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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6180)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 18.04.24 10:43:26 von
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      schrieb am 12.04.06 15:50:33
      Beitrag Nr. 4.652 ()
      Mal die technische Analyse:
      Gap dicht gemacht und äußerst schönen Intradayrebound hingelegt. Für mich kurzfristig ein klarer Kauf.


      Avatar
      schrieb am 12.04.06 15:47:46
      Beitrag Nr. 4.651 ()
      dte im plus - das gibt´s ja gar nicht.

      dafür gehts morgen wieder mindestens 25 cent weiter in die grütze ! :D
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 15:01:24
      Beitrag Nr. 4.650 ()
      es ist schon interessant, daß der Markt eine Zerschlagung von Vodafone langsam für möglich hält. Immerhin ist Vodafone noch deutlich höher bewertet als die DTE und die globalste Mobilfunkmarke überhaupt.
      Als gebeutelter DTE Aktionär darf man da ja mal ein wenig träumen.:rolleyes: Eine Zerschlagung der DTE wäre für die Aktionäre auf jedenfall die beste (kurzfristige) Möglichkeit. Normalerweise sollten ja auch die Aktionäre über ihre AG bestimmen dürfen. :laugh:
      Sollte es ein gutes Angebot für T-Mobile USA geben, dann wäre es ja zumindest theoretisch machbar. Denn für die Beteiligungen in Osteuropa, England, Holland, Österreich etc. würde man sicher gute Preise erzielen. T Systems wäre auch verkäuflich.Gelbe Seiten ebenfalls.In den Immobilien sollen noch fünf bis sechs Milliarden stille Reserve schlummern (laut FTD). Das könnte insgesamt ca.80 Milliarden Euro bringen. Dann wäre man schuldenfrei und könnte eine Sonderdividende von 10 Euro zehlen. Überbleiben würden immer noch das Festnetz, T-Mobile Deutschland und T-Online. Das wäre zusammen sicher nochmal 50 Milliarden wert. Also fast soviel wie der aktuelle Wert. Tja und warum kommt es nicht so? Weil man den Aktionären immer noch langfristige Wachstumsgeschichten erzählt. DCX lässt grüssen. Warum auf der Einladung zur Hauptversammlung Impressionen von Shanghai zu sehen sind, ist auch ne gute Frage.
      Das Argument, das der Staat als Grossaktionär alles blockieren würde, mag zwar nicht ganz unbegründet sein, aber letztlich wollen/müssen die doch als erstes verkaufen. Und 10 Jahre Zeit haben die nicht. Und wir auch nicht.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 14:57:17
      Beitrag Nr. 4.649 ()
      ROUNDUP/Branchenkreise: Verizon plant Angebot für Vodafone-Anteil an Wireless

      12.04.2006 14:20

      Der amerikanische Telekomkonzern Verizon will nach Angaben aus Branchenkreisen einen neuen Anlauf für die vollständige Übernahme von Verizon Wireless starten.
      Dem Minderheitsaktionär Vodafone solle ein Angebot für dessen 45-prozentige Beteiligung an der Mobilfunkgesellschaft unterbreitet werden, erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch aus den Kreisen.
      Der Preis könnte bei bis zu 50 Milliarden US-Dollar liegen.

      Verizon drängte bereits wiederholt auf einen Erwerb der restlichen Anteile, was Vodafone allerdings ablehnte.
      Vodafone-Chef Arun Sarin hatte erst kürzlich beteuert, es gebe keine Pläne, sich aus den USA zurückzuziehen.
      Ein erstes Angebot über rund 40 Milliarden Dollar habe Sarin bereits abgelehnt, hieß es in den Kreisen.

      TAUZIEHEN UM VERIZON WIRELESS

      Im Tauziehen um Verizon Wireless arbeitet Verizon dem Vernehmen nach parallel an einem Szenario zur Übernahme des Vodafone-Konzerns, um den Druck auf den weltgrößten Mobilfunkkonzern zu erhöhen.
      Als Partner seien dabei die spanische Telefonica und Finanzinvestoren im Gespräch.
      Der Übernahmepreis würde bei umgerechnet 144 Milliarden Euro liegen, verlautete aus mehreren Quellen, die damit einen Pressebericht bestätigten.
      Mit der Übernahme-Drohung solle Vodafone-Chef Sarin zum Verkauf der Beteiligung an Verizon Wireless gedrängt werden.
      Ein ernsthaftes Interesse an einem Kauf gebe es nicht.

