen und für den freien Platz die Hotel-Kette Starwood Hotels & Resorts Worldwide eingesetzt. Nun, da die Ölpreise einen Abwärtstrend einschlugen, bestünde die Chance auf eine Wirtschaftserholung. Eine in Folge ansteigende Aktivität der Unternehmen und Verbraucher könnte eine wachsende Nachfrage nach Hotels mit sich bringen, so die Analysten. Aufgrund der in der Vergangenheit begrenzten Bauaktivitäten im Hotelsektor könnten zudem die Preise für gute Hotels ansteigen. Grund für die Streichung von Fifth Third Bancorp sei die etwas vorsichtigere Haltung der Investmentbank regionalen Banken gegenüber.
Die neuesten Statements & Einschätzungen
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Schwere Strukturelle Probleme in Deutschland
Wir müssen uns von der Hoffnung auf eine ähnlich steile Konjunkturentwicklung wie in den 90er Jahren verabschieden, dieser Meinung ist Dr. Rainer Rau, Vorstandsvorsitzender der Feri Finance AG und Mitbegründer der Ratingagentur Feri Trust. Das Zerwürfnis zwischen den USA und Alt-Europa wird weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft haben, so der Ökonom. Er rechnet mit einer spürbaren Reduzierung des Welthandels in den kommenden Jahren. Dies werde sich entscheidend auf die weltweiten Volkswirtschaften auswirken, so Rau.
Zudem hält der Bereinigungsprozess in den USA weiterhin an, so der Volkswirt. Die Überkapazitäten, insbesondere in der New Economy, müssten erst abgebaut werden, hieß es.
Durch die Globalisierung gebe es allerdings kaum noch Gefahr einer Inflation. Dies ermöglicht den Zentralbanken, die Zinsen auch weiterhin niedrig zu halten, was sich positiv aus die Kapitalmärkte auswirken wird.
Feri Trust geht davon aus, dass die US-Wirtschaft auch in Zukunft stärker wachsen wird als die Konjunktur in Europa. Die deutsche Wirtschaft werde auch weiterhin deutlich schwächer bleiben als in Gesamteuropa, so die Einschätzung der Experten.
Dr. Rau sieht schwerwiegende strukturelle Probleme in Deutschland. Die hohe Arbeitslosigkeit und die hohen Sozialabgaben werden die Konjunktur auch in Zukunft belasten. Zudem lasse sich das Rentenproblem nur schwer lösen. Das Zerwürfnis werde zu sinkenden Exporten in die USA führen. Der starke Euro wirke sich zudem negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland aus. Die Exporte gehen dadurch zurück. In der Vergangenheit wurde jedoch jede Konjunkturdynamik von steigenden Exporten getragen.
Vom Reformkonzept der Bundesregierung erwartet sich der Chefvolkswirt wenig. Ich sehe keine Ansätze wodurch die Konjunktur nachhaltig belebt wird, so Dr. Rau.
Auf Basis einer moderaten Erholung der Weltwirtschaft, prognostiziert Feri Trust für die USA ein durchschnittliches Wachstum von 2,7 Prozent für die kommenden Jahre. In Europa erwarten die Experten ein Wachstum von 1,8 Prozent. Deutschland soll mit 1,2 Prozent nochmals deutlich dahinter bleiben.
Auf Sicht von 12 Monaten sehen die Analysten von Feri Trust ein Erholungspotenzial an den Weltbörsen von 5 - 12 Prozent.
Morgan Stanley - 21% der Aktien auf "Underweight"
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat von weltweit insgesamt 1849 beobachteten Unternehmen 21% mit "Underweight", 47% mit "Equal-weight" und 32% mit "Overweight" bewertet.
Ein "Overweight" Rating bedeutet, dass die Analysten von einer überdurchschnittlichen Wertentwicklung der Aktie relativ zum übergeordneten Markt ausgehen - bei "Equal-weight" glauben die Analysten an einen Gleichlauf der Aktie mit dem Gesamtmarkt, während ein "Underweight" Rating die Annahme einer unterdurchschnittlichen Performance im Vergleich zum Markt reflektiere.
Bear Stearns: Rallye verliert an Fahrt
Francois Trahan, Investmentstratege bei Bear Stearns, geht davon aus, dass die Aktienrallye wahrscheinlich an Fahrt verlieren wird, betrachtet man das geringe technische Aufwärtspotential der Indices. Anleger sollten Gewinne mitnehmen und sich auf eine Konsolodierungsphase nach den starken Anstiegen der letzten Wochen vorbereiten. Fundamental gebe es nebst den technischen Faktoren keinen Grund, warum die Aktienkurse noch weitere ansteigen könnten.
Smith Barney - Musterdepotänderung
Die Citibank-Tochter Smith Barney hat in ihrer "Empfehlungsliste" die Aktien der Finanzholding Fifth Third Bancorp gestrichen und für den freien Platz die Hotel-Kette Starwood Hotels & Resorts Worldwide eingesetzt. Nun, da die Ölpreise einen Abwärtstrend einschlugen, bestünde die Chance auf eine Wirtschaftserholung. Eine in Folge ansteigende Aktivität der Unternehmen und Verbraucher könnte eine wachsende Nachfrage nach Hotels mit sich bringen, so die Analysten. Aufgrund der in der Vergangenheit begrenzten Bauaktivitäten im Hotelsektor könnten zudem die Preise für gute Hotels ansteigen. Grund für die Streichung von Fifth Third Bancorp sei die etwas vorsichtigere Haltung der Investmentbank regionalen Banken gegenüber.
Auf Mega-Watchlist:
PRIMACOM
PRIMACOM
Hallo Goldman
Die Analyse ist zwar schon von Mittag, aber sicher noch aktuell!!!
05.05. 13:28
Eurostoxx50: AHOLD - Wichtiger Widerstand!
AHOLD
Kursstand : 5,79 Euro
Wochenchart mit Tageschartausschnitt.
Das bisherige heutige Tageshoch liegt bei 6,15 Euro. Damit wurde intraday exakt intraday bis auf den Cent genau die Unterkante des gewaltigen Gap Downs vom 24.02.03 gestreift. Diese Gap-Unterkante fungiert als charttechnischer Widerstand und sollte nicht unterschätzt werden. gerade bei solch großen Gaps bilden sich anschließend Pullbacks bis an die Gap-Unterkante aus, weiter aber nicht. Die dominante Abwärtstrendlinie im mittelfristigen Zeitfenster verläuft übrigens momentan bei ca. 9,0 Euro.
Die Analyse ist zwar schon von Mittag, aber sicher noch aktuell!!!
05.05. 13:28
Eurostoxx50: AHOLD - Wichtiger Widerstand!
AHOLD
Kursstand : 5,79 Euro
Wochenchart mit Tageschartausschnitt.
Das bisherige heutige Tageshoch liegt bei 6,15 Euro. Damit wurde intraday exakt intraday bis auf den Cent genau die Unterkante des gewaltigen Gap Downs vom 24.02.03 gestreift. Diese Gap-Unterkante fungiert als charttechnischer Widerstand und sollte nicht unterschätzt werden. gerade bei solch großen Gaps bilden sich anschließend Pullbacks bis an die Gap-Unterkante aus, weiter aber nicht. Die dominante Abwärtstrendlinie im mittelfristigen Zeitfenster verläuft übrigens momentan bei ca. 9,0 Euro.
05.05. 22:29
Nortel Networks verschiebt Meeting
(©
Der Telekommunikationsgigant Nortel Networks verkündete heute, dass man das Analystenmeeting von 7. auf den 28. Mai verschoben habe. Der Hersteller von Telkoausstattung erklärte, dass der CEO Frank Dunn zuletzt an einer Augenkrankheit gelitten habe und daher schlecht seinen Geschäften nachgekommen sei. Dies müsse er nun nachholen. NT Aktien konnten heute deutlich zulegen.
Nortel Networks verschiebt Meeting
(©
Der Telekommunikationsgigant Nortel Networks verkündete heute, dass man das Analystenmeeting von 7. auf den 28. Mai verschoben habe. Der Hersteller von Telkoausstattung erklärte, dass der CEO Frank Dunn zuletzt an einer Augenkrankheit gelitten habe und daher schlecht seinen Geschäften nachgekommen sei. Dies müsse er nun nachholen. NT Aktien konnten heute deutlich zulegen.
05.05. 23:02
Breitbandindustrie vor großer Zukunft?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
In den Augen von Analysten könnte sich der Breitbandzugang zum Internet in den kommenden Monaten und Jahren weiter ausdehnen, da von sinkenden Preisen ausgegangen werden könne. Erst am Freitag hat das Telkounternehmen Verizon die Preis für sein DSL Paket herabgesetzt.
Der Analyst Douglas Shapiro meinte, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass Telkocarrier wie Verizon mit ihrer Strategie erfolgreich seien, in dem sie Kunden von DSL in den Breitbandzugang überführten. Der Anteil der Kabelbetreiber am Breitbandmarkt werde dann von 70 auf 50% zurück gehen. Unternehmen wie AOL und Comcast hätten dann schwer zu kämpfen.
Breitbandindustrie vor großer Zukunft?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
In den Augen von Analysten könnte sich der Breitbandzugang zum Internet in den kommenden Monaten und Jahren weiter ausdehnen, da von sinkenden Preisen ausgegangen werden könne. Erst am Freitag hat das Telkounternehmen Verizon die Preis für sein DSL Paket herabgesetzt.
Der Analyst Douglas Shapiro meinte, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass Telkocarrier wie Verizon mit ihrer Strategie erfolgreich seien, in dem sie Kunden von DSL in den Breitbandzugang überführten. Der Anteil der Kabelbetreiber am Breitbandmarkt werde dann von 70 auf 50% zurück gehen. Unternehmen wie AOL und Comcast hätten dann schwer zu kämpfen.
Qiagen verbessert Gewinn und Umsatz
05. Mai 22:45, ergänzt 22:55
Qiagen hat im ersten Quartal einen deutlich höheren Betriebsgewinn verzeichnet. Das Biotech-Unternehmen steigerte auch den Umsatz.
Das im Tec-Dax geführte Biotechnologie-Unternehmen Qiagen |QIA 6,96 7,08%| hat im ersten Quartal den Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) um zwölf Prozent gesteigert. Wie das deutsch-niederländische Unternehmen am Montag nach US-Börsenschluss bekannt gab, stieg das Ebit vor Sonderposten auf 17,7 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, sind in den Zahlen Kosten von 1,6 Millionen Dollar für die Schließung eines Standorts in Seattle nicht enthalten. Der Gewinn pro Aktie sei um 14 Prozent auf 0,08 Dollar gestiegen.
Jahresprognose bestätigt
Der Umsatz habe gegenüber dem Vorjahresquartal um 13 Prozent auf 79,6 Millionen Dollar zugelegt. Der Umsatz und der bereinigte Jahresüberschuss lagen laut Qiagen über oder im Rahmen der am 19. Februar verkündeten Prognosen.
Für das Gesamtjahr bekräftigte Finanzvorstand Peer M. Schatz im Gespräch mit der Nachrichtenagentur «vwd» die Erwartung, dass der Gewinn je Aktie auf 0,33 Dollar nach 0,23 Dollar im Vorjahr steigen soll. Wachstumschancen bestünden besonders auf dem Gebiet der Diagnostik. (nz)
05. Mai 22:45, ergänzt 22:55
Qiagen hat im ersten Quartal einen deutlich höheren Betriebsgewinn verzeichnet. Das Biotech-Unternehmen steigerte auch den Umsatz.
Das im Tec-Dax geführte Biotechnologie-Unternehmen Qiagen |QIA 6,96 7,08%| hat im ersten Quartal den Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) um zwölf Prozent gesteigert. Wie das deutsch-niederländische Unternehmen am Montag nach US-Börsenschluss bekannt gab, stieg das Ebit vor Sonderposten auf 17,7 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, sind in den Zahlen Kosten von 1,6 Millionen Dollar für die Schließung eines Standorts in Seattle nicht enthalten. Der Gewinn pro Aktie sei um 14 Prozent auf 0,08 Dollar gestiegen.
Jahresprognose bestätigt
Der Umsatz habe gegenüber dem Vorjahresquartal um 13 Prozent auf 79,6 Millionen Dollar zugelegt. Der Umsatz und der bereinigte Jahresüberschuss lagen laut Qiagen über oder im Rahmen der am 19. Februar verkündeten Prognosen.
Für das Gesamtjahr bekräftigte Finanzvorstand Peer M. Schatz im Gespräch mit der Nachrichtenagentur «vwd» die Erwartung, dass der Gewinn je Aktie auf 0,33 Dollar nach 0,23 Dollar im Vorjahr steigen soll. Wachstumschancen bestünden besonders auf dem Gebiet der Diagnostik. (nz)
US-Anleihen schließen nach ruhiger Sitzung etwas fester
New York (vwd) - Mit etwas festerer Tendenz haben sich die US-Anleihen am Montag im späten New Yorker Geschäft präsentiert. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875 Prozent gewannen 10/32 auf 99-29/32 und rentierten mit 3,888 Prozent. Der Longbond mit einer Zinsausstattung von 5,375 Prozent stieg um 16/32 auf 108-24/32. Die Rendite lag bei 4,800 Prozent. Der besser als erwartet ausgefallene ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe im April sorgte zunächst für eine leichte Belastung, so ein Teilnehmer.
Danach habe aber der zunehmende Glaube, dass die anstehenden Auktionen auf eine gute Nachfrage treffen werden, die Kurse beflügelt. Einige Teilnehmer hätten in Antizipation einer anschließenden Rally ihre Shortpositionen geschlossen. Im Laufe der Woche steht die Auktion drei-,
fünf- und zehnjähriger Notes im Volumen von insgesamt 58 Mrd USD an. Einige Händler zeigten sich zunächst sogar überrascht, dass die Kurse vor den Auktionen noch nicht gefallen sind. Viele, so hieß es nun, würden wohl den zumeist vorrausgehenden Verkauf von Staatspapieren zur Absenkung des Kaufkurses der neuen Papiere erst kurz vor der Auktion tätigen.
Insgesamt fehlten dem Anleihemarkt aber die Impulse auf Grund der Feiertage in London und Tokio. Der ISM-Index ist im April auf 50,7 von 47,9 Prozent im März gestiegen. Analysten hatten im Durchschnitt einen Stand von 49,4 erwartet. Den starken Anstieg begründete das ISM unter anderem mit dem Ende des Irak-Krieges. Ein Indexstand von über 50 Prozent weist somit lediglich auf eine Expansion des jeweils durch den Index abgebildeten Teilbereichs hin.
Im Blickpunkt der Anleger steht nun die Sitzung des Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank am Dienstag. Kaum ein Marktteilnehmer erwartet jedoch eine geldpolitische Lockerung. Uneinigkeit herrscht bei den Volkswirten lediglich über den Ausblick der Fed und die Einschätzung der aktuellen Risiken.
vwd/DJ/5.5.2003/reh
05.05.2003, 22:36
New York (vwd) - Mit etwas festerer Tendenz haben sich die US-Anleihen am Montag im späten New Yorker Geschäft präsentiert. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,875 Prozent gewannen 10/32 auf 99-29/32 und rentierten mit 3,888 Prozent. Der Longbond mit einer Zinsausstattung von 5,375 Prozent stieg um 16/32 auf 108-24/32. Die Rendite lag bei 4,800 Prozent. Der besser als erwartet ausgefallene ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe im April sorgte zunächst für eine leichte Belastung, so ein Teilnehmer.
Danach habe aber der zunehmende Glaube, dass die anstehenden Auktionen auf eine gute Nachfrage treffen werden, die Kurse beflügelt. Einige Teilnehmer hätten in Antizipation einer anschließenden Rally ihre Shortpositionen geschlossen. Im Laufe der Woche steht die Auktion drei-,
fünf- und zehnjähriger Notes im Volumen von insgesamt 58 Mrd USD an. Einige Händler zeigten sich zunächst sogar überrascht, dass die Kurse vor den Auktionen noch nicht gefallen sind. Viele, so hieß es nun, würden wohl den zumeist vorrausgehenden Verkauf von Staatspapieren zur Absenkung des Kaufkurses der neuen Papiere erst kurz vor der Auktion tätigen.
Insgesamt fehlten dem Anleihemarkt aber die Impulse auf Grund der Feiertage in London und Tokio. Der ISM-Index ist im April auf 50,7 von 47,9 Prozent im März gestiegen. Analysten hatten im Durchschnitt einen Stand von 49,4 erwartet. Den starken Anstieg begründete das ISM unter anderem mit dem Ende des Irak-Krieges. Ein Indexstand von über 50 Prozent weist somit lediglich auf eine Expansion des jeweils durch den Index abgebildeten Teilbereichs hin.
Im Blickpunkt der Anleger steht nun die Sitzung des Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank am Dienstag. Kaum ein Marktteilnehmer erwartet jedoch eine geldpolitische Lockerung. Uneinigkeit herrscht bei den Volkswirten lediglich über den Ausblick der Fed und die Einschätzung der aktuellen Risiken.
vwd/DJ/5.5.2003/reh
05.05.2003, 22:36
05/05/2003 23:06
G-8 - El Kaida trotz Krieg gegen Terror weiter Bedrohung~
Paris, 05. Mai (Reuters) - Die Extremisten-Organisation
El-Kaida stellt nach Ansicht der G-8-Gruppe trotz des von den
USA nach dem 11. September 2001 ausgerufenen Anti-Terror-Kriegs
weiterhin eine Bedrohung dar.
"Die Bedrohung durch das El-Kaida-Netzwerk ist weiterhin
ernst. Angesichts der Zerstörung der meisten ihrer Basen in
Afghanistan scheint es so, als seien andere Camps in anderen
Gebieten der Region wieder aktiviert worden", heißt es in einer
am Montag in Paris veröffentlichten gemeinsamen Erklärung der
Innen- und Justizminister der sieben führenden Industrienationen
und Russlands (G8). Zwar seien die Möglichkeiten der
Organisation durch jüngste Festnahmen erschüttert worden, doch
stünden "Schläfer" und Zellen jederzeit bereit, aktiv zu werden,
hieß es in der englisch-sprachigen Fassung der Erklärung ohne
weitere Erläuterung.
Die Minister hatten über Wege zur Bekämpfung von Terrorismus
und organisierter Kriminalität beraten. Die USA hatten nach den
Anschlägen vom 11. September 2001 einen Krieg gegen El Kaida und
die radikal-islamische Taliban-Regierung in Afghanistan
angeführt. Dabei hatten sie deren dortiges Netz weitgehend
zerstört, aber El-Kaida-Chef Osama Bin Laden nicht ausfindig
machen können.
El Kaida hat nach den Worten des französischen
Innenministers Nicholas Sarkozy ihre operative Basis "vermutlich
nach Tschetschenien oder Georgien" verlagert. Er bestätigte
damit die seit 1999 von Russland vorgebrachte Behauptung. Sein
russischer Amtskollege Boris Gryslow sagte der
Nachrichtenagentur Reuters, Russland habe die Welt schon 1999
darüber informiert, dass internationale Extremisten
Tschetschenien als Basis nutzten. "Unglücklicherweise hat die
internationale Gemeinschaft erst nach den Anschlägen am 11.
September 2001 in New York reagiert", sagte er.
Sarkozy sagte weiter, Netzwerke islamischer Extremisten
seien in Großbritannien, Frankreich, Spanien und Deutschland
zerschlagen worden. Dennoch gehe niemand davon aus, dass der
Krieg gegen den Terror gewonnen sei. Davon sei man weit
entfernt.
fgc/bek
G-8 - El Kaida trotz Krieg gegen Terror weiter Bedrohung~
Paris, 05. Mai (Reuters) - Die Extremisten-Organisation
El-Kaida stellt nach Ansicht der G-8-Gruppe trotz des von den
USA nach dem 11. September 2001 ausgerufenen Anti-Terror-Kriegs
weiterhin eine Bedrohung dar.
"Die Bedrohung durch das El-Kaida-Netzwerk ist weiterhin
ernst. Angesichts der Zerstörung der meisten ihrer Basen in
Afghanistan scheint es so, als seien andere Camps in anderen
Gebieten der Region wieder aktiviert worden", heißt es in einer
am Montag in Paris veröffentlichten gemeinsamen Erklärung der
Innen- und Justizminister der sieben führenden Industrienationen
und Russlands (G8). Zwar seien die Möglichkeiten der
Organisation durch jüngste Festnahmen erschüttert worden, doch
stünden "Schläfer" und Zellen jederzeit bereit, aktiv zu werden,
hieß es in der englisch-sprachigen Fassung der Erklärung ohne
weitere Erläuterung.
Die Minister hatten über Wege zur Bekämpfung von Terrorismus
und organisierter Kriminalität beraten. Die USA hatten nach den
Anschlägen vom 11. September 2001 einen Krieg gegen El Kaida und
die radikal-islamische Taliban-Regierung in Afghanistan
angeführt. Dabei hatten sie deren dortiges Netz weitgehend
zerstört, aber El-Kaida-Chef Osama Bin Laden nicht ausfindig
machen können.
El Kaida hat nach den Worten des französischen
Innenministers Nicholas Sarkozy ihre operative Basis "vermutlich
nach Tschetschenien oder Georgien" verlagert. Er bestätigte
damit die seit 1999 von Russland vorgebrachte Behauptung. Sein
russischer Amtskollege Boris Gryslow sagte der
Nachrichtenagentur Reuters, Russland habe die Welt schon 1999
darüber informiert, dass internationale Extremisten
Tschetschenien als Basis nutzten. "Unglücklicherweise hat die
internationale Gemeinschaft erst nach den Anschlägen am 11.
September 2001 in New York reagiert", sagte er.
Sarkozy sagte weiter, Netzwerke islamischer Extremisten
seien in Großbritannien, Frankreich, Spanien und Deutschland
zerschlagen worden. Dennoch gehe niemand davon aus, dass der
Krieg gegen den Terror gewonnen sei. Davon sei man weit
entfernt.
fgc/bek
USA Interactive kauft Online-Hypothekenmakler für 734 Millionen Dollar
Der E-Commerce Konzern USA Interactive erwirbt den Online-Hypothekenmakler LendingTree für 734 Millionen Dollar im Aktientausch. Zu dem Imperium von USA Interactive gehört bereits die Reiseplattform Expedia, Hotels.com, der Ticketshop Ticketmaster, die Kontaktplattform Match.com und der Fernsehkanal Home Shopping Network. "Wir halten das für den strategisch wichtigsten Schritt, den wir in den letzten ein bis zwei Jahren getan haben," so Barry Diller, CEO von USA Interactive, heute in New York. "Finanzdienstleistungen und Immobilienhandel gehören gegenwärtig zu den Bereichen im Online-Handel mit dem größten Entwicklungspotential.
