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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6213)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 18.04.24 10:43:26 von
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      schrieb am 08.03.06 18:28:46
      Beitrag Nr. 4.322 ()
      Deutsche Telekom lehnt Gehaltsforderung von ver.di ab

      08.03.2006 16:32

      HANNOVER (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG hat die von der Gewerkschaft ver.di geforderte Gehaltserhöhung für ihre 170.000 inländischen Beschäftigten abgelehnt.
      Eine Anhebung um 6% sei auch vor dem Hintergrund der für andere Branchen erhobenen niedrigeren Forderungen überhaupt nicht nachvollziehbar, sagte ein Sprecher des Bonner Konzerns am Mittwoch auf Anfrage von Dow Jones Newswires.
      Er wies darauf hin, dass ver.di für die bei der Telekom beschäftigten eigenen Mitglieder noch einen Zuschlag von 250 EUR wolle.
      Damit habe die Tarifforderung ein Volumen von 6,7%.


      Die Telekom zeigt auch kein Verständnis für die Argumentation der Gewerkschaft, wonach von der guten Ertragslage auch die Mitarbeiter profitieren sollten.
      Die Unternehmensgewinne seien in der Vergangenheit erarbeitet worden, während es jetzt es darum gehen müsse, den Konzern für die Zukunft zu rüsten.
      Darauf habe man ver.di im Rahmen der Gespräche über den Personalumbau mehrfach hingewiesen, sagte der Sprecher.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 18:18:48
      Beitrag Nr. 4.321 ()
      Gewerkschaft fordert 6% mehr Gehalt für Telekom-Mitarbeiter

      08.März 2006

      HANNOVER (Dow Jones)--Die Gewerkschaft ver.di fordert für die 170.000 inländischen Beschäftigten der Deutschen Telekom AG 6% mehr Gehalt.
      Das habe die Tarifkommission soeben beschlossen, sagte ein Gewerkschaftssprecher am Mittwoch auf Anfrage von Dow Jones Newswires.
      Der bisherige Tarifvertrag läuft Ende März nach 25 Monaten aus.
      Die geforderte Lohnerhöhung soll nach den Vorstellungen von ver.di zwölf Monate gelten.
      Für die gesamte Branche der Telekommunikations- und Informationstechnik wird eine Anhebung der Gehälter zwischen 4% und 6% verlangt.

      Die Telekom stehe an der Spitze der Branche und sei ein gut verdienendes Unternehmen, meint die Gewerkschaft.
      Davon müssten auch die Beschäftigten profitieren.
      Der Bonner Konzern hatte im vergangenen Jahr aus einem 4% höheren Umsatz von fast 60 Mrd EUR einen Nettogewinn von 5,6 Mrd erzielt, rund vier Mrd EUR mehr als im Vorjahr.
      Die Aktionäre sollen eine deutlich höhere Dividende erhalten.

      Der ver.di-Sprecher fügte hinzu, die Gehaltserhöhung solle auch für die bei der Telekom beschäftigten Beamten gelten.
      Ferner fordert die Gewerkschaft, die Ausbildung bei dem Unternehmen zu sichern und die Möglichkeiten zur Übernahme von Azubis kräftig auszuweiten.
      Voraussichtlich im April werde es erste Gespräche mit dem Konzern geben, sagte der Sprecher.

      Die ins Stocken geratenen Verhandlungen über eine Abfederung des massiven Stellenabbaus bei der Telekom will ver.di getrennt weiter verfolgen.
      Zuletzt war ein Sondierungsgespräch im kleinen Kreis am Freitag ergebnislos geblieben.
      Einen neuen Termin gibt es nach Angaben beider Seiten nicht.
      Die Telekom will sich in diesem und den beiden kommenden Jahren sozialverträglich von 32.000 Mitarbeitern trennen und per saldo 19.000 Stellen streichen.
      Ver.di lehnt das ab und verlangt zumindest unter anderem eine Verlängerung des Verzichts auf betriebsbedingte Kündigungen über 2008 hinaus und eine Qualifizierungsoffensive.

      Der Bulle

      PS: Verdi ist noch immer nicht in der Realität angekommen.
      Je höher der Lohnabschluß ausfallen wird, umso mehr Leute werden letztendlich wieder gehen müssen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 17:47:02
      Beitrag Nr. 4.320 ()
      Arcor wächst rasant

      Arcor-Chef Stöber kritisiert "Regulierungsferien"


      08.03.2006


      Harald Stöber, Vorstandsvorsitzender von Arcor, stellte heute auf der CeBIT-Pressekonferenz aktuelle Geschäftszahlen für die vergangenen neun Monate vor.
      Von April bis Dezember 2005 legte der Umsatz auf 1,4 Milliarden Euro zu.
      Dies stellt einen Umsatzanstieg von 20 Prozent dar.
      Auch der Ertrag stieg weiter, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wuchs so auf 219 Millonen Euro.

      Wachstumstreiber für diese "nackten" Geschäftszahlen waren zum einen die DSL-Angebote ebenso wie die eigenen Vollanschlüsse.
      So telefonierten zum Jahresende 2005 1,25 Millionen Anschlüsse über den größten Wettbewerber der Deutschen Telekom (Wachstum von 127 Prozent gegenüber Vorjahr), gut eine Million davon surfen auch gleich über einen DSL-Anschluss von Arcor (Wachstum von 221 Prozent).
      In der Bereichen Pre-Selection verzeichnete Arcor knapp zwei Millionen Kunden, die Netzkennzahl 01070 im anmeldefreien Call-by-Call nutzen gut 2,8 Millionen Kunden.

      Für das kommende Geschäftsjahr erwartet Stöber ein weiteres rasantes Wachstum speziell im Bereich DSL.
      Möglich wird dies u. a. durch neue Dienste und Bandbreiten, aber auch durch weitere Investitionen in die Fläche.
      So will Arcor in Zukunft seine Anschlüsse auch in Städten mit 20 000 bis 30 000 Einwohnern anbieten.
      Ebenso will das Telekommunikationsunternehmen unter bestimmten Bedingungen ein eigenes Hochgeschwindigkeitsnetz aufbauen.

      Stöber: "Telekom darf nicht in die Regulierungs-Ferien geschickt werden!"

      Um die angekündigten Investitionen auch wirtschaftlich zu sichern, forderte Stöber von Regulierer (Bundesnetzagentur) und Politik faire und sichere wirtschaftliche Rahmenbedingungen.
      Demnach dürfe die Deutsche Telekom "nicht in die Regulierungs-Ferien entlassen werden."
      Stöber bezeichnete das angekündigte Investitionsprogramm der Deutschen Telekom für das schnelle Glasfasernetz im VDSL-Standard als geschicktes "Lockangebot" an die Politik, dieses neue Netz aus der Regulierung im Telefonmarkt herauszunehmen.
      Dieser Schritt dürfe aber nicht gelingen, denn dann drohen Deutschland volkswirtschaftliche Schäden.
      So mache es sicherlich kein Sinn, dass jeder Netzbetreiber selbst Kabel in der Straße vergräbt, die Deutsche Telekom aber Leerrohre aus Monopolzeiten mit den daraus resultierenden Kostenvorteilen nutzen kann.
      Die Verlegung von neuen Kabeln koste etwa 300 Euro pro Meter, wonach die bloße Durchleitung eines eigenen Kabels in einem gemeinsamen Kabelkanal lediglich einen einzigen Euro koste.
      Stöber forderte daher heute in Hannover den Zugang zu den Leerrohren der Deutschen Telekom, die diese zu Monopolzeiten verlegt habe.
      Den Interessenkampf in der Regulierung von VDSL haben wir bereits in einem Editorial vor vier Monaten ausführlich diskutiert.

      Stöber äußerte im Gespräch mit teltarif.de aber die Hoffnung, dass er am Ende des Prozesses zu einem wirtschaftlich sinnvollen Ergebnis auf Augenhöhe mit der Deutschen Telekom komme - ob mit oder ohne Regulierer ließ er allerdings offen.


      Arcor in Zahlen


      ArcorGJ 2003/04GJ 2004/051.HJ/20059M/2005
      Umsatz (Mio. €)
      EBITDA* (Mio. €)
      Teilnehmer (in Tsd.)
      Festanschluss Sprache
      DSL
      Davon DSL-Resale
      Preselection
      Call-by-Call
      Investitionen* (Mio. €)
      Mitarbeiter

      1.408
      134

      389
      169
      0

      2.490
      2.657
      137
      3.933
      1.604
      246

      712
      510
      55

      2.282
      3.012
      163
      3.909
      914
      119

      1.120
      931
      68

      2.143
      2.881
      94
      3.902
      1.402
      219

      1.257
      1.078
      75

      1.973
      2.836
      171
      3.869

      * IFRS-UK


      Der Bulle

      PS: Arcor besitzt ein verschobenes GJ vom 1.April bis 31.März.
      Im Kalenderjahr 2005 steigerte Arcor die Anzahl seiner Sprachanschlüsse um 703 Tsd. auf 1,257 Mio. Anschlüsse (Stand Dez.2004 554 Tsd.).
      Im dritten Quartal des laufenden GJ 2005/2006 schwächte sich das Kundenwachstum aber bereits auf 137.000 ISDN-Neukunden merklich ab, nachdem man im ersten HJ noch 408.000 Neukunden gewinnen konnte.

      Im Kalenderjahr 2005 konnte Arcor die Anzahl seiner DSL-Anschlüsse um 742 Tsd. auf 1,078 Mio. Anschlüsse steigern (Stand Dez.2004 336 Tsd.).
      Damit verzeichnet Arcor nach T-Online (+1,226 Mio. DSL-Kunden) das zweithöchste Neukundenwachstum bei den DSL-Anschlüssen und liegt damit noch vor United Internet, welche rund 700 Tsd. DSL-Kunden in 2005 gewinnen konnten(Stand Ende 2005 1,76 Mio.).
      Im dritten Quartal des laufenden GJ 2005/2006 ging das DSL-Kundenwachstum auf 147.000 DSL-Neukunden zurück, nachdem man im ersten Quartal noch 229.000 und im zweiten Quartal 192.000 Neukunden gewinnen konnte.

      Die rückläufigen Zahlen bei Preselection(-16 %) und CbC (-4 %) sind mit dem Trend zum Vollanschluß erklärbar.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 16:07:56
      Beitrag Nr. 4.319 ()
      DEUTSCHE TELEKOM EUR 14.01 14.02 :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:59:52
      Beitrag Nr. 4.318 ()
      da ist wieder Musik drinnnnnnnn:)

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      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:07:19
      Beitrag Nr. 4.317 ()
      Swisscom kämpft mit Triple Play gegen den Umsatzschwund
      IPTV und VoIP sollen Rückgang im klassischen Telefongeschäft kompensieren



      Der Schweizer Telekomriese Swisscom http://www.swisscom.com will mit Angeboten wie TV und Telefon via Internet den Abwärtstrend im traditionellen Telefongeschäft stoppen. Ab 2008 sollen die neuen Aktivitäten den Rückgang in den herkömmlichen Geschäftsbereichen kompensieren, teilte der Konzern heute, Mittwoch, mit. Dabei setzt die Swisscom auf den so genannten TIME-Markt, der Anwendungen der Telekommunikation, IT, Medien und Unterhaltung umfasst. So steht laut Swisscom mit Bluewin TV eines der neuen Angebote bereits an der Schwelle zur Marktreife.

      Bei ihrer Wachstumsstrategie kann die Swisscom auf ein ausgebautes Breitbandnetz aufbauen. Mit 98 Prozent sind nach Konzernangaben nahezu alle Schweizer Telefonanschlüsse breitbandtauglich. Die Zahl der ADSL-Anschlüsse konnte 2005 um 300.000 auf 1,1 Millionen gesteigert werden. Das Breitbandgeschäft trug mit 530 Mio. Franken (339,4 Mio. Euro) zum Gesamtumsatz der Festnetzsparte von 5,3 Mrd. Franken (3,4 Mrd. Euro) bei. Im Mobilfunkgeschäft konnte der Telekomkonzern vor allem bei den Kundenzahlen punkten. Während die geringeren Terminierungsgebühren auf den Umsatz drückten, der um knapp fünf Prozent auf 4,2 Mrd. Franken (2,7 Mrd. Euro) sank, verzeichnete Swisscom Mobile 2005 ein Plus von 373.000 Neukunden und kann nun auf 4,28 Mio. Mobilfunkkunden verweisen.

      Insgesamt musste die Swisscom im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang um 3,2 Prozent auf 9,73 Mrd. Franken (6,2 Mrd. Euro) hinnehmen. Der Reingewinn stieg dagegen im Vergleich zum Vorjahr um satte 26,7 Prozent auf 2,02 Mrd. Franken (1,3 Mrd. Euro). Dabei schlug unter anderem der Wegfall der tiefroten Zahlen der ehemaligen Tochter debitel positiv zu Buche. Swisscom hatte den deutschen Mobilfunkdienstleister im Frühjahr 2004 an die Investmentfirma Permira verkauft (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=040430010 ). Die Swisscom will nun die Dividende auf 16 Franken pro Aktie (2004: 14 Franken) anheben.

      Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Swisscom mit einem Umsatz von 9,5 Mrd. Franken (6,1 Mrd. Euro). Das EBITDA soll bei vier Mrd. Franken (2,6 Mrd. Euro) liegen. Der Rückgang ist nach Konzernangaben vor allem auf geringeren Terminierungsgebühren im Mobilfunkbereich zurückzuführen. Der anhaltende Preisdruck im Festnetz- und Mobilfunkgeschäft soll in den kommenden Monaten durch Wachstum in Bereichen wie IT-Outsourcing oder Datengeschäft aufgefangen werden. 2006 sollen Investitionen in Höhe von 1,4 Mrd. Franken (900 Mio. Euro) fließen.

      Jörn Brien, email: brien@pressetext.com, Tel. +43-1-81140-318



      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 12:52:04
      Beitrag Nr. 4.316 ()
      [posting]20.562.710 von Claptoni am 07.03.06 21:44:43[/posting]Das stimmt!! Aber du willst nicht sehen, welches Potential hier brach liegt und nur geweckt werden muß! Gebe doch endlich zu, dass auch du ein Fan von Ricke bist und heimlich die Aktie nachgekauft hast!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 09:37:20
      Beitrag Nr. 4.315 ()
      CEBIT: T-Systems hält Ausschau nach Akquisitionszielen

      8.März 2006

      Die Deutsche Telekom will ihren Geschäftskundenbereich T-Systems durch Zukäufe stärken.
      "Ein Unternehmen zu kaufen lohnt sich aber erst, wenn der Umsatz bei 100 bis 150 Millionen Euro liegt
      ", sagte der Chef von T-Systems, Lothar Pauly, am Mittwoch auf der CeBIT in Hannover der dpa-AFX.
      Ansonsten könne man dieses Wachstum auch organisch erreichen.
      "Liegt der Übernahmekandidat oberhalb eines Umsatzes von einer Milliarde Euro, erfordert das zu viel Zeit für die Integration."
      Innerhalb dieses Rahmens könne er sich Akquisitionen vorstellen.
      Damit erteilte er Spekulationen um einen Erwerb des französischen IT-Dienstleisters Atos Origin eine klare Absage:
      "Atos passt nicht dazu."


      Interesse zeigte Pauly an IT-Töchtern von Großkonzernen sowie an Unternehmen, mit denen das bestehende Geschäft und die internationale Präsenz gestärkt würde.
      Ende vergangenen Jahres hatte T-Systems den Kauf der Volkswagen-Tochter Gedas bekannt gegeben.
      Die Gesellschaft kam im vergangenen Jahr auf einen Umsatz von rund 600 Millionen Euro, wovon ein guter Teil auf das Ausland entfällt.
      Pauly schränke aber ein: "Auch ein Unternehmen wie Gedas kann man nur alle neun bis zwölf Monate übernehmen."
      Von einem Stakkato an Akquisitionen halte er nichts, vor allem in neuen Regionen.
      Ein Zukauf in China etwa würde das Unternehmen überfordern.

      Gedas ist auf Wachstumskurs


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 23:13:36
      Beitrag Nr. 4.314 ()
      Auch für die deutsche Bank hat die Telekom Nachholpotential !

      Telekom hat Nachholpotential

      (X-markets / Deutsche Bank) Technisch wie sentimenttechnisch könnte sich die Telekom-Aktie derzeit in einer Trendwendephase befinden. Das Papier machte auf Höhe eines Horizontalsupports jüngst zwei höhere Lows, komplettierte eine Umkehrdreiecksformation, präsentierte vergleichsweise freundliche Zahlen und weist gegenüber dem Dax Nachholpotenzial auf. Dass der Titel zuletzt deutlich mit Relativer Stärke glänzte, spricht aus technischer Sicht für die Nachhaltigkeit des aktuellen Reversal-Impulses bzw. zunächst für eine Fortsetzung der kurzfristigen Erholungsbewegung. Entsprechend kann spekulativ – in Erwartung eines Aufwärts-Moves in Richtung der 17er-Marke – die Einnahme einer knapp unter der 12,70/13,40er-Marke abgesicherte Long-Position erwogen werden.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:12:01
      Beitrag Nr. 4.313 ()
      So geht es einem Unternehmen, auf das kein Regulierer eingesetzt wird und das obendrein noch Fördergelder erhält.

      :look:
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