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    Selbst der Chef redet von feindlicher Übernahme - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.03 14:28:25 von
    neuester Beitrag 13.05.03 18:57:09 von
    Beiträge: 15
    ID: 731.286
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      Avatar
      schrieb am 13.05.03 14:28:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kohlhaussen hatte in einem Interview der "Welt am Sonntag" gesagt, dass die Gefahr einer feindlichen Übernahme sehr groß sei. Den aktuellen Börsenkurs von weniger als neun Euro bezeichnete der Commerzbank-Aufsichtsratschef als "höchst unbefriedigend".


      Na also! Wird nur noch Zeit das es mal einer wagt! Die Bank ist fast umsonst!
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 14:33:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      1.) Chef ist Müller.
      2.) Wer sollte die CoBa übernehmen? Synergien nur durch inländische Fusionen zu erreichen. Jede, der inländischen Banken, hat mit eigenen Restrukturierungsprogrammen zu tun.
      3.) Die Bank wäre selbst bei einem Kurs von 0 Euro nicht umsonst, weil man viele Milliarden Euro an FK übernimmt.
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 14:39:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Lars, grundsätzlich nicht falsch, aber neben dem FK über nimmt man auch Aktiva, gell... und die sind ja nicht alle komplett wertlos ;)
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 14:42:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ #3 von tecdaexchen

      Jetzt hast Du mich aber erwischt. :laugh:

      Aber ich wollte eigentlich nur mal darauf hinweisen, dass es auch Risiken gibt...
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 14:43:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      hat´s für fünf euro keiner gewollt!!:D warum soll er dann neun zahlen:D

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      schrieb am 13.05.03 14:45:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Weil Sie steigt und wir ja Geld verdienen wollen!!!
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 14:45:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Übrigens ist er Chef des AR!
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 14:49:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ #7 von mrbody

      Übrigens ist er Chef des AR!

      Übrigens wird ein Unternehmen durch den Vorstand geleitet! ;)
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 14:52:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Wo bitte habe ich etwas anderes behauptet?:confused:

      Ich schrieb nur Chef und das kann nun auch der "Chef des AR´s" sein!

      tss tss
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 14:54:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Klar, es hätte theoretisch auch der Chef des Putzteams sein können... :laugh:

      tss tss ;)
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 15:01:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Vergleich hinkt gewaltig! Du weißt scheinbar nicht das der AR den Vorstand kontrolliert was?

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 15:02:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Take it easy mrbody. Wir alle lieben Dich. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 15:02:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 16:41:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      13.05 16:36/vwd EXKLUSIV/Kaum Möglichkeiten gegen feindliche Übernahmen

      - von vwd Korrespondentin Marion Brucker -

      München (vwd) - In Deutschland gibt es nach Ansicht von Uwe Schneider,
      Professor für deutsches und internationales Wirtschafts- und Arbeitsrecht an
      der Technischen Universität in Darmstadt, so gut wie keine Abwehrmaßnahmen
      gegen geplante feindliche Übernahmen von Aktiengesellschaften."Alle
      Möglichkeiten wurden abgeschafft", meint Schneider. So zuletzt im Jahr 2000
      die Stimmrechtsbeschränkung.

      Der so genannte "weiße Ritter" - wie jetzt beim Abwehrkampf der
      Constantin Film AG, München, gegen die Schweizer Highlight Communications im
      Gespräch - ist Schneider zufolge keine wirkliche Alternative. Auch hier
      müsse ein neuer Investor ins Boot genommen werden. Was bei Constantin Film
      geschehe, könne bei jeder anderen deutschen Aktiengesellschaft wie VW,
      Commerzbank oder BASF jederzeit passieren, warnt Schneider.

      Die "Kurse liegen am Boden" und dadurch sind die Aktiengesellschaften
      "billig wie Eier im Frühjahr", meint der Universitätsprofessor. Es sei an
      der Zeit, dass die Bundesregierung neue gesetzliche Rahmenbedingungen
      schafft, um dem Ausverkauf deutscher Aktiengesellschaften durch ausländische
      Unternehmen ein Ende zu bereiten, fordert er.

      Eine weitere Konsequenz des derzeitigen Übernahmerechts sei, dass alles
      dagegen spreche, etwa Unternehmen mit der Rechtsform einer GmbH in
      Aktiengesellschaften umzuwandeln, denn auf einer AG läge immer der "Fluch
      einer Übernahmegefahr", sagt Schneider.

      Ein echter Schutz gegen feindliche Übernahmen ist seiner Ansicht nach das
      so genannte Höchststimmrecht, das es etwa in der Schweiz zum Beispiel bei
      Nestle und in den USA gibt. Das Stimmrecht eines Aktionärs, der über ein
      größeres Aktienpaket verfügt, kann dabei per Satzung einer AG auf ein
      Höchststimmrecht des stimmberechtigten Kapitals eingeschränkt werden.

      Zudem biete das US-Gesellschaftsrecht weiteren Schutz vor feindlichen
      Übernahmen beispielsweise durch Mehrstimmrechtsaktien,
      Stimmrechtsbeschränkungen und so genannte "poison pills". Darunter versteht
      man Abwehrmaßnahmen aller Art wie Aktienemissionen, Spezialausschüttungen,
      das Abspalten von Tochtergesellschaften oder Managemententschädigungen. Rund
      3.400 US-Gesellschaften hätten die Voraussetzungen geschaffen, um im
      Ernstfall von "poison pills" Gebrauch machen zu können, meint Schneider.
      vwd/13.5.2003/mbu/jej
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 18:57:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      wer im interesse der aktionaere denkt, muss es LOBEN, wenn feindliche uebernahmen moeglich sind - was will dieser alberne professor?

      schlecht ist in deutschland nur das squeeze out-recht, hier muessen die aktionaere besser geschuetzt werden.


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