      Den Kreisen zufolge droht das Konsortium mit einer Zerschlagung von Vodafone, wobei die Beteiligungen in Amerika und Großbritannien an Verizon gehen würden und die europäischen Vodafone-Töchter an Telefonica.
      Allerdings habe Verizon nur geringes Interesse an den Aktivitäten in Großbritannien (!!!) und Südamerika.
      Zudem könne Telefonica nach dem Kauf von O2 derzeit keine Übernahme in dem Umfang stemmen, hieß es.
      Telefonica, Vodafone und Verizon lehnten einen Kommentar dazu ab.

      Verizon Wireless ist zu 55 Prozent im Besitz des amerikanischen Telekomschwergewichts Verizon.
      Im vergangenen Jahr kam der zweitgrößte Mobilfunkkonzern der Vereinigten Staaten auf einen Umsatz von 32 Milliarden Dollar.
      Verizon Wireless hatte zum Jahreswechsel 51 Millionen Kunden unter Vertrag und war damit mehr als doppelt so groß wie die Telekom-Tochter T-Mobile USA.


      Der Bulle

      PS: Vodafone's Anteil von 45 Prozent an Verizon Wireless stehen demnach für 22,95 Mio. Kunden und einem Umsatzanteil von 14,4 Mrd. Dollar.
      T-Mobile USA weist Ende 2005 für seine 21,7 Mio. Kunden einen Jahresumsatz von 14,8 Mrd. Dollar aus.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 14:32:59
      Beitrag Nr. 4.648 ()
      Genehmigung der tele.ring-Übernahme auf der Zielgeraden


      12.April 2006

      Die Genehmigung der Übernahme des österreichischen Mobilfunk-Netzbetreibers tele.ring durch den Konkurrenten T-Mobile Austria befindet sich bereits auf der Zielgeraden.
      Nachdem die EU-Kommission ihren Widerstand aufgegeben hat, schreitet auch die österreichische Telekom-Control-Kommission (TKK) zur Tat.
      Bis 24. April kann jedermann zu einem Bescheidentwurf Stellung nehmen.
      Die beabsichtigten Auflagen beziehen sich auf UMTS-Frequenzen sowie Netzabdeckungspflichten.

      Musste T-Mobile bisher nur 75 Prozent der Österreicher mit GSM-Diensten versorgen, waren tele.ring 98 Prozent auferlegt.
      T-Mobile soll alle GSM-Frequenzen von tele.ring behalten, dafür jedoch künftig 98 Prozent Netzabdeckung erbringen.
      Diesen Wert erreicht das T-Mobile-Netz bereits jetzt.


      Die UMTS-Frequenzen von tele.ring (2x9,8 MHz) sollen – wenig überraschend – zur Gänze abgegeben werden.
      Dabei ist für die Mitbewerber One und 3 eine Art Vorkaufsrecht vorgesehen.
      Sollten diese kein Interesse haben oder eine Einigung über den Preis nicht zustande kommen, müsste T-Mobile die Frequenzen an einen noch nicht am Markt tätigen Interessenten verkaufen.
      Würde auch das nicht innerhalb eines halben Jahres gelingen, fielen die Nutzungsrechte ohne Wertausgleich an die Republik zurück.


      T-Mobile: Kauf von tele.ring spart 200 Mio EUR

      Deutsche Telekom erhält hohe Steuervorteile durch Kauf der ö…


      Der Bulle

      PS: Der Umsatz von tele.ring erhöhte sich im letzten Jahr um 10 Prozent auf 513,7 Mio. Euro.
      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) stieg von 12,5 auf 56,4 Mio. Euro.
      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs von 122,1 auf 161,0 Mio. Euro.
      Die Eigenkapitalquote von tele.ring lag bei 85,3 Prozent.

      Die Zahl der Handykunden steigerte tele.ring um 13 Prozent von 904.300 auf 1,029 Millionen.
      Damit hat tele.ring sein Ziel, bis Jahresende 2005 die Millionengrenze bei den Mobilfunkkunden zu überschreiten, erreicht.
      Die Gesamtzahl der tele.ring-Kunden (inklusive dem nicht mehr beworbenen Festnetz) stieg von 1,031 auf 1,1275 Mio. Kunden.
      tele.ring beschäftigte per Ende 2005 541 Vollzeit-Mitarbeiter.

