Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6284)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 18.04.24 10:43:26 von
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Neuigkeiten
16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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18.04.24 · BörsenNEWS.de |
15.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
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1,2500 | +37,36 | |
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da hilft einfach nix - der laden hat fertig.
schon heftig, wie sich die dte zum dax entwickelt hat...
schon heftig, wie sich die dte zum dax entwickelt hat...
Hier finden Sie die aktuellen Finanztermine. Datum Veranstaltung Ort
26. Januar 2006 Veröffentlichung Teilnehmerzahlen 2005 Bonn
2. März 2006a Jahres-Pressekonferenz zum Geschäftsjahr 2005 und Analystenmeeting
14. März 2006a Geschäftsbericht 2005
14. März 2006 CeBIT Investorentag Hannover
3. Mai 2006a Hauptversammlung 2006 Deutsche Telekom AG Köln
11. Mai 2006a Bericht zum 31. März 2006
Deutsche Telekom AG
10. August 2006a Bericht zum 30. Juni 2006
Deutsche Telekom AG
9. November 2006a Bericht zum 30. September 2006
Deutsche Telekom AG
a voraussichtliche Termine
© 2005 Deutsche Telekom AG
http://www.telekom3.de/de-p/inve/9-fi/star/finananzkalender-…
26. Januar 2006 Veröffentlichung Teilnehmerzahlen 2005 Bonn
2. März 2006a Jahres-Pressekonferenz zum Geschäftsjahr 2005 und Analystenmeeting
14. März 2006a Geschäftsbericht 2005
14. März 2006 CeBIT Investorentag Hannover
3. Mai 2006a Hauptversammlung 2006 Deutsche Telekom AG Köln
11. Mai 2006a Bericht zum 31. März 2006
Deutsche Telekom AG
10. August 2006a Bericht zum 30. Juni 2006
Deutsche Telekom AG
9. November 2006a Bericht zum 30. September 2006
Deutsche Telekom AG
a voraussichtliche Termine
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Hallo!
Ist was bekannt, wann die Telekom die nächsten Zahlen veröffentlichen will?
Danke & Gruß!
Ist was bekannt, wann die Telekom die nächsten Zahlen veröffentlichen will?
Danke & Gruß!
[posting]19.905.166 von Bulle & Bär am 27.01.06 10:09:52[/posting]PS: Ösiland macht bereits vor, was in Kürze auch in Deutschland zu haben sein wird.
DAs "Alpenhorn" funktioniert im flachland aber nicht.
DAs "Alpenhorn" funktioniert im flachland aber nicht.
T-Mobile Austria nennt erwartete EU-Auflagen für tele.ring-Kauf
Pölzl: Werden redundante Netzkomponenten und UMTS-Frequenzen an Hutchison und One abgeben
Grünes Licht aus Brüssel im "Laufe des Februar" erwartet
26. Jänner 2006
T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl geht davon aus, dass die Brüsseler und österreichischen Wettbewerbsbehörden die geplante Übernahme des viertgrößten Konkurrenten tele.ring "im Laufe des Februar" unter Auflagen genehmigen.
T-Mobile werde demnach redundante Netzwerkkomponenten sowie die von tele.ring übernommenen UMTS-Frequenzen an Hutchison ("3") und One abgeben, umriss Pölzl seine Erwartungen im Gespräch mit der APA.
Dieselbe Frequenzausstattung bei UMTS
Dadurch hätten künftig alle vier Handynetzbetreiber dieselbe Frequenzausstattung bei UMTS, so Pölzl.
Jene Netzwerkkomponenten, die sich bei der Zusammenführung der beiden Netze von T-Mobile und tele.ring als überflüssig herausstellen, werde T-Mobile bevorzugt an Hutchison und One abgeben.
Der Preis orientiere sich dabei an den Buchwerten, was für die beiden Wettbewerber positiv sei, da die Anlagen tatsächlich "wesentlich mehr wert" seien, so Pölzl.
Leer
Leer ausgehen dürfte damit die Telekom Austria-Tochter Mobilkom, die sich in der Vergangenheit ebenfalls für die redundanten Anlagen interessiert hatte.
Die Mobilkom wollte Branchengerüchten zufolge alle 3.500 GSM- und UMTS-Sendeanlagen des tele.ring-Netzwerkes übernehmen und diese für den Netzaufbau der im Juli übernommenen bulgarischen Mobilfunktochter Mobiltel verwenden.
Um 1,3 Mrd. Euro gekauft
T-Mobile hatte tele.ring im August 2005 um 1,3 Mrd. Euro gekauft.
Die Übernahme war für die Mutter Deutsche Telekom die größte Akquisition seit dem Kauf des US-Mobilfunkbetreiberes VoiceStream (heute: T-Mobile USA) vor fünf Jahren.
Ab 2006 sollen die beiden Unternehmen und Netze zusammengeführt werden.
Die EU-Kommission hatte - wie berichtet - schwere Bedenken gegen die geplante Übernahme und daher eine vertiefte Wettbewerbsprüfung eingeleitet.
Der Wegfall von tele.ring "gibt zu der Befürchtung Anlass, dass die geplante Übernahme zu Preissteigerungen zu Lasten der österreichischen Verbraucher führen könnte", erklärte die Kommission.
Die Wettbewerbshüter haben nun 90 weitere Werktage Zeit, um die Fusion zu überprüfen.
Wettbewerbsprobleme
Die erste Untersuchung der Marktsituation habe ergeben, dass die geplante Übernahme zu erheblichen Wettbewerbsproblemen auf dem Endkundenmarkt führen könnte, da mit tele.ring "ein sehr aktiver Anbieter" entfiele, führte die EU-Kommission aus.
In Österreich seien nach der T-Mobile/tele.ring-Fusion mit den Mobilfunkanbietern Mobilkom, One und Hutchison nur noch drei weitere Netzbetreiber tätig.
23 Prozent
Die Marktanteile von T-Mobile liegen den Angaben zufolge bei etwa 23 Prozent und die von tele.ring bei rund 12 Prozent.
tele.ring sei "derzeit auf dem Endkundenmarkt einer der aktivsten Preiswettbewerber", der Wegfall dieses Wettbewerbers würde eine Marktstruktur mit zwei nahezu gleichstarken Netzbetreibern, nämlich Mobilkom und T-Mobile, begründen.
Daher bestehe Anlass zur Sorge über mögliche Preissteigerungen, so die EU-Kommission in ihrer ersten Stellungnahme.
Handynetzbetreiber "wildert" bei Festnetzkunden
T-Mobile Austria "wildert" auf der Suche nach neuen Kunden bei den Festnetztelefonierern.
Mit den neuen Produkten für Telefonie und Internet, die eine Alternative zum Festnetz darstellen sollen, ziele man auf Vieltelefonierer und Familien und damit auf etwa ein Drittel der insgesamt 5 Mio. österreichischen Festnetzkunden ab, sagte T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl zur APA.
Hintergrund der Aktion, die bis 31. März befristet ist, ist das 10-Jahres-Jubiläum für den GSM-Lizenzerhalt.
Günstige Telefonate von Festnetz zu Festnetz
Für die Beibehaltung eines Festnetzanschlusses seien bisher vor allem zwei Faktoren ausschlaggebend gewesen, nämlich günstige Telefonate von Festnetz zu Festnetz und die Internet-Nutzung über einen Festnetzanschluss, führte Pölzl an.
Mit dem neuen "Relax Österreich"-Angebot, das ab sofort gelte, telefonieren T-Mobile-Kunden bei einer monatlichen Grundgebühr von 17 Euro gratis ins Festnetz und ins T-Mobile-Handynetz.
Gespräche in andere Handynetze kosten 20 Cent pro Minute.
Das neue Internet-Produkt "Mobile Internet XL" umfasst bei einer monatlichen Gebühr von 45 Euro ein Datenpaket von 1,5 Gigabyte.
Im Internet gesurft wird mit einer Datensteckkarte für Laptops - derzeit noch in UMTS-Geschwindigkeit und ab dem kommenden Monat, wo T-Mobile HSDPA österreichweit in Betrieb nimmt, noch schneller.
HSDPA ermöglicht eine Datenrate von 1,8 Megabit pro Sekunde und sei dadurch mit ADSL vergleichbar bzw. teilweise sogar leicht schneller, sagte Pölzl.
Daneben gibt es noch die Proudukte "Mobile Internet Small" (monatlich 21 Euro mit 250 Megabit Inklusivvolumen) und "Mobile Internet" (monatlich 35 Euro mit 800 MB Inklusivvolumen).
Ö-Call
T-Mobile hat vor genau zehn Jahren - damals als Ö-Call - die GSM-Lizenzen erhalten.
Konsortialpartner von Ö-Call waren seinerzeitDeTeMobil, Siemens Österreich, die Bawag, die Bayerische Landesbank, die "Kronenzeitung", die Bundesländer Versicherung sowie EA-Generali.
Die GSM-Lizenzen, die bis 2016 befristet sind, würden in Zukunft im UMTS-Netz aufgehen, sagte Pölzl.(APA)
Der Bulle
PS: Ösiland macht bereits vor, was in Kürze auch in Deutschland zu haben sein wird.
Pölzl: Werden redundante Netzkomponenten und UMTS-Frequenzen an Hutchison und One abgeben
Grünes Licht aus Brüssel im "Laufe des Februar" erwartet
26. Jänner 2006
T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl geht davon aus, dass die Brüsseler und österreichischen Wettbewerbsbehörden die geplante Übernahme des viertgrößten Konkurrenten tele.ring "im Laufe des Februar" unter Auflagen genehmigen.
T-Mobile werde demnach redundante Netzwerkkomponenten sowie die von tele.ring übernommenen UMTS-Frequenzen an Hutchison ("3") und One abgeben, umriss Pölzl seine Erwartungen im Gespräch mit der APA.
Dieselbe Frequenzausstattung bei UMTS
Dadurch hätten künftig alle vier Handynetzbetreiber dieselbe Frequenzausstattung bei UMTS, so Pölzl.
Jene Netzwerkkomponenten, die sich bei der Zusammenführung der beiden Netze von T-Mobile und tele.ring als überflüssig herausstellen, werde T-Mobile bevorzugt an Hutchison und One abgeben.
Der Preis orientiere sich dabei an den Buchwerten, was für die beiden Wettbewerber positiv sei, da die Anlagen tatsächlich "wesentlich mehr wert" seien, so Pölzl.
Leer
Leer ausgehen dürfte damit die Telekom Austria-Tochter Mobilkom, die sich in der Vergangenheit ebenfalls für die redundanten Anlagen interessiert hatte.
Die Mobilkom wollte Branchengerüchten zufolge alle 3.500 GSM- und UMTS-Sendeanlagen des tele.ring-Netzwerkes übernehmen und diese für den Netzaufbau der im Juli übernommenen bulgarischen Mobilfunktochter Mobiltel verwenden.
Um 1,3 Mrd. Euro gekauft
T-Mobile hatte tele.ring im August 2005 um 1,3 Mrd. Euro gekauft.
Die Übernahme war für die Mutter Deutsche Telekom die größte Akquisition seit dem Kauf des US-Mobilfunkbetreiberes VoiceStream (heute: T-Mobile USA) vor fünf Jahren.
Ab 2006 sollen die beiden Unternehmen und Netze zusammengeführt werden.
Die EU-Kommission hatte - wie berichtet - schwere Bedenken gegen die geplante Übernahme und daher eine vertiefte Wettbewerbsprüfung eingeleitet.
Der Wegfall von tele.ring "gibt zu der Befürchtung Anlass, dass die geplante Übernahme zu Preissteigerungen zu Lasten der österreichischen Verbraucher führen könnte", erklärte die Kommission.
Die Wettbewerbshüter haben nun 90 weitere Werktage Zeit, um die Fusion zu überprüfen.
Wettbewerbsprobleme
Die erste Untersuchung der Marktsituation habe ergeben, dass die geplante Übernahme zu erheblichen Wettbewerbsproblemen auf dem Endkundenmarkt führen könnte, da mit tele.ring "ein sehr aktiver Anbieter" entfiele, führte die EU-Kommission aus.
In Österreich seien nach der T-Mobile/tele.ring-Fusion mit den Mobilfunkanbietern Mobilkom, One und Hutchison nur noch drei weitere Netzbetreiber tätig.
23 Prozent
Die Marktanteile von T-Mobile liegen den Angaben zufolge bei etwa 23 Prozent und die von tele.ring bei rund 12 Prozent.
tele.ring sei "derzeit auf dem Endkundenmarkt einer der aktivsten Preiswettbewerber", der Wegfall dieses Wettbewerbers würde eine Marktstruktur mit zwei nahezu gleichstarken Netzbetreibern, nämlich Mobilkom und T-Mobile, begründen.
Daher bestehe Anlass zur Sorge über mögliche Preissteigerungen, so die EU-Kommission in ihrer ersten Stellungnahme.
Handynetzbetreiber "wildert" bei Festnetzkunden
T-Mobile Austria "wildert" auf der Suche nach neuen Kunden bei den Festnetztelefonierern.
Mit den neuen Produkten für Telefonie und Internet, die eine Alternative zum Festnetz darstellen sollen, ziele man auf Vieltelefonierer und Familien und damit auf etwa ein Drittel der insgesamt 5 Mio. österreichischen Festnetzkunden ab, sagte T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl zur APA.
Hintergrund der Aktion, die bis 31. März befristet ist, ist das 10-Jahres-Jubiläum für den GSM-Lizenzerhalt.
Günstige Telefonate von Festnetz zu Festnetz
Für die Beibehaltung eines Festnetzanschlusses seien bisher vor allem zwei Faktoren ausschlaggebend gewesen, nämlich günstige Telefonate von Festnetz zu Festnetz und die Internet-Nutzung über einen Festnetzanschluss, führte Pölzl an.
Mit dem neuen "Relax Österreich"-Angebot, das ab sofort gelte, telefonieren T-Mobile-Kunden bei einer monatlichen Grundgebühr von 17 Euro gratis ins Festnetz und ins T-Mobile-Handynetz.
Gespräche in andere Handynetze kosten 20 Cent pro Minute.
Das neue Internet-Produkt "Mobile Internet XL" umfasst bei einer monatlichen Gebühr von 45 Euro ein Datenpaket von 1,5 Gigabyte.
Im Internet gesurft wird mit einer Datensteckkarte für Laptops - derzeit noch in UMTS-Geschwindigkeit und ab dem kommenden Monat, wo T-Mobile HSDPA österreichweit in Betrieb nimmt, noch schneller.
HSDPA ermöglicht eine Datenrate von 1,8 Megabit pro Sekunde und sei dadurch mit ADSL vergleichbar bzw. teilweise sogar leicht schneller, sagte Pölzl.
Daneben gibt es noch die Proudukte "Mobile Internet Small" (monatlich 21 Euro mit 250 Megabit Inklusivvolumen) und "Mobile Internet" (monatlich 35 Euro mit 800 MB Inklusivvolumen).
Ö-Call
T-Mobile hat vor genau zehn Jahren - damals als Ö-Call - die GSM-Lizenzen erhalten.
Konsortialpartner von Ö-Call waren seinerzeitDeTeMobil, Siemens Österreich, die Bawag, die Bayerische Landesbank, die "Kronenzeitung", die Bundesländer Versicherung sowie EA-Generali.
Die GSM-Lizenzen, die bis 2016 befristet sind, würden in Zukunft im UMTS-Netz aufgehen, sagte Pölzl.(APA)
Der Bulle
PS: Ösiland macht bereits vor, was in Kürze auch in Deutschland zu haben sein wird.
[posting]19.886.673 von Kurvendeuter am 26.01.06 10:14:55[/posting]... und bulle&böar
[posting]19.904.294 von pilzling am 27.01.06 09:20:29[/posting]an der Börse ist nichts unmöglich
[posting]19.904.063 von primaabzocker am 27.01.06 09:09:02[/posting]Ich würde gerne einen Langlaufenden Opti auf die Telelekom Kaufen. Warum kosten ein Opti bei gleicher Laufzeit 10. 12. 2010 und gleichem Basispreis 16 Euro um 50% mehr? ub0eg0 16 cent tb8w2m 11cent
das war prima
aber nur wenn Uwe die richtigen Leute an die Front schickt
18.04.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
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11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |