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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6308)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 16.04.24 09:44:12 von
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      Avatar
      schrieb am 15.01.06 10:47:13
      Beitrag Nr. 3.368 ()
      [posting]19.720.781 von Mister_Brown am 15.01.06 10:27:40[/posting]Moin Mr Brown
      also ich find den Namen klasse
      erinnert mich irgendwie an T-online
      Stichwort: Quaero lanten :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 10:31:19
      Beitrag Nr. 3.367 ()
      Wer glaubt, dass die DTAG nicht in VoIP einsteigen wird, der hat sich geschnitten. T-Com wird ebenfalls in die VoIP-Technik einsteigen und die DT wird damit ihre Festnetzkosten stark reduzieren. Da wird dann nachher jeder Analoganschlussteilnehmer, ohne dass er es weiß, VoIP telefonieren. Da ist es dann egal, ob DSL oder Analog, die Kosten werden drastisch reduziert. Daher auch die Entlassungswelle. 30000 Analogtechniker sind überflüssig und 5000 VoIP Techniker fehlen mit dem entsprechendem Wissen.
      Das Hochgeschwindigkeitsnetz wird DTAG Vorteile verschaffen. In wie fern das auf andere Anbieter Auswirkung hat, bezweifel ich hier niederzuschreiben. Es wird effektiv verschenkt. Ich möchte mir auch nicht die Salami von der Stulle ziehen lassen, und daher wird es hier noch große Aufregung geben...

      Meine Meinung :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 10:27:40
      Beitrag Nr. 3.366 ()
      hört sich gut an!

      nur der Name ict nicht so eingängig! besser währe es wenn die einen einfachen, ganz leicht zu merkenden Namen gewählt hätten!


      Das ist m.M. nach schonmal das wichtigste (neben einer spitzenmässigen Suchtechnologie natürlich)! :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 10:19:25
      Beitrag Nr. 3.365 ()
      13.01.2006 / 11:14

      Quaero soll Google aufs Altenteil schicken
      Deutsch-französische Initiative will Suchmaschine aus Europa


      Derzeit arbeiten verschiedene Firmen und Forschungsinstitute an einer Suchmaschine namens Quaero, die Google das Fürchten lehren und eine starke Konkurrenz zu dem Suchgiganten werden soll. Das deutsch-französische Projekt will nicht nur in der puren Websuche gegen Google konkurrieren, sondern auch andere Suchdienste anbieten. Zudem soll Quaero am PC, auf dem Handy oder am TV genutzt werden können.
      ...
      Entwickelt wird Quaero nach einem Bericht der Nachrichtenagentur AP derzeit von Thomson, der France Telecom und der Deutschen Telekom.
      http://www.golem.de/0601/42709.html
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 17:28:41
      Beitrag Nr. 3.364 ()
      12.01.2006 16:24

      Google Talk kommt für Blackberry

      Der Instant-Messaging-Dienst Google Talk wird demnächst auf Blackberry-Geräten verfügbar sein. Das gibt der kanadische Hersteller Research in Motion (RIM) bekannt. Dafür hat der Suchmaschinenhersteller eigens eine Version für den E-Mail-Pushdienst entwickelt. Google Talk for Blackberry soll es den Nutzern ermöglichen, unterwegs mit anderen "Google-Talkern" Nachrichten auszutauschen. Sie benötigen dafür einen Gmail-Account. Anzeige


      Auch können sich Blackberry-Kunden nun der lokalisierten Suche bedienen. Google Local versorgt die Blackberry-Besitzer mit Karten und Satelliten-Aufnahmen, um beispielsweise Geschäfte zu finden, und zeigt den richtigen Weg zu gewünschten Zielen an.

      (anw/c`t)
      http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/68278

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      Avatar
      schrieb am 14.01.06 17:08:53
      Beitrag Nr. 3.363 ()
      [posting]19.710.899 von primaabzocker am 14.01.06 17:01:26[/posting]na, dann wird sich der bedarf an telekom aber von slebst erledigen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 17:01:26
      Beitrag Nr. 3.362 ()
      Bedarf an Übertragungswegen für große Datenmengen wird steigen

      Zunächst müsse auf neue Kooperationen und neue Geschäftsmodelle gesetzt werden, sagte der Präsident der Landesanstalt für Kommunikation (LFK), Thomas Langheinrich. Der Bedarf an Möglichkeiten zur Übertragung großer Datenmengen werde in den kommenden Jahren stark ansteigen. Glasfaserkabel seien dafür unabdingbar. Bis 2008 soll im Südwesten die terrestrische Übertragung von digitalen Fernsehprogrammen landesweit möglich sein, sagte er.
      "Fehlende Anschlüsse an die Datenautobahn gefährden die Zukunft des ländlichen Raums, denn die Datenautobahn gehört inzwischen neben dem Straßen- und Schienennetz zu den entscheidenden Wirtschafts- und Standortfaktoren", betonte Hauk. Datennetze spielten vor allem in ländlichen Regionen eine immer wichtigere Rolle für den Informationsaustausch zwischen Unternehmen, Behörden und Bürgern.
      Ziel seien gleichwertige Lebensbedingungen in Stadt und Land. Dafür nötig sei nicht nur die Ausstattung der Ballungsräume mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken.

      http://www.teltarif.de/arch/2005/kw51/s19844.html

      13,6:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:08:32
      Beitrag Nr. 3.361 ()
      [posting]19.709.905 von primaabzocker am 14.01.06 15:03:32[/posting]Die telekom geht jetzt schon betteln&hausieren.:laugh:

      Gestern klingelte es an der Türe, ich dachte schon, ein neuer goldtransport. Aber: es war so ein gut gekleideter junger typ mit umgehängtem ausweis und dieser typischen kladde, daß auch ejder weiß - ein vertreter...:eek:

      Der war aber soweit voll in ordnung. Er wollte mir erst schmackhaft machen, daß die telekom so billig geworden wäre und pi pa po.:laugh::laugh::laugh:

      Um es kurz zu halten, ich habe ihm gesteckt, daß ich kostenlos telefoniere; das mit dsl hat er dann sofort geschnackelt. Und ist davongedackelt.:(

      Kein problem, ich wünschte ihm ja, daß er gute geschäfte macht. Aber er hat halt das falsche produkt. Als verläufer war er voll in ordnung.;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 15:03:32
      Beitrag Nr. 3.360 ()
      Sa, 14. Januar 2006 | 12:00 Uhr

      Freenet bietet Deutscher Telekom Hilfe an
      Internet-Dienst will in Glasfasernetz investieren


      Nachdem United Internet http://www.united-internet.de der Deutschen Telekom http://www.telekom3.de angeboten hat, in den Ausbau des Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzes mit zu investieren, will nun auch der Internet-Zugangsdienst Freenet http://www.freenet.de das Projekt unterstützen. "Entsprechend unseres Marktanteils ist Freenet bereit, sich mit rund 200 Mio. Euro an den Investitionskosten zu beteiligen", erklärte der Freenet-Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr gegenüber der FAZ. Allerdings gehe er davon aus, dass die Telekom das Angebot ablehnen werde.

      Die Deutsche Telekom reagiert bisher zurückhaltend. Sowohl das Interesse von United Internet, als auch jenes von Freenet wird vom Telefonkonzern eher kritisch betrachtet. United Internet hatte rund 500 Mio. Euro für die Beteiligung an dem Projekt geboten. Von Ralph Dommermuth, Chef des Internetdienstes, hieß es: "Wir sind bereit, einen langfristigen Vertrag mit der Telekom über den Zugang zum VDSL-Netz abzuschließen." Doch solange kein formelles Angebot, sondern nur mündliche Offerte im Raum stünden, könne die Telekom dies nicht bewerten, so ein Sprecher der Telefongesellschaft. Ob der Konzern grundsätzlich bereit wäre, Drittanbieter an dem Ausbau des Glasfasernetzes zu beteiligen, blieb vorerst offen.

      Die Deutsche Telekom plant in einem 3 Mrd. Euro-Projekt das Kupferkabelnetz in den 50 größten Städten auszubauen. Dadurch sollen Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich werden. Das Unternehmen will das Netz in der Zukunft gerne exklusiv nutzen und der Konkurrenz den Zugang versagen, was diese in Ärger versetzt. In der Branche sprechen viele bereits davon, dass die Offerte von United Internet eine Finte sein könnte, um die Telekom in eine Defensivstellung zu manövrieren.

      Claudia Zettel, email: zettel@pressetext.com, Tel. ++43-1-81140-0
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 18:41:19
      Beitrag Nr. 3.359 ()
      DSL-Anbieter bieten Telekom Investitionshilfe an

      13. Januar 2006

      Die Internet-Zugangsdienste United Internet und Freenet haben der Deutschen Telekom angeboten, sich an den Investitionen für das geplante VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz zu beteiligen.

      "Wir sind bereit, uns auf Wunsch auch an den Investitionskosten zu beteiligen.
      Bei unserem aktuellen Marktanteil ergäben sich rechnerisch rund 500 Millionen Euro.
      Die Summe muß vor dem Hintergrund gesehen werden, daß wir allein rund 400 Millionen Euro in diesem Jahr für Vorleistungen zahlen werden.
      Diese laufenden Kosten würden sich durch die Direktinvestition deutlich verringern.
      Wir sind bereit, einen langfristigen Vertrag mit der Telekom über den Zugang zum VDSL-Netz abzuschließen", sagte der Vorstandsvorsitzende von United Internet, Ralph Dommermuth, dieser Zeitung.

      Auch Freenet wäre eine solche Beteiligung recht: "Entsprechend unseres Marktanteils ist Freenet bereit, sich mit rund 200 Millionen Euro an den Investitionskosten zu beteiligen.
      Ich befürchte aber, daß die Telekom auf das Angebot nicht eingehen wird", sagte der Freenet-Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr dieser Zeitung.

      Telekom blockt ab

      Die Deutsche Telekom, die 3 Milliarden Euro in das Netz investieren will, hat bisher nicht auf die mündlich geäußerten Offerten reagiert.
      "Solange kein formelles, ausgestaltetes Angebot vorliegt, können wir es nicht bewerten", sagte ein Sprecher.
      Ob der Telefonkonzern grundsätzlich bereit wäre, Drittanbieter an dem Projekt zu beteiligen, wollte er nicht sagen.

      Die Telekom will das Kupferkabelnetz in den 50 größten Städten ausbauen.
      Auf diese Weise sollen Übertragungsgeschwindigkeiten bis 50 Megabit je Sekunde ermöglicht werden, während heute nur 16 Megabit erreicht werden.
      Das neue Netz schafft die technische Voraussetzung, auch hochauflösendes Fernsehen über die DSL-Leitungen zu übertragen.
      Die Telekom möchte dieses Netz gerne für sich allein nutzen, ohne den Konkurrenten Zugang zu gewähren.
      Die Konkurrenz läuft aber Sturm gegen diese Pläne.
      "Der Aufbau einer eigenen VDSL-Infrastruktur ist aber Unsinn. Das gäbe einen Kleinkrieg, Straße für Straße", sagte Dommermuth.

      Eine Finte

      In Branchenkreisen wird der Vorschlag von Dommermuth und Spoerr als Finte gesehen, um die Telekom in die Defensive zu drängen.
      Die Wahrscheinlichkeit, daß die Telekom die Angebote annehme, sei gleich Null.


      Der Bulle

      PS: "Andere Unternehmen, die mit der Telekom konkurrieren, sehen den Vorstoß von United Internet angeblich eher skeptisch: Investitionen in einen gemeinsamen Ausbau des Glasfasernetzes zusammen mit der Deutschen Telekom ergäben aus heutiger Sicht keinen Sinn. "

      Schon irgendwie komisch: Ein gemeinsamer Ausbau macht keinen Sinn (kostet ja logischerweise Geld), ein alleiniger Ausbau durch die Telekom soll es aber auch nicht sein und wenn ja, dann aber bitte gleich Regulierung des Angebotes durch die Bundesnetzagentur.
      Ja, was denn nun "liebe Mitbewerber"?
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