Krankenkassen fehlen 20 Milliarden Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.03 17:37:33 von
neuester Beitrag 04.05.03 00:09:37 von
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Das Defizit bei den gesetzlichen Krankenkassen beträgt laut einem Pressebericht inzwischen 20 Milliarden Euro. Viele Betriebskrankenkassen wollen demnach ihre Beiträge erhöhen.
Die gesetzlichen Krankenkassen haben etwa 20 Milliarden Euro Schulden angehäuft, wie der «Focus» berichtet. Der größte Teil - 17 Milliarden Euro - resultiere aus Darlehen, die die Kassen aufgenommen hätten, heißt es. Hinzu komme ein Defizit aus Einnahmen und Ausgaben von schätzungsweise drei Milliarden Euro.
Das Magazin beruft sich auf interne Berechnungen der Spitzenverbände der Krankenkassen sowie auf Angaben der Kassenaufsicht.
Dem Bericht zufolge werden die Sparvorschläge der Rürup-Kommission im Umfang von 25 Milliarden Euro jährlich für den Beitragszahler kaum Auswirkungen haben. Das freiwerdende Geld fließe größtenteils in die Schuldentilgung.
«Focus» zufolge wollen noch in diesem Jahr viele der bislang günstigen Betriebskrankenkassen ihre Beiträge heraufsetzen. Die Beitragssätze der BKKs würden sich damit von derzeit 11,9 auf 12,5 Prozent erhöhen, in Einzelfällen sogar bis auf 13,7 Prozent. (nz)
Tja, was wird "Dat Ulla" und ihr Lauterbach oder der Bert Rührüberallrum denn jetzt den Versicherten erzählen ??
Schon gestern hab ich gepostet, daß der fette Gabriel auf einen neuen Job lauert....
Schaun wir mal..!!
Der Kalli
Die gesetzlichen Krankenkassen haben etwa 20 Milliarden Euro Schulden angehäuft, wie der «Focus» berichtet. Der größte Teil - 17 Milliarden Euro - resultiere aus Darlehen, die die Kassen aufgenommen hätten, heißt es. Hinzu komme ein Defizit aus Einnahmen und Ausgaben von schätzungsweise drei Milliarden Euro.
Das Magazin beruft sich auf interne Berechnungen der Spitzenverbände der Krankenkassen sowie auf Angaben der Kassenaufsicht.
Dem Bericht zufolge werden die Sparvorschläge der Rürup-Kommission im Umfang von 25 Milliarden Euro jährlich für den Beitragszahler kaum Auswirkungen haben. Das freiwerdende Geld fließe größtenteils in die Schuldentilgung.
«Focus» zufolge wollen noch in diesem Jahr viele der bislang günstigen Betriebskrankenkassen ihre Beiträge heraufsetzen. Die Beitragssätze der BKKs würden sich damit von derzeit 11,9 auf 12,5 Prozent erhöhen, in Einzelfällen sogar bis auf 13,7 Prozent. (nz)
Tja, was wird "Dat Ulla" und ihr Lauterbach oder der Bert Rührüberallrum denn jetzt den Versicherten erzählen ??
Schon gestern hab ich gepostet, daß der fette Gabriel auf einen neuen Job lauert....
Schaun wir mal..!!
Der Kalli
Hierzu noch eine Frage:
Dürfen Krankenkassen überhaupt so hohe Schulden machen ??
Laut Gesetz sind sie doch verpflichtet, eine Mindestreserve von 2 Monatseinnahmen anzulegen !!
Der Kalli
Dürfen Krankenkassen überhaupt so hohe Schulden machen ??
Laut Gesetz sind sie doch verpflichtet, eine Mindestreserve von 2 Monatseinnahmen anzulegen !!
Der Kalli
das wichtigste sind doch die Gehälter der Angestellten
Schließlich müssen Schulden gut verwaltet werden.
Schließlich müssen Schulden gut verwaltet werden.
Nr. 3:
Ich kann Deinen Zynismus verstehen...
Aber hilft uns das bei diesem Schuldenberg weiter ?
Ansonsten bleibe ich bei meiner Frage bzw. Standpunkt:
Wenn es gesetzliche Vorlagen gibt, dann muß sich eine Institution des öffentlichen Rechts (und dazu zähle ich die Krankenkassen) auch daran halten !
Und wenn sich die Vorstände dieser Kassen über Recht und Gesetz hinweg setzen, dann muß man sie gefälligst in den Knast bringen !
Der Kalli !
Ich kann Deinen Zynismus verstehen...
Aber hilft uns das bei diesem Schuldenberg weiter ?
Ansonsten bleibe ich bei meiner Frage bzw. Standpunkt:
Wenn es gesetzliche Vorlagen gibt, dann muß sich eine Institution des öffentlichen Rechts (und dazu zähle ich die Krankenkassen) auch daran halten !
Und wenn sich die Vorstände dieser Kassen über Recht und Gesetz hinweg setzen, dann muß man sie gefälligst in den Knast bringen !
Der Kalli !
Was nützen die gesetzlichen Vorlagen wenn man mehr Ausgaben als Einnahmen hat?
Die können ja schlecht ihren Dienst nach einem halben Jahr einstellen.
Die können ja schlecht ihren Dienst nach einem halben Jahr einstellen.
Nr. 5:
Das ist ja das Problem der GKV, daß sie nur mit Beitragserhöhungen (und ganz unterschwellig mit Kürzungen im Personaletat) auf Einnahmeprobleme reagieren darf !
Der Kalli
Das ist ja das Problem der GKV, daß sie nur mit Beitragserhöhungen (und ganz unterschwellig mit Kürzungen im Personaletat) auf Einnahmeprobleme reagieren darf !
Der Kalli
Wir sind doch selber schuld.
Früher sind wir mit 35 - 40 fröhlich gestorben und heute jammern wir uns bis 80 durch.
Früher sind wir mit 35 - 40 fröhlich gestorben und heute jammern wir uns bis 80 durch.
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