LendingTree wurde 1996 gegründet, ist profitabel und gehört zu den Überlebenden des Dot-com Booms. Das Unternehmen agiert im klassische Bankgeschäft. Kreditsuchende können sich eine auf ihr Profil und ihre Bedürfnisse zugeschnittene Offerte von zahlreichen Banken per E-Mail zustellen lassen, wofür die Institute eine Gebühr an die Plattform zahlen müssen. Wählen die Nutzer das günstigste Angebot, erhält LendingTree zudem noch eine Vermittlungskommission von der entsprechenden Bank.
Der Umsatz des Unternehmens ist gering, aber rasant wachsend: Im ersten Quartal 2003 erwirtschaftete man 39,2 Millionen Dollar und einen Gewinn von 5,8 Millionen Dollar. Die eigenen Prognosen sagen ein Umsatzwachstums um 70% pro Aktie bis zum Jahr 2006 voraus. (as)
[ Montag, 05.05.2003, 22:32 ]
aktuelle Kursdaten
05.05. Zeit Kursfeststellungen 31.462
Geld 34,12 22:38 Gehandelte Stück 18.524.185
Stückvolumen 400 Handelsvolumen 594,69 Mio.
Brief 34,29 23:11 52W Hoch 35,00
Stückvolumen 3.000 52W Tief 15,31
05.05. Zeit Jahreshoch 35,00
Aktuell 34,10 22:00 Jahrestief 20,73
Eröffnung 34,61 Split (25.02.00) 1 : 2
Hoch 34,66
Tief 33,77
Schluss Vortag 34,96
Der E-Commerce Konzern USA Interactive erwirbt den Online-Hypothekenmakler LendingTree für 734 Millionen Dollar im Aktientausch. Zu dem Imperium von USA Interactive gehört bereits die Reiseplattform Expedia, Hotels.com, der Ticketshop Ticketmaster, die Kontaktplattform Match.com und der Fernsehkanal Home Shopping Network. "Wir halten das für den strategisch wichtigsten Schritt, den wir in den letzten ein bis zwei Jahren getan haben," so Barry Diller, CEO von USA Interactive, heute in New York. "Finanzdienstleistungen und Immobilienhandel gehören gegenwärtig zu den Bereichen im Online-Handel mit dem größten Entwicklungspotential.
LendingTree wurde 1996 gegründet, ist profitabel und gehört zu den Überlebenden des Dot-com Booms. Das Unternehmen agiert im klassische Bankgeschäft. Kreditsuchende können sich eine auf ihr Profil und ihre Bedürfnisse zugeschnittene Offerte von zahlreichen Banken per E-Mail zustellen lassen, wofür die Institute eine Gebühr an die Plattform zahlen müssen. Wählen die Nutzer das günstigste Angebot, erhält LendingTree zudem noch eine Vermittlungskommission von der entsprechenden Bank.
Der Umsatz des Unternehmens ist gering, aber rasant wachsend: Im ersten Quartal 2003 erwirtschaftete man 39,2 Millionen Dollar und einen Gewinn von 5,8 Millionen Dollar. Die eigenen Prognosen sagen ein Umsatzwachstums um 70% pro Aktie bis zum Jahr 2006 voraus. (as)
[ Montag, 05.05.2003, 22:32 ]
aktuelle Kursdaten
05.05. Zeit Kursfeststellungen 31.462
Geld 34,12 22:38 Gehandelte Stück 18.524.185
Stückvolumen 400 Handelsvolumen 594,69 Mio.
Brief 34,29 23:11 52W Hoch 35,00
Stückvolumen 3.000 52W Tief 15,31
05.05. Zeit Jahreshoch 35,00
Aktuell 34,10 22:00 Jahrestief 20,73
Eröffnung 34,61 Split (25.02.00) 1 : 2
Hoch 34,66
Tief 33,77
Schluss Vortag 34,96
Gute Nacht
Gute Nacht actr&all
Guten Morgen
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 06.05.2003, 07:25
Tagesvorschau: Dienstag, 6. Mai
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag, 6. Mai:
D: Henkel Q1-Zahlen
IXOS Q3-Zahlen
GPC Biotech Q3-Zahlen
Deutz Q1-Zahlen
Progresswerk Oberkirch Q1-Zahlen
STEAG HamaTech Q1-Zahlen
Gelsenwasser Bilanz-Pk, Gelsenkirchen
technotrans Q1-Zahlen
Pfeiffer Vacuum Q1-Zahlen
DIS Q1-Zahlen und Hauptversammlung
Euwax Broker Bilanz-Pk, Stuttgart
Kampa Bilanz-Pk, Düsseldorf
BIEN-HAUS Bilanz-Pk, Frankfurt
Germanischer Lloyd Jahres-Pk, Hamburg
BASF Hauptversammlung, Mannheim
Altana Hauptversammlung und Q1-Zahlen, Frankfurt
Autania Hauptversammlung, Frankfurt
CyBio Hauptversammlung, Jena
TAKKT Hauptversammlung, Ludwigsburg
REpower Hauptversammlung, Hamburg
Pk Deutsche Bundesbank zu den neuen internationalen Regeln für die
Kreditvergabe (Basel II)
Einkaufsmangerindex Dienste April 9.55 Uhr
A: AT&S Q4-Zahlen
Austrian Airlines (AUA) Q1-zahlen
CH: Swisscom Hauptversammlung, Zürich
Swiss Haupversammlung, Basel
Credit Suisse Q1-Zahlen
DK: Danske Bank Q1-Zahlen
EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
Erzeugerpreise 3/03 12.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 3/03 12.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex Dienste April 10.00 Uhr
F: TotalFinaElf Q1-Zahlen
N: Den norske Bank Q1-Zahlen
NL: EADS Q1-Zahlen
Aegon Q1-Zahlen
USA: Cisco Systems Q3-Zahlen
King Pharmaceuticals Q1-Zahlen
Prudential Financial Q1-Zahlen
Offenmarktausschuss (FED) berät über die Zinsentwicklung, Washington
Sitzungsergebnis 20.15 Uhr
/jha/sbi
Tagesvorschau: Dienstag, 6. Mai
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag, 6. Mai:
D: Henkel Q1-Zahlen
IXOS Q3-Zahlen
GPC Biotech Q3-Zahlen
Deutz Q1-Zahlen
Progresswerk Oberkirch Q1-Zahlen
STEAG HamaTech Q1-Zahlen
Gelsenwasser Bilanz-Pk, Gelsenkirchen
technotrans Q1-Zahlen
Pfeiffer Vacuum Q1-Zahlen
DIS Q1-Zahlen und Hauptversammlung
Euwax Broker Bilanz-Pk, Stuttgart
Kampa Bilanz-Pk, Düsseldorf
BIEN-HAUS Bilanz-Pk, Frankfurt
Germanischer Lloyd Jahres-Pk, Hamburg
BASF Hauptversammlung, Mannheim
Altana Hauptversammlung und Q1-Zahlen, Frankfurt
Autania Hauptversammlung, Frankfurt
CyBio Hauptversammlung, Jena
TAKKT Hauptversammlung, Ludwigsburg
REpower Hauptversammlung, Hamburg
Pk Deutsche Bundesbank zu den neuen internationalen Regeln für die
Kreditvergabe (Basel II)
Einkaufsmangerindex Dienste April 9.55 Uhr
A: AT&S Q4-Zahlen
Austrian Airlines (AUA) Q1-zahlen
CH: Swisscom Hauptversammlung, Zürich
Swiss Haupversammlung, Basel
Credit Suisse Q1-Zahlen
DK: Danske Bank Q1-Zahlen
EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
Erzeugerpreise 3/03 12.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 3/03 12.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex Dienste April 10.00 Uhr
F: TotalFinaElf Q1-Zahlen
N: Den norske Bank Q1-Zahlen
NL: EADS Q1-Zahlen
Aegon Q1-Zahlen
USA: Cisco Systems Q3-Zahlen
King Pharmaceuticals Q1-Zahlen
Prudential Financial Q1-Zahlen
Offenmarktausschuss (FED) berät über die Zinsentwicklung, Washington
Sitzungsergebnis 20.15 Uhr
/jha/sbi
GUTEN MORGEN.....,
Gruss
*
trad1
Gruss
*
trad1
05.05.2003
comdirect bank aussichtsreich
Die Actien-Börse
Die Experten von "Die Actien-Börse" halten die Aktie der comdirect bank AG (ISIN DE0005428007/ WKN 542800) für ein vielversprechendes Investment.
Die Aktien der comdirect bank seien eine Alternative zu den Finanzdienstleistern MLP und AWD. Die Commerzbank-Tochter sei der einzige Discount-Broker, der die Baisse als Börsenwert überlebt habe.
Jedes flotter laufende Börsengeschäft werde sich unmittelbar in den Ergebnissen niederschlagen. Technologisch sei das Unternehmen bestens vorbereitet.
Das Kundenvermögen habe rund 6,8 Milliarden Euro und das Depotvolumen 4,8 Milliarden Euro betragen. Das offene EK liege bei etwa 580 Millionen Euro, der Börsenwert aber lediglich bei 530 Millionen Euro.
Erreicht der DAX die bekannten Zielmarken oder überschreitet sie sogar, hat die Aktie der comdirect bank nach Ansicht der Experten von "Die Actien-Börse" mindestens 100% Kurspotential.
comdirect bank aussichtsreich
Die Actien-Börse
Die Experten von "Die Actien-Börse" halten die Aktie der comdirect bank AG (ISIN DE0005428007/ WKN 542800) für ein vielversprechendes Investment.
Die Aktien der comdirect bank seien eine Alternative zu den Finanzdienstleistern MLP und AWD. Die Commerzbank-Tochter sei der einzige Discount-Broker, der die Baisse als Börsenwert überlebt habe.
Jedes flotter laufende Börsengeschäft werde sich unmittelbar in den Ergebnissen niederschlagen. Technologisch sei das Unternehmen bestens vorbereitet.
Das Kundenvermögen habe rund 6,8 Milliarden Euro und das Depotvolumen 4,8 Milliarden Euro betragen. Das offene EK liege bei etwa 580 Millionen Euro, der Börsenwert aber lediglich bei 530 Millionen Euro.
Erreicht der DAX die bekannten Zielmarken oder überschreitet sie sogar, hat die Aktie der comdirect bank nach Ansicht der Experten von "Die Actien-Börse" mindestens 100% Kurspotential.
Guten Morgen ,
ganz Asien im Plus !
Kospi 604,33 + 6,89 + 1,15%
HangSeng 8935 + 18,80
Jakarta 4645 + 55,49
Besonders Tokio kann erfreuen, hier
wurde die 8.000`er Marke geknackt !
SK Nikkei 8083,50 + 176,40 + 2,23% !
Der Citidax jedoch auf 2991 runter, sprich
22 Punkte Abschlag bei den Vorgaben, die
eigentlich gar nicht schlecht sind...nutze
das wohl gleich zum Aufbau einer Position..
ganz Asien im Plus !
Kospi 604,33 + 6,89 + 1,15%
HangSeng 8935 + 18,80
Jakarta 4645 + 55,49
Besonders Tokio kann erfreuen, hier
wurde die 8.000`er Marke geknackt !
SK Nikkei 8083,50 + 176,40 + 2,23% !
Der Citidax jedoch auf 2991 runter, sprich
22 Punkte Abschlag bei den Vorgaben, die
eigentlich gar nicht schlecht sind...nutze
das wohl gleich zum Aufbau einer Position..
````````````````````````````````````````````````````
Guten Morgen allerseits,
eine kurze einschätzung zu
den Märkten im allgemeinen:
Entwicklung wie erwartet. Neue Monatshochs bei den Indizes, anschließend aber intraday Rückgang und wenig veränderte Kurse zum Börsenschluss.
Heute kommt aus USA die FED-Zinsentscheidung und der Markt wird wieder einmal an den Lippen von Alan Greenspan hängen. Erwartet wird, dass die Zinsen unverändert bleiben.
Zahlen sehen wir u. a. von Aegon, Altana, Cisco System, Electronic Arts, Gillette und TotalFinaElf.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der RSI ist bei allen Indizes mehr oder weniger stark überkauft. Lediglich beim Dow Jones befindet sich dieser nur zwischen neutral und überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überkauft und zeigt bei allen US-Indizes ein kurzfristiges Verkaufssignal.
MACD und Momentum bleiben bei ihren mittelfristigen Kaufsignalen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
DAX zunächst abwarten.
Unterstützung rund 2930 Punkte, welche halten muss, damit der Index einen weiteren Anlauf starten kann.
Dow Jones 1. Stopp wird auf 8500 Punkte nachgezogen, 2. Stopp 8380 Punkte auf Schlusskursbasis. Nächster Widerstand 8675 Punkte, gefolgt von 8870 Punkten.
Unterstützung 8400 Punkte.
S+P500 Stopp wird auf 924 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 935-940 Punkte, gefolgt von 945 und
965-970 Punkten (mittelfristige Zielmarke)
Unterstützung 907-905 Punkte.
Nasdaq Stopp wird auf 1499 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 1521 Punkte erreicht, (mittelfristige Zielmarke, vermutlich 1575-1600 Punkte)
Unterstützung ca. 1470 Punkte.
Internet-Index Stopp wird auf 96,80 Punkte nachgezogen.
Nächste Widerstandszone 97,60-100,30 Punkte (nahezu erreicht!) Gefolgt von 106-107 Punkten.
Unterstützung ca. 94,50 Punkte.
Biotech-Index Stopp wird auf 384,50 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 402 Punkte. Gefolgt von 410 Punkten.
Unterstützung ca. 377 Punkte.
Nemax 50 Zunächst nochmals abwarten.
Unterstützung bei rund 390 Punkten.
Im S+P500 bildet sich seit Mitte März 2003 ein bearischer Keil! Die obere Begrenzung dessen wird dabei von Zeit zu Zeit getestet, anschließend fällt der Index wieder bis zur unteren Begrenzung des Keils. Widerstand somit aktuell ca. 934-935 Punkte, Unterstützung 907-905 Punkte.
Der Krug geht nun solange zum Brunnen bis er bricht, sprich bis der Keil voraussichtlich nach Unten verlassen wird!
Bei rund 970 Punkten verläuft der 3-jährige Abwärtstrend, möglich dass dieses Pingpongspiel innerhalb des Keils noch bis an diese Linie aufrechterhalten wird.
Für die nächsten 1-2 Tage ist aber eine Korrektur, zumindest bis an den untere Begrenzung des Keils, also bis ca. 907 Punkte wahrscheinlich. Bestärkt wird diese Annahme durch die überkauften RSI und die überkaufte Fast-Stochastik, welche ein Verkaufssignal generiert. Die Stange halten dem Index mittelfristig bisher immer noch der MACD und das Momentum.
Da der Keil in seine Konsistenz bearisch ist, wird der Stopp nun sehr eng nachgezogen, weil man ja nicht sicher sein kann, dass die von uns erwartete Abwärtsbewegung im Bereich um 907 Punkte stoppt und der Index nochmals nach Oben dreht. Ein nochmaliger Einstieg kann dann, falls der Stopp greift, in 1-2 Tagen diskutiert werden. Das Pflaster auf dem sich die Trades bewegen, wird auf alle Fälle immer heißer!!!
Fazit:
Die Indizes sind kurzfristig überkauft.
Es ist davon auszugehen, dass die Märkte die nächsten 1-2 Tage korrigieren.
Im Grunde ist der Verlauf bei allen Indizes ähnlich als beim S+P500, sprich entweder hält die angegebene Unterstützung und die Märkte versuchen von dieser Basis aus einen nochmaligen Anlauf, oder aber der Keil, bzw. die Aufwärtstrends werden nach Unten verlassen und die Party ist vorläufig vorüber.
Weil immer noch möglichst viele Skeptiker in den Markt gelockt werden sollen, damit man diesen anschließend das Geld abknöpfen kann, muss man auch weiterhin mit Überraschungen rechnen!
Da wir die Stopps sehr eng nachgezogen haben, wird man heute vermutlich ausgestoppt. Einen Widereinstieg werden wir voraussichtlich in 1-2 Tagen diskutieren müssen.
Gruss und einen erfolgreichen Tag wünsche ich .
trad1
Guten Morgen allerseits,
eine kurze einschätzung zu
den Märkten im allgemeinen:
Entwicklung wie erwartet. Neue Monatshochs bei den Indizes, anschließend aber intraday Rückgang und wenig veränderte Kurse zum Börsenschluss.
Heute kommt aus USA die FED-Zinsentscheidung und der Markt wird wieder einmal an den Lippen von Alan Greenspan hängen. Erwartet wird, dass die Zinsen unverändert bleiben.
Zahlen sehen wir u. a. von Aegon, Altana, Cisco System, Electronic Arts, Gillette und TotalFinaElf.
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Der RSI ist bei allen Indizes mehr oder weniger stark überkauft. Lediglich beim Dow Jones befindet sich dieser nur zwischen neutral und überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überkauft und zeigt bei allen US-Indizes ein kurzfristiges Verkaufssignal.
MACD und Momentum bleiben bei ihren mittelfristigen Kaufsignalen.
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DAX zunächst abwarten.
Unterstützung rund 2930 Punkte, welche halten muss, damit der Index einen weiteren Anlauf starten kann.
Dow Jones 1. Stopp wird auf 8500 Punkte nachgezogen, 2. Stopp 8380 Punkte auf Schlusskursbasis. Nächster Widerstand 8675 Punkte, gefolgt von 8870 Punkten.
Unterstützung 8400 Punkte.
S+P500 Stopp wird auf 924 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 935-940 Punkte, gefolgt von 945 und
965-970 Punkten (mittelfristige Zielmarke)
Unterstützung 907-905 Punkte.
Nasdaq Stopp wird auf 1499 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 1521 Punkte erreicht, (mittelfristige Zielmarke, vermutlich 1575-1600 Punkte)
Unterstützung ca. 1470 Punkte.
Internet-Index Stopp wird auf 96,80 Punkte nachgezogen.
Nächste Widerstandszone 97,60-100,30 Punkte (nahezu erreicht!) Gefolgt von 106-107 Punkten.
Unterstützung ca. 94,50 Punkte.
Biotech-Index Stopp wird auf 384,50 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 402 Punkte. Gefolgt von 410 Punkten.
Unterstützung ca. 377 Punkte.
Nemax 50 Zunächst nochmals abwarten.
Unterstützung bei rund 390 Punkten.
Im S+P500 bildet sich seit Mitte März 2003 ein bearischer Keil! Die obere Begrenzung dessen wird dabei von Zeit zu Zeit getestet, anschließend fällt der Index wieder bis zur unteren Begrenzung des Keils. Widerstand somit aktuell ca. 934-935 Punkte, Unterstützung 907-905 Punkte.
Der Krug geht nun solange zum Brunnen bis er bricht, sprich bis der Keil voraussichtlich nach Unten verlassen wird!
Bei rund 970 Punkten verläuft der 3-jährige Abwärtstrend, möglich dass dieses Pingpongspiel innerhalb des Keils noch bis an diese Linie aufrechterhalten wird.
Für die nächsten 1-2 Tage ist aber eine Korrektur, zumindest bis an den untere Begrenzung des Keils, also bis ca. 907 Punkte wahrscheinlich. Bestärkt wird diese Annahme durch die überkauften RSI und die überkaufte Fast-Stochastik, welche ein Verkaufssignal generiert. Die Stange halten dem Index mittelfristig bisher immer noch der MACD und das Momentum.
Da der Keil in seine Konsistenz bearisch ist, wird der Stopp nun sehr eng nachgezogen, weil man ja nicht sicher sein kann, dass die von uns erwartete Abwärtsbewegung im Bereich um 907 Punkte stoppt und der Index nochmals nach Oben dreht. Ein nochmaliger Einstieg kann dann, falls der Stopp greift, in 1-2 Tagen diskutiert werden. Das Pflaster auf dem sich die Trades bewegen, wird auf alle Fälle immer heißer!!!
Fazit:
Die Indizes sind kurzfristig überkauft.
Es ist davon auszugehen, dass die Märkte die nächsten 1-2 Tage korrigieren.
Im Grunde ist der Verlauf bei allen Indizes ähnlich als beim S+P500, sprich entweder hält die angegebene Unterstützung und die Märkte versuchen von dieser Basis aus einen nochmaligen Anlauf, oder aber der Keil, bzw. die Aufwärtstrends werden nach Unten verlassen und die Party ist vorläufig vorüber.
Weil immer noch möglichst viele Skeptiker in den Markt gelockt werden sollen, damit man diesen anschließend das Geld abknöpfen kann, muss man auch weiterhin mit Überraschungen rechnen!
Da wir die Stopps sehr eng nachgezogen haben, wird man heute vermutlich ausgestoppt. Einen Widereinstieg werden wir voraussichtlich in 1-2 Tagen diskutieren müssen.
Gruss und einen erfolgreichen Tag wünsche ich .
trad1
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Märkte in Amerika drehen kurzfristig auf SHORT...!
trad1
Märkte in Amerika drehen kurzfristig auf SHORT...!
trad1
DGAP-Ad hoc: AT&S AG
06.05.2003 07:30:00
DGAP-Ad hoc: AT&S AG deutsch
Ergebnis für das Geschäftsjahr 2002/03 zum 31. März 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis für das Geschäftsjahr 2002/03 zum 31. März 2003
AT&S mit zufriedenstellendem Ergebnis
AT&S AG, Wien, Österreich, 6. Mai 2003
- Die Gesamterlöse des Geschäftsjahres beliefen sich auf EUR 277,5 Mio. nach EUR 274,5 Mio. im Vorjahr (+ 1,1 %). Die Gesamterlöse im 4. Quartal von EUR 72,3 Mio. konnten gegenüber dem vergleichbaren Quartal des Vorjahres um 2,7 % gesteigert werden. - Der operative Gewinn (EBIT) lag trotz des vorherrschenden Preisdrucks und der Anlaufkosten für das Werk in China mit EUR 20,3 Mio. deutlich über dem mit Restrukturierungskosten belasteten Wert des Geschäftsjahres 2001/02 von EUR 7,5 Mio. - Der Jahresüberschuss belief sich auf EUR 8,8 Mio., im Vergleich dazu lag der Wert im Geschäftsjahr 2001/02 bei EUR 1,4 Mio. - Der Gewinn pro Aktie lag bei EUR 0,33 nach 0,05 im Geschäftsjahr 2001/02. - Die Nettoverschuldung in Höhe von EUR 54,5 Mio. hat sich aufgrund der Errichtung des chinesischen Werkes und des fortgeführten Aktienrückkaufprogramms gegenüber dem Vorjahr (EUR 27,0 Mio.) moderat erhöht. - Als Dividende wird der Hauptversammlung ein Betrag von EUR 0,22 pro Aktie vorgeschlagen.
AT&S rechnet aus heutiger Sicht für das Geschäftsjahr 2003/04 mit einem Umsatzzuwachs im Bereich von 10 % bis 20 % gegenüber dem vorausgegangenen Wirtschaftsjahr bei einem auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2002/03 liegenden Ergebnis.
Die Ergebnispräsentation für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03 befindet sich heute ab 08:00 Uhr (CET) auf unserer Webpage, http://www.ats.net, Investor Relations, Downloads, Conference Calls. Gleichzeitig werden wir weiterführende Informationen über den DGAP-Corporate-News-Service (http://www.dgap.de) veröffentlichen. Zusätzliche Informationen erhalten Sie von Manfred Weierer, Investor Relations, Tel. +43-1-68300-9215 bzw. +43-664-4616348, E-Mail: m.weierer@ats.net.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ergebnisse gem. US-GAAP (in EUR Mio., Gewinn/Aktie in EUR):
1Q-4Q 02/03 Marge 1Q-4Q 01/02 Marge
Gesamterlöse 277,5 274,5 Bruttogewinn 48,0 17,3 % 46,0 16,7 % EBIT 20,3 7,3 % 7,5 2,7 % EBITDA 59,6 21,5 % 52,3 19,0 % Ergebnis/Aktie 0,33 0,05 Nettoverschuldung 54,5 27,0
4Q 02/03 Marge 4Q 01/02 Marge Gesamterlöse 72,3 70,4 Bruttogewinn 10,6 14,7 % 16,1 22,8 % EBIT 3,9 5,4 % 10,9 15,4 % EBITDA 15,0 20,8 % 21,1 30,0 % Ergebnis/Aktie 0,01 0,19
Der Geschäftsbericht mit den vollständigen Zahlenangaben wird sich ab 2. Juni 2003 als PDF-Datei auf unserer Website befinden.
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WKN: 922230; ISIN: AT0000969985; Index: TecDAX, NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTEMT.AGAKTIEN O.N. XETRA 922230 8,90 +0,48 +5,70% 587.873,40 19:55/05.05
06.05.2003 07:30:00
DGAP-Ad hoc: AT&S AG deutsch
Ergebnis für das Geschäftsjahr 2002/03 zum 31. März 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis für das Geschäftsjahr 2002/03 zum 31. März 2003
AT&S mit zufriedenstellendem Ergebnis
AT&S AG, Wien, Österreich, 6. Mai 2003
- Die Gesamterlöse des Geschäftsjahres beliefen sich auf EUR 277,5 Mio. nach EUR 274,5 Mio. im Vorjahr (+ 1,1 %). Die Gesamterlöse im 4. Quartal von EUR 72,3 Mio. konnten gegenüber dem vergleichbaren Quartal des Vorjahres um 2,7 % gesteigert werden. - Der operative Gewinn (EBIT) lag trotz des vorherrschenden Preisdrucks und der Anlaufkosten für das Werk in China mit EUR 20,3 Mio. deutlich über dem mit Restrukturierungskosten belasteten Wert des Geschäftsjahres 2001/02 von EUR 7,5 Mio. - Der Jahresüberschuss belief sich auf EUR 8,8 Mio., im Vergleich dazu lag der Wert im Geschäftsjahr 2001/02 bei EUR 1,4 Mio. - Der Gewinn pro Aktie lag bei EUR 0,33 nach 0,05 im Geschäftsjahr 2001/02. - Die Nettoverschuldung in Höhe von EUR 54,5 Mio. hat sich aufgrund der Errichtung des chinesischen Werkes und des fortgeführten Aktienrückkaufprogramms gegenüber dem Vorjahr (EUR 27,0 Mio.) moderat erhöht. - Als Dividende wird der Hauptversammlung ein Betrag von EUR 0,22 pro Aktie vorgeschlagen.
AT&S rechnet aus heutiger Sicht für das Geschäftsjahr 2003/04 mit einem Umsatzzuwachs im Bereich von 10 % bis 20 % gegenüber dem vorausgegangenen Wirtschaftsjahr bei einem auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2002/03 liegenden Ergebnis.
Die Ergebnispräsentation für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03 befindet sich heute ab 08:00 Uhr (CET) auf unserer Webpage, http://www.ats.net, Investor Relations, Downloads, Conference Calls. Gleichzeitig werden wir weiterführende Informationen über den DGAP-Corporate-News-Service (http://www.dgap.de) veröffentlichen. Zusätzliche Informationen erhalten Sie von Manfred Weierer, Investor Relations, Tel. +43-1-68300-9215 bzw. +43-664-4616348, E-Mail: m.weierer@ats.net.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ergebnisse gem. US-GAAP (in EUR Mio., Gewinn/Aktie in EUR):
1Q-4Q 02/03 Marge 1Q-4Q 01/02 Marge
Gesamterlöse 277,5 274,5 Bruttogewinn 48,0 17,3 % 46,0 16,7 % EBIT 20,3 7,3 % 7,5 2,7 % EBITDA 59,6 21,5 % 52,3 19,0 % Ergebnis/Aktie 0,33 0,05 Nettoverschuldung 54,5 27,0
4Q 02/03 Marge 4Q 01/02 Marge Gesamterlöse 72,3 70,4 Bruttogewinn 10,6 14,7 % 16,1 22,8 % EBIT 3,9 5,4 % 10,9 15,4 % EBITDA 15,0 20,8 % 21,1 30,0 % Ergebnis/Aktie 0,01 0,19
Der Geschäftsbericht mit den vollständigen Zahlenangaben wird sich ab 2. Juni 2003 als PDF-Datei auf unserer Website befinden.
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WKN: 922230; ISIN: AT0000969985; Index: TecDAX, NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTEMT.AGAKTIEN O.N. XETRA 922230 8,90 +0,48 +5,70% 587.873,40 19:55/05.05
Hallo Nogger, Trad, Buy und ALL
06/05/2003 07:24
FOKUS 1-China - Lage wegen SARS noch immer Besorgnis erregend~
Peking, 06. Mai (Reuters) - Im Kampf gegen die
lebensgefährliche Lungenkrankheit SARS hat die Hauptstadt Peking
nach den Worten des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao
Fortschritte gemacht, die Lage sei aber noch immer Besorgnis
erregend.
Es bleibe noch viel Arbeit zu tun, zitierte die staatliche
Nachrichtenagentur Xinhua Jiabao am Dienstag. Der
Ministerpräsident habe sich am Vortag beim Besuch eines
Notkrankenhauses in Peking geäußert. In China sind offiziellen
Angaben zufolge 206 Menschen an SARS gestorben und fast 4300
infiziert. Wegen der Krankheit will die Universität von
Kalifornien in Berkeley mehrere hundert asiatische Studenten
nicht aufnehmen.
Jiabao warnte bei seinem Besuch des
Xiaotangshan-Krankenhauses die Behörden davor, im Kampf gegen
SARS nachzulassen. "Ein große Menge anstrengender Arbeit ist
noch zu erledigen, um die Epidemie bald unter Kontrolle zu
bringen", sagte Jiabao.
Das Krankenhaus war innerhalb von sieben Tagen am Stadtrand
von Peking errichtet worden, um die zahlreichen Erkrankten
behandeln zu können. Derzeit lägen in dem Hospital 324
Patienten, berichtete die staatliche Zeitung "China Daily". Nach
offiziellen Angaben starben allein in der Hauptstadt 103
Menschen an dem Schweren Akuten Atemwegssyndrom (SARS), fast
1900 Menschen haben sich damit angesteckt. Um eine Ausbreitung
der Krankheit zu vermeiden, sind Xinhua zufolge in der
14-Millionen-Stadt Peking fast 16.500 Menschen unter Quarantäne
gestellt worden.
Der Mobilfunkhersteller Motorola hat seine größte
Vertretung in Peking geschlossen, nachdem ein Mitarbeiter an
SARS erkrankt war. Rund 1000 Beschäftigte würden bis 12. Mai von
zu Hause aus arbeiten, teilte das Unternehmen mit. Motorola ist
der zweitgrößte Mobiltelefonhersteller weltweit und einer der
größten Investoren in China.
Weltweit haben sich nach offiziellen Angaben fast 7000
Menschen mit SARS infiziert, 464 erlagen der Krankheit. Nach
China sind vor allem Hongkong und Singapur betroffen, der
Schwerpunkt der Ausbreitung liegt in Ostasien.
Studenten aus China, Hongkong, Taiwan und Singapur werden an
der Universität Berkeley in den USA nicht mehr aufgenommen. Die
Entscheidung sei nach Rücksprache mit den Gesundheitsbehörden
der Stadt gefällt worden, teilte Berkeleys Kanzler Robert
Berdahl am Montag auf der Website der Universität mit.
seh/bob
FOKUS 1-China - Lage wegen SARS noch immer Besorgnis erregend~
Peking, 06. Mai (Reuters) - Im Kampf gegen die
lebensgefährliche Lungenkrankheit SARS hat die Hauptstadt Peking
nach den Worten des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao
Fortschritte gemacht, die Lage sei aber noch immer Besorgnis
erregend.
Es bleibe noch viel Arbeit zu tun, zitierte die staatliche
Nachrichtenagentur Xinhua Jiabao am Dienstag. Der
Ministerpräsident habe sich am Vortag beim Besuch eines
Notkrankenhauses in Peking geäußert. In China sind offiziellen
Angaben zufolge 206 Menschen an SARS gestorben und fast 4300
infiziert. Wegen der Krankheit will die Universität von
Kalifornien in Berkeley mehrere hundert asiatische Studenten
nicht aufnehmen.
Jiabao warnte bei seinem Besuch des
Xiaotangshan-Krankenhauses die Behörden davor, im Kampf gegen
SARS nachzulassen. "Ein große Menge anstrengender Arbeit ist
noch zu erledigen, um die Epidemie bald unter Kontrolle zu
bringen", sagte Jiabao.
Das Krankenhaus war innerhalb von sieben Tagen am Stadtrand
von Peking errichtet worden, um die zahlreichen Erkrankten
behandeln zu können. Derzeit lägen in dem Hospital 324
Patienten, berichtete die staatliche Zeitung "China Daily". Nach
offiziellen Angaben starben allein in der Hauptstadt 103
Menschen an dem Schweren Akuten Atemwegssyndrom (SARS), fast
1900 Menschen haben sich damit angesteckt. Um eine Ausbreitung
der Krankheit zu vermeiden, sind Xinhua zufolge in der
14-Millionen-Stadt Peking fast 16.500 Menschen unter Quarantäne
gestellt worden.
Der Mobilfunkhersteller Motorola hat seine größte
Vertretung in Peking geschlossen, nachdem ein Mitarbeiter an
SARS erkrankt war. Rund 1000 Beschäftigte würden bis 12. Mai von
zu Hause aus arbeiten, teilte das Unternehmen mit. Motorola ist
der zweitgrößte Mobiltelefonhersteller weltweit und einer der
größten Investoren in China.
Weltweit haben sich nach offiziellen Angaben fast 7000
Menschen mit SARS infiziert, 464 erlagen der Krankheit. Nach
China sind vor allem Hongkong und Singapur betroffen, der
Schwerpunkt der Ausbreitung liegt in Ostasien.
Studenten aus China, Hongkong, Taiwan und Singapur werden an
der Universität Berkeley in den USA nicht mehr aufgenommen. Die
Entscheidung sei nach Rücksprache mit den Gesundheitsbehörden
der Stadt gefällt worden, teilte Berkeleys Kanzler Robert
Berdahl am Montag auf der Website der Universität mit.
seh/bob
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Indizes: EUR/USD • JPY/EUR • GBP/EUR • CHF/EUR
trad1
Indizes: EUR/USD • JPY/EUR • GBP/EUR • CHF/EUR
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Indizes: Gold Index • CBOE Oil Index
trad1
Indizes: Gold Index • CBOE Oil Index
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05.05.2003
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I:FAO contra TFG: Übernahme-Duell?
Bahnt sich bei i:FAO ein spannender Übernahmefight an? Nachdem sich zwei Großaktionäre gegen eine Übernahme des Unternehmens durch die TFG ausgesprochen haben, bleibt diese bei ihrem bisherigen Angebot.
Großaktionäre mit 41,42 Prozent hätten das Angebot der TFG abgelehnt, teilte i:fao am 28. April ad-hoc mit. Die Beteiligungsstruktur des Unternehmens läst erahnen, wer die Unzufriedenen sind: Luis Arnitz, Vorstandschef und gleichzeitig größter Einzelaktionär mit einer Beteiligung von von 31,53 Prozent, sowie die CEA Interactice GmbH, die mit einem Anteil von 9,89Prozent an i:FAO beteiligt ist. Ein Vertreter der CEA-Gruppe, Stefan Sanktjohanser, ist gleichzeitig Aufsichtsratschef von i:FAO.
96 Cent bietet die TFG je i:fao-Aktie. Laut letztem vorliegenden Geschäftsbericht zum Ende des dritten Quartals 2002 liegen die liquiden Mittel inklusive der kurzzeitig veräußerbaren Assets bei 13,24 Mio. Euro oder rund 2,27 Euro je Aktie. Allerdings bleibt die Burn-Rate bei i:fao hoch: Allein in den ersten drei Quartalen 2002 verbrannte die Gesellschaft reichlich 7,5 Mio. Euro. Auf die Frage, wie hoch die aktuellen Cash-Bestände seien, gibt man sich bei i:FAO gegenüber www.4investors.de zugeknöpft und verweist auf die Bilanzveröffentlichung. Einer genauer Termin stehe zwar noch nicht fest, dennoch rechne man mit der Veröffentlichung in der zweiten Maihälfte. Wohl auch, so spekuliert man in Finanzkreisen, um dem „Konkurrenten“ nicht zu früh weitere Informationen an die Hand zu geben.
Die TFG habe es allein auf die Barbestände der Gesellschaft abgesehen, verteidigt der i:FAO-Vorstand offiziell seine ablehnende Haltung zum Übernahmeversuch der TFG, die bislang rund 5 Prozent an der Gesellschaft hält. Auffällig sind zusätzlich die an der Frankfurter Börse seit einigen Tagen deutlich erhöhten Umsätze, hinter denen zum größten Teil nach unseren Informationen die TFG als Käufer stehen dürfte.
Die zeigt sich nun enttäuscht darüber, dass das i:fao-Management Gesprächsangeboten aus dem Weg gegangen sei. Die „notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen“ seien dadurch blockiert. Nach wie vor sei man davon überzeugt, so TFG-Vorstand Andrea Lengeling, „dass der angebotene Preis von 0,96 EUR pro Aktie eine attraktive Offerte für die i:FAO-Aktionäre darstellt“. Die Aktie notierte in den vergangenen 52 Woche bei einem Hoch von 1,30 und einem Tief von 0,40 Euro. Aktuell schwankt der Wert bei Kursen minimal unterhalb des TFG-Angebots. (mic)
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I:FAO contra TFG: Übernahme-Duell?
Bahnt sich bei i:FAO ein spannender Übernahmefight an? Nachdem sich zwei Großaktionäre gegen eine Übernahme des Unternehmens durch die TFG ausgesprochen haben, bleibt diese bei ihrem bisherigen Angebot.
Großaktionäre mit 41,42 Prozent hätten das Angebot der TFG abgelehnt, teilte i:fao am 28. April ad-hoc mit. Die Beteiligungsstruktur des Unternehmens läst erahnen, wer die Unzufriedenen sind: Luis Arnitz, Vorstandschef und gleichzeitig größter Einzelaktionär mit einer Beteiligung von von 31,53 Prozent, sowie die CEA Interactice GmbH, die mit einem Anteil von 9,89Prozent an i:FAO beteiligt ist. Ein Vertreter der CEA-Gruppe, Stefan Sanktjohanser, ist gleichzeitig Aufsichtsratschef von i:FAO.
96 Cent bietet die TFG je i:fao-Aktie. Laut letztem vorliegenden Geschäftsbericht zum Ende des dritten Quartals 2002 liegen die liquiden Mittel inklusive der kurzzeitig veräußerbaren Assets bei 13,24 Mio. Euro oder rund 2,27 Euro je Aktie. Allerdings bleibt die Burn-Rate bei i:fao hoch: Allein in den ersten drei Quartalen 2002 verbrannte die Gesellschaft reichlich 7,5 Mio. Euro. Auf die Frage, wie hoch die aktuellen Cash-Bestände seien, gibt man sich bei i:FAO gegenüber www.4investors.de zugeknöpft und verweist auf die Bilanzveröffentlichung. Einer genauer Termin stehe zwar noch nicht fest, dennoch rechne man mit der Veröffentlichung in der zweiten Maihälfte. Wohl auch, so spekuliert man in Finanzkreisen, um dem „Konkurrenten“ nicht zu früh weitere Informationen an die Hand zu geben.
Die TFG habe es allein auf die Barbestände der Gesellschaft abgesehen, verteidigt der i:FAO-Vorstand offiziell seine ablehnende Haltung zum Übernahmeversuch der TFG, die bislang rund 5 Prozent an der Gesellschaft hält. Auffällig sind zusätzlich die an der Frankfurter Börse seit einigen Tagen deutlich erhöhten Umsätze, hinter denen zum größten Teil nach unseren Informationen die TFG als Käufer stehen dürfte.
Die zeigt sich nun enttäuscht darüber, dass das i:fao-Management Gesprächsangeboten aus dem Weg gegangen sei. Die „notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen“ seien dadurch blockiert. Nach wie vor sei man davon überzeugt, so TFG-Vorstand Andrea Lengeling, „dass der angebotene Preis von 0,96 EUR pro Aktie eine attraktive Offerte für die i:FAO-Aktionäre darstellt“. Die Aktie notierte in den vergangenen 52 Woche bei einem Hoch von 1,30 und einem Tief von 0,40 Euro. Aktuell schwankt der Wert bei Kursen minimal unterhalb des TFG-Angebots. (mic)
Dax-Daily-Chartanalyse 06.05.2003
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(Zu) Wenig bullishe Dynamik macht Sorgen
Da hat es der Dax nach langem Anlauf endlich geschafft, die 3.000er-Marke zu überwinden, und was passiert? Quasi nichts. Ein kurzer Ausflug Richtung 200-Tage-Linie wurde wie erwartet gestoppt, allerdings schon einige Punkt vor der wichtigen Wegmarke, die nun bei 3.045 notiert. Die Umsatzentwicklung zeigt, dass verstärkt Aktien abgeladen wurden. Der Umsatzchart zeigt eine Belebung, allerdings nicht das von Bullen erhoffte Nachfrage-Momentum. Dieses wäre dringen notwendig, um sich klarer über der 3.000er-Marke zu etablieren. Und so sieht zurzeit einiges nach Bullenfalle aus: Die 200er-Linie kaum getestet, könnte der Dax schon heute mit den uneinheitlichen bis schwachen Vorgaben aus den USA wieder unter die 3.000er-Marke zurück fallen.
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(Zu) Wenig bullishe Dynamik macht Sorgen
Da hat es der Dax nach langem Anlauf endlich geschafft, die 3.000er-Marke zu überwinden, und was passiert? Quasi nichts. Ein kurzer Ausflug Richtung 200-Tage-Linie wurde wie erwartet gestoppt, allerdings schon einige Punkt vor der wichtigen Wegmarke, die nun bei 3.045 notiert. Die Umsatzentwicklung zeigt, dass verstärkt Aktien abgeladen wurden. Der Umsatzchart zeigt eine Belebung, allerdings nicht das von Bullen erhoffte Nachfrage-Momentum. Dieses wäre dringen notwendig, um sich klarer über der 3.000er-Marke zu etablieren. Und so sieht zurzeit einiges nach Bullenfalle aus: Die 200er-Linie kaum getestet, könnte der Dax schon heute mit den uneinheitlichen bis schwachen Vorgaben aus den USA wieder unter die 3.000er-Marke zurück fallen.
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Märkte per Schlusskurs____:
Deutschland und Europa
USA
trad1
Märkte per Schlusskurs____:
Deutschland und Europa
USA
trad1
Hallo actr
grüsse
grüsse
Guten Morgen !
Hallo BSP, Trad
Trad
Paß auf deine Shorts gut auf !
Vor zwei, drei Monaten habe ich einmal geschrieben: Um dem Markt gerecht zu werden, müsste man zu 2/3 in Puts und zu einem Drittel in Calls investiert sein.
Aber heute würde ich das so formulieren:
2/3 CALLS
1/3 PUTS
Ist nur meine Einstellung - du weisst ja:
1) Trend ist your friend
2) Es kommt immer anders, als man denkt!
Trad
Paß auf deine Shorts gut auf !
Vor zwei, drei Monaten habe ich einmal geschrieben: Um dem Markt gerecht zu werden, müsste man zu 2/3 in Puts und zu einem Drittel in Calls investiert sein.
Aber heute würde ich das so formulieren:
2/3 CALLS
1/3 PUTS
Ist nur meine Einstellung - du weisst ja:
1) Trend ist your friend
2) Es kommt immer anders, als man denkt!
TecDax-Daily-Chartanalyse 06.05.2003
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Steigendes Dreieck nach oben aufgelöst
Der TecDax ignoriert die überkaufte Lage und hat am Montag die 400er-Marke im Hurra-Stil genommen. Damit hat der Index sowohl eine psychologisch als auch charttechnisch wichtige Hürde genommen und zusätzlich die 200-Tage-Linie von unten nach oben geschnitten. Wie beim Dax wurde dies durch deutlich steigende Umsätze begleitet - anders als beim Dax war aber deutlicher Nachfrageüberhang zu spüren. Dies gilt insbesondere für Werte wie Evotec, Kontron (siehe unser Long-Tradingsignal vom 25.4.), SCM Microsystems oder Qiagen. Dennoch sendet die Charttechnik Warnsignale: Der Montag bot einen schnellen Anstieg zu Handelsbeginn, worauf per Saldo (unter hoher Vola) ein Seitwärtstrend folgte.
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Steigendes Dreieck nach oben aufgelöst
Der TecDax ignoriert die überkaufte Lage und hat am Montag die 400er-Marke im Hurra-Stil genommen. Damit hat der Index sowohl eine psychologisch als auch charttechnisch wichtige Hürde genommen und zusätzlich die 200-Tage-Linie von unten nach oben geschnitten. Wie beim Dax wurde dies durch deutlich steigende Umsätze begleitet - anders als beim Dax war aber deutlicher Nachfrageüberhang zu spüren. Dies gilt insbesondere für Werte wie Evotec, Kontron (siehe unser Long-Tradingsignal vom 25.4.), SCM Microsystems oder Qiagen. Dennoch sendet die Charttechnik Warnsignale: Der Montag bot einen schnellen Anstieg zu Handelsbeginn, worauf per Saldo (unter hoher Vola) ein Seitwärtstrend folgte.
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Ein gute Zeichen......
....im Sinne einer oberen Trendwende wäre übrigens ein beahrishes Wochenreversal. Also ein fester Wochenbeginn, der zum Verkauf genutzt wird. Sollten die Indizes sehr schwach in die Woche starten, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, daß die anfänglich schwachen Kurse zum kaufen genutzt werden. In diesem Falle wird die Wochenkerze wieder hochgekauft.
Quelle : Godmode-Premium - Börse GmbH
damit sind die Shorties gemeint...!
trad1
Ein gute Zeichen......
....im Sinne einer oberen Trendwende wäre übrigens ein beahrishes Wochenreversal. Also ein fester Wochenbeginn, der zum Verkauf genutzt wird. Sollten die Indizes sehr schwach in die Woche starten, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, daß die anfänglich schwachen Kurse zum kaufen genutzt werden. In diesem Falle wird die Wochenkerze wieder hochgekauft.
Quelle : Godmode-Premium - Börse GmbH
damit sind die Shorties gemeint...!
trad1
Augusta:
1.Taxe FFE, BID 1,40 ASK 1,44 ( SK1,38 )
1.Taxe FFE, BID 1,40 ASK 1,44 ( SK1,38 )
Zitat von NoggerT: Nach den heutigen Üpositionen
(50%) mit Ahold &
den 15% mit Kontron erhoffe
ich mir hier eine erneut` gute
Performance, über 1,50 würde
ich gar zukaufen!
Zitat von NoggerT: Augusta in der SAuktion mit
500 St. von 1,42 auf 1,40 runter,
immerhin 29,63% !
In den letzten 1,5 Stunden wurde
nach meiner Empfehlung nochmal
der gesamte Tagesumsatz umgesetzt,
über 300.000 Aktien intraday umgesetzt!
...
Ich halte heute Ahold, Kontron & Nordex
übers We, hier sehe ich weiterhin Potential !
Heuitge Üposition Ahold war heute
gut gewählt, über 30% seit Empfehlung
in der Spitze , hier habe ich zurück
gekauft, diese Positon bleibt übers
We drinn, hier ist noch mehr drinn,
siehe Chart, akt. 5,16 + 23,44%
nächtes Trziel 5,40-5,80
Ich halte über den Maifeiertag eine kleine
Position Ahold( 851287), hier sehe ich
weiterhin Nachholpotential, akt. 4,12 + 7,85%
Trziel 4,40-4,60, Stop 3,90
PS: Hauptbörse ist Amsterdam, aber auch hier
wird einiges umgesetzt, über 620.000 Aktien
intraday umgesetzt!
Auch habe ich eine Kontron(605395) gekauft, hier sollte es bei
dem positiven Umfeld weitergehen, akt. 3,55 + 5,97%
Über 200.000 Aktien intraday umgesetzt,
Trziel 3,80-4, Stop 3,30
lol...
bei augusta liegt nicht im
Orderbuch, akt. Auktion 5 Euro &
das nur mit 40.349 Aktien (SK 1,40)
bei augusta liegt nicht im
Orderbuch, akt. Auktion 5 Euro &
das nur mit 40.349 Aktien (SK 1,40)
@actr
halte auch Long´s zum Hedgen,
die Märkte sind nicht nur
überkauft sondern extrem überkauft.
Insbesondere der DAX konnte in den
letzten 3Wochen ca. 38% zulegen, was
sehr extrem ist und das ohne eine
nennenswerte korrektur. Ich gehe von
einer Korrektur von 8-10% aus, was einen
Indexstand im Dax von ca. 2750/700
ausmacht.
Die erste Korrektur wird im Bereich 2800/30
landen, wird diese auf SK Basis nicht
verteidigt, ist das nächste Ziel die oben
genannte Zone.
passiert natürlich nicht gleich, aber auf Sicht von 5-10Tg..!
Grüsse
halte auch Long´s zum Hedgen,
die Märkte sind nicht nur
überkauft sondern extrem überkauft.
Insbesondere der DAX konnte in den
letzten 3Wochen ca. 38% zulegen, was
sehr extrem ist und das ohne eine
nennenswerte korrektur. Ich gehe von
einer Korrektur von 8-10% aus, was einen
Indexstand im Dax von ca. 2750/700
ausmacht.
Die erste Korrektur wird im Bereich 2800/30
landen, wird diese auf SK Basis nicht
verteidigt, ist das nächste Ziel die oben
genannte Zone.
passiert natürlich nicht gleich, aber auf Sicht von 5-10Tg..!
Grüsse
@Trad
Und in der Zwischenzeit? Geht der Dax auf die 3400 zu???
Korregiert dann auf 3000, ja und könnte er wieder aufwärtswandern?
Mein ( Langzeit- ) Tipp für den 31. 5. habe ich schon am We abgegeben - Dax-Stand 3250 Punkte.
Und in der Zwischenzeit? Geht der Dax auf die 3400 zu???
Korregiert dann auf 3000, ja und könnte er wieder aufwärtswandern?
Mein ( Langzeit- ) Tipp für den 31. 5. habe ich schon am We abgegeben - Dax-Stand 3250 Punkte.
Augusta akt. 2.500 zu 1,26
Ich habe das zum Kauf genutzt,
hier lasse ich mich nicht rauslocken !
Ich habe das zum Kauf genutzt,
hier lasse ich mich nicht rauslocken !
@actr
lassen wir uns mal überraschen....
lassen wir uns mal überraschen....
ixos auf den weg nach oben
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
der Euro dreht durch___1,1319___:
Auch Gold schlägt ebenfalls nach oben aus___342,90____:
und zu guter letzt auch das ÖL steigt an___24,21___:
trad1
der Euro dreht durch___1,1319___:
Auch Gold schlägt ebenfalls nach oben aus___342,90____:
und zu guter letzt auch das ÖL steigt an___24,21___:
trad1
Dax weiter
hoch, 2998 (TTief 2983)
hoch, 2998 (TTief 2983)
MLP gefällt mit gut.
hier gegen den Trend
schon im Plus !
hier gegen den Trend
schon im Plus !
MLP auf dem Weg zur 12,- oder 13,-
akt. 11,58, +2,93%
akt. 11,58, +2,93%
HVM zieht hinauf 12,90, -0,39%
und Commerzbank ist schon wieder im Plus - 9,24, +0,54%
und Commerzbank ist schon wieder im Plus - 9,24, +0,54%
Guten Morgen!!!
Hallo Big
Enronitis bei Ixos???
In dem Wert spielt heut die Musik!!!
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Tui ist relativ schwach - 14,92, -2,16%
SAP 94,91, -1,74%
SAP 94,91, -1,74%
Zahlen sind raus, die Aktie hat
bereits letzte woche von über
3,70 korrigiert !
Kauf Aixtron, akt. 3,07 - 6,69%
Trziel 3,25-3,4
Hier waren nicht wenige im Vorfeld
der Zahlen short, siehe den Chart..
bereits letzte woche von über
3,70 korrigiert !
Kauf Aixtron, akt. 3,07 - 6,69%
Trziel 3,25-3,4
Hier waren nicht wenige im Vorfeld
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Kauf SAP SHORT zu 0,55.....
Kauf SAP SHORT zu 0,55.....
Aixtron
3,11 - 5,47% (tageshoch)
Sehen wir hier noch ein kleines
Reversal heute ?
3,11 - 5,47% (tageshoch)
Sehen wir hier noch ein kleines
Reversal heute ?
Zitat von NoggerT: Zahlen sind raus, die Aktie hat
bereits letzte woche von über
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Kauf Aixtron, akt. 3,07 - 6,69%
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06.05.2003, 08:15 Uhr
DAX, mittelfristig und strategisch
Deutsche Bank
Unter mittelfristigen / strategischen Gesichtspunkten kann man weiterhin eine positive Erwartung für den DAX haben, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Noch sei die Schiebezone innerhalb des Aufwärtstrends nicht überzeugend überwunden, doch die Kursniveaus, an denen der Handelsexperte seine mittelfristig optimistische Erwartungshaltung festmacht, seien aktuell ungefährdet und weiterhin intakt.
Diese Aussage behalte solange Gültigkeit, solange dass Niveau um 2.814 nicht unterschritten werde (charttechnische Bedingung) und sich die Markttechnik nicht deutlich verschlechtere. Das heißt konkret, keine Ausbildung eines short-set-up´s mit steigende Dynamik bzw. nachhaltiger Ausbildung negativer Schwungkraft (markttechnische Bedingung).
In der Konsequenz bedeute dies, dass wenn mittelfristig ausgerichtete Long-Positionierungen bestünden, diese bestehen blieben. Das vorläufige Kursziel bei 3.145 behalte seine Gültigkeit. Da per gestern die obere Begrenzung der bisher gültigen Schiebezone im Bereich um 3.000 / 3.004 verletzt worden wäre, empfiehlt es sich nach Ansicht des Experten, den Stop-Kurs für die Long-Position bzw. die Hälfte der Position auf etwa 2.900 / 2.909 Indexpunkte anzuheben. Dieses Niveau entspräche in etwa der Mitte der ehemaligen Schiebezone, welche jetzt nicht mehr unterschritten werden sollte, wenn sich der jüngst eingeleitete Aufwärtsimpuls durchsetzen solle
06.05.2003, 08:49 Uhr
DAX-Future, aktuelle Positionierungen
Deutsche Bank
In einer kurzfristig / taktische Beurteilung hält Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank fest, dass aktuell obere Begrenzung der Schiebezone zur Disposition steht; der DAX-Future (FDAX) per gestern eine Kreisel-Formation ausweise; es sich nun in Kürze zeigen sollte, ob sich das mittelfristig noch positive Bild auch kurzfristig durchsetzen kann.
Im kurzfristigen Zeitfenster habe sich die Situation aktuell zugespitzt. Als einer der wenigen Indizes Europas sei es dem DAX per gestern gelungen, seine derzeit gültige Schiebezone auf der Oberseite knapp zu überwinden und diese damit in Frage zu stellen.
Uwe Wagner hatte in der vergangenen Woche drei Szenarien diskutiert, wobei er davon ausging, dass der wahrscheinlichste Fall ein vorläufiges Verharren des Kurses innerhalb der Schiebezone sein sollte (Szenario 1) und sich daraus eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung ergeben könne. Heute, spätestens morgen werde sich nun zeigen, ob es dem DAX gelänge, diese Erwartungshaltung bereits jetzt umzusetzen, oder ob man kurzfristig noch immer mit einer fortgesetzten Konsolidierung rechnen müsse. Mit dem Überspringen der 3.000 / 3.004 per Schlusskurs sei eine wichtige Voraussetzung für eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends gegeben.
Die Wehrmutstropfen seien derzeit noch:
Das gestrige Tagesmuster im DAX überzeuge noch nicht. Im FDAX läge ein sogenannter Kreisel vor, ein Tagesmuster, welches in seiner Interpretation einem Doji nahe komme. Nach Angaben des Handelsexperten zieht die Mehrzahl der anderen Indizes in dieser Phase noch nicht mit, somit fehle noch die breite, notwendige Basis. Die Randmärkte, allen voran der Euro gegen USD seien derzeit nicht hilfreich.
Für heute läge das Augenmerk auf der Kreisel-Formation im FDAX. Hierbei seien die gestrigen Tagesextreme von Bedeutung, das Hoch bei 3.052.50, sowie das Tief bei 2.988. Übersteige der FDAX das gestrige Hoch, werde dies als Indiz gewertet, dass sich die Nachfrage auch kurzfristig weiter durchsetze. Gelänge dem FDAX diese Entwicklung und unterstelle man einen zu realisierenden Kursgewinn von einem Prozent (erreichen der 3.082), habe man (basierend auf den bisherigen Entwicklungen in den letzten elf Jahren) eine Trefferquote von 53.85 Prozent mit einem Profitfaktor von 1.59 bis 1.83 (je nachdem, was man als Trendfilter definiert). Bei erwarteten 2 % (erreichen der 3.113) sinke die Trefferquote auf 34.62 bzw. 30.77 % mit einem Profitfaktor von 1.07 in beiden Varianten der Trenddefinition. Bei erwarteten 3 % Kursanstieg in den Folgetagen (erreichen der 3.143), falle die Trefferquote auf 24 bzw. 15.38 % und es werde kein stabiler Profit mehr ausgewiesen. Damit zeige sich, dass ein Kreisel (Doji) kein weitreichendes Kursmuster sei, sondern als neutral zu interpretieren sei.
Auf der Unterseite gelte, dass wenn der FDAX die 2.988 unterschreitet und man einen Rückfall von einem Prozent erwartet (erreichen der 2.958), habe man Trefferquoten von 57.89 bzw. 60 % (je nach Trenddefinition) und einen Profitfaktor von 3.93 bzw. 1.37. Bei erwarteten minus 2% (erreichen der 2.928) läge die Trefferquote bei 44.44 % bzw. bei 42.86 % mit Profitfaktor bei 2.37 bzw. 1.15. Ab minus 3 % stürzten auch hier die Trefferquoten dramatisch zusammen.
Somit gelte, dass die heutige Entwicklung von Interesse sei, um eine Indikation zu erhalten, ob man die mittelfristig optimistische Erwartungshaltung auch kurzfristig aufrechterhalten könne, oder ob die Schiebezone für die nächsten Tage das bestimmende Element bleibe.
Für eventuell bestehende mittelfristige Long-Positionen erhöht Uwe Wagner den Stop auf 2.900 Indexpunkte im DAX. Sei die Position ausreichen groß, dass eine Teilung sinnvoll durchführbar sei, könne man den Stop für die Hälfte der Position erhöhen, den Stop für den Restbestand bei 2.800 belassen.
Im kurzfristigen Zeitfenster könne man sich jetzt grundsätzlich auf der Oberseite orientieren, wobei man die gestrigen Tagesextreme im FDAX, 3.052,50 im Hoch bzw. die 2.988 im Tief, im Auge behalten solle.
Da aktuell keine over-night Positionen gehalten würden, gibt Uwe Wanger an, für heute neutral zu sein. Würde man heute in eine Long-Position hineingestoppt (überschreiten des gestrigen Hochs), werde diese Position mit Stop-Kurs bei 3.020 FDAX Punkten auch over-night gehalten. Gleiches gelte für die Short-Seite mit Stop-Kurs bei 3.020.
DAX, mittelfristig und strategisch
Deutsche Bank
Unter mittelfristigen / strategischen Gesichtspunkten kann man weiterhin eine positive Erwartung für den DAX haben, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Noch sei die Schiebezone innerhalb des Aufwärtstrends nicht überzeugend überwunden, doch die Kursniveaus, an denen der Handelsexperte seine mittelfristig optimistische Erwartungshaltung festmacht, seien aktuell ungefährdet und weiterhin intakt.
Diese Aussage behalte solange Gültigkeit, solange dass Niveau um 2.814 nicht unterschritten werde (charttechnische Bedingung) und sich die Markttechnik nicht deutlich verschlechtere. Das heißt konkret, keine Ausbildung eines short-set-up´s mit steigende Dynamik bzw. nachhaltiger Ausbildung negativer Schwungkraft (markttechnische Bedingung).
In der Konsequenz bedeute dies, dass wenn mittelfristig ausgerichtete Long-Positionierungen bestünden, diese bestehen blieben. Das vorläufige Kursziel bei 3.145 behalte seine Gültigkeit. Da per gestern die obere Begrenzung der bisher gültigen Schiebezone im Bereich um 3.000 / 3.004 verletzt worden wäre, empfiehlt es sich nach Ansicht des Experten, den Stop-Kurs für die Long-Position bzw. die Hälfte der Position auf etwa 2.900 / 2.909 Indexpunkte anzuheben. Dieses Niveau entspräche in etwa der Mitte der ehemaligen Schiebezone, welche jetzt nicht mehr unterschritten werden sollte, wenn sich der jüngst eingeleitete Aufwärtsimpuls durchsetzen solle
06.05.2003, 08:49 Uhr
DAX-Future, aktuelle Positionierungen
Deutsche Bank
In einer kurzfristig / taktische Beurteilung hält Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank fest, dass aktuell obere Begrenzung der Schiebezone zur Disposition steht; der DAX-Future (FDAX) per gestern eine Kreisel-Formation ausweise; es sich nun in Kürze zeigen sollte, ob sich das mittelfristig noch positive Bild auch kurzfristig durchsetzen kann.
Im kurzfristigen Zeitfenster habe sich die Situation aktuell zugespitzt. Als einer der wenigen Indizes Europas sei es dem DAX per gestern gelungen, seine derzeit gültige Schiebezone auf der Oberseite knapp zu überwinden und diese damit in Frage zu stellen.
Uwe Wagner hatte in der vergangenen Woche drei Szenarien diskutiert, wobei er davon ausging, dass der wahrscheinlichste Fall ein vorläufiges Verharren des Kurses innerhalb der Schiebezone sein sollte (Szenario 1) und sich daraus eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung ergeben könne. Heute, spätestens morgen werde sich nun zeigen, ob es dem DAX gelänge, diese Erwartungshaltung bereits jetzt umzusetzen, oder ob man kurzfristig noch immer mit einer fortgesetzten Konsolidierung rechnen müsse. Mit dem Überspringen der 3.000 / 3.004 per Schlusskurs sei eine wichtige Voraussetzung für eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends gegeben.
Die Wehrmutstropfen seien derzeit noch:
Das gestrige Tagesmuster im DAX überzeuge noch nicht. Im FDAX läge ein sogenannter Kreisel vor, ein Tagesmuster, welches in seiner Interpretation einem Doji nahe komme. Nach Angaben des Handelsexperten zieht die Mehrzahl der anderen Indizes in dieser Phase noch nicht mit, somit fehle noch die breite, notwendige Basis. Die Randmärkte, allen voran der Euro gegen USD seien derzeit nicht hilfreich.
Für heute läge das Augenmerk auf der Kreisel-Formation im FDAX. Hierbei seien die gestrigen Tagesextreme von Bedeutung, das Hoch bei 3.052.50, sowie das Tief bei 2.988. Übersteige der FDAX das gestrige Hoch, werde dies als Indiz gewertet, dass sich die Nachfrage auch kurzfristig weiter durchsetze. Gelänge dem FDAX diese Entwicklung und unterstelle man einen zu realisierenden Kursgewinn von einem Prozent (erreichen der 3.082), habe man (basierend auf den bisherigen Entwicklungen in den letzten elf Jahren) eine Trefferquote von 53.85 Prozent mit einem Profitfaktor von 1.59 bis 1.83 (je nachdem, was man als Trendfilter definiert). Bei erwarteten 2 % (erreichen der 3.113) sinke die Trefferquote auf 34.62 bzw. 30.77 % mit einem Profitfaktor von 1.07 in beiden Varianten der Trenddefinition. Bei erwarteten 3 % Kursanstieg in den Folgetagen (erreichen der 3.143), falle die Trefferquote auf 24 bzw. 15.38 % und es werde kein stabiler Profit mehr ausgewiesen. Damit zeige sich, dass ein Kreisel (Doji) kein weitreichendes Kursmuster sei, sondern als neutral zu interpretieren sei.
Auf der Unterseite gelte, dass wenn der FDAX die 2.988 unterschreitet und man einen Rückfall von einem Prozent erwartet (erreichen der 2.958), habe man Trefferquoten von 57.89 bzw. 60 % (je nach Trenddefinition) und einen Profitfaktor von 3.93 bzw. 1.37. Bei erwarteten minus 2% (erreichen der 2.928) läge die Trefferquote bei 44.44 % bzw. bei 42.86 % mit Profitfaktor bei 2.37 bzw. 1.15. Ab minus 3 % stürzten auch hier die Trefferquoten dramatisch zusammen.
Somit gelte, dass die heutige Entwicklung von Interesse sei, um eine Indikation zu erhalten, ob man die mittelfristig optimistische Erwartungshaltung auch kurzfristig aufrechterhalten könne, oder ob die Schiebezone für die nächsten Tage das bestimmende Element bleibe.
Für eventuell bestehende mittelfristige Long-Positionen erhöht Uwe Wagner den Stop auf 2.900 Indexpunkte im DAX. Sei die Position ausreichen groß, dass eine Teilung sinnvoll durchführbar sei, könne man den Stop für die Hälfte der Position erhöhen, den Stop für den Restbestand bei 2.800 belassen.
Im kurzfristigen Zeitfenster könne man sich jetzt grundsätzlich auf der Oberseite orientieren, wobei man die gestrigen Tagesextreme im FDAX, 3.052,50 im Hoch bzw. die 2.988 im Tief, im Auge behalten solle.
Da aktuell keine over-night Positionen gehalten würden, gibt Uwe Wanger an, für heute neutral zu sein. Würde man heute in eine Long-Position hineingestoppt (überschreiten des gestrigen Hochs), werde diese Position mit Stop-Kurs bei 3.020 FDAX Punkten auch over-night gehalten. Gleiches gelte für die Short-Seite mit Stop-Kurs bei 3.020.
@Big.M,
schau` mal auf Celanese!
Gruss
schau` mal auf Celanese!
Gruss
Aixtron hinauf 3,14, -4,56%
V MLP akt. 11,69 (Kauf 11,30 & 11,40)
Zitat von NoggerT: MLP gefällt mit gut.
hier gegen den Trend
schon im Plus !
Und übrigens Qiagen:
7,27, +3,86% - Tendenz: weiter steigend
7,27, +3,86% - Tendenz: weiter steigend
Tui 14,84! -2,69% will die auf 14,50 hinunter??
Aixtron 3,15 (TH), schnelle
3% nach Empfehlung
3% nach Empfehlung
Dax 2991 - 21,55
MLP 11,77 + 4,6% (Tageshoch)
MLP 11,77 + 4,6% (Tageshoch)
Comdirect 5,13 + 13,5% (tageshoch)
gebe hier 60% der SAP SHORT`S zu 0,61....KK 0,55...
der rest bleibt drinn...!
trad1
VISIONIX
WKN 931517
Kurs 81 cents -19%
Umsatz 50000
WKN 931517
Kurs 81 cents -19%
Umsatz 50000
moin-
663200 morphosys läuft an !
663200 morphosys läuft an !
dax 2982-tt
noggert, pass auf deine ü-position dax-call, den du
bei ca. 3017 pt. gekauft hast, auf.du zockst ja mit
geliehenem geld, da du pleite bist.ich will dich nicht noch-
einmal verlieren.
oder hast du den schon geworfen und vergessen den verlust-
trade zu posten? das kann schon mal vorkommen, wenn
man mit dem posten so vieler erfolgstrades beschäftigt
ist.
noggert, pass auf deine ü-position dax-call, den du
bei ca. 3017 pt. gekauft hast, auf.du zockst ja mit
geliehenem geld, da du pleite bist.ich will dich nicht noch-
einmal verlieren.
oder hast du den schon geworfen und vergessen den verlust-
trade zu posten? das kann schon mal vorkommen, wenn
man mit dem posten so vieler erfolgstrades beschäftigt
ist.
Comdirect 5,18 + 14,60%, auch gestern
ging es prozentl. zweistellig hoch, ein
krasses Nachholpotenial sehe ich
noch bei DAB BANK (57230), akt. 2,55 + 5,81%
Diese liegt noch fast am low &
hat in den letzten Tagen nichts
gemacht, Trziel 2,70- 2,90
ging es prozentl. zweistellig hoch, ein
krasses Nachholpotenial sehe ich
noch bei DAB BANK (57230), akt. 2,55 + 5,81%
Diese liegt noch fast am low &
hat in den letzten Tagen nichts
gemacht, Trziel 2,70- 2,90
~~~~~~~~~~~~~~~~~
da der Schein sehr spekulativ ist
gebe ich hier die restl. 40% der Pos.
zu 0,67....KK 0,55...+21%...!
SAP TT 93,70....-3%....!
Siehe Posting___:
#343 von trad1 06.05.03 09:36:12 Beitrag Nr.: 9.365.454 9365454
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
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Kauf SAP SHORT zu 0,55.....
trad1
da der Schein sehr spekulativ ist
gebe ich hier die restl. 40% der Pos.
zu 0,67....KK 0,55...+21%...!
SAP TT 93,70....-3%....!
Siehe Posting___:
#343 von trad1 06.05.03 09:36:12 Beitrag Nr.: 9.365.454 9365454
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Kauf SAP SHORT zu 0,55.....
trad1
Anzahl der Aktien(Gesamt):
2.896.680
DGAP-News: Visionix Ltd. <VSX> deutsch
VISIONIX gibt Geschäftszahlen für 2002 bekannt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VISIONIX gibt Geschäftszahlen für 2002 bekannt
Jerusalem/Frankfurt, 25. März 2003. VISIONIX (WKN: 931 517)- Visionix Ltd., ein führender Entwickler und Hersteller von optischen Mess-Systemen mit Sitz in Israel, erwirtschaftete in dem am 31. Dezember 2002 abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von USD 4,108 Mio. gegenüber USD 3,006 Mio. im Geschäftsjahr 2001. Dies entspricht einer Steigerung um 37%.
Der Nettoverlust vor außerordentlichen Aufwendungen beträgt für das abgelaufene Geschäftsjahr USD 1,701 Mio. gegenüber USD 2,715 Mio. im Vergleichszeitraum 2001. Dies entspricht einer Reduzierung um 38%. Nach außergewöhnlichen Aufwendungen von USD 2,448 Mio. hatte der Nettoverlust im Geschäftsjahr 2001 USD 5,163 Mio. betragen.
Zum 31. Dezember 2002 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von USD 8,734 Mio. im Vergleich zu USD 13,191 Mio. im Vorjahr. Diese Differenz ist in erster Linie auf die Rückzahlung eines kurzfristigen Bankdarlehens in Höhe von USD 1,555 Mio. zurückzuführen.
"Das Jahr 2002 war in vielerlei Hinsicht bemerkenswert für Visionix. Steigende Verkaufszahlen, die Markteinführung neuer Produkte und kontinuierliche Forschung haben unsere Wachstumsstrategie bestätigt", sagt Dr. Marc Abitbol, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der Visionix Ltd. "Wir werden unser konservatives Cash-Management auch in diesem Jahr fortsetzen und so weiterhin in der Lage sein, unsere Investitionen in die Bereiche Marketing und Sales und in die Entwicklung neuer Technologien und Produkte zu maximieren. Im Rahmen einer langfristigen Strategie werden wir unsere Investitionen auf diese Schlüsselbereiche konzentrieren und den stabilen Wachstumskurs des Unternehmens auch künftig fortführen," so Dr. Abitbol weiter.
Über Visionix: Visionix konzentriert seine Aktivitäten auf den optischen Retail-Markt. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt innovative Vermessungsinstrumente für Optiker, Augenärzte und Labors. Das neueste Produkt, 3DiView, ermöglicht es Verbrauchern, mittels des von Visionix entwickelten "Virtual Try on Systems" eine 3D-Ansicht ihres Gesichts mit einem von ihnen ausgesuchten Brillengestell zu betrachten. Visionix ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN 931 517).
Kontakt: Visionix Ltd. Ran Sasson Jerusalem/Israel Tel: +972 2 679 7401 Fax: +972 2 679 7399 E-Mail: ir@visionix.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931517; ISIN: IL0010837735; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:29 25.03.2003
2.896.680
DGAP-News: Visionix Ltd. <VSX> deutsch
VISIONIX gibt Geschäftszahlen für 2002 bekannt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VISIONIX gibt Geschäftszahlen für 2002 bekannt
Jerusalem/Frankfurt, 25. März 2003. VISIONIX (WKN: 931 517)- Visionix Ltd., ein führender Entwickler und Hersteller von optischen Mess-Systemen mit Sitz in Israel, erwirtschaftete in dem am 31. Dezember 2002 abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von USD 4,108 Mio. gegenüber USD 3,006 Mio. im Geschäftsjahr 2001. Dies entspricht einer Steigerung um 37%.
Der Nettoverlust vor außerordentlichen Aufwendungen beträgt für das abgelaufene Geschäftsjahr USD 1,701 Mio. gegenüber USD 2,715 Mio. im Vergleichszeitraum 2001. Dies entspricht einer Reduzierung um 38%. Nach außergewöhnlichen Aufwendungen von USD 2,448 Mio. hatte der Nettoverlust im Geschäftsjahr 2001 USD 5,163 Mio. betragen.
Zum 31. Dezember 2002 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von USD 8,734 Mio. im Vergleich zu USD 13,191 Mio. im Vorjahr. Diese Differenz ist in erster Linie auf die Rückzahlung eines kurzfristigen Bankdarlehens in Höhe von USD 1,555 Mio. zurückzuführen.
"Das Jahr 2002 war in vielerlei Hinsicht bemerkenswert für Visionix. Steigende Verkaufszahlen, die Markteinführung neuer Produkte und kontinuierliche Forschung haben unsere Wachstumsstrategie bestätigt", sagt Dr. Marc Abitbol, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der Visionix Ltd. "Wir werden unser konservatives Cash-Management auch in diesem Jahr fortsetzen und so weiterhin in der Lage sein, unsere Investitionen in die Bereiche Marketing und Sales und in die Entwicklung neuer Technologien und Produkte zu maximieren. Im Rahmen einer langfristigen Strategie werden wir unsere Investitionen auf diese Schlüsselbereiche konzentrieren und den stabilen Wachstumskurs des Unternehmens auch künftig fortführen," so Dr. Abitbol weiter.
Über Visionix: Visionix konzentriert seine Aktivitäten auf den optischen Retail-Markt. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt innovative Vermessungsinstrumente für Optiker, Augenärzte und Labors. Das neueste Produkt, 3DiView, ermöglicht es Verbrauchern, mittels des von Visionix entwickelten "Virtual Try on Systems" eine 3D-Ansicht ihres Gesichts mit einem von ihnen ausgesuchten Brillengestell zu betrachten. Visionix ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN 931 517).
Kontakt: Visionix Ltd. Ran Sasson Jerusalem/Israel Tel: +972 2 679 7401 Fax: +972 2 679 7399 E-Mail: ir@visionix.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.03.2003
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WKN: 931517; ISIN: IL0010837735; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:29 25.03.2003
4.883 Aixtron
zu 3,17 weggekauft (Tageshoch)
zu 3,17 weggekauft (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Zahlen sind raus, die Aktie hat
bereits letzte woche von über
3,70 korrigiert !
Kauf Aixtron, akt. 3,07 - 6,69%
Trziel 3,25-3,4
Hier waren nicht wenige im Vorfeld
der Zahlen short, siehe den Chart..
hey trad
glaubst nicht, dass der Spass bei SAP erst los geht?
aber Glückwunsch!!
halte selbst noch meinen dax short von gestern abend....
glaubst nicht, dass der Spass bei SAP erst los geht?
aber Glückwunsch!!
halte selbst noch meinen dax short von gestern abend....
Aktuell
ANALYSE/ComSec: SAP hat mittelfristig Potenzial bis 140 EUR
Commerzbank Securities sieht bei SAP ein mittelfristiges technisches
Kurspotenzial von 140 EUR. Der Kurs befindet sich laut Analyst Achim Matzke
seit März 2000 in einer Baisse, die bei einem Kurs von etwas 286 EUR begann.
Der langfristige Kursrutsch werde dabei von einem zentralen Baisse-Trend,
der aktuell bei zirka 140 EUR liegt, begrenzt werde. Zunächst hatte sich,
von Dezember 2000 bis Juni 2002, eine mittelfristige
Seitwärts-Pendelbewegung zwischen den mehrfach getesteten Resistance-Zonen
um 175 EUR und der Support-Zone von 90/100 EUR ergeben.
Die verschärfte Baisse im Sommer 2002 habe SAP, ausgehend von 175 EUR, in
einen beschleunigten, mittelfristigen Baisse-Trend geführt, der erst mit
einem "Sell-Out" bei Kursen um 40 EUR endete. Seit dem vergangenen Sommer
habe sich nun unterhalb der mehrfach getesteten Widerstandszone von 93 bis
95 EUR eine Bodenformation in Form einer Kopf-Schulter-Kaufformation
herausgebildet, wobei SAP jetzt mit einem Kaufsignal nach oben angesprungen
sei.
Aus technischer Sicht sollte sich SAP durch die insgesamt vorhandene
Widerstände von 90 bis 100 EUR hindurcharbeiten, erwartet Matzke, so dass
das mittelfristige technische Kurspotential im Test des zentralen
Baisse-Trends bei 140 EUR bestehen sollte.
6.5.2003/ml/ps
ANALYSE/ComSec: SAP hat mittelfristig Potenzial bis 140 EUR
Commerzbank Securities sieht bei SAP ein mittelfristiges technisches
Kurspotenzial von 140 EUR. Der Kurs befindet sich laut Analyst Achim Matzke
seit März 2000 in einer Baisse, die bei einem Kurs von etwas 286 EUR begann.
Der langfristige Kursrutsch werde dabei von einem zentralen Baisse-Trend,
der aktuell bei zirka 140 EUR liegt, begrenzt werde. Zunächst hatte sich,
von Dezember 2000 bis Juni 2002, eine mittelfristige
Seitwärts-Pendelbewegung zwischen den mehrfach getesteten Resistance-Zonen
um 175 EUR und der Support-Zone von 90/100 EUR ergeben.
Die verschärfte Baisse im Sommer 2002 habe SAP, ausgehend von 175 EUR, in
einen beschleunigten, mittelfristigen Baisse-Trend geführt, der erst mit
einem "Sell-Out" bei Kursen um 40 EUR endete. Seit dem vergangenen Sommer
habe sich nun unterhalb der mehrfach getesteten Widerstandszone von 93 bis
95 EUR eine Bodenformation in Form einer Kopf-Schulter-Kaufformation
herausgebildet, wobei SAP jetzt mit einem Kaufsignal nach oben angesprungen
sei.
Aus technischer Sicht sollte sich SAP durch die insgesamt vorhandene
Widerstände von 90 bis 100 EUR hindurcharbeiten, erwartet Matzke, so dass
das mittelfristige technische Kurspotential im Test des zentralen
Baisse-Trends bei 140 EUR bestehen sollte.
6.5.2003/ml/ps
ein krasses Nachholpotenial sehe ich
noch bei DAB BANK (57230)
Diese liegt noch fast am low &
hat in den letzten Tagen nichts
gemacht, Trziel 2,70- 2,90
VISIONIX
WKN 931517
Anzahl der Aktien(Gesamt):
2.896.680
Zum 31. Dezember 2002 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von USD 8,734 Mio.
8,734 :2,897=3,015
EU/USD 1,1334
3,015:1,1334=2,66
In Euro umgerechnet verfügt das Unternehmen über 2,66 Euro Cash
Aktie kostet aktuell nur 85 cents
WKN 931517
Anzahl der Aktien(Gesamt):
2.896.680
Zum 31. Dezember 2002 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von USD 8,734 Mio.
8,734 :2,897=3,015
EU/USD 1,1334
3,015:1,1334=2,66
In Euro umgerechnet verfügt das Unternehmen über 2,66 Euro Cash
Aktie kostet aktuell nur 85 cents
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halte weiter DAX SHORTS 3400er mit Kschnitt von 4,00€ Glatt...!
und den 3820 PUT ____mit KK 8,65__akt. 8,40__:
Kein Grund zur Panik...halte immer noch 60% Cash...!
trad1
halte weiter DAX SHORTS 3400er mit Kschnitt von 4,00€ Glatt...!
und den 3820 PUT ____mit KK 8,65__akt. 8,40__:
Kein Grund zur Panik...halte immer noch 60% Cash...!
trad1
US-Stocks to Watch heute:
Lucent Technologies
Lucent Technologies
@Fra Diabolo
mein KZ für die SAP ist die Marke von 83/77...
aber den Schein den ich getradet habe hat ein
Hebel von 15% und eine KO Schwelle von 100...!
Aus diesem Grunde warte ich hier noch einmal den
Bruch der 90ziger Marke ab um noch einmal einzusteigen.
Gruss
mein KZ für die SAP ist die Marke von 83/77...
aber den Schein den ich getradet habe hat ein
Hebel von 15% und eine KO Schwelle von 100...!
Aus diesem Grunde warte ich hier noch einmal den
Bruch der 90ziger Marke ab um noch einmal einzusteigen.
Gruss
Dax zieht
wieder an:
wieder an:
06.05.2003, 09:18 Uhr
DAX-Future, die Marken des Tages
Hamburgische LB
Die Handelsexperten der Hamburgischen Landesbank haben beim DAX-Future (FDAX) eine Position eröffnet.
Am gestrigen Montag sei bei 3.010 Punkten die angekündigte Long-Position eröffnet worden, die noch immer bestehe. Das Ziel dafür laute 3.140 Zähler, der Stop liege bei 2.960 Punkten. Unverändert bleibe die Start-sell-Marke, die einen möglichen Short-Einstieg markiere. Sollte diese erreicht werden, so würde der Future auf den deutschen Aktienindex mit Ziel 2.820 Zähler leerverkauft, gestoppt würde der Short nötigenfalls bei 2.930 Punkten.
Das Aufgeld des Futures mit einer Restlaufzeit bis Juni 2003 zum DAX in der Kasse betrage zurzeit 9,5 Zähler.
DAX-Future, die Marken des Tages
Hamburgische LB
Die Handelsexperten der Hamburgischen Landesbank haben beim DAX-Future (FDAX) eine Position eröffnet.
Am gestrigen Montag sei bei 3.010 Punkten die angekündigte Long-Position eröffnet worden, die noch immer bestehe. Das Ziel dafür laute 3.140 Zähler, der Stop liege bei 2.960 Punkten. Unverändert bleibe die Start-sell-Marke, die einen möglichen Short-Einstieg markiere. Sollte diese erreicht werden, so würde der Future auf den deutschen Aktienindex mit Ziel 2.820 Zähler leerverkauft, gestoppt würde der Short nötigenfalls bei 2.930 Punkten.
Das Aufgeld des Futures mit einer Restlaufzeit bis Juni 2003 zum DAX in der Kasse betrage zurzeit 9,5 Zähler.
DAB Bank
2,58 + 7,05% (TH)
2,58 + 7,05% (TH)
Der Verkauf bei MLP
war gut gewählt, akt. 11,53
Im Bereich 11,40 würde ich
ich ein Teil wieder zurückkaufen.
war gut gewählt, akt. 11,53
Im Bereich 11,40 würde ich
ich ein Teil wieder zurückkaufen.
Zitat von NoggerT: V MLP akt. 11,69 (Kauf 11,30 & 11,40)
Zitat von NoggerT: MLP gefällt mit gut.
hier gegen den Trend
schon im Plus !
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. XETRA 662240 5,26 +0,10 +1,94% 135.364,01 10:16/06.05
Qiagen stark !
3003
Zitat von NoggerT: Dax zieht
wieder an:
Altana haben die Zahlen sehr gut getan:
46,35. +3,92%
46,35. +3,92%
Im Moment sehe ich in den Charts keinen Grund Longpositionen zu verkaufen.
Allein eine Überkaufte Situation reicht oft nicht. Es kann lange überkauft bleiben! Das haben wir ja in den letzten Jahren oft gesehen. Auch die Umgekehrte Situation. Es ging immer noch überverkaufter in den letzten 3 Jahren!!!
Der Markt will im Moment nicht richtig korrigieren. Es sieht fast so aus als würde er um die 3000 nur mal kurz Luft schnappen!
Allein eine Überkaufte Situation reicht oft nicht. Es kann lange überkauft bleiben! Das haben wir ja in den letzten Jahren oft gesehen. Auch die Umgekehrte Situation. Es ging immer noch überverkaufter in den letzten 3 Jahren!!!
Der Markt will im Moment nicht richtig korrigieren. Es sieht fast so aus als würde er um die 3000 nur mal kurz Luft schnappen!
Dax 3012 (tageshoch)
Tui ist tatsächlich auf 14,50 gegangen, sogar darunter!
akt. 14,39, -5,64%
akt. 14,39, -5,64%
Mein 1.trziel mit 3,25
ist vorhin erreicht worden,
bleibe mit Kauf 3,05 dabei !
ist vorhin erreicht worden,
bleibe mit Kauf 3,05 dabei !
Zitat von NoggerT: Zahlen sind raus, die Aktie hat[/quote]
bereits letzte woche von über
3,70 korrigiert !
Kauf Aixtron, akt. 3,07 - 6,69%
Trziel 3,25-3,4
Hier waren nicht wenige im Vorfeld
der Zahlen short, siehe den Chart..
40%in 2 Monaten!
Auch mit M-Dax Werten lässt sich Geld verdienen.
Zapf Creation:
Morgen Q-Zahlen und HV
Auch mit M-Dax Werten lässt sich Geld verdienen.
Zapf Creation:
Morgen Q-Zahlen und HV
So jetzt muss erstmal der Rasen
gemäht werden und danach geht´s
ins Steakhaus um eine ordentliche
Mahlzeit zu nehmen .
bis heute Abend.
gruss
gemäht werden und danach geht´s
ins Steakhaus um eine ordentliche
Mahlzeit zu nehmen .
bis heute Abend.
gruss
Dax 3021 + 8 (tageshoch)
Ich habe hier aber
die Hälfte verkauft
Ich habe hier aber
die Hälfte verkauft
Dax 3023 + 10 (TH)
Ixos wird jetzt wieder
gekauft, überlege einen
Einstieg...
gekauft, überlege einen
Einstieg...
@Trad
Steakhouse? Was ist das?
Bei mir brunzelt der Schweinsbraten!
Und ich habe nicht widerstehen können - Tui zu 14,40!
Steakhouse? Was ist das?
Bei mir brunzelt der Schweinsbraten!
Und ich habe nicht widerstehen können - Tui zu 14,40!
@383
auuufffhööören...ich mache mir gleich in die hose...
auuufffhööören...ich mache mir gleich in die hose...
Dax 3031 + 19 (Tageshoch)
Ich bin nun ganz raus
Ich bin nun ganz raus
Zitat von NoggerT: Dax 3017 + 4,50 (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: ...
Auktion Ixos !!!
Mobilcom vor dem
Ausbruch, akt. 5,29 + 2,52% (Tageshoch)
noch über 10.000 im Verkauf hier,
wenn diese geknackt wird, dann
sollten wir heute auch noch
mind. die 5,50 sehen !
Ausbruch, akt. 5,29 + 2,52% (Tageshoch)
noch über 10.000 im Verkauf hier,
wenn diese geknackt wird, dann
sollten wir heute auch noch
mind. die 5,50 sehen !
@noggert
Zu Ixos!
Von der Entwicklung her dürften da ein paar Insider short gewesen sein!
Zu Ixos!
Von der Entwicklung her dürften da ein paar Insider short gewesen sein!
@Lego
Brauchst du eine Windel - vielleicht habe ich noch irgendwo von meinem Sohn noch eine
Brauchst du eine Windel - vielleicht habe ich noch irgendwo von meinem Sohn noch eine
Aixtron 3,28 (Tageshoch) !
Ich bleibe mit Kauf 3,05 dabei,
hier ist noch einiges drinn..die
Aktie ist am Low, Zahlen sind raus,
jetzt kann es hochgehen, wie heute
morgen geschrieben
Ich bleibe mit Kauf 3,05 dabei,
hier ist noch einiges drinn..die
Aktie ist am Low, Zahlen sind raus,
jetzt kann es hochgehen, wie heute
morgen geschrieben
Zitat von NoggerT: Mein 1.trziel mit 3,25[/quote]
ist vorhin erreicht worden,
bleibe mit Kauf 3,05 dabei !
Zitat von NoggerT: Zahlen sind raus, die Aktie hat
bereits letzte woche von über
3,70 korrigiert !
Kauf Aixtron, akt. 3,07 - 6,69%
Trziel 3,25-3,4
Hier waren nicht wenige im Vorfeld
der Zahlen short, siehe den Chart..
und BizMerlin ist mein Zeuge, habe
gar eine Teilausführung zu 2,91
bekommen, leider nur 510 Stück, aber immerhin
gar eine Teilausführung zu 2,91
bekommen, leider nur 510 Stück, aber immerhin
Parsytec sollte man sich langsam auf die WL nehmen.
Umsatz noch dünn, dürfte sich aber bald ändern.
Q-Zahlen (die lt.TradeCentre gut ausfallen) am 13.05.
Umsatz noch dünn, dürfte sich aber bald ändern.
Q-Zahlen (die lt.TradeCentre gut ausfallen) am 13.05.
Ganz schön was umgesetzt heute, mein Lieber....
actr@392
wenn dein cheffe noch einmal so einen brüller ablässt,
dann kannst du mir mal eine reichen.
wenn dein cheffe noch einmal so einen brüller ablässt,
dann kannst du mir mal eine reichen.
DAB Bank 2,58 + 7,05% (Tageshoch)
7.500 Aixtron zu 3,26 weggekauft !
Mein nächstes Trziel wäre 3,40-3,60
Mein nächstes Trziel wäre 3,40-3,60
Zitat von NoggerT: Ich bleibe mit Kauf 3,05 dabei,[/quote]
hier ist noch einiges drinn..die
Aktie ist am Low, Zahlen sind raus,
jetzt kann es hochgehen, wie heute
morgen geschrieben
Zitat von NoggerT: Mein 1.trziel mit 3,25
ist vorhin erreicht worden,
bleibe mit Kauf 3,05 dabei !
...
Mobilcom 5,40 + 4,65% (Tageshoch) !
Mobilcom 5,40 (+4,65%) TH
@ NoggerT
da warst Du wohl schneller
da warst Du wohl schneller
DAB 2,60 + 7,88% (Tageshoch) ,
bleibe dabei !
bleibe dabei !
Zitat von NoggerT:
ein krasses Nachholpotenial sehe ich
noch bei DAB BANK (57230)
Diese liegt noch fast am low &
hat in den letzten Tagen nichts
gemacht, Trziel 2,70- 2,90
Schade. Mobilcom zu 5,35 verkauft - zu billig!
ähm ?? was ist den bei E.Multi los ?? (+24 %)
@Lego
Ich werde sie gleich suchen
Ich werde sie gleich suchen
Mobilcom
5,48 + 6,20% (Tageshoch)
Nächstes Trziel 5,70-5,90
5,48 + 6,20% (Tageshoch)
Nächstes Trziel 5,70-5,90
Zitat von NoggerT: Mobilcom hat die 5,30 geknackt ![/quote]
Zitat von NoggerT: Mobilcom vor dem
Ausbruch, akt. 5,29 + 2,52% (Tageshoch)
noch über 10.000 im Verkauf hier,
wenn diese geknackt wird, dann
sollten wir heute auch noch
mind. die 5,50 sehen !
*******************
Der Ausbruch nach oben steht kurz bevor..!
*******************
~~~~~Kurs akt. 1,50~~~~~~~Xetra~~~~~~
Die Aktie konsolidiert auf hohem Niveau über
der 200Tg linie und startet in Richtung 2,00.
Die Chancen stehen gut das die Aktie die Marke
von mind. 1,80 in kürze erreichen sollte.
Gehandelte Stück 99.631
Handelsvolumen 150.258,50
trad1
Der Ausbruch nach oben steht kurz bevor..!
*******************
~~~~~Kurs akt. 1,50~~~~~~~Xetra~~~~~~
Die Aktie konsolidiert auf hohem Niveau über
der 200Tg linie und startet in Richtung 2,00.
Die Chancen stehen gut das die Aktie die Marke
von mind. 1,80 in kürze erreichen sollte.
Gehandelte Stück 99.631
Handelsvolumen 150.258,50
trad1
#Nachtrag409
bei 1,80 liegt ein Kreuzwiderstand....!
Stopp würde ich bei 1,30 setzen.
trad1
bei 1,80 liegt ein Kreuzwiderstand....!
Stopp würde ich bei 1,30 setzen.
trad1
Mobilcom knackt die 5,50
Zitat von NoggerT: Mobilcom hat die 5,30 geknackt ![/quote][/quote]
Zitat von NoggerT: Mobilcom vor dem
Ausbruch, akt. 5,29 + 2,52% (Tageshoch)
noch über 10.000 im Verkauf hier,
wenn diese geknackt wird, dann
sollten wir heute auch noch
mind. die 5,50 sehen !
@Flashmicha
jo....@NoggerT (5,54) TH
Mobilcom
5,55 + 7,56% (Tageshoch)
5,55 + 7,56% (Tageshoch)
*************
Tele Atlas akt. 1,59 +7,43%
trad1
Tele Atlas akt. 1,59 +7,43%
trad1
DAB Bank 2,60 + 7,88% (TAgeshoch)
Hier weiterhin Nachholpotential
ggb. Comdirect, bleibt bis 2,80 dabei !
Hier weiterhin Nachholpotential
ggb. Comdirect, bleibt bis 2,80 dabei !
*****
23,000stücke gehandelt seit Posting...akt. 1,60..+8,11%..!
23,000stücke gehandelt seit Posting...akt. 1,60..+8,11%..!
K Transmeta (564775). News mit Microsoft gemeldet und in Frankfurt noch zur Parität zu haben
Hier die News zu Transmeta
Transmeta Named as a Microsoft Smart Display Reference Design Partner
Tuesday May 6, 6:02 am ET
SANTA CLARA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--May 6, 2003--Transmeta Corporation (Nasdaq:TMTA - News), the leader in efficient computing, today announced that the company has been designated by Microsoft Corp. as a reference design partner for the next generation of Smart Displays. This designation reflects the value of Transmeta`s energy efficient processor technology for Smart Displays running Microsoft® Windows® CE .NET and reinforces the very high performance capabilities of these processors for demanding applications.
ADVERTISEMENT
Smart Displays are wireless, touch screen monitors that allow users to access Microsoft Windows XP-based PCs from remote locations in the home or office. In so doing, Smart Displays enable convenient, extended access to the information, applications and services of the main PC. These devices interface with PCs from up to approximately 100 feet away via an 802.11b wireless connection.
"Smart Displays can serve as a productive business tool by offering the corporate environment an innovative means of remotely accessing the full capabilities of the PC," said Bob O`Donnell, analyst, IDC. "Bringing higher performance processors into Smart Displays, as with PCs, is an important step in driving this market forward."
The high performance of Transmeta`s processors is a key benefit for demanding requirements such as DVD quality multimedia playback and cool running Transmeta processors enable thin-and-light designs. Transmeta`s unique capability to accomplish software MPEG-2/4 and Windows Media Video 8/9 decode provides significant efficient computing benefits to system designers, eliminating the need for a separate component for decode, saving board space and cost.
"Smart Displays represent an important evolution in personal computing and Microsoft, Transmeta and many other industry leading companies are backing the proliferation of this emerging category," said Aubrey Edwards, director of marketing, Embedded and Appliance Platform Group, Microsoft Corp. "Transmeta`s energy efficient processors provide a solid platform with high performance and good power management enabling original equipment manufacturers to build innovative Smart Displays."
"Transmeta`s processors offer the best available performance for Smart Displays, with about twice the megahertz of current competitive offerings," said Arthur L. Swift, senior vice president of marketing, Transmeta Corporation. "Our LongRun power management technology is instrumental in providing very high performance on-demand, while efficiently managing processor power to maximize battery life for wireless devices like Smart Displays."
Microsoft designated Transmeta a Smart Displays reference platform partner after original equipment manufacturer customers expressed interest in developing for the Transmeta processor architecture. This resulted in collaboration between Transmeta and Microsoft and testing of Transmeta`s processors for use in Smart Displays.
Smart Displays are already available from display and computer manufacturers and more are in development for release in 2003 and beyond.
Transmeta and Microsoft have collaborated on several projects in recent years. In August 2002, Microsoft certified Transmeta`s processors for the Windows CE .NET operating system, enabling new opportunities for Transmeta in mobile and embedded markets. The companies also collaborated on the development of Microsoft`s innovative Tablet PC platform, the basis of the next evolution in notebook computing.
About Transmeta Corporation
Transmeta Corporation develops and sells software-based microprocessors and develops additional hardware, software and system technologies that enable manufacturers to build highly efficient computing systems characterized by low power consumption, reduced heat dissipation and the high performance required to run standard x86 compatible programs. We originally developed our family of Crusoe microprocessors for lightweight notebook computers and other mobile computing devices, but we have developed and are continuing to develop microprocessors suitable for a variety of existing and emerging end markets in which x86 program compatibility and energy and thermal efficiency are desirable. To learn more about Transmeta, visit www.transmeta.com.
Note to Editors: Transmeta and Crusoe are trademarks of Transmeta Corporation. Microsoft and Windows are U.S. registered trademarks of Microsoft Corp. All other product or service names mentioned herein are the trademarks of their respective owners.
Safe Harbor Statement
This release contains forward-looking statements made pursuant to the safe harbor provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such statements speak only as of the date of this release, and we will not necessarily provide updates of our projections or other forward-looking statements. Investors are cautioned that such forward-looking statements are subject to many risks and uncertainties, and may differ materially or adversely from our actual results or future events. Important risk factors that could have material or adverse effects on our results include general economic and political conditions and specific conditions and volatility in the markets that we address, the rescheduling or cancellation of significant customer orders, market acceptance and adoption of our new products by our present and future customers and end users, difficulties in developing or manufacturing new and existing products in a timely and cost effective manner, our dependence on third parties for sourcing materials and providing manufacturing services, intense competition and competitive pressures, patents and other intellectual property rights, and other risk factors. We urge investors to review our filings with the Securities and Exchange Commission, including our most recent report on Form 10-K, which describes these and other important risk factors that could have an adverse effect on our results. We undertake no obligation to revise or update publicly any forward-looking statement for any reason.
--------------------------------------------------------------------------------
Contact:
Transmeta Corporation
Phillip Bergman, 408/919-6818
bergman@transmeta.com
or
Deborah A. Stapleton, 650/470-0200 (Investor Relations)
deb@stapleton.com
Transmeta Named as a Microsoft Smart Display Reference Design Partner
Tuesday May 6, 6:02 am ET
SANTA CLARA, Calif.--(BUSINESS WIRE)--May 6, 2003--Transmeta Corporation (Nasdaq:TMTA - News), the leader in efficient computing, today announced that the company has been designated by Microsoft Corp. as a reference design partner for the next generation of Smart Displays. This designation reflects the value of Transmeta`s energy efficient processor technology for Smart Displays running Microsoft® Windows® CE .NET and reinforces the very high performance capabilities of these processors for demanding applications.
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Smart Displays are wireless, touch screen monitors that allow users to access Microsoft Windows XP-based PCs from remote locations in the home or office. In so doing, Smart Displays enable convenient, extended access to the information, applications and services of the main PC. These devices interface with PCs from up to approximately 100 feet away via an 802.11b wireless connection.
"Smart Displays can serve as a productive business tool by offering the corporate environment an innovative means of remotely accessing the full capabilities of the PC," said Bob O`Donnell, analyst, IDC. "Bringing higher performance processors into Smart Displays, as with PCs, is an important step in driving this market forward."
The high performance of Transmeta`s processors is a key benefit for demanding requirements such as DVD quality multimedia playback and cool running Transmeta processors enable thin-and-light designs. Transmeta`s unique capability to accomplish software MPEG-2/4 and Windows Media Video 8/9 decode provides significant efficient computing benefits to system designers, eliminating the need for a separate component for decode, saving board space and cost.
"Smart Displays represent an important evolution in personal computing and Microsoft, Transmeta and many other industry leading companies are backing the proliferation of this emerging category," said Aubrey Edwards, director of marketing, Embedded and Appliance Platform Group, Microsoft Corp. "Transmeta`s energy efficient processors provide a solid platform with high performance and good power management enabling original equipment manufacturers to build innovative Smart Displays."
"Transmeta`s processors offer the best available performance for Smart Displays, with about twice the megahertz of current competitive offerings," said Arthur L. Swift, senior vice president of marketing, Transmeta Corporation. "Our LongRun power management technology is instrumental in providing very high performance on-demand, while efficiently managing processor power to maximize battery life for wireless devices like Smart Displays."
Microsoft designated Transmeta a Smart Displays reference platform partner after original equipment manufacturer customers expressed interest in developing for the Transmeta processor architecture. This resulted in collaboration between Transmeta and Microsoft and testing of Transmeta`s processors for use in Smart Displays.
Smart Displays are already available from display and computer manufacturers and more are in development for release in 2003 and beyond.
Transmeta and Microsoft have collaborated on several projects in recent years. In August 2002, Microsoft certified Transmeta`s processors for the Windows CE .NET operating system, enabling new opportunities for Transmeta in mobile and embedded markets. The companies also collaborated on the development of Microsoft`s innovative Tablet PC platform, the basis of the next evolution in notebook computing.
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Note to Editors: Transmeta and Crusoe are trademarks of Transmeta Corporation. Microsoft and Windows are U.S. registered trademarks of Microsoft Corp. All other product or service names mentioned herein are the trademarks of their respective owners.
Safe Harbor Statement
This release contains forward-looking statements made pursuant to the safe harbor provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such statements speak only as of the date of this release, and we will not necessarily provide updates of our projections or other forward-looking statements. Investors are cautioned that such forward-looking statements are subject to many risks and uncertainties, and may differ materially or adversely from our actual results or future events. Important risk factors that could have material or adverse effects on our results include general economic and political conditions and specific conditions and volatility in the markets that we address, the rescheduling or cancellation of significant customer orders, market acceptance and adoption of our new products by our present and future customers and end users, difficulties in developing or manufacturing new and existing products in a timely and cost effective manner, our dependence on third parties for sourcing materials and providing manufacturing services, intense competition and competitive pressures, patents and other intellectual property rights, and other risk factors. We urge investors to review our filings with the Securities and Exchange Commission, including our most recent report on Form 10-K, which describes these and other important risk factors that could have an adverse effect on our results. We undertake no obligation to revise or update publicly any forward-looking statement for any reason.
--------------------------------------------------------------------------------
Contact:
Transmeta Corporation
Phillip Bergman, 408/919-6818
bergman@transmeta.com
or
Deborah A. Stapleton, 650/470-0200 (Investor Relations)
deb@stapleton.com
DAB Bank:
FFE, 7.286 gerade zu
2,60 weggekauft (Tageshoch),
Taxe hoch !
FFE, 7.286 gerade zu
2,60 weggekauft (Tageshoch),
Taxe hoch !
was ist bei E.Multi im Busch (+30% !!)
SAP immer noch schwach akt. 94,24 -2,43%
hier werde ich im Verlauf des Tages mal zuschlagen,
um neue Short´s aufzubauen...mit Stopp 96,50/97..!
trad1
hier werde ich im Verlauf des Tages mal zuschlagen,
um neue Short´s aufzubauen...mit Stopp 96,50/97..!
trad1
DAB Bank knackt die 2,60,
letzter 1.500 zu 2,61 + 8,30% (Tageshoch)
letzter 1.500 zu 2,61 + 8,30% (Tageshoch)
Dax 3033,79 + 20 (Tageshoch)
Mobilcom 5,55 (Tageshoch)
DAB bank 2.600
zu 2,62 (TH), bleibe
mit 2,45 & 2,50 dabei !
zu 2,62 (TH), bleibe
mit 2,45 & 2,50 dabei !
***********************
TELE ATLAS akt. 1,70 +14,86% TH
das Tziel ist nur noch 10Cent enfernt...!
siehe Posting__:
#409 von trad1 06.05.03 12:08:33 Beitrag Nr.: 9.367.156 9367156
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
*******************
Der Ausbruch nach oben steht kurz bevor..!
*******************
~~~~~Kurs akt. 1,50~~~~~~~Xetra~~~~~~
Die Aktie konsolidiert auf hohem Niveau über
der 200Tg linie und startet in Richtung 2,00.
Die Chancen stehen gut das die Aktie die Marke
von mind. 1,80 in kürze erreichen sollte.
Gehandelte Stück 99.631
Handelsvolumen 150.258,50
trad1
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TELE ATLAS akt. 1,70 +14,86% TH
das Tziel ist nur noch 10Cent enfernt...!
siehe Posting__:
#409 von trad1 06.05.03 12:08:33 Beitrag Nr.: 9.367.156 9367156
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
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Der Ausbruch nach oben steht kurz bevor..!
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~~~~~Kurs akt. 1,50~~~~~~~Xetra~~~~~~
Die Aktie konsolidiert auf hohem Niveau über
der 200Tg linie und startet in Richtung 2,00.
Die Chancen stehen gut das die Aktie die Marke
von mind. 1,80 in kürze erreichen sollte.
Gehandelte Stück 99.631
Handelsvolumen 150.258,50
trad1
__________________________________________________________
*******
erneutes TH akt. 1,75.+18,24%..wenn die 1,80 genommen (Kreuzwiderstand)
werden gehts schnell nach oben...!
trad1
erneutes TH akt. 1,75.+18,24%..wenn die 1,80 genommen (Kreuzwiderstand)
werden gehts schnell nach oben...!
trad1
Mobilcom 1.963 zu
5,65 + 9,50% (Tageshoch)
Mein Trziel 5,50 ist
schnell getoppt worden
5,65 + 9,50% (Tageshoch)
Mein Trziel 5,50 ist
schnell getoppt worden
wau... Mobilcom bei 5,65 TH !!
********
Glückwunsch wer dabei war und dabei ist,
immerhin kann man sich über 15% freuen
seit Empfehlung.
Glückwunsch wer dabei war und dabei ist,
immerhin kann man sich über 15% freuen
seit Empfehlung.
Mobilcom
5,69 + 10,57% (Tageshoch)
Bis 6 Euro liegt nichts
mehr drinn !
5,69 + 10,57% (Tageshoch)
Bis 6 Euro liegt nichts
mehr drinn !
Mobilcom
5,75 + 11,43% (TH)
5,75 + 11,43% (TH)
Hallo X.art,
danke, ich freue mich auch, dass ich
soviele für Mobilcom, DAB & Aixtron
begeistern konnte..es hat sich hoffentlich
für uns alle gelohnt
Gruss
danke, ich freue mich auch, dass ich
soviele für Mobilcom, DAB & Aixtron
begeistern konnte..es hat sich hoffentlich
für uns alle gelohnt
Gruss
Zitat von x.art:Zitat von NoggerT: Mobilcom 1.963 zu
5,65 + 9,50% (Tageshoch)
Mein Trziel 5,50 ist
schnell getoppt worden
Gratuliere, super Trade!
Was ist auf einmal bei TTL los??? (750100)?
Mobilcom 5,79 + 12,21% (Tageshoch),
auch hier schnelle 50Cent seit
Empfehlung
auch hier schnelle 50Cent seit
Empfehlung
Ich sehe die 6,20
in der 10`er Markttiefe
bei Mobilcom..
in der 10`er Markttiefe
bei Mobilcom..
dax oben?
Mobilcom 5,99 !!!!!!!!!!!!!!!!
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 7,42 06.05., 13:11 +6,00% 4,35 Mio
Ich habe nun einen Teil
Mobilcom mit Schnitt
5,95 verkauft, akt. 5,97
Mobilcom mit Schnitt
5,95 verkauft, akt. 5,97
Zitat von NoggerT: Mobilcom hat die 5,30 geknackt ![/quote][/quote][/quote]
Zitat von NoggerT: Mobilcom vor dem
Ausbruch, akt. 5,29 + 2,52% (Tageshoch)
noch über 10.000 im Verkauf hier,
wenn diese geknackt wird, dann
sollten wir heute auch noch
mind. die 5,50 sehen !
Heilge Schweinebacke
NoggerT
was ist 10er Markttiefe??
ist das sowas wie ein 8er im Fahrrad, oder hast du
ne Kristallkugel
ich sehe Mobilcom heute noch bis 6,98€ springen
20er Markttiefe übrigens bis 12,30€
Grüße
NoggerT
was ist 10er Markttiefe??
ist das sowas wie ein 8er im Fahrrad, oder hast du
ne Kristallkugel
ich sehe Mobilcom heute noch bis 6,98€ springen
20er Markttiefe übrigens bis 12,30€
Grüße
Bei Aixtron bleibe ich dabei, hier
bin ich überzeugt, dass es weiterlaufen
sollte. In den Kurs sind alle Bad_News
enthalten, Zahlen sind raus & jetzt
darf es hochgehen !
Nächstes Trziel 3,40-3,60
bin ich überzeugt, dass es weiterlaufen
sollte. In den Kurs sind alle Bad_News
enthalten, Zahlen sind raus & jetzt
darf es hochgehen !
Nächstes Trziel 3,40-3,60
Zitat von NoggerT: Ich bleibe mit Kauf 3,05 dabei,[/quote][/quote][/quote]
hier ist noch einiges drinn..die
Aktie ist am Low, Zahlen sind raus,
jetzt kann es hochgehen, wie heute
morgen geschrieben
Zitat von NoggerT: Mein 1.trziel mit 3,25
ist vorhin erreicht worden,
bleibe mit Kauf 3,05 dabei !
...
TUI mag keine Billigreisen
Dienstag, 6. Mai 2003 13:19
Der Touristikkonzern TUI (DAX; DE0006952005 Aktien-Detail ) sieht seine initiierte neue Billigmarke „Discount Travel" wohl eher als notwendige Marktanpassung denn als wirklich gewinnträchtige Sparte. Auf der Präsentation des neuen Segments sagte Volker Böttcher, Deutschland-Chef der TUI, man wäre überaus zufrieden, wenn Discount Travel möglichst wenig Gäste und Umsatz generiert; „am besten gar keine". Darauf, dass Hunderttausende Reisewillige nun günstige Reisen über Discount Travel buchen, mag Böttcher nicht wetten. „Realistisch sind vielmehr 100.000 bis 300.000 Teilnehmer pro Jahr", skizzierte er seine eher verhaltene Aussicht. Für die aktuell laufende Saison könne man noch mit rd. 150.000 Buchungen rechnen, sagte Böttcher weiter.
Aktuell notiert TUI bei 14,43 EUR (-5,38%).
Dienstag, 6. Mai 2003 13:19
Der Touristikkonzern TUI (DAX; DE0006952005 Aktien-Detail ) sieht seine initiierte neue Billigmarke „Discount Travel" wohl eher als notwendige Marktanpassung denn als wirklich gewinnträchtige Sparte. Auf der Präsentation des neuen Segments sagte Volker Böttcher, Deutschland-Chef der TUI, man wäre überaus zufrieden, wenn Discount Travel möglichst wenig Gäste und Umsatz generiert; „am besten gar keine". Darauf, dass Hunderttausende Reisewillige nun günstige Reisen über Discount Travel buchen, mag Böttcher nicht wetten. „Realistisch sind vielmehr 100.000 bis 300.000 Teilnehmer pro Jahr", skizzierte er seine eher verhaltene Aussicht. Für die aktuell laufende Saison könne man noch mit rd. 150.000 Buchungen rechnen, sagte Böttcher weiter.
Aktuell notiert TUI bei 14,43 EUR (-5,38%).
06.05.2003 13:13
Devisen: EUR/USD über 1,13 - Nachfrage ungebrochen
EUR/USD stürmt über die Marke 1,13, während sich die Nachfrage nach EUR auf die Crosswährungen ausweitet. Einige Stops wurden beim Bruch des Levels 1,1305 ausgelöst. Händlern zufolge wird die Kursbewegung auch durch solide Nachfrage nach EUR/GBP und EUR/JPY angetrieben.
Die Nachfrage nach EUR zeigt bislang keine Anzeichen für eine Verlangsamung. Vielmehr führte die Rückkehr der Londoner Händler nach dem Feiertag dazu, dass der EUR - bei dem Durchschnitt entsprechenden Handelsbedingungen - weiterhin gewinnt. Da Investoren wenig geneigt sind, ihre USD-Bestände auszubauen, ersetzt ihn nun der EUR als Gewinner, obwohl neuere Wirtschaftsdaten aus der Eurozone dafür wenig Anlass bieten.
(cs/FXdirekt*)
Devisen: EUR/USD über 1,13 - Nachfrage ungebrochen
EUR/USD stürmt über die Marke 1,13, während sich die Nachfrage nach EUR auf die Crosswährungen ausweitet. Einige Stops wurden beim Bruch des Levels 1,1305 ausgelöst. Händlern zufolge wird die Kursbewegung auch durch solide Nachfrage nach EUR/GBP und EUR/JPY angetrieben.
Die Nachfrage nach EUR zeigt bislang keine Anzeichen für eine Verlangsamung. Vielmehr führte die Rückkehr der Londoner Händler nach dem Feiertag dazu, dass der EUR - bei dem Durchschnitt entsprechenden Handelsbedingungen - weiterhin gewinnt. Da Investoren wenig geneigt sind, ihre USD-Bestände auszubauen, ersetzt ihn nun der EUR als Gewinner, obwohl neuere Wirtschaftsdaten aus der Eurozone dafür wenig Anlass bieten.
(cs/FXdirekt*)
@NoggerT
macht nun nicht den Fehler, bei Mobilcom zu früh raus zu gehen!Wenn die chose mal läuft, dann kommt da in der Regel noch was nach
ich denke, da sind heute oder morgen auch locker die 7€
drin
Heilige Dampfnudel, ist Mobilcom heute stark
macht nun nicht den Fehler, bei Mobilcom zu früh raus zu gehen!Wenn die chose mal läuft, dann kommt da in der Regel noch was nach
ich denke, da sind heute oder morgen auch locker die 7€
drin
Heilige Dampfnudel, ist Mobilcom heute stark
Teilverkauf DAB Bank
akt. 2,65 (Tageshoch) (K2,45 &2,50)
akt. 2,65 (Tageshoch) (K2,45 &2,50)
Dax 3035 + 22,29 (tageshoch) !
06.05. 13:12
Sentimentdaten des deutschen Marktes
06.05. 10:59
US Verbrauchervertrauen - Uni Michigan und CCI
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Gegenüber der Vorgängermeldung ist der CCI aktualisiert.
In den USA gibt es mehrere bekannte regelmäßige Datenerhebungen bzgl. des Verbrauchervertrauens. Die beiden bekanntesten Indizes sind a) die wöchentlich festgestellten und veröffentlichten Verbrauchervertrauensdaten der University of Michigan und b) die monatlich festgestellten Verbrauchervertrauensdaten des US Conference Boards. (CCI)
Der Verlauf beider Indizes spielt in der sentimenttechnischen Analyse eine wichtige Rolle. Die Daten haben ganz maßgebliche kurstechnische Wirkung.
a) US Verbraucherstimmung University Michigan - Verlauf
Verlaufsdarstellung seit 1979
Aktuellster Datenbestand : 25.04.03
b)
US Verbraucherindex CCI
Verlaufsdarstellung seit 1980
Sentimentdaten des deutschen Marktes
06.05. 10:59
US Verbrauchervertrauen - Uni Michigan und CCI
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Gegenüber der Vorgängermeldung ist der CCI aktualisiert.
In den USA gibt es mehrere bekannte regelmäßige Datenerhebungen bzgl. des Verbrauchervertrauens. Die beiden bekanntesten Indizes sind a) die wöchentlich festgestellten und veröffentlichten Verbrauchervertrauensdaten der University of Michigan und b) die monatlich festgestellten Verbrauchervertrauensdaten des US Conference Boards. (CCI)
Der Verlauf beider Indizes spielt in der sentimenttechnischen Analyse eine wichtige Rolle. Die Daten haben ganz maßgebliche kurstechnische Wirkung.
a) US Verbraucherstimmung University Michigan - Verlauf
Verlaufsdarstellung seit 1979
Aktuellster Datenbestand : 25.04.03
b)
US Verbraucherindex CCI
Verlaufsdarstellung seit 1980
CargoLifter: Neue Auffanglösung / Einladung zur Pressekonferenz am 9. Mai, 11:00 Uhr, in Berlin
Berlin (ots) - Um eine spekulative Verwertung der insolventen CargoLifter Gruppe und ihres Vermögens durch den Insolvenzverwalter zu verhindern, haben Vorstand und Aufsichtsrat der CargoLifter AG
i.I. ein eigenes Konzept für eine Auffanglösung entwickelt, das die Interessen aller Verfahrensbeteiligten angemessen berücksichtigt. Am
Freitag, den 9. Mai 2003, wird das Konzept der Öffentlichkeit vorgestellt.
Zur Pressekonferenz und anschließenden Diskussion mit Vertretern der Gläubiger und bisherigen Investoren laden wir Sie herzlich ein in
die Rechtsanwaltskanzlei Beiten Burkhardt Goerdeler, Kurfürstenstraße 72-74, in 10787 Berlin. Beginn der Veranstaltung ist 11:00 Uhr.
Seitens der CargoLifter AG i. I. steht Ihnen Vorstand Hans-Georg Engelken für Ihre Fragen zur Verfügung.
Bitte bestätigen Sie Ihr Kommen telefonisch unter (030) 40 88 94 33 oder per eMail an: m.schumann@zsp-berlin.de. Im Anschluss an die Pressekonferenz besteht Gelegenheit zu Einzelinterviews. Film- und
Tonaufnahmen avisieren Sie bitte bis spätestens Donnerstag, den 8.Mai 2003, 18:00 Uhr.
Für Redaktionen, die den Termin nicht einrichten können, werden die Presseunterlagen am Veranstaltungstag ab 14:00 Uhr auf www.cargolifter.info digital hinterlegt.
ots Originaltext: CargoLifter AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Zühlke Scholz & Partner GmbH
Markgrafenstr. 12-14
10969 Berlin
Tel: (030) 40 88 94 33
Fax: (030) 40 88 94 94
Mobil: (0160) 156 89 48
Berlin (ots) - Um eine spekulative Verwertung der insolventen CargoLifter Gruppe und ihres Vermögens durch den Insolvenzverwalter zu verhindern, haben Vorstand und Aufsichtsrat der CargoLifter AG
i.I. ein eigenes Konzept für eine Auffanglösung entwickelt, das die Interessen aller Verfahrensbeteiligten angemessen berücksichtigt. Am
Freitag, den 9. Mai 2003, wird das Konzept der Öffentlichkeit vorgestellt.
Zur Pressekonferenz und anschließenden Diskussion mit Vertretern der Gläubiger und bisherigen Investoren laden wir Sie herzlich ein in
die Rechtsanwaltskanzlei Beiten Burkhardt Goerdeler, Kurfürstenstraße 72-74, in 10787 Berlin. Beginn der Veranstaltung ist 11:00 Uhr.
Seitens der CargoLifter AG i. I. steht Ihnen Vorstand Hans-Georg Engelken für Ihre Fragen zur Verfügung.
Bitte bestätigen Sie Ihr Kommen telefonisch unter (030) 40 88 94 33 oder per eMail an: m.schumann@zsp-berlin.de. Im Anschluss an die Pressekonferenz besteht Gelegenheit zu Einzelinterviews. Film- und
Tonaufnahmen avisieren Sie bitte bis spätestens Donnerstag, den 8.Mai 2003, 18:00 Uhr.
Für Redaktionen, die den Termin nicht einrichten können, werden die Presseunterlagen am Veranstaltungstag ab 14:00 Uhr auf www.cargolifter.info digital hinterlegt.
ots Originaltext: CargoLifter AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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Zühlke Scholz & Partner GmbH
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Mobil: (0160) 156 89 48
feiner kleiner Tip: Lion
06.05. 12:31
MDAX: HOCHTIEF - Kurzfristige Entscheidung steht an!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
HOCHTIEF
Intraday aktuell +/-0,0% auf 14,78 Euro
Wochenchartausschnitt seit Mai 2001.
Keine Frage, der Bauindustrie geht es alles andere als gut. Das wird auch aus dem Chart der Hochtief-Aktie ersichtlich. Bei 10,5 Euro hat der Chart aber einen starken charttechnischen Support. Im April 2003 konnte die Aktie noch vor dem Erreichen dieser Unterstützung wieder nach oben anziehen. Aktuell steht der Aktienkurs direkt unter einer der zahlreichen mehrfach bestätigten mittelfristigen Abwärtstrendlinien. Hier wird es einen kurzfristigen Richtungsentscheid geben. Prallt der Kurs nach unten ab, ist mit einem Abrutschen der Notierungen bis in den 12,5 Eurobereich zu rechnen. Gelingt der Ausbruch über die Abwärtstrendlinie, also über 15,4 Euro, dann ergibt sich hingegen ein Ziel von ca. 18,5-20,45 Euro.
MDAX: HOCHTIEF - Kurzfristige Entscheidung steht an!
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HOCHTIEF
Intraday aktuell +/-0,0% auf 14,78 Euro
Wochenchartausschnitt seit Mai 2001.
Keine Frage, der Bauindustrie geht es alles andere als gut. Das wird auch aus dem Chart der Hochtief-Aktie ersichtlich. Bei 10,5 Euro hat der Chart aber einen starken charttechnischen Support. Im April 2003 konnte die Aktie noch vor dem Erreichen dieser Unterstützung wieder nach oben anziehen. Aktuell steht der Aktienkurs direkt unter einer der zahlreichen mehrfach bestätigten mittelfristigen Abwärtstrendlinien. Hier wird es einen kurzfristigen Richtungsentscheid geben. Prallt der Kurs nach unten ab, ist mit einem Abrutschen der Notierungen bis in den 12,5 Eurobereich zu rechnen. Gelingt der Ausbruch über die Abwärtstrendlinie, also über 15,4 Euro, dann ergibt sich hingegen ein Ziel von ca. 18,5-20,45 Euro.
ICF Kursmakler: Favoritenwechsel beim DAX
Der DAX hat sich, so die Analysten von ICF Kursmakler, seit dem Tiefpunkt am 12. März in nur 36 Börsensitzungen im Schnitt täglich um ein Prozent verbessert, insgesamt also um 36 Prozent. Der Test zur Überwindung der 200-Tage-Linie dürfe demnächst anstehen. Ohne einen Favoritenwechsel, also eine Branchenrotation, werde dies aber kaum gelingen. Bei den Titeln mit weit überdurchschnittlichen Kursgewinnen sei davon auszugehen, dass die Kursavancen vorerst ausgereizt seien und es eher zu einer Seitwätsbewegung kommen werde. Auffallend sei, dass alle Finanztitel sich überdurchschnittlich entwickelt haben.
Interessant seien jetzt die Unternehmen mit Nachholbedarf: An erster Stelle sei die Deutsche Telekom als Indexschwergewicht zu nennen, aber auch die gesamte Automobilindustrie und die Versorgungsbranche. Fundamental gesehen stünden die Automobilhersteller zwar "etwas im Feuer". Auf die bereits kommunizierten Schwierigkeiten im ersten Quartal habe aber zum Beispiel VW mit einem deutlichen Kursabschlag reagiert; es sei anzunehmen, dass sich hier weitere Kursverluste in Grenzen halten werden.
+++ Richard Breum
vwd/6.5.2003/rib/ps
06.05.2003, 13:16
Der DAX hat sich, so die Analysten von ICF Kursmakler, seit dem Tiefpunkt am 12. März in nur 36 Börsensitzungen im Schnitt täglich um ein Prozent verbessert, insgesamt also um 36 Prozent. Der Test zur Überwindung der 200-Tage-Linie dürfe demnächst anstehen. Ohne einen Favoritenwechsel, also eine Branchenrotation, werde dies aber kaum gelingen. Bei den Titeln mit weit überdurchschnittlichen Kursgewinnen sei davon auszugehen, dass die Kursavancen vorerst ausgereizt seien und es eher zu einer Seitwätsbewegung kommen werde. Auffallend sei, dass alle Finanztitel sich überdurchschnittlich entwickelt haben.
Interessant seien jetzt die Unternehmen mit Nachholbedarf: An erster Stelle sei die Deutsche Telekom als Indexschwergewicht zu nennen, aber auch die gesamte Automobilindustrie und die Versorgungsbranche. Fundamental gesehen stünden die Automobilhersteller zwar "etwas im Feuer". Auf die bereits kommunizierten Schwierigkeiten im ersten Quartal habe aber zum Beispiel VW mit einem deutlichen Kursabschlag reagiert; es sei anzunehmen, dass sich hier weitere Kursverluste in Grenzen halten werden.
+++ Richard Breum
vwd/6.5.2003/rib/ps
06.05.2003, 13:16
Qiagen stark !
WL:
Bei MLP könnte die nächste
Kaufwelle bevorstehen...
Bei MLP könnte die nächste
Kaufwelle bevorstehen...
Zitat von NoggerT: Der Verkauf bei MLP
war gut gewählt, akt. 11,53
Im Bereich 11,40 würde ich
ich ein Teil wieder zurückkaufen.
Zitat von NoggerT: V MLP akt. 11,69 (Kauf 11,30 & 11,40)
...
@Fredz,
der Holsten-Chart
sieht fein aus !
der Holsten-Chart
sieht fein aus !
@Fredz,
bei Aixtron dürften wir nicht
viel falsch machen..schaue
mal allein auf die Umsätze,
knapp 1 Millionen Aktien
intraday umgesetzt!
Auch der Intradaychart
sieht gut aus, hier sieht
es nach einem klassischen
Reversal aus!
Nach Kauf 2,91 & 3,05
ein StopBuy bei 3,30 (TH 3,29)
bei Aixtron dürften wir nicht
viel falsch machen..schaue
mal allein auf die Umsätze,
knapp 1 Millionen Aktien
intraday umgesetzt!
Auch der Intradaychart
sieht gut aus, hier sieht
es nach einem klassischen
Reversal aus!
Nach Kauf 2,91 & 3,05
ein StopBuy bei 3,30 (TH 3,29)
wer hat cargos gekauft?
Dienstag, 6. Mai 2003
Sparen bei Pro7Sat1-Kauf
Saban stellt BAFin-Antrag
Der US-Investor Haim Saban will sich von der Finanzaufsichtsbehörde BAFin von der Pflicht für ein Übernahmeangebot an die außen stehenden Aktionäre der ProSiebenSat.1 befreien lassen. Ein entsprechender Antrag liege der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) vor, bestätigte eine Sprecherin der Behörde am Dienstag.
Saban plädiere darin, die Senderfamilie ProSiebenSat.1, deren Kontrolle er von der insolventen KirchMedia übernehmen will, sei ein Sanierungsfall. Deshalb entfalle die Pflicht für ein Kaufangebot an alle Aktionäre. Eine solche Offerte könnte Saban nämlich mehrere hundert Millionen Euro zusätzlich kosten. Eine Sprecherin des US-Medienunternehmers lehnte einen Kommentar ab.
Eine Frist für eine Entscheidung gebe es nicht, sagte die BAFin-Sprecherin. Diese könne in den nächsten zwei oder drei Wochen fallen.
BAFin muss Einzelfall prüfen
Saban hatte Anfang März den Zuschlag für 72 Prozent der Stammaktien (entspricht 36 Prozent des Grundkapitals) an Deutschlands größtem TV-Konzern erhalten und bezahlt nach Angaben aus verhandlungsnahen Kreisen 525 Mio. Euro.
Nach dem seit etwa einem Jahr geltenden Übernahmegesetz sind Unternehmen, die mindestens 30 Prozent der Anteile an einer Firma erwerben, zu einem Abfindungsangebot an die übrigen Aktionäre verpflichtet. Bereits im März war aus Anwaltskreisen verlautet, Saban prüfe Möglichkeiten, ein solches Angebot zu umgehen.
Eine Ausnahme zu dem Pflichtangebot gibt es zum Beispiel, wenn die erworbene Firma ein Sanierungsfall ist. Bei ProSiebenSat.1 ist das nicht einfach zu entscheiden. Die Münchener Privatsendergruppe erwartet im ersten Quartal wegen der Krise auf dem Werbemarkt zwar rote Zahlen, im Gesamtjahr aber wieder Gewinne.
"Es ist Sache des Antragstellers zu belegen, ob etwa ein Sanierungsfall vorliegt ", sagte die BAFin-Sprecherin. Es gebe keine feste Regeln, wann eine Firma ein Sanierungsfall sei. "Der Bestand des Unternehmens muss gefährdet sein. Das muss noch nicht die Insolvenz bedeuten, es kann auch sein, dass die Kündigung von Kreditlinien droht."
Sparen bei Pro7Sat1-Kauf
Saban stellt BAFin-Antrag
Der US-Investor Haim Saban will sich von der Finanzaufsichtsbehörde BAFin von der Pflicht für ein Übernahmeangebot an die außen stehenden Aktionäre der ProSiebenSat.1 befreien lassen. Ein entsprechender Antrag liege der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) vor, bestätigte eine Sprecherin der Behörde am Dienstag.
Saban plädiere darin, die Senderfamilie ProSiebenSat.1, deren Kontrolle er von der insolventen KirchMedia übernehmen will, sei ein Sanierungsfall. Deshalb entfalle die Pflicht für ein Kaufangebot an alle Aktionäre. Eine solche Offerte könnte Saban nämlich mehrere hundert Millionen Euro zusätzlich kosten. Eine Sprecherin des US-Medienunternehmers lehnte einen Kommentar ab.
Eine Frist für eine Entscheidung gebe es nicht, sagte die BAFin-Sprecherin. Diese könne in den nächsten zwei oder drei Wochen fallen.
BAFin muss Einzelfall prüfen
Saban hatte Anfang März den Zuschlag für 72 Prozent der Stammaktien (entspricht 36 Prozent des Grundkapitals) an Deutschlands größtem TV-Konzern erhalten und bezahlt nach Angaben aus verhandlungsnahen Kreisen 525 Mio. Euro.
Nach dem seit etwa einem Jahr geltenden Übernahmegesetz sind Unternehmen, die mindestens 30 Prozent der Anteile an einer Firma erwerben, zu einem Abfindungsangebot an die übrigen Aktionäre verpflichtet. Bereits im März war aus Anwaltskreisen verlautet, Saban prüfe Möglichkeiten, ein solches Angebot zu umgehen.
Eine Ausnahme zu dem Pflichtangebot gibt es zum Beispiel, wenn die erworbene Firma ein Sanierungsfall ist. Bei ProSiebenSat.1 ist das nicht einfach zu entscheiden. Die Münchener Privatsendergruppe erwartet im ersten Quartal wegen der Krise auf dem Werbemarkt zwar rote Zahlen, im Gesamtjahr aber wieder Gewinne.
"Es ist Sache des Antragstellers zu belegen, ob etwa ein Sanierungsfall vorliegt ", sagte die BAFin-Sprecherin. Es gebe keine feste Regeln, wann eine Firma ein Sanierungsfall sei. "Der Bestand des Unternehmens muss gefährdet sein. Das muss noch nicht die Insolvenz bedeuten, es kann auch sein, dass die Kündigung von Kreditlinien droht."
Ixos hat sich in den letzten 4
4Stunden weiter hoch gekämpft!
4Stunden weiter hoch gekämpft!
Zitat von NoggerT: Ixos wird jetzt wieder[/quote]
gekauft, überlege einen
Einstieg...
MLP ist in der letzten Minute
unter Druck gekommen..
unter Druck gekommen..
@noggert
Ich hab da was von einer Schadenersatzklage gehört eben...
Ich hab da was von einer Schadenersatzklage gehört eben...
War vorhin etwas abgelengt. Bin bei Mobilcom erstmal raus (+13%) obwohl ich denke da geht morgen oder heute noch was.
06.05. 11:48
TELE ATLAS - Baldiger Ausbruch möglich!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
TELE ATLAS
Intraday aktuell +2,03% auf 1,51 Euro.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. In dem breiten Kurskorridor zwischen 0,85 und 1,8 Euro konsolidiert der Aktienkurs seit einigen Tagen im Bereich der exp. GDL 200. Das Konsolidierungsmuster ist bullish einzustufen und es gibt heute die ersten Tendenzen aus dem Muster regelkonform nach oben auszubrechen.
Ziel : 1,8 Euro.
TELE ATLAS N.V. AANDELEN EO -, 10 XETRA 927101 1,70 +0,22 +14,86% 512.601,02 14:37/06.05.
TELE ATLAS - Baldiger Ausbruch möglich!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
TELE ATLAS
Intraday aktuell +2,03% auf 1,51 Euro.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. In dem breiten Kurskorridor zwischen 0,85 und 1,8 Euro konsolidiert der Aktienkurs seit einigen Tagen im Bereich der exp. GDL 200. Das Konsolidierungsmuster ist bullish einzustufen und es gibt heute die ersten Tendenzen aus dem Muster regelkonform nach oben auszubrechen.
Ziel : 1,8 Euro.
TELE ATLAS N.V. AANDELEN EO -, 10 XETRA 927101 1,70 +0,22 +14,86% 512.601,02 14:37/06.05.
06.05. 14:37
DAX oszilliert weiter im 3.000er Bereich - Update
DAX
Intraday aktuell +0,58% auf 3.031,x Punkte
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Heute stehen 2 wichtige Termine in den USA an. Zum einen die obligatorische Zinsentscheidung, zum anderen nachbörslich die Cisco Earnings. Intraday muß mit einer erhöhten Volatilität gerechnet werden. In den ultrakurzfristigen Zeitfenstern vom DAX bauen sich noch immer keine wirklich nennenswerten Verkaufssignale charttechnischer Natur auf. U.a. das Volumen wird die Richtung weisen. Bisher ist es wie in den letzten Tagen relativ "flat".
DAX oszilliert weiter im 3.000er Bereich - Update
DAX
Intraday aktuell +0,58% auf 3.031,x Punkte
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Heute stehen 2 wichtige Termine in den USA an. Zum einen die obligatorische Zinsentscheidung, zum anderen nachbörslich die Cisco Earnings. Intraday muß mit einer erhöhten Volatilität gerechnet werden. In den ultrakurzfristigen Zeitfenstern vom DAX bauen sich noch immer keine wirklich nennenswerten Verkaufssignale charttechnischer Natur auf. U.a. das Volumen wird die Richtung weisen. Bisher ist es wie in den letzten Tagen relativ "flat".
Sehr geehrte Leser/-innen!
Gestern herrschte in Deutschland strahlender Sonnenschein mit Temperaturen von 28/30 Grad und die deutschen Börsen versuchten gleichzeitig einen weiteren Sprung über die 3000er-Marke zu wagen.
Am Schluss schloss der Dax knapp über dieser wichtigen Marke, aber die Amerikaner machten uns wieder einen Strich durch die Rechnung, da sie gegenüber 20:00 an Boden verloren. Heute hat der Dax erst einmal negativ eröffnet und vor wenigen Minuten wurde die 3000er-Marke wieder in Angriff genommen. Mal sehen, ob sie heute nachhaltig erobert wird.
Was sollte also das bis jetzt kurze Überschreiten der wichtigen Marke?
War dies lediglich eine Bullenfalle und es sollten nur noch mehr Anleger in den Markt gezogen werden oder geht die Rallye tatsächlich weiter?
Die Wirtschaft in Deutschland gibt leider keinen Grund zur Hoffnung, aber dafür sieht man in Amerika erste Anzeichen einer Wirtschaftserholung. Nachdem schon das Verbrauchervertrauen angestiegen ist, erhöhten sich nun auch die Auftragseingänge. Nun hängt alles an den US-Arbeitsmarktdaten. Sollten diese auch besser ausfallen, so ist mit einer Verbesserung der anderen Wirtschaftsdaten zu rechnen und damit keimt die Hoffnung auf eine Wirtschaftserholung.
Heute morgen habe ich dann den PC angemacht und der nächste Schock: IXOS hat am Morgen mitgeteilt, dass ein Vertriebsmitarbeiter in Belgien insgesamt sechs Kundenaufträge gefälscht hat. Diese Fälschung habe in der zweiten Hälfte des abgelaufenen Geschäftsjahres zu Fehlbuchungen in Höhe von 800.000 Euro geführt, was 0,7 Prozent des Jahresumsatzes entspreche. In der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (31. Dezember) seien 300.000 Euro zu viel verbucht worden. Die Aktie brach aufgrund dieser Meldung um über 20% ein, konnte sich aber in der Zwischenzeit wieder erholen.
Die Zeiten der Betrügereien ist also noch nicht vorbei! Was ist, wenn es demnächst einen Dax-Wert trifft? Dann bricht der ganze Markt wieder in sich zusammen. Risiken sind also immernoch genug im Markt.
Nun aber zu den Charts. Der Dax befindet sich weiterhin in dem blau eingezeichneten Trendkanal und gleichzeitig noch in einem aufsteigenden Keil. Normalerweise wird ein solcher Bull-Keil nach unten aufgelöst. Dies würde also bedeuten, dass der Dax nicht mehr viel Platz nach oben hat und das wir im Moment eher eine Bullenfalle sehen. Allerdings ist der Dax auch unberechenbar und kann aus diesem Grund auch bis 3150 oder sogar 3300 laufen.
Beim Nasdaq Comp. sieht es nicht anders aus. Gestern ist der Markt bis an den Widerstand von Anfang Dezember bei 1521 Punkten gelaufen und dann nach unten weggedreht. Es entstand dadurch ein Shooting Star und dies deutet auf ein baldiges Ende des Upmoves hin. Sollte dieser Widerstand auf Schlusskursbasis nicht schnell durchbrochen werden, so sehe ich hier eine Topping-Formation und fallende Kurse. Dann würde auch der Dax aus seinem Keil fallen und die 3000 Punkte wären erst einmal Vergangenheit.
Der Euro ist momentan sehr stark und von einem Hoch zum nächsten unterwegs. Er hatte ein Dreieck gebildet, aus dem er Mitte April ausgebrochen ist. Daraus resultiert ein Kursziel von 1,15 USD. Dies zeigt wieder, dass die Aktienmärkte es schwer haben werden, wenn es einen so starken Euro gibt. Allerdings ist der Euro sehr heiss gelaufen und ich denke nicht, dass er in einem Schwung auf 1,15 USD läuft. Vielleicht korrigiert er nochmal auf 1,11/1,12 bevor er dann die 1,15 in Angriff nimmt. Dies würde dann für eine kleine Rallye am Aktienmarkt sprechen.
Aus diesem Grund habe ich verschiedene Aktien beobachtet, die charttechnisch interessant sind. Im folgenden Abschnitt werde ich die Aktien mit einem Chart als auch einer kurzen Einschätzung vorstellen.
APPLERA / CELERA GENOMICS (Kürzel: CRA)
Im Daily-Chart sieht man, dass das Biotechnologie-Unternehmen Celera Genomics Group, ein Unternehmen der Applera Corp., den seit April 2001 bestehenden Abwärtstrend durchbrochen hat. Mit Hilfe der Trendliniendifferenzmethode kommt man auf ein Kursziel von 17 USD. Sehr schön ist die Volumenzunahme seit einigen Tagen. Dies spricht auch für die Aktie. Desweiteren besteht bei knapp 19 USD ein Gap, das eventuell bei Kurszielerreichung auch geschlossen werden kann.
Im Weekly-Chart kann man den o.g. Abwärtstrend (blaue Linie) erkennen. Allerdings hat Celera auch den seit 2000 bestehenden Abwärtstrend gebrochen. Im Weekly-Chart komm ich auf 2 Kursziele: 17,4 USD und 19,8 USD.
Die 19,8 USD würden gut mit dem Daily-Chart passen, da dort bei 19 USD ein Gap war.
FAZIT:
Celera Genomics, ein Anbieter von Genoninformationen, ist charttechnisch ein Leckerbissen. Allerdings hat das Unternehmen bei den letzten Quartalszahlen enttäuscht und auch der Ausblick war nicht so gut. Aus diesem Grund würde ich lediglich bei Rücksetzern und risikobereiten Anlegern zum Einstieg raten. Die charttechnische Situation ist aber wirklich hervorragend, sodass man auch mit einem engen SL bei Rücksetzern einsteigen kann.
LUCENT (Kürzel: LU)
Lucent hat seit Oktober 2002 ein aufsteigendes Dreieck gebildet. Die obere Begrenzung liegt bei knapp über 2 USD. Gestern wurde diese mit hohem Umsatz schon einmal angegriffen. Sollte dieser Widerstand fallen, so sehe ich Kurse bis ca. 3,5 USD. Danach könnte noch das Gap bei 4,6 USD geschlossen werden.
FAZIT:
Bei Lucent würde ich bei einem klaren Bruch des Widerstands erste Positionen aufbauen und dann den SL je nach Risikobereitschaft bei ca. 1,8 USD legen. Sollte der Widerstand nicht gebrochen werden, so kann man Lucent auf die WL aber nicht ins Depot nehmen.
GERICOM (WKN:565 773)
Gericom hat ebenfalls ein aufsteigendes Dreieck gebildet. Sollte Gericom dort ausbrechen, so sehe ich ein Kursziel von 21€. Dies trifft dann auch genau mit dem 50%-Retracement zusammen.
FAZIT:
Gericom kann man bei einem klaren Bruch der Widerstandslinie ins Depot nehmen. Man sollte bei dem Ausbruch allerdings auf den Umsatz achten. Ist es lediglich ein geringer Umsatz, so würde ich weiterhin mit einem Kauf abwarten.
Das war es dann mal wieder. Falls Sie noch Fragen zu den o.g. Aktien haben oder Sie die Charts nicht sehen können, klicken Sie einfach auf unser Board www.stockstreet-board.de. Dort ist der Artikel nochmals unter tägliche Aktientipps eingestellt und man kann auch Fragen zum Artikel selbst oder Aktien stellen.
Good Trades,
Torsten Reidel
Ihr Stockstreet Team
_____________________________________________________________________________________________________________________
Zur korrekten Ansicht, sollten sie über ein HTML fähiges Mailprogramm verfügen.
Disclaimer:
Die Autoren übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Autoren, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Die Autoren behalten es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten, oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen. Die vorgestellten Aktien sind ausdrücklich nicht als Kaufempfehlung, sondern nur als Tradingidee anzusehen, selbständige Recherche sollte allen Aktienkäufen vorangehen. Es empfiehlt sich gegebenenfalls ihren Bankberater zu befragen.
Gestern herrschte in Deutschland strahlender Sonnenschein mit Temperaturen von 28/30 Grad und die deutschen Börsen versuchten gleichzeitig einen weiteren Sprung über die 3000er-Marke zu wagen.
Am Schluss schloss der Dax knapp über dieser wichtigen Marke, aber die Amerikaner machten uns wieder einen Strich durch die Rechnung, da sie gegenüber 20:00 an Boden verloren. Heute hat der Dax erst einmal negativ eröffnet und vor wenigen Minuten wurde die 3000er-Marke wieder in Angriff genommen. Mal sehen, ob sie heute nachhaltig erobert wird.
Was sollte also das bis jetzt kurze Überschreiten der wichtigen Marke?
War dies lediglich eine Bullenfalle und es sollten nur noch mehr Anleger in den Markt gezogen werden oder geht die Rallye tatsächlich weiter?
Die Wirtschaft in Deutschland gibt leider keinen Grund zur Hoffnung, aber dafür sieht man in Amerika erste Anzeichen einer Wirtschaftserholung. Nachdem schon das Verbrauchervertrauen angestiegen ist, erhöhten sich nun auch die Auftragseingänge. Nun hängt alles an den US-Arbeitsmarktdaten. Sollten diese auch besser ausfallen, so ist mit einer Verbesserung der anderen Wirtschaftsdaten zu rechnen und damit keimt die Hoffnung auf eine Wirtschaftserholung.
Heute morgen habe ich dann den PC angemacht und der nächste Schock: IXOS hat am Morgen mitgeteilt, dass ein Vertriebsmitarbeiter in Belgien insgesamt sechs Kundenaufträge gefälscht hat. Diese Fälschung habe in der zweiten Hälfte des abgelaufenen Geschäftsjahres zu Fehlbuchungen in Höhe von 800.000 Euro geführt, was 0,7 Prozent des Jahresumsatzes entspreche. In der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (31. Dezember) seien 300.000 Euro zu viel verbucht worden. Die Aktie brach aufgrund dieser Meldung um über 20% ein, konnte sich aber in der Zwischenzeit wieder erholen.
Die Zeiten der Betrügereien ist also noch nicht vorbei! Was ist, wenn es demnächst einen Dax-Wert trifft? Dann bricht der ganze Markt wieder in sich zusammen. Risiken sind also immernoch genug im Markt.
Nun aber zu den Charts. Der Dax befindet sich weiterhin in dem blau eingezeichneten Trendkanal und gleichzeitig noch in einem aufsteigenden Keil. Normalerweise wird ein solcher Bull-Keil nach unten aufgelöst. Dies würde also bedeuten, dass der Dax nicht mehr viel Platz nach oben hat und das wir im Moment eher eine Bullenfalle sehen. Allerdings ist der Dax auch unberechenbar und kann aus diesem Grund auch bis 3150 oder sogar 3300 laufen.
Beim Nasdaq Comp. sieht es nicht anders aus. Gestern ist der Markt bis an den Widerstand von Anfang Dezember bei 1521 Punkten gelaufen und dann nach unten weggedreht. Es entstand dadurch ein Shooting Star und dies deutet auf ein baldiges Ende des Upmoves hin. Sollte dieser Widerstand auf Schlusskursbasis nicht schnell durchbrochen werden, so sehe ich hier eine Topping-Formation und fallende Kurse. Dann würde auch der Dax aus seinem Keil fallen und die 3000 Punkte wären erst einmal Vergangenheit.
Der Euro ist momentan sehr stark und von einem Hoch zum nächsten unterwegs. Er hatte ein Dreieck gebildet, aus dem er Mitte April ausgebrochen ist. Daraus resultiert ein Kursziel von 1,15 USD. Dies zeigt wieder, dass die Aktienmärkte es schwer haben werden, wenn es einen so starken Euro gibt. Allerdings ist der Euro sehr heiss gelaufen und ich denke nicht, dass er in einem Schwung auf 1,15 USD läuft. Vielleicht korrigiert er nochmal auf 1,11/1,12 bevor er dann die 1,15 in Angriff nimmt. Dies würde dann für eine kleine Rallye am Aktienmarkt sprechen.
Aus diesem Grund habe ich verschiedene Aktien beobachtet, die charttechnisch interessant sind. Im folgenden Abschnitt werde ich die Aktien mit einem Chart als auch einer kurzen Einschätzung vorstellen.
APPLERA / CELERA GENOMICS (Kürzel: CRA)
Im Daily-Chart sieht man, dass das Biotechnologie-Unternehmen Celera Genomics Group, ein Unternehmen der Applera Corp., den seit April 2001 bestehenden Abwärtstrend durchbrochen hat. Mit Hilfe der Trendliniendifferenzmethode kommt man auf ein Kursziel von 17 USD. Sehr schön ist die Volumenzunahme seit einigen Tagen. Dies spricht auch für die Aktie. Desweiteren besteht bei knapp 19 USD ein Gap, das eventuell bei Kurszielerreichung auch geschlossen werden kann.
Im Weekly-Chart kann man den o.g. Abwärtstrend (blaue Linie) erkennen. Allerdings hat Celera auch den seit 2000 bestehenden Abwärtstrend gebrochen. Im Weekly-Chart komm ich auf 2 Kursziele: 17,4 USD und 19,8 USD.
Die 19,8 USD würden gut mit dem Daily-Chart passen, da dort bei 19 USD ein Gap war.
FAZIT:
Celera Genomics, ein Anbieter von Genoninformationen, ist charttechnisch ein Leckerbissen. Allerdings hat das Unternehmen bei den letzten Quartalszahlen enttäuscht und auch der Ausblick war nicht so gut. Aus diesem Grund würde ich lediglich bei Rücksetzern und risikobereiten Anlegern zum Einstieg raten. Die charttechnische Situation ist aber wirklich hervorragend, sodass man auch mit einem engen SL bei Rücksetzern einsteigen kann.
LUCENT (Kürzel: LU)
Lucent hat seit Oktober 2002 ein aufsteigendes Dreieck gebildet. Die obere Begrenzung liegt bei knapp über 2 USD. Gestern wurde diese mit hohem Umsatz schon einmal angegriffen. Sollte dieser Widerstand fallen, so sehe ich Kurse bis ca. 3,5 USD. Danach könnte noch das Gap bei 4,6 USD geschlossen werden.
FAZIT:
Bei Lucent würde ich bei einem klaren Bruch des Widerstands erste Positionen aufbauen und dann den SL je nach Risikobereitschaft bei ca. 1,8 USD legen. Sollte der Widerstand nicht gebrochen werden, so kann man Lucent auf die WL aber nicht ins Depot nehmen.
GERICOM (WKN:565 773)
Gericom hat ebenfalls ein aufsteigendes Dreieck gebildet. Sollte Gericom dort ausbrechen, so sehe ich ein Kursziel von 21€. Dies trifft dann auch genau mit dem 50%-Retracement zusammen.
FAZIT:
Gericom kann man bei einem klaren Bruch der Widerstandslinie ins Depot nehmen. Man sollte bei dem Ausbruch allerdings auf den Umsatz achten. Ist es lediglich ein geringer Umsatz, so würde ich weiterhin mit einem Kauf abwarten.
Das war es dann mal wieder. Falls Sie noch Fragen zu den o.g. Aktien haben oder Sie die Charts nicht sehen können, klicken Sie einfach auf unser Board www.stockstreet-board.de. Dort ist der Artikel nochmals unter tägliche Aktientipps eingestellt und man kann auch Fragen zum Artikel selbst oder Aktien stellen.
Good Trades,
Torsten Reidel
Ihr Stockstreet Team
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Dow & Nasdaq weiter hoch !
Dow 8546 + 15,12
Nasdaq 1509,97 + 6 (Tageshoch)
Dow 8546 + 15,12
Nasdaq 1509,97 + 6 (Tageshoch)
Hallo Easy,
Grüsse
Grüsse
Jetzt geht es weiter, der Meister kauft Mir soll es recht sein
#211 von KlausKinski 06.05.03 15:42:40 Beitrag Nr.: 9.369.750 9369750
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
PARSYTEC AG
In einer Woche kommen die Zahlen......
Ich baue langsam wieder erste Positionen auf, großer STOPBUY im Bereich 2,40 mit KZ 3 Euro!
hahaha
KK
#211 von KlausKinski 06.05.03 15:42:40 Beitrag Nr.: 9.369.750 9369750
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PARSYTEC AG
In einer Woche kommen die Zahlen......
Ich baue langsam wieder erste Positionen auf, großer STOPBUY im Bereich 2,40 mit KZ 3 Euro!
hahaha
KK
hallo Easy
Dow & Nasdaq laufen weiter !
Dow 8570 + 39 (Tageshoch)
Nasdaq 1515 + 11 (Tageshoch)
Um 17:00 kommt der neue
Thread, meine Favoriten
sollten u.a. bekannt sein.
Dow 8570 + 39 (Tageshoch)
Nasdaq 1515 + 11 (Tageshoch)
Um 17:00 kommt der neue
Thread, meine Favoriten
sollten u.a. bekannt sein.
TUI jetzt unter sehr starken druck unter 14 €
Wie hieß es mal so schön, wer KK ließt bekommt die besseren Einstiegskurse
Dienstag, 06.05.2003, 15:50
ROUNDUP: Klage gegen MLP auf Schadensersatz - Vorwürfe zurückgewiesen
HEIDELBERG/KIRCHENTELLINSFURT (dpa-AFX) - Gegen die zum MLP-Konzern gehörende MLP Lebensversicherung AG ist eine Klage auf Schadensersatz erhoben worden. Die Kanzlei Tilp & Kälberer teilte am Dienstag in Kirchentellinsfurt nahe Tübingen mit, es gehe um eine schadenersatzrechtliche Rückabwicklung einer fondsgebundenen Lebensversicherung. Der Finanzdienstleister wies die Vorwürfe zurück.
Dem Kläger sei diese Lebensversicherung günstiger dargestellt worden, als sie tatsächlich gewesen sei. Die Klage sei beim Landgericht Heidelberg eingereicht worden.
Ein MLP-Sprecher sagte auf Anfrage: "Der Vorwurf falscher Prognoserechnungen entbehrt jeglicher Grundlage und wird deshalb entschieden zurückgewiesen. Möglichen rechtlichen Auseinandersetzungen sieht MLP sehr gelassen entgegen."
Der Kläger schloss nach Kanzlei-Angaben bei der Gesellschaft 1995 eine solche Lebensversicherung mit 35 Jahren Laufzeit ab, die er 2003 gekündigt habe. Mit der Klage fordere er die Erstattung der von ihm geleisteten Prämien abzüglich des erhaltenen Auszahlungsbetrages nebst Verzinsung seiner saldierten Prämienzahlungen./sbi/fn/mur/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MLP AG STAMMAKTIEN O.N. 11,80 +4,89% 06.05., 15:44
ROUNDUP: Klage gegen MLP auf Schadensersatz - Vorwürfe zurückgewiesen
HEIDELBERG/KIRCHENTELLINSFURT (dpa-AFX) - Gegen die zum MLP-Konzern gehörende MLP Lebensversicherung AG ist eine Klage auf Schadensersatz erhoben worden. Die Kanzlei Tilp & Kälberer teilte am Dienstag in Kirchentellinsfurt nahe Tübingen mit, es gehe um eine schadenersatzrechtliche Rückabwicklung einer fondsgebundenen Lebensversicherung. Der Finanzdienstleister wies die Vorwürfe zurück.
Dem Kläger sei diese Lebensversicherung günstiger dargestellt worden, als sie tatsächlich gewesen sei. Die Klage sei beim Landgericht Heidelberg eingereicht worden.
Ein MLP-Sprecher sagte auf Anfrage: "Der Vorwurf falscher Prognoserechnungen entbehrt jeglicher Grundlage und wird deshalb entschieden zurückgewiesen. Möglichen rechtlichen Auseinandersetzungen sieht MLP sehr gelassen entgegen."
Der Kläger schloss nach Kanzlei-Angaben bei der Gesellschaft 1995 eine solche Lebensversicherung mit 35 Jahren Laufzeit ab, die er 2003 gekündigt habe. Mit der Klage fordere er die Erstattung der von ihm geleisteten Prämien abzüglich des erhaltenen Auszahlungsbetrages nebst Verzinsung seiner saldierten Prämienzahlungen./sbi/fn/mur/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MLP AG STAMMAKTIEN O.N. 11,80 +4,89% 06.05., 15:44
06.05. 16:13
Nasdaq100: HENRY Schein geht ab! - Kursausbruch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Henry Schein (HSIC)
Intraday-Kursstand: 48,2 Dollar (+6,5%)
Größter Gewinner im Nasdaq 100 ist aktuell die Aktie von Henry Schein.
Der Kurs war an den Vortagen innerhalb eines Bullkeils auf dem Support bei 40 Dollar wieder nach oben abgeprallt.
Nach dem Ausbruch aus dem Keil konnte der langfristige Uptrend zurück erobert werden. Heute bricht HSIC aus einer mittelfristig inversen SKS-Formation nach oben aus.
Auf weiteren Widerstand trifft die Aktie im Bereich 50,6 Dollar.
Als maßgebend ist hier der langfristige Uptrend anzusehen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Nasdaq100: HENRY Schein geht ab! - Kursausbruch
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Henry Schein (HSIC)
Intraday-Kursstand: 48,2 Dollar (+6,5%)
Größter Gewinner im Nasdaq 100 ist aktuell die Aktie von Henry Schein.
Der Kurs war an den Vortagen innerhalb eines Bullkeils auf dem Support bei 40 Dollar wieder nach oben abgeprallt.
Nach dem Ausbruch aus dem Keil konnte der langfristige Uptrend zurück erobert werden. Heute bricht HSIC aus einer mittelfristig inversen SKS-Formation nach oben aus.
Auf weiteren Widerstand trifft die Aktie im Bereich 50,6 Dollar.
Als maßgebend ist hier der langfristige Uptrend anzusehen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
06.05. 16:28
Gewinner im Nasdaq 100
Gewinner im Nasdaq 100
06.05. 16:28
Verlierer im Nasdaq 100
Verlierer im Nasdaq 100
06.05. 16:10
EM.TV - Widerstand attackiert und jetzt?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EM.TV
Intraday aktuell 0,97 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Die Aktie hat in den letzten Wochen eine erste Attacke auf das Widerstandsband bei 1,07 - 1,25 Euro ausgebildet. Wie nicht anders zu erwarten war, prallte der Kurs nach unten ab. Es wird sich in den kommenden Tagen zeigen, ob noch eine zweite Kursspitze ausgebildet wird, bevor die Aktie in eine Konsolidierung übergeht.
EM.TV - Widerstand attackiert und jetzt?
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EM.TV
Intraday aktuell 0,97 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Die Aktie hat in den letzten Wochen eine erste Attacke auf das Widerstandsband bei 1,07 - 1,25 Euro ausgebildet. Wie nicht anders zu erwarten war, prallte der Kurs nach unten ab. Es wird sich in den kommenden Tagen zeigen, ob noch eine zweite Kursspitze ausgebildet wird, bevor die Aktie in eine Konsolidierung übergeht.
06.05. 16:07
Goldpreis auf Achtwochenhoch
Der Goldpreis steigt zuletzt aufgrund der Schwäche im Dollar-Wechselkurs um $1.40 auf $344, nachdem zuvor bei $345.40 ein Achtwochenhoch erreicht wurde. Der Philadelphia Gold and Silver Index fällt jedoch zuletzt um 0.06%, während der CBOE Gold Index um 0.14% fällt.
Goldpreis auf Achtwochenhoch
Der Goldpreis steigt zuletzt aufgrund der Schwäche im Dollar-Wechselkurs um $1.40 auf $344, nachdem zuvor bei $345.40 ein Achtwochenhoch erreicht wurde. Der Philadelphia Gold and Silver Index fällt jedoch zuletzt um 0.06%, während der CBOE Gold Index um 0.14% fällt.
@ All,
was geht gestern & heute eigtl. bei Holsten ab. Gestern oder vorgestern war zwar irgendso eine Bierfusion, wie ich am Rande mitbekam, spielt man jetzt die Gerüchtekarte mit Holsten?
Weiß hier jemand was?
Holsten 31,75 +10%, gestern +3%, kommt von 18,- (!!!), respektive von 22,- Euro. WAHNSINN!!!! Mal den Chart anschauen.
Andere Baustelle: Hat jemand einen Plan wegen Cisco heute abend? (Gute Zahlen bereits in den Tech-Kursen drin? Oder morgen wieder Rally?)
was geht gestern & heute eigtl. bei Holsten ab. Gestern oder vorgestern war zwar irgendso eine Bierfusion, wie ich am Rande mitbekam, spielt man jetzt die Gerüchtekarte mit Holsten?
Weiß hier jemand was?
Holsten 31,75 +10%, gestern +3%, kommt von 18,- (!!!), respektive von 22,- Euro. WAHNSINN!!!! Mal den Chart anschauen.
Andere Baustelle: Hat jemand einen Plan wegen Cisco heute abend? (Gute Zahlen bereits in den Tech-Kursen drin? Oder morgen wieder Rally?)
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