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    Bsirske fordert Steuern auf Aktienkäufe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.05.03 11:38:53 von
    neuester Beitrag 16.05.03 08:13:25 von
    Beiträge: 58
    ID: 730.717
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      Avatar
      schrieb am 12.05.03 11:38:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 11:48:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 11:51:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer kauft denn dann noch deutsche Aktien?Ich nicht!:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 11:52:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich wüsst nicht was dagegen spricht
      Zinseinkünfte muss man schliesslich auch versteuern

      ist mir ein Rätsel dass sich die Union so dagegen sträubt
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 11:59:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      mein Vorschlag wäre:

      auf ALLE Kapitaleinkünfte 25% Abgeltungssteuer + 5% Sozialversicherungsabgabe

      Damit wäre auch der nicht unberechtigten Forderung Rechnung getragen, "andere" Einkünfte in die Sozialverischerung einzubeziehen.

      Bei Aktiengewinnen und Dividenden ist natürlich das Halbeinkünftverfahren beizubehalten, da dies systematisch bedingt ist aus der Abschaffung der KSt-Anrechnung



      Damit könnten ALLE leben

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      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:03:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      desweiteren könnte man, um Kontrollmitteilungen aus dem Weg zu gehen, die Banken verpflichten, den Gewinn automatisch zu ermitteln (nach einer einfachen Methode wie LiFo) und eine pauschale Werbungskostenpauschale einzubeziehen, und diesen dann am Jahresende anonym anzuführen (wie bei der Zinsabschlagsteuer)
      Wer höhere Kosten hat(oder sonstige Spezialfälle wie Depotüberträge) könnte diese dann im Rahmen der Steuererklärung nacherklären

      Die Banken könnte man angemessen dafür entlohnen, dass sie dem Staat diesen Dienst erweisen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:03:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Von mir aus, solange die VERKÄUFE unbesteuert bleiben! :laugh: :D :laugh: :D :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:05:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Rot-Grün, bzw die Gewerkschaftsfuzzies tuen alles um noch mehr Kapital aus D zu vertreiben. Man könnte meinen, die hätten ausländische Banken als Parteispender...


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:09:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bsirske:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:10:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dein Traummann,wah?
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:16:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      was für aktiengewinne???:cry: :cry: :cry:
      die sollten sich doch mal mit der allgemeinen börsenlage beschäftigen.:mad:
      weltfremd und total bescheuerd.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:20:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      #5,

      wenn Kapitaleinkünfte sozialversicherungspflichtig wären, müssen sich Verluste im Gegenzug zwangsläufig auch mindernd auf die Sozialabgaben auswirken.

      Folge: Sozialversicherungsbudget /-beiträge nach Börsenlage! :p

      PS: Vielleicht kriegt man ja so (#4) die deutschen DAX-Werte klitzeklein und als ausländischer Investor / Übernehmer die "Deutschland-AG" dann endlich auch für ein mittleres Taschengeld oder aus der Portokasse. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:22:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Schwachkopf ist keinen eigenen Thread wert, er muß erst noch in die Grundschule der Wirtschaftszusammenhänge:O
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:25:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bsirske fordert nicht Steuern auf Aktiengewinne, sonder Steuern auf Aktienkäufe, unabhängig davon ob mit deisen Aktien jemals Gewinn gemacht wird !

      Da zitier ich doch gern den Hamburger Ex-Oberbürgermeister (SPD): "Der hat doch ein Rad ab !"...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 12:26:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12

      im Grunde richtig, aber man könnte die Abgabe pauschalieren und Kapitaleinkünfte nicht in die allgemeine SV-Pflicht einbeziehen, um dieses Problem zu umgehen

      ansonsten würde es ja ach nicht gehen wegen der Beitragsbemessungsgrenze, die dann ja ausgerechnet dazu führen würde, dass nur Geringvediener betroffen wären.

      Ich glaube aber eine GEsamtbelastung von 30% pauschal auf Kapitalerträge (bei Aktien weniger wegen des HE-Verfahrens) ist nicht gerade unfair
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 16:18:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      @4: Zinseinkünfte sind ja ein ERTRAG, von dem der Staat sich einen Teil abknappst. Bsirske will aber gleich einen Teil von den AUSGABEN haben, also Du bezahlst zehn Aktien und bekommst neun - ist ja auch viel sicherer!
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 16:22:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      Genau.

      Das ist ungefähr so, als wenn man beim Kauf eines Neuwages gleich eines der vier Räder an den Staat abdrücken muss...schliesslich könnte der Autokäufer (als Taxifahrer usw) ja womöglich etwas mit dem Auto verdienen wollen. Und so etwas wäre ja politisch nicht korrekt und sozial ungerecht. Wo kämen wir dahin, wenn jeder in D einfach so etwas verdienen wollte ohne vorher vom rot-grünen Staat und von der Gewerkschaft dazu die Absolution erteilt bekommen zu haben ?!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 16:24:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und Morgen wird Bsirske eine Sonderabgabe für den Kauf von Handwerkszeug fordern.

      Schliesslich sind das ja auch Schwarzarbeiter, die ihr Handwerkszeug kaufen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 19:37:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich habe vorsichtshalber nachgeschaut: er meint wirklich Aktienkäufe . Den Kerl sollte man für jede derartige Äußerung eine Irrenabgabe abknöpfen - Genug Kohle bekommt er ja (400.000 Euro Jahresgehalt + roten Dienstdaimler + freie Hubschraubernutzung ...).
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 10:19:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19
      @QCOM

      da der wirklich Aktienkäufe meint
      ist der Bsirske sehr beschränkt in der Auffassungsgabe

      denn beim Ausfüllen einer Einkommenssteuererklärung
      merkt man dass Steuern hauptsächlich auf
      Gewinne erhoben werden und diese Gewinnen
      werden durch Kapitalanlagen erzielt.

      Ein Haus ist eine Kapitalanlage aber die Mieteinnahmen
      werden versteuert.
      Guthaben auf dem Sparbuch ist eine Kapitalanlage
      und die Zinsen vom Sparbuch werden versteuert.

      Irgendwie sollte der Gewerkschafts-Boss "Bsirske"
      ab und zu mal die Volkshochschule am Abend besuchen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 11:18:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      #14
      Der Mann redet Blech wo er den Mund aufmacht. Wenn die keinen Besseren für die Spitze haben. Arme Gewerkschaften.

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 11:25:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Quasi eine Mehrwersteuer die beim Handel mit Aktien anfällt.
      Das nicht schon mal früher jemand auf diese Idee gekommen ist - kaum zu glauben.

      @ 20
      Bsirske braucht nicht zur Volkshochschule, denn er ist weder dumm noch ungebildet, sondern nur vollkommen skupellos. :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 16:25:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22

      wenn es eine MWST auf den Aktienkauf gibt
      dann muss die Bank auch MWST verlangen
      wenn sie dir ein Sparbuch verkauft
      dann muüssen die auch MWST verlangen
      wenn Du Bundesschatzbriefe kaufen willst.

      #19
      400.000 Euro Jahresgehalt + roten Dienstdaimler
      für unseren Gewerkschafts-Boss "Bsirske"
      wer bezahlt eigentlich die 400.000 Euro Jahresgehalt
      doch die dummen die bei Verdi einen Vertrag als
      Mitglied unterschrieben haben.
      Als Mitglied bei verdie musst Du dann
      ca. 1% von deinem Bruttoarbeitslohn abdrücken
      dass merkt aber keiner weil alles bargeldlos
      überwiesen wird.
      Lass die Gewerkschaftsmitglieder mal das Geld
      bar am Jahresende für 12 Monate bezahlen dann
      merken die Dummen wie sie abgezockt werden.
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 18:30:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ 23
      Nur um das klarzustellen.
      Ich bin auch keineswegs dafür. Genauso wie ich gegen eine Vermögenssteuer bin. Die wird ja auch dauernd von Bsirske gefordert.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 08:55:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22
      Eine Börsenumsatzsteuer gab es in den siebziger Jahren schon einmal.
      Steuer auf jeden Börsenumsatz, egal ob Kauf oder Verkauf.
      Waren damals nicht auch die Roten an der Regierung? ;)
      Es kommt alles wieder.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 09:01:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ 1121
      Weißt Du wie hoch damals diese Steuer war?
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 09:15:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich glaube mich zu erinnern, dass es 0,5% des jeweiligen Börsenumsatzes war.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 09:21:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      Alle Steuerzahler sind gleich - Denkste!

      Warum soll ich auf meine paar Zinseinnahmen oder Dividenden auch noch Steuern zahlen, zahle ich nicht ohnehin schon genug? Und das Einkommen, von dem ich gespart habe, das war doch schon versteuert, warum soll ich darauf jetzt noch einmal Steuern zahlen? So reagieren viele Menschen – gerade auch solche mit nur geringen Vermögen und Kapitalerträgen auf Pläne, diese effektiver zu besteuern. Die wirklich Reichen machen sich diese Sorgen zunutze und mobilisieren die Kleinsparer gegen solche Steuern. Aber haben kleine Sparer und Reiche wirklich die gleichen Interessen?

      Alle Einkommen sind steuerpflichtig – theoretisch. In Deutschland werden im Rahmen der Einkommensteuer die Erträge aus allen Einkünften zusammengerechnet. Dieser Gesamtbetrag ist dann nach Abzug von Werbungskosten, Sonderausgaben usw. maßgeblich für die Höhe der Steuer. Je höher das Einkommen und damit die finanzielle Leistungsfähigkeit, desto höher ist der Steuersatz. Egal ob das Einkommen aus Lohn und Gehalt, aus Zinsen und Dividenden oder Spekulationsgewinnen, aus selbstständiger Arbeit und Gewerbebetrieb oder aus Mieteinnahmen stammt – die Steuern sind jeweils nach Abzug der Werbungskosten und weiteren abzugsfähigen Ausgaben bei gleicher Einkommenshöhe gleich hoch.

      Das ist allerdings blanke Theorie, die Wirklichkeit sieht anders aus. Löhne und Gehälter werden vollständig erfasst und besteuert. Wer höhere als die pauschal angesetzten Kosten oder andere abzugsfähige Ausgaben hat, muss eine Einkommensteuererklärung machen und versuchen, nachträglich Steuern erstattet zu bekommen. Die meisten Beschäftigten zahlen so in der Regel eher zu viel als zu wenig Steuern.

      Vermögenseinkommen werden der Besteuerung entzogen
      Ganz anders bei Einkommen aus Unternehmen und Vermögen. Die Steuerpflichtigen müssen selbst dem Finanzamt angeben, welche Einkünfte sie haben. Dabei können sie verschiedene Möglichkeiten nutzen, ihre Kosten hoch und die Einkünfte niedrig zu rechnen.

      Beschäftigte zahlen die Zeche
      Nur die Hälfte der Einkommen aus Unternehmen und Vermögen werden versteuert. Die effektive Steuergrundlage bei Löhnen und Gehältern ist erheblich höher; sie beträgt 90 Prozent. Es ist auch nicht wahr, dass die Besteuerung von Kapitalerträgen eine doppelte Besteuerung ist. Bereits besteuert wurde vielleicht das Einkommen, aus dem das Vermögen erspart wurde – wenn es Arbeitseinkommen war. Aber die jährlichen Erträge, die dieses Kapital vergrößern, sind frisches Einkommen und noch nicht besteuert.

      Auch wenn die Erkenntnis Überwindung kostet, wenn man selbst von Zinsbesteuerung betroffen ist: Je weniger Steuern auf Kapitaleinkommen gezahlt werden, desto mehr Steuern werden von den Arbeitseinkommen abgezogen. Wer überwiegend von Arbeitseinkommen oder Sozialeinkommen lebt, profitiert im Endeffekt davon, dass Kapitalerträge konsequent besteuert werden. Sparerfreibeträge und die geringe Besteuerung bei niedrigen Einkommen sorgen dafür, dass kleine Vermögen und Menschen mit geringem Einkommen nicht oder nur gering belastet werden.

      Spekulationsgewinne und Bankgeheimnis
      Veräußerungsgewinne bei Wertpapieren und nicht selbst genutzten Immobilien sollen nach den Plänen der neuen Bundesregierung steuerpflichtig werden. Bislang waren diese bei Wertpapieren nach einer Haltezeit von einem Jahr und bei Immobilien nach zehn Jahren steuerfrei. Dies ist ein mutiger Schritt, der von ver.di begrüßt wird! Selbstverständlich müssen Regelungen gefunden werden, die eine übermäßige Belastung von Menschen vermeiden, die ihre Altersvorsorge auf solche Ersparnisse aufgebaut haben. Spekulationsgewinne werden hemmungslos hinterzogen. Dies bemängelte auch bereits der Bundesfinanzhof. Die rot-grüne Koalition will diesen Zustand durch die Einführung von Kontrollmitteilungen der Banken an die Finanzämter beenden. Damit wird das Bankgeheimnis faktisch aufgehoben, aber nur für das Finanzamt. Die Steuerunterlagen werden selbstverständlich weiter vertraulich behandelt.

      Nach Einschätzung von Fachleuten können mit der geplanten Regelung Steuermehreinnahmen von drei bis vier Milliarden Euro erzielt werden. ver.di hofft, dass die rot-grüne Bundesregierung auch in Anbetracht der Aggressivität der Börsenzocker standhaft bleibt.

      Raus aus der Steueroase!
      Bei den bislang von der Bundesregierung geplanten Veränderungen geht es lediglich darum, internationalen Standard zu erreichen. Nach dem Motto: Raus aus der Steueroase. In den USA, in Großbritannien und Frankreich – um nur die wichtigsten Länder zu nennen – sind die Banken verpflichtet, Kontrollmitteilungen über Zinserträge an die Finanzämter zu liefern. In den USA müssen von allen Kursgewinnen bei Wertpapieren 20 Prozent an das jeweilige Finanzamt abgeführt werden. Dies ist übrigens ein Hauptgeheimnis der sprudelnden Steuerquellen in den USA für den dortigen erfolgreichen Konsolidierungskurs der öffentlichen Haushalte in den 90er Jahren.

      Börsenumsatzsteuer

      Bereits 1936 wurde von Keynes die Erhebung einer „beträchtlichen“ Börsenumsatzsteuer gefordert. Mit einer derartigen Steuer ließen sich die zum Teil exorbitanten Gewinne im nicht-produktiven Bereich abschöpfen. Negative Rückwirkungen auf Investitionen und Beschäftigung in Produktion und Dienstleistung wären nicht gegeben. Sofern auf alle Wertpapiertransaktionen – ausgenommen der Ersterwerb – ein Prozent Börsenumsatzsteuer erhoben würde, hätte dies im Jahr 1998 ein Steueraufkommen von rund 25 Milliarden DM erbracht. Dabei ist schon berücksichtigt, dass sich durch diese Steuer die Umsätze halbieren würden. Im internationalen Vergleich ist eine Börsenumsatzsteuer nichts besonderes. So wird in Großbritannien – London ist einer der größten Finanzplätze der Welt – eine Börsenumsatzsteuer von einem Prozent erhoben. Von schädlichen Auswirkungen wurde bislang nichts bekannt.

      ver.di fordert:

      Die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen bei Verkauf des Anteilsbesitzes von Aktiengesellschaften und GmbHs muss wieder eingeführt werden.

      Die Wiedereinführung einer Börsenumsatzsteuer.

      Steuerhinterziehung, Wirtschaftskriminalität und illegale Schattenwirtschaft müssen konsequenter als bisher bekämpft werden. Hierzu ist eine Ausweitung des Personals bei den jeweiligen Kontrollbehörden notwendig.

      * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
      Einige Steuertricks und –schlupflöcher
      Selbstständige und Unternehmer nutzen vor allem Möglichkeiten, Werte zwischen Betriebs- und Privatvermögen so zu verschieben, dass Steuern minimiert werden. Zum Beispiel wird die Besteuerung privat genutzter Geschäftswagen bisher dem tatsächlichen Vorteil nicht gerecht. Eigentümer von Mietshäusern belasten ihre Immobilien mit hohen Schulden, deren Zinsen sie von der Steuer absetzen können. Das selbstgenutzte Haus dagegen wird schuldenfrei gehalten, und überschüssiges Vermögen wird möglichst steuergünstig angelegt. Diejenigen, die keine Mietshäuser besitzen und nicht über Betriebsvermögen verfügen, können ihre Schuldzinsen nicht steuerlich abziehen. Steuerhinterziehung: Ein Großteil der Kapitalerträge und der Spekulationsgewinne wird bei der Steuererklärung regelmäßig „vergessen“ anzugeben oder gezielt hinterzogen, etwa indem die Vermögen ins Ausland verschoben werden. Der Staat verzichtet bisher darauf, hier effektive Kontrollen durchzuführen. Besonders bei der Steuer auf Spekulationsgewinne gilt: der Ehrliche ist der Dumme. Veräußerungsgewinne: Gewinne aus der Wertsteigerung von Wertpapieren und Immobilien sind bisher steuerfrei, wenn diese lange genug gehalten wurden.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 09:23:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      So jetzt haben wir`s:

      Finanzberichte des Bundesministeriums der Finanzen
      Datennachweis: 1950 bis 1990

      Begriffsinhalt:
      Bundessteuer, die Wertpapierumsätze ohne Rücksicht auf die Person der Beteiligten erfaßt (vergleiche Kapitalverkehrsteuergesetz).

      Die Börsenumsatzsteuer gehört mit der Gesellschaftsteuer zu den Kapitalverkehrsteuern. Gegenstand der Besteuerung ist der Abschluß von Anschaffungsgeschäften über inländische oder ausländische Wertpapiere (Schuldverschreibungen, Dividendenwerte und Anteilscheine an Kapitalanlagegesellschaften).

      Berechnet wird die Börsenumsatzsteuer regelmäßig von dem bei Geschäftsabschluß vereinbarten Preis. Fehlt es an einer Preisvereinbarung, ist der mittlere Börsen- oder Marktpreis, hilfsweise der Wert des Wertpapiers, Besteuerungsgrundlage.

      Die Steuer beträgt bei bestimmten Schuldverschreibungen, zum Beispiel solche inländischer Gebietskörperschaften, bestimmter Kreditinstitute und gemeinnütziger Wohnungsunternehmen 1 v.T., bei Geschäften über Anteilscheine an Kapitalanlagegesellschaften 2 v.T. und bei Geschäften über andere Schuldverschreibungen und über Dividendenwerte 2,5 v.T. Händlergeschäfte (mit Ausnahme der Geschäfte über Anteile an Gesellschaften mit beschränkter Haftung) und Neuemissionen (Geschäfte, die die Zuteilung von Wertpapieren an den ersten Erwerber zum Gegenstand haben) sind unter anderem von der Besteuerung ausgenommen.

      Die Börsenumsatzsteuer wird, falls an einem Anschaffungsgeschäft ein Händler beteiligt ist, von diesem im Abrechnungsverfahren an das Finanzamt (Kapitalverkehrsteueramt) abgeführt, Händler sind insbesondere die Kreditinstitute. Ist kein Händler beteiligt, muß die Steuer durch Verwendung von Börsenumsatzsteuermarken entrichtet werden. Bei Geschäften über GmbH-Anteile wird die Börsenumsatzsteuer durch Steuerbescheid festgesetzt.


      Änderungen im Zeitablauf:
      Bis zur Finanzreform 1969 stand das Aufkommen aus der Börsenumsatzsteuer den Ländern zu.

      Zur Beseitigung der Wettbewerbsnachteile der deutschen Finanzmärkte wurde die Börsenumsatzsteuer zum 1. Januar 1991 abgeschafft.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 09:30:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Börsenumsatzsteuer 2002

      Österreich 0 %
      Irland 1 %
      Grossbritannien 0,5 %
      Griechenland 0,5 %
      Dänemark 0,5 %
      Italien 0,14 %
      Frankreich 0,15 - 0,3 %
      Schweiz 0,15 - 0,3 %
      Belgien 0,2 %
      Norwegen 0 %
      Schweden 0 %
      Spanien 0 %
      Deutschland 0 %
      Luxemburg 0 %
      Niederlande 0 %
      Portugal 0,002 - 0,015 %
      Finnland 0 %
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 09:37:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      an alle Stammtischdiskutierer hier im Thread: !!!! Lest # 28, auch wenn der Beitrag lang ist!
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 10:31:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ 1121
      Warum soll ich auf meine paar Zinseinnahmen oder Dividenden auch noch Steuern zahlen, zahle ich nicht ohnehin schon genug? Und das Einkommen, von dem ich gespart habe, das war doch schon versteuert, warum soll ich darauf jetzt noch einmal Steuern zahlen? So reagieren viele Menschen – gerade auch solche mit nur geringen Vermögen und Kapitalerträgen auf Pläne, diese effektiver zu besteuern. Die wirklich Reichen machen sich diese Sorgen zunutze und mobilisieren die Kleinsparer gegen solche Steuern. Aber haben kleine Sparer und Reiche wirklich die gleichen Interessen?

      Du meinst also als Kleinanleger soll man für eine solche Besteuerung sein, damit die Reichen auch mal geschröpft werden?
      Ohne Rücksicht darauf das man selber dabei geschädigt wird?
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 10:51:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bei der Kapitalbesteuerung wird sogar die Inflation besteuert.Die Gewerkschafter sollen mal ihre eigenen Leute ordentlich behandeln und bezahlen.Gewerkschaften sind die die größten Heuchler überhaupt. Behandeln ihre eigenen Angestellte wie Vieh.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 11:00:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Was sagt eigentlich der Gewerkschaftsbonze Steinkühler dazu ?

      Da war doch mal was...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 11:16:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der hatte es auch mit Mercedes:look:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 11:18:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      #32
      Lies den Beitrag ganz durch, dann verstehst Du auch, wie es gemeint ist.
      Übrigens ist dies die offizielle Stellungnahme der Gewerkschaft ver.di, nachzulesen bei http://www.verdi.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 12:49:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich habe den Beitrag durchaus komplett gelesen.

      Aber es ist dumm zu glauben, daß im Falle der Einführung einer Börsenumsatzsteuer, die Steuern für den "kleinen Mann" spürbar gesenkt würden.
      Und wenn man als Börsianer für so etwas ist, dann schneidet man sich doch ins eigene Fleisch.
      Nur wegen der Genugtuung, das die "Reichen" auch mal zahlen müssen, dafür zu sein ist Quatsch. Damit ist mir nicht geholfen.

      Seltsam auch, das Verdi behauptet in London gäbe es eine 1%tige Börsenumsatzsteuer. In Deinem Posing #30 heist es Großbrittanien 0,5%.
      Das wäre Verdi wohl zu wenig.
      Am Ende sind die Steuern beim Handeln deutlich höher als die Gebühren beim Broker. Super. Und wenn man Verlust macht kommt der Staat auch noch dazu und bedient sich zusätzlich. Nein Danke.
      Kurzfristiges Trading - ohnehin schon schwer genug - würde damit wohl unrentabel.
      Manche scheitern ohnehin an den Gebühren, wenn dann auch noch Steuern dazu kommen, auch wenn keine Gewinne gemacht wurden, wäre es noch schwieriger profitabel zu werden.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:13:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ohne Diskussion führt eine Börsenumsatzsteuer zu Kapitalabwanderung. Was Bsirske da phantasiert ist ein weiterer Baustein zur Zerstörung dieses Wirtschaftsstandorts. Er versaut ja nicht nur letzte Rahmenbedingungen fürs Kapital, sein Schwachmaatenvorschlag hat auch direkte Negativfolgen auf den Faktor Arbeit.

      Dann kommen wir wieder zur künstlichen Aufwertung des Londoner Finanzplatzes und erinnert sei hier an die Abwanderungsgedanken von Banken und Börse.

      Wir sind in Deutschland nicht richtig schei... aber wir geben uns alle Mühe Reste von Vertrauen und Rahmenbedingungen zu zerstören und die Wirkung auf Beschäftigung wird wie immer fatal sein:O auch wenn ein Gewerkschaftskleinhirn in seiner Kalkulation sich das schön rechnet.

      Das ist halt so ein 68er Idiot:O

      Und tschüß
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:17:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Man könnte meinen solche Typen wie Bsirske ären von ausländischen Banken und Börsenplätzen gekauft bzw bestochen worden !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:45:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich glaube, etwas in der Art der Börsenumsatzsteuer wird kommen. Schließlich sind ja ALLE Aktienbesitzer Reiche. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:57:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      Von mir aus können die Rot-Rot-Grünen AHlsabschneider ruhig eine Art Boerseumsatzstseuerabzocke oder dergleichen in D einführen.

      Dann mach ich sofort Skiurlaub in der Schweiz, von mir aus auch in Luxemburg oder auf den Caymans...

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 14:25:09
      Beitrag Nr. 42 ()
      hmmm, all diese bekloppten ideen, diskussionen etc. hätten wir nicht, wenn es endlich ein steuersystem gäbe, was richtig schön simpel ist. d.h. zu zahlende steuern sind in keinster weise absetzbar und dergleichen :p können wir uns schon mal einen grossteil der finanzämter klemmen, der rest ist für das buchen der steuern usw. verantwortlich
      ich kriege jedesmal das würgen, wenn ich die ganzen steuerpapiere ausfüllen muss :mad: :mad: :mad: warum kann es nicht einfacher gehen, da ne ausnahme, hier eine, das kann abgesetzt werden, da ein steuerbüro, hier ein lohnsteuerverein.
      hinzu, auch beim handeln mit aktien sollten abgaben geleistet werden, der fairness wegen, doch solange diese bescheuerte steuersystem am leben erhalten wird kann mir die politik in sachen steuerideen sonstwo..., steuern zahlen ja, dann aber fair und ohne schlupflöcher und dergleichen...:cry:
      ...draussen scheint die sonne voll ohne unterlass, zu schööön :D *scheisspolitikdenkt :D :D :D
      EAVIER
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 14:31:02
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ 42
      auch beim handeln mit aktien sollten abgaben geleistet werden, der fairness wegen

      Man sollte handeln selber nicht besteuern.
      Wenn Gewinne anfallen kann man gerne einen Teil davon als Steuer abführen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 14:42:07
      Beitrag Nr. 44 ()
      #43 jau, seh ich auch so...
      EAVIER :D
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 14:54:02
      Beitrag Nr. 45 ()
      Was interessieren hier die peanuts der Privatanleger?

      M.E. könnte eine Tobin-Tax im Promille-Bereich mehr finanzieren.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 14:58:17
      Beitrag Nr. 46 ()
      # 20 Keep, irgendwie hast Du schon recht. Nur beim Haus werden nur die Mieteinnahmen versteuert, stimmt nicht ganz. Beim Hauskauf zahlt man erstmal Grunderwerbssteuer und wenn man es hat nebenbei noch Grundsteuer. Vielleicht will Bsirske so etwas ähnliches für Aktien.
      Aber wer auf wirtschaftliche Ratschläge von Gewerkschaftsbossen hört, ist verraten und verkauft. Die haben alle ihre Firmen in Grund und Boden gewirtschaftet, was für ihre Inkompetenz in Wirtschaftsfragen spricht, denn die Ideologie der Gewerkschaftsbosse hat sich seit Brenner und Klunker nicht geändert.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 16:06:16
      Beitrag Nr. 47 ()
      der Gewerkschaftsboss Steinkühler hatte doch damals
      Insider-Wissen da er im Aufsichtsrat von Daimler war
      das Insider-Wissen hat er seinem Sohn mitgeteilt und
      der hat dann Aktien mit Insider-Wissen gekauft.

      oder

      Neue Heimat war ein Gewerkschafts-Pleite Projekt
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 16:33:58
      Beitrag Nr. 48 ()
      Coop auch!!!
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 17:40:07
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wieviele führende Gewerkschaftsbonzen sitzen in deutschen Aufsichtsräten ?

      Sitzt Bsirske nicht bei der Lufthansa ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 17:48:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      Schmitthenner von der IG-Metall sitzt bei Salzgitter im Aufsichtsrat.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 17:50:06
      Beitrag Nr. 51 ()
      Die Bank für Gemeinwirtschaft gehörte den Gewerkschaften und war ans Ende gewirtschaftet, sodaß sie verscherbelt werden mußte.
      Wilbi
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 17:54:04
      Beitrag Nr. 52 ()
      Dieser Vorschlag zeigt einmal mehr das die Regierung und Gewerkschaften "haben fertig"!
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 18:25:00
      Beitrag Nr. 53 ()
      Franz Steinkühler hat sein Aufsichtsratswissen zum Erwerb von Mercedesaktien genutzt, danach wurden sie 1:1 Daimler und logisch wie das ist:look: entfiel die Kursdifferenz:eek: Für hehre Sprüche war er immer gut:laugh: und ist damit der Urtyp eines verlogenen Sozialdemokraten und Gewerkschafters.

      http://www.recherchieren.org/view.php?glikey=131

      http://www.freitag.de/1999/42/99420601.htm

      http://www.gegenstandpunkt.com/msz/html/86/86_10/igm.htm

      Sein Nachfolger Zwickel versuchte sich bei Mannesmann.

      http://www.heise.de/newsticker/data/chk-23.08.01-002/
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 10:54:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      Wieviele von den Gewerkschaften betriebene Unternehmen haben eigentlich schon Bankrott gemacht ?

      Neue Heimat, Coop, Bank für Gemeinwirtschaft...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 10:57:25
      Beitrag Nr. 55 ()
      schuld war die konjunktur. :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 12:05:02
      Beitrag Nr. 56 ()
      Das Presseimperium der SPD steht noch. Da verhalten die sich übrigens auch härter als es ihre politischen Verkündungen erlauben.

      Sonst haben die Gewerkschaften und Sozen alles aus ihrem Bereich ruiniert. In der Arbeitslosenindustrie greifen sie mit ihren Tochterfirmen noch gut ab:eek: das sollte es dann gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 13:16:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      Die wirtschaftlichen Lagen und Interessen der Parteien können unter http://dip.bundestag.de/btd/14/080/1408022.pdf abgeschätzt werden. Zwar reichlich spät und nicht in die Einzelheiten führend:laugh: aber immerhin:laugh: Unter dgb.de oder verdi.de findet sich nichts, was wohl auf der alten Geheimniskrämer- und Schiebermentalität beruht.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 08:13:25
      Beitrag Nr. 58 ()
      Geschenk für Aktionäre


      Der US-Senat hat mit knapper Mehrheit Steuersenkungen in Höhe von 350 Mrd. Dollar (305 Mrd. Euro) für die kommenden zehn Jahre beschlossen. Ein Kernstück des Programms, mit dem US-Präsident George W. Bush die lahmende US-Konjunktur ankurbeln will, ist die befristete Aufhebung sämtlicher Steuern auf Aktiendividenden für drei Jahre.

      Das Gesetzpaket der Republikaner wurde am Donnerstagabend mit 51 zu 49 Stimmen verabschiedet. Die Steuersenkungen fallen zwar nur halb so groß aus, wie von Bush ursprünglich intendiert. Dafür werden die Einkommenssteuersätze deutlicher gekürzt. Zudem werden 20 Mrd. Dollar zusätzlich für die Staats- und Regionalverwaltungen bereitgestellt. Für einige Amerikaner wird die Steuerlast gleichwohl steigen.

      Finanzminister John Snow nannte die Entscheidung einen "mutigen Schritt", der zu neuen Arbeitsplätzen, besseren Bedingungen für Unternehmen sowie zum Wohlbefinden aller Amerikaner beitragen werde. Die Demokraten wollten die Aktiensteuer beibehalten; die Steuererleichterungen gehen ihrer Ansicht nach zu Lasten von verheirateten Paaren, deren Vorteile abgebaut werden.

      Das Steuerpaket des Senats muss nun noch mit einem Entwurf des Repräsentantenhauses zusammengefügt werden. Der sieht Steuersenkungen von 550 Mrd. Dollar vor, nicht jedoch die Steuerfreiheit für Gewinne aus Aktienbesitz


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      Bsirske fordert Steuern auf Aktienkäufe