Ölklau? Die USA setzen ihre Special Forces ein! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.03 10:06:20 von
neuester Beitrag 03.05.03 12:44:29 von
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ZONEN-PLAN
US-Militärs wollen den Irak dritteln
Neben Briten und Amerikanern sollen auch die Polen für eine Zone zuständig sein: Die US-Regierung und ihre Verbündeten wollen den Irak offenbar in mindestens drei Militär-Sektoren aufteilen. Neben den drei Kontrollmächten sollen sieben weitere Staaten an einer multinationalen Truppe unter Führung des US-Generals Tommy Franks mitwirken.
Washington/Bagdad - Deutschland sei aber nicht dabei, auch Frankreich und Russland seien von den USA nicht um Unterstützung gebeten worden, hieß es in US-Medien. Die multinationale Truppe solle ohne Uno-Mandat arbeiten. Ihre Aufgabe sei die Stabilisierung des Irak, zudem solle sie die humanitäre Hilfe koordinieren.
Sie solle unter dem Oberbefehl des US-Generals Tommy Franks stehen, der die alliierten Truppen während des Kriegs befehligte. Zu den Staaten, die an der Truppe beteiligt sein sollen, gehören laut CNN unter anderem Italien, Spanien, Dänemark und die Niederlande.
USA wollen ihren Sektor allein bestimmen
Der Aufbau dieser neuen internationalen Truppe für Irak war dem Vernehmen nach auch Thema der Gespräche von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am Freitag in London. Ein weiteres Thema war die Vorbereitung einer neuen britisch-amerikanischen Uno-Resolution, in der den Vereinten Nationen eine Rolle bei der humanitären Hilfe für den Irak eingeräumt werden soll.
Die Stabilisierungstruppe soll einem US-Regierunsbeamten zufolge so rasch wie möglich ihre Arbeit aufnehmen. Nach seinen Angaben werden die USA ihren Sektor alleine kontrollieren. Die Länder, die sich an der Truppe beteiligen wollen, sollen jeweils dem Sektor der Briten oder der Polen zugeteilt werden. Die Amerikaner werden etwa 20.000 Mann für die Truppe bereitstellen. Die Stabilisierungstruppe soll jedoch nicht die bereits in Irak befindlichen 135.000 US-Soldaten ersetzen.
EU debattiert, beschließt aber nichts
Unterdessen will die EU für künftige Irak-Debatten im Sicherheitsrat eine gemeinsame Position entwickeln. Das sagte Bundesaußenminister Joschka Fischer am Freitag nach Beratungen mit seinen EU-Kollegen auf Rhodos.
Nach Angaben Fischers will man nach den Differenzen über den Irak-Krieg in der Europäischen Union nun alle Anstrengungen unternehmen, um wieder zu einer einheitlichen Haltung zu kommen. Ebenso deutlich sei bei dem Treffen der EU-Außenminister auf der griechischen Insel Rhodos der Wunsch gewesen, auch mit den USA wieder eine gemeinsame Position zu finden.
Nach Angaben des griechischen Außenministers und derzeitigen Vorsitzenden des EU-Ministerrats, Giorgos Papandreou, soll der für Außenbeziehungen zuständige EU-Kommissar Chris Patten ein mögliches Engagement der Union im Irak vorbereiten. Das gelte für Hilfen beim Wiederaufbau wie auch für die Entwicklung neuer Strukturen zum Beispiel im Justizwesen. Dafür soll auch die Rückkehr diplomatischer Vertreter der EU-Staaten in den Irak vorbereitet werden, die sich vor Ort ein Bild machen könnten. Konkrete Beschlüsse hierzu wurden bei dem informellen Treffen der Minister jedoch noch nicht gefasst.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,247198,00.html
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Gruß (auch an polnische Neu-EU-Bürger)
slo
US-Militärs wollen den Irak dritteln
Neben Briten und Amerikanern sollen auch die Polen für eine Zone zuständig sein: Die US-Regierung und ihre Verbündeten wollen den Irak offenbar in mindestens drei Militär-Sektoren aufteilen. Neben den drei Kontrollmächten sollen sieben weitere Staaten an einer multinationalen Truppe unter Führung des US-Generals Tommy Franks mitwirken.
Washington/Bagdad - Deutschland sei aber nicht dabei, auch Frankreich und Russland seien von den USA nicht um Unterstützung gebeten worden, hieß es in US-Medien. Die multinationale Truppe solle ohne Uno-Mandat arbeiten. Ihre Aufgabe sei die Stabilisierung des Irak, zudem solle sie die humanitäre Hilfe koordinieren.
Sie solle unter dem Oberbefehl des US-Generals Tommy Franks stehen, der die alliierten Truppen während des Kriegs befehligte. Zu den Staaten, die an der Truppe beteiligt sein sollen, gehören laut CNN unter anderem Italien, Spanien, Dänemark und die Niederlande.
USA wollen ihren Sektor allein bestimmen
Der Aufbau dieser neuen internationalen Truppe für Irak war dem Vernehmen nach auch Thema der Gespräche von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am Freitag in London. Ein weiteres Thema war die Vorbereitung einer neuen britisch-amerikanischen Uno-Resolution, in der den Vereinten Nationen eine Rolle bei der humanitären Hilfe für den Irak eingeräumt werden soll.
Die Stabilisierungstruppe soll einem US-Regierunsbeamten zufolge so rasch wie möglich ihre Arbeit aufnehmen. Nach seinen Angaben werden die USA ihren Sektor alleine kontrollieren. Die Länder, die sich an der Truppe beteiligen wollen, sollen jeweils dem Sektor der Briten oder der Polen zugeteilt werden. Die Amerikaner werden etwa 20.000 Mann für die Truppe bereitstellen. Die Stabilisierungstruppe soll jedoch nicht die bereits in Irak befindlichen 135.000 US-Soldaten ersetzen.
EU debattiert, beschließt aber nichts
Unterdessen will die EU für künftige Irak-Debatten im Sicherheitsrat eine gemeinsame Position entwickeln. Das sagte Bundesaußenminister Joschka Fischer am Freitag nach Beratungen mit seinen EU-Kollegen auf Rhodos.
Nach Angaben Fischers will man nach den Differenzen über den Irak-Krieg in der Europäischen Union nun alle Anstrengungen unternehmen, um wieder zu einer einheitlichen Haltung zu kommen. Ebenso deutlich sei bei dem Treffen der EU-Außenminister auf der griechischen Insel Rhodos der Wunsch gewesen, auch mit den USA wieder eine gemeinsame Position zu finden.
Nach Angaben des griechischen Außenministers und derzeitigen Vorsitzenden des EU-Ministerrats, Giorgos Papandreou, soll der für Außenbeziehungen zuständige EU-Kommissar Chris Patten ein mögliches Engagement der Union im Irak vorbereiten. Das gelte für Hilfen beim Wiederaufbau wie auch für die Entwicklung neuer Strukturen zum Beispiel im Justizwesen. Dafür soll auch die Rückkehr diplomatischer Vertreter der EU-Staaten in den Irak vorbereitet werden, die sich vor Ort ein Bild machen könnten. Konkrete Beschlüsse hierzu wurden bei dem informellen Treffen der Minister jedoch noch nicht gefasst.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,247198,00.html
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Gruß (auch an polnische Neu-EU-Bürger)
slo
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Paßt in nächster Zeit gut auf, wie diese "Sache" von den Amerikanern abgehandelt wird. Das wird ein "Ölklau" erster Güte!
Naja, jetzt haben die Polen also ihr Öl, woher bekommen sie die Autos?
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