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      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:51:24
      Beitrag Nr. 4.647 ()
      richtig muss es so heissen

      bei Dax Aufschwung Abwärts
      bei Dax Abschwung stärker Abwärts

      is aber eine unentdeckte Perle :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:35:22
      Beitrag Nr. 4.646 ()
      DTE geht sonderbare Wege....
      Bei DAX-Aufschwung......Abwärts
      Bei DAX Abschwung.......Abwärts


      :eek::(:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:27:01
      Beitrag Nr. 4.645 ()
      Wieso kann man hier eigentl. keine Charts mehr zeichnen? Richtig ärgerlich, da ich jetzt nach kaum CHartanalysen posten kann. Kennt jmd. von euch eine Seite wo man in den Chart reinzeichnen kann und dann das Pic im Internet, also online, abspeichern kann?
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 11:17:32
      Beitrag Nr. 4.644 ()
      Preisfreigabe bei VDSL schafft laut Studie Jobs

      10. April 2006

      Mehr Wettbewerb für das Hochgeschwindigkeits-Internet VDSL würde einer Studie zufolge bis zu 60.000 Arbeitsplätze in Deutschland schaffen.
      Zudem könne bei einer Preisfreigabe im Breitband-Markt das Bruttoinlandsprodukt jährlich um 4,5 Milliarden Euro - das sind 0,2 Prozent - steigen.

      Das ist das Ergebnis einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung der Berater von Mercer Management Consulting und NERA Economic Consulting.

      Grundlagenforschung in den USA

      Grundlage der Untersuchung sind vergleichbare Studien auf dem US-Markt.
      Die dort gewonnenen Erkenntnisse sind nach Ansicht der Autoren auch grundlegend für die Regulierung der Telekommunikation in Europa.

      Im Fall einer Deregulierung des Marktes könne die Zahl der Breitband-Nutzer in Deutschland bis 2010 von derzeit acht Millionen auf rund 20 Millionen wachsen, heißt es in der Studie.
      Eine freie Preisgestaltung wirke sich auch auf die Wettbewerber der Deutschen Telekom "überwiegend positiv" aus, da der gesamte Breitbandmarkt stimuliert würde, sagte NERA-Berater Nigel Attenborough.

      Telekom fordert Freistellung

      Die VDSL-Technik macht den Internet-Zugang bis zu 50 Mal schneller als über eine herkömmliche DSL-Leitung.
      In Deutschland will die Telekom drei Milliarden Euro in ein Glasfasernetz für die sehr schnellen Datenleitungen investieren.
      Der Konzern fordert allerdings, für eine Übergangszeit von einer Regulierung der Preise durch die Europäische Union freigestellt zu werden.

      Bundesregierung und Bundesnetzagentur unterstützen die Forderung des Unternehmens.
      Dagegen fürchten die EU-Wettbewerbshüter eine Monopolstellung der Telekom auf dem Breitband-Markt und wollen dem Netzbetreiber vorschreiben, seine Leitungen zu festgelegten Preisen zur Verfügung zu stellen.

      Falsche Regulierung schreckt ab

      Eine zu restriktive Regulierung gefährdet jedoch der Studie der Beraterfirmen zufolge die Zukunftschancen und das Wachstum auf dem Breitband-Markt.
      "Die Schwierigkeit ist, dass kaum objektiv festzustellen ist, wo der marktgerechte Preis für eine solche Netznutzung durch Wettbewerber liegt", sagte Mercer-Berater Uli Prommer.

      Vergleichbare Erfahrungen in den USA hätten gezeigt, dass eine falsche Regulierungspraxis abschreckend auf Investitionen in neue Dienste und Infrastruktur wirke.
      Die Behörden in Amerika würden daher inzwischen deutlich zurückhaltender bei der Regulierung von Breitbandverbindungen agieren.

      Die Unternehmensberatung Mercer Management Consulting zählt nach eigenen Angaben mit 15.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar zu den größten Unternehmensberatungen der Welt.
      Die Schwester-Firma NERA Consulting beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit 500 Wirtschaftsexperten und berät unter anderem Unternehmen und Regierungen.


      Der Bulle

      PS: Da kann man sich nur noch wünschen, das auch EU-Kommissarin Reding diese Studie liest und entsprechende Rückschlüsse zieht.
      Bereits im Januar kam die Unternehmensberatung Arthur D. Little zu dem gleichen Ergebnis - weniger Regulierung führt zu mehr Investitionen der Telekomkonzerne.

      Netze der Zukunft

      Hintergrund: Wie andere Länder ihre Netze pflegen
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 10:40:23
      Beitrag Nr. 4.643 ()
      die DTE hat sich abgekoppelt vom Dax :cry::cry:
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