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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 3376)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 28.03.24 18:02:54 von
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      Avatar
      schrieb am 08.02.08 13:19:34
      Beitrag Nr. 32.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.308.381 von rekojydnas am 08.02.08 13:13:40leider bleibt die DTAG eine Scheiß-Aktie...sorry...aber was soll man drumherumreden...
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 13:13:40
      Beitrag Nr. 32.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.308.274 von m-mc am 08.02.08 13:07:05Es wird wohl nichts daran vorbeiführen, auch den Ober-Schlaumeier-Mann bei der nächsten HV in die Wüste zu schicken. Er kann dann grad mit dem AR-Vorsitzenden gehen.

      Übernehmen muss den Job entweder ein knallharter Vertreter der Heuschrecken - oder der Bund nimmt den ganzen Saustall zurück und entschädigt die Aktionäre mit mindestens EUR 30
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 13:07:05
      Beitrag Nr. 32.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.962 von flow_solver am 08.02.08 12:43:25Herr Obermann !

      Was ist denn nun mit T-Systems ????????

      Warum die Ankündigung, wenn alles offen ist ?
      Weil in Wirklichkeit keiner den Beamtenapparat will ?????
      :O
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 12:43:25
      Beitrag Nr. 32.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.898 von primaabzocker am 08.02.08 12:37:58Die Frage ist doch, ob die olle DTE ein Trendindikator für den DAX ist oder nicht. Im Moment sieht es eher danach aus, dass man die Kurse bei 12,50 haben will auf Biegen und Brechen und scheinbar haben genug noch Aktien zu verleihen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 12:37:58
      Beitrag Nr. 32.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.749 von ichhabdurst am 08.02.08 12:22:13Hauptsache die Heuschrecken stopfen sich ihr verfressenes Maul weiterhin voll
      :keks:

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      schrieb am 08.02.08 12:22:13
      Beitrag Nr. 32.624 ()
      jo, die telekom war der gelungene versuch das was sowieso schon dem volke gehörte nochmals dem volk zu verkaufen, ohne vernünftige rahmenbedingungen zu schaffen, dass sich daraus etwas das seinen wert dauerhaft steigern könnte auch nur ansatzweise entwickeln kann.

      bravo !

      oder ganz einfach mit claptonis worten ausgedrückt: Schrott bleibt Schrott ! :mad:

      ... und daran wird sich bis zum Sanktnimmerleinstag bzw. zu Insolvenz nix ändern! :cry:


      da beisst die maus keinen faden ab.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 12:12:53
      Beitrag Nr. 32.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.172 von higggibaby am 08.02.08 11:36:41Werden Vorwürfe dann überprüft, kommt das heraus:
      Revision fördert keine Beweise zutage
      Die Telekom ignoriert Kundenanfragen nicht08.02.2008 | Autor: Sarah Maier

      Laut dem Magazin »Stern« habe die Deutsche Telekom, Reklamationen unbearbeitet abgelegt, ohne die Kunden davon zu informieren. Dabei hätten die Mitarbeiter auf Anweisung der Vorgesetzten gehandelt. Ein Sprecher der Telekom wies diese Anschuldigungen gegenüber IT-BUSINESS zurück.

      Die Deutsche Telekom weist die Vorwürfe zurück, nach denen Beschwerden einfach ignoriert worden wären.

      Nach Informationen des Magazins »Stern« hätte die Deutsche Telekom zehntausende Kundenbeschwerden schlicht ignoriert. Grund dafür sei das Durcheinander während der Neuorganisation des Konzerns sowie der Streik im Mai gewesen. Angeblich hätten die Telekom-Angestellten auf Anordnung ihrer Vorgesetzten gehandelt.

      Diese Vorwürfe wies T-Com-Sprecher Ralf Sauerzapf vehement zurück. Es wären weder Kundenanfragen ignoriert, noch irgendwelche derartigen Anweisungen vom Management gegeben worden.

      »Nachdem dieser Artikel erschienen ist, gab es sofort eine Revision und diese hat keine Hinweise für ein solches Handeln gefunden«, so Sauerzapf. »Das passt überhaupt nicht zu unserem Serviceverständnis und wir hätten das auch niemals toleriert.« Er räumt ein, dass es aufgrund des Streiks zu Verzögerungen gekommen wäre. »Dafür haben wir uns bei rund 6.000 Kunden mit einem Schokoladenpräsent entschuldigt«, sagt der T-Com-Sprecher. Pro Tag gingen etwa 100.000 Kundenanfragen ein, dass hierbei mal ein Fehler passiert will Sauerzapf nicht ausschließen, allerdings nicht in den oben genannten Dimensionen. »Momentan braucht die Deutsche Telekom eineinhalb Arbeitstage, um einen Auftrag abzuarbeiten«, erklärt Sauerzapf.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 11:36:41
      Beitrag Nr. 32.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.470 von alilila2003 am 08.02.08 10:48:35Ja, wir werden verarscht, man kann es immer wieder nur betonen.

      Irgendwer, irgendwie, irgemdwann kommt es heraus !

      Die tatsächlich eher positive Nachrichtenlage, was diesen Konzern mt diesem KGV und dieser Dividende und der mitunter auch schon wieder besser werdenden Phantasie betrifft, führt zu NICHTS. Völlig im Widerspruch zu anderen Konzernen mit ähnlichem Verlauf.

      VERARSCHE aus irgendeinem Grund. :(
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 11:20:58
      Beitrag Nr. 32.621 ()
      Dann noch dies hier:

      Jeden Tag dieselben Schmierereien der Nachrichtenboxen:

      DAX am Morgen: Deutlich im Plus, US-Vorgaben stützen - finanzen.net

      Da sollten die Typen mal den täglichen Kursverlauf der DTE verfolgen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 11:06:59
      Beitrag Nr. 32.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.470 von alilila2003 am 08.02.08 10:48:35Und dann gibt es jeden Tag die selben Kommentare der Zeitungsschmierer und.....immer wieder diese:



      Ver.di bangt um Jobs bei Telekom
      Bundesvorstand Lothar Schröder sieht 35 000 Mitarbeiter beim Bonner Konzern bedroht

      Bonn. (js) Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di sieht bei der Deutschen Telekom zehntausende Arbeitsplätze im Inland bedroht.


      Durch Verkäufe von Unternehmensteilen und Umstrukturierungen bis hin zu Entlassungen könnten beim Bonner Konzern in den nächsten drei bis vier Jahren rund 35 000 Stellen verloren gehen, warnte Ver.di-Bundesvorstand Lothar Schröder im Interview mit dem General-Anzeiger. Tausende weitere Jobs stünden mit der Umstellung der Netze auf Internet-Technik auf der Kippe.

      Angesichts des Drucks auf das Personal habe er wenig Verständnis für die Millionenspende der Telekom, die für das neue Beethoven-Festspielhaus in Bonn vorgesehen ist. Das Außenbild der Telekom passe "nicht dazu, wie man sich nach innen verhält".



      Lesen Sie das Interview "Wir fürchten um 35 000 Arbeitsplätze"

      (08.02.2008)

      Der Schroder sollte doch einmal deutlich sagen, dass er einen anderen Staat will!!
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