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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6302)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 18.03.24 09:27:34 von
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      Avatar
      schrieb am 14.01.06 17:08:53
      Beitrag Nr. 3.363 ()
      [posting]19.710.899 von primaabzocker am 14.01.06 17:01:26[/posting]na, dann wird sich der bedarf an telekom aber von slebst erledigen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 17:01:26
      Beitrag Nr. 3.362 ()
      Bedarf an Übertragungswegen für große Datenmengen wird steigen

      Zunächst müsse auf neue Kooperationen und neue Geschäftsmodelle gesetzt werden, sagte der Präsident der Landesanstalt für Kommunikation (LFK), Thomas Langheinrich. Der Bedarf an Möglichkeiten zur Übertragung großer Datenmengen werde in den kommenden Jahren stark ansteigen. Glasfaserkabel seien dafür unabdingbar. Bis 2008 soll im Südwesten die terrestrische Übertragung von digitalen Fernsehprogrammen landesweit möglich sein, sagte er.
      "Fehlende Anschlüsse an die Datenautobahn gefährden die Zukunft des ländlichen Raums, denn die Datenautobahn gehört inzwischen neben dem Straßen- und Schienennetz zu den entscheidenden Wirtschafts- und Standortfaktoren", betonte Hauk. Datennetze spielten vor allem in ländlichen Regionen eine immer wichtigere Rolle für den Informationsaustausch zwischen Unternehmen, Behörden und Bürgern.
      Ziel seien gleichwertige Lebensbedingungen in Stadt und Land. Dafür nötig sei nicht nur die Ausstattung der Ballungsräume mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken.

      http://www.teltarif.de/arch/2005/kw51/s19844.html

      13,6:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:08:32
      Beitrag Nr. 3.361 ()
      [posting]19.709.905 von primaabzocker am 14.01.06 15:03:32[/posting]Die telekom geht jetzt schon betteln&hausieren.:laugh:

      Gestern klingelte es an der Türe, ich dachte schon, ein neuer goldtransport. Aber: es war so ein gut gekleideter junger typ mit umgehängtem ausweis und dieser typischen kladde, daß auch ejder weiß - ein vertreter...:eek:

      Der war aber soweit voll in ordnung. Er wollte mir erst schmackhaft machen, daß die telekom so billig geworden wäre und pi pa po.:laugh::laugh::laugh:

      Um es kurz zu halten, ich habe ihm gesteckt, daß ich kostenlos telefoniere; das mit dsl hat er dann sofort geschnackelt. Und ist davongedackelt.:(

      Kein problem, ich wünschte ihm ja, daß er gute geschäfte macht. Aber er hat halt das falsche produkt. Als verläufer war er voll in ordnung.;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:03:32
      Beitrag Nr. 3.360 ()
      Sa, 14. Januar 2006 | 12:00 Uhr

      Freenet bietet Deutscher Telekom Hilfe an
      Internet-Dienst will in Glasfasernetz investieren


      Nachdem United Internet http://www.united-internet.de der Deutschen Telekom http://www.telekom3.de angeboten hat, in den Ausbau des Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzes mit zu investieren, will nun auch der Internet-Zugangsdienst Freenet http://www.freenet.de das Projekt unterstützen. "Entsprechend unseres Marktanteils ist Freenet bereit, sich mit rund 200 Mio. Euro an den Investitionskosten zu beteiligen", erklärte der Freenet-Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr gegenüber der FAZ. Allerdings gehe er davon aus, dass die Telekom das Angebot ablehnen werde.

      Die Deutsche Telekom reagiert bisher zurückhaltend. Sowohl das Interesse von United Internet, als auch jenes von Freenet wird vom Telefonkonzern eher kritisch betrachtet. United Internet hatte rund 500 Mio. Euro für die Beteiligung an dem Projekt geboten. Von Ralph Dommermuth, Chef des Internetdienstes, hieß es: "Wir sind bereit, einen langfristigen Vertrag mit der Telekom über den Zugang zum VDSL-Netz abzuschließen." Doch solange kein formelles Angebot, sondern nur mündliche Offerte im Raum stünden, könne die Telekom dies nicht bewerten, so ein Sprecher der Telefongesellschaft. Ob der Konzern grundsätzlich bereit wäre, Drittanbieter an dem Ausbau des Glasfasernetzes zu beteiligen, blieb vorerst offen.

      Die Deutsche Telekom plant in einem 3 Mrd. Euro-Projekt das Kupferkabelnetz in den 50 größten Städten auszubauen. Dadurch sollen Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich werden. Das Unternehmen will das Netz in der Zukunft gerne exklusiv nutzen und der Konkurrenz den Zugang versagen, was diese in Ärger versetzt. In der Branche sprechen viele bereits davon, dass die Offerte von United Internet eine Finte sein könnte, um die Telekom in eine Defensivstellung zu manövrieren.

      Claudia Zettel, email: zettel@pressetext.com, Tel. ++43-1-81140-0
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 18:41:19
      Beitrag Nr. 3.359 ()
      DSL-Anbieter bieten Telekom Investitionshilfe an

      13. Januar 2006

      Die Internet-Zugangsdienste United Internet und Freenet haben der Deutschen Telekom angeboten, sich an den Investitionen für das geplante VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz zu beteiligen.

      "Wir sind bereit, uns auf Wunsch auch an den Investitionskosten zu beteiligen.
      Bei unserem aktuellen Marktanteil ergäben sich rechnerisch rund 500 Millionen Euro.
      Die Summe muß vor dem Hintergrund gesehen werden, daß wir allein rund 400 Millionen Euro in diesem Jahr für Vorleistungen zahlen werden.
      Diese laufenden Kosten würden sich durch die Direktinvestition deutlich verringern.
      Wir sind bereit, einen langfristigen Vertrag mit der Telekom über den Zugang zum VDSL-Netz abzuschließen", sagte der Vorstandsvorsitzende von United Internet, Ralph Dommermuth, dieser Zeitung.

      Auch Freenet wäre eine solche Beteiligung recht: "Entsprechend unseres Marktanteils ist Freenet bereit, sich mit rund 200 Millionen Euro an den Investitionskosten zu beteiligen.
      Ich befürchte aber, daß die Telekom auf das Angebot nicht eingehen wird", sagte der Freenet-Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr dieser Zeitung.

      Telekom blockt ab

      Die Deutsche Telekom, die 3 Milliarden Euro in das Netz investieren will, hat bisher nicht auf die mündlich geäußerten Offerten reagiert.
      "Solange kein formelles, ausgestaltetes Angebot vorliegt, können wir es nicht bewerten", sagte ein Sprecher.
      Ob der Telefonkonzern grundsätzlich bereit wäre, Drittanbieter an dem Projekt zu beteiligen, wollte er nicht sagen.

      Die Telekom will das Kupferkabelnetz in den 50 größten Städten ausbauen.
      Auf diese Weise sollen Übertragungsgeschwindigkeiten bis 50 Megabit je Sekunde ermöglicht werden, während heute nur 16 Megabit erreicht werden.
      Das neue Netz schafft die technische Voraussetzung, auch hochauflösendes Fernsehen über die DSL-Leitungen zu übertragen.
      Die Telekom möchte dieses Netz gerne für sich allein nutzen, ohne den Konkurrenten Zugang zu gewähren.
      Die Konkurrenz läuft aber Sturm gegen diese Pläne.
      "Der Aufbau einer eigenen VDSL-Infrastruktur ist aber Unsinn. Das gäbe einen Kleinkrieg, Straße für Straße", sagte Dommermuth.

      Eine Finte

      In Branchenkreisen wird der Vorschlag von Dommermuth und Spoerr als Finte gesehen, um die Telekom in die Defensive zu drängen.
      Die Wahrscheinlichkeit, daß die Telekom die Angebote annehme, sei gleich Null.


      Der Bulle

      PS: "Andere Unternehmen, die mit der Telekom konkurrieren, sehen den Vorstoß von United Internet angeblich eher skeptisch: Investitionen in einen gemeinsamen Ausbau des Glasfasernetzes zusammen mit der Deutschen Telekom ergäben aus heutiger Sicht keinen Sinn. "

      Schon irgendwie komisch: Ein gemeinsamer Ausbau macht keinen Sinn (kostet ja logischerweise Geld), ein alleiniger Ausbau durch die Telekom soll es aber auch nicht sein und wenn ja, dann aber bitte gleich Regulierung des Angebotes durch die Bundesnetzagentur.
      Ja, was denn nun "liebe Mitbewerber"?

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      Avatar
      schrieb am 13.01.06 15:30:51
      Beitrag Nr. 3.358 ()
      [posting]19.696.182 von born2win am 13.01.06 15:18:14[/posting]nee, nicht wirklich! Mercedes hat ja auch keine Marktbeherrschende Stellung (damit meine ich mind. 80-90% Marktanteil)!


      die hat die DTAG heute zwar auch nicht mehr aber vor Beginn der Regulierung 1998 hatte sie de FAkto 100% des Marktes für sich.

      (zumindest bei den Privatkunden / Anschlüssen)
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 15:18:14
      Beitrag Nr. 3.357 ()
      [posting]19.694.984 von Mister_Brown am 13.01.06 14:18:01[/posting]Hast ja recht, dann ersetzen wir halt Porsche durch Daimler und statt des 911er nehmen wir die S-Klasse. So besser?
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:18:01
      Beitrag Nr. 3.356 ()
      [posting]19.694.851 von born2win am 13.01.06 14:13:15[/posting]der vergleich hinkt schon sehr stark: Porsche ist ja nun wiesgott kein marktbeherrschendes Unternehmen wie des Telekom!:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:13:15
      Beitrag Nr. 3.355 ()
      [posting]19.694.078 von Bulle & Bär am 13.01.06 13:44:32[/posting]Genau, die Regulierungsunsicherheit Unsicherheit wegen des VDSL-Netzes schwebt nach wie vor über der Telekom.

      Insofern ist der Vorstoß von 1&1 ein echter Lichtblick. Hoffen wir, dass dies Beispiel Schule macht.

      Ist eh unglaublich, was sich da eine Handvoll überbezahlter Politiker erlauben. Man stelle sich vor, Porsche plant Milliarden an Entwicklungskosten, um die nächste Generation des 911 zu entwickeln, und ein paar EU-Politiker verlangen vorab, dass Porsche ab Produktionsbeginn ihre Fließbänder auch der Konkurrenz zur Verfügung stellen muss, damit Daewoo, Kia, Hyundai, Lada, Dacia & Co bilig den 911er ohne Einstandskosten produzieren können, ihr Logo draufpappen und den 911er im nächstbesten Supermarkt mit Gewinn für 10.000 oder 20.000 Euro verscherbeln können.
      Bei Autos würde man über solche Schnapsideen nur lachen, in der TK-Branche nimmt man diese unglaublichen Marktmanipulationen einfach hin. Manchmal denke ich, ohne EU-Politiker ginge es den Menschen und der Wirtschaft besser.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 13:44:32
      Beitrag Nr. 3.354 ()
      Telekom: Netzbeteiligung ändert nichts an Regulierungsproblem

      12.01.2006

      DÜSSELDORF (Dow Jones)-Die Deutsche Telekom AG sieht eine mögliche finanzielle Beteiligung anderer Unternehmen wie United Internet am Aufbau ihres geplanten Hochgeschwindigkeitsnetzes skeptisch.
      Die Kernfrage einer Regulierung der neuen Glasfaser-Infrastruktur wäre damit nicht gelöst
      , sagte am Freitag ein Sprecher des Bonner Konzerns.
      Das Onlineunternehmen United Internet AG hat nach eigenen Angaben der Telekom wiederholt mündlich seine Bereitschaft bekundet, sich an den auf 3 Mrd EUR veranschlagten Investitionen in das VDSL-Netz zu beteiligen.

      Der Telekom-Sprecher sagte, solange kein formelles Angebot von United Internet vorliege, könne man sich zu dem Vorstoß nicht näher äußern.
      Auf jeden Fall wäre aber die regulatorische Unsicherheit für den Konzern nicht vom Tisch.
      Die Bonner wollen, dass die neue Glasfaser-Strecke nicht in die Regulierung fällt, um sie Wettbewerbern nicht zu Preisen zur Mitbenutzung anbieten zu müssen, die sie sich von der Bundesnetzagentur genehmigen lassen müssen.
      Die Telekom vertritt vielmehr den Standpunkt, als Gegenleistung für Investitionen Pioniergewinne auf dem hart umkämpften Breitbandmarkt einfahren zu dürfen.

      Grundsätzlich lehne es die Telekom nicht ab, das neue Netz, das extrem hohe Übertragungsraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde ermöglichen soll, für Konkurrenten zu öffnen, bekräftigte der Sprecher.
      Der springende Punkt sei aber die Freiheit der Tarifgestaltung auf der Großhandelsebene.
      Der Konzern geht weiter davon aus, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass eine Regulierung nicht nötig sein wird.
      Das wäre der Fall, wenn die Telekom über das VDSL-Netz innovative Produkte anbietet, die über alternative Techniken nicht realisierbar wären.
      Dies ist die Haltung der Bundesnetzagentur und der Europäischen Kommission.


      Daneben haben auf politischer Ebene die Partner der Großen Koalition in Berlin prinzipiell beschlossen, dass die Telekom vorübergehend Regulierungsfreiheit genießen soll.
      In den nächsten Wochen soll diese Vereinbarung in Gesetzesvorlagen umgesetzt werden.
      Die beteiligten Seiten ringen nun um die Details der Ausgestaltung.

      Ein Sprecher von United Internet in Montabaur sagte, der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth habe der Telekom im Rahmen von Verhandlungen mehrfach vorgeschlagen, sich an den Aufbaukosten für die Verlängerung des Glasfasernetzes zu beteiligen.
      Ein Anteil von 500 Mio EUR, über den in der "Börsen-Zeitung" spekuliert werde, wäre nicht unrealistisch, sagte der Unternehmensvertreter.
      United Internet hat keine eigene Infrastruktur, sondern nutzt die Leistungen der Telekom für seine Angebote, die vor allem um schnellen Zugang ins Internet kreisen.
      Ähnlich Vorschläge anderer Wettbewerber liegen der Telekom nach Angaben ihres Sprechers nicht vor.


      Der Bulle

      PS: In Kürze kommt wieder der Aufschrei des VATM.
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