Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6268)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 18.04.24 10:43:26 von
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16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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18.04.24 · BörsenNEWS.de |
15.04.24 · dpa-AFX |
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Telekom will Zusammenschaltungs-Entgelte neu strukturieren
06.02.2006 13:46
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG verlangt von Wettbewerbern mit relativ wenig eigener Infrastruktur mehr Geld für die Netzzusammenschaltung.
Auf der anderen Seite sollen Telefonanbieter, die ein gut ausgebautes Netz haben und nur an wenigen Stellen mit dem der Telekom verbunden sind, künftig geringere Interconnection-Entgelte zahlen, wie der Bonner Konzern am Montag mitteilte.
Ein entsprechender Antrag sei bei der Bundesnetzagentur zur Genehmigung eingereicht worden.
Ziel sei, die Entgeltstruktur an die Markt- und Kostenentwicklung anzupassen.
In der Tarifzone I mit besonders vielen Zusammenschaltungspunkten ist die Nachfrage nach Nutzung des klassischen Telekom-Netzes und Zusammenschaltung stark gestiegen, wie die Festnetzsparte T-Com erläuterte.
Einhergehend damit seien die Kosten vor allem in ländlichen Bereichen in die Höhe gegangen.
Daher soll das Entgelt auf 0,66 Cent pro Minute von 0,50 Cent angehoben werden.
In den Tarifzonen II und III sind die Gesamtkosten der Telekom den Angaben zufolge hingegen gesunken.
Hier hat der Ex-Monopolist daher Entgelt-Senkungen auf 0,74 von 0,80 Cent bzw auf 0,88 Cent von 1,26 Cent beantragt.
Die neue Struktur sei besonders für diejenigen Marktteilnehmer attraktiv, die in eigene Netze investiert hätten und über Direktzugänge zu den Kunden verfügten, erläuterte die T-Com.
Die veränderten Entgelte sollen am 1. Juni wirksam werden.
Die Bundesnetzagentur müsse bis Mitte April über den Antrag entscheiden.
Der Bulle
06.02.2006 13:46
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG verlangt von Wettbewerbern mit relativ wenig eigener Infrastruktur mehr Geld für die Netzzusammenschaltung.
Auf der anderen Seite sollen Telefonanbieter, die ein gut ausgebautes Netz haben und nur an wenigen Stellen mit dem der Telekom verbunden sind, künftig geringere Interconnection-Entgelte zahlen, wie der Bonner Konzern am Montag mitteilte.
Ein entsprechender Antrag sei bei der Bundesnetzagentur zur Genehmigung eingereicht worden.
Ziel sei, die Entgeltstruktur an die Markt- und Kostenentwicklung anzupassen.
In der Tarifzone I mit besonders vielen Zusammenschaltungspunkten ist die Nachfrage nach Nutzung des klassischen Telekom-Netzes und Zusammenschaltung stark gestiegen, wie die Festnetzsparte T-Com erläuterte.
Einhergehend damit seien die Kosten vor allem in ländlichen Bereichen in die Höhe gegangen.
Daher soll das Entgelt auf 0,66 Cent pro Minute von 0,50 Cent angehoben werden.
In den Tarifzonen II und III sind die Gesamtkosten der Telekom den Angaben zufolge hingegen gesunken.
Hier hat der Ex-Monopolist daher Entgelt-Senkungen auf 0,74 von 0,80 Cent bzw auf 0,88 Cent von 1,26 Cent beantragt.
Die neue Struktur sei besonders für diejenigen Marktteilnehmer attraktiv, die in eigene Netze investiert hätten und über Direktzugänge zu den Kunden verfügten, erläuterte die T-Com.
Die veränderten Entgelte sollen am 1. Juni wirksam werden.
Die Bundesnetzagentur müsse bis Mitte April über den Antrag entscheiden.
Der Bulle
Solange das Telekom-Management tausende Mitarbeiter bei vollem Gehalt zu Hause sitzen lässt und weitere tausende Mitarbeiter sich bei dieser Vivento mit sich selbst beschäftigen, während auf der anderen Seite bei der T-Com kein Personal für die Kundenanliegen da ist, so lange fasse ich diese Aktie nicht an.
Es gibt im Internet Seiten, wo man auch als Außenstehender das Chaos gut nachlesen kann. Z.B.:
http://www.verdi-tk-it.de/contents/fachinformationen/meldung…
An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Es geht nicht um gestern oder heute. Dieses Börsengesetz werfen auch fundamental günstige Bewertungskennziffern nicht um. Und da ist die untenstehende Analysten-Einschätzung nicht ganz von der Hand zu weisen.
Es gibt im Internet Seiten, wo man auch als Außenstehender das Chaos gut nachlesen kann. Z.B.:
http://www.verdi-tk-it.de/contents/fachinformationen/meldung…
An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Es geht nicht um gestern oder heute. Dieses Börsengesetz werfen auch fundamental günstige Bewertungskennziffern nicht um. Und da ist die untenstehende Analysten-Einschätzung nicht ganz von der Hand zu weisen.
ANALYSE: Goldman Sachs senkt Deutsche Telekom auf `Underperform` (In-Line)
LONDON (dpa-AFX) - Goldman Sachs hat die Aktien der Deutschen Telekom von "In-Line" auf "Underperform" gesenkt. Die Analysten gehen in einer Studie am Montag von einem deutlich stärker gewordenen Wettbewerb auf dem heimischen Mobilfunkmarkt aus. Zudem stehe die Telekom durch die verzögerte Fusion mit T-Online im Breitbandgeschäft weiter unter Druck.
Die Experten verwiesen mit Blick auf den Gesamtmarkt auf einen schnelleren Rückgang des Umsatzes im Festnetzgeschäft hin zu Internettelefonie (VoIP) und dem Mobilfunk. Zudem habe der verstärkte Wettbewerb einen negativen Einfluss auf die Preise und Margen im Mobilfunkgeschäft.
Gemäß der Einstufung "Underperform" geht Goldman Sachs davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten schlechter als der Durchschnitt der von den Analysten beobachteten Werte entwickeln wird./vb/mw
Analysierendes Institut Goldman Sachs.
P.s. Das sind die, die bei Kursen über 16 strong buy gerufen haben mit Prognosen für 2006 beim Gewinn/Aktie bei 2€ und Dividende von 1€/Aktie
Medien: EM.TV-Tochter soll Fußball-Bundesliga für Telekom produzieren
Montag, 06. Februar 2006, 06:00 Uhr
Die Deutsche Telekom führt mit der EM.TV-Tochter Plazamedia offenbar erste Gespräche um eine Ausstrahlung der Fußball-Bundesliga per DSL.
Das berichtet die Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" unter Berufung auf Firmenkreise.
Plazamedia soll die technische Produktion der Fußball-Übertragungen ab der kommenden Saison übernehmen.
Das Unternehmen produziert bereits zahlreicbe Sportsendungen für den Bezahlsender Premiere, unter anderem Übertragungen der Fußball Champions League.
Weil der künftige Rechteinhaber Arena noch nicht die erforderliche Reichweite von 40 Prozent belegen konnte, wollen sich Arena-Vertreter unterdessen mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) Mitte Februar zu einem klärenden Gespräch treffen.
Die Tochter des Kabelnetzbetreibers Unity Media (Iesy, Ish, Tele Columbus) hatte angekündigt, Ende Februar die Konditionen für Pay-TV-Abonnements bekannt zu geben.
Nach Medienberichten verhandelt Arena derzeit mit der Astra-Tochter APS und der ORF-Tochter ORS um die Ausstrahlung per Satellit.
Der Bulle
Montag, 06. Februar 2006, 06:00 Uhr
Die Deutsche Telekom führt mit der EM.TV-Tochter Plazamedia offenbar erste Gespräche um eine Ausstrahlung der Fußball-Bundesliga per DSL.
Das berichtet die Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" unter Berufung auf Firmenkreise.
Plazamedia soll die technische Produktion der Fußball-Übertragungen ab der kommenden Saison übernehmen.
Das Unternehmen produziert bereits zahlreicbe Sportsendungen für den Bezahlsender Premiere, unter anderem Übertragungen der Fußball Champions League.
Weil der künftige Rechteinhaber Arena noch nicht die erforderliche Reichweite von 40 Prozent belegen konnte, wollen sich Arena-Vertreter unterdessen mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) Mitte Februar zu einem klärenden Gespräch treffen.
Die Tochter des Kabelnetzbetreibers Unity Media (Iesy, Ish, Tele Columbus) hatte angekündigt, Ende Februar die Konditionen für Pay-TV-Abonnements bekannt zu geben.
Nach Medienberichten verhandelt Arena derzeit mit der Astra-Tochter APS und der ORF-Tochter ORS um die Ausstrahlung per Satellit.
Der Bulle
Telekom Malaysia zahlt 232 Mio USD an Deutsche Telekom
05.02.2006 12:35
KUALA LUMPUR (Dow Jones)--Die staatliche Telekom Malaysia Bhd hat 232 Mio USD an die DeTeAsia Holding GmbH, eine Tochter der Deutschen Telekom AG gezahlt, nachdem diese eine Fusionsvereinbarung gebrochen hatte.
Das teilte Telekom Malaysia am späten Freitagabend mit.
Im vergangenen Jahr hatte der International Court of Arbitration geurteilt, dass die Telekom-Malaysia-Tochter Celcom DeTeAsia 177,2 Mio USD plus Zinsen zu zahlen habe.
Die DeTeAsia hatte im März 2003 ein Schiedsgerichtverfahren gegen Celcom angestrengt, nachdem diese eine Vereinbarung hinsichtlich des Verkaufs von Celcom an die Telekom und die Fusion der der Handy-Sparte von DeTeAsia mit Celcom gebrochen hatte.
Die Zahlung wurde nach Angaben von Telekom Malaysia bereits am 27. Januar "unter Protest" getätigt.
Der Celcom sei eine Fristverlängerung bis zum 27. Februar gewährt worden, um einen Antrag auf Zurückziehen der Gerichtsanordnung zu stellen, hieß es.
Hintergrund: Telekom gewinnt Schiedsverfahren gegen Celcom
Der Bulle
PS: Zeit wurde es auch langsam.
Im Dezember hatte man sich noch recht kämpferisch gezeigt, jetzt legt man noch mal 2 Mio.$ drauf.
So wie es jetzt ausschaut, hat die Muttergesellschaft Telekom Malaysia erst mal die Zahlung für die Tochter Celcom übernommen.
05.02.2006 12:35
KUALA LUMPUR (Dow Jones)--Die staatliche Telekom Malaysia Bhd hat 232 Mio USD an die DeTeAsia Holding GmbH, eine Tochter der Deutschen Telekom AG gezahlt, nachdem diese eine Fusionsvereinbarung gebrochen hatte.
Das teilte Telekom Malaysia am späten Freitagabend mit.
Im vergangenen Jahr hatte der International Court of Arbitration geurteilt, dass die Telekom-Malaysia-Tochter Celcom DeTeAsia 177,2 Mio USD plus Zinsen zu zahlen habe.
Die DeTeAsia hatte im März 2003 ein Schiedsgerichtverfahren gegen Celcom angestrengt, nachdem diese eine Vereinbarung hinsichtlich des Verkaufs von Celcom an die Telekom und die Fusion der der Handy-Sparte von DeTeAsia mit Celcom gebrochen hatte.
Die Zahlung wurde nach Angaben von Telekom Malaysia bereits am 27. Januar "unter Protest" getätigt.
Der Celcom sei eine Fristverlängerung bis zum 27. Februar gewährt worden, um einen Antrag auf Zurückziehen der Gerichtsanordnung zu stellen, hieß es.
Hintergrund: Telekom gewinnt Schiedsverfahren gegen Celcom
Der Bulle
PS: Zeit wurde es auch langsam.
Im Dezember hatte man sich noch recht kämpferisch gezeigt, jetzt legt man noch mal 2 Mio.$ drauf.
So wie es jetzt ausschaut, hat die Muttergesellschaft Telekom Malaysia erst mal die Zahlung für die Tochter Celcom übernommen.
[posting]20.049.345 von 887766 am 05.02.06 11:25:31[/posting]Was heißt "rosarote" Brille. Die Marktmehrheit hat augenscheinlich eine schwarze Brille auf und sieht gar nichts mehr.
Sinkende Minutenpreise im Mobilfunk führen zu einem höheren Minuenvolumen. Das heißt also nicht, dass dadurch die Umsätze sinken müssen.
Und Internet via Funk ist niemals so leistungsfähig wie Internet über Kabel.
Sinkende Minutenpreise im Mobilfunk führen zu einem höheren Minuenvolumen. Das heißt also nicht, dass dadurch die Umsätze sinken müssen.
Und Internet via Funk ist niemals so leistungsfähig wie Internet über Kabel.
Der Pessimismus über die künftige Kursentwicklung der DTE ist mitlerweile so hoch, dass der Kurs gem. dem Börsengesetz des Kontraindikators steigen muss. Mein kurzfristiges Kursziel mit Rückenwind guter Märzzahlen ist ganz klar 14,20-14,50 !
Die Januarkursschwäche hat nichts mit der soliden Geschäftspolitik zu tun.
Die Januarkursschwäche hat nichts mit der soliden Geschäftspolitik zu tun.
Wieso braucht man überhaupt noch einen Festnetzanschluß ?
Das fragen sich immer mehr Kunden, Wer ständig unterwegs
ist, der braucht doch überhaupt keinen Festnetzanschluß mehr; Mit einer Flatrate Netzkarte (für 49 Euro) ist man doch überall online und kann noch dazu billig telefonieren.
Das die Festnetzkunden dann weniger werden, ist doch klar aber dafür steigen die Umsätze aus dem Mobilfunkbereich !
Wo ist denn da jetzt das große Problem für die Telekom; sie baut doch auch 30.000 Mitarbeiter ab, da der Festnetzbereich schrumpft.
Das fragen sich immer mehr Kunden, Wer ständig unterwegs
ist, der braucht doch überhaupt keinen Festnetzanschluß mehr; Mit einer Flatrate Netzkarte (für 49 Euro) ist man doch überall online und kann noch dazu billig telefonieren.
Das die Festnetzkunden dann weniger werden, ist doch klar aber dafür steigen die Umsätze aus dem Mobilfunkbereich !
Wo ist denn da jetzt das große Problem für die Telekom; sie baut doch auch 30.000 Mitarbeiter ab, da der Festnetzbereich schrumpft.
...da ist es wieder das Festnetzargument , im letzten Quartal wurden dafür 10x soviel Mobilfunkkunden gewonnen (3,6 Mill.(!!!) neue Mobilfunkkunden versus ca. 300 Tsd Verlustkunden im Festnetz) - DTE - Strong sell
Servus allerseits
Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Euro am Sonntag 06/2006 Empfehlungen ■■■
EamS stuft DTE in dem Artikel "das neue Dreamteam" über Premiere & DTE mit "verkaufen" ein:
Guter Fussball-Deal. Heftiger Kundenschwund im Festnetz. Die Aktie bleibt charttechnisch schwach.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Euro am Sonntag 06/2006 Empfehlungen ■■■
EamS stuft DTE in dem Artikel "das neue Dreamteam" über Premiere & DTE mit "verkaufen" ein:
Guter Fussball-Deal. Heftiger Kundenschwund im Festnetz. Die Aktie bleibt charttechnisch schwach.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
18.04.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
15.04.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
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11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · wO Newsflash · Amgen |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |