06.05.03 DGAP-Ad hoc: plettac AG <PLT> - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 24.07.03 15:31:21 von
ID: 728.802
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DGAP-Ad hoc: plettac AG <PLT>
plettac AG: Veränderungen im Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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plettac AG: Veränderungen im Aufsichtsrat
Plettenberg. 06.05.2003 - Der Aufsichtsratsvorsitzende der plettac AG Dr. Eberhard Freiherr von Perfall hat den Vorsitz sowie sein Aufsichtsratsmandat nach vorheriger Ankündigung gegenüber dem vorläufigen Insolvenzverwalter mit Wirkung zum 31.03.2003 niedergelegt.
Folgende Aufsichtsratsmitglieder der Anteilseigner haben Ihr Mandat ebenfalls niedergelegt:
Jella Benner-Heinacher zum 28.02.2003 Alfred Ulrich zum 28.02.2003 Dipl.-Kfm. Dieter Jünemann zum 31.03.2003 Dipl.-Ing. Norbert Müller zum 31.03.2003 Dipl.-Ing. Dr. Lothar Witte zum 31.03.2003
plettac AG - Kommunikation -Waltraud Löcherer-Telefon 02391/815-276
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2003
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WKN: 692820; ISIN: DE0006928203; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:11 06.05.2003
PLETTAC AG ( WKN 692820 )
Auf einmal große Umsätze und hohe Nachfrage, bedeutet das
Neue Hoffnung für PLETTAC-Aktionäre?
Der sich seit Jahresanfang in vorläufiger Insolvenz befindliche Gerüstebaukonzern Plettac AG
( WKN 682820 ) kann sich unter Umständen Hoffnungen auf einen Neuanfang machen.
Nach dem Rücktritt des Vorstandes wurde der Weg bereits im Mai 2003 für eine Neubesetzung freigemacht.
Nun soll eine große französische Firma Interesse an einer Komplettübernahme des Plettenberger Traditionsunternehmens bekundet haben.
Es sei aber noch nicht abzusehen, inwieweit eine übertragende Sanierung mit Hilfe eines Investors aussehen könnte.
In jedem Fall wäre den freien Aktionären ein Abfindungsangebot zu unterbreiten.
Derzeit stehen über 3.600 Arbeitsplätze bei der Plettac AG auf dem Spiel.
Der Plettac-Konzern war Ende 2002 in eine finanzielle Schieflage geraten, nachdem eine Bank den Kredit nicht verlängern wollte.
Die Geschäfte liefern jedoch unvermindert fort, Kunden würden ohne Einschränkungen weiterbeliefert, so das Unternehmen.
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Das könnte einen HYPE auslösen:
Der PLETTAC-Konzern, der noch im Jahre 2002 über 115 Mill.€ Umsatz machte, wird an der Börse aktuell mit nur 850.000€. bewertet, obwohl das Unternehmen weiter am Markt ist.
Viele insolvente Titel sind in der letzten Zeit ohne fundamentale News explodiert ( siehe ISION oder Camelot! ) und werden z.T. mit 3-5Millionen € ( siehe Biodata! ) bewertet, ohne den Ansatz zur Rettung zu bieten.
Das "Traditionsunternehmen" PLETTAC ( 692820 ) befindet sich noch auf Allzeittief und wurde bislang nicht mehr beachtet...jetzt könnte es schnell gehen:
Es gibt nur ca. 2,4Mill. Aktien, ich denke ma, eine Übernahme dürfte nicht unter 5Mill.€ vonstatten gehen, das hiesse gut 2€ pro Aktie wären zu zahlen.
Aufpassen, das kann ganz zügig dahin laufen.
Die Website von PLETTAC ( www.plettac.de ) ist auch noch online und hatte zuletzt gute News:
Scanclimber tragen hoch hinauf
Die SCANINTER AG revolutioniert mit einer speziellen
Sonderkonstruktion für Mastkletterbühnen die Montage von
Windkraftanlagen. Als erster Anbieter in Deutschland hat das
Unternehmen der plettac-Gruppe für die Sonderkonstruktion
"mastgeführte Kletterbühnen zum Befahren der Türme von
Windkraftanlagen" die Baumusterprüfung beim TÜV Essen erhalten.
SCANINTER hat eine Plattform konstruiert, die sich in der
Aufwärtsfahrt automatisch an den sich verjüngenden Durchmesser
und in der Abwärtsfahrt an den sich erweiternden Durchmesser des
Baukörpers anpasst. Als Ergänzung für die SCANCLIMBER Bühnen
werden die im Gerüstbau verwendeten Alu-Laufstege an beiden
Seiten der mastgeführten Kletterbühnen auf Rollwagen aufgelegt und
von Ballastgewichten gegen den Baukörper gezogen. Dadurch wird
die kontinuierliche Anpassung an den Baukörperdurchmesser
gewährleistet.
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Stabile Leistung für Weltkulturerbe
Der Gerüstdienstleister Arnholdt Services hat sich mit einem
detaillierten Ausführungskonzept für die Sanierungsarbeiten des
Berliner Bode-Museums gegen den Wettbewerb durchgesetzt. Der
große Gebäudekomplex vereint unterschiedlichste Stilrichtungen und
gehört als Teil der Museumsinsel zum UNESCO Weltkulturerbe.
Bereits seit 2 Jahren sind die Gelsenkirchener Gerüstbauer in dem
Museum aktiv. Nachdem zunächst auf Fahrgerüsten die
Bestandsaufnahme der Bausubstanz gemacht wurde, haben nun die
eigentlichen Renovierungsarbeiten begonnen. Bis Ende 2005 werden
tausende Quadratmeter Modulgerüst aufgebaut, um Stuckornamente,
Kuppeln und Decken zu sanieren. Immer wieder stoßen die
Handwerker dabei auf Unvorhergesehenes - und die Neuberechnung
der Gerüststatik ist erforderlich. Doch dank der Professionalität und
Flexibilität der Gerüstbauingenieure von Arnholdt Services wurde
bislang jede Klippe ohne Mängel umschifft.
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Voll im Bild in Willingen
Für den Skisprung Weltcup in Willingen setzte Arnholdt Services die
Springer wie Sven Hannawald ins Bild. Aus System-Gerüstbauteilen
entstand zusammen mit eigens konstruierten Stahlträgern eine
Plattform für eine Videowand. Weil Arnholdt Services die statischen
Anforderungen in einem Prüfbuch festgelegt hat, war nach einem
knappen Tag für den Aufbau nur noch die Abnahme durch die
Bauaufsicht erforderlich.
Alles zusammen zeigt, dass das operative Geschäft LEBT...
PLETTAC könnte durch die neuen Übernahmegerüchte EXPLODIEREN...
Akt. 41-50cents gestellt.
Letzter: 41 cents bG
Aktien_Broker
Gestern wurden knapp 20.000St. für 50 cents gekauft!
500%-Chance
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Jetzt wird auch diese Meldung klarer:
Die Rückhaftung von anfangs 400 Millionen DM auf rund 120 Millionen im Jahr 2000 gedrückt werden, aber Kosten von rund
60 Millionen belasten heute noch das operative Ergebnis. "Spätestens 2006" sei Plettac aber von den Altlasten "befreit". ASSCO wäre ab 2004 "profitabel".
Sowohl Hengstenberg ( früherer Vorstand ), Dr. Andres ( Insolvenzverwalter ) als auch der Kölner Insolvenzrechtler Dr. Bruno M. Kübler (Berater des Vorstands) vertreten die
Auffassung, dass niemand Interesse an einer Zerschlagung des Konzern haben könne (!!!)
Hengstenberg betonte, vom 2002 beschlossenen Sanierungskonzept "nicht" abzuweichen; "aber wir
brauchen Erleichterungen".
Inhalt des Konzepts: Die Sparte Sicherheitstechnik (584 Mitarbeiter) und einem Umsatz von rund 115 Millionen Euro in 2002 steht nach
wie vor zum Verkauf. Die Konzentration auf Gerüste (907 Mitarbeiter) mit einem Umsatz von 131 Millionen Euro (2001: 160 Millionen
Euro) sowie der Sparte Gerüstdienstleistungen (1647 Mitarbeiter) und einem Umsatz von konstant 157 Millionen Euro fortzusetzen. "Aus
jetziger Sicht", so Hengstenberg, "sind die operativen Ergebnisse der Sparten Dienstleistungen, Sicherheitstechnik und Umformtechnik
positiv".
D.h. konkret: Drei von vier Sparten sind operativ PROFITABEL - daher das Interesse an der Übernahme?!
PLETTAC wird hochinteressant, siehe längerfristiger Chart:
Plettac ist keine Klitsche!
Und 3600 Arbeitsplätze ein lohnendes Ziel!
PLETTAC WKN 692820: 500%-Chance für den spekulativen Anleger!
Aktien_Broker
Zur Erinnerung:
Wie die Tageszeitung Die Welt berichtet, sieht es beim in Schwierigkeiten steckenden Gerüstbauer Plettac wieder besser aus.
Erst zu Beginn des Jahres sei das Unternehmen noch an der Pleite vorbei geschrammt. Jetzt vermuten Insider, dass sich das operative
Ergebnis trotz anhaltender Flaute auf dem Bau wieder gebessert hat.
So war es schon einmal und so könnte es wieder kommen!
Durch die aufkeimende Übernahmespekulation ist hier eine Verdopplungschance mehr als gegeben.
PLETTAC WKN 692820 wurde bislang vom Markt völlig vergessen, obwohl alle anderen Insolvenzfirmen bis zu 1500% zugelegt haben und z.T. mehr als 5x so hoch wie das Traditionsunternehmen PLETTAC bewertet sind.
Dort beträgt die Bewertung nur magere 850.000€.(!!!)
Jetzt könnte die Rallye Richtung 2€. schnell starten - noch billig einsteigen!
Aktien_Broker
Aktuell 46 cents
Bewertung nur 950.000€.
Es gibt seit längerem Gespräche über eine eventuelle Komplettübernahme, der ehemalige Vorstand Hengstenberg hat den Weg zum Neuanfang
bereits frei gemacht.
Eine solche dürfte aber bei einem Unternehmen mit drei von vier operativ PROFITABLEN Geschäftssparten und einen Umsatz von über 115Mill.€ in 2002 nicht wenigstens unter 5Mill.€ ablaufen, was einem Kurs von ca. 2,1€. entspräche!
Aktuell ist der Wert am Tiefpunkt, doch das Interesse und die Nachfrage steigt stetig an. Mal schauen, welcher französischer Konkurrent es sein könnte!
Der CHART ist vielversprechend: Starke Käufe - null Abgabedruck!
PLETTAC AG WKN 692820
Kleiner Widerstand bei 60 cents und 1,1€. - danach wäre Weg bis 2-2,5€. frei!
KAUFEN!!!
Aktien_Broker
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