Sixt VZ / ST --- sonst nix --- *smile* (Seite 536)
eröffnet am 09.05.03 12:23:07 von
neuester Beitrag 19.04.24 09:34:02 von
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22.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Hält die 23,00 Euro-Marke... ich bin reich! ICH BIN REICH! muaaaharharharhar
Gerüchtküche brodelt!!
Übernahme oder nicht????
Übernahme oder nicht????
SIXT AG Inhaber-Aktien o.N.
30.01.06 17:38 Uhr
23,09 EUR
+4,34% [+0,96]
Börse: Stuttgart
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Börse: Stuttgart
Irgend was ist doch da im Busch ist Sixt irgendwo empfohlen worden oder was ist da los????
SIXT AG Inhaber-Aktien o.N.
30.01.06 17:29 Uhr Xetra
22,98 EUR
+3,98% [+0,88]
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SIXT AG Inhaber-Aktien o.N.
30.01.06 17:33 Uhr Frankfurt
23,00 EUR
+4,55% [+1,00]
SIXT AG Inhaber-Aktien o.N.
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Sixt Kaufsignal erzeugt da werden diese Woche wahrscheinlich noch 23,00 gebrochen
CBK SIXT Call 15.03.2006
30.01.06 16:40 Uhr
0,053 / 0,073
+20,45 % [+0,009]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Sixt
WKN: CZ0884
Börse: LT Commerzban..
30.01.06 16:40 Uhr
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Börse: LT Commerzban..
heute wieder andere Richtung!!!
SIXT AG Inhaber-Aktien o.N.
30.01.06 16:31 Uhr
22,70 EUR
+2,71% [+0,60]
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zu Handelschluß nochmals starke Abgaben mit erhöhten Umsatz
Die Sixt AG, einer der größten Autovermieter Deutschlands, versucht sich am papierlosen Büro. Seit dem Kick-off eines Projektes, das die Papierflut in der Poststelle eindämmen soll, ist mehr als ein Jahr vergangen. Zur Zufriedenheit von Projektleiter Michael Schwarz.
Das Projekt `Digitale Poststelle` wurde auf Initiative des Vorstandsvorsitzenden Erich Sixt angepackt. Michael Schwarz: "Der Autovermietungsmarkt ist äußerst dynamisch und Erfolge sind hier oft schnelllebig, da war es notwendig einen Wettbewerbsvorteil strategisch zu planen." Wie er im Gespräch mit silicon.de ausführt, war mit der kundenseitigen Digitalisierung des Ausleihprozesses ein erster Schritt gemacht. "Nun ging es darum, die Verwaltung wenn schon nicht ganz papierlos, so doch papierarm zu machen und damit viel Zeit und Geld zu sparen", sagt er. In Zahlen ausgedrückt bearbeitet die Poststelle vor dem Projekt 3500 Seiten Papier am Tag - nur in der Zentrale in Pullach. Laut Schwarz wird dies sichtbar weniger, Tag für Tag. Ihm zufolge wird die ganze ein- und ausgehende Post gescannt und ab dort nur noch digital bearbeitet. Das bringe Transparenz in den Arbeitsprozess.
"Jetzt herrscht vollkommene Klarheit darüber, wer wann welches Dokument gerade wie bearbeitet - das bringt uns nicht nur kundenseitig, sondern auch intern einen großen Schritt weiter", sagt er. Schließlich gebe es bekanntermaßen zwischen dem Stempeln der eingegangenen Post in der Poststelle und einem eventuellen Antwortschreiben mit Postausgangsstempel immer eine Art von "Black Box" - die wollte Erich Sixt abschaffen. Laut Schwarz wird es noch in diesem Jahr soweit sein. Nur noch Vorstands- und Personalpost wird aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen gesondert und in Papierform behandelt.
Für die Umsetzung hat sich die Sixt AG für Produkte verschiedener kleinerer Hersteller entschieden, weil die Dynamik der Branche laut Schwarz dies verlange. Bei standardisierten Lösungen dauerten notwendige Änderungen und Anpassungen zu lange. Das sei auch der Grund, warum Sixt vom Warenwirtschaftssystem bis zum Prozessmanagement eigene Software baue und nur spezialisierte Lösungen, beispielsweise für Personalwesen, zugekauft habe. Die digitale Poststelle besteht aus `FreeMind` des Herstellers ITESOFT. Die sei die Hauptstütze der neuen Poststelle. Die Software verarbeitet die automatisierte Erfassung und Verarbeitung von monatlich über 50.000 Dokumenten mit jeweils bis zu 20 Seiten Umfang, das Auslesen der nötigen Angaben und die Lieferung der Daten an nachgeordnete Systeme wie etwa Finanzbuchhaltung oder GDPdU-konforme Archivierung im Rahmen eines Workflowsystems. Die anderen tragenden Säulen der Lösung sind das Workflow- und Prozeßmanagementsystem der österreichischen Firma Icodex, ein Bestellsystem der proConIT auf Basis von Icodex-Software und ein biometrisches Authentisierungssystem des Stuttgarter Spezialisten StepOver. Michael Schwarz will erreichen, dass damit 80 Prozent der papiernen Post bis Jahresende der Vergangenheit angehören.
Das Projekt `Digitale Poststelle` wurde auf Initiative des Vorstandsvorsitzenden Erich Sixt angepackt. Michael Schwarz: "Der Autovermietungsmarkt ist äußerst dynamisch und Erfolge sind hier oft schnelllebig, da war es notwendig einen Wettbewerbsvorteil strategisch zu planen." Wie er im Gespräch mit silicon.de ausführt, war mit der kundenseitigen Digitalisierung des Ausleihprozesses ein erster Schritt gemacht. "Nun ging es darum, die Verwaltung wenn schon nicht ganz papierlos, so doch papierarm zu machen und damit viel Zeit und Geld zu sparen", sagt er. In Zahlen ausgedrückt bearbeitet die Poststelle vor dem Projekt 3500 Seiten Papier am Tag - nur in der Zentrale in Pullach. Laut Schwarz wird dies sichtbar weniger, Tag für Tag. Ihm zufolge wird die ganze ein- und ausgehende Post gescannt und ab dort nur noch digital bearbeitet. Das bringe Transparenz in den Arbeitsprozess.
"Jetzt herrscht vollkommene Klarheit darüber, wer wann welches Dokument gerade wie bearbeitet - das bringt uns nicht nur kundenseitig, sondern auch intern einen großen Schritt weiter", sagt er. Schließlich gebe es bekanntermaßen zwischen dem Stempeln der eingegangenen Post in der Poststelle und einem eventuellen Antwortschreiben mit Postausgangsstempel immer eine Art von "Black Box" - die wollte Erich Sixt abschaffen. Laut Schwarz wird es noch in diesem Jahr soweit sein. Nur noch Vorstands- und Personalpost wird aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen gesondert und in Papierform behandelt.
Für die Umsetzung hat sich die Sixt AG für Produkte verschiedener kleinerer Hersteller entschieden, weil die Dynamik der Branche laut Schwarz dies verlange. Bei standardisierten Lösungen dauerten notwendige Änderungen und Anpassungen zu lange. Das sei auch der Grund, warum Sixt vom Warenwirtschaftssystem bis zum Prozessmanagement eigene Software baue und nur spezialisierte Lösungen, beispielsweise für Personalwesen, zugekauft habe. Die digitale Poststelle besteht aus `FreeMind` des Herstellers ITESOFT. Die sei die Hauptstütze der neuen Poststelle. Die Software verarbeitet die automatisierte Erfassung und Verarbeitung von monatlich über 50.000 Dokumenten mit jeweils bis zu 20 Seiten Umfang, das Auslesen der nötigen Angaben und die Lieferung der Daten an nachgeordnete Systeme wie etwa Finanzbuchhaltung oder GDPdU-konforme Archivierung im Rahmen eines Workflowsystems. Die anderen tragenden Säulen der Lösung sind das Workflow- und Prozeßmanagementsystem der österreichischen Firma Icodex, ein Bestellsystem der proConIT auf Basis von Icodex-Software und ein biometrisches Authentisierungssystem des Stuttgarter Spezialisten StepOver. Michael Schwarz will erreichen, dass damit 80 Prozent der papiernen Post bis Jahresende der Vergangenheit angehören.
Sixt VZ / ST --- sonst nix --- *smile*