Sixt VZ / ST --- sonst nix --- *smile* (Seite 623)
eröffnet am 09.05.03 12:23:07 von
neuester Beitrag 14.04.25 10:32:47 von
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@Mandrella
Glaubst du K&M wird es schaffen ?
Nixt zum Theam Sixt, aber auch sehr interessant ...meiner Meinung .. war auch mal einer von Eueren Lieblingen .....oder doch jetzt noch Bechstein ...(hier habt Ihr einen Supertreffer gelandet )
Gruss C
Glaubst du K&M wird es schaffen ?
Nixt zum Theam Sixt, aber auch sehr interessant ...meiner Meinung .. war auch mal einer von Eueren Lieblingen .....oder doch jetzt noch Bechstein ...(hier habt Ihr einen Supertreffer gelandet )
Gruss C
@Tirpiz
Mandrella ist TOP , kenne und schätze seine Beiträge seit Jahren ....in den letzten 2 Jahren ist er sehr pessim. geworden... trotzdem ,wo er auftaucht lohnt es sich mal näher reinzulesen ...... ich will nicht sagen er ist ein Kontraindikator geworden ,nein , er beschäftig sich einfach mit ehem. guten , jetzt abgeschlachteten Werten .. die nach unserer Meinung eine Wiederentdeckung erfahren könnten ..... Mandrella sieht hingegen IMMER das Haar in der Suppe ... ich glaube es gibt kaum ein Unternehmen was er kaufen würde .... oder Mandrella ,wo würdest du mometan investieren.........
Sachsenmilch
Mandrella ist TOP , kenne und schätze seine Beiträge seit Jahren ....in den letzten 2 Jahren ist er sehr pessim. geworden... trotzdem ,wo er auftaucht lohnt es sich mal näher reinzulesen ...... ich will nicht sagen er ist ein Kontraindikator geworden ,nein , er beschäftig sich einfach mit ehem. guten , jetzt abgeschlachteten Werten .. die nach unserer Meinung eine Wiederentdeckung erfahren könnten ..... Mandrella sieht hingegen IMMER das Haar in der Suppe ... ich glaube es gibt kaum ein Unternehmen was er kaufen würde .... oder Mandrella ,wo würdest du mometan investieren.........
Sachsenmilch

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FAZ vom 28.05.2003 // S.15
1) Sixti (neue Billigmarke ) ist am Start ., 22 Stationen in sechs Ländern , in 5 Jahren sollen 100 Mill umgesetzt werden damit , 1000 Autos am Start , später 15000,,nur Smart und Ford Focus , Margen sollen so hoch sein wie im konventionellen Vermietgeschäft!!, gemacht, weil „Easygroup“ schon länger in Deutschland einsteigen will ... bisher aber noch nicht ..
2) Anlaufkosten nur 1 Mill Euro , !! ,da Synergien entstehen würden in Werbung und Flottenmanagment .
3) Risiko eines deutlichen Ergebnisrückgangs sieht Sixt als äußerst gering .
4 Divid. von 0,50/0,52 auf St.und Vz werden im August gezahlt
5 Divrendite 8 % Vz
6 Erstes Q. über Erwartungen und Vorjahr .
1) Sixti (neue Billigmarke ) ist am Start ., 22 Stationen in sechs Ländern , in 5 Jahren sollen 100 Mill umgesetzt werden damit , 1000 Autos am Start , später 15000,,nur Smart und Ford Focus , Margen sollen so hoch sein wie im konventionellen Vermietgeschäft!!, gemacht, weil „Easygroup“ schon länger in Deutschland einsteigen will ... bisher aber noch nicht ..
2) Anlaufkosten nur 1 Mill Euro , !! ,da Synergien entstehen würden in Werbung und Flottenmanagment .
3) Risiko eines deutlichen Ergebnisrückgangs sieht Sixt als äußerst gering .
4 Divid. von 0,50/0,52 auf St.und Vz werden im August gezahlt
5 Divrendite 8 % Vz
6 Erstes Q. über Erwartungen und Vorjahr .
@ Mandrella: Die alte Diskussion, für mich ist Sixt ein drittklassiges Unternehmen mit großen Problemen, daß ich an der Börse aber zum Preis eines fünftklassigen Unternehmens mit unlösbaren Problemen bekommen kann. Daher also unterbewertet. Du suchst immer die besten Unternehmen, ich die billigsten. Nun denn, viele Wege führen nach Rom und die Performance deiner Titel ist - soweit ich sie hier verfolge außerordentlich.
Den Hinweis auf das Buch von O´Shaughnessy spare ich mir jetzt, weil wir diese Diskussion glaube ich schon öfter hatten.
Gerne kannst Du Dir mal die Bilanz von Brau und Brunnen 2000 und 2001 anschauen (nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag, hihi, da kannst du nicht mal die Eigenkapitalrendite berechnen - Gesamtkapitalrendite gab es aber auch keine). Das war ein fünftklassiges Unternehmen mit nahezu unlösbaren Problemen und trotzdem hat das Papier 340% gemacht, weil der Preis eben noch ein paar Schubladen drunter lag.
aus der ftd:
Übernahmefantasien beflügeln Kurse · Analysten erkennen weitere Chancen · Bilfinger Berger und Douglas gelten als Schnäppchen
Aktien von kleinen und mittleren deutschen Unternehmen werden nach Expertenschätzung 2003 deutlich stärker steigen als Dax-Werte. Übernahmefantasien und günstige Bewertungen machten die Papiere attraktiv, sagen Analysten und Fondsmanager voraus.
„Wir gehen davon aus, dass die Mid Caps in diesem Jahr den Dax klar schlagen“, sagte Rolf Elgeti, Analyst in London bei Commerzbank Securities. „Wir sehen noch großes Potenzial bei den Mid und Small Caps“, sagt auch Robert Suckel, Geschäftsführer des unabhängigen Analystenhauses SES Research, das vor kurzem ein Rating für TecDax-Unternehmen gestartet hat.
Bereits in den ersten fünf Monaten waren die Kurszuwächse bei den einstigen Mauerblümchen hoch. Während der Dax seit Ende Dezember bis gestern Nachmittag 2,3 % verlor, gewann der MDax, der die 50 nächst kleineren Werte der klassischen Branchen beinhaltet, um knapp 10 %. Der TecDax, der die 30 größten Technologiewerte unterhalb des Dax zusammenfasst, rückte um 7,5 % vor. Noch stärker stieg der breiter gefasste Technology All Share, der insgesamt 171 Hightech-Werte unterhalb des Dax vereint – er gewann mehr als 15 %.
Ein treibender Faktor für das Anlegerinteresse sind Übernahmespekulationen. „Wir werden in den nächsten Wochen den einen oder anderen Deal sehen“, sagte Fondsmanager Jochen Mathee von der Fondsgesellschaft Invesco. Die geplante freundliche Übernahme des bayerischen Autozulieferers W.E.T. Automotive, die am Freitag bekannt gegeben wurde, scheint ihm Recht zu geben. W.E.T.-Mehrheitsaktionär und Aufsichtsratschef Bodo Ruthenberg will seine Beteiligung an den US-Finanzinvestor HgCapital verkaufen. Die W.E.T.-Aktie – seit fünf Jahren an der Börse notiert – soll vom Kurszettel verschwinden. „Bei eventuellen Übernahmen wollen wir von der Finanzkraft der Gesellschaft profitieren“, sagte Finanzvorstand Dieter Haap.
Mehr Übernahmen könnten demnächst folgen. In einer Studie listet Commerzbank Securities eine Reihe deutscher Firmen auf, deren Börsenbewertung so niedrig ist, dass ein Investor die Firma bequem schlucken und den Kaufpreis über den Free-Cash-Flow der übernommenen Firma finanzieren könnte, also die Einnahmen, die nach Abzug der Investitionen in der Kasse bleiben.
24 Schnäppchen sind den Analysten aufgefallen – darunter der Baukonzern Bilfinger Berger, der Foto-Großlaborant Cewe Color Holding oder der Rüstungskonzern Rheinmetall. Auch der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich, die frühere Kali und Salz (K+S) und der Autozulieferer Continental finden sich auf der Liste, ebenso wie der Autovermieter Sixt, der Windkraftanlagenbauer Repower Systems, der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen Krones, das IT-Systemhaus Bechtle und der Handelskonzern Douglas. In Finanzkreisen werden als mögliche Übernahmekandidaten auch der Puppenhersteller Zapf Creation und der Autozulieferer Beru genannt.
Den Hinweis auf das Buch von O´Shaughnessy spare ich mir jetzt, weil wir diese Diskussion glaube ich schon öfter hatten.
Gerne kannst Du Dir mal die Bilanz von Brau und Brunnen 2000 und 2001 anschauen (nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag, hihi, da kannst du nicht mal die Eigenkapitalrendite berechnen - Gesamtkapitalrendite gab es aber auch keine). Das war ein fünftklassiges Unternehmen mit nahezu unlösbaren Problemen und trotzdem hat das Papier 340% gemacht, weil der Preis eben noch ein paar Schubladen drunter lag.
aus der ftd:
Übernahmefantasien beflügeln Kurse · Analysten erkennen weitere Chancen · Bilfinger Berger und Douglas gelten als Schnäppchen
Aktien von kleinen und mittleren deutschen Unternehmen werden nach Expertenschätzung 2003 deutlich stärker steigen als Dax-Werte. Übernahmefantasien und günstige Bewertungen machten die Papiere attraktiv, sagen Analysten und Fondsmanager voraus.
„Wir gehen davon aus, dass die Mid Caps in diesem Jahr den Dax klar schlagen“, sagte Rolf Elgeti, Analyst in London bei Commerzbank Securities. „Wir sehen noch großes Potenzial bei den Mid und Small Caps“, sagt auch Robert Suckel, Geschäftsführer des unabhängigen Analystenhauses SES Research, das vor kurzem ein Rating für TecDax-Unternehmen gestartet hat.
Bereits in den ersten fünf Monaten waren die Kurszuwächse bei den einstigen Mauerblümchen hoch. Während der Dax seit Ende Dezember bis gestern Nachmittag 2,3 % verlor, gewann der MDax, der die 50 nächst kleineren Werte der klassischen Branchen beinhaltet, um knapp 10 %. Der TecDax, der die 30 größten Technologiewerte unterhalb des Dax zusammenfasst, rückte um 7,5 % vor. Noch stärker stieg der breiter gefasste Technology All Share, der insgesamt 171 Hightech-Werte unterhalb des Dax vereint – er gewann mehr als 15 %.
Ein treibender Faktor für das Anlegerinteresse sind Übernahmespekulationen. „Wir werden in den nächsten Wochen den einen oder anderen Deal sehen“, sagte Fondsmanager Jochen Mathee von der Fondsgesellschaft Invesco. Die geplante freundliche Übernahme des bayerischen Autozulieferers W.E.T. Automotive, die am Freitag bekannt gegeben wurde, scheint ihm Recht zu geben. W.E.T.-Mehrheitsaktionär und Aufsichtsratschef Bodo Ruthenberg will seine Beteiligung an den US-Finanzinvestor HgCapital verkaufen. Die W.E.T.-Aktie – seit fünf Jahren an der Börse notiert – soll vom Kurszettel verschwinden. „Bei eventuellen Übernahmen wollen wir von der Finanzkraft der Gesellschaft profitieren“, sagte Finanzvorstand Dieter Haap.
Mehr Übernahmen könnten demnächst folgen. In einer Studie listet Commerzbank Securities eine Reihe deutscher Firmen auf, deren Börsenbewertung so niedrig ist, dass ein Investor die Firma bequem schlucken und den Kaufpreis über den Free-Cash-Flow der übernommenen Firma finanzieren könnte, also die Einnahmen, die nach Abzug der Investitionen in der Kasse bleiben.
24 Schnäppchen sind den Analysten aufgefallen – darunter der Baukonzern Bilfinger Berger, der Foto-Großlaborant Cewe Color Holding oder der Rüstungskonzern Rheinmetall. Auch der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich, die frühere Kali und Salz (K+S) und der Autozulieferer Continental finden sich auf der Liste, ebenso wie der Autovermieter Sixt, der Windkraftanlagenbauer Repower Systems, der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen Krones, das IT-Systemhaus Bechtle und der Handelskonzern Douglas. In Finanzkreisen werden als mögliche Übernahmekandidaten auch der Puppenhersteller Zapf Creation und der Autozulieferer Beru genannt.
@Mandrella
Wann schreibt Ihr mal wieder was im NWJ zu Sixt , war doch auch mal einer Euerer Lieblinge
Gruss CURE
Wann schreibt Ihr mal wieder was im NWJ zu Sixt , war doch auch mal einer Euerer Lieblinge

Gruss CURE
Bis zur HV sollten 2 Euro nach oben gut möglich sein ... erstes Q. besser als in 2002 .. dazu die Divrend. von 7 / 8 % ...und eine Peergroup die durch die Pleiten Sixt in die Hände spielt ....
Vielleicht nicht für ewig , aber die nächsten Wochen könnten ein bisl. Zug auf die Aktie bringen ...

CURE ( der seit 1999 hier im WO Board sich rumtreibt und bis heute nur EINE ID hat, und das bleibt auch so
)
Vielleicht nicht für ewig , aber die nächsten Wochen könnten ein bisl. Zug auf die Aktie bringen ...

CURE ( der seit 1999 hier im WO Board sich rumtreibt und bis heute nur EINE ID hat, und das bleibt auch so

Sixt erwirtschaftet eine unglaublich miserable Gesamtkapitalrendite von unter 3%. Die Fremdkapitalzinsen sind höher als die mit dem Kapital erwirtschaftete Rendite. Wo soll das enden wenn nicht in einer Bilanzimplosion?
Heute rund 3% nach oben bei den Vz. bei mittleren Umsätzen.
Nachdem ich Sixt in den letzten Tagen ein bisschen getradet habe ( und heute vormittag ganz schön geschwitzt habe um wieder reinzukommen ), werde ich sie wohl jetzt erstmal liegenlassen- hab ein ganz gutes Gefühl dabei.
MFG,
SG
(KEINE Zweit-ID von Cure)

MFG,
SG
(KEINE Zweit-ID von Cure)
@ valueinvestor
"Eine kleine Dividendenralley sollte es doch mindestens werden."
Bei derzeit über 8 % für die Vorzüge sehe ich das ganz genauso.
Beim Ergebnis des 1. Quartals stört vor allem der Rückgang im profitablen Leasingbereich, erfreulich hingegen, daß die Verluste beim e-commerce- Abenteuer zurückgefahren werden konnten. Die Gewinne aus Fahrzeugverkäufen dürften ja aperiodisch sein. Kenne für ein fundiertes Urteil aber die Gesellschaft zuwenig.
"Eine kleine Dividendenralley sollte es doch mindestens werden."
Bei derzeit über 8 % für die Vorzüge sehe ich das ganz genauso.
Beim Ergebnis des 1. Quartals stört vor allem der Rückgang im profitablen Leasingbereich, erfreulich hingegen, daß die Verluste beim e-commerce- Abenteuer zurückgefahren werden konnten. Die Gewinne aus Fahrzeugverkäufen dürften ja aperiodisch sein. Kenne für ein fundiertes Urteil aber die Gesellschaft zuwenig.
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