Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6267)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:12:18 von
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Abwärtstrend seit 31.01. (ab 13,25 €) vorher mit einem Spike nach oben durchbrochen. Volumina zieht auch wieder etwas an.
Chartechnisch könnten wir heute schon wieder einen Hammer ausbilden (auf wichtigem Niveau).
Das mit den Arcor-Kunden höre ich von einem Bekannten auch. Teilweise bis zu 1 Stunde in der Hotline drinnen gewesen bei Arcor.
HEUTE ABEND ÜBRIGENDS DAS GROSSE DUELL!!!!
Arcor gegen T-Online!!!
Mal schauen wer da die Nase vorne hat.
Hoffe mal das die Telekom hier siegt!!
Chartechnisch könnten wir heute schon wieder einen Hammer ausbilden (auf wichtigem Niveau).
Das mit den Arcor-Kunden höre ich von einem Bekannten auch. Teilweise bis zu 1 Stunde in der Hotline drinnen gewesen bei Arcor.
HEUTE ABEND ÜBRIGENDS DAS GROSSE DUELL!!!!
Arcor gegen T-Online!!!
Mal schauen wer da die Nase vorne hat.
Hoffe mal das die Telekom hier siegt!!
bin eben im T-Punkt gewesen
vor mir war ein Arcor Kunde, der wieder zu unserer guten alten Delekom wechselte!
vor mir war ein Arcor Kunde, der wieder zu unserer guten alten Delekom wechselte!
Hans wo bist du ?
Achtung aufgemerkt!
Kaffee: Bohnen werden teurer!
Kaffeeliebhaber müssen sich auf deutlich höhere Preise einstellen!
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[posting]20.077.966 von Stoni_I am 07.02.06 11:27:13[/posting]dann geh doch
[posting]20.069.618 von Bulle & Bär am 06.02.06 20:53:09[/posting]Also ich habe berufsmäßig schon mit tausenden T-Com-Kunden gesprochen.
Diese von der T-COM berechneten Verbindungszuschläge zu anderen Netzbetreibern - so gering sie tatsächlich sind - kommen bei vielen Kunden sehr schlecht an. Es wird als Strafaktion der Telekom angesehen, weil man so frech war, eine Nummer außerhalb des T-Com-Netzes angewählt zu haben. Die Kunden fühlen sich da auch überwacht. Mehr so eine psychologische Sache. Aber für manchen auch ein Grund, den "Abzockverein Telekom" zu verlassen und zu Arcor zu wechseln.
Diese von der T-COM berechneten Verbindungszuschläge zu anderen Netzbetreibern - so gering sie tatsächlich sind - kommen bei vielen Kunden sehr schlecht an. Es wird als Strafaktion der Telekom angesehen, weil man so frech war, eine Nummer außerhalb des T-Com-Netzes angewählt zu haben. Die Kunden fühlen sich da auch überwacht. Mehr so eine psychologische Sache. Aber für manchen auch ein Grund, den "Abzockverein Telekom" zu verlassen und zu Arcor zu wechseln.
E-Plus gewinnt im 4. Quartal 624.000 Neukunden
07. Februar 2006 09:15
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG, Düsseldorf, hat die Zahl ihrer Kunden im Geschäftsjahr 2005 um 13% bzw 1,24 Millionen auf mehr als 10,7 Millionen gesteigert.
Mit 624.000 Neukunden war das vierte Quartal 2005 das wachstumsstärkste im vergangenen Jahr, wie der zur niederländischen KPN NV gehörende Mobilfunkanbieter am Dienstag mitteilte.
Der Marktanteil von E-Plus habe Ende 2005 bei 13,5% gelegen, 0,2 Prozentpunkte mehr als Ende 2004.
Der Anteil der Vertragskunden habe 52% (Vorjahr: 49%) erreicht.
Im vierten Quartal habe das Unternehmen die meisten Vertragskunden aller Mobilfunknetzbetreiber gewonnen, erklärte E-Plus.
Nach 219.000 Vertragskunden im Zeitraum Juli bis September zählte E-Plus im letzten Quartal des vergangenen Jahres 316.000 neue Vertragskunden.
Das seien 33% aller im vierten Quartal 2005 im Markt akquirierten Vertragskunden.
Im Prepaidgeschäft habe E-Plus darauf verzichtet, Neukunden über hohe Subventionen für Handys teuer zu erkaufen. (so heißt es offiziell, wenn es nicht so richtig gelaufen ist)
Für das vierte Quartal lag das Kundenwachstum bei rund 15% und im Gesamtjahr 2005 bei rund 9% aller neu im Markt akquirierten Prepaidkunden.
Der Bulle
PS: Und weil`s bei E-Plus in 2005 so gut gelaufen ist mußte der oberste Chef Bergheim jetzt auch seinen Hut nehmen.
07. Februar 2006 09:15
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG, Düsseldorf, hat die Zahl ihrer Kunden im Geschäftsjahr 2005 um 13% bzw 1,24 Millionen auf mehr als 10,7 Millionen gesteigert.
Mit 624.000 Neukunden war das vierte Quartal 2005 das wachstumsstärkste im vergangenen Jahr, wie der zur niederländischen KPN NV gehörende Mobilfunkanbieter am Dienstag mitteilte.
Der Marktanteil von E-Plus habe Ende 2005 bei 13,5% gelegen, 0,2 Prozentpunkte mehr als Ende 2004.
Der Anteil der Vertragskunden habe 52% (Vorjahr: 49%) erreicht.
Im vierten Quartal habe das Unternehmen die meisten Vertragskunden aller Mobilfunknetzbetreiber gewonnen, erklärte E-Plus.
Nach 219.000 Vertragskunden im Zeitraum Juli bis September zählte E-Plus im letzten Quartal des vergangenen Jahres 316.000 neue Vertragskunden.
Das seien 33% aller im vierten Quartal 2005 im Markt akquirierten Vertragskunden.
Im Prepaidgeschäft habe E-Plus darauf verzichtet, Neukunden über hohe Subventionen für Handys teuer zu erkaufen. (so heißt es offiziell, wenn es nicht so richtig gelaufen ist)
Für das vierte Quartal lag das Kundenwachstum bei rund 15% und im Gesamtjahr 2005 bei rund 9% aller neu im Markt akquirierten Prepaidkunden.
Der Bulle
PS: Und weil`s bei E-Plus in 2005 so gut gelaufen ist mußte der oberste Chef Bergheim jetzt auch seinen Hut nehmen.
E-Plus gewinnt in Q4 insgesamt 624.000 Neukunden (davon 316.000 Vertragskunden)
Mit seinen mit 12 Discountmarken kann man nur 308.000 Prepaid gewinnen.
Der Discountermarkt floppt weiter.
Der Bulle
Mit seinen mit 12 Discountmarken kann man nur 308.000 Prepaid gewinnen.
Der Discountermarkt floppt weiter.
Der Bulle
KPN profitiert von Mobilfunkgeschäft - Ergebniszuwächse im 4. Quartal
07.02.2006 08:26
Der niederländische Telekomkonzern KPN hat sein Ergebnis im vierten Quartal kräftig gesteigert.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei gegenüber dem Vorjahr von 1,19 auf 1,32 Milliarden Euro geklettert, teilte die Muttergesellschaft der deutschen E-Plus am Dienstag in Den Haag mit.
Zum Ergebnis trug auch die kürzlich übernommene Telfort bei.
Der Überschuss stieg auf 608 (Vorjahr: 578) Millionen Euro und der Umsatz auf 3,17 (3,01) Milliarden Euro.
Hauptergebnistreiber war neben Telfort das Mobilfunkgeschäft, wohingegen das Festnetzgeschäft wie erwartet nachgab.
Die Dividende soll auf insgesamt 45 Cent pro Aktie angehoben werden.
Bereits im August hatte die Gesellschaft 13 Cent je Anteil ausgeschüttet.
Der Bulle
PS: Die Analysten lagen mit ihren Schätzungen wieder einmal meilenweit daneben, hatten sie doch im Vorfeld beim Gewinn einen 34%-igen Einbruch auf 343 Mio.€ vorhergesagt.
EARNINGS PREVIEW: KPN 4Q Net Profit Seen -36% At EUR343M
07.02.2006 08:26
Der niederländische Telekomkonzern KPN hat sein Ergebnis im vierten Quartal kräftig gesteigert.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei gegenüber dem Vorjahr von 1,19 auf 1,32 Milliarden Euro geklettert, teilte die Muttergesellschaft der deutschen E-Plus am Dienstag in Den Haag mit.
Zum Ergebnis trug auch die kürzlich übernommene Telfort bei.
Der Überschuss stieg auf 608 (Vorjahr: 578) Millionen Euro und der Umsatz auf 3,17 (3,01) Milliarden Euro.
Hauptergebnistreiber war neben Telfort das Mobilfunkgeschäft, wohingegen das Festnetzgeschäft wie erwartet nachgab.
Die Dividende soll auf insgesamt 45 Cent pro Aktie angehoben werden.
Bereits im August hatte die Gesellschaft 13 Cent je Anteil ausgeschüttet.
Der Bulle
PS: Die Analysten lagen mit ihren Schätzungen wieder einmal meilenweit daneben, hatten sie doch im Vorfeld beim Gewinn einen 34%-igen Einbruch auf 343 Mio.€ vorhergesagt.
EARNINGS PREVIEW: KPN 4Q Net Profit Seen -36% At EUR343M
[posting]20.069.145 von StillhalterTrader am 06.02.06 20:27:09[/posting]Stimmt, soweit ich mich erinnere, ist das noch eine Uralt-Nachricht aus dem letzten Jahr, und durch häufiges Wiederholen wird sie auch nicht aktueller.
Wundert mich bei "Euro am Sonntag" eh nicht. Wer nichts wirklich Neues zu bieten hat, muss eben abgestandenen Kaffee aufwärmen. Wenn die Kundschaft anspruchslos genug ist, säuft sie das Zeugs auch. Sogar Alzheimer-Patienten wird man mit solchen Schlagzeilen immer wieder in den Bann ziehen können.
Aus dem gleichen Hause kam doch auch der betrügerische Nebeltest mit der Mercedes S-Klasse. Erst nachdem Stern-TV den Betrug aufdeckte, musste der Springer-Verlag notgedrungen einen Beteiligten feuern.
Liegt wohl auch an der Faschingszeit, dass "Euro am Sonntag" neuerdings als Wirtschaftsmagazin bezeichnet wird.
-b2w-
Wundert mich bei "Euro am Sonntag" eh nicht. Wer nichts wirklich Neues zu bieten hat, muss eben abgestandenen Kaffee aufwärmen. Wenn die Kundschaft anspruchslos genug ist, säuft sie das Zeugs auch. Sogar Alzheimer-Patienten wird man mit solchen Schlagzeilen immer wieder in den Bann ziehen können.
Aus dem gleichen Hause kam doch auch der betrügerische Nebeltest mit der Mercedes S-Klasse. Erst nachdem Stern-TV den Betrug aufdeckte, musste der Springer-Verlag notgedrungen einen Beteiligten feuern.
Liegt wohl auch an der Faschingszeit, dass "Euro am Sonntag" neuerdings als Wirtschaftsmagazin bezeichnet wird.
-b2w-
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