TUI was ist da los ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.05.03 11:03:02 von
neuester Beitrag 06.05.03 11:54:46 von
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Hat jemand eine Ahnung ??
Muss doch irgendwas passiert sein !!
Gruss
Mexikaner
Muss doch irgendwas passiert sein !!
Gruss
Mexikaner
Gewinnmitnahmen vor den morgigen Zahlen. sind ja auch ordentlich gestiegen.
06.05.2003 - 10:02 Uhr
TUI: Untergewichten
In ihrer Analyse vom 5. Mai bewerten die Analysten der Helaba Trust die Aktien des Touristikkonzerns TUI mit `Untergewichten`.
Am 7. Mai werde TUI über die Ertragsentwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres berichten. Die Analysten erwarten, dass sich der Konzernumsatz um knapp 11% auf gut 20 Mrd. Euro ermäßigt habe. Neben den Erlösschmälerungen in den Bereichen Tourismus und Logistik dürfte sich vor allem ein deutlicher Rückgang im Segment Energie ergeben haben. Insbesondere eine günstigere Materialaufwandsquote sollte sich jedoch nur in einem leicht verringerten EBITDA von 1,8 Mrd. Euro niedergeschlagen haben. Aufgrund von Desinvestitionen (Fels, Deminex, Immobilien) gehen die Analysten von einem ermäßigten Abschreibungsniveau aus, so dass sich das EBIT um gut 3% auf 1,1 Mrd.Euro verbessert haben dürfte. Eine deutlich erhöhte Steuerquote werde jedoch voraussichtlich das Ergebnis belasten. Für den Konzernjahresüberschuss veranschlagen die Analysten einen Rückgang um 7% auf 321 Mio. Euro.
Die schwache Absatzdynamik im Quellgebiet Europa Mitte und die mäßige Auslastung im Segment Containerschifffahrt dürften auch künftig einer deutlichen Umsatzdynamisierung entgegenstehen. Neben den vorherrschenden Überkapazitäten im Seeverkehr dürfte sich die Ergebnisdynamik auch aufgrund der anhaltenden Euro - Stärke nicht wesentlich erhöhen. Zudem würden weitere Aufwendungen zur Gesundung von Nouvelles Frontieres die Ergebnisdynamik bremsen.
Quelle: Finanzen.net
06.05.2003 - 10:50 Uhr
Merck Finck beurteilt Billig-Pläne von TUI kritisch
Merck Finck sieht die Pläne von TUI, in den Billig-Markt einzusteigen, mit gemischten Gefühlen. Einerseits werde TUI sicher ihre Verluste minimieren können, indem sie Hotel- und Flugkapazitäten im Voraus buchen. Andererseits beteilige sich das Unternehmen an einem Preiskrieg, der dem Margenwachstum nicht zuträglich sei, sagen die Analysten.
vwd/DJ/6.5.2003/cn/ml
TUI: Untergewichten
In ihrer Analyse vom 5. Mai bewerten die Analysten der Helaba Trust die Aktien des Touristikkonzerns TUI mit `Untergewichten`.
Am 7. Mai werde TUI über die Ertragsentwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres berichten. Die Analysten erwarten, dass sich der Konzernumsatz um knapp 11% auf gut 20 Mrd. Euro ermäßigt habe. Neben den Erlösschmälerungen in den Bereichen Tourismus und Logistik dürfte sich vor allem ein deutlicher Rückgang im Segment Energie ergeben haben. Insbesondere eine günstigere Materialaufwandsquote sollte sich jedoch nur in einem leicht verringerten EBITDA von 1,8 Mrd. Euro niedergeschlagen haben. Aufgrund von Desinvestitionen (Fels, Deminex, Immobilien) gehen die Analysten von einem ermäßigten Abschreibungsniveau aus, so dass sich das EBIT um gut 3% auf 1,1 Mrd.Euro verbessert haben dürfte. Eine deutlich erhöhte Steuerquote werde jedoch voraussichtlich das Ergebnis belasten. Für den Konzernjahresüberschuss veranschlagen die Analysten einen Rückgang um 7% auf 321 Mio. Euro.
Die schwache Absatzdynamik im Quellgebiet Europa Mitte und die mäßige Auslastung im Segment Containerschifffahrt dürften auch künftig einer deutlichen Umsatzdynamisierung entgegenstehen. Neben den vorherrschenden Überkapazitäten im Seeverkehr dürfte sich die Ergebnisdynamik auch aufgrund der anhaltenden Euro - Stärke nicht wesentlich erhöhen. Zudem würden weitere Aufwendungen zur Gesundung von Nouvelles Frontieres die Ergebnisdynamik bremsen.
Quelle: Finanzen.net
06.05.2003 - 10:50 Uhr
Merck Finck beurteilt Billig-Pläne von TUI kritisch
Merck Finck sieht die Pläne von TUI, in den Billig-Markt einzusteigen, mit gemischten Gefühlen. Einerseits werde TUI sicher ihre Verluste minimieren können, indem sie Hotel- und Flugkapazitäten im Voraus buchen. Andererseits beteilige sich das Unternehmen an einem Preiskrieg, der dem Margenwachstum nicht zuträglich sei, sagen die Analysten.
vwd/DJ/6.5.2003/cn/ml
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