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    Wo bleibt denn die Intervention der Japanischen Notenbank? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.03 13:59:47 von
    neuester Beitrag 09.05.03 10:47:31 von
    Beiträge: 9
    ID: 729.207
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      schrieb am 07.05.03 13:59:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dollar schon auf 117 runter, aber aktuell traut sich wohl selbst nicht die Notenbank Dollar zu kaufen, denke die warten noch bis der Markt sich beruhigt hat, damit es auch vernünftig funktioniert. Neue Tiefs sind da möglich, wenn die Dynamik so anhält.

      ulle
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 14:02:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es wird keine Interventionen geben! Der Yen muss massiv abwerten, damit die japanische Wirtschaft überhaupt noch eine Chance hat und der Staat aus der Schuldenfalle kommt.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 14:03:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      P.S.: Vieles ist in den letzten Jahren beschissen gelaufen, nur meine Yen-Kredite entwerten sich immer weiter.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 14:27:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ulle


      das gleiche denk ich mir seit gestern abend auch. nicht mal rhetorische intervention in der nacht. bißchen komisch. wird aber demnächst kommen. ich sag noch bevor wir die 116.50 richtig nach unten durchstoßen.



      @königsberg


      ahm sorry, aber dein posting ergibt relativ wenig sinn. genau weil japan nen schwachen yen braucht um zu überleben, wird interveniert werden. du schreibst aber es wird keine intervention geben??? :confused:



      Hack
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 15:14:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sorry, Du hast recht. Ich habe gelesen Dollar verkaufen (bin ein Idiot). Das würden sie nämlich keinesfalls tun.

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      Avatar
      schrieb am 07.05.03 15:45:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Leute, was erwarten wir eigentlich?
      1% jeden Tag?
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 17:13:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      setze seit heute auch auf einen fallenden Yen
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      bei 116,28

      Irgendwann muß die BOJ ja eingreifen.....
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 23:27:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      apoll hat recht, was erwartet ihr denn? Die Richtung stimmt und fragt mal die Rentenhändler in Frankfurt, was die jeden Tag für Nachfragen aus Japan haben. Da gehen Milliarden an Bonds nach Fernost.

      Bereits seit einigen Monaten ist die BOJ von offenen Interventionen abgerückt und kauft stattdessen still. Und im Moment wird halt mehr der Euro gekauft als der Dollar. Ich bin mal auf den nächsten Monatsbericht der BOJ gespannt.
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 10:47:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Frankfurt, 09. Mai (Reuters) - Der Euro<EUR=> hat einen Tag nach der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) mit 1,1535 Dollar seinen höchsten Stand seit Januar 1999 erreicht. Zum Yen sah die europäische Währung ihre höchste Notierung seit ihrer Einführung.
      Die EZB hatte den Schlüsselzins am Donnerstag erwartungsgemäß bei 2,5 Prozent gelassen. Allerdings hatte Notenbank-Präsident Wim Duisenberg anschließend anders als von Experten erwartet auch keinen konkreten Hinweis auf eine spätere Zinssenkung gegeben.
      "Die EZB-Entscheidung von gestern und die Äußerungen Duisenbergs deuten darauf hin, dass die EZB doch nicht in dem Maße zu einer Zinssenkung bereit sein könnte, wie es die Märkte angenommen haben", sagte Chef-Volkswirt Stephen Lewis von Monument Derivatives. Duisenberg hatte sich angesichts der jüngsten Konjunkturdaten dafür ausgesprochen, "noch eine Weile abzuwarten".
      Ein Euro notierte am Freitagvormittag mit 1,1526/29 Dollar knapp unter seinem Vierjahreshoch, nachdem er am Donnerstag bei 1,1479/85 Dollar aus dem New Yorker Handel gegangen war. Händlern zufolge profitierte die Gemeinschaftswährung von den unveränderten Leitzinsen in Europa. Der Schlüsselzins liegt in der Euro-Zone mit 2,5 Prozent über dem von 1,25 Prozent in den USA. Daraus ergäben sich höhere Renditen in der Euro-Zone und das ziehe Kapital in den Euro.
      Zum japanischen Yen<EURJPY=> erreichte der Euro am Freitag seinen höchsten Stand seit Einführung der Einheitswährung. Am Tag seiner Einführung, dem 4. Januar 1999, hatte der Euro mit 135,20 Yen seinen bislang höchsten Stand zum Yen erzielt. Am Freitag kletterte die Gemeinschaftswährung vorübergehend auf 135,30 Yen. Einige Händler vermuteten hinter den Yen-Verlusten Eingriffe der japanischen Notenbank am Devisenmarkt. Volkswirt Lewis sagte: "Es ist gut möglich, dass die Japaner interveniert haben - sie intervenieren schon mal, ohne es uns zu sagen."
      bin/ked

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