Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6274)

[StillhalterTrader]

PS: Ich seh es schon kommen: Am Ende wird es dann dank der EU-Regulierung nur beim Ausbau für die 10 Städte bleiben.

Das sehe ich nich so pessimistisch; die deutsche Telekom spielt zur Zeit ihre immer noch sehr starke Position aus
und versucht, das Maximale für sich zu ereichen.

Die deutsche Bundesregierung muß Erfolge nachweisen, wie
verstärkte Investionen, Arbeitsplätze; weiterhin ist der Staat aufgrund der hohen Staatsverschuldung an einem hohen Telekom Kurs interessiert. Daher wird die Regierung der Telekom weitgehend entgegen kommen.

[Meze]

@ Pilzling

Wenn es danach ginge, müsste die Aktie der Top-Performer 2006 werden!!!

Name WKN Kurs Datum Perf. 1 J. Diff.%
L-DAX Performance-Index 171704 5.647,47 - 02.02. 33,36%
DEUTSCHE TELEKOM AG NAME.. 555750 12,95 - 02.02. -21,40%
TUI AG Namens-Aktien o.N.. TUAG00 17,44 - 02.02. -2,06%
ALTANA AG Inhaber-Aktien.. 760080 45,18 - 02.02. 1,64%
METRO AG STAMMAKTIEN O.N.. 725750 42,30 - 02.02. 4,39%
SCHERING AG Inhaber-Akti.. 717200 56,64 - 02.02. 8,55%
INFINEON TECHNOLOGIES AG.. 623100 7,68 - 02.02. 9,13% 7
BAYERISCHE MOTOREN WERKE.. 519000 37,77 - 02.02. 15,19%
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VI.. 823212 13,10 - 02.02. 21,87%
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN.. 723610 73,95 - 02.02. 23,21%

Name WKN Kurs Datum Perf. 1 J. Diff.%
BASF AG Inhaber-Aktien o.. 515100 64,46 - 02.02. 23,55%
MUENCHENER RUECKVERS.-GE.. 843002 110,37 - 02.02. 27,77%
THYSSENKRUPP AG Inhaber-.. 750000 20,73 - 02.02. 28,24%
DEUTSCHE POST AG NAMENS-.. 555200 23,12 - 02.02. 30,56%
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIE.. 766400 49,37 - 02.02. 32,40%
E.ON AG Inhaber-Aktien o.. 761440 93,40 - 02.02. 34,02%
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIE.. 604843 88,20 - 02.02. 34,07%
DAIMLERCHRYSLER AG NAMEN.. 710000 47,18 - 02.02. 35,44%
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-.. 514000 87,45 - 02.02. 35,71%
LINDE AG Inhaber-Aktien .. 648300 66,47 - 02.02. 37,48%

Name WKN Kurs Datum Perf. 1 J. Diff.%
BAYER AG Inhaber-Aktien .. 575200 34,03 - 02.02. 40,29%
FRESENIUS MEDICAL CARE A.. 578580 88,11 - 02.02. 40,90%
SAP AG Inhaber-Aktien o... 716460 169,00 - 02.02. 41,72%
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-.. 840400 128,42 - 02.02. 45,25%
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 593700 48,15 - 02.02. 49,10%
CONTINENTAL AG Inhaber-A.. 543900 81,88 - 02.02. 50,42%
ADIDAS-SALOMON AG Inhabe.. 500340 172,12 - 02.02. 50,72%
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 703712 68,29 - 02.02. 53,27%
COMMERZBANK AG Inhaber-A.. 803200 28,10 - 02.02. 71,60%
Hypo Real Estate Holding.. 802770 53,90 - 02.02. 77,72%

Name WKN Kurs Datum Perf. 1 J.
DEUTSCHE BOERSE AG NAMEN.. 581005 100,11 - 02.02. 118,95%

[pilzling]

Der Kurs wirt Explotieren,Börse kann so einfach sein ,kaufen wenn keiner die Aktien mehr haben will.
Habe heute den Opti-tb8w2m- um 10 cent gekauft.

[Bulle & Bär]

Telekom-Regulierung trotz schöner neuer VDSL-Welt wahrscheinlich

- Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires

BERLIN (Dow Jones)--EU-Kommissarin Viviane Reding hat er schon gegen sich.
Nun scheint sich Kai-Uwe Ricke auch mit Bundeswirtschaftsminister Michael Glos anzulegen - ein Gesetzentwurf aus dessen Hause geht dem Telekom-Chef nicht weit genug im Bestreben, bei seinem geplanten neuen Hochgeschwindigkeitsnetz freie Hand zu bekommen.
Daher erneuerte er jetzt die Drohung: Ohne Verzicht auf Regulierung keine Milliardeninvestition.
Experten sind indes skeptisch, ob die Telekom genug Trümpfe für eine Sonderrolle hat.

Mehr als drei Mrd EUR will Ricke in die Hand nehmen, 5000 Stellen würden geschaffen - aber nur, wenn das superschnelle Glasfasernetz unreguliert bleibe und die Telekom nicht verpflichtet werde, es den Wettbewerbern zu kontrollierten Preisen zur Mitbenutzung zu überlassen.
Ob das Netz reguliert wird oder nicht, entscheidet sich an der Frage, ob durch die neue Infrastruktur auch ein neuer Markt geschaffen wird.
Denn nur in diesem Fall hätte der Branchenriese nach den Vorstellungen der Brüsseler EU Kommission einen Anspruch auf Schonbehandlung.

Die Telekom meint, durchaus Angebote im Köcher zu haben, die allein über die neue Technik VDSL darstellbar und mithin einzigartig seien.
Erste Dienste sollen noch dieses Jahr auf dem Rumpfnetz laufen, das sie unabhängig vom Ausgang der Kontroverse auf jeden Fall für eine halbe Mrd EUR errichten will.
In Berlin gab Festnetzvorstand Walter Raizner jetzt einen Vorgeschmack dessen, was damit zu machen sei.
Innovative Anwendungen im Gesundheitswesen etwa: Hirnchirurgen aus fernen Ländern könnten virtuell zu Computertomographien hinzugezogen werden, schwärmte der Manager.

Im Unterhaltungsbereich schweben ihm Angebote aus einer Hand vor: Dreidimensionale Videokonferenz, hochauflösendes Fernsehen, großer Datenversand.
Hierin sieht Raizner ein völlig neues Produkt, während es sich bei Themen wie E-Health eher um wesentliche qualitative Sprünge handele.
Entsprechend euphorisch prophezeite er: "VDSL wird eine gesellschaftliche Revolution anstoßen, deren Auswirkungen wir derzeit noch gar nicht vollständig erkennen."
Die Technik mit ihrem beispiellosen Maximum von 50 Megabit pro Sekunde bedeute "Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung."

Bei Beobachtern der Telekom fallen die Einschätzungen wesentlich nüchterner aus.
Anwendungen, wie sie dem Bonner Konzern vorschwebten, seien nicht von Grund auf neu, meint Analyst Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck:
"So etwas ist auch heute schon möglich, nur vielleicht etwas langsamer und nicht simultan.
"Dass die Telekom damit in den Augen der gestrengen Kommissarin Reding Gnade findet, bezweifelt Kitz.
"Da müssen sie sich schon mehr einfallen lassen."

Reding hat bereits klar gemacht, dass der vor wenigen Tagen vorgelegte Gesetzentwurf aus dem Berliner Wirtschaftsministerium zurechtgestutzt werden muss.
Neue Netze sollen demnach nur reguliert werden, wenn der Wettbewerb langfristig behindert würde.
Für die alternativen Anbieter in Deutschland eine klare "Lex Telekom".
Der Bonner Konzern sei ohnehin nur darauf aus, sich einen Vorteil gegenüber der lästigen DSL-Konkurrenz und den Kabelnetzbetreibern zu verschaffen, argwöhnt Jürgen Grützner, der Geschäftsführer des größten Branchenverbandes VATM.

Zumindest schottet sich die Telekom gegenüber Hilfsangeboten aus der Branche ab, den teuren Netzaufbau gemeinsam zu schultern.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr sagte Dow Jones Newswires, er sei mit dem Vorschlag auf taube Ohren gestoßen, sich mit 200 Mio EUR am Netzaufbau zu beteiligen.

Letzten Endes dürfte der Ball im Feld der Bundesnetzagentur landen.
Sie wird zu entscheiden haben: Tatsächliche Innovation und damit Regulierungsfreiheit oder nicht?
Die Telekom zeigt sich zuversichtlich.
Er sehe die Chance, den Regulierer überzeugen zu können, sagte Raizner im Gespräch mit Dow Jones: "Ich bin da sehr optimistisch."
Die Netzagentur hält sich bedeckt.
Ein Sprecher wollte die aktuellen Entwicklungen nicht kommentieren.
Zuletzt war Behördenpräsident Matthias Kurth auf die Brüsseler Linie eingeschwenkt, dass dann reguliert wird, wenn die neuen Telekom-Dienste auch mit bisheriger Technik machbar sind.

Da die Mühlen der Behörde langsam mahlen, kann und wird die Telekom nach dem Dafürhalten von Experten aber auch ohne endgültige vorherige Rechtssicherheit durchstarten.
Sie werde der Konkurrenz mit dem Hightechnetz so oder so weit voraus sein, meint Analyst Andreas Heinold von der Landesbank Baden-Württemberg.
Er rechnet mit ein bis zwei Jahren, ehe eine mögliche Regulierung greife.
Damit hätte die Telekom genung Zeit neue Kunden an sich zu binden.
Heinold: "Für die Wettbewerber wird es dann schwer, die wieder abzuwerben."


Der Bulle

PS: Ich seh es schon kommen: Am Ende wird es dann dank der EU-Regulierung nur beim Ausbau für die 10 Städte bleiben.
Dann liegt man im internationalen Vergleich zwar auch weiterhin zurück, aber zumindest kann man dann auch nicht mehr der Deutschen Telekom vorwerfen, das man nicht bereit war diese Investitionen zu stemmen.
Habe mir aus gegebenen Anlaß heute noch mal die vom VATM veröffentlichten Investitionskosten in Sachanlagen in Deutschland für das vergangene Jahr angeschaut.
In Deutschland wurden insgesamt 5,3 Mrd.€ (VJ 4,4 Mrd.€) investiert, davon hat allein die Deutsche Telekom 2,8 Mrd.€ (VJ 2,2 Mrd.€) geschultert.
Von den 2,5 Mrd.€ aller Wettbewerber zusammen entfallen aber noch 1,5 Mrd.€ an Investitionskosten allein auf den Mobilfunk.
Am Ende bleiben 1 Mrd.€ an Investitionsaufwendungen aller Wettbewerber für das Festnetz einschliesslich der Investitionen in Breitbandkabelnetze übrig.
Eine mangelnde Investitionsbereitschaft bei der Telekom kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

[carloscomberti]

Hat einer von euch den neuesten Platow-Brief gelesen? Dort soll von Hedge-Fonds die Rede sein, die sich angeblich mit Aktien der DTE eindecken. Welche Auswirkungen hat das wohl auf den Kurs?!

[mueller1]

Schlauer ist man leider immer erst hinterher.
Rein nach meinem Bauchgefühl bin ich aber der Meinung, daß sich bei der DTE momentan bei ca. 13€ der Boden bildet. Zu dem Kurs kann man imo zur Zeit nicht viel flasch machen.
Trotzdem werde ich momentan nicht noch zusätzlich nachkaufen - DTE ist zur Zeit die groesste Position in meinem Depot -, vielleicht irre ich mich ja und 13€ ist nur eine Verschnaufpause auf dem Weg weiter nach Süden (allein mir fehlt der Glaube).
Was meint ihr dazu?

[marchinese]

Charttechnisch wird das ding jetzt immer spannender !!

Ich würde sagen knacken wir die 13,30 hamma Mal Luft bis zur 13,80er Gegend und dann wirds spannend!!kleine bullische W-Formation ! bzw inverse SKS--->wie auch immer !! GEFÄLLT MIR

Die Angriffe nach unten sind nun mal abgewehrt worden (aktuell)!!

Kauf mir noch 1000 Stk optionen dazu ! ;-)



lg

marchinese

[Bulle & Bär]

T-Systems liefert TETRA-Funknetz und WLAN für WM-Stadien

02.02.2006 13:02

Unter dem Motto "We make IT happen" will T-Systems bei der Fußball-Weltmeisterschaft im Juni und Juli mit zahlreichen Leistungen dafür sorgen, dass der Ball rollen kann.
Auf dem internationalen Pressekolloqium der Deutschen Telekom in Berlin erläuterte T-Systems-Chef Lothar Pauly, dass das WM-Organisationskomitee T-Systems damit beauftragt habe, jeweils ein TETRA-Funknetz in allen zwölf Stadien für die FIFA aufzubauen und zu betreiben.
Im Gegensatz zum Analogfunk gilt dieser Digitalfunkstandard als abhörsicher.

Dieses Projekt ergänzt einen zuvor in Hamburg erteilten Auftrag, das dortige Stadion und seine Umgebung mit einem TETRA-Netz abzudecken.
Dort habe T-Systems 150 Handgeräte für Polizei und Feuerwehr ausgeliefert.
Ein weiteres TETRA-Netz hatte T-Systems für die Betreibergesellschafts der Allianz-Arena in München geliefert.
Mit welcher TETRA-Ausstattung die FIFA-Kräfte in den zwölf Stadien antreten werden, wurde nicht bekannt.
In Punkto Vernetzung teilte T-Systems weiterhin mit, dass die WM durchgehend in HDTV-Qualität gesendet werde.
Dafür sei ein HDTV-fähiges Glasfasernetz zwischen allen zwölf Stadien und dem Sendezentrum gelegt worden.

Eher beiläufig in einer Pressemeldung versteckte sich die Neuigkeit, dass T-Systems für die FIFA das WLAN der Fotojournalisten am Spielfeldrand und das WLAN in den Pressezentren der jeweiligen Stadien betreibe sowie ein besonders schnelles 100 MBit/s-Netz für die Nachrichtenagenturen einrichten werde.
Auch das bundesweite VoIP-Netz mit 30.000 Telefonanschlüssen zwischen den Stadien und Organisationszentren, über das die FIFA als Veranstalter bundesweit zum Ortstarif telefonieren wird, soll von T-Systems errichtet werden.
Diese Nachricht gilt in der Branche als ziemliche Überraschung, da bisher WM-Sponsor Avaya Tenovis als Betreiber der WLANs und VoIP von der FIFA genannt wurde.
Auch das Datennetz zwischen den Einlass-Drehkreuzen und den Datenbank-Servern, die das RFID-versiegelte Ticket auf seine Gültigkeit hin prüfen müssen, ist nunmehr Sache von T-Systems, nicht mehr von Avaya.

Schließlich stellte T-Systems die eigens für Stuttgart (6 WM-Spiele) entwickelte Integrierte Verkehrsleitzentrale (IVLZ) vor, bei der die Polizei unvorhergesehene Strörungen direkt mit einem PDA oder Smartphone erfasst.
Ein Rechner wertet die Informationen aus, steuert dynamische Wechselwegweiser und soll dafür sorgen, dass alle WM-Spiele staufrei angepfiffen werden können.


Glasfaserkabel bringen Bilder der WM-Tore mit 480 Gbit/s in …

DTAG prognostiziert im Zuge der Fußball-WM deutlich positive…


Der Bulle

[Bulle & Bär]

CeBit: T-Mobile bringt Flatrate für mobile Datenübertragung

Maximal 66 Euro im Monat versurfen

vom 2006-02-02 12:33:27

T-Mobile will auch 2006 in einer Tarifoffensive bleiben:
Als "Sorglos-Angebot“ für die mobile Datenübertragung startet Deutschlands führender Mobilfunkanbieter Anfang März die Datenoption Data Flatrate.
Zum Monatspreis von 35 € und einem Tagesnutzungs-Entgelt von 1 € können Geschäfts- und Privatkunden beliebig lang und oft im Internet surfen, E-Mails samt Anhängen empfangen und verschicken oder auf Anwendungen im Firmennetz zugreifen.
Interessant dabei: Die Flatrate gilt für den Datenaustausch über die von T-Mobile bereitgestellten Mobilfunk-Plattformen GPRS, UMTS und während der Einführungsphase von HSDPA von der CeBIT bis einschließlich 31.05.2006 inklusive Highspeed UMTS.

Bereits jetzt 55% abgedeckt

Mit der Data Flatrate entfällt bei mobilen Datenanwendungen der Blick auf die Uhr oder den Volumenzähler:
Geschäfts- und Privatkunden können im deutschen T-Mobile Netz zu jeder Tageszeit unbeschränkt lang unbegrenzt große Datenmengen mobil übertragen.
Bereits jetzt versorgt T-Mobile mehr als 55 Prozent der Bevölkerung und über 1.000 Städte in Deutschland.
Durch den fixen Optionspreis und den niedrigen Tagesnutzungspreis haben sie stets die klare Kostentransparenz und Kostenkontrolle.
Die maximalen Aufwendungen für die mobile Datenkommunikation betragen 66 € monatlich - bei täglicher Nutzung in einem Monat mit 31 Tagen.

Zubuchbar zum Laufzeittarif

Neu- und Bestandskunden von T-Mobile können die Datenoption DataFlatrate zum Preis von 35 € zu den T-Mobile Laufzeittarifen hinzubuchen.
Die Mindestlaufzeit für Data Flatrate beträgt drei Monate.
Wird ein Mobilfunkgerät ausschließlich für die mobile Datenübertragung eingesetzt - etwa eine Laptop-Datenkarte - empfiehlt sich die Kombination der neuen Flatrate-Option mit dem Tarif DataConnect.
Das monatliche Grundentgelt für diesen reinen Datentarif beträgt nur 5 €, hinzu kommen der Optionspreis für Data Flatrate von 35 € und der Tagesnutzungspreis von 1 € pro Tag.
Das Angebot Data Flatrate ist zunächst bis zum 30.September 2006 befristet.
Alle Preisangaben verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.


Der Bulle

[StillhalterTrader]

Der Ricke spricht eine klare Sprache; jetzt ist der Gesetzgeber am Handeln !
Entweder mehr Investitionen und damit mehr Arbeitsplätze
oder nichts von beidem !