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    Mein erster Thread: Ein Dank an die 68er... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.03 21:04:26 von
    neuester Beitrag 21.05.03 19:43:04 von
    Beiträge: 66
    ID: 731.466
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      schrieb am 13.05.03 21:04:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ganz im Ernst: wenn es sie nicht gegeben hätte, dann würden wir noch heute glauben, man hätte von den Nazi-Verbrechen nichts gewußt, in der Schule würde dieses Thema beharrlich verschwiegen und die Musik, die man hören würde, könnte kein normaler Mensch aushalten...einfach grausig und sehr deutsch. Wir würden noch wohnen wie die Großeltern, Cola trinken und Comics lesen wäre was für Dumme und die Simpsons wären verboten.
      Die 50er Jahre hätten sich beharrlich fortgesetzt, Homo sein wäre verboten und würde mit Mobbing bis zum Freitod (wobei das Wort sicher nicht "Mobbing" hieße, sondern vielleicht "Ablehnung" oder "Ausgrenzung") geahndet. Deshalb mein Dank.

      Dieser Dank verdient allerdings eine Einschränkung, denn leider sind die 68er irgendwo doch sehr deutsch geblieben. Wie ihre Eltern und Großeltern, irgendwann waren sie so beseelt von der eingen Großartigkeit, dass sie stur an ihren Konzepten festgehalten haben - und die Realität nicht mehr wahrnehmen wollten oder konnten.
      Im Gegenteil. Wenn sie sich unbarmherzig in ihr Leben drängte, dann haben sie sie verleugnet - indem sie weggezogen sind, sie konnten es sich ja jetzt leisten.

      So sind sie jetzt Lehrer, die für den Ruf ihrer Schule verbieten, dass über Drogen oder Raub auf dem Schulweg berichtet wird, die Schülerzahlen könnten ja sinken.
      So sind sie jetzt Richter, die nicht mehr unterscheiden können zwischen Tätern und Opfern.
      So sind sie jetzt zwar für einen Schuldenerlass für die 3.Welt und die Aufnahme möglichst aller Flüchtlinge, die die Welt so zustandebringt. Allerdings bitte nicht auf Kosten ihres Wohlstandes.

      Besonders schlimm wird es aber, wenn sich Leute äußern, die diese Realität tagtäglich erdulden müssen. Die real damit konfrontiert werden, was Realitätsblindheit und Tabuisierung in einigen Stadtteilen anrichtet. Diese Menschen werden lächerlich gemacht, ausgegrenzt und diskriminiert.

      Wer sich gegen Sozialhilfemissbrauch ausspricht, der will angeblich "die Schwachen" ausgrenzen. Doch es handelt sich ja gar nicht um Schwache, sondern um Leute, die es sich möglichst bequem machen wollen. Auf Kosten anderer leben.
      Wer sich gegen den Zuzug ins Sozialsystem ausspricht, der ist ein "Ausländerfeind". Dabei geht es gar nicht um Ausländer, sondern um Ausländer, die hier nichts leisten wollen, sondern nur Sozialleistungen kassieren.
      Wer sich für die konsequente Abschiebung straffälliger Ausländer ausspricht - für den gilt das vorgenannte. Der ist ein Nazi, der das Leiden unter dem "kulturellen Zwiespalt" nicht erkennt.

      Mit anderen Worten: die Realität darf nicht sein, weil sie das eigene Weltbild gefährden würde. In Hamburg wurde das mit Machtverlust bestraft und einem Herrn Schill, dem Alptraum der 68-er. Doch Hamburg ist keine Ausnahme.

      Sogar ein Herr Schröder kapiert langsam, dass die Zeiten sich geändert haben, dass nicht jeder "Schwache" wirklich schwach ist, sondern dass es viele gibt, die einfach erkannt haben, welchen Bonus man als angeblich "Schwacher" bei den derzeitigen "Machtinhabern" genießt. Es ist allerdings zu spät, weil Schröder sich damit zwischen alle Stühle setzt. Die alten Genossen lieben diese Sicht der Dinge nicht, sie wollen lieber weiter ihre Lügen glauben.
      Und die anderen glauben ihm schon gar nicht, mit guten Gründen, würd ich mal sagen...;)

      Was wir daraus schließen können: es ist noch nie gut gegangen, wenn eine Ideologie den Blick für die Realtität versperrt. Das werden die Damen und Herren in ihren Flötotto-Einrichtungen auch noch lernen.

      Leider haben sie bis dahin viel zugrundegerichtet, was erhaltenswert gewesen wäre. Und leider ist zu befürchten, dass der "Backslash" so heftig sein wird, dass auch sehr viel von dem kaputtgeht, was die 68-er Positives erreicht haben...
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 21:15:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      ------
      Wer sich gegen Sozialhilfemissbrauch ausspricht, der will angeblich "die Schwachen" ausgrenzen. Doch es handelt sich ja gar nicht um Schwache, sondern um Leute, die es sich möglichst bequem machen wollen. Auf Kosten anderer leben.
      Wer sich gegen den Zuzug ins Sozialsystem ausspricht, der ist ein "Ausländerfeind". Dabei geht es gar nicht um Ausländer, sondern um Ausländer, die hier nichts leisten wollen, sondern nur Sozialleistungen kassieren.
      Wer sich für die konsequente Abschiebung straffälliger Ausländer ausspricht - für den gilt das vorgenannte. Der ist ein Nazi, der das Leiden unter dem "kulturellen Zwiespalt" nicht erkennt.
      -----------
      wieviele 0,000x Prozent sind denn das bei 4,5 Mio Arbeitslosen?
      Ja ja die 68`er...
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 21:23:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gut gebrüllt, Affe!

      Dein Thread gefällt mir!!
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 21:24:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nehmen wir das Beispiel "Kriminalität". Natürlich solle man keinen Berufsstand über einen Kamm scheren. Dennoch mal dies:

      Ein Mann vergewaltigt eine Frau. Der Mann ist ein jugoslawischer Sozialhilfeempfänger, der bereits zuvor in 2 Fällen wegen schweren Gewaltdelikten aufgefallen ist und dafür in Haft saß.


      Hier stellt sich für den mitfühlenden Richter eine schwierige Problemlage, denn er hat es letzlich auf beiden Seiten mit Opfern zu tun.

      Einerseits ist da ein Ausgegrenzter, der der Hilfe der Gemeinschaft bedarf und das nicht einmal ausdrücken kann. Ein Mensch, der nicht stark genug ist, aus verschiedensten Motiven und mannigfaltigsten Ursachen, so zu sein, wie die Gesellschaft es von ihm verlangt. Ein einsamer Mann, der seine sexuellen Wünsche nur sehr unvollständig artikulieren kann..." :( So greift er zum Mittel der Gewalt, der arme Kerl.
      Andererseits ist aber auch Vergewaltigen nicht o.k., zumal Frauen ja auch zur Zielgruppe gehören, die besonderen Schutz genießen. Auch für 68-er.

      In der Haut dieses Richters möchte ich wahrlich nicht stecken.


      Während ein nicht von dieser Ideologie geprägter hartherziger stumpfer Richter natürlich denkt:
      Was will der Kerl eigentlich hier?? Begeht Straftaten, vergewaltigt Frauen? Ach so, hat ne schwere Jugend gehabt.
      - Ist aber egal, sowas kann man nicht hinnehmen, lange einsperren und dafür sorgen, dass der keine Frau mehr gefährden kann. Ein Jahr weniger von mir aus, weil er es schwer hatte, aber Hauptsache, der verschwindet und richtet keinen Schaden mehr an. Und: bei allem Verständnis für die Artikulierungsschwierigkeiten des sich nach Zärtlichkeit sehnenden Opfers der Umstände - er sperrt ihn einfach ein.

      Ich frag mich nur: wieso ist das so schwer? Und ist das eigentlich falsch????
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 23:06:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tja Leute,

      ich bin seid 1997 selbsständig, ohne jemals auf Hilfe vom Staat angewiesen gewesen zu sein. Ich verdiene auch nicht schlecht, aber meine Stunden kann ich nicht genau angeben, es sind sicher 50-60 Stunden zur Zeit. Und für selbständige ist das noch wenig. Ich habe in Spitzenzeiten locker 80 Stunden die Woche gearbeitet (über einen langen Zeitraum) und dabei ca. 43% Einkommensteuer bezahlt.
      Dabei sieht es um meine Soziale Absicherung aber noch schlecht aus, da niemand bei meinem Verdienst, als Selbsständiger z.B. in die Arbeitslosenkasse einzahlt.
      Sollte der Fall eintreten, müsste ich meine Ersparnisse, die ein "Unwilliger" nie gebildet/erarbeitet hat, verbrauchen.
      Um die Arbeitsplätze meiner Mitarbeiter zu sichern, muss ich mir teilweise echt den Arsch aufreissen und wenn ich dann abends (20 Uhr) durch die Stadt ins Büro fahre, sehe ich Bekannte im Biergarten sitzen. Dann wartet aber noch 2 Stunden Papierkram auf mich....und manchmal könnte ich nur noch kotzen.
      Warum kann ich da nicht sitzen? Warum mache ich nur 2 Wochen Urlaub im Jahr (wenn überhaupt)? Warum habe ich keinen Feierabend? Warum kein Wochenende?
      In solchen Momenten wünsche ich mir teilweise, mich auch einfach rundum versorgen zu lassen. Denn auch bei Arbeitslosen reicht es für gelegentliche Biergartenbesuche.
      Einen Bekannten, Klempner-Meister mit eigenem Betrieb, hatte ich neulich um Rückruf gebeten, da bei mir was zu reparieren war. Er rief mich gegen 22:30 an, voll im Arsch von seinem langen Tag, ich saß auch noch am Schreibtisch, und dann haben wir einen Termin vereinbart.

      Ich meine, dass Leute die was tun und Steuern zahlen, immerhin die Leistungsträger der Gesellschaft sind. Ich meine nun nicht, dass Hilfsbedürftige demütig zur Seite schauen müssen, aber das Schlimmste ist, wenn man von den Schmarotzern noch verhöhnt wird. Wie schlau sie doch sind; und was sie an Hilfen bekommen und alles noch genau vorrechnen.
      In solchen Momenten komme ich mir, gerade wegen meinem Steuervolumen, wie der Depp der Nation vor. Tolles Gefühl.

      Herzlichen Dank...

      So, jetzt könnt ihr mir meinetwegen nationalistische Prägungen u.s.w. vorwerfen.

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      Avatar
      schrieb am 13.05.03 23:52:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zelda$,
      du hast mir aus der Seele gesprochen.
      Zur sozialen Absicherung kann ich noch ergänzen:
      In den "guten zeiten" habe ich mir zur Absicherung für den Ruhestand ein Méhrfamilienhaus gekauft, in dem ich selber auch wohne.
      Zur Zeit wirds mit den Zinsen echt eng.
      Sollte das Haus unter den Hammer kommen, so muß ich ausziehen. Meine Mieter dürfen bleiben.
      Ich fühle mich rundum nur noch ausgepresst.
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 23:59:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mein Beileid Zelda. Wir wollen zwar nicht vergessen, dass ein Heimkind, das die ersten 3 Jahre von drogenabhängigen Eltern vernachlässigt wurde, dann im Heim aufgewachsen ist und den Entwicklungsrückstand der frühen Jahre nie aufgeholt hat - dass dieser Mensch natürlich kaum die Möglichkeit hätte, mit Dir zu tauschen, selbst wenn er noch so fleißig ist.
      Dass auch dieser Mensch aber einen Anspruch auf ein Leben in Würde hat.


      Die Frage ist aber: wo fängt dieser Anspruch an?? Und wo ist seine Grenze?
      Gehört zur Menschenwürde wirklich alles, was der heutige Sozialstaat garantiert? Gehört sogar mehr dazu?
      Oder gehört eventuell zu einem Leben in Würde sogar etwas, dass der derzeitige Sozialstaat der Klientel sogar abspricht:
      Zutrauen in die Fähigkeiten des Einzelnen, auch wenn er schwach ist. Vertrauen, dass auch derjenige, der eine schwere Kindheit hatte, sein Leben selbst bestimmen kann und nicht das Opfer seiner Vergangenheit bleiben muss.
      Dass ein jeder Mensch die Fähigkeit hat, etwas aus sich zu machen, nicht unbedingt Professor oder Präsident zu werden, aber doch etwas zu erreichen, das man als "Fortschritt" bezeichnen kann.

      Vielleicht wird das Heimkind ein einfühlsamer Vater, ein sehr gründlicher Straßenkehrer oder ein hervorragender Sanitärfachmann. Oder ein Kneipenwirt, bei dem immer gute Stimmung ist. Ein Zirkusartist. Irgendetwas können die meisten, auf das man aufbauen kann.

      Ich behaupte mal, dass unser jetziges System diese Talente verkümmern lässt. Dass man die Leute auch lähmt, wenn man sie in Watte packt. Dass Fordern auch für den Geforderten letzlich eine Bereicherung darstellen kann. Ein Wachsen. Von hoffnungslosen Fällen mal abgesehen, aber die Zahl der dt. Sozialleistungsbezieher dürfte die Zahl der hoffnungslosen Fälle bei weitem übersteigen.

      Fazit für heute: Nicht nur der Mißbrauch des Sozialhilfe ist ein Tabu, das wir den 68-ern zu verdanken haben.
      Sondern auch die Art der Sozialhilfe. Die Menschen als Sklaven ihrer Vergangenheit sieht, ihnen nichts zutraut und sie letztlich auf niedrigem Niveau verharren lässt. Die Menschenfreunde entpuppen sich als Menschenfeinde.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 00:06:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mir ging es auch nicht anders, zelda. Denk mal drüber nach, ob es für Dich nicht auch Möglichkeiten gibt, weniger Stunden zu arbeiten oder Arbeiten zu delegieren. Den Paierkram könnte z.B. eine Angestellte Deines Steuerberaters machen(wenn es um die Buchhaltung geht?), Du machst Dich sonst kaputt. Und finanziell lohnt sich der Mehraufwand auch nicht:D

      Schöne Grüße von Stephen
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 06:20:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      da bruellaffe sich so nett für meine Pedition eingesetzt hat werde ich mich auch gleich in seinem Thread verewigen.


      Die 68`er wurden von der Realität eingeholt. That`s ist.

      First and mostly.


      Es ist klingt wie ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet kurz danach die Lebensumstände beständig schlechter wurden, während immer mehr Leute aus der Arbeitswelt herausfallen, die Staatsverschuldung explodiert, die Steuern ständig steigen, die Sozialabgaben, eben alles immer schlechter wird.

      Doch inwieweit tragen die 68`er Schuld an der Entwicklung?

      So gut wie gar keine, jeder anderen Generation wäre das gleiche passiert.

      Ich gebe nur mal so zum nachdenken:


      1967 wurde das Stabilitätsgesetz erlassen, welches faktisch legitimierte, Wachstum über Verschuldung zu erkaufen.
      Warum?

      1971 sind die Abkommen von Bretton Woods gescheitert, in dessen Folge das Spekulieren mit Devisen möglich war und was zu einem Anstieg der Devisenspekulation in exponentieller Weise zur Folge hatte.
      Warum scheiterte Bretton Woods und woher kommt das Geld für diese Spekulationen?


      Wahrscheinlich 1974 war der Peak des Lebensstandard erreicht. Warum?


      Ohne Frage sind heutzutage die Soziallasten enorm groß.
      Doch warum?
      Ihr glaubt nicht im Ernst selbst an eure Schuldzuweisungsmethode an die sozialen-Hängemattennutzer,
      als ob diese für alle Probleme verantwortlich wären?

      Eine Wachstumsgesellschaft erzeugt Arbeitslosigkeit.

      Eine Wachstumsgesellschaft verlangt ständig steigende Geldmenge, und damit ständig steigende Verschuldung.
      Eine ständig steigende Verschuldung bringt ständig steigende Zinslasten mit sich.
      Diese Zinslasten kennen natürlich in gleicher Höhe Zinsempfämger, doch hier ist eine weitere Krux begraben.
      Die Zinsempfänger sind äußerst ungleich verteilt. Der Zins sorgt für eine ständige Umverteilung von Arbeit zu Besitz, für alle in einer Gesellschaft.
      http://www.dr-wo.de hat es schön dargestellt und versucht an den Veröffentlichungen der Bundesbank und des Bundes nachzuvollziehen.


      In dieser Entwicklung sind alle Verlierer, die arbeiten, besonders wenn die Lasten, die daraus anfallen, weil immer mehr Leute im Zinsroulette auf der Strecke bleiben ( schaut euch mal die Insolvenzzahlen an! ) nur auf die Arbeit umgelegt werden.


      Also jammert nicht rum sondern macht euch schlau.

      Und schiebt nicht nicht immer nur den Symptomen die Schuld zu, es führt nur zu Neiddebatten und schlimmeren, löst aber nichts!


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 07:34:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      1 ist richtig und 9 ist falsch

      9 ist richtig und 1 ist falsch

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 10:31:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      sbi: danke für den Beitrag, ich fühle mich allerdings mißverstanden: es geht mir nicht um den 500. Thread zum Mißbrauch von Sozialhilfe oder zur laschen Justiz. Sondern um etwas Grundsätzlicheres.

      Um die Grenzen des Schutzes der Schwachen, allerdings speziell in dem Fall, wo es sich gar nicht um Schwache handelt.

      Der Eindruck, den einige der sog. 68er im Gespräch oder Interview oder in Postings hinterlassen ist ja nicht der, dass sie böse oder faule oder sonst irgendwie schlechte Menschen sind. Eher im Gegenteil, sie meinen es ja gut. Sie sind "sozial", sie sehen das Gute im Menschen, auch im Verbrecher, womit sie natürlich Recht haben, denn auch diese haben in aller Regel eine Seite, die nicht nur "böse" ist - wie die "Guten" auch nicht nur "Gut" sind.

      Jedoch - und da sehe ich das Problem: sie übertreiben. Wenn man sie Schwachen so sehr schützt, dass letzlich die Unterschiede zu den Starken nicht mehr erkennbar bleiben, wenn man die Verbrecher so sehr "entschuldigt", dass sie letztlich ebenso "Opfer" sind wie diejenigen, die sich mißhandelt haben - dann stimmt irgendetwas doch nicht mehr? Oder täusche ich mich da?

      Das sollte eigentlich das Thema hier sein. Übertreibt Deutschland nicht etwas, wenn man als "Schwacher" in jedem erdenklichen Bereich geschont wird - und verlockt die Menschen geradezu, sich als "schwach" zu definieren? Wenn eine Familie ab 3 oder mehr Kindern letztlich durch Arbeit nicht besser steht als ohne Arbeit? Wenn Kriminelle als "Opfer der Umstände" entschuldigt werden, oft ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die unter ihnen zu leiden hatten?
      Das war die eigentliche Frage.

      Und in Nr. 8 wollte ich darüberhinaus darauf hinweisen, dass diese Haltung letztlich den "Schwachen" auch gar nicht ernst nimmt. Wenn ich einem Menschen die Verantwortung für sein Handeln abnehme, dann entmüdige ich ihn letztlich. An allem sind die Umstände schuld, er ist nur eine Marionette des Schicksals?
      Mein Menschenbild ist anders.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 10:55:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      das habe ich schon mitbekommen, die Antwort ist: "ja"

      mir ging es um die anderen sehr einseitigen Beiträge!
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 10:57:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      12: Nur zur Klarstellung: "Ja" auf die Frage, ob Deutschland übertreibt?
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 11:00:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      :confused:
      12 ist richtig und 13 ist richtig :cool:
      Sachen gibt `s:look:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 11:06:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      jajaja!
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 11:18:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zustimmung, - nur: Auch ohne die 68er würde wir mental nicht mehr in den 50ern leben.
      Und auch die Aufbereitung der Nazivergangenheit fand schon in den ersten Nachkriegsjahren statt, zumal der linke Totalitarismus der 68er keinen Deut besser war!
      Also auch hier bitte nicht deren Einfluß überbewerten!
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 11:25:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      16: nun, ich habe beides erlebt und letztlich könnte man sagen: die Unterschiede der Mentalität, die die 68er bedingt haben entsprechen ungefähr dem, was den Unterschied des "DDR-Durchschnittsbürgers" vom "West-Durchschnittbürger" zu Ausländern, Frauenemanzipation, fremdländischer Küche und Schwulen ausmacht.
      Oder den Unterschied eines Bewohners von Kalifornien zu einem von Texas in diesen Fragen.

      Man sollte den Einfluss nicht überbewerten, aber man sollte ihn durchaus anerkennen.

      Wobei ich daran festhalte: ihre Zeit ist abgelaufen, sie machen derzeit alles falsch, was man falsch machen kann und sollten besser heute als morgen verschwinden. Denn je mehr die Wut wächst, desto schlimmer wird die Reaktion sein. Und ich möchte nicht, dass das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird und es dann wieder heißt: "Frauen in die Küche, Ausländer raus und Sonntags gibt es Schweinebraten".
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 12:49:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was hast Du gegen Schweinebraten?
      Und in der Küche zu arbeiten ist absolut nichts negatives,- denn Kochen macht Spaß !!:D
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:33:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      so kann man es auch sehen...;)

      Ich bin ja lieb und liberal, trotz des Nicks.:D
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:45:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Den Du im Moment im fliegenden Wechsel austauscht, aber nicht übel, so ´ne Kreation: Brüllendes xylophon ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:48:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      meinen Mann kennst Du auch??? :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:50:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20,
      :laugh: :laugh: :laugh:

      echt konkrät??? von der ausbildung her jurist
      und sonst auch vom mäßigen verstand!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:52:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      :D Köstlich ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:53:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Inhaltlich gibt es wohl nichts beizutragen??
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:55:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      nö, wieso

      es ist doch alles gesagt:
      lieb, liberal, schweinsbraten:D

      ciao
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 13:58:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Schwamm drüber, xylo, ich reich Dir die Pranke, vergeben u. vergessen. Nur nicht mehr diese schlimmen Wörter á la "Dre....p.." in die Tasten hämmern. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 14:00:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      buellaffe und Zelda$

      Ihr sprecht mir aus der Seele!
      Dankeschön!
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 14:05:41
      Beitrag Nr. 28 ()
      TT: ich werde es ihm ausrichten. Wie er es mir erzählt hat, hat er allerdings vorher Postings gelesen, wo es hieß, Beamte und Politiker seien bekanntlich "Parasiten und Schmeißfliegen". So dass er davon ausging, dass der Begriff "D.sp.ck" für Leute, die ihre Kinder zum Klauen schicken, obwohl sie reichlich Sozialhilfe kriegen, wobei sie ihren Kindern damit natürlich auch noch die Zukunft verbauen, nicht jenseits der Grenze des Erlaubten sei.

      Das war wohl falsch. Wobei man schon wieder die Frage stellen kann, ob hier nicht seltsame Maßstäbe gelten, wenn ein Berufsstand pauschal auf die Stufe von Tieren/Schädlingen gesetzt wird - während Schimpfworte gegen Schwer-Kriminelle zur Sperrung führen.
      Da ich aber noch sehr neu hier bin, weiß ich noch nicht, ob der Eindruck trügt.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 14:16:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nee....das bring ich jetzt nicht mehr....:laugh:...hör doch einfach auf und lass gut sein....meine Magengrube...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 18:17:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      So, mein Mann lässt ausrichten, dass er von 1 1/2 Ausnahmen abgesehen, zu denen TT nicht gehört, keine persönlichen Feindschaften hier wünscht, in diesen 1 1/2 Fällen sind sie aber unvermeidlich.:mad:
      Von daher nimmt er die gereichte Pranke gern an.:D

      Heute abend wird er wohl selbst wieder hier sein, wurde ihm mitgeteilt. Vielleicht schau ich aber ab und zu auch noch mal wieder vorbei, scheint ja ein lustiger Laden zu sein bei Euch. Am lustigsten natürlich die Regeln...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 21:26:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      stimmt. Mit TT hab ich (fast) kein Problem.

      Danke liebe Frau, hast mich gut vertreten...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 21:54:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      Sittin Bull, ein schöner Satz in Deinem Posting # 9."Eine Wachstumsgesellschaft erzeugt Arbeitslosigkeit. Der Umkehrschluß in Deinem Sinne also lautet: Eine Wachstums-R ü c k -gangsgesellschaft schafft Arbeitsplätze.
      Lebst Du in unserer realen Welt oder in einer Traumwelt?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 22:00:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      du bist soo doof :look:


      Vielleicht gibt es auch Theorien, die nicht umgedreht werden können?


      Willst du wirklich leugnen, dass Rationalisierungszwänge zu Freisetzung von Arbeitskräften führen?

      Warum rationalisiert man?

      Weil Arbeit sich immer weniger lohnt.

      Warum?

      Aber keine Sorge wilbi, du Kleingeist wirst es nie verstehen!

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 22:23:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      @wilbi

      "Sittin Bull, ein schöner Satz in Deinem Posting # 9."Eine Wachstumsgesellschaft erzeugt Arbeitslosigkeit. Der Umkehrschluß in Deinem Sinne also lautet: Eine Wachstums-R ü c k -gangsgesellschaft schafft Arbeitsplätze.
      Lebst Du in unserer realen Welt oder in einer Traumwelt?"

      So unrecht hat @Sittin Bull ja gar nicht. Wo wenige in einem Systen sind, is für jeden genug Arbeit da. Wo viele Leute da sind, dort verteilt sich Arbeit ja nicht so gleichmäßig. Angenommen, für eine Arbeit brauche ich 5 Personen. Wenn ich jetzt 15 Personen für die gleiche Arbeit Ansetze, schafe ich das 3-Fache, oder das gleiche in 1/3 der Zeit (rein rechnerisch). Fakt ist aber, das rein praktisch die "Drückeberger"-Rate immens hochgeht.
      Wo ich 5 Leute gut unter Kontrolle habe, ist es nicht so auffallend, wenn aus den 5 Dreiergruppen, jeweils vieleicht je eine Perso aus 2 3er-Gruppen ausfallen. Erst, wenn nicht das 3-Fache geschafft wurde, wird das klar.

      Das ist ein bisschen wie Fläche und Umfang, oder Volumen und Oberfläche. Dort, wo die Fläche einem Kreis entspricht, ist der Umfang minimal. Dort wo das Volumen einer Kugel entspricht, ist die Oberfläche minimal.

      Wo weniger Menschen da sind, läßt sich die Organisation von Menschen eher in eine effektivere Form bringen.

      Wenn Deutschland statt 80 Millionen Menschen (mit ich glaube 20 Millionen "arbeitsfähigen" Menschen) 80 Tausend Menschen mit 20 Tausend "arbeitsfähigen" Menschen hätte, was glaubst Du, wie hoch wäre die Arbeitlosenrate?

      Ich denke, die wäre negativ. Dann würden nicht 20 Tausend Menschen Arbeit haben, nein, dann würden wohl 30 bis 40 Tausend Menschen Arbeit haben.
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 11:03:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      Kosmo, Deine Theorien mögen ja in etwa hinkommen.Aber warum wird denn rationalisiert und Roboter eingesetzt? Weil menschliche Arbeitskraft zu teuer ist. Deshalb werden die Anforderungen an die Masse der Arbeiterschaft in technischer Hinsicht immer höher.

      Sittin ich weiß, wenn Du eine Frage nicht beantworten kannst, wirst Du polemisch, aber ist Deine Art und ich sehe es Dir auch nach.
      Sicherlich bin ich ein Kleingeist, aber ich kann mir mein Brot noch selbst schmieren, was Du sicherlich nicht mehr kannst, dafür bist Du zu hochgeistig.
      Nichts für ungut.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 11:13:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      sittin,

      bevor du andere user beschimpfst, solltest du mal deine apodiktischen thesen hinterfragen.

      dass rationalisierung zur freisetzung von arbeitskräften führt ist nicht in stein gemeisselt, es ist folge der kostenkalkulation eines unternehmens.
      solange einzig menschliche arbeitskraft mit steuern und abgaben bis oberkante unterlippe eingedeckt wird, maschinen aber steuer- und abgabenfrei vor sich hinwerkeln können, hast du diesen effekt.

      würdest du maschinelle aqbeitskraft mit diesen steuer- und abgabensätzen belasten und menschliche gar nicht, hättest du das umgekehrte phänomen.

      kurz: wilbi hat recht. (das ich das mal sagen muss ... :cry: :laugh: )

      r
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 11:16:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      das ist so, habe ich auch nicht bestritten.

      Das ist nur nicht die Frage nach der letzten Ursache!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 22:08:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Zurück zum Ausgangspunkt: die 68er und ihr unseliger Einfluss:

      Ein sehr schönes Beispiel ist meine Sperre:

      Es gibt Leute, die sich hier über den Begriff "Dreckspack" sich so aufregten, so dass sie eine Sperrung beantragten - aber wo waren die gleichen Leute denn bitte, als MH mich im Inferno-thread, durchaus mit einigen Überschneidungen an Teilnehmern, 2 x "Stück Dreck" nannte?? Und das dritte Mal, nachdem dies noch gesteigert wurde, wer hat da protestiert, Verstoß gegen die Menschenwürde?

      Dazu 2 Punkte:
      1. Welche Beleidigung ist schlimmer?? Dreckspack, also "dreckiges Pack", das den Leuten durchaus nicht abspricht, auf der Stufe des Menschen zu stehen? Oder "Stück Dreck", unterhalb der "Menschqualität", sogar wertloser als ein Tier.


      2. Was waren die Gründe der Beleidigungen?
      In einem Fall eine Meinung zum Irak-Krieg. Dafür darf man "Stück Dreck" genannt werden, ohne dass es jemanden stört. Ich habe es im übrigen beim ersten Mal "geschluckt". Jemand anderes hat sich aber auch nicht geregt, diese Wortwahl zu beanstanden.


      Im zweiten Fall sind es Leute, die das Sozialsystem auf das massivste mißbrauchen, die die Zukunft ihrer Kinder ruinieren, indem sie ihnen Dinge beibringen, die sie in JEDER Gesellschaft zu Außenseitern machen. Die sie nämlich zu Einbrechern und Taschendieben heranziehen, zu Verbrechern und gesellschaftlichen Außenseitern.


      Fazit:
      Wenn man diese zweite Gruppe mit einer starken Beleidigung (Dreckspack) attackiert, die ihnen allerdings nicht abspricht, Menschen zu sein, aber eben sehr "miese" Menschen, dann wird man gesperrt, von einem MOD, der hier die Urlaubsvertretung für jemanden macht, der die Sache gut im Griff hat - damit kein falscher Eindruck entsteht. Von einem MOD, der die "Beleidigung von Randgruppen" rügt, ohne zu fragen, wie diese "Beleidigung von Randgruppen" zustande kommt.

      Wenn man aber jemanden mit anderer Meinung "Stück Dreck" nennt, dann ist das hier normal, dann muss der Beleidigte sich schon selbst rühren und kann sich dann noch dumme Sprüche anhören, wenn er beim zweiten Mal das Posting meldet und der Betreffende gesperrt wird. Dann heißt es - was grundsätzlich stimmt

      "Wer austeilt, muss auch einstecken können".
      Es gibt aber eben auch Grenzen.

      Und teilen im übrigen Leute nicht aus, die alten Omas auf dem Weihnachstmarkt ihre Portemoinnaies klauen (lassen)?? Ziehen sie den Hass nicht durch ihr Verhalten auf sich?? Sondern dadurch, dass es sich um eine arme "Randgruppe" handelt...? :laugh:

      Genau das ist das Problem: der Status der Randgruppe, er macht inzwischen unantastbar. Ich finde mich damit nicht ab - und ich werde mich damit nie abfinden. Wer sich wie ein Verbrecher verhält, der wird auch Verbrecher genannt. Scheißegal, ob er aus einer Randgruppe oder der Mitte der Gesellschaft stammt.:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 23:40:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Es gibt dazu eine sehr kluge alte Weisheit:

      Was Du Dir für Dich selbst niemals wünscht, tue auch niemals anderen an !

      Denke einmal darüber danach, erst recht, wenn Du mit solchen pauschalen Verunglimpfungen gleich eine große Anzahl von Menschen (Ja, Du liest richtig : MENSCHEN) einkesselst und aburteilst !

      TT
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 10:21:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      TT: ich will nicht den anderen Thread, wo Du behauptet hast, ich hätte alle Sozialhilfeempfänger pauschal angegriffen, mit einem dort unpassenden Thema belasten.

      Aber dafür hier 2 Dinge: das von mir verwendete Wort spricht Menschen nicht ab, Menschen zu sein. Deshalb habe ich MinMacker in besagtem Thread auch darauf hingewiesen, dass ich die Leute nicht als "Dreck" bezeichnet habe, wie er behauptet hatte.
      Und wenn ich mich so benehme wie besagte "Randgruppe", dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn Leute über mich fluchen und mich beschimpfen. Diese Leute halten sich im übrigen nicht im entferntesten an die Regel, die dort oben aufstellst, die wollen ja vermutlich auch nicht gern beklaut werden.


      Zum 2. zur Behauptung, ich hätte pauschal "alle" Sozialhilfeempfänger so bezeichnet. Das stimmt nicht, und eigentlich müsste ich davon ausgehen, dass Du das auch weißt. Denn in allen meinen Postings war immer nur von einer speziellen "Teil-Gruppe" die Rede, Leuten, die nichts leisten wollen, obwohl sie könnten.
      Und besagtes Posting beschränkte sich sogar auf eine sehr speziellen Teilgruppe dieser Randgruppe. Es ist verboten, gesperrte Inhalte erneut zu posten, deshalb nur - inhaltlich aber nicht veränderte Ausschnitte...Dort hieß es:

      Du machst es Dir sehr leicht. Komm mal nach Köln, da gibt es Flüchtlingsheime, in denen jeden Tag die Polizei zu Gast ist, die Kinder nach Hause zu bringen, die nicht zur Schule gehen, weil sie ihren Beruf schon haben.:mad: Die einen Hälfte Einbrecher, die andere Taschendiebe.:mad:


      Die Eltern bessern das Ganze mit Sozialhilfe auf, bei 5-6 Kindern kommt da schon was zusammen:mad:, wobei jetzt die Beute der Diebstähle nicht eingerechnet ist. Am Wochenende wurde einer festgenommen mit Handys aus 3 Einbrüchen, hatte sich zudem gerade einen BMW für 8.000 Euro gekauft.

      Gegen Kaution von 10.000 Euro hat man ihn laufenlassen, fragt sich nur, woher die Kaution stammt. Wenn ein Rechtsanwalt sich aus Beute bezahlen lässt, macht er sich strafbar, der Staat darf sie offenbar annehmen als Kaution.:mad: In den nächsten Tagen wird dann irgendjemand Besuch in Abwesenheit kriegen, das Geld muss ja wieder reingeholt werden... :mad::mad:

      Die sind hier seit über 2 Jahren aktiv, nix passiert.:mad: Wenn die Presse zu laut wird, dann heißt es, man dürfe keine Vorurteile schüren, diese Randgruppe habe es schon schwer genug.:mad:

      Dann leistet man sich den Luxus, Sozialhilfeempfängern, denen die Kündigung droht, die Miete ein zweites Mal zu überweisen, nachdem die erste ja leider versoffen wurde.(....)



      Das alles wird hingenommen. Das Geld reicht aber nicht.

      Deshalb jetzt die Sparvorschläge: Schließung beider Tierparks, die Leute können ja in den Zoo gehen.:mad: Heimische Tiere brauchen Kinder ja nicht zu sehen, wenn es doch Elefanten und Affen für 8 Euro Eintritt gibt.:mad:
      Schließung von Stadtbücherei-Nebenstellen, die Leute können ja in die Innenstadt fahren. :mad:
      Abschaffung der Schulsozialarbeit...:mad:Schließung von Horten:mad:. Keine Zuschüsse mehr zur schulischen Übermittag-Betreuung. Abschaffung des Familienpasses:mad:, mit dem sozial schwachen Familien günstigere Fahrpreise und Eintrittspreise bei städt. Einrichtungen geboten werden.

      Mit anderen Worten: diejenigen, die Hilfe brauchen, die ihren Kindern mal was anderes als TV zeigen wollen und die arbeiten und deshalb für ihr Kind Aufsicht brauchen, die werden gekniffen. Und dieses ...(gesperrter Inhalt)... aus den ersten Absätzen kriegt das Geld überall reingeschoben....das sind die Tatsachen in Deutschland, jedenfalls in Köln.
      Und dann wird hier von Solidarität mit den Schwachen schwadroniert.:mad:


      Ich habe sehr wenig gekürzt und einige Passagen, die ursprünglich nicht hervorgehoben waren, gefettet. Außerdem habe ich besagtes Wort weggelassen, sonst ist kein Wort verändert worden. Das Posting ist aber eindeutig nicht gegen Sozialhilfeempfänger pauschal gerichtet, im Gegenteil, ich ärgere mich ja im letzten Absatz auch über die Abschaffung des Familienpasses, der Schulsozialarbeit usw..Der Hinweis auf "aus den ersten Absätzen" ist wohl nicht weiter hervorzuheben, ich habe es hier unterstrichen. Wer in den ersten Absätzen erwähnt wird, kannst Du ja lesen.

      Du wirst wohl kaum behaupten, dass diese "Randgruppe" repräsentativ wäre für die Bezieher von staatlicher Hilfe.
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 10:25:57
      Beitrag Nr. 41 ()
      TT,dat heisst zwar etwas anders,gehört aber zu den 10 Grundregeln eines neuen Wertesystems :)
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 10:33:58
      Beitrag Nr. 42 ()
      40,Schliessung von Horten:eek: find ich toll:kiss:
      kommen wir so bei der Bildung wieder ins Soll:cool:

      TT und Xylo sind sich einich
      mit 39 wird 40 bereinicht

      und eines schreibt euch hinter die Löffel
      eines ist doch klar
      Werterziehung beginnt im Elternhaus
      es is doch wahr
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 20:53:36
      Beitrag Nr. 43 ()
      Oder die Kurzversion von Nr. 1:

      Danken kann man den 68ern dafür, dass Menschen nicht mehr dafür verachtet werden, dass sie schwarz, schwul, behindert, alt, krank, dick oder dünn sind, dass sie einen Sprachfehler haben, dass sie schlecht lesen können und alle möglichen weiteren Eigenschaften, mit denen noch kein Mensch einem anderen geschadet hat.

      Undank bis Wut empfinde ich aber, dass man Menschen auch nicht mehr dafür verantwortlich machen soll,
      dass sie sich ein schönes Leben auf Kosten des Steuerzahlers machen,
      dass sie Unschuldige umbringen, um einen "pseudo-politschen" bzw. "pseudo-religiösen" Kampf zu führen, dass sie rauben und Angst und Schrecken verbreiten, weil sie "leider unterprivilegiert sind"
      oder dass sie sich benehmen wie die Steinzeitmenschen, weil sie "zerrissen sind zwischen 2 Kulturen".
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:17:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      Du wirst es nie begreifen, Du nicht, jeder andere schon. :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:33:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      xylo,

      TT hat richtig bemerkt : Denke einmal darüber danach, erst recht, wenn Du mit solchen pauschalen Verunglimpfungen gleich eine große Anzahl von Menschen (Ja, Du liest richtig : MENSCHEN) einkesselst und aburteilst !


      ja, du neigst leider zu pauschalen Verunglimpfungen !

      Beispiel : die 68er haben unser System ruiniert - deine Aussage.

      wer sind die 68er ?
      Studenten der Jahrgänge 1943 bis 1950, ok ?

      xylo, sie haben sich eingesetzt gegen
      1) Kriegsverbrechen in Vietnam
      2) die verstaubte Sexualmoral (ja, damals gabs noch den Kuppelparagraf - jeder Vermieter, wo ein Student Damenbesuch hatte, stand mit einem Bein im Gefängnis. glaubt heute keiner mehr....)
      3) die selbstherrliche Ordinarien-Uni (Diskussionen gabs nicht - kann sich heute auch niemand mehr vorstellen)
      4) Einschränkung der Bürgerrechte (Notstandsgesetzgebung)



      die paar Spinner (antiautoritäre Erziehung, Vergesellschaftungen und andere spinnerte Ideen) waren Grüppchen-Ideologien, die mit 68 nix zu tun haben.


      du suchst gerne pauschaleSündenböcke.......



      noch ein Wort zu der Sperre (hab ich erst durch diesen Thread mitgekriegt) : finde ich bedauerlich, ne gelbe Karte hätte mehr als voll ausgereicht......
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:01:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:27:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      moin TT #44,

      eine gewisse art von autismus ist quasi das evangelium
      eines guten teutschen juristen:D

      möge ihm frau brüllaffe;) a bisserl was über liberalismus
      kundtun,

      ciao
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:29:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.05.03 08:38:29
      Beitrag Nr. 49 ()
      #46 & 48,

      echt konkrät vollkrasss:

      realisti schreibt an sich selber > dranbleiben :laugh::laugh: :laugh:

      ciao
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 10:09:03
      Beitrag Nr. 50 ()
      dsR: Nein, nicht die 68-er haben unser System ruiniert. Unser System leidet auch nicht allein unter den Problemen, die ich hier in einiger Breite darstelle.

      Allerdings: diese "Wischi-Waschi"-Kultur, dieses "Alles ist irgendwie o.k.", selbst der "schlimmste Verbrecher ist irgendwie doch auch Opfer" (was sogar meist stimmt, was aber nichts am Unrecht ändert und schon gar nicht daran, dass man die Gesellschaft vor ihm schützen muss) - das ist ein typischer Ausfluss der 68er und ihres "Marschs durch die Institutionen".

      Der, da schließe ich mich "Frau bruellaffe" ;) durchaus an mit ihrer Nr. 1 - durchaus auch viel positives bewirkt hat, woran uns ja auch der schwarze Ritter erinnert.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 18:19:58
      Beitrag Nr. 51 ()
      xylo,

      danke für die Blümchen an den Verblichenen (letzter Abschnitt) ;)
      werde es gerne ausrichten :laugh:

      der 68er ist ne Fiktion - ebenso wie der Halbstarke der 50er oder die sog. Generation Golf. bist du nich auch in dieser Klasse ? ;)

      dass der 68er eher täterzentriert wäre als andere Altersgruppen, ist IMO ne haltlose Unterstellung. nicht belegbar, und auch kaum plausibel zu machen.

      dsR, nunmehr selber Opfer einer beispiellosen Diffamierung
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 20:37:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      ...tja, das sehe ich aber entschieden anders. Du hältst den "68-er" offenbar für eine Art "Gespenst", eine Erfindung der Presse o.ä....

      ...woran zutreffend ist, dass natürlich ein Klischee immer falsch ist, weil es die Vielschichtigkeit der zahlreichen Leute nicht erfasst. Ich habe aber selbst genügend Kollegen, die sich als "68-er" bezeichnen würden und das als "Ehre" empfinden. Auch der sog. "Marsch durch die Institutionen" war ja keine Legende....

      Auch die Lehrer an unserer Schule hatten sich seinerzeit ganz bewußt durch Kleidung und Haartracht abgegrenzt, die sich als 68-er sahen. Es gab sie und es gibt sie weiter.




      Und jetzt zum entscheidenden Punkt:

      Wenn ich mir diese Leute heute ansehe, aber auch die Kollegen, die nicht dazu gehör(t)en. Man kann kaum noch Unterschiede erkennen bei den meisten, was nichts schlechtes heißen muss.
      Was ich damit sagen will: die "guten" 68er haben die Augen offen gehalten, haben neue Herausforderungen erkannt, haben sich Flexibilität bewahrt und sind bereit, auf andere Situationen anders zu reagieren. Was sich von ihren Theorien nicht für die Praxis eignete, haben sie auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt.

      Die "guten" Nicht-68er haben die neuen Ansätze der 68er gesehen, ausprobiert, zum Teil übernommen, wo sie was damit anfangen konnten, den Rest auf den Müllhaufen der Geschichte entsorgt.


      Und dann gibt es noch die verbohrten beider Lager. Die entsorgen nix, die lernen nix dazu und wenn die Realität nicht mit dem übereinstimmt, was sie sich in der Theorie vorstellen, dann werden konsequent die Augen zugemacht. Für die sind diejenigen, die ich oben als die "Guten" beider Lager beschrieben habe "Verräter".
      Die laufen oft noch heut mit langen Haaren - jetzt grau - über die Schulflure (was allein nichts Schlechtes heißen muss), haben sich aber leider auch sonst nicht gerade weiterentwickelt. Für sie sind diejenigen, die sich verändert haben (die ich oben als "gute" bezeichnet habe, "Verräter der alten Ideale" ). Sie verleugnen die neuen Realitäten: wenn an ihrer Schule massive Drogenprobleme auftauchen, dann wird das entweder verharmlost oder totgeschwiegen. Wenn Schüler erpresst werden, dann ist der Weg zur Polizei unvorstellbar, denn noch heute ist dies das große Feindbild, nicht etwa der, der den Schülern durch seine Drohungen den Schlaf raubt. Wenn ein schwarzer Schüler auf dem Pausenhof im Streit "Neger" genannt wird, dann wird gleich eine anti-rassistische Sonderstunde eingeplant und das Thema "Sklaverei" auf den Lehrplan gesetzt (ich gebe zu, dass dieses Beispiel eine leichte Überzeichnung darstellt). Wenn ein armer arabischer Schüler aber einem reichen Deutschen aus gutem Hause jeden Tag Geld abnimmt und dies letztlich auffällt, dann werden Lösungen gesucht, "diesen Konflikt in einer für beide Seiten angemessenen Weise zu lösen"(ebenso leicht übertrieben, in der Tendenz aber richtig).

      Auf der "rechten" Seite gibt es diese Leute natürlich auch, die handeln ähnlich verstockt, nur wehren sie sich gegen "Nestbeschmutzer" und sorgen sich um den "Ruf der Schule".

      Das gleiche bei Richtern, Staatsanwälten, Polizei. Die Zeiten haben sich geändert, die Probleme auch. Wer heute noch die Kämpfe von vor 20 Jahren kämpft, der ist stehengeblieben. So sehe ich das. Überzeuge mich vom Gegenteil, wenn Du willst.:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 20:53:17
      Beitrag Nr. 53 ()
      du hast insofern recht, als dass sich bestimmte Leute subjektiv als 68er empfinden (was sie teilweise aus Nostalgiegründen auch optisch darstellen wollen). schööön war die Jugend.....:laugh:

      halte ich für Selbstbetrug.

      deine Humanitärspielchen sind übrigens keine Erfindung der 60er Jahre.

      xylo, ich halte all diese subjektiven Einschätzungen der betreffenden Leutchen für ein Zeichen mangelnder Reife : jede Zeit bringt ihre eigenen Probleme mit sich, lebenslange Anpassung ist gefordert.
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 20:58:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      ..soviel Einigkeit ist ja fast schon wieder verdächtig...:mad:

      Willst du mir nicht gefälligst widersprechen??:mad: Oder sonst jemanden herholen, der mir widerspricht...??? Mir steht der Sinn jetzt nicht nach Harmonie...:mad: :mad: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 21:11:24
      Beitrag Nr. 55 ()
      "fehlende Reife" ist allerdings genau das richtige Stichwort...

      Sie möchten einfach nicht erwachsen werden, sähen sich immer noch lieber als Schüler, der gern auch mal ein paar Dummheiten macht, haben Angst, sich unbeliebt zu machen und sich dahin zu entwickeln, wo sie "das Böse" sehen...also nach rechts. Am liebsten blieben sie ewig der pubertierende kleine Rebell...mit ihren 45 - 55 Jahren...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 21:12:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      bin anerkanntermassen kein Harmonisierungsapostel.....;)

      .....was mich aber nich hindert, die Tatsache, dass du einmal pro Quartal mit deinen Einschätzungen richtig liegst, auch entsprechend zu würdigen :p

      dsR, der bei Bedarf auch gern Zückerchen abstreut
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 21:15:40
      Beitrag Nr. 57 ()
      #53

      bin ganz perplex, einfach von den Socken :eek:

      hast du heute das Wahrheitsserum literweise geschluckt ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 21:19:04
      Beitrag Nr. 58 ()
      ..nein, Frau brüllaffe hat mich mal wieder "Vokabeln abgefragt"....:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 08:01:41
      Beitrag Nr. 59 ()
      guten morgen xylo,

      erstmal ein echt konkrät fettes veto >>> gehts jetzt bessa?:D

      habs mir doch gedacht, dass frau brüllaffe einen positiven
      einfluss auf dich hat! mensch, xylo die wertung zum hier &
      heute der real existierenden 68`er ist dir gut gelungen, alder :cool:

      Rüspektgruß von dolce, der sich gerne wieder an dem
      alten xylo aus dem "abtreibungs-sräd" erinnert fühlt!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 14:27:03
      Beitrag Nr. 60 ()
      Dolce: ich ahnte ja, dass bei Dir noch nicht Hopfen und Malz verloren ist....immerhin erkennst ab und zu schon mal echte Qualität...:D ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 20:48:08
      Beitrag Nr. 61 ()
      xylo #58,

      was zentrierst du mir da für ne instabil schwule ansage
      in meine checkeroptik?:eek:

      jetzt gibts vollkrass fetten headnut, alder!
      nix hopfen & malz > oechsle & tannine sin korrekt
      angesagt:p

      ciao > Rüspektgruß an frau brüllaffe:kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 21:01:37
      Beitrag Nr. 62 ()
      DOLCETTO,

      also, dem ehrerbietigen Gruss an Frau bruellaffe schliesse ich mich in uneingeschränkter Solidarität an ;)

      kann es sein, dass ich da ein déjà-vu-Erlebnis habe ? :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 02:50:31
      Beitrag Nr. 63 ()
      Déjà-vu ist gut.:laugh: So ´ne Art verstimmtes Xylophon mit brüllenden Tönen oder aber absonderliche Pflege einer Partnerschaft zw. Mensch und übermäßig behaarten Tier, je nach Deutung der mißtrauischen Sinneswahrnehmung.:D Aber die holde Weiblichkeit ist wohl jetzt wieder unter seines gleichen in den Zoo verbracht worden.:D Affen und ihr Tagesausflug mit dem Gruß an die Alt-68er !:laugh::laugh::laugh:

      TT
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 18:11:24
      Beitrag Nr. 64 ()
      TT,

      wart mal ab : wenn in Sozialhilfe- oder Palästina-Threads die Flammen etwas zu hoch geschlagen sind, dann schlägt die Stunde der Wiederkehr des putzigen Primatenweibchens......;)

      dsR, der bereits einige schrille Töne eines Instruments vernommen hat
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 19:00:32
      Beitrag Nr. 65 ()
      ..das "putzige Primatenweibchen" kocht gerade lecker Spargel und fährt schon bald mit mir in Urlaub...nicht nach Israel und auch nicht nach Palästina natürlich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 19:43:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      hi dsR #60,

      is ein echt konkrät vollkrass bayrischer idiom:
      "descha wü"

      btw: es wird allerhöhste eisenbahn für den urlaub von
      @xylo :D
      @brüllaffe: mach ihn mal locker im thema vergeltung, bzw.
      sep`scher 10:1 - regel!

      ciao


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