Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6311)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 28.03.24 21:48:47 von
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11.01.2006 - 08:15 Uhr
CSFB nimmt France Telecom mit "Outperform" wieder auf
Einstufung: Wiederaufnahme mit "Outperform"
Kursziel: 25 EUR
CSFB nimmt France Telecom mit "Outperform" wieder auf
Einstufung: Wiederaufnahme mit "Outperform"
Kursziel: 25 EUR
France Telecom senkt Wachstumsprognose für 2005 - Höherer Konkurrenzdruck
11.Januar 2006
Die französische Telefongesellschaft France Telecom hat ihre Jahresumsatzprognose für 2005 wegen des höheren Konkurrenzdrucks gesenkt.
Nun werde ein Proforma-Umsatzwachstum zwischen zwei bis drei Prozent erwartet, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Paris mit.
Bisher war der Telekomkonzern von drei Prozent ausgegangen.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) soll in 2005 weiter bei 18,5 Milliarden Euro liegen.
Auch für den organischen Cashflow bestätigte France Telecom die bisherige Prognose von sieben Milliarden Euro.
Für 2006 peilt France Telecom ein Proforma-Umsatzwachstum von etwa zwei Prozent an.
Des Weiteren plant das Unternehmen, neue Dienstleistungen anzubieten und weitere Investitionen zu tätigen.
Dadurch werde die Bruttomarge "um ein bis zwei Punkte" sinken, hieß es.
Der Bulle
PS: Wenn Frankreich hustet, wird die Telekom gleich immer krank - warum auch immer.
11.Januar 2006
Die französische Telefongesellschaft France Telecom hat ihre Jahresumsatzprognose für 2005 wegen des höheren Konkurrenzdrucks gesenkt.
Nun werde ein Proforma-Umsatzwachstum zwischen zwei bis drei Prozent erwartet, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Paris mit.
Bisher war der Telekomkonzern von drei Prozent ausgegangen.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) soll in 2005 weiter bei 18,5 Milliarden Euro liegen.
Auch für den organischen Cashflow bestätigte France Telecom die bisherige Prognose von sieben Milliarden Euro.
Für 2006 peilt France Telecom ein Proforma-Umsatzwachstum von etwa zwei Prozent an.
Des Weiteren plant das Unternehmen, neue Dienstleistungen anzubieten und weitere Investitionen zu tätigen.
Dadurch werde die Bruttomarge "um ein bis zwei Punkte" sinken, hieß es.
Der Bulle
PS: Wenn Frankreich hustet, wird die Telekom gleich immer krank - warum auch immer.
hinein ins Nass mit Badedass
die haben wohl alle die Voschelgrippe
france telekom schmiert ab
t-online schmiert ab
und delekom schmiert ab
t-online schmiert ab
und delekom schmiert ab
hi
wieso schmiert die jetzt so ab
die iss auf 13,98 gefallen
mfg
wieso schmiert die jetzt so ab
die iss auf 13,98 gefallen
mfg
sieht aber nicht gut aus
T-Mobile will zur CeBIT HSDPA-fähige Surfbox anbieten
11.Januar 2006
Anlässlich der heutigen Vorstellung seines neuen @home-Angebots für Sprachtelefonie hat der Bonner Netzbetreiber T-Mobile eine verbesserte Version seiner [urlInternet-Box]http://www.t-mobile.de/business/handys/1,4502,14772-_4634-761-1-1,00.html[/url] angekündigt, die ein UMTS-/GPRS-Funkmodem mit einem WLAN-Router vereint.
Das Nachfolgemodell soll HSDPA- (High Speed Downlink Packet Access)-fähig sein.
Dieses UMTS-Upgrade erlaubt derzeit Downloadraten bis zu 1,8 MBit/s.
Derzeit testet der Mobilfunkkonzern den "Datenturbo" in drei europäischen Ländern und beabsichtigt den kommerziellen Start in Deutschland zur diesjährigen CeBIT im März.
Kürzlich hatten T-Mobile und Vodafone D2 für den März bereits subventionierte UMTS-Notebooks, die im Paket mit Datentarifen vermarktet werden, angekündigt.
Ob es zusammen mit der HSDPA-Version der Internet-Box einen speziellen Datentarif von T-Mobile für die stationäre Nutzung geben wird, war heute nicht zu erfahren.
Deutschland-Chef Philipp Humm kündigte heute "geschärfte" Datentarife an.
Es wird erwartet, dass die Bonner ein Paket aus monatlicher Grundgebühr und einer Tagespauschale pro Nutzungstag schnüren werden.
An den Nutzungstagen soll dafür das übertragene Datenvolumen unbeschränkt sein.
Preisangaben waren heute vom Unternehmen noch nicht zu erfahren.
Es wird damit gerechnet, dass die Bonner mit dieser Tarifvariante die erfolgreiche UMTS-Flatrate von E-Plus, die monatlich um 50 Euro kostet, angreift.
Bestimmte Anwendergruppen, zum Beispiel Wochenend-Nutzer, die werktags kabelgebunden surfen, könnten mit einer Art Tagesflatrate billiger fahren.
Der Bulle
11.Januar 2006
Anlässlich der heutigen Vorstellung seines neuen @home-Angebots für Sprachtelefonie hat der Bonner Netzbetreiber T-Mobile eine verbesserte Version seiner [urlInternet-Box]http://www.t-mobile.de/business/handys/1,4502,14772-_4634-761-1-1,00.html[/url] angekündigt, die ein UMTS-/GPRS-Funkmodem mit einem WLAN-Router vereint.
Das Nachfolgemodell soll HSDPA- (High Speed Downlink Packet Access)-fähig sein.
Dieses UMTS-Upgrade erlaubt derzeit Downloadraten bis zu 1,8 MBit/s.
Derzeit testet der Mobilfunkkonzern den "Datenturbo" in drei europäischen Ländern und beabsichtigt den kommerziellen Start in Deutschland zur diesjährigen CeBIT im März.
Kürzlich hatten T-Mobile und Vodafone D2 für den März bereits subventionierte UMTS-Notebooks, die im Paket mit Datentarifen vermarktet werden, angekündigt.
Ob es zusammen mit der HSDPA-Version der Internet-Box einen speziellen Datentarif von T-Mobile für die stationäre Nutzung geben wird, war heute nicht zu erfahren.
Deutschland-Chef Philipp Humm kündigte heute "geschärfte" Datentarife an.
Es wird erwartet, dass die Bonner ein Paket aus monatlicher Grundgebühr und einer Tagespauschale pro Nutzungstag schnüren werden.
An den Nutzungstagen soll dafür das übertragene Datenvolumen unbeschränkt sein.
Preisangaben waren heute vom Unternehmen noch nicht zu erfahren.
Es wird damit gerechnet, dass die Bonner mit dieser Tarifvariante die erfolgreiche UMTS-Flatrate von E-Plus, die monatlich um 50 Euro kostet, angreift.
Bestimmte Anwendergruppen, zum Beispiel Wochenend-Nutzer, die werktags kabelgebunden surfen, könnten mit einer Art Tagesflatrate billiger fahren.
Der Bulle
[posting]19.659.235 von Bulle & Bär am 11.01.06 17:25:30[/posting]PS: Für die Nur-Telefonierer mag das neue Angebot evtl. von Interesse sein.
ist ja richtig, aber ich kenne (bzw. kannte) auch veile Studenten die in Ihrer WG/ Wohnung KEINEN Festnetzanschluss mehr hatten sondern nur noch Handys (Genion). Und im Netz gesuft sind die dan im Rechnerzetrum an der Uni oder im internetcafe.
Ein Handy hat doch heute soweiso jeder schon - aber nicht alle können sich Internet/Festnetz (ist ja noch gekoppelt) UND Handy leisten! je nach Telefon- Surfverhalten ist man da schnell bei 60-70€/Monat (oder mehr)!
das ist für viele `ne menge Geld!
Und für diese Zielgruppe ist das Angebot gedacht!
Ein Geschäftsmann der sowiso wenig Zuhause ist und oft 10-11 Std am Tag Unterwegs ist, für den ist das soweiso eher uninteressant.
ist ja richtig, aber ich kenne (bzw. kannte) auch veile Studenten die in Ihrer WG/ Wohnung KEINEN Festnetzanschluss mehr hatten sondern nur noch Handys (Genion). Und im Netz gesuft sind die dan im Rechnerzetrum an der Uni oder im internetcafe.
Ein Handy hat doch heute soweiso jeder schon - aber nicht alle können sich Internet/Festnetz (ist ja noch gekoppelt) UND Handy leisten! je nach Telefon- Surfverhalten ist man da schnell bei 60-70€/Monat (oder mehr)!
das ist für viele `ne menge Geld!
Und für diese Zielgruppe ist das Angebot gedacht!
Ein Geschäftsmann der sowiso wenig Zuhause ist und oft 10-11 Std am Tag Unterwegs ist, für den ist das soweiso eher uninteressant.
[posting]19.656.279 von Mister_Brown am 11.01.06 14:26:56[/posting]T-Mobile bietet Zuhause-Tarif an
11.Januar 2006
BONN (Dow Jones)--Nach den Konkurrenten Vodafone und O2 bietet jetzt auch der größte deutsche Mobilfunkbetreiber T-Mobile einen Zuhause-Tarif an, mit dem Handynutzer zu Festnetzpreisen telefonieren können.
Gegen einen monatlichen Aufpreis von 4,95 EUR kosten im Umkreis von zwei Kilometern um Wohnung oder Büro Gespräche ins inländische Festnetz 4 Cent pro Minute, wie das Unternehmen am Mittwoch in Bonn ankündigte.
Bis Anfang 2007 sollen eine Million Kunden gewonnen werden, überwiegend aus dem eigenen Bestand von 15 Millionen.
Die zur Deutschen Telekom gehörende Gesellschaft verspricht sich von dem neuen Produkt namens T-Mobile@home eine verstärkte Mobilfunknutzung und höhere Umsätze.
Deutschland-Geschäftsführer Philipp Humm sieht in dem "mobile-only"-Bereich ein großes Wachstumspotenzial.
In Deutschland werde nur in 5% der Haushalte das Handy als einziges Telefon verwendet, während es in ganz Europa 13% seien, sagte der Manager.
Das zunächst bis Ende Juni befristete Angebot richtet sich derzeit nur an Vertragskunden, soll aber auf Nutzer von Prepaid-Handys ausgeweitet werden.
Vieltelefonierern und Familien böten sich preisliche Vorteile gegenüber der Nutzung des Festnetzes, unterstrich Humm.
Eine echte Neuerung gegenüber vergleichbaren Angeboten der Wettbewerber sei vor allem die Möglichkeit, dass in der Homezone bis zu fünf Handys den Tarif nutzen könnten.
Zur Hightech-Messe CeBIT im März sollen weitere Features wie die Möglichkeit zum Surfen im Internet bekannt gegeben werden.
Den Bereich der Datenkommunikation wolle T-Mobile in diesem Jahr "aktiv bearbeiten" und die Palette an Geräten deutlich ausbauen, sagte Humm.
Insgesamt erwartet er in den kommenden Jahren ein Umsatzwachstum des Mobilfunkmarktes von 3% bis 4%.
T-Mobile sei sehr gut aufgestellt, um einen "guten Anteil" für sich zu sichern und seine Marktführerschaft auszubauen.
Ziel sei es, zum "angesehendsten Dienstleistungsunternehmen" der Branche zu werden.
Die Konkurrenten bieten vergleichbare Produkte schon seit einiger Zeit an.
Den Anfang hatte O2 als viertgrößter Netzbetreiber mit seinen "Genion"-Tarifen gemacht.
Vodafone, die Nummer Zwei in Deutschland, will mit den "Zuhause"-Angeboten die Kunden zur vermehrten Handy-Nutzung verlocken.
Eine andere Strategie verfolgt hingegen E-Plus. Der drittgrößte Anbieter differenziert nicht nach räumlichen Zonen, sondern will den Kunden ungeachtet des Aufenthaltsortes günstige und transparente Telefonate ermöglichen.
Der Bulle
PS: Für die Nur-Telefonierer mag das neue Angebot evtl. von Interesse sein.
Für DSL-Nutzer bleibt jedoch alles beim alten: Ohne Telefon-Anschluß gibt es auch kein DSL.
Der Durchbruch wird vermutlich erst mit einem Kombiangebot aus mobiler Sprach- und Daten-Flatrate gelingen und bis dahin dürften noch einige Monate wenn nicht sogar Jahre ins Land gehen.
11.Januar 2006
BONN (Dow Jones)--Nach den Konkurrenten Vodafone und O2 bietet jetzt auch der größte deutsche Mobilfunkbetreiber T-Mobile einen Zuhause-Tarif an, mit dem Handynutzer zu Festnetzpreisen telefonieren können.
Gegen einen monatlichen Aufpreis von 4,95 EUR kosten im Umkreis von zwei Kilometern um Wohnung oder Büro Gespräche ins inländische Festnetz 4 Cent pro Minute, wie das Unternehmen am Mittwoch in Bonn ankündigte.
Bis Anfang 2007 sollen eine Million Kunden gewonnen werden, überwiegend aus dem eigenen Bestand von 15 Millionen.
Die zur Deutschen Telekom gehörende Gesellschaft verspricht sich von dem neuen Produkt namens T-Mobile@home eine verstärkte Mobilfunknutzung und höhere Umsätze.
Deutschland-Geschäftsführer Philipp Humm sieht in dem "mobile-only"-Bereich ein großes Wachstumspotenzial.
In Deutschland werde nur in 5% der Haushalte das Handy als einziges Telefon verwendet, während es in ganz Europa 13% seien, sagte der Manager.
Das zunächst bis Ende Juni befristete Angebot richtet sich derzeit nur an Vertragskunden, soll aber auf Nutzer von Prepaid-Handys ausgeweitet werden.
Vieltelefonierern und Familien böten sich preisliche Vorteile gegenüber der Nutzung des Festnetzes, unterstrich Humm.
Eine echte Neuerung gegenüber vergleichbaren Angeboten der Wettbewerber sei vor allem die Möglichkeit, dass in der Homezone bis zu fünf Handys den Tarif nutzen könnten.
Zur Hightech-Messe CeBIT im März sollen weitere Features wie die Möglichkeit zum Surfen im Internet bekannt gegeben werden.
Den Bereich der Datenkommunikation wolle T-Mobile in diesem Jahr "aktiv bearbeiten" und die Palette an Geräten deutlich ausbauen, sagte Humm.
Insgesamt erwartet er in den kommenden Jahren ein Umsatzwachstum des Mobilfunkmarktes von 3% bis 4%.
T-Mobile sei sehr gut aufgestellt, um einen "guten Anteil" für sich zu sichern und seine Marktführerschaft auszubauen.
Ziel sei es, zum "angesehendsten Dienstleistungsunternehmen" der Branche zu werden.
Die Konkurrenten bieten vergleichbare Produkte schon seit einiger Zeit an.
Den Anfang hatte O2 als viertgrößter Netzbetreiber mit seinen "Genion"-Tarifen gemacht.
Vodafone, die Nummer Zwei in Deutschland, will mit den "Zuhause"-Angeboten die Kunden zur vermehrten Handy-Nutzung verlocken.
Eine andere Strategie verfolgt hingegen E-Plus. Der drittgrößte Anbieter differenziert nicht nach räumlichen Zonen, sondern will den Kunden ungeachtet des Aufenthaltsortes günstige und transparente Telefonate ermöglichen.
Der Bulle
PS: Für die Nur-Telefonierer mag das neue Angebot evtl. von Interesse sein.
Für DSL-Nutzer bleibt jedoch alles beim alten: Ohne Telefon-Anschluß gibt es auch kein DSL.
Der Durchbruch wird vermutlich erst mit einem Kombiangebot aus mobiler Sprach- und Daten-Flatrate gelingen und bis dahin dürften noch einige Monate wenn nicht sogar Jahre ins Land gehen